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Alarm: Eintracht macht voraussichtlich 10 Mio EUR Verlust !!!

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MANNY schrieb:
strassenapotheker schrieb:
ich wiederhole mich gerne wieder, wenn man eine angemessen stadionmiete zahlen müsste, hätte die eintracht jede saison 3-5 millionen mehr gehabt.

man stelle sich vor was man alles damit hätte machen können.


Dann hätte die Eintracht das Geld 100 % anderweitig ausgegeben


Sagt mir bitte, dass das jetzt nicht wahr ist.
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mickmuck schrieb:
ThorstenH schrieb:
mickmuck schrieb:
...
das ist so nicht ganz richtig, wir haben noch immer ein ispr darlehen abzuzahlen....





Verrechne das Darlehen mit dem Eigenkapital...Steht da dann ein Minus?`Wohl nicht. Also keine Schulden....

Das Darlehen sind langfristige Verbindlichkeiten....Wenn schon Korinthen kacken, dann aber richtig.    


wie hoch ist denn das aktuelle eigenkapital und wie hoch ist die restschuld des darlehens? ernstgemeinte frage, ich weiß es nämlich nicht.


es wird von 13-15 millionen festgellt geredet und von 10 millionen verlust...

hab mir jetzt die quellen nicht rausgesucht, wird jedenfalls hier im forum so geäußert...
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Afrigaaner schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Mir kann doch keiner erklären, dass der Abstieg dieses Loch rein gerissen hat.  


Doch. Hat er.
In Tateinheit mit einer Ama-Abfindung und den zweimal erfolglosen Investitionen in die Mannschaft (Caio, Fenin, Bellaid / Gekas, Altintop) hat er das.
Und noch ein paar Kleinigkeiten. Nimm meinetwegen die Stadionmiete noch dazu. Bei Zugehörigkeit zur 1. Liga wäre zB. der ISPR-Kredit bereits 2012 erledigt gewesen.


Moment e mal.
Die Spieler die du erwähnst, wurden aber nicht 2011 gekauft, also ist der Verlust nur technischer Natur - sprich Abschreibungen?


Nun, wir sprechen doch von zwei Dingen gleichzeitig:

a) der Verlust im laufenden Geschäftsjahr - da stehen 10 Mios im Raum.
b) der Niedergang des einstmals so stolzen Festgeldkontos

a) wurde ja von seventh_son schon hinreichend erklärt. Ich darf zusammenfassen: weniger Einnahmen in 2. Liga, Ama-Abfindung, andererseits aber nicht in gleichem Maße gesenkte Kosten wegen Ziel sofortiger Wiederaufstieg.

b) begann mit dem ersten "Investitionsschub" Caio/Fenin/Bellaid/Korkmaz. Der ist gründlich in die Hose gegangen. Fortsetzung - nach der Lincoln-Verweigerung als Intermezzo - der zweite "Investitionsschub" mit Gekas, Altintiop, Franz. Ergebnis: der Abstieg mit dem teuersten Kader aller Zeiten.

Nimmt man a) und b) zusammen liegen die Gründe für unsere wirtschaftliche Situation eindeutig im sportlichen Bereich. Anstatt uns zu neuen Ufern zu schießen sitzen die Protagonisten auf Bänken und Tribünen herum und kosten nach wie vor Geld.

Und hier, an diesem Punkt, muss doch endlich mal die Frage gestellt werden, wie es dazu kommen konnte. Und zwar nicht mal so einfach in den Raum geworfen, sondern genau analysiert. Woran lags?

War es wirklich das Scouting? Hat man alles getan, das zweifellos vorhandene eingekaufte Potenzial nutzbringend zu entwickeln? Waren es nur die Verletzungen? Fenin auf falscher Position? Caio als Fahrstuhlspieler? Bellaid schon nach wenigen Wochen abgeschrieben? Gekas mit Stammplatzgarantie? Und was dergleichen mehr an Fragen ist.

Vor allem aber die Gretchenfrage: warum und was machen die anderen besser? Warum konnte sich ein Sahin entwickeln, vom Einwechselspieler zum Realstar? Warum spielt ein Schmelzer nach 1 Jahr BL Nationalmannschaft, während ein sicher nicht weniger talentierter Ochs heute immer noch nicht flanken kann? Was hat Schürrle in die Wiege gelegt bekommen, was Tosun nicht bekommen hat? Die Reihe ist beliebig fortzusetzen.

Es dreht sich letztendlich immer wieder nur um den Sport und um den Erfolg. Und da, liebe Eintrachtmitstreiter, ist uns die Konkurrenz ein bisschen enteilt. Nicht alle, aber viele. Und dass sich dies dann auch wirtschaftlich niederschlägt ist systemimmanent.

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Mir kann doch keiner erklären, dass der Abstieg dieses Loch rein gerissen hat.  


Doch. Hat er.
In Tateinheit mit einer Ama-Abfindung und den zweimal erfolglosen Investitionen in die Mannschaft (Caio, Fenin, Bellaid / Gekas, Altintop) hat er das.
Und noch ein paar Kleinigkeiten. Nimm meinetwegen die Stadionmiete noch dazu. Bei Zugehörigkeit zur 1. Liga wäre zB. der ISPR-Kredit bereits 2012 erledigt gewesen.


Moment e mal.
Die Spieler die du erwähnst, wurden aber nicht 2011 gekauft, also ist der Verlust nur technischer Natur - sprich Abschreibungen?


Nun, wir sprechen doch von zwei Dingen gleichzeitig:

a) der Verlust im laufenden Geschäftsjahr - da stehen 10 Mios im Raum.
b) der Niedergang des einstmals so stolzen Festgeldkontos

a) wurde ja von seventh_son schon hinreichend erklärt. Ich darf zusammenfassen: weniger Einnahmen in 2. Liga, Ama-Abfindung, andererseits aber nicht in gleichem Maße gesenkte Kosten wegen Ziel sofortiger Wiederaufstieg.

b) begann mit dem ersten "Investitionsschub" Caio/Fenin/Bellaid/Korkmaz. Der ist gründlich in die Hose gegangen. Fortsetzung - nach der Lincoln-Verweigerung als Intermezzo - der zweite "Investitionsschub" mit Gekas, Altintiop, Franz. Ergebnis: der Abstieg mit dem teuersten Kader aller Zeiten.

Nimmt man a) und b) zusammen liegen die Gründe für unsere wirtschaftliche Situation eindeutig im sportlichen Bereich. Anstatt uns zu neuen Ufern zu schießen sitzen die Protagonisten auf Bänken und Tribünen herum und kosten nach wie vor Geld.

Und hier, an diesem Punkt, muss doch endlich mal die Frage gestellt werden, wie es dazu kommen konnte. Und zwar nicht mal so einfach in den Raum geworfen, sondern genau analysiert. Woran lags?

War es wirklich das Scouting? Hat man alles getan, das zweifellos vorhandene eingekaufte Potenzial nutzbringend zu entwickeln? Waren es nur die Verletzungen? Fenin auf falscher Position? Caio als Fahrstuhlspieler? Bellaid schon nach wenigen Wochen abgeschrieben? Gekas mit Stammplatzgarantie? Und was dergleichen mehr an Fragen ist.

Vor allem aber die Gretchenfrage: warum und was machen die anderen besser? Warum konnte sich ein Sahin entwickeln, vom Einwechselspieler zum Realstar? Warum spielt ein Schmelzer nach 1 Jahr BL Nationalmannschaft, während ein sicher nicht weniger talentierter Ochs heute immer noch nicht flanken kann? Was hat Schürrle in die Wiege gelegt bekommen, was Tosun nicht bekommen hat? Die Reihe ist beliebig fortzusetzen.

Es dreht sich letztendlich immer wieder nur um den Sport und um den Erfolg. Und da, liebe Eintrachtmitstreiter, ist uns die Konkurrenz ein bisschen enteilt. Nicht alle, aber viele. Und dass sich dies dann auch wirtschaftlich niederschlägt ist systemimmanent.

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Das sind auch meine Fragen!
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Afrigaaner schrieb:
Das sind auch meine Fragen!


Dann sind wir uns ja einig.  
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WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Das sind auch meine Fragen!


Dann sind wir uns ja einig.    


Wie fast immer.    
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Wowgeht hiedr die Post ab.
10 Millionen Verlust und schon sind alle wieder wach.

Aber heute rege ich mich mal ausnahmsweise nicht auf.
Viel spaß noch Jungs.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Ich denke diese Art der Analyse ist im Fußballgeschäft noch nicht überall angekommen. Leute wie Holz, HB, Funkel, Veh... Das ist alles alte Schule. Da guckt man sich einen Spieler an, redet mit ihm (bei Caio hat man das vergessen...) und wenn alles passt wird er eben verpflichtet. Dann schaut man mal, wie's so läuft...

Möglich, dass er in einem Jahr nicht mehr ins Konzept passt, möglich, dass er nach 5 Jahren immer noch nicht angekommen ist. "Das ist dann halt so". Bei Transfers kann man eben Glück haben oder nicht. Wenn nicht, muss man halt sehen dass man den Spieler wieder los bekommt... oder die Sache aussitzen. Und dann den nächsten holen. War schon immer so, kann man nicht ändern.

Das ist aber auch bei vielen anderen Vereinen so. Analytisches Vorgehen, Bewertung von Handlungen und Lernen aus Fehlern wird dann doch vom Tagesgeschäft überrollt.
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seventh_son schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Ich denke diese Art der Analyse ist im Fußballgeschäft noch nicht überall angekommen. Leute wie Holz, HB, Funkel, Veh... Das ist alles alte Schule. Da guckt man sich einen Spieler an, redet mit ihm (bei Caio hat man das vergessen...) und wenn alles passt wird er eben verpflichtet. Dann schaut man mal, wie's so läuft...

Möglich, dass er in einem Jahr nicht mehr ins Konzept passt, möglich, dass er nach 5 Jahren immer noch nicht angekommen ist. "Das ist dann halt so". Bei Transfers kann man eben Glück haben oder nicht. Wenn nicht, muss man halt sehen dass man den Spieler wieder los bekommt... oder die Sache aussitzen. Und dann den nächsten holen. War schon immer so, kann man nicht ändern.

Das ist aber auch bei vielen anderen Vereinen so. Analytisches Vorgehen, Bewertung von Handlungen und Lernen aus Fehlern wird dann doch vom Tagesgeschäft überrollt.


Wie im realen Leben halt ,-)
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WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Mir kann doch keiner erklären, dass der Abstieg dieses Loch rein gerissen hat.  


Doch. Hat er.
In Tateinheit mit einer Ama-Abfindung und den zweimal erfolglosen Investitionen in die Mannschaft (Caio, Fenin, Bellaid / Gekas, Altintop) hat er das.
Und noch ein paar Kleinigkeiten. Nimm meinetwegen die Stadionmiete noch dazu. Bei Zugehörigkeit zur 1. Liga wäre zB. der ISPR-Kredit bereits 2012 erledigt gewesen.


Moment e mal.
Die Spieler die du erwähnst, wurden aber nicht 2011 gekauft, also ist der Verlust nur technischer Natur - sprich Abschreibungen?


Nun, wir sprechen doch von zwei Dingen gleichzeitig:

a) der Verlust im laufenden Geschäftsjahr - da stehen 10 Mios im Raum.
b) der Niedergang des einstmals so stolzen Festgeldkontos

a) wurde ja von seventh_son schon hinreichend erklärt. Ich darf zusammenfassen: weniger Einnahmen in 2. Liga, Ama-Abfindung, andererseits aber nicht in gleichem Maße gesenkte Kosten wegen Ziel sofortiger Wiederaufstieg.

b) begann mit dem ersten "Investitionsschub" Caio/Fenin/Bellaid/Korkmaz. Der ist gründlich in die Hose gegangen. Fortsetzung - nach der Lincoln-Verweigerung als Intermezzo - der zweite "Investitionsschub" mit Gekas, Altintiop, Franz. Ergebnis: der Abstieg mit dem teuersten Kader aller Zeiten.

Nimmt man a) und b) zusammen liegen die Gründe für unsere wirtschaftliche Situation eindeutig im sportlichen Bereich. Anstatt uns zu neuen Ufern zu schießen sitzen die Protagonisten auf Bänken und Tribünen herum und kosten nach wie vor Geld.

Und hier, an diesem Punkt, muss doch endlich mal die Frage gestellt werden, wie es dazu kommen konnte. Und zwar nicht mal so einfach in den Raum geworfen, sondern genau analysiert. Woran lags?

War es wirklich das Scouting? Hat man alles getan, das zweifellos vorhandene eingekaufte Potenzial nutzbringend zu entwickeln? Waren es nur die Verletzungen? Fenin auf falscher Position? Caio als Fahrstuhlspieler? Bellaid schon nach wenigen Wochen abgeschrieben? Gekas mit Stammplatzgarantie? Und was dergleichen mehr an Fragen ist.

Vor allem aber die Gretchenfrage: warum und was machen die anderen besser? Warum konnte sich ein Sahin entwickeln, vom Einwechselspieler zum Realstar? Warum spielt ein Schmelzer nach 1 Jahr BL Nationalmannschaft, während ein sicher nicht weniger talentierter Ochs heute immer noch nicht flanken kann? Was hat Schürrle in die Wiege gelegt bekommen, was Tosun nicht bekommen hat? Die Reihe ist beliebig fortzusetzen.

Es dreht sich letztendlich immer wieder nur um den Sport und um den Erfolg. Und da, liebe Eintrachtmitstreiter, ist uns die Konkurrenz ein bisschen enteilt. Nicht alle, aber viele. Und dass sich dies dann auch wirtschaftlich niederschlägt ist systemimmanent.

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Sorry, aber diese Spielervergleiche sind doch Schwachsinn. Bei Schmelzer sehe ich zum Beispiel viel mehr Talent als bei Ochs. Natürlich muss man sich Fragen stellen, wenn man so viele teure Spieler hatte/hat, die sich nicht entsprechend entwickelt haben, aber solche Äpfel Birnen Vergleiche bringen doch nicht. Man kann doch noch nicht einmal realistisch vergleichen wenn ein Spieler bei Verein A floppt, derselbe Spieler aber bei Verein B ein Jahr später einschlägt wie eine Bombe.
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seventh_son schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Ich denke diese Art der Analyse ist im Fußballgeschäft noch nicht überall angekommen. Leute wie Holz, HB, Funkel, Veh... Das ist alles alte Schule. Da guckt man sich einen Spieler an, redet mit ihm (bei Caio hat man das vergessen...) und wenn alles passt wird er eben verpflichtet. Dann schaut man mal, wie's so läuft...

Möglich, dass er in einem Jahr nicht mehr ins Konzept passt, möglich, dass er nach 5 Jahren immer noch nicht angekommen ist. "Das ist dann halt so". Bei Transfers kann man eben Glück haben oder nicht. Wenn nicht, muss man halt sehen dass man den Spieler wieder los bekommt... oder die Sache aussitzen. Und dann den nächsten holen. War schon immer so, kann man nicht ändern.

Das ist aber auch bei vielen anderen Vereinen so. Analytisches Vorgehen, Bewertung von Handlungen und Lernen aus Fehlern wird dann doch vom Tagesgeschäft überrollt.


Was mich mehr, also "maßlos", ärgert, ist der Umgang mit dem eingekauften Potenzial. Wenn man möchte, kann man dies auf die Formel "wir gucken mal, was draus wird" herunterbrechen.

Und genau da habe ich den Eindruck, dass Leute wie Taschentuchel oder Klopp es eben nicht dabei bewenden lassen. Und das ist auch das, was ich unter "Arbeit" verstehe.

Hier mal die, dort mal die andere Taktik auszuprobieren, die dazugehörige Mannschaft aufzustellen, Interviews zu geben und bei Bedarf Lincoln oder einen neuen IV zu fordern ist vielen schon Arbeit genug.

Ich glaube, der letzte Trainer, der in Frankfurt "gearbeitet" hat, war Hotte.

Und ich bin jetzt stolz, endlich auch mal einen Satz gefunden zu haben, in dem das Wort "herunterbrechen" sinnvoll Platz gefunden hat.  
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bils schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Mir kann doch keiner erklären, dass der Abstieg dieses Loch rein gerissen hat.  


Doch. Hat er.
In Tateinheit mit einer Ama-Abfindung und den zweimal erfolglosen Investitionen in die Mannschaft (Caio, Fenin, Bellaid / Gekas, Altintop) hat er das.
Und noch ein paar Kleinigkeiten. Nimm meinetwegen die Stadionmiete noch dazu. Bei Zugehörigkeit zur 1. Liga wäre zB. der ISPR-Kredit bereits 2012 erledigt gewesen.


Moment e mal.
Die Spieler die du erwähnst, wurden aber nicht 2011 gekauft, also ist der Verlust nur technischer Natur - sprich Abschreibungen?


Nun, wir sprechen doch von zwei Dingen gleichzeitig:

a) der Verlust im laufenden Geschäftsjahr - da stehen 10 Mios im Raum.
b) der Niedergang des einstmals so stolzen Festgeldkontos

a) wurde ja von seventh_son schon hinreichend erklärt. Ich darf zusammenfassen: weniger Einnahmen in 2. Liga, Ama-Abfindung, andererseits aber nicht in gleichem Maße gesenkte Kosten wegen Ziel sofortiger Wiederaufstieg.

b) begann mit dem ersten "Investitionsschub" Caio/Fenin/Bellaid/Korkmaz. Der ist gründlich in die Hose gegangen. Fortsetzung - nach der Lincoln-Verweigerung als Intermezzo - der zweite "Investitionsschub" mit Gekas, Altintiop, Franz. Ergebnis: der Abstieg mit dem teuersten Kader aller Zeiten.

Nimmt man a) und b) zusammen liegen die Gründe für unsere wirtschaftliche Situation eindeutig im sportlichen Bereich. Anstatt uns zu neuen Ufern zu schießen sitzen die Protagonisten auf Bänken und Tribünen herum und kosten nach wie vor Geld.

Und hier, an diesem Punkt, muss doch endlich mal die Frage gestellt werden, wie es dazu kommen konnte. Und zwar nicht mal so einfach in den Raum geworfen, sondern genau analysiert. Woran lags?

War es wirklich das Scouting? Hat man alles getan, das zweifellos vorhandene eingekaufte Potenzial nutzbringend zu entwickeln? Waren es nur die Verletzungen? Fenin auf falscher Position? Caio als Fahrstuhlspieler? Bellaid schon nach wenigen Wochen abgeschrieben? Gekas mit Stammplatzgarantie? Und was dergleichen mehr an Fragen ist.

Vor allem aber die Gretchenfrage: warum und was machen die anderen besser? Warum konnte sich ein Sahin entwickeln, vom Einwechselspieler zum Realstar? Warum spielt ein Schmelzer nach 1 Jahr BL Nationalmannschaft, während ein sicher nicht weniger talentierter Ochs heute immer noch nicht flanken kann? Was hat Schürrle in die Wiege gelegt bekommen, was Tosun nicht bekommen hat? Die Reihe ist beliebig fortzusetzen.

Es dreht sich letztendlich immer wieder nur um den Sport und um den Erfolg. Und da, liebe Eintrachtmitstreiter, ist uns die Konkurrenz ein bisschen enteilt. Nicht alle, aber viele. Und dass sich dies dann auch wirtschaftlich niederschlägt ist systemimmanent.

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Sorry, aber diese Spielervergleiche sind doch Schwachsinn. Bei Schmelzer sehe ich zum Beispiel viel mehr Talent als bei Ochs. Natürlich muss man sich Fragen stellen, wenn man so viele teure Spieler hatte/hat, die sich nicht entsprechend entwickelt haben, aber solche Äpfel Birnen Vergleiche bringen doch nicht. Man kann doch noch nicht einmal realistisch vergleichen wenn ein Spieler bei Verein A floppt, derselbe Spieler aber bei Verein B ein Jahr später einschlägt wie eine Bombe.


Eigentlich gibst du die richtige Antwort ja schon selbst. Floppt bei A und schlägt ein bei B.
Warum?  

Trotzdem hast du nicht unrecht. Also gut. Lassen wir die Vergleiche weg.

Die Fragen bleiben trotzdem dieselben.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Mir kann doch keiner erklären, dass der Abstieg dieses Loch rein gerissen hat.  


Doch. Hat er.
In Tateinheit mit einer Ama-Abfindung und den zweimal erfolglosen Investitionen in die Mannschaft (Caio, Fenin, Bellaid / Gekas, Altintop) hat er das.
Und noch ein paar Kleinigkeiten. Nimm meinetwegen die Stadionmiete noch dazu. Bei Zugehörigkeit zur 1. Liga wäre zB. der ISPR-Kredit bereits 2012 erledigt gewesen.


Moment e mal.
Die Spieler die du erwähnst, wurden aber nicht 2011 gekauft, also ist der Verlust nur technischer Natur - sprich Abschreibungen?


Nun, wir sprechen doch von zwei Dingen gleichzeitig:

a) der Verlust im laufenden Geschäftsjahr - da stehen 10 Mios im Raum.
b) der Niedergang des einstmals so stolzen Festgeldkontos

a) wurde ja von seventh_son schon hinreichend erklärt. Ich darf zusammenfassen: weniger Einnahmen in 2. Liga, Ama-Abfindung, andererseits aber nicht in gleichem Maße gesenkte Kosten wegen Ziel sofortiger Wiederaufstieg.

b) begann mit dem ersten "Investitionsschub" Caio/Fenin/Bellaid/Korkmaz. Der ist gründlich in die Hose gegangen. Fortsetzung - nach der Lincoln-Verweigerung als Intermezzo - der zweite "Investitionsschub" mit Gekas, Altintiop, Franz. Ergebnis: der Abstieg mit dem teuersten Kader aller Zeiten.

Nimmt man a) und b) zusammen liegen die Gründe für unsere wirtschaftliche Situation eindeutig im sportlichen Bereich. Anstatt uns zu neuen Ufern zu schießen sitzen die Protagonisten auf Bänken und Tribünen herum und kosten nach wie vor Geld.

Und hier, an diesem Punkt, muss doch endlich mal die Frage gestellt werden, wie es dazu kommen konnte. Und zwar nicht mal so einfach in den Raum geworfen, sondern genau analysiert. Woran lags?

War es wirklich das Scouting? Hat man alles getan, das zweifellos vorhandene eingekaufte Potenzial nutzbringend zu entwickeln? Waren es nur die Verletzungen? Fenin auf falscher Position? Caio als Fahrstuhlspieler? Bellaid schon nach wenigen Wochen abgeschrieben? Gekas mit Stammplatzgarantie? Und was dergleichen mehr an Fragen ist.

Vor allem aber die Gretchenfrage: warum und was machen die anderen besser? Warum konnte sich ein Sahin entwickeln, vom Einwechselspieler zum Realstar? Warum spielt ein Schmelzer nach 1 Jahr BL Nationalmannschaft, während ein sicher nicht weniger talentierter Ochs heute immer noch nicht flanken kann? Was hat Schürrle in die Wiege gelegt bekommen, was Tosun nicht bekommen hat? Die Reihe ist beliebig fortzusetzen.

Es dreht sich letztendlich immer wieder nur um den Sport und um den Erfolg. Und da, liebe Eintrachtmitstreiter, ist uns die Konkurrenz ein bisschen enteilt. Nicht alle, aber viele. Und dass sich dies dann auch wirtschaftlich niederschlägt ist systemimmanent.

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Ach, Würzburger- es tut so gut, wenn man nach einem harten Tag im Büro nach Hause ins Forum kommt und sieht, daß da schon jemand die ganze mühevolle Arbeit erledigt hat  
#
2cvrs schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Mir kann doch keiner erklären, dass der Abstieg dieses Loch rein gerissen hat.  


Doch. Hat er.
In Tateinheit mit einer Ama-Abfindung und den zweimal erfolglosen Investitionen in die Mannschaft (Caio, Fenin, Bellaid / Gekas, Altintop) hat er das.
Und noch ein paar Kleinigkeiten. Nimm meinetwegen die Stadionmiete noch dazu. Bei Zugehörigkeit zur 1. Liga wäre zB. der ISPR-Kredit bereits 2012 erledigt gewesen.


Moment e mal.
Die Spieler die du erwähnst, wurden aber nicht 2011 gekauft, also ist der Verlust nur technischer Natur - sprich Abschreibungen?


Nun, wir sprechen doch von zwei Dingen gleichzeitig:

a) der Verlust im laufenden Geschäftsjahr - da stehen 10 Mios im Raum.
b) der Niedergang des einstmals so stolzen Festgeldkontos

a) wurde ja von seventh_son schon hinreichend erklärt. Ich darf zusammenfassen: weniger Einnahmen in 2. Liga, Ama-Abfindung, andererseits aber nicht in gleichem Maße gesenkte Kosten wegen Ziel sofortiger Wiederaufstieg.

b) begann mit dem ersten "Investitionsschub" Caio/Fenin/Bellaid/Korkmaz. Der ist gründlich in die Hose gegangen. Fortsetzung - nach der Lincoln-Verweigerung als Intermezzo - der zweite "Investitionsschub" mit Gekas, Altintiop, Franz. Ergebnis: der Abstieg mit dem teuersten Kader aller Zeiten.

Nimmt man a) und b) zusammen liegen die Gründe für unsere wirtschaftliche Situation eindeutig im sportlichen Bereich. Anstatt uns zu neuen Ufern zu schießen sitzen die Protagonisten auf Bänken und Tribünen herum und kosten nach wie vor Geld.

Und hier, an diesem Punkt, muss doch endlich mal die Frage gestellt werden, wie es dazu kommen konnte. Und zwar nicht mal so einfach in den Raum geworfen, sondern genau analysiert. Woran lags?

War es wirklich das Scouting? Hat man alles getan, das zweifellos vorhandene eingekaufte Potenzial nutzbringend zu entwickeln? Waren es nur die Verletzungen? Fenin auf falscher Position? Caio als Fahrstuhlspieler? Bellaid schon nach wenigen Wochen abgeschrieben? Gekas mit Stammplatzgarantie? Und was dergleichen mehr an Fragen ist.

Vor allem aber die Gretchenfrage: warum und was machen die anderen besser? Warum konnte sich ein Sahin entwickeln, vom Einwechselspieler zum Realstar? Warum spielt ein Schmelzer nach 1 Jahr BL Nationalmannschaft, während ein sicher nicht weniger talentierter Ochs heute immer noch nicht flanken kann? Was hat Schürrle in die Wiege gelegt bekommen, was Tosun nicht bekommen hat? Die Reihe ist beliebig fortzusetzen.

Es dreht sich letztendlich immer wieder nur um den Sport und um den Erfolg. Und da, liebe Eintrachtmitstreiter, ist uns die Konkurrenz ein bisschen enteilt. Nicht alle, aber viele. Und dass sich dies dann auch wirtschaftlich niederschlägt ist systemimmanent.

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Ach, Würzburger- es tut so gut, wenn man nach einem harten Tag im Büro nach Hause ins Forum kommt und sieht, daß da schon jemand die ganze mühevolle Arbeit erledigt hat    


Bald hat der Wuerzburger in FFM sein eigenes Buero, nach dem HB und Veh nach Augsburg gegangen sind (oder habe ich das was falsch verstanden.
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seventh_son schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Ich denke diese Art der Analyse ist im Fußballgeschäft noch nicht überall angekommen. Leute wie Holz, HB, Funkel, Veh... Das ist alles alte Schule.


Zu dieser alten Schule zähle ich auch Gespanne wie Höneß/Rummenigge/Heinckes, nur ist der Geldstrom bei den Bauern endlos und zugegebenermaßen haben die auch ein paar gute Transfers getätigt in den letzten Jahren.

Wo sind denn außer Dortmund (Watzke/Zorc/Klopp) die Positiv-Beispiele? Leverkusen z.B. war vor Völler auch dafür bekannt insbesondere südamerikanische Spieler gut integrieren und weiterentwickeln zu können, auch wenn Kosten bzw. Verluste bei denen nie so eine große Rolle gespielt haben.

Leider muss man sagen, dass HBs Mission zu 100% gescheitert ist: Das Festgeldkonto wird Ende der Saison leer sein, die SGE entweder Fahrstuhlmanschaft in Liga 1 oder gestandener Zweitligist ohne Perspektivspieler. Gründe sind eine falsche Tranferpolitik und überzogene Gehälter für allenfalls durchschnittliche Spieler (max. Platz 9 in den letzten 18 Jahren).
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Aha, und da fällt mir noch was ein, was die Person Heribert Bruchhagen angeht: Für ihn persönlich hätte das Scheitern normalerweise den Jobverlust nach sich ziehen müssen.
Für die von den meisten hier vorgebrachten Gründe der aktuellen ist er der Haupt- oder Alleinverantwortliche: Transferflops, Trainereinstellungen und -entlassungen, Vertragsgestaltung, übertriebene Gehälter, etc...

Trotzdem glaube ich, dass es für die Eintracht bisher das beste war sich (noch) nicht von HB zu trennen.
Als der Abstieg so gut wie feststand und HB erstmals ernsthaft in die Kritik geraten ist war ich noch voll auf seiner Seite, den späteren Verantwortungsverlust konnte ich nicht nachvollziehen. Ich wusste damals aber nicht wie hart uns der Abstieg aus finanzieller Sicht treffen wird, hier sollte die Mitverantwortung von Thomas Pröckl nicht vergessen werden.
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FrankfurterBubb schrieb:
seventh_son schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Man kann zweierlei machen: sich diese Fragen stellen, sie beantworten und die Konsequenzen ziehen.

Oder man kann Verstärkungen fordern.


Ich denke diese Art der Analyse ist im Fußballgeschäft noch nicht überall angekommen. Leute wie Holz, HB, Funkel, Veh... Das ist alles alte Schule.


Zu dieser alten Schule zähle ich auch Gespanne wie Höneß/Rummenigge/Heinckes, nur ist der Geldstrom bei den Bauern endlos und zugegebenermaßen haben die auch ein paar gute Transfers getätigt in den letzten Jahren.

Wo sind denn außer Dortmund (Watzke/Zorc/Klopp) die Positiv-Beispiele? Leverkusen z.B. war vor Völler auch dafür bekannt insbesondere südamerikanische Spieler gut integrieren und weiterentwickeln zu können, auch wenn Kosten bzw. Verluste bei denen nie so eine große Rolle gespielt haben.

Leider muss man sagen, dass HBs Mission zu 100% gescheitert ist: Das Festgeldkonto wird Ende der Saison leer sein, die SGE entweder Fahrstuhlmanschaft in Liga 1 oder gestandener Zweitligist ohne Perspektivspieler. Gründe sind eine falsche Tranferpolitik und überzogene Gehälter für allenfalls durchschnittliche Spieler (max. Platz 9 in den letzten 18 Jahren).


Naja, ich finde in Hannover und Gladbach arbeitet man auch besser als bei uns. Ich weiß jetzt kommen wieder alle an und sagen "eine Schwalbe macht noch keinen Sommer", aber ich kann ja auch nur den Status Quo bewerten. Schließlich können wir alle nicht in die Zukunft blicken und möglicherweise geht es Hannover und Gladbach in zwei Jahren genauso scheisse wie uns jetzt, aber möglicherweise spielen wir in zwei Jahren in Liga 2 gegen den Abstieg. Man weiß es nicht.
Auch Mainz hat für ihre Verhältnisse mehr rausgeholt als wir für unsere. Stehen immer jetzt glaube ich zum dritten Mal hintereinander vor uns.

Das Problem ist nach wie vor, dass die Eintracht von einem Haufen Dilettanten geführt wird. Bender, Fischer, HB... das sind doch alles keine Männer vom Fach. HB hat noch am ehesten fußballerische Erfahrung vorzuweisen, aber sonst...
Deshalb ist auch die gesamte Führungsetage immer still und kann eigentlich gar nichts steuern, weil immer irgendein Fachmann (aka Trainer) es ohnehin besser weiß. Wo das hinführt hat man ja bei Skibbe gesehen. Sowas wäre doch bei den Bayern undenkbar gewesen. Wenn die Mannschaft da zwei so blutleere Auftritte hintereinander abliefert, dann geht es da bis zum Masseur aber mal allen an den Kragen. Egal ob Klinsmann, Van Gaal oder Magath.
Bei uns gibt aber der Ober-Pädagoge den Ton an und hat über Jahre mit seiner Appeasement-Politik dazu beigetragen, dass dieser Verein abgestiegen ist. Dazu kommt, diese "wir haben uns alle lieb und sind doch eine Familie" Nummer in alle Bereiche der Eintracht übertragen hat. Warum darf eigentlich ein Hölzenbein immer noch den Chefscout geben? Warum wurde jahrelang mit Fraport gekuschelt, obwohl es lukrativere Angebote gab? Ich bleibe dabei, HB ist ein guter Mensch, mir persönlich sogar sympathisch, aber hat nichts an der Spitze eines Bundesliga-Vereins zu suchen.
#
Uh, wir haben einen alten und einen neuen Finanzvorstand. Und jetzt verhagelt's dem alten nochmal richtig die Bilanz.

Surprise, surprise.  
#
etienneone schrieb:

Das Problem ist nach wie vor, dass die Eintracht von einem Haufen Dilettanten geführt wird. Bender, Fischer, HB... das sind doch alles keine Männer vom Fach. HB hat noch am ehesten fußballerische Erfahrung vorzuweisen, aber sonst...
Deshalb ist auch die gesamte Führungsetage immer still und kann eigentlich gar nichts steuern, weil immer irgendein Fachmann (aka Trainer) es ohnehin besser weiß. Wo das hinführt hat man ja bei Skibbe gesehen. Sowas wäre doch bei den Bayern undenkbar gewesen. Wenn die Mannschaft da zwei so blutleere Auftritte hintereinander abliefert, dann geht es da bis zum Masseur aber mal allen an den Kragen. Egal ob Klinsmann, Van Gaal oder Magath.
Bei uns gibt aber der Ober-Pädagoge den Ton an und hat über Jahre mit seiner Appeasement-Politik dazu beigetragen, dass dieser Verein abgestiegen ist. Dazu kommt, diese "wir haben uns alle lieb und sind doch eine Familie" Nummer in alle Bereiche der Eintracht übertragen hat. Warum darf eigentlich ein Hölzenbein immer noch den Chefscout geben? Warum wurde jahrelang mit Fraport gekuschelt, obwohl es lukrativere Angebote gab? Ich bleibe dabei, HB ist ein guter Mensch, mir persönlich sogar sympathisch, aber hat nichts an der Spitze eines Bundesliga-Vereins zu suchen.


Damit sprichst Du mir weitgehend aus der Seele.
Einzig bei Bender bin ich mir nicht sicher, den kenne ich nicht gut genug.
#
Bigbamboo schrieb:
Uh, wir haben einen alten und einen neuen Finanzvorstand. Und jetzt verhagelt's dem alten nochmal richtig die Bilanz.

Surprise, surprise.    


Der alte ist aber noch im Amt oder?


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