
Xaver08
13662
Xaver08 schrieb:
Ich denke auch immer daran, dass ich vor einem Jahr nicht geglaubt habe, jetzt bereits eine laufende Impfkampagne zu haben
Allein, dass es eine Impfkampagne gibt, dass es Prioritätsgruppen gibt, dass wir Impfzentren haben und das die Organisation all dessen völlig geräuschlos vonstatten geht, ist nicht oft genug positiv hervorzuheben.
Motoguzzi999 schrieb:
Mal gespannt, was sie dir erzählt, was der Arzt ihr geraten hat, um sich zu schonen. Einen Monat keine Hausarbeit. 🥸
Meine Frau ist sehr ehrlich und wahnsinnig integer! 😌
Xaver08 schrieb:
Wenn ich jetzt an deine Heimkommunikation denke, drängt sich, Unterschiede ziehen sich an, auf.
Jetzt bin ich verletzt! 😐
Ich bin sehr integer! Ich habe lediglich einen gewissen Spielraum in meiner internalen Wirklichkeitskonstruktion und der sich daraus ergebenden Externalisierung!
propain schrieb:
Beschämend wie sich in diesem Fall mal wieder die zuständigen Behörden benehmen und versuchen alles zu vertuschen.
Beschämend finde ich Deine Schlussfolgerungen, weil die Urteile, die Du triffst, in keiner Weise sich aufgrund des Artikels faktisch so stützen lassen, wie Du es tust.
Wo schützt konkret die Polizei die Täter? Und welche Tat konkret ist hier gemeint? Der überharte Einsatz? Ok, soweit die Kritik verständlich. Aber ob dieser Einsatz eine direkte Folge auf den Tod hatte, steht auch nicht im privaten Obduktionsbericht, wie man dem Artikel entnehmen kann. Der erste Obduktionsbericht hat übrigens nur festgestellt, dass der Tod fremdverursacht ist. Ich sehe hier nicht, dass die Verletzungen außen vor geblieben sind.
In wie weit die sicherlich riskante und zu verurteilende Art und Weise der Festnahme (Knie im Rücken) sich auf den Tod ausgewirkt hat, steht auch nicht fest.
Und in wie weit da ein Vertuschen vorliegt, wüsste ich auch gerne. Was wurde denn vertuscht? Welche Beweise sind verschwunden? Was wurde unter den Tisch gekehrt?
Da stehen Aussage gegen Aussage. Und von dem, was Du schreibst, steht da großteils gar nichts. Nur, weil etwas schon mal so vorgekommen ist, muss man nicht etwas zusammenreimen, was nicht belegt ist oder teilweise auch da gar nicht steht (selbst von der Opferseite aus).
Dass die Umstände der Festnahme etwas ausgelöst haben muss, dass dem jungen Mann das Leben gekostet hat, will ich für gut möglich halten. Bei nem 19-Jährigen ist das hochwahrscheinlich. Aber ein direkter Zusammenhang, dass ein Tritt, ein Schlag usw. zum direkten Tod geführt hat, hat hier ja wohl keine Obduktion ergeben. Und ja, Aufklärung muss sein und dass die Polizei oft kein Interesse an einer selbstkritischen Aufarbeitung hat, ist auch bekannt. Aber die Schlüsse, die Du ziehst, stehen da auch nicht drin.
Was mich übrigens erschüttert, ist das Verhalten des Sanitäters. Der gehört sofort entlassen und wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt.
Wenn der Polizeipräsident zu Beginn der Verfahrens äußert, dass unverhältnismäßige Gewalt auszuschließen ist, kann man schwerlich behaupten, dass der Fall Ergebnisoffen behandelt wird.
Versuche jegliche Polizeikritik pauschal und undifferenziert abzubügeln, sind der Sache wenig dienlich.
Zum Glück ist D ein Land, in dem man die Polizei kritisieren darf, Demokratie lebt davon.
Disclaimer: Kritik an der Polizei heißt nicht, dass jeder Polizist ein Problrmfall ist. Solange aber strukturell Untersuchungen abgeschmettert werden, sind strukturelle Probleme offensichtlich, der Umdang der Probleme kann dann auch nur an Einzelfällrn gemessen werden.
Versuche jegliche Polizeikritik pauschal und undifferenziert abzubügeln, sind der Sache wenig dienlich.
Zum Glück ist D ein Land, in dem man die Polizei kritisieren darf, Demokratie lebt davon.
Disclaimer: Kritik an der Polizei heißt nicht, dass jeder Polizist ein Problrmfall ist. Solange aber strukturell Untersuchungen abgeschmettert werden, sind strukturelle Probleme offensichtlich, der Umdang der Probleme kann dann auch nur an Einzelfällrn gemessen werden.
Er versteht's tatsächlich nicht.
Gelöschter Benutzer
Xaver08 schrieb:
Doch, er versteht das wohl.
So wie zu befürchten steht, dass auch Laschet und Söder verstehen, was für Konsequenzen ihr Nichthandeln hat
Wenn Du noch so gut sein willst und den Unterschied im (Nicht)Handeln zwischen Söder, Laschet und den Rest der MPs erklärst. Zum Beispiel zwischen BW und Bayern und zwischen NS und NRW?
Gelöschter Benutzer
skyeagle schrieb:
Du findest also gut, wenn sich Leute wie laschet oder Söder mehr mit der K-Frage beschäftigen
Nein, ich habe das nicht behauptet und finde das Verfahren beschissen. Fakt ist, Laschet ist seit 3 Monaten CDU Vorsitzender und Söder hat am Sonntag seine Kandidatur erklärt und meine Fragen an semper, welche Massnahm durch die Auseinandersetzung zwischen Söder und Laschet nun versäumt wurden, gehen auch an Dich. Nennt doch mal Fakten.
Vorhin habe ich einen Chefarzt der Uniklinik Jena gehört, der wegen fehlender Intensivbetten Patienten ausfliegen lassen musste.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-intensivmedizin-bauer-jena-100.html
Ist daran jetzt auch die Auseinandersetzung zwischen Laschet und Söder schuld?
Xaver08 schrieb:Cyrillar schrieb:
Ich hab auch die Befürchtung das einige aus diesem geistigen "Lockdown" nur noch schwer rauskommen.
Hast du denn auch was sachliches zum Thema beizutragen oder bleibts mal wieder nur persönlich?
Nur persönlich.
Alles andere wird ja zugrunde geschrieben und in die Leugner und Schwurblerecke geschrieben.
Ich hab auch die Befürchtung das einige aus diesem geistigen "Lockdown" nur noch schwer rauskommen.
Kleine Geschichte von gestern
Mein Nachbar, 71 diverse Vorerkrankungen, meckert 4 Junge Erwachsene mit einem Kleinkind an ob sie denn in so einer großen Gruppe rumlaufen müssen. Sie würden die Seuche weiter verbreiten und unter anderem ihn gefährden.
Das ganze mit Kippe in der Hand während die Gruppe mit Abstand einfach nur spazieren gegangen ist.
Ich habe den einen Jungen Mann gefeiert der sich bei ihm entschuldigt hat und ihn höflich gebeten hat mit seiner Kippe doch ins Haus zu gehen um andere mit seiner Krebsschleuder nicht zu gefährden
Und typisch alter zausel hat er noch mehr gemeckert das die scheiß Jugend keinen Respekt mehr hat und nur noch frech ist.
Kleine Geschichte von gestern
Mein Nachbar, 71 diverse Vorerkrankungen, meckert 4 Junge Erwachsene mit einem Kleinkind an ob sie denn in so einer großen Gruppe rumlaufen müssen. Sie würden die Seuche weiter verbreiten und unter anderem ihn gefährden.
Das ganze mit Kippe in der Hand während die Gruppe mit Abstand einfach nur spazieren gegangen ist.
Ich habe den einen Jungen Mann gefeiert der sich bei ihm entschuldigt hat und ihn höflich gebeten hat mit seiner Kippe doch ins Haus zu gehen um andere mit seiner Krebsschleuder nicht zu gefährden
Und typisch alter zausel hat er noch mehr gemeckert das die scheiß Jugend keinen Respekt mehr hat und nur noch frech ist.
Xaver08 schrieb:Cyrillar schrieb:
Ich hab auch die Befürchtung das einige aus diesem geistigen "Lockdown" nur noch schwer rauskommen.
Hast du denn auch was sachliches zum Thema beizutragen oder bleibts mal wieder nur persönlich?
Nur persönlich.
Alles andere wird ja zugrunde geschrieben und in die Leugner und Schwurblerecke geschrieben.
Xaver08 schrieb:
kleine anmerkung am rande, sowohl in den niederlanden als auch in UK entwickelt sich P1 aus Brasilien zur dominierenden Variante, was bedeutet, dass es nochmal ansteckender als b117 ist.
das hat konsequenzen fuer notwendige massnahmen und fuer das erreichen der herdenimmunitaet.
Fake News. Mindestens mal irreführend, was du schreibst. Stupide in den Raum stellen und dabei verheimlichen, dass die Inzidenz in GB gerade bei 16,9 liegt, obwohl dort die Erstimpfquote noch nicht mal bei 50 % angekommen ist.
Wie ich diese Panikmache hasse. Es ist übrigens irgendwann im Mai, spätestens im Juni auch in Deutschland völlig Latte, welche Variante ansteckender ist, da es dann auch in Deutschland eine signifikante Impfquote geben wird und Ansteckungen selbst (analog zum Inzidenzwert) überhaupt keine Aussagekraft haben. Es gab in den letzten 100 Jahren Tausende Krankheiten, bei denen sich die Leute angesteckt haben und die wird es auch weiterhin geben. Einzig und allein entscheidend sind die schweren Verläufe und die Todeszahlen.
Und daher gilt: Solange nicht eindeutig nachgewiesen ist, dass Biontech und Co. gegen P.1 und andere Varianten nicht deutlich weniger wirken, kann man sich mal schön geschlossen halten.
Ich hör seit Monaten, dass angeblich die eine und angeblich die andere Variante wesentlich tödlicher ist oder schwere Verläufe befeuert. Und mittlerweile wird in den Raum gestellt, dass Impfstoffe gegen Varianten angeblich nicht wirken. Nachgewiesen ist überhaupt nichts. Stattdessen zeigen Länder wie GB und Israel (Inzidenz 15,9!), wie es nach einigen (noch nicht mal allen) Erstimpfungen aussieht. Ja wo sind sie denn, die schlimmen Varianten?
Manche scheinen Bock drauf zu haben, Panik zu schieben und zu befürchten, dass alles noch schlimmer wird. Viel Spaß dabei.
Mein Beitrag ist mit all seinen Einschränkungen die ich formuliert habe so richtig.
Im übrigen hat selbst Boris Johnson kapiert, dass die Reduzierung der Inzidenzen in UK zu einem nicht unerheblichen Anteil auf den Lockdown zurückzuführen sind, natürlich haben die Impfungen einen Anteil daran, aber es ist falsch es ausschließlich darauf zurückzuführen. Ähnliches gilt im übrigen für Israel.
Die Tatsache, dass P1 in UK jetzt b117 verdrängt, heißt nicht, dass dort die Zahlen automatisch jetzt wieder durch die Decke gehen werden, das wird davon abhängen wie sich der Impffortschritt entwickelt und wann welche Maßnahmen aufgehoben werden. UK ist deshalb so interessant, weil es dort einen hohen Anteil b117 gibt und weil dort viel sequenziert wird.
Im übrigen hat selbst Boris Johnson kapiert, dass die Reduzierung der Inzidenzen in UK zu einem nicht unerheblichen Anteil auf den Lockdown zurückzuführen sind, natürlich haben die Impfungen einen Anteil daran, aber es ist falsch es ausschließlich darauf zurückzuführen. Ähnliches gilt im übrigen für Israel.
Die Tatsache, dass P1 in UK jetzt b117 verdrängt, heißt nicht, dass dort die Zahlen automatisch jetzt wieder durch die Decke gehen werden, das wird davon abhängen wie sich der Impffortschritt entwickelt und wann welche Maßnahmen aufgehoben werden. UK ist deshalb so interessant, weil es dort einen hohen Anteil b117 gibt und weil dort viel sequenziert wird.
Xaver08 schrieb:
Mein Beitrag ist mit all seinen Einschränkungen die ich formuliert habe so richtig.
Im übrigen hat selbst Boris Johnson kapiert, dass die Reduzierung der Inzidenzen in UK zu einem nicht unerheblichen Anteil auf den Lockdown zurückzuführen sind, natürlich haben die Impfungen einen Anteil daran, aber es ist falsch es ausschließlich darauf zurückzuführen. Ähnliches gilt im übrigen für Israel.
Die Tatsache, dass P1 in UK jetzt b117 verdrängt, heißt nicht, dass dort die Zahlen automatisch jetzt wieder durch die Decke gehen werden, das wird davon abhängen wie sich der Impffortschritt entwickelt und wann welche Maßnahmen aufgehoben werden. UK ist deshalb so interessant, weil es dort einen hohen Anteil b117 gibt und weil dort viel sequenziert wird.
Natürlich war dein Beitrag komplett irreführend. Der Satz
"entscheident ist aber aus meiner sicht, dass der anteil steigt, vor allem auch in uk wo sich ja b117 durchgesetzt hatte, das ist ja der hinweis auf eine noch hoehere ansteckungsrate."
spiegelt 0 die derzeitige Lage in GB wider. Hier so zu tun, als wenn es da eine signifikante Steigerungsquote gibt, ist vollkommen deplatziert. Und dazu noch das Halbwissen zu den Wirksamkeiten von Impfstoffen bei Varianten.
Und was die Inzidenz in GB angeht: Ja, die wurde durch den Lockdown heruntergeschraubt. Aber dieses Argument benötigt man in den Zusammenhang überhaupt nicht, denn, wie ich schon sagte, kommt es nicht entscheidend auf Inzidenzen an (weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Wenn nämlich die Menschen ab einem Alter von 50/55 aufwärts geimpft sind (was bezogen auf Erstimpfungen und die Leute, die wollen, in Deutschland Ende Mai, Anfang Juni der Fall ist), ist entscheidend, wo die Todeszahlen / schweren Verläufe sind. Die werden nämlich dann, nach den heutigen Erkenntnissen, sehr sehr gering sein. Natürlich nicht aus Sicht der Panikmacher.
Um jetzt der Fokus auf das Wesentliche: Dann ist, wie jetzt in GB und Israel, der Zeitpunkt gekommen, ganz wesentlich zu lockern, da alles andere nicht verfassungsgemäß sein würde, da die Grundrechte jedes Einzelnen (spez. Bewegungsfreiheit, Berufsfreiheit) spätestens dann ohne diese Lockerungen nicht mehr eingeschränkt werden dürfen. Und in dem Zuge ist es dann auch vollkommen egal, ob die Inzidenz bei 20, 100 oder 300 ist.
Xaver08 schrieb:
kleine anmerkung am rande, sowohl in den niederlanden als auch in UK entwickelt sich P1 aus Brasilien zur dominierenden Variante, was bedeutet, dass es nochmal ansteckender als b117 ist.
das hat konsequenzen fuer notwendige massnahmen und fuer das erreichen der herdenimmunitaet.
Lustig. Diese Meldung hätte ich jetzt nicht gebraucht. Die Impfstoffe wirken doch kaum gegen P1.
In den Niederlanden wirklich schon die dominierende Variante?
zumindest mal auf dem weg dahin, ob es schon dominiert weiss ich nicht.
entscheident ist aber aus meiner sicht, dass der anteil steigt, vor allem auch in uk wo sich ja b117 durchgesetzt hatte, das ist ja der hinweis auf eine noch hoehere ansteckungsrate.
soviel ich weiss, wirken aber zumindest mal biontech und astra zenecha auch gegen p1 sehr gut.
die detailzahlen habe ich aber nicht im kopf.
entscheident ist aber aus meiner sicht, dass der anteil steigt, vor allem auch in uk wo sich ja b117 durchgesetzt hatte, das ist ja der hinweis auf eine noch hoehere ansteckungsrate.
soviel ich weiss, wirken aber zumindest mal biontech und astra zenecha auch gegen p1 sehr gut.
die detailzahlen habe ich aber nicht im kopf.
Xaver08 schrieb:
zumindest mal auf dem weg dahin, ob es schon dominiert weiss ich nicht.
entscheident ist aber aus meiner sicht, dass der anteil steigt, vor allem auch in uk wo sich ja b117 durchgesetzt hatte, das ist ja der hinweis auf eine noch hoehere ansteckungsrate.
soviel ich weiss, wirken aber zumindest mal biontech und astra zenecha auch gegen p1 sehr gut.
die detailzahlen habe ich aber nicht im kopf.
Ich hab da anderes in Erinnerung. Gegen die britische und südafrikanische Mutation wirken die Impfstoffe alles in allem recht gut, gegen P1 aber kaum... oder ich verwechsle das, kann sein.
Wie sieht denn die Entwicklung der Südafrika-Variante in Deutschland aus? Rückgang? Stagnation? Steigerung? Hat sie das Potential die britische zu verdrängen?
Hab auf die schnelle nix gefunden. P1 gab es bis jetzt ja kaum, nur vereinzelt soweit ich weiß
Xaver08 schrieb:
die zahlenspielerei verstehe ich nicht.
das waeren 3.7 todesfaelle pro 1000 infizierte, nicht einwohner.
Angenommen, 0,37 % der Infizierten sterben. Dann würden, wenn sich in einem Kreis alle Menschen infizieren, 0,37 % der Menschen sterben.
Nun ist es aber so, dass in Görlitz (gut, da wohnen viele Alte) schon 0,41 % der Bevölkerung an Corona gestorben ist. Und in der Sächsischen Schweiz schon 0,37 %.
Da bleibt die Frage: Würde die Zahl von der Heinsberg-Studie stimmen (plus/minus) , dann dürfte ein Landkreis, in dem 0,4 % der Bevölkerung !!! an Corona gestorben ist, längst Herdenimmunität besitzen, außer wir reden von Re-Infektionen. Da die Inzidenz aktuell dort bei fast 300 ist, spricht da wenig dafür.
Salopp gesagt: Die Sterblichkeit bei Corona ist ein Stück höher als 0,37 %. Das ist Dir und mir schon lange bekannt, aber ich wollte es mal veranschaulichen an dieser Zahl.
Es gab gestern einen Artikel (FAZ glaube ich) dazu, wie sich Ioannidis bzgl. der 0,15 % Sterblichkeit weltweit verrannt hat, insbesondere weil in Ländern wie zB Tschechien oder Ungarn mittlerweile die Sterblichkeit bei 0,25 % liegt und man weit von Herdenimmunität bisher entfernt ist.
Die vllt. tödlichere britische Mutation hat zB in Sachsen übrigens noch kaum eine Rolle spielen können, die meisten Todesfälle waren da vor Februar.
Xaver08 schrieb:
kleine anmerkung am rande, sowohl in den niederlanden als auch in UK entwickelt sich P1 aus Brasilien zur dominierenden Variante, was bedeutet, dass es nochmal ansteckender als b117 ist.
das hat konsequenzen fuer notwendige massnahmen und fuer das erreichen der herdenimmunitaet.
Lustig. Diese Meldung hätte ich jetzt nicht gebraucht. Die Impfstoffe wirken doch kaum gegen P1.
In den Niederlanden wirklich schon die dominierende Variante?
Xaver08 schrieb:
kleine anmerkung am rande, sowohl in den niederlanden als auch in UK entwickelt sich P1 aus Brasilien zur dominierenden Variante, was bedeutet, dass es nochmal ansteckender als b117 ist.
das hat konsequenzen fuer notwendige massnahmen und fuer das erreichen der herdenimmunitaet.
Naja UK hat kaum noch Fälle. So problematisch ist das in UK nicht. Die Impfungen werden schon einen gewissen Schutz haben, auch gegen P1
Xaver08 schrieb:
kleine anmerkung am rande, sowohl in den niederlanden als auch in UK entwickelt sich P1 aus Brasilien zur dominierenden Variante, was bedeutet, dass es nochmal ansteckender als b117 ist.
das hat konsequenzen fuer notwendige massnahmen und fuer das erreichen der herdenimmunitaet.
Fake News. Mindestens mal irreführend, was du schreibst. Stupide in den Raum stellen und dabei verheimlichen, dass die Inzidenz in GB gerade bei 16,9 liegt, obwohl dort die Erstimpfquote noch nicht mal bei 50 % angekommen ist.
Wie ich diese Panikmache hasse. Es ist übrigens irgendwann im Mai, spätestens im Juni auch in Deutschland völlig Latte, welche Variante ansteckender ist, da es dann auch in Deutschland eine signifikante Impfquote geben wird und Ansteckungen selbst (analog zum Inzidenzwert) überhaupt keine Aussagekraft haben. Es gab in den letzten 100 Jahren Tausende Krankheiten, bei denen sich die Leute angesteckt haben und die wird es auch weiterhin geben. Einzig und allein entscheidend sind die schweren Verläufe und die Todeszahlen.
Und daher gilt: Solange nicht eindeutig nachgewiesen ist, dass Biontech und Co. gegen P.1 und andere Varianten nicht deutlich weniger wirken, kann man sich mal schön geschlossen halten.
Ich hör seit Monaten, dass angeblich die eine und angeblich die andere Variante wesentlich tödlicher ist oder schwere Verläufe befeuert. Und mittlerweile wird in den Raum gestellt, dass Impfstoffe gegen Varianten angeblich nicht wirken. Nachgewiesen ist überhaupt nichts. Stattdessen zeigen Länder wie GB und Israel (Inzidenz 15,9!), wie es nach einigen (noch nicht mal allen) Erstimpfungen aussieht. Ja wo sind sie denn, die schlimmen Varianten?
Manche scheinen Bock drauf zu haben, Panik zu schieben und zu befürchten, dass alles noch schlimmer wird. Viel Spaß dabei.
anno-nym schrieb:SGE_Werner schrieb:
[..]Ob das jetzt an einer höheren Tödlichkeit der Mutation[..]
Das wurde zumindest für B117 jetzt wohl doch revidiert.
https://www.mdr.de/wissen/britische-mutante-doch-nicht-toedlicher-100~amp.html
Hat auch Drosten gestern im Podcast darüber berichtet.
Ganz schwieriges Thema.
Für hospitalisierte Patienten gibt es offenbar keine erhöhte Sterblichkeit. Für nicht hospitalisierte Erkrankte ist aber wohl weiterhin eine erhöhte Sterblichkeit anzunehmen.
Vermutlich wird es dazu weitere Untersuchungen geben.
meines wissens haben die studienautoren selber der interpretation einer vergleichbaren sterblichkeit aus ihrer studie widersprochen, da sie lediglich eine bestimmte kategorie patienten (hospitalisierte) betrachtet haben, wie luzbert anmerkt.
daraus kann man diese aussage mMn nicht ableiten.
daraus kann man diese aussage mMn nicht ableiten.
Streecks Heinsberg-Studie hat damals "behauptet", dass 0,37 % der Infizierten sterben. Also wenn jeder sich anstecken würde dort, wären das dann 3,7 Todesfälle je 1.000 Einwohner.
Todesfälle je 1.000 Einwohner
4,1 - Görlitz
3,7 - Sächsische Schweiz/Osterzgebirge
Beide aktuell klar über Inzidenz 200.
Todesfälle je 1.000 Einwohner
4,1 - Görlitz
3,7 - Sächsische Schweiz/Osterzgebirge
Beide aktuell klar über Inzidenz 200.
Xaver08 schrieb:
die zahlenspielerei verstehe ich nicht.
das waeren 3.7 todesfaelle pro 1000 infizierte, nicht einwohner.
Angenommen, 0,37 % der Infizierten sterben. Dann würden, wenn sich in einem Kreis alle Menschen infizieren, 0,37 % der Menschen sterben.
Nun ist es aber so, dass in Görlitz (gut, da wohnen viele Alte) schon 0,41 % der Bevölkerung an Corona gestorben ist. Und in der Sächsischen Schweiz schon 0,37 %.
Da bleibt die Frage: Würde die Zahl von der Heinsberg-Studie stimmen (plus/minus) , dann dürfte ein Landkreis, in dem 0,4 % der Bevölkerung !!! an Corona gestorben ist, längst Herdenimmunität besitzen, außer wir reden von Re-Infektionen. Da die Inzidenz aktuell dort bei fast 300 ist, spricht da wenig dafür.
Salopp gesagt: Die Sterblichkeit bei Corona ist ein Stück höher als 0,37 %. Das ist Dir und mir schon lange bekannt, aber ich wollte es mal veranschaulichen an dieser Zahl.
Es gab gestern einen Artikel (FAZ glaube ich) dazu, wie sich Ioannidis bzgl. der 0,15 % Sterblichkeit weltweit verrannt hat, insbesondere weil in Ländern wie zB Tschechien oder Ungarn mittlerweile die Sterblichkeit bei 0,25 % liegt und man weit von Herdenimmunität bisher entfernt ist.
Die vllt. tödlichere britische Mutation hat zB in Sachsen übrigens noch kaum eine Rolle spielen können, die meisten Todesfälle waren da vor Februar.
Gelöschter Benutzer
Du weißt schon was dem Rumpelstilzchen passiert ist, als er voller Wut auf dem Boden gestampft hat.
Hier wird immer so getan das sich bei den Elektroautos Fortschritte gibt und das bei Wasserstoff anscheinend nicht möglich ist. Wenn etwas massenhaft gebraucht wird, dann wird man Wege finden etwas günstiger herstellen zu können, denn man will größtmöglichen Gewinn machen. Ich halte Elektroautos für Hochhaussiedlungen immer noch für Unsinn. Genauso halte ich es für Unsinn das Wasserstoff für PKWs nichts ist.
es geht aber bei der problematik der eignung von wasserstoff fuer individualmobilitaet nicht ausschliesslich um das was du "etwas guenstiger herzustellen" nennst.
den wirkungsgrad der wasserstoffherstellung durch strom und danach verstromung von wasserstoff bzw. nutzung von wasserstoff fuer individualmobilitaet hat rein physikalisch einen deutlich geringeren wirkungsgrad als elektromobilitaet.
das laesst sich nicht prinzipiell loesen.
den wirkungsgrad der wasserstoffherstellung durch strom und danach verstromung von wasserstoff bzw. nutzung von wasserstoff fuer individualmobilitaet hat rein physikalisch einen deutlich geringeren wirkungsgrad als elektromobilitaet.
das laesst sich nicht prinzipiell loesen.
mir fehlt mittlerweile oft die kraft, mich dazu wertend zu aeussern.
ich weiss nicht, was besser ist, ob ich davon ausgehen soll, dass sie es nicht besser wissen, oder dass sie es wider besseren wissens tun.
eine frage nach rechtlichen konsequenzen finde ich ungeachtet der geringen wahrscheinlichkeit, dass es dafuer einen hebel gibt, immer wichtiger.
ich weiss nicht, was besser ist, ob ich davon ausgehen soll, dass sie es nicht besser wissen, oder dass sie es wider besseren wissens tun.
eine frage nach rechtlichen konsequenzen finde ich ungeachtet der geringen wahrscheinlichkeit, dass es dafuer einen hebel gibt, immer wichtiger.
Gelöschter Benutzer
SGE_Werner schrieb:
Hier noch mal ein Interview mit dem Aerosol-Forscher
https://www.sueddeutsche.de/politik/aerosole-christof-asbach-ansteckung-infektion-1.5262008
Zeigt wieder: So viel Homeoffice wie möglich, so viel draußen machen wie möglich. So gesehen hat auch der Frühling einen saisonalen Effekt. Nicht gegenüber dem Virus selbst, sondern weil die Menschen vermehrt dann Kontakte draußen haben und nicht drinnen.
Der viel zitierte Rat der Wissenschaftler scheint mir doch stark von dem jeweiligen Fachgebiet geprägt zu sein.
Logisch scheint mir nur ein Rat zu sein. Vermeidet so weit wie möglich Kontakte, ob draußen oder drinnen. Impft vordringlich Menschen mit hohem Ansteckungsrisiko, also alle die beruflich Kontakte haben, bzw diejenigen mit gesundheitlichen Problemen.
ich kann da keine neue ausrichtung erkennen.
das was hier im interview steht und auch die aerosolforscher in ihrer stellungnahme veroeffentlicht haben, ist schon laenger stand der wissenschaft, auch drosten hat sich in seinem podcast dazu geaeussert (ich habe gelesen, bereits irgendwann mitte letzten jahres).
die wissenschaft fordert bereits lange mehr massnahmen fuer geschlossene raeume (inkl. massnahmen fuer die wirtschaft), wie z.b. verpflichtung fuer homeoffice.
wenn man das interview bis zu ende liest, steht da auch nicht, dass die herren aerosolforscher eine ausgangssperre als wirkungslos erachten wuerden, sondern dass sie befuerchten, dass die menschen in die falsche richtung gelenkt werden, sprich die falsche priorisierung gesetzt wird.
das ziel der ausgangssperre sind ja primaer nicht treffen draussen, sondern spaete treffen in innenraeumen und der weg dahin. ueber die hoehe des effekts besteht aktuell noch kein konsens, dass sie wirksam sind, wird eher nicht bestritten, die verhaeltnismaessigkeit vor allem im bezug zu massnahmen, die die wirtschaft und nicht mehr nur singulaer den bereich des privaten betreffen, steht durchaus auch in frage.
eine ausgangssperre ist nach meiner persoenlichen meinung aktuell nur zu rechtfertigen, wenn auch die wirtschaft in die pflicht genommen wird.
trotzdem muss man sich immer noch im klaren sein, dass auch treffen draussen nicht ohne risiko sind. das aneinander vorbeilaufen sicher weniger, aber private treffen bei denen sich ohne maske unterhalten wird, tragen ein risiko, dass zwar im verhaeltnis zu einem treffen zu drinnen ein deutlich geringeres risiko traegt, aber es gibt eins.
eine anschauliche analogie ist, dass eine begegnung mit einem infizierten ohne maske drinnen einmal wuerden mit einem normalen wuerfel ist, bei einer 1 hast du es. machst du das ganze draussen, ist der wuerfel deutlich groesser, aber jede begegnung ist einmal wuerfeln.
deshalb ist es auch fuer treffen an der frischen luft sinnvoll vorsichtsmassnahmen zu beachten, wie z.b. einen kleinen kreis von leuten zu haben, mit denen man sich trifft oder aus denen man die personen auswaehlt, mit denen man sich trifft, trotzdem abstand halten und soviel wie moeglich maske tragen.
das was hier im interview steht und auch die aerosolforscher in ihrer stellungnahme veroeffentlicht haben, ist schon laenger stand der wissenschaft, auch drosten hat sich in seinem podcast dazu geaeussert (ich habe gelesen, bereits irgendwann mitte letzten jahres).
die wissenschaft fordert bereits lange mehr massnahmen fuer geschlossene raeume (inkl. massnahmen fuer die wirtschaft), wie z.b. verpflichtung fuer homeoffice.
wenn man das interview bis zu ende liest, steht da auch nicht, dass die herren aerosolforscher eine ausgangssperre als wirkungslos erachten wuerden, sondern dass sie befuerchten, dass die menschen in die falsche richtung gelenkt werden, sprich die falsche priorisierung gesetzt wird.
das ziel der ausgangssperre sind ja primaer nicht treffen draussen, sondern spaete treffen in innenraeumen und der weg dahin. ueber die hoehe des effekts besteht aktuell noch kein konsens, dass sie wirksam sind, wird eher nicht bestritten, die verhaeltnismaessigkeit vor allem im bezug zu massnahmen, die die wirtschaft und nicht mehr nur singulaer den bereich des privaten betreffen, steht durchaus auch in frage.
eine ausgangssperre ist nach meiner persoenlichen meinung aktuell nur zu rechtfertigen, wenn auch die wirtschaft in die pflicht genommen wird.
trotzdem muss man sich immer noch im klaren sein, dass auch treffen draussen nicht ohne risiko sind. das aneinander vorbeilaufen sicher weniger, aber private treffen bei denen sich ohne maske unterhalten wird, tragen ein risiko, dass zwar im verhaeltnis zu einem treffen zu drinnen ein deutlich geringeres risiko traegt, aber es gibt eins.
eine anschauliche analogie ist, dass eine begegnung mit einem infizierten ohne maske drinnen einmal wuerden mit einem normalen wuerfel ist, bei einer 1 hast du es. machst du das ganze draussen, ist der wuerfel deutlich groesser, aber jede begegnung ist einmal wuerfeln.
deshalb ist es auch fuer treffen an der frischen luft sinnvoll vorsichtsmassnahmen zu beachten, wie z.b. einen kleinen kreis von leuten zu haben, mit denen man sich trifft oder aus denen man die personen auswaehlt, mit denen man sich trifft, trotzdem abstand halten und soviel wie moeglich maske tragen.
FrankenAdler schrieb:
... und dann meiner Frau erzählen, ich hätte die Anweisung bekommen heute ausschließlich übel auf dem Sofa abzuhängen
Meine Frau hat das nur bei meinen ersten sechs Impfungen geglaubt. Anlässlich meines bevorstehenden siebten Termins glaube ich aber, ein gewisses Misstrauen feststellen zu können.
Jo! Es ist vollbracht! Sitze jetzt im Ruheraum und spüre, wie sich die diversen Chips durch das muskuläre Gewebe drängen um ihre jeweiligen Steuerfunktionen hinsichtlich meines restlichen "Lebens" einzunehmen. Erster Effekt: ich habe das DRINGENDE Bedürfnis, mein altes Windows 98 zu starten und mich den zarten Systemklängen hinzugeben.
Aber Spaß beiseite: das lief wie geschmiert!
Man arbeitet in zwei Schichten von 08:00 bis 19:00 Uhr und impft täglich ca. 500 Personen. Zu diesen gut 3500 Menschen die in und vom Impfzentrum geimpft werden kommen seit Dienstag noch die Hausärzte, aber die hat man noch nicht ausgewertet.
Mir selbst schmerzt (brennt) der Oberarm ein wenig, sonst - nix. Die Tweitimpfung steht für 22.05. an.
Ich werde jetzt den Ruheraum verlassen, mir ne Geo Epoche kaufen, heinfahren und dann meiner Frau erzählen, ich hätte die Anweisung bekommen heute ausschließlich übel auf dem Sofa abzuhängen
Aber Spaß beiseite: das lief wie geschmiert!
Man arbeitet in zwei Schichten von 08:00 bis 19:00 Uhr und impft täglich ca. 500 Personen. Zu diesen gut 3500 Menschen die in und vom Impfzentrum geimpft werden kommen seit Dienstag noch die Hausärzte, aber die hat man noch nicht ausgewertet.
Mir selbst schmerzt (brennt) der Oberarm ein wenig, sonst - nix. Die Tweitimpfung steht für 22.05. an.
Ich werde jetzt den Ruheraum verlassen, mir ne Geo Epoche kaufen, heinfahren und dann meiner Frau erzählen, ich hätte die Anweisung bekommen heute ausschließlich übel auf dem Sofa abzuhängen
Xaver08 schrieb:
Du Fuchs, berücksichtige bei den Plänen, dass auch deine Frau irgendwann geimpft wird und du dann auffliegst
Da sie IG 3 ist bislang, besteht die Hoffnung, dass meine 2. Impfung dann schon rum ist und ich noch einen 2. Tag abhängen kann.
Ansonsten werde ich mich erstaunt zeigen und die neuen Erkenntnisse, die einen Sofatag unnötig erscheinen lassen, rühmen.
Nachdem in kurzer Zeit 12 Personen aufgerufen worden waren, stockt es jetzt ein bisschen. Es scheint so zu sein, dass 6 Impfplätze vorhanden sind. Meine Hypothese: 6 Personen werden zeitgleich geimpft, während weitere 6 Personen Aufklärung und Überprüfung der Unterlagen haben.
Ein Special ist definitiv der Security, der zusätzlich zu Gong und Schrifttafel die Nummern aufruft.
Ich habe mich eben kurz dabei ertappt, den Fahrzeugschein zu suchen, dann wurde mir bewusst: es ist doch nicht die Zulassungsstelle.
Wer nicht sofort losrennt wenn er aufgerufen wird, bekommt innerhalb von fünf Sekunden eine sehr laute zweite Aufforderung!
Gleich bin ich dran ...
Ein Special ist definitiv der Security, der zusätzlich zu Gong und Schrifttafel die Nummern aufruft.
Ich habe mich eben kurz dabei ertappt, den Fahrzeugschein zu suchen, dann wurde mir bewusst: es ist doch nicht die Zulassungsstelle.
Wer nicht sofort losrennt wenn er aufgerufen wird, bekommt innerhalb von fünf Sekunden eine sehr laute zweite Aufforderung!
Gleich bin ich dran ...
Man kann das ganz gut am online Impfterminrechner überprüfen.
Sollten nicht größere geplante Lieferungen ausbleiben, gehe ich davon aus, dass wir spätestens am Quartalsende sogar vor dem Plan liegen.
Mir geht das Gemecker über das Impfen so dermaßen auf den Sack, das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Die Politik macht derzeit fast alles falsch, beim Impfen möchte ich das unbedingt hervorheben, dass das inzwischen gut klappt.