
Zeus
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AYeboah schrieb:
Ich finde es viel erotischer, wenn eine Frau sich schön und geschmeidig zu zu R&B bzw Soul bewegt, als wenn eine Frau sich zu Techno bewegt. Da weis sich dann nicht, on ich lachen oder lieber den Notarzt rufen soll.
Ich finde alleine die bekifften Frauen, die sich zu sagenhaft dumm-dadaistischen Refrains à la "Yeah!", "Aha", "Homie!", "Meiner ist größer", "Nein meiner!", "Und meiner erst", "Ach, was ich habe den größten!", "b0ah! gestern wieder 20.000 Otzen weggefegt und danach mit den Homies erst mal im 900er Mercedes-Benz bei einem krassen Joint eingepennt" zwischen wenigstens 20 auf Pseudo-Gangster gestylten präpubertären Möchtegern-Ghetto-Kids komisch hin und her schwingen so schlimm, daß ich über jede noch so verstrahlte Hippe, die mir zu ein paar anständigen Techno-Beats entgegengehüpft kommt, dankbar bin.
Es mag den größten Ignoranten vielleicht entgangen sein, daß das größte "Straßenfest" der Welt der 90er bis in die frühen Jahre des 21. Jhds irgend etwas mit Techno zu tun hatte. Bei manchen ist diese Tatsache wohl schon wieder aus dem Gedächtnis verschwunde: die Loveparade.
Ich hatte da häufiger drei Tage lang meinen Spaß. Ich war gut drauf, die Männer und vor allem Weiblein auch, und die Parties waren klasse.
Techno r00lez - rest schw00lez.
PS: Dorian Gray for ever.
Ich hatte da häufiger drei Tage lang meinen Spaß. Ich war gut drauf, die Männer und vor allem Weiblein auch, und die Parties waren klasse.
Techno r00lez - rest schw00lez.
PS: Dorian Gray for ever.
Uffstieg2005 schrieb:
Ja ja... jetzt wissen wir auch, womit unser Zeuselchen sein Geld verdient.
http://www.partnervermittlung.de
Jetzt weißt Du auch, woher auf einmal die ganzen weiblichen ost-europäischen Eintrach-Fans herkommen.
kleinoheino schrieb:
auch die mail ist super: fun69@ !!!
Aber wohl eher ein Freud´scher Zufall, denn:
"wir sind ein paar sie 25 er 35 und freund 35 jahre.
abfahrt entweder ffm sachsenhausen / bockenheim / oder niderrad nach absprache.
ideal wäre wenn du weiblich bist.
interesse bitte mail an fun69@arcor.de"
2005 - 35 = 1969 wenn man unterstellt, daß der Typ dieses Jahr noch Geburtstag hat.
„Amerikanisierung“ ist ein wohlfeiler und selbstgerechter Ausdruck dafür, sich selbst wider Kritik zu immunisieren. Man weiß ganz genau, wo das Böse und Schlimme herkommt und ist nicht wählerisch hinsichtlich der Mittel, diese Folgen auch wieder zu beseitigen. Solche Tendenzen sind im Kern rassistisch und anti-humanistisch.
Ohne noch mehr philosophische Überbauten für auch einfache Zusammenhänge zu bemühen, aber das Bekenntnis zur offenen Gesellschaft setzt auch voraus, daß man Neuem und anderem die Chance eröffnet, angenommen zu werden. Das mag im einzelnen zwar zu fragwürdigen Ergebnissen führen, aber wenn man sich mal plastisch vor Augen führt, was manche fordern oder für welche angeblichen Ideale sie eintreten, nur um nicht einmal einen Gran weit zu erkennen, daß sie sich selbst persiflieren – da kommt mir die Galle hoch wie in New Orleans das Wasser. Man muß nicht alles mit Kußhand aufnehmen, was aus Amiland kommt, umgekehrt aber sollte jedem die Entscheidung über das Ob selbst belassen werden.
Und mal ganz am Rande bemerkt: wäre unser Bundeskanzler oder auch der allwissende Umweltpharisäer Trittin klug beraten gewesen, hätten sie sich kurz vor der Wahl durch amerika-freundliches Verhalten - in der Not gibt es keine Feinde, nicht mal als Pazifist gegenüber dem angeblichen Erzfeind Amerika – sanieren lassen. Wie hätte man sich besser mit den verprellten Konservativen der Kriegsbefürworterfraktion versöhnen können, ohne der linken Klientel vor den Kopf zu stoßen?
Spott, Häme, Revanchismus – da sterben Menschen vor sich hin und man instrumentalisiert diese Opfer für fragwürdige Gleichsetzungspielchen, anstatt erst einmal den Opfern zu helfen.
Ohne noch mehr philosophische Überbauten für auch einfache Zusammenhänge zu bemühen, aber das Bekenntnis zur offenen Gesellschaft setzt auch voraus, daß man Neuem und anderem die Chance eröffnet, angenommen zu werden. Das mag im einzelnen zwar zu fragwürdigen Ergebnissen führen, aber wenn man sich mal plastisch vor Augen führt, was manche fordern oder für welche angeblichen Ideale sie eintreten, nur um nicht einmal einen Gran weit zu erkennen, daß sie sich selbst persiflieren – da kommt mir die Galle hoch wie in New Orleans das Wasser. Man muß nicht alles mit Kußhand aufnehmen, was aus Amiland kommt, umgekehrt aber sollte jedem die Entscheidung über das Ob selbst belassen werden.
Und mal ganz am Rande bemerkt: wäre unser Bundeskanzler oder auch der allwissende Umweltpharisäer Trittin klug beraten gewesen, hätten sie sich kurz vor der Wahl durch amerika-freundliches Verhalten - in der Not gibt es keine Feinde, nicht mal als Pazifist gegenüber dem angeblichen Erzfeind Amerika – sanieren lassen. Wie hätte man sich besser mit den verprellten Konservativen der Kriegsbefürworterfraktion versöhnen können, ohne der linken Klientel vor den Kopf zu stoßen?
Spott, Häme, Revanchismus – da sterben Menschen vor sich hin und man instrumentalisiert diese Opfer für fragwürdige Gleichsetzungspielchen, anstatt erst einmal den Opfern zu helfen.
Moose schrieb:
selten so einen schlechten artikel gelesen. die amerikanisierung unserer kultur findet wohl auch in den medien statt.
die komplette medienlandschaft wird langsam oder sicher ein einheitlicher konservativer brei, bestes beispiel die übernahme von pro7/sat1 durch springer.
gehirnwäsche, einseitige berichterstattung und hauptsache keine kritik an den konservativen mächten üben, ist wohl die gewünschte folge. schön das es mit der manipulation schon so gut klappt - heil bush.
Komm, geh erst mal schlafen. Immerhin bedienst Du Dich des Arpanets, äh! Internets, einer rein amerikanischen Erfindung, die im Krisen- und Kriegsfalle eine ausfallsichere, dezentrale Datenkommunikation ermöglichen sollte, um hier Deinen lächerlichen Sermon abzusondern.
Diffuse Gefühle, statt fundierter Argumente - lächerlich. Wenn man Deinen Mist liest, sollte man sich fragen, ob man sich angesichts der Errungenschaften des modernen Rechtsstaats überhaupt noch freuen darf, morgens unversehrt aufzuwachen, und nicht von irgendwelchen Nazis, Rassisten, Klerikern oder was auch immer verbrannt, erschossen oder sonstwie ermordet worden zu sein.
Zeigt doch mal, wie ein richtiger Anti-Amerikaner lebt. Auf welchem Bauernhof hast Du Dich denn eingenistet?
Gott, oh Gott...
PsicoAquilla schrieb:[...]
ich geb dir recht... das problem ist am anderen ende der leine zu suchen. es gab hier mal jemanden der seinem staff koks gegeben hatte damit der hund ruhiger wurde... war nicht so der bringer wie sich später herausstellte... aber das scheinen auch schon mehrere "versucht" zu haben ihre sucht mit den vierbeinern zu teilen
Überliefert sind für Frankfurt Fälle, in denen die Halter ihren Bullis Anabolika verabreichten. Krank...
crusher schrieb:
@PA:
Gerade dadurch, dass Pitbullen und Bullterrier beim Beißen mehr kaputt machen, sind sie doch gefährlich.
Dass alle (oder die meisten für die Besserwisser) Hunde beißen können, steht ja außer Frage.
Alle Kampfflugzeuge haben Waffen, aber Bomber richten wohl den meisten Schaden an. Welches Flugzeug ist am gefährlichsten?
Welch krumme Allegorie, die doch nur die eigenen Vorurteile zu bestärken helfen soll...
Was heißt denn „beim Beißen mehr kaputtmachen“? Weißt Du überhaupt wie besagte Hunde aussehen und sich in natura verhalten? Um es mal in aller Deutlichkeit auszusprechen: jeder Biß eines Hunden gegenüber einem Menschen ist in der Regel einer zuviel. Doch nehmen sich die Hunde in bestimmten Kategorien nichts. Das ist – um mal wieder ein Maschinen-Beispiel zu bemühen – wie beim Autofahren. Ab einer gewissen Geschwindigkeit ist jeder Zusammenstoß mit einem Menschen grundsätzlich tödlich. Schutzzweck der Norm ist auch entsprechend nicht das Leben. Bei Hunden verhält es sich ähnlich.
Ich weiß nicht, ob Du schon mal von einem Schäferhund, einem Rotti, einem Dobermann oder auch von einem AmStaff oder Bullie gebissen worden bist. Hinterher sagt niemand „Gott sei dank wars nur ein Rotti und kein Pit-Bull!“ In der Königsklasse der Beißer wächst so schnell kein Gras mehr, wo die hinlangen. Entweder, man verbietet alle, oder keinen, könnte man da sehr gut einwenden.
Zum Thema Flugzeug: die Idioten an den Schreibtischen machen demnach am meisten kaputt.
Daher sollte man auch bei dem anderen Ende der Leine ansetzen: man tut weder (Mit-) Mensch noch Tieren etwas Gutes, wenn Aggros und Gestörte mit Minderwertigkeitskomplexen potentiell starke Tiere haben.
Gehts noch? Zoom Dir doch mal die Konsti rein, die ist mindestens so kraß und dealer-verseucht, wie Fuffsisch-Tzends Meile...