Zeus
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Zeus
www.heino.de
Hallo Tiefenrausch!
Wir nehmen Deine Kritik ernst, und bemühen uns auch, ihr gerecht zu werden.
Jene Person, die Du direkt angesprochen hast, Zolo, ein Moderator dieses Forums wie ich, hat Dir in den wesentlichen Punkten des Selbstverständnisses unserer Moderatoren-Riege schon eine erläuternde Darstellung gegeben, die ich teile.
Wir alle treiben einen hohen zeitlichen als auch persönlichen Aufwand, allen Nutzern des Forums im Einklang mit der Netiquette, die eigentlich nur Selbstverständliches regelt und noch einmal ausdrücklich formuliert, ein genügsames Auskommen im Rahmen ihrer hier vertretenen Ansichten zu ermöglichen. Gelegentlich müssen wir hierbei regulierend eingreifen. Uns unterlaufen dabei auch Fehler, daran gibt es keinen Zweifel. Dessen sind wir uns bewußt, dessen aber sollten sich auch die Nutzer im klaren sein.
Wie Zolo bereits zutreffend ausführte, bewegen wir uns in erster Linie auf einer Deeskalations-Ebene und versuchen entsprechend des inhaltlichen Korrekturbedarfs eines Beitrags zu reagieren und hierzu erforderliche Maßnahmen zu ergreifen. Ultima ratio sind hierbei öffentliche Anprangerungen und Bloßstellungen. Unerläßlich ist, daß man dabei den Kontext einer Äußerung betrachtet. Nicht immer wird dabei der Entscheidungsprozeß, der hinter den Kulissen – also bei uns Moderatoren - abläuft, deutlich. In der Regel können Dritte diese nur bruchstückhaft in Form von Ergebnissen bzw. Entscheidungen in Form ener Maßnahme unsererseits erkennen, auch und obwohl wir meist bei öffentlichen Maßnahmen eine Begründung nachstellen, was wir für selbstverständlich erachten. Unser Maßnahmenkatalog ist jedoch begrenzt und letztlich geht es darum, das Funktionieren des Forums zu gewährleisten. Störfälle sind die Ausnahme, das muß deutlich gesagt werden. Umgekehrt erzeugen sie weit mehr Aufmerksamkeit, als ihnen – gemessen am Regelbetrieb – eigentlich gebührte.
Zolo leistet gute Arbeit. Obwohl wir uns um ein einheitliches Vorgehen bemühen und viel Abstimmungsarbeit betreiben, hat jeder Moderator dennoch Personen, die ihm besser gesonnen sind als andere. An seiner Entscheidung in dem besagten Falle gibt es nichts zu rütteln. Ich stehe da voll hinter Zolo. Eine Diskussion über die Person Zolo als Moderator bedarf es meiner Ansicht nach nicht, was sicherlich auch nicht von Zolo bezweckt wird.
Wir sind alle bloß Menschen. Vieles, was man anfangs als anmaßend oder arrogante Form der Selbstverherrlichung interpretiert, erscheint unter dem Blickwinkel einer anderen Ansicht zumeist milder bei der Wiederbetrachtung.
In diesem Zusammenhang wäre auch Dein aus erster emotionaler Erregung und Verärgerung heraus erfolgter Hinweis auf die Einrichtung eines Privat-Forums zu sehen. Oft wird unsere Rolle im Forum falsch ausgelegt. Wir sind auch User wie Du und ich, aber eben auch Moderatoren, was einen Spagat bedingt, der deswegen auch Anlaß zu Kritik bedingt.
Was ich Dir empfehlen würde wäre, einfach mal mit Zolo per PN die Sache zu bereden. Ich bin mir sicher, daß der Brei nie so heiß gegessen wird, wie er scheinbar gekocht worden ist.
Grüße,
René/Zeus
Moderator
Wir nehmen Deine Kritik ernst, und bemühen uns auch, ihr gerecht zu werden.
Jene Person, die Du direkt angesprochen hast, Zolo, ein Moderator dieses Forums wie ich, hat Dir in den wesentlichen Punkten des Selbstverständnisses unserer Moderatoren-Riege schon eine erläuternde Darstellung gegeben, die ich teile.
Wir alle treiben einen hohen zeitlichen als auch persönlichen Aufwand, allen Nutzern des Forums im Einklang mit der Netiquette, die eigentlich nur Selbstverständliches regelt und noch einmal ausdrücklich formuliert, ein genügsames Auskommen im Rahmen ihrer hier vertretenen Ansichten zu ermöglichen. Gelegentlich müssen wir hierbei regulierend eingreifen. Uns unterlaufen dabei auch Fehler, daran gibt es keinen Zweifel. Dessen sind wir uns bewußt, dessen aber sollten sich auch die Nutzer im klaren sein.
Wie Zolo bereits zutreffend ausführte, bewegen wir uns in erster Linie auf einer Deeskalations-Ebene und versuchen entsprechend des inhaltlichen Korrekturbedarfs eines Beitrags zu reagieren und hierzu erforderliche Maßnahmen zu ergreifen. Ultima ratio sind hierbei öffentliche Anprangerungen und Bloßstellungen. Unerläßlich ist, daß man dabei den Kontext einer Äußerung betrachtet. Nicht immer wird dabei der Entscheidungsprozeß, der hinter den Kulissen – also bei uns Moderatoren - abläuft, deutlich. In der Regel können Dritte diese nur bruchstückhaft in Form von Ergebnissen bzw. Entscheidungen in Form ener Maßnahme unsererseits erkennen, auch und obwohl wir meist bei öffentlichen Maßnahmen eine Begründung nachstellen, was wir für selbstverständlich erachten. Unser Maßnahmenkatalog ist jedoch begrenzt und letztlich geht es darum, das Funktionieren des Forums zu gewährleisten. Störfälle sind die Ausnahme, das muß deutlich gesagt werden. Umgekehrt erzeugen sie weit mehr Aufmerksamkeit, als ihnen – gemessen am Regelbetrieb – eigentlich gebührte.
Zolo leistet gute Arbeit. Obwohl wir uns um ein einheitliches Vorgehen bemühen und viel Abstimmungsarbeit betreiben, hat jeder Moderator dennoch Personen, die ihm besser gesonnen sind als andere. An seiner Entscheidung in dem besagten Falle gibt es nichts zu rütteln. Ich stehe da voll hinter Zolo. Eine Diskussion über die Person Zolo als Moderator bedarf es meiner Ansicht nach nicht, was sicherlich auch nicht von Zolo bezweckt wird.
Wir sind alle bloß Menschen. Vieles, was man anfangs als anmaßend oder arrogante Form der Selbstverherrlichung interpretiert, erscheint unter dem Blickwinkel einer anderen Ansicht zumeist milder bei der Wiederbetrachtung.
In diesem Zusammenhang wäre auch Dein aus erster emotionaler Erregung und Verärgerung heraus erfolgter Hinweis auf die Einrichtung eines Privat-Forums zu sehen. Oft wird unsere Rolle im Forum falsch ausgelegt. Wir sind auch User wie Du und ich, aber eben auch Moderatoren, was einen Spagat bedingt, der deswegen auch Anlaß zu Kritik bedingt.
Was ich Dir empfehlen würde wäre, einfach mal mit Zolo per PN die Sache zu bereden. Ich bin mir sicher, daß der Brei nie so heiß gegessen wird, wie er scheinbar gekocht worden ist.
Grüße,
René/Zeus
Moderator
tucktuck schrieb:
Finde ich gut, Hanke ist einfach ne Flasche. Jetzt muss nur noch der Brdaric weg und die WM kann kommen
:P
Sein Foul war schlicht seltendämlich. Rennt über den halben Platz, nimmt also Anlauf wie eine D-Lok und fegt den Russen sinnfrei vor den Augen des Schri-Assi weg. Alleine deswegen sollte man ihn zum Rasenhalma zwangsversetzen.
schneidi schrieb:
Hallo @All!
Es interessiert uns sehr, dass hier was passiert. Wir prüfen gerade mehrere Möglichkeiten, ob sie realistisch umsetzbar sind. Dabei geht es natürlich um viel Geld und gerade dies ist der Knackpunkt. In den nächsten Wochen wird es seitens der Eintracht eine Entscheidung geben!
Gruß
Jan Schneider
Bei dieser Aussage sollte man es belassen, weshalb ich diesen Fred damit vorerst auch einmal schließe.
Wenn es Neuigkeiten zu dem Thema von unserer Seite gibt, werden wir dies publikmachen.
Grüße,
René/Zeus
Moderator
@SH
Irgendwie kann ich - niemand? - Deiner zugegebenermaßen etwas kruden Argumentation folgen. Was bedeutet denn das Wort "Kode" respektive "kodieren"? Grobgesagt, bedeutet es "verschlüsseln".
Wer nutzt solche Schlüssel? Logischerweise nur der Eingeweihte, denn nur er kann den Kode "entschlüsseln".
Benutzt jemand diese Kodes irrtümlich, so entwertet er gewissermaßen dessen Botschaft. Auch der Eingeweihte kann mit dem Nutzer nicht viel anfangen, da er ja gerade keiner der seinigen ist.
Somit bleiben also nur jene übrig, die Kenntnis vom Kode haben und ihn auch in diesem Zusammenhang bewußt benutzen. Daß diese wiederum versuchen, uns "zu unterwandern" - solche Geschichtchen kann man gerne dort belassen, wo sie hingehören: ins Reich der Märchen, des Paranoiden.
Weiteres Argument: wer "uns" tatsächlich "unterminieren" wollte, wird noch halbwegs intelligent genug sein zu wissen, daß er inkognito bleiben sollte, gerade damit es eine Unterwanderung bleibt (sic!), denn sonst wäre es ja eine "feindliche Übernahme" - logisch, oder?
Ferner kannst Du auch versichert sein, daß wir unsere Pappenheimer kennen. Du wähnst Dich hier ein wenig klüger als die Henne. Vielleicht hast Du Dich ja schon mit dem einen oder anderen rechten Kameraden unterhalten, was wir wissen, aber Du nicht, weil nicht jeder so platt mit dem asbach-uralten "18"- und "88"-Mist daherkommt. Kodes ändern sich nämlich auch mit der Zeit. Weshalb? Gerade damit die Szene unter sich bleibt mit ihrer "Szenesprache" (sic!) und demnach ihre diskreten Erkennungszeichen hütet wie ein Schatz zu dem nur Zugang hat, wer dazugehört.
PS: Den Hinweis, daß ein Kode keiner mehr ist, wenn ihn jeder kennt, erspare ich mir mal.
Irgendwie kann ich - niemand? - Deiner zugegebenermaßen etwas kruden Argumentation folgen. Was bedeutet denn das Wort "Kode" respektive "kodieren"? Grobgesagt, bedeutet es "verschlüsseln".
Wer nutzt solche Schlüssel? Logischerweise nur der Eingeweihte, denn nur er kann den Kode "entschlüsseln".
Benutzt jemand diese Kodes irrtümlich, so entwertet er gewissermaßen dessen Botschaft. Auch der Eingeweihte kann mit dem Nutzer nicht viel anfangen, da er ja gerade keiner der seinigen ist.
Somit bleiben also nur jene übrig, die Kenntnis vom Kode haben und ihn auch in diesem Zusammenhang bewußt benutzen. Daß diese wiederum versuchen, uns "zu unterwandern" - solche Geschichtchen kann man gerne dort belassen, wo sie hingehören: ins Reich der Märchen, des Paranoiden.
Weiteres Argument: wer "uns" tatsächlich "unterminieren" wollte, wird noch halbwegs intelligent genug sein zu wissen, daß er inkognito bleiben sollte, gerade damit es eine Unterwanderung bleibt (sic!), denn sonst wäre es ja eine "feindliche Übernahme" - logisch, oder?
Ferner kannst Du auch versichert sein, daß wir unsere Pappenheimer kennen. Du wähnst Dich hier ein wenig klüger als die Henne. Vielleicht hast Du Dich ja schon mit dem einen oder anderen rechten Kameraden unterhalten, was wir wissen, aber Du nicht, weil nicht jeder so platt mit dem asbach-uralten "18"- und "88"-Mist daherkommt. Kodes ändern sich nämlich auch mit der Zeit. Weshalb? Gerade damit die Szene unter sich bleibt mit ihrer "Szenesprache" (sic!) und demnach ihre diskreten Erkennungszeichen hütet wie ein Schatz zu dem nur Zugang hat, wer dazugehört.
PS: Den Hinweis, daß ein Kode keiner mehr ist, wenn ihn jeder kennt, erspare ich mir mal.
Aufsteiger2005 schrieb:
Soweit ich weiß, wurde im 3. Reich die deutsche Sprache verwendet!?
Wundert mich, dass deutsch überhaupt noch benutzt werden darf.
Mal so nebenbei: den Wunsch, das ß zu tilgen, betrieb man schon während des Dritten Reichs. Alle, die sich an die Dummschreibungen der Deform halten, sind ergo 88er!!
zico_b schrieb:
[sehr viel]
Ich denke, daß die Kritik und das damit verbundene Unbehagen insbesondere an der Allianz vornehmlich auf der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit beruht. Nimmt man die Werbung beim Wort, kann passieren was will, bei jedem Schadensfall, ganz gleich wer die Schuld im juristischen Sinne hat, genügt ein Anruf bei einem glücklichen Allianz-Mitarbeiter, der tags wir nachts verzückt nur darauf wartet, endlich dienstbeflissen seine Pflicht gegenüber König Kunde erfüllen zu können, die da heißt, die Portokasse weit aufzumachen.
Aus meiner juristischen Erfahrung mit Versicherungen im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen weiß ich, daß die gegnerische Versicherung die quotierten Schadensfälle derart aufteilt, daß man ohne Rechtsschutzversicherung auf mindestens 10% Miesen hängenbleibt, denn wo kein Kläger, da kein Richter und wo kein Titel da keine Versicherung, die nachgibt - bis zur letzten Instanz. Häufig nehmen diesen Umstand die Versicherungen zum Anlaß, ihre Kunden finanziell auszuhungern. Wer auf 5000 € angewiesen ist verzichtet gerne auf die 500 €, die er mit einer Klage noch hätte rausschlagen können, schlicht um nicht wenigstens ein halbes Jahr aufs Geld warten zu müssen. Den Gewinn streicht die Versicherung ein.
Meiner Ansicht nach sollte man bei Versicherungswerbung eine Hinweispflicht ähnlich der bei Arzneimitteln einführen: Schadensregulierung erfolgt in der Regel nicht vor letztinstanzlichem Urteil.
Weitere Kritikpunkte wären meines Erachtens auch die Punkte wirtschaftlicher Totalschaden und Wiederbeschaffungswert. Auch hier lohnt sich ein Blick in die Praxis: der Porsche-Fahrer, der den Verlust seines Neuwagens zu beklagen hat, und dem die X-Versicherung für die Übergangszeit bis der neue Porsche wieder vor der Tür steht einen Maybach mit Chauffeur und Bespaßungs-Equipage zur Verfügung stellt, steht in einem krassen Mißverhältnis zu der Majorität der Fahrzeughalter, deren zehn Jahre altes Kfz gerade geschrottet worden ist, und die erst einmal Bus und Bahn fahren müssen, weil die Kostenfrage bezüglich eines Mietwagens noch offen ist.
Das ist kein Generalangriff auf Dich, Zico_B, sondern einfach nur ein Denkanstoß für Versicherungen im Zusammenhang mit dem Alltagsgeschäft namens Kfz-Versicherung und Schadensregulierung.
Gruß,
Zeus
tobek schrieb:
bis jetzt hat ich noch nie probleme das ich da extrem lange warten musste ...
was ich erbärmlich find ist erfurt da gabs 4 dixi klos für den ganzen sitz+stehblock ...
Ich dachte, daß sich die Wartezeit nach dem Neubau des Waldstadions in Frankfurt auch und gerade bei ausverkauften Spielen signifikant verbessert hätte - doch das war ein Trugschluß. Weiterhin empfiehlt es sich doch, lieber 5 Mins vor der Pause rauszugehen.
F.A.N. schrieb:
Man wird sich ja beim Bau an alle heute gültigen Richtlinien gehalten haben und gerade was die Medienbereiche betrifft, sind die Verbände ja ziemlich pingelig.
Gelächter!
Ich sage nur Bus und Parkhaus.
Geldsparen ist die Maxime der Zeit. Hoffen, daß alles gutgeht, also Sand in den Kopf stecken (Lodda) Gebot der Stunde. Das Ergebnis lautet Regendach, unbetretbarer Oberrang usw.