
ZoLo
167007
jermaine_jones22 schrieb:
Was meinst du damit
[big]Aus der Netiquette:[/big]
2. Faustregeln für jedes Internet-Forum:
.....
2.2. : Das Schreiben in Großbuchstaben gilt in Diskussionsforen als Schreien und sollte unterlassen werden.
.....
Nachlesbar unter:
http://www.eintracht.de/forum/netiquette.php
TreuerCharly schrieb:
Da führe ich mal das Beispiel NRW an. Obwohl ich Steinbrück insgesamt für authentischer halte, hat Rüttgers von Anfang an gesagt, Studiengebühren einführen und Kohle-Subventionen abschaffen zu wollen. Das muss man ihm zu Gute halten.
Meinst Du jetzt den Steinbück, welcher die Günen für die Wahlniederlage verantwortlich machen wollte, anstatt sich mal mit der Realität zu beschäftigen?
Wobei die Beiden mit Sicherheit nicht das schlimmste Übel sind!
TreuerCharly schrieb:
Und Gysi glauben? Da wüßte ich jetzt so spontan
nicht was (jetzt ohne Polemik, vielleicht hast Du da ein Beispiel). Sein "Konzept": Reiche besteuern und damit die Defizite in Arbeitslosen-, Renten-, Krankenversicherung usw ausgleichen. Als ob das auf Nachhaltigkeit abzielen würde...
Wie gesagt, Gysis Politik ist mit Sicherheit nicht mein Ding und ich zweifle auch, dass er dies tatsächlich durchsetzen könnte, aber ich halte ihn für jemanden, welcher wirklich das sagt, was er denkt und bei welchem man insofern auch genau wüsste, was kommen würde.
Der letzte Politiker, welchem ich wirklich Respekt zollen musste und welchen ich auch für 100%ig glaubwürdig halte, war Heiner Geißler, aber was ihm das gebracht hat, weiß man ja!
In diesem Sinne....
"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen."
[big]Aloisi wechselt zu Panathinaikos[/big]
John Aloisi wird nicht in die Bundesliga wechseln. Australiens "Tormaschine" hat seine neue Heimat in Griechenland gefunden.
Der Stürmer wechselt zur neuen Saison ablösefrei von Osasuna Pamplona zu Panathinaikos Athen. In der griechischen Hauptstadt unterschrieb der viermalige Torschütze beim Confed Cup für zwei Jahre plus einer Option für eine weitere Saison.
"Ich bin froh, zu einem Klub mit einem guten Namen in Europa zu wechseln", erklärte Aloisi.
http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/News/Fussball/International/Meldungen/fus_20int_20Australier_20Aloisi_20zu_20Panathinaikos_20mel.html
John Aloisi wird nicht in die Bundesliga wechseln. Australiens "Tormaschine" hat seine neue Heimat in Griechenland gefunden.
Der Stürmer wechselt zur neuen Saison ablösefrei von Osasuna Pamplona zu Panathinaikos Athen. In der griechischen Hauptstadt unterschrieb der viermalige Torschütze beim Confed Cup für zwei Jahre plus einer Option für eine weitere Saison.
"Ich bin froh, zu einem Klub mit einem guten Namen in Europa zu wechseln", erklärte Aloisi.
http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/News/Fussball/International/Meldungen/fus_20int_20Australier_20Aloisi_20zu_20Panathinaikos_20mel.html
Egidius schrieb:Jetzt frag ich mich natürlich, warum du für en Spiel der Pälzer nach Dortmund fährst.*grübel*
Koi schrieb:
kurz nachdem ich das Westfalenstadion gegen die Meenzer bestieg, war es mit über 74000 Zuschauern recht ordentlich befüllt....
Er lief wahrscheinlich rum und fragte:
[big]"Wolle Kröte kaufe?"[/big]

apfelpcmensch schrieb:
Und eine "Bearbeiten"-Funktion wäre gut. Kann man ja auf 15 Minuten nach Posten reduzieren.
Ich hab eine, ich hab eine! *äääätsch!*
Nein, jetzt mal ganz im Ernst:
Ich kann diese Frage durchaus nachvollziehen und wollte solch eine Funktion auch immer haben, aber der Hintergrund, warum dies abgelehnt wird, liegt tatsächlich darin, dass wir hiermit vermeiden wollen, dass User irgendetwas "Unangebrachtes" schreiben und dies dann, heimlich, still und leise, wieder entfernen und wir es dann nicht mehr nachweisen können.
Auch den direkten Eintragen-Button sehe ich als eher unförderlich an, da ja gerade auch hiermit nochmals den Usern eine Möglichkeit gegeben werden soll, ihre Texte nochmal zu überdenken oder überfliegen und damit auch unbedachte Äußerungen oder Fehlpostings vermieden werden sollen.
Grüße,
ZoLo
@ slippy –
Eigentlich dachte ich, dass Du meine Beiträge jetzt ignorieren würdest, aber nun gut.
Zum Thema Familie könnte ich Dir soweit zustimmen, bzw. spüre ich dort sicherlich auch einen gewissen Stolz, aber dieser resultiert daraus, dass ich in diese Geschichte auch involviert bin, bzw. auch einen Anteil daran habe. Meine Eltern, bzw. auch meine Schwester, Oma, etc., sind an mir genauso gewachsen, wie ich an ihnen und so entstand ein Gesamtwerk, welches ich nun und zurückblickend, mit Stolz betrachten kann. Dieses Werk ist aus einer Liebe geboren, welche vielen leider nicht vergönnt ist und ich hoffe natürlich, dass dies auch noch lange so weitergeht. Dieser Stolz trifft natürlich auch in gewisser Weise auf meine Freunde zu, denn auch da ist eine gewisse Verstrickung, in beide Richtungen, nicht zu verneinen, bzw. wurde ich ebenso von diesen angetrieben, wie diese auch von mir.
Doch was hat dies mit dem Stolz auf das Land zu tun, in welchem man, durch reinen Zufall, wohnt und lebt?
Klar habe ich wie jeder andere normale Bürger meine Steuern bezahlt und meinen Teil zur Wirtschaft beigetragen, was ich auch als ganz normal ansehe, aber was habe ich z.B. mit Goethes Werken zu tun, mit den Entwicklung all der Erfinder, mit der generellen Politik, mal abgesehen davon, dass ich wählen gehe, oder gar mit der Geschichte, welche vor meiner Geburt geschrieben wurde? Wenn Du jetzt „nichts“ sagst, dann sind wir doch schon mal soweit auf einem gemeinsamen Nenner! Dies heißt jedoch nicht, dass ich diese nicht respektieren würde oder diese nicht auch ganz toll finde, aber wenn ich nichts dafür getan habe, dann kann mich dies auch nicht mit Stolz erfüllen, oder?
Dies hat übrigens auch nichts damit zu tun, dass ich es nicht verstehen könnte, wenn man sein Land liebt, auch Patriotismus an sich, bin ich gar nicht abgeneigt, auch wenn ich mich eher als Lokalpatriot, also "stolzer" Hesse oder vielmehr noch Frankfurter, auch wenn ich derzeit in Darmstadt lebe, als einen auf Landesebene bezeichnen würde.
Nun vermutest Du, wenn ich das richtig verstehe, dass meine Familie, irgendwann und irgendwie, unter dem Nationalsozialismus gelitten hätte, was aber nicht richtig ist, wenn man mal davon absieht, dass diese wohl, wie die meisten Deutschen, unter den Auswirkungen des Regimes und dem darauf folgendem Krieg zu leiden hatte oder anders gesagt, waren die Brüder meiner Oma in der Wehrmacht, also eigentlich alles recht normal. Daran liegst es dementsprechend nicht.
Womit wir also auch wieder bei der Frage wären, ob Nationalstolz, und damit meine ich durchaus nicht nur den extremen, nicht eine Art Ersatzbefriedigung darstellt, bzw. ob manche Menschen nicht krampfhaft nach irgendetwas suchen, woran sie sich selbst hochziehen können oder ihre eigene Wertigkeit noch ergänzen, weil sie möglicherweise das Gefühl haben, dass sie sonst ja nichts oder vielleicht auch nicht genug anderes haben und deshalb die Leistungen anderer, auf sich selbst projizieren wollen?
Tja, ich wäre froh, wenn ich die Antwort darauf wüsste, denn für mich ist so etwas wie Nationalstolz, nicht –liebe, anders nicht zu erklären, denn ich, zumindest für meinen Teil, kann nicht auf etwas stolz sein, womit ich nichts zu tun hatte, bzw. nicht in irgendeiner Art involviert war. Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass ich eben genug Sachen erlebt habe, welche mich persönlich stolz machen und ich auch einige selbst gesteckte Ziele erreichen konnte, welche mir vorher als fast unmöglich erschienen, bzw. von denen mir auch andere Menschen weis machen wollten, dass ich diese nie erreichen würde?
Also nochmals die Frage, warum ich auf einen Zufall oder eine nicht zu beeinflussende Gegebenheit, nämlich meine Geburt in einem Land, stolz sein? Wir alle hatten damit doch nichts zu tun und konnten es uns auch nicht aussuchen. Auch könnte ich nicht sagen, dass ich dieses Land über ein anderes stellen würde oder andere Länder als minderwertiger ansehe, auch wenn es mir hier, im Großem und Ganzem, recht gut gefällt und ich auch sehr vieles schätze, vor allem eben auch die Menschen mit denen ich zu tun habe oder eben auch meinen Verein, welcher eben nur hier in Frankfurt sein kann und nicht irgendwo anders. Trotzdem ist es doch auch so, dass ich viele andere Länder sehe und gesehen habe, welche mir in einigen Punkten gar noch besser gefallen würden, ich aber Deutschland, zumindest derzeit, nicht gegen diese eintauschen würde, weil insgesamt gesehen, einfach zuviel fehlen würde. Was macht Deutschland besser als z.B. Spanien, die USA, Thailand oder Italien, bzw. sind diese nicht einfach auf ihre Art und mit ihren Vorzügen genauso toll? Jedes Land oder sagen wir die meisten, hat seine Vor- und Nachteile und bei mir ist es eben so, dass ich in Deutschland vieles lieb gewonnen habe, was nicht in anderen Ländern zu finden ist, weshalb ich eben hier bleibe, aber würde Deutschland nicht ein wenig mehr Sonne, ein tolles Meer, ein bisschen spanische Gelassenheit, italienischer Stil, thailändische Höflichkeit, sowie das Lächeln der Einheimischen oder eben auch der immer noch vorhandene amerikanische Pioniergeist, gut zu Gesicht stehen? Ich hätte wohl nichts dagegen einzuwenden?
Stelle Dir doch mal eine andere Frage, bzw. horche in Dich hinein und versuche Dir vorzustellen, wie Du Dich fühltest, als Du Dein bisher am härtesten erarbeitetes Ziel erreicht hast und nur so vor Stolz strotztest. Ist dies das gleiche Gefühl was Du hast, wenn Du an Deutschland denkst?
Hebt sich Dein Kopf, schnellt Deine Brust nach vorne und fängst Du an vor Dich hinzugrinsen, wenn Du an Deutschland denkst, denn so ging und geht es mir, wenn ich an meine „Errungenschaften“ denke? Ist es vielleicht doch anders? Wenn dieses Gefühl aber gleich ist, dann erkläre mir doch mal, wieso, bzw. was Du geleistet hast, damit Dich Dein Land zu diesem Gefühl treibt. Bei mir ist dies nämlich nicht der Fall, bzw. bin ich weit von diesem Gefühl entfernt.
Wie gesagt, Liebe, Anerkennung, Respekt, Achtung, usw., ist alles gut und schön, vor allem für mich auch durchaus nachvollziehbar, aber Stolz, ganz und gar nicht!
In diesem Sinne….
Hoffe, dass ich auf all Deine Fragen eingegangen bin.
P.s.: Dass ich nicht stolz auf dieses Land bin heißt übrigens noch lange nicht, dass mir dieses gleichgültig wäre oder mich die Probleme nicht auch extrem belasten!
Eigentlich dachte ich, dass Du meine Beiträge jetzt ignorieren würdest, aber nun gut.
Zum Thema Familie könnte ich Dir soweit zustimmen, bzw. spüre ich dort sicherlich auch einen gewissen Stolz, aber dieser resultiert daraus, dass ich in diese Geschichte auch involviert bin, bzw. auch einen Anteil daran habe. Meine Eltern, bzw. auch meine Schwester, Oma, etc., sind an mir genauso gewachsen, wie ich an ihnen und so entstand ein Gesamtwerk, welches ich nun und zurückblickend, mit Stolz betrachten kann. Dieses Werk ist aus einer Liebe geboren, welche vielen leider nicht vergönnt ist und ich hoffe natürlich, dass dies auch noch lange so weitergeht. Dieser Stolz trifft natürlich auch in gewisser Weise auf meine Freunde zu, denn auch da ist eine gewisse Verstrickung, in beide Richtungen, nicht zu verneinen, bzw. wurde ich ebenso von diesen angetrieben, wie diese auch von mir.
Doch was hat dies mit dem Stolz auf das Land zu tun, in welchem man, durch reinen Zufall, wohnt und lebt?
Klar habe ich wie jeder andere normale Bürger meine Steuern bezahlt und meinen Teil zur Wirtschaft beigetragen, was ich auch als ganz normal ansehe, aber was habe ich z.B. mit Goethes Werken zu tun, mit den Entwicklung all der Erfinder, mit der generellen Politik, mal abgesehen davon, dass ich wählen gehe, oder gar mit der Geschichte, welche vor meiner Geburt geschrieben wurde? Wenn Du jetzt „nichts“ sagst, dann sind wir doch schon mal soweit auf einem gemeinsamen Nenner! Dies heißt jedoch nicht, dass ich diese nicht respektieren würde oder diese nicht auch ganz toll finde, aber wenn ich nichts dafür getan habe, dann kann mich dies auch nicht mit Stolz erfüllen, oder?
Dies hat übrigens auch nichts damit zu tun, dass ich es nicht verstehen könnte, wenn man sein Land liebt, auch Patriotismus an sich, bin ich gar nicht abgeneigt, auch wenn ich mich eher als Lokalpatriot, also "stolzer" Hesse oder vielmehr noch Frankfurter, auch wenn ich derzeit in Darmstadt lebe, als einen auf Landesebene bezeichnen würde.
Nun vermutest Du, wenn ich das richtig verstehe, dass meine Familie, irgendwann und irgendwie, unter dem Nationalsozialismus gelitten hätte, was aber nicht richtig ist, wenn man mal davon absieht, dass diese wohl, wie die meisten Deutschen, unter den Auswirkungen des Regimes und dem darauf folgendem Krieg zu leiden hatte oder anders gesagt, waren die Brüder meiner Oma in der Wehrmacht, also eigentlich alles recht normal. Daran liegst es dementsprechend nicht.
Womit wir also auch wieder bei der Frage wären, ob Nationalstolz, und damit meine ich durchaus nicht nur den extremen, nicht eine Art Ersatzbefriedigung darstellt, bzw. ob manche Menschen nicht krampfhaft nach irgendetwas suchen, woran sie sich selbst hochziehen können oder ihre eigene Wertigkeit noch ergänzen, weil sie möglicherweise das Gefühl haben, dass sie sonst ja nichts oder vielleicht auch nicht genug anderes haben und deshalb die Leistungen anderer, auf sich selbst projizieren wollen?
Tja, ich wäre froh, wenn ich die Antwort darauf wüsste, denn für mich ist so etwas wie Nationalstolz, nicht –liebe, anders nicht zu erklären, denn ich, zumindest für meinen Teil, kann nicht auf etwas stolz sein, womit ich nichts zu tun hatte, bzw. nicht in irgendeiner Art involviert war. Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass ich eben genug Sachen erlebt habe, welche mich persönlich stolz machen und ich auch einige selbst gesteckte Ziele erreichen konnte, welche mir vorher als fast unmöglich erschienen, bzw. von denen mir auch andere Menschen weis machen wollten, dass ich diese nie erreichen würde?
Also nochmals die Frage, warum ich auf einen Zufall oder eine nicht zu beeinflussende Gegebenheit, nämlich meine Geburt in einem Land, stolz sein? Wir alle hatten damit doch nichts zu tun und konnten es uns auch nicht aussuchen. Auch könnte ich nicht sagen, dass ich dieses Land über ein anderes stellen würde oder andere Länder als minderwertiger ansehe, auch wenn es mir hier, im Großem und Ganzem, recht gut gefällt und ich auch sehr vieles schätze, vor allem eben auch die Menschen mit denen ich zu tun habe oder eben auch meinen Verein, welcher eben nur hier in Frankfurt sein kann und nicht irgendwo anders. Trotzdem ist es doch auch so, dass ich viele andere Länder sehe und gesehen habe, welche mir in einigen Punkten gar noch besser gefallen würden, ich aber Deutschland, zumindest derzeit, nicht gegen diese eintauschen würde, weil insgesamt gesehen, einfach zuviel fehlen würde. Was macht Deutschland besser als z.B. Spanien, die USA, Thailand oder Italien, bzw. sind diese nicht einfach auf ihre Art und mit ihren Vorzügen genauso toll? Jedes Land oder sagen wir die meisten, hat seine Vor- und Nachteile und bei mir ist es eben so, dass ich in Deutschland vieles lieb gewonnen habe, was nicht in anderen Ländern zu finden ist, weshalb ich eben hier bleibe, aber würde Deutschland nicht ein wenig mehr Sonne, ein tolles Meer, ein bisschen spanische Gelassenheit, italienischer Stil, thailändische Höflichkeit, sowie das Lächeln der Einheimischen oder eben auch der immer noch vorhandene amerikanische Pioniergeist, gut zu Gesicht stehen? Ich hätte wohl nichts dagegen einzuwenden?
Stelle Dir doch mal eine andere Frage, bzw. horche in Dich hinein und versuche Dir vorzustellen, wie Du Dich fühltest, als Du Dein bisher am härtesten erarbeitetes Ziel erreicht hast und nur so vor Stolz strotztest. Ist dies das gleiche Gefühl was Du hast, wenn Du an Deutschland denkst?
Hebt sich Dein Kopf, schnellt Deine Brust nach vorne und fängst Du an vor Dich hinzugrinsen, wenn Du an Deutschland denkst, denn so ging und geht es mir, wenn ich an meine „Errungenschaften“ denke? Ist es vielleicht doch anders? Wenn dieses Gefühl aber gleich ist, dann erkläre mir doch mal, wieso, bzw. was Du geleistet hast, damit Dich Dein Land zu diesem Gefühl treibt. Bei mir ist dies nämlich nicht der Fall, bzw. bin ich weit von diesem Gefühl entfernt.
Wie gesagt, Liebe, Anerkennung, Respekt, Achtung, usw., ist alles gut und schön, vor allem für mich auch durchaus nachvollziehbar, aber Stolz, ganz und gar nicht!
In diesem Sinne….
Hoffe, dass ich auf all Deine Fragen eingegangen bin.
P.s.: Dass ich nicht stolz auf dieses Land bin heißt übrigens noch lange nicht, dass mir dieses gleichgültig wäre oder mich die Probleme nicht auch extrem belasten!
Viel mehr passen da auch nicht drauf!