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Zeus

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dumoulin schrieb:

Da könnte man auch sagen, und das ist ja hier auch Diskussionsgegenstand geworden, dass aus der Gegnerschaft von Flughafenanwohnern eine mangelnde Akzeptanz des Flughafens überhaupt herauszulesen ist. Da fragt mal die 50.000 Arbeitsplatzinhaber des Airports, da kommt was ganz anderes

Wo hast Du die Zahl her?

Und was sagst Du den mehreren zehntausend Betroffenen in den Anrainerregionen? Opfer Dich doch und tausche mit einem Ausbau-Opfer. Das wäre Großmut.

Und noch mal: ich bin weder Flug- noch Flughafen-Gegner, sondern Ruhe-Befürworter. Und das eine genießt Priorität vor dem anderen. Die Fraport kann so viele Start- und Landebahnen basteln, wie sie will, solange dafür keine Dörfer zerstört werden respektive eine adäquate Entschädigung erfolgt.
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PhilMohr schrieb:
Der Lärm unter dem die Ortsansessigen zu leiden haben werden ist ein schlagkräftiges Argument gegen den Ausbau, doch was bringt es ihnen wenn das wohl boomente Ballungsgebiet sich selbst ins abseits befördert. In ruhe Hrtz IV genießen ohne Fluglärm, oder wie sehen eure Pläne aus?

Mosche Phil!

Auf dieses Argument habe ich gewartet und es zeigt, daß Du eine Stellvertreterpanik mobilisierst, die Emotionen über rationale Erwägungen stellt. Deiner Gleichung folgend stehen wir vor der Frage Ausbau des Flughafens ohne Sozialverträglichkeitserwägungen oder Schließung des Flughafens.

Letzteres ist gerade der Denkfehler, der Deiner Argumentation anhaftet. Weshalb? Nun, hinge Wohl und Wehe des Flughafens vom Ausbau ab, so müßte er schon jetzt geschlossen werden, da er ja noch nicht ausgebaut worden ist.

Kennst Du das Stichwort „Grenzen des Wachstums“? Weißt Du, daß der Ausbau keine notwendige Bedingung für mehr Arbeitsplätze ist? Meinst Du, daß ein paar Hundert Arbeitsplätze die Gesundheit vieler Tausend Menschen wettmachen können?

Weshalb verlagert man, was schon vor vielen Jahren hätte erfolgen müssen, nicht Flugbewegungen in andere, siedlungsarme Regionen, wo man – Achtung, Stichwort der Ausbau-Befürworter der Fraport! – 24 Stunden Krach machen kann?

Du stellst Lufthansa mit Fraport gleich. Du fragst unter anderem mich, ob ich Lufthansa-Mitarbeitern ins Gesicht sagen könne, daß ich wider den Ausbau unter den gegenwärtigen Bedingungen bin. Kannst Du ruhigen Gewissens nach Flörsheim gehen und den Menschen dort erklären, daß sie künftig in 100 Metern Höhe über ihren Häusern Flugzeuge werden dulden müssen? Daß sie um ihre Ersparnisse gebracht werden, weil die Immobilien dort faktisch entwertet werden?
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Freiburger Adler schrieb:
Freiburger Adler schrieb:
Das Schlimmste : vor "Unsere Eintracht" hängt bei mir seit kurzem ein "Schloß" !  


Sagte ich "das Schlimmste" ?! Das wirklich Schlimme ist : ICH KANN KEINEN BEITRAG IN DIESEM UNTERFORUM MEHR BEANTWORTEN.

Was geht da ?
Adler aus Freiburg


Halb so wild, Armin.

Einer der Mods oder der IT muß sich bei den Foren-Funktionen verklickt haben. Dadurch kam es zur Sperrung des Forums. Ich habe das Forum jetzt wieder freigeschaltet.

Vgl. hier: http://www.eintracht.de/fans/forum/7/11104880/

Grüße,

René/Zeus
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Mosche!

Aus Versehen muß wohl jemand von Mods oder IT bei der Moderation des Forums vorm Schlafengehen auf die falsche Funktion geklickt haben. Daher war das Forum "Unsere Eintracht" kurzzeitig die Nacht über gesperrt.

Mittlerweile habe ich das Forum wieder freigegeben.

Grüße,

René/Zeus
Moderator
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niemiec schrieb:
Auch habe ich das gefühl die Strassen werden immer voller (die es vor jahren noch garnicht gab........) usw.

Hast Du Dich vom Auto-Export-Geschäft gen Osten zurückgezogen?!
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Schoppenpetzer schrieb:
Und du kannst anhand des Geräusches erkennen, ob ein Flugzeug gerade landet oder startet. Solltest mal bei "Wetten Daß?" anfragen.

Tja, es mag sich Deinem hochgeschätzten Verstand entziehen, aber in der Tat das kann man.

Aber um es Dir mit einfachen Mitteln zu erläutern: startende und landende Flugzeuge haben strukturell eine andere Geräuschcharakteristika. Da Du angeblich Student bist, müßtest Du in aller Regel das Abitur gemacht haben. Im Rahmen dessen solltest Du auch mal was von Physik mitbekommen haben, wenigstens rudimentär. Begriffe wie Umkehrschub, Landeklappen usf. verdeutlichen dies. Gerne können wir uns auch mal zum Flughafen begeben und ich demonstriere Dir den Unterschied.

Mir drängt sich bei soviel Halb- bis Nichtwissen die Frage auf, wie man sich trauen kann, für eine Position einzutreten, die wenigstens ein bißchen Sachwissen erfordert. Hochnotpeinlich aus meiner Sicht, zumal Du immer wieder versuchst, die Diskussion ins lächerliche ziehen zu wollen, obgleich Du Dich nicht schämst, es lieber mal mit Fakten zu versuchen, anstatt hier herumzupöbeln.
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Schoppenpetzer schrieb:
Zeus schrieb:


Die komplette Region umsiedeln oder ?  

Mitnichten, eher den Flughafen.



Vielleicht sollten wir den Flughafen einfach in den dünnbesiedelten Taunus oder Vogelsberg verlegen. Start- und Landebahn mit 20% Steigung...
Aber warte mal... wird nicht alles aus Lärmschutzgründen unter die Erde gelegt? Vielleicht sollten wir den ersten Untergrund-Airport der Welt bauen.  

Weshalb soviel Aufwand? Es reicht doch schon, Dich an eine Startbahn zu ketten.
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Schoppenpetzer schrieb:
Also ich konnte bei meinem Kumpel in Rüsselsheim prima schlafen.

Als Experte für Flugbewegungen dürfte Dir klar sein, daß es Ost- und West-Wind gibt, mithin auch mal über Teilen Rüsselsheim die Gnade der Ruhe herrscht…

Auch draußen konnte man im Garten sich aufhalten.

Soll das im Umkehrschluß heißen, daß, sofern man dies nicht mehr kann, der Flughafenausbau zu stoppen wäre?

Klar wurde man für 30 sec unterbrochen, weil ein Flugzeug startete, aber ich denke, daß ein großer Teil der Ausbaugegner (Ruhe) dieselben Leute sind, die Behinderte/Familien mit Kindern/ Sportplatzbetreiber/usw. verklagen, weil diese es gewagt haben in der Mittagsruhe laut ihren Blähungen freien Lauf zu lassen. Früher haben die Leute bei weitaus höherem Lärmpegel weniger genörgelt.

Machen wir es doch mal so: anstatt sich da mit irgendwelchen nebulösen Scheinargumenten die eigene Sichtweise zu verbarrikadieren, probieren wir es doch mal mit Fakten. Solche Behauptungen sind empirisch nachweisbar. Um die Erbringungen dessen bitte ich Dich.

Und als Tip am Rande noch mal einen kleine Witz unter Anrainern: ein Flugzeug übertüncht noch jeden lauten Pups…

Warum mein Tagebaubeispiel so schlecht sein soll, verstehe ich nicht. Ich glaube kaum, daß die Betreiber sagen werden, daß ausgerechnet dieses Dorf "plattgemacht" werden muß. Wo die Braunkohle liegt, da liegt sie nunmal. Im übrigen wird in Schönefeld dasselbe praktiztiert. Da dort auf die Anwohner unerträglicher Lärm durch den neuen Berliner Großflughafen zukommen würde, werden dort ganze Stadtviertel "verlegt". Die sind auch schon länger da, als der Flughafen. Zudem werden die Besitzer nicht zwangsenteignet, sondern ordentlich entschädigt.

Genau, ich vergaß, daß Du nebenbei Dich auch noch mit Öffentlichem Recht und Sachenrecht auskennst. Dein letzter Satz hört sich fast schon so an, als wolltest Du die Flughafen-Ausbau-Gewinnler noch der Bereicherung zeihen, die sich, eingedenk des Glücks, „freiwillig“ umgesiedelt worden zu sein, auch noch die Taschen auf Kosten des Flughafen-Betreibers vollmachen…
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niemiec schrieb:
@Zeus

Wie denn nu? ''Ich bin dafür das wir dagegen sind'' oder wie?

Muß ich mir jetzt von Dir verbietenlassen, wie ich über Lärmschutz denke?

Die komplette Region umsiedeln oder ?  

Mitnichten, eher den Flughafen.

Wer gerne fliegt (so wie du und ich) sollte sich dann auch einfach zurückhalten.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Per definitionem dürftest Du dann ja nicht mehr über die Eintracht reden. Sonderbar, was?

Ich habe auch mitleid mit den leuten, andererseits sehe ich auch arbeitsplätze und viel schlimmere Wohnbedinungen in anderen teilen der Welt.Ebenso wie die gesamte entwicklung, steigende Bevölkerung usw.

Welch krude und zerfahrene Logik, aber der Reihe nach: zuerst kommen die scheinbar sich wundersam vermehrenden Arbeitsplätze, dann das Wohl der Menschen in der Region, die nicht viel von den Arbeitsplätzen haben.

Dann haben wir da noch – grandioses Grünen-Argument - die schlimmen Wohnbedingungen etwa in Bangladesh. Was will uns der Autor damit insinuieren? Jedem Land der Dritten Welt einen Flughafen ins Elendsviertel gesetzt und alle Probleme sind gelöst, win-win für die Notleidenden – wohl ein CDU-Argument -?

Riecht hier alles stark nach Doppelmoral Herr Moderator.

Im Gegenteil, Herr Niemitsch, im Gegenteil.
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niemiec schrieb:
Zeus schrieb:


PS: Ich bin kein Flughafengegner, sondern eine Ruhe-Befürworter.


Klar, in den Urlaub FLIEGEN und die Ruhe geniessen ist ja auch das schönste was es gibt.
Vielleicht trifft man in der Abflughalle ja ein paar Raunheimer.




Welch "Argument" und vor allem wie lächerlich. Dich hindert niemand daran, selbst mal in gewisse Regionen entlang des Flughafens zu ziehen. Ich habe lange genug in Rüsselsheim (Einflugschneise) und Eddersheim (Startbahn-Überfluggebiet) gewohnt. Gegen das Fliegen an sich habe ich auch nichts, im Gegenteil, allerdings steht an erster Stelle die Lebensqualität der in der Region Beheimateten. Es kann nicht sein, daß jemand aus seinem Taunus-Idyll oder sonst aus sicherer Entfernung von irgendwelchen akustischen Einbußen heraus irgendwelche Lärmedikte dekretiert.

Wie kann es ohne scharfen Widerspruch zu erregen angehen, daß man im Sommer dem Nachbarn untersagen kann, auf seinem Balkon nicht bzw. nur eingeschränkt grillen zu dürfen, oder sonst darauf drängen, die Stereo-Anlage leiser zu stellen, während Flugzeuge munter ihre Umweltbelastung auf die Dörfer niederprasseln lassen in einer Lautstärke, an die kaum eine Anlage herankommt? Per Definitionem soll eine Nachruhe zwischen 23 und 5 Uhr (sic!) eingeführt werden – im Kleingedruckten bleiben Ausnahmen bestehen. Die restliche Zeit der Nicht-Nachtruhe fliegen bislang im 30-Sekunden-Takt die Flugzeuge ihre Landebahnen an respektive erheben sich unter gewaltigem Getöse von den Startbahnen.

Mein Vorschlag ist ganz einfach: wer ausbauen will, soll die Opfer entschädigen derart, daß diese keine Einbußen in Sachen Ruhe hinnehmen müssen. Ersatzweise bin ich dafür, daß gleicher Lärm für alle gelten sollte: Aufbau einer adäquaten Beschallung der Häuser und Wohnungen der Flughafen-Ausbau-Befürworter mit entsprechender Arien gespeist aus aktuellen Start- und Landegeräuschen.

Die Fraport ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Die Zeche allerdings sollen mal wieder nicht am Gewinn Beteiligte leisten. So läufts: Gewinne privatisieren und Verluste (a)sozialisieren.
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Schoppenpetzer schrieb:
So schlimm ist die Lage in weder in Kelsterbach noch in Rüsselsheim. Schlimm ist es hingegen in Zeppelinheim und Raunheim. Doch dies sehe ich wie bei Tagebaustätten. Dann muß halt mal ein Dorf weichen. Daß dies unschön für die Bewohner ist, steht außer Zweifel, aber das Leben muß und wird weitergehen.

Nein, Rüsselheim ist ein Hort der Ruhe, kurz vor dem Status der Kurstadt Bad Rüsselsheim, weil man sich dort so gut erholen kann. (Die Frage, inwiefern Du Dich mit Lärm-Landkarten beschäftigt hast, erübrigt sich.)

Deinen Vorschlag mit der Tagesbaustätte finde ich nicht schlecht. Allerdings würde ich ihn weiterdenken. Darf ich Dich erschießen, weil Du aus Sicht eines Ruhe-Befürworters soviel Unsinn redest? Das ist wie eine Tagesbaustätte. Unliebsame Zeitgenossen muß man halt liquidieren. Das ist sicherlich unschön für Dich, aber für die anderen der pure Genuß. Es sei Dir auch versichert, daß anschließend das Leben – unser Leben – weitergehen muß und wird.
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PhilMohr schrieb:
Fakt ist das den Flughafengegnern die Argumente fehlen.

Wahrscheinlich. Statt uns in Meta-Diskussionen zu ergehen, auch an Dich mein Tip: zieh doch nach Raunheim, sei doch mal hart und verteidige vor Ort Deine Thesen von den Arbeitsplatzvernichtern aus der Region. Dann kannst Du besonders stolz auf Dich sein, indem Du die Nächte, in welchen Du vor Fluglärm nicht schlafen kannst, rührselig mit dem Blick zum Himmel begehst, Dir auf die Schulter klopfen und im Brustton der Überzeugung das Gute verwirklicht zu haben schwelgende behaupten, daß Du der Menschheit einen Dienst erwiesen hast. Wir werden Dich auch alle dafür anbeten und Dich im guten in Erinnerung behalten.

Reden schwingen in der beschaulichen Sicherheit seines weit abseits der unmittelbaren Betroffenheit liegenden Kämmerchens kann hier jeder. Ich möchte Dich mal erleben, wenn man nicht nur im Wortsinne über Deinen Kopf hinweg Dir etwas Lärm zumutet. Du bist und wärst der erste, der auf die Barrikaden ginge. Man nennt das auch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Arroganz, Ignoranz, usf. - such Dir was aus.

PS: Ich bin kein Flughafengegner, sondern eine Ruhe-Befürworter.
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Schoppenpetzer schrieb:
propain schrieb:
Wie ich an deinem Beitrag sehe hast du nicht viel Ahnung von den ganzen Startbahnauseinandersetzungen. Kauf dir erstmal ein Gramm Ahnung bevor du hier rumtönst.


Ich lese jeden Tag 2 Zeitungen. Außer Fundamentalopposition von zwielichtigen Vereinen und politschen Gruppierungen habe ich keine Argumente gegen den Ausbau gesehen. In den angeblichen Flugschneisen habe ich gewohnt, teilweise gearbeitet und mehrere Freunde besucht. Zudem wohnte mein Großvater in der Einflugschneise vom Flughafen Köln/Bonn. Gegen die Stardbahn Nordwest bin ich auch, aber nicht gegen einen generellen Ausbau. Und meine Beweggründe sind mehr ökonomischer als ökologischer Kultur.

Du vermengst da etwas. Was Du da "Fundamentalopposition" angeblich "zwielichtiger Vereine" - Weshalb sind sie denn "zwielichtig"? Weil sie ihre legitimen Interessen vertreten? - nennst: sind die Interessen des Landes, das hinter der Fraport steht, etwa weniger "zwielichtig"? Sind die nicht minder wider jeden Konsens mit den Lärmgegnern?

Rüsselsheim und Raunheim sind Städte, die es seit mehreren hundert Jahren gibt - aber welche wohl nicht mehr lange existieren werden, wenn weiter munter fröhlich über den Köpfen gefluglärmt wird.

Jeden Ausbau-Befürworter sollte man zwangsumsiedeln nach Raunheim. Die Umbaumaßnahmen für ein wenig Schallschutz können sie ja selbst bezahlen.
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@Getränkewart

Weder Zolo noch sonst ein Moderator kann etwas dafür, wenn die Hardware mal spinnt. Gestern abend gab es hin und wieder mal Probleme. Vielleicht warst Du ja davon betroffen, möglicherweise lag es auch nicht an der Hardware.

Vergraulen wollen wir niemanden, schon gar nicht treue Adler. Übrigens leiden wir Moderatoren auch unter den Hardware-Problemen, genauso wie die anderen User.

Letztendlich hast Du es ja ins Forum geschafft. Es war also nicht so wild.

Grüße,

Zeus
Moderator
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Für FireFox-Nutzer Pflicht:

https://addons.mozilla.org/firefox/1865/

Ich habe noch ein paar Weitere FF-Erweiterungen. Werbung tauchst bei mir nicht mehr auf.
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Man müßte sich wohl erst einmal darauf verständigen, was Schauspielerei ist. Klimos "Sturz" fällt ganz gewiß aus meiner Sicht darunter. War allerdings Pacos "Sturz" eine Einlage - der Schiri sah es so, daher die Gelbe Karte - oder umstandshalber bedingt - zu letzterem tendiere ich -?

Letztlich käme auch niemand auf den Gedanken, einen wie auch immer erzielten Vorteil rückgängigmachen zu wollen, vgl. Holz im Zusammenhang mit der Frage "Wars ein Elfmeter?".

Ich bin da zweigeteilt: im umgekehrten Falle, also wenn ein Wolfsburger die Rote Karte erhalten hätte, hätte ich eine Schauspieleinlage gewiß nicht gutgeheißen, andererseits hätte sich hieraus ein Vorteil für das eigene Spiel ergeben. Wer wehrte sich gegen Letzteres, zumal wenn es einen Elfer gäbe?

Der Schwachpunkt ist wohl eher der Schiedsrichter, der nicht alles sieht. Vielleicht sollte man sich deshalb auch nicht so den Kopf machen und es so sehen: Emotionen gehören zum Fußball. Nicht daß ich Klimo dankbar wäre, aber andererseits hätte auch Soto von Sturzflug-Klimo wegbleiben können. Denn umgekehrt finde ich das körperliche Anmachen im Fußball genauso unsportlich, also das Anrempeln usf.
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@VA

Ich hatte da einen heißen Tip von folgendem Herrn erhalten:

@7
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Der Fake-Karten-Editor - hups!
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EdiG schrieb:

Betr.: Zitat

Ich fand die alte Version der Zitate etwas übersichtlicher da sie besser vom "Nachtext" abgegrenzt waren.  Viellleicht lässt sich das durch eine Linie am Zitatende wieder besser trennen.

Im einzelnen ist dies Geschmackssache, da hast Du recht.

Betr.: Ausschluss aus einzelnen Threads

Dem "nichtvorhanden gewesen sein" (oder so ähnlich) dieser Funktion im alten Forum verdanke ich einige Stunden der allerhöchsten Heiterkeit. Will sagen, es gab da mal einen Thread der war dermassen krank das einen der User (ich glaube es war Heinz Gründel ) die Lust anwandelte ein Kochrezept zum Besten zu geben. Das hatte zur Folge das sich der Schwachsinn zum Blödsinn wandelte. Ich gebe zu nichts ist vollkommen, aber das kam der Vollkommenheit schon sehr nah und wurde für mich ein Highlight dieses Forums. Da sich sowas nicht beliebig reproduzieren lässt und nur zufällig entstehen kann wäre es, meiner Meinung nach, schlimm wenn Mods es mit Hinweis auf das Thema im Ansatz abwürgen würden. Leider besteht diese Gefahr, ich bitte deshalb diese Funktion auf grobe Beleidigungen zu beschränken.

Das Vorhandensein dieser Funktion besagt nichts über deren konkrete Verwendung. Deine grundsätzlichen Ansätze teile ich auch. Ich denke aber, daß wir Mods mit viel Augenmaß agieren und im Zweifel lieber für den Thread, als dagegen entscheiden. Vielleicht dürfte auch dieser Thread etwas Deine Bedenken zerstreuen: http://www.eintracht.de/fans/forum/9/11101351/

Unter dem Strich ist diese Funktion ein Gewinn - auch und gerade für die Spaß-Fraktion, denn auch diese soll ja ungestört auf ihre Kosten kommen. Es gibt keinen Gegensatz von SLTs zu Ernsten in dem Sinne, daß der Spaß letzterem nachrangig wäre, sondern jeweils gleich zu gewichtende Interessen, die wie Mods mittels Netiquette zum Ausgleich bringen wollen.

Betr.: Edit Funktion

Leider stehe ich mit meiner Tastatur auf Kriegsfuß, sie ist fast so eigenwillig wie ich und schmuggelt mir immer mal wieder den einen oder anderen Buchstaben in den Text den ich gar nicht darin havben wollte. Vielleicht habe ich auch nur zu dicke Finger. Trotzdem passiert es das mir das auch nach mehrmaligem Lesen in der Vorschaufunktion der eine oder andere "durchrutscht". Da wäre eine Edit Funktion schon recht hilfreich. Andererseits hat Deine Argumentation einen gewissen Charme dem ich einiges abgewinnen kann. Also werde ich mit den "Ausreissern" leben müssen.

Du hast nicht unrecht. Allerdings mußten wir abwägen uns es gibt in dieser Hinsicht nur Schwarz und Weiß. Wir haben uns für den Verzicht entschieden, da er unter dem Strich aus unserer Sicht die insgesamt bessere Wahl ist. Mag es auch mißlich erscheinen, daß man Fehler nicht korrigieren kann, aber Rechtschreibfehler sind läßlicher Natur, ganz im Gegenteil zu Beleidigungen usf., die man dann auch rückgängig machen könnte.

Grüße,

Zeus
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EdiG schrieb:
@Zeus
Gude,
jetzt hab ich doch glatt was vergessen. Ist es eigentlich Möglich, in einem anderen Forum habe ich das schon gesehen, das man bei Antwort auf ein Posting per PN benachricht wird ?

Ich fang mal von hinten an:

Yep, diese Möglichkeit existiert, allerdings ist diese bei uns nicht vorhanden. Ich werde die Anregung mal weitergeben und prüfenlassen, ob das auch bei uns im Rahmen des Machbaren wäre.