Stellungnahme von Eintracht Frankfurt zum modifizierten Arbeitspapier „Sicheres Stadionerlebnis"[weitere Stellungnahme des Vorstands für den 14.12. angekündigt #637]
Stellungnahme von Eintracht Frankfurt zum modifizierten Arbeitspapier „Sicheres Stadionerlebnis"[weitere Stellungnahme des Vorstands für den 14.12. angekündigt #637]
Peilmarke schrieb: Aus hr-online: "Alle 16 Anträge des DFL-Papiers "Sicheres Stadionerlebnis" seien abgesegnet worden, sagte Rauball. Dabei sei es zu einigen Modifikationen gekommen."
Bevor die Modifikationen im Wortlaut bekannt sind, ist das hier doch alles Verbreitung von Vermutungen und Weltuntergangsszenarien. Weil hier eingie glauben, die Wahrheit gepachtet zu haben, hat das noch lange nichts mit Wahrheit zu tun. Das erinnert mich schon eher an das Auftreten mancher Weltmacht: "Wer nicht fuer uns ist, ist gegen uns."
So, der einzige wirkliche Hammer aus meiner Sicht ist die Moeglichkeit, Gaestekarten bis auf Null runterzufahren. Alles weitere klaert nur Dinge, die sowieso schon moeglich sind und gemacht werden und durch bestehende Gesetze gedeckt sind (z.B. Vollkontrollen, die ich auch nicht gut finde, die aber nicht vom DFB/DFL erfunden worden sind).
Die Einflussnahme unseres Vorstands finde ich im Rahmen des Moeglichen positiv zu bewerten: statt Fundamentalopposition besser konstruktiv mitarbeiten.
Das Gaestekartengedoens haette nicht sein muessen, ist aber durch die Aenderung des Antrags deutlich erschwert worden. Wenn die Sicherheitsbehoerden ein Risiko sehen, haben sie heute schon die Moeglichkeit, den Verkauf einzuschraenken. Nach neuer Fassung muessen sie jetzt auch zustimmen, ein Hoeness-Alleingang wird also schwerer.
Sollte ich in einem Jahr feststellen, dass ich komplett danebenliege, stelle ich mich mit Anti-DFB-Plakat in den VIP-Bereich, die 300 EUR ist mir das wert.
Wann ist denn das Fan-Dasein eigentlich zu mehr als dem bedingungslosen Unterstützen der eigenen Farben geworden? Hin zu einer Protestbewegung gegen Alles geworden? Gegen Verbände, Kommerz, Polizei, Medien? Der Kern des Spiels ist doch genau der Gleiche wie vor über 100 Jahren! 22 Männer (oder Frauen) spielen ein Spiel, versuchen das Beste für ihre Mannschaft zu erreichen. Die Fans unterstützen lautstark ihre Lieblingsmannschaft, singen, schreien, fiebern 90 Minuten lang an und mit! Was tragen Knallkörper, bengalische Feuer, Rauchbomben im Stadion, Flaschenwürfe, Rangeleien, Hassparolen auf Polizisten vor dem Stadion denn zur allgemeinen Stimmung bei? Doch nicht wirklich viel!
Das sind die Dinge die verbannt werden sollen, nicht jedoch die Stimmung auf den Rängen. Braucht man wirklich ein Fußballstadion um zu demonstrieren? Spielt da unten auf dem Rasen nicht doch nur unsere Mannschaft Fußball?
Pyros werden u.a. doch auch als Protest gegen den Kommerz im Fußball und den DFB gesehen, aber fiebern wir nicht jedes mal wie besessen mit wenn ein neuer Hauptsponsor gesucht wird? Wünschen wir uns dann nicht auch so viele Millionen wie möglich?
Die Kacke ist jetzt (voraussichtlich) am dampfen, aber wie weit sich alles verändern wird ist doch noch gar nicht sicher. Erst einmal abwarten bevor alles und jeder im Dunstkreis dieser Entscheidung verteufelt wird.
Ich persönlich wäre froh wenn ich solche Bilder wie die komplett in Rauch eingehüllte Tribüne in Köln, die Ausschreitungen im Rahmen des Spiels gegen Lautern oder der Abschuss unzähliger Leuchtspurmunition in Dresden nicht mehr sehen müsste. Für mich hat so etwas absolut nichts mit Fußball zu tun. Wenn das neue Sicherheitkonzept so etwas halbwegs garantieren könnte, dann gerne.
Auch sehe ich persönlich nicht die Notwendigkeit von Pyrotechnik im Stadion. Mag zwar ganz nett aussehen, es ist aber schlichtweg verboten. Dem ist einfach so, danach hab ich mich zu richten, auch wenn meine persönliche Meinung diesbezüglich womöglich eine Andere sein sollte. Wer gibt mir das Recht mich einfach darüber hinweg zu setzen? Sollte ich in einer 50er-Zone 80 fahren, nur weil vor mir alles frei ist werde ich mit Konsequenzem rechnen müssen. Die Strafe ist klar, also akzeptiere ich das Speedlimit.
Die Stadionordnung besagt: keine Pyrotechnik. Ist das denn so schwer zu akzeptieren? Wenn ich gegen jegliche Form von Kommerz und beispielsweise bei einem Freund eingeladen bin, zertrete ich doch auch nicht seinen Plasma-Fernseher nur weil ich gegen die darin gezeigte Werbung bin. Oder aber gehe ich nicht in den nächstbesten Zeitungsladen und zünde sämtliche Bild-Zeitungen an nur weil ich mit dem Inhalt nicht übereinstimme der dort vertrieben wird.
Warum also bewusst immer wieder gegen bestehende Gesetze verstoßen wenn ich doch genau weiß dass es keinen Deut zur Änderung dieser beitragen wird und zudem dem Verein schadet dem ich so liebe. Der Verein dessen Mannschaft 90 Minuten Fußball spielt und denn ich gerne lautstark anfeuern möchte. Dabei denke ich nicht an Politik, DFB, Verbände, Medien, Pyrotechnik, Bild-Zeitung etc. Ich denke an meinen Nachbar im Block der die selbe Leidenschaft teilt, an die elf Jungs da unten die den nächsten Sieg für den Verein (und natürlich bilde ich mir ein auch für mich, für uns Fans) holen wollen. Ich denke wie schön einfach dieses Spiel da unten doch eigentlich ist.....
Weizenpete schrieb: Wann ist denn das Fan-Dasein eigentlich zu mehr als dem bedingungslosen Unterstützen der eigenen Farben geworden? Hin zu einer Protestbewegung gegen Alles geworden? Gegen Verbände, Kommerz, Polizei, Medien? Der Kern des Spiels ist doch genau der Gleiche wie vor über 100 Jahren! 22 Männer (oder Frauen) spielen ein Spiel, versuchen das Beste für ihre Mannschaft zu erreichen. Die Fans unterstützen lautstark ihre Lieblingsmannschaft, singen, schreien, fiebern 90 Minuten lang an und mit! Was tragen Knallkörper, bengalische Feuer, Rauchbomben im Stadion, Flaschenwürfe, Rangeleien, Hassparolen auf Polizisten vor dem Stadion denn zur allgemeinen Stimmung bei? Doch nicht wirklich viel!
Das sind die Dinge die verbannt werden sollen, nicht jedoch die Stimmung auf den Rängen. Braucht man wirklich ein Fußballstadion um zu demonstrieren? Spielt da unten auf dem Rasen nicht doch nur unsere Mannschaft Fußball?
Pyros werden u.a. doch auch als Protest gegen den Kommerz im Fußball und den DFB gesehen, aber fiebern wir nicht jedes mal wie besessen mit wenn ein neuer Hauptsponsor gesucht wird? Wünschen wir uns dann nicht auch so viele Millionen wie möglich?
Die Kacke ist jetzt (voraussichtlich) am dampfen, aber wie weit sich alles verändern wird ist doch noch gar nicht sicher. Erst einmal abwarten bevor alles und jeder im Dunstkreis dieser Entscheidung verteufelt wird.
Ich persönlich wäre froh wenn ich solche Bilder wie die komplett in Rauch eingehüllte Tribüne in Köln, die Ausschreitungen im Rahmen des Spiels gegen Lautern oder der Abschuss unzähliger Leuchtspurmunition in Dresden nicht mehr sehen müsste. Für mich hat so etwas absolut nichts mit Fußball zu tun. Wenn das neue Sicherheitkonzept so etwas halbwegs garantieren könnte, dann gerne.
Auch sehe ich persönlich nicht die Notwendigkeit von Pyrotechnik im Stadion. Mag zwar ganz nett aussehen, es ist aber schlichtweg verboten. Dem ist einfach so, danach hab ich mich zu richten, auch wenn meine persönliche Meinung diesbezüglich womöglich eine Andere sein sollte. Wer gibt mir das Recht mich einfach darüber hinweg zu setzen? Sollte ich in einer 50er-Zone 80 fahren, nur weil vor mir alles frei ist werde ich mit Konsequenzem rechnen müssen. Die Strafe ist klar, also akzeptiere ich das Speedlimit.
Die Stadionordnung besagt: keine Pyrotechnik. Ist das denn so schwer zu akzeptieren? Wenn ich gegen jegliche Form von Kommerz und beispielsweise bei einem Freund eingeladen bin, zertrete ich doch auch nicht seinen Plasma-Fernseher nur weil ich gegen die darin gezeigte Werbung bin. Oder aber gehe ich nicht in den nächstbesten Zeitungsladen und zünde sämtliche Bild-Zeitungen an nur weil ich mit dem Inhalt nicht übereinstimme der dort vertrieben wird.
Warum also bewusst immer wieder gegen bestehende Gesetze verstoßen wenn ich doch genau weiß dass es keinen Deut zur Änderung dieser beitragen wird und zudem dem Verein schadet dem ich so liebe. Der Verein dessen Mannschaft 90 Minuten Fußball spielt und denn ich gerne lautstark anfeuern möchte. Dabei denke ich nicht an Politik, DFB, Verbände, Medien, Pyrotechnik, Bild-Zeitung etc. Ich denke an meinen Nachbar im Block der die selbe Leidenschaft teilt, an die elf Jungs da unten die den nächsten Sieg für den Verein (und natürlich bilde ich mir ein auch für mich, für uns Fans) holen wollen. Ich denke wie schön einfach dieses Spiel da unten doch eigentlich ist.....
Zwei kurze Anmerkungen:
1. Pryro gab's schon immer, z.B. 1960 beim Spiel gegen Glasgow: Bericht ganz unten. Irgendwann kam irgendwer auf die Idee, dass Pyro ganz schlimm sei und wollte dieses aus den Stadien verbannen. Erst dadurch konnte Pyros überhaupt zum Ausdruck von Protest werden.
Es wäre übrigens wirklich mal interessant festzustellen, wann die Pyro-Wahrnehmung so derart kippte. Hat da jemand eine Idee?
2. Zu deinem 50/80-Beispiel: Da ist ja die Krux - im Straßenverkehr wird nur der Täter bestraft, hier sollen die Vereine jetzt aber beliebig viele Autofahrer aus der 50er Zone aussperren können, weil ein paar zu schnell gefahren sind.
Bigbamboo schrieb: Es wäre übrigens wirklich mal interessant festzustellen, wann die Pyro-Wahrnehmung so derart kippte. Hat da jemand eine Idee?
Bei den 11Freunden hat man sich neulich mal daran abgemüht und einen kleinen geschichtlichen Abriss zur Pyrotechnik in Deutschland gebracht.
Ungefähr zu dieser Zeit, Mitte bis Ende der Neunziger, wurde den Vereinen die Sache im wahrsten Sinne des Wortes zu heiß. Nach und nach untersagten sie alle Formen von Pyrotechnik. Vielleicht hatte das auch mit einem Zwischenfall im September 1995 zu tun, der hohe Wellen schlug: Bei einem Spiel zwischen St.Pauli und Rostock verletzte ein aus dem Hansa-Block geworfener pyrotechnischer Gegenstand den Linienrichter und den St.Pauli-Keeper Klaus Thomforde.
Weizenpete schrieb: Wer gibt mir das Recht mich einfach darüber hinweg zu setzen? Sollte ich in einer 50er-Zone 80 fahren, nur weil vor mir alles frei ist werde ich mit Konsequenzem rechnen müssen. Die Strafe ist klar, also akzeptiere ich das Speedlimit.
Das sehe ich als gar nicht so schlechten Vergleich. Erstens fahren die meisten bei Tempolimits soviel zu schnell, dass sie mit der Strafe dann noch leben können und zweitens siehst du bei Leuten, die eben sowieso nicht, oder nur kaum ermittelt werden können (beispielsweise Motorradfahrer; ich fahre selbst), dass ihnen die Tempolimits sehr oft völlig wurscht sind.
Genau das sehe ich -ganz persönlich- als eines der Probleme für die Kurve an. Durch die Verteufelung des "Denunziantentums" kann sich doch der einzelne, bzw. die kleine Gruppe der Zündler oder Becherwerfer oder was weiß ich, relativ sicher sein, dass er oder sie nicht identifiziert wird, wenn man es clever anstellt. Das zieht doch solche Leute geradezu an. Ich verstehe einfach nicht, wieso man sich in einem Stadion so über die Pflicht aufregt, als Zeuge auszusagen, wenn keine Verweigerungsgründe per Gesetz vorliegen.
Und kommt doch mal von den Möglichkeiten der Kameras herunter. Gesichtsscanner etc... Wer soll das denn alles bezahlen? Die gibts doch nicht für 9,95 im Supermarkt.
Was das mit dem Thema zu tun hat? Nennt mir einfach eine andere Möglichkeit, diese Straftaten/Ordnungswidrigkeiten weitestgehend zu verhindern? Und die besehenden Verbote an die Wünsche der Betroffenen anzupassen ist sicherlich keine Lösung.
Sonst fordere ich die Änderung der 30-er Zonen zumindest mal nachts, wieder auf 50. Und solange das nicht erlaubt wird, fahre ich und alle die mitmachen mit dem Mottorrad eben 100. Passieren wird tatsächlich und ausschließlich aus diesem Grund genausowenig wie wegen Pyro. Anwohner sollen sich halt nicht aufregen. Müssen ja nicht direkt an ner Straße wohnen oder können das Fenster schließen.
Weizenpete schrieb: Wann ist denn das Fan-Dasein eigentlich zu mehr als dem bedingungslosen Unterstützen der eigenen Farben geworden? Hin zu einer Protestbewegung gegen Alles geworden? Gegen Verbände, Kommerz, Polizei, Medien? Der Kern des Spiels ist doch genau der Gleiche wie vor über 100 Jahren! 22 Männer (oder Frauen) spielen ein Spiel, versuchen das Beste für ihre Mannschaft zu erreichen. Die Fans unterstützen lautstark ihre Lieblingsmannschaft, singen, schreien, fiebern 90 Minuten lang an und mit! Was tragen Knallkörper, bengalische Feuer, Rauchbomben im Stadion, Flaschenwürfe, Rangeleien, Hassparolen auf Polizisten vor dem Stadion denn zur allgemeinen Stimmung bei? Doch nicht wirklich viel!
Das sind die Dinge die verbannt werden sollen, nicht jedoch die Stimmung auf den Rängen. Braucht man wirklich ein Fußballstadion um zu demonstrieren? Spielt da unten auf dem Rasen nicht doch nur unsere Mannschaft Fußball?
Pyros werden u.a. doch auch als Protest gegen den Kommerz im Fußball und den DFB gesehen, aber fiebern wir nicht jedes mal wie besessen mit wenn ein neuer Hauptsponsor gesucht wird? Wünschen wir uns dann nicht auch so viele Millionen wie möglich?
Die Kacke ist jetzt (voraussichtlich) am dampfen, aber wie weit sich alles verändern wird ist doch noch gar nicht sicher. Erst einmal abwarten bevor alles und jeder im Dunstkreis dieser Entscheidung verteufelt wird.
Ich persönlich wäre froh wenn ich solche Bilder wie die komplett in Rauch eingehüllte Tribüne in Köln, die Ausschreitungen im Rahmen des Spiels gegen Lautern oder der Abschuss unzähliger Leuchtspurmunition in Dresden nicht mehr sehen müsste. Für mich hat so etwas absolut nichts mit Fußball zu tun. Wenn das neue Sicherheitkonzept so etwas halbwegs garantieren könnte, dann gerne.
Auch sehe ich persönlich nicht die Notwendigkeit von Pyrotechnik im Stadion. Mag zwar ganz nett aussehen, es ist aber schlichtweg verboten. Dem ist einfach so, danach hab ich mich zu richten, auch wenn meine persönliche Meinung diesbezüglich womöglich eine Andere sein sollte. Wer gibt mir das Recht mich einfach darüber hinweg zu setzen? Sollte ich in einer 50er-Zone 80 fahren, nur weil vor mir alles frei ist werde ich mit Konsequenzem rechnen müssen. Die Strafe ist klar, also akzeptiere ich das Speedlimit.
Die Stadionordnung besagt: keine Pyrotechnik. Ist das denn so schwer zu akzeptieren? Wenn ich gegen jegliche Form von Kommerz und beispielsweise bei einem Freund eingeladen bin, zertrete ich doch auch nicht seinen Plasma-Fernseher nur weil ich gegen die darin gezeigte Werbung bin. Oder aber gehe ich nicht in den nächstbesten Zeitungsladen und zünde sämtliche Bild-Zeitungen an nur weil ich mit dem Inhalt nicht übereinstimme der dort vertrieben wird.
Warum also bewusst immer wieder gegen bestehende Gesetze verstoßen wenn ich doch genau weiß dass es keinen Deut zur Änderung dieser beitragen wird und zudem dem Verein schadet dem ich so liebe. Der Verein dessen Mannschaft 90 Minuten Fußball spielt und denn ich gerne lautstark anfeuern möchte. Dabei denke ich nicht an Politik, DFB, Verbände, Medien, Pyrotechnik, Bild-Zeitung etc. Ich denke an meinen Nachbar im Block der die selbe Leidenschaft teilt, an die elf Jungs da unten die den nächsten Sieg für den Verein (und natürlich bilde ich mir ein auch für mich, für uns Fans) holen wollen. Ich denke wie schön einfach dieses Spiel da unten doch eigentlich ist.....
Zwei kurze Anmerkungen:
1. Pryro gab's schon immer, z.B. 1960 beim Spiel gegen Glasgow: Bericht ganz unten. Irgendwann kam irgendwer auf die Idee, dass Pyro ganz schlimm sei und wollte dieses aus den Stadien verbannen. Erst dadurch konnte Pyros überhaupt zum Ausdruck von Protest werden.
Es wäre übrigens wirklich mal interessant festzustellen, wann die Pyro-Wahrnehmung so derart kippte. Hat da jemand eine Idee?
2. Zu deinem 50/80-Beispiel: Da ist ja die Krux - im Straßenverkehr wird nur der Täter bestraft, hier sollen die Vereine jetzt aber beliebig viele Autofahrer aus der 50er Zone aussperren können, weil ein paar zu schnell gefahren sind.
dein pro pyro scheiß ist doch total egal. es ist verboten. das ist das problem bei euch. akzeptiert das oder laßt es. aber dann bleibt draußen mit dem zeug.
Weizenpete schrieb: Wer gibt mir das Recht mich einfach darüber hinweg zu setzen? Sollte ich in einer 50er-Zone 80 fahren, nur weil vor mir alles frei ist werde ich mit Konsequenzem rechnen müssen. Die Strafe ist klar, also akzeptiere ich das Speedlimit.
Das sehe ich als gar nicht so schlechten Vergleich. Erstens fahren die meisten bei Tempolimits soviel zu schnell, dass sie mit der Strafe dann noch leben können und zweitens siehst du bei Leuten, die eben sowieso nicht, oder nur kaum ermittelt werden können (beispielsweise Motorradfahrer; ich fahre selbst), dass ihnen die Tempolimits sehr oft völlig wurscht sind.
Genau das sehe ich -ganz persönlich- als eines der Probleme für die Kurve an. Durch die Verteufelung des "Denunziantentums" kann sich doch der einzelne, bzw. die kleine Gruppe der Zündler oder Becherwerfer oder was weiß ich, relativ sicher sein, dass er oder sie nicht identifiziert wird, wenn man es clever anstellt. Das zieht doch solche Leute geradezu an. Ich verstehe einfach nicht, wieso man sich in einem Stadion so über die Pflicht aufregt, als Zeuge auszusagen, wenn keine Verweigerungsgründe per Gesetz vorliegen.
Und kommt doch mal von den Möglichkeiten der Kameras herunter. Gesichtsscanner etc... Wer soll das denn alles bezahlen? Die gibts doch nicht für 9,95 im Supermarkt.
Was das mit dem Thema zu tun hat? Nennt mir einfach eine andere Möglichkeit, diese Straftaten/Ordnungswidrigkeiten weitestgehend zu verhindern? Und die besehenden Verbote an die Wünsche der Betroffenen anzupassen ist sicherlich keine Lösung.
Sonst fordere ich die Änderung der 30-er Zonen zumindest mal nachts, wieder auf 50. Und solange das nicht erlaubt wird, fahre ich und alle die mitmachen mit dem Mottorrad eben 100. Passieren wird tatsächlich und ausschließlich aus diesem Grund genausowenig wie wegen Pyro. Anwohner sollen sich halt nicht aufregen. Müssen ja nicht direkt an ner Straße wohnen oder können das Fenster schließen.
Warum setzt du Denunziantentum in "..." ? Und was faselst du da von "Pflicht als Zeuge auszusagen" ?
Du fändest es sicher auch ganz dufte, wenn dich ein "rechtschaffender Mitbürger" bei der Polizei verpfeift, wenn du mal wieder zu schnell mit dem Moped unterwegs warst. Oder sollen wir wieder Blockwarte etablieren?
reggaetyp schrieb: Ach, übrigens: Danke, Wolfsburger Polizei. Hab euch alle ganz doll lieb. Tolle Idee, das mit den Hunden und dem Zelt. Passt gerade so gut.
Jetzt mal doch mal nicht so schwarz mit deinen Schreckensszenarien. In den Zelten werden doch nur die Stöckchen ausgegeben, die die Hunde apportieren sollen. Wird bestimmt ein toller Zeitvertreib bis zum Anpfiff!
Die Stadionordnung besagt: keine Pyrotechnik. Ist das denn so schwer zu akzeptieren?
Ja, ist es. Und es ist nicht "nett", sondern ein Teil der Fankultur, die du nie verstehen wirst.
Na dann, gute Nacht ihr Wollpullis.
Ja, nur "Ihr", Zündler und Pyrokiddies, seid echte Fans. So isses, Fakt. *würg* Peinliche Besuffskies, die sich selbst feiern und das Event in der Masse lieben, das seit ihr. Genauso engstirnig und erkenntnisresistent wie die alten Säcke von DFL, DFB und Politik unter deren verzweifelten und fatalen Versuchen solche Vollpfosten in den Griff zu bekommen jetzt alle Menschen leiden müssen, die einfach nur ihre Mannschaft anfeuern und feiern wollen.
Die Stadionordnung besagt: keine Pyrotechnik. Ist das denn so schwer zu akzeptieren?
Ja, ist es. Und es ist nicht "nett", sondern ein Teil der Fankultur, die du nie verstehen wirst.
Na dann, gute Nacht ihr Wollpullis.
Ja, nur "Ihr", Zündler und Pyrokiddies, seid echte Fans. So isses, Fakt. *würg* Peinliche Besuffskies, die sich selbst feiern und das Event in der Masse lieben, das seit ihr. Genauso engstirnig und erkenntnisresistent wie die alten Säcke von DFL, DFB und Politik unter deren verzweifelten und fatalen Versuchen solche Vollpfosten in den Griff zu bekommen jetzt alle Menschen leiden müssen, die einfach nur ihre Mannschaft anfeuern und feiern wollen.
Sich selbst zu profilieren unter dem "Mantel der Fankultur" ist manchen halt wichtiger als das wohl und weh ihres Clubs und Mitmenschen...
Die Stadionordnung besagt: keine Pyrotechnik. Ist das denn so schwer zu akzeptieren?
Ja, ist es. Und es ist nicht "nett", sondern ein Teil der Fankultur, die du nie verstehen wirst.
Na dann, gute Nacht ihr Wollpullis.
Ja, nur "Ihr", Zündler und Pyrokiddies, seid echte Fans. So isses, Fakt. *würg* Peinliche Besuffskies, die sich selbst feiern und das Event in der Masse lieben, das seit ihr. Genauso engstirnig und erkenntnisresistent wie die alten Säcke von DFL, DFB und Politik unter deren verzweifelten und fatalen Versuchen solche Vollpfosten in den Griff zu bekommen jetzt alle Menschen leiden müssen, die einfach nur ihre Mannschaft anfeuern und feiern wollen.
Weizenpete schrieb: Wann ist denn das Fan-Dasein eigentlich zu mehr als dem bedingungslosen Unterstützen der eigenen Farben geworden? Hin zu einer Protestbewegung gegen Alles geworden? Gegen Verbände, Kommerz, Polizei, Medien? Der Kern des Spiels ist doch genau der Gleiche wie vor über 100 Jahren! 22 Männer (oder Frauen) spielen ein Spiel, versuchen das Beste für ihre Mannschaft zu erreichen. Die Fans unterstützen lautstark ihre Lieblingsmannschaft, singen, schreien, fiebern 90 Minuten lang an und mit! Was tragen Knallkörper, bengalische Feuer, Rauchbomben im Stadion, Flaschenwürfe, Rangeleien, Hassparolen auf Polizisten vor dem Stadion denn zur allgemeinen Stimmung bei? Doch nicht wirklich viel!
Das sind die Dinge die verbannt werden sollen, nicht jedoch die Stimmung auf den Rängen. Braucht man wirklich ein Fußballstadion um zu demonstrieren? Spielt da unten auf dem Rasen nicht doch nur unsere Mannschaft Fußball?
Pyros werden u.a. doch auch als Protest gegen den Kommerz im Fußball und den DFB gesehen, aber fiebern wir nicht jedes mal wie besessen mit wenn ein neuer Hauptsponsor gesucht wird? Wünschen wir uns dann nicht auch so viele Millionen wie möglich?
Die Kacke ist jetzt (voraussichtlich) am dampfen, aber wie weit sich alles verändern wird ist doch noch gar nicht sicher. Erst einmal abwarten bevor alles und jeder im Dunstkreis dieser Entscheidung verteufelt wird.
Ich persönlich wäre froh wenn ich solche Bilder wie die komplett in Rauch eingehüllte Tribüne in Köln, die Ausschreitungen im Rahmen des Spiels gegen Lautern oder der Abschuss unzähliger Leuchtspurmunition in Dresden nicht mehr sehen müsste. Für mich hat so etwas absolut nichts mit Fußball zu tun. Wenn das neue Sicherheitkonzept so etwas halbwegs garantieren könnte, dann gerne.
Auch sehe ich persönlich nicht die Notwendigkeit von Pyrotechnik im Stadion. Mag zwar ganz nett aussehen, es ist aber schlichtweg verboten. Dem ist einfach so, danach hab ich mich zu richten, auch wenn meine persönliche Meinung diesbezüglich womöglich eine Andere sein sollte. Wer gibt mir das Recht mich einfach darüber hinweg zu setzen? Sollte ich in einer 50er-Zone 80 fahren, nur weil vor mir alles frei ist werde ich mit Konsequenzem rechnen müssen. Die Strafe ist klar, also akzeptiere ich das Speedlimit.
Die Stadionordnung besagt: keine Pyrotechnik. Ist das denn so schwer zu akzeptieren? Wenn ich gegen jegliche Form von Kommerz und beispielsweise bei einem Freund eingeladen bin, zertrete ich doch auch nicht seinen Plasma-Fernseher nur weil ich gegen die darin gezeigte Werbung bin. Oder aber gehe ich nicht in den nächstbesten Zeitungsladen und zünde sämtliche Bild-Zeitungen an nur weil ich mit dem Inhalt nicht übereinstimme der dort vertrieben wird.
Warum also bewusst immer wieder gegen bestehende Gesetze verstoßen wenn ich doch genau weiß dass es keinen Deut zur Änderung dieser beitragen wird und zudem dem Verein schadet dem ich so liebe. Der Verein dessen Mannschaft 90 Minuten Fußball spielt und denn ich gerne lautstark anfeuern möchte. Dabei denke ich nicht an Politik, DFB, Verbände, Medien, Pyrotechnik, Bild-Zeitung etc. Ich denke an meinen Nachbar im Block der die selbe Leidenschaft teilt, an die elf Jungs da unten die den nächsten Sieg für den Verein (und natürlich bilde ich mir ein auch für mich, für uns Fans) holen wollen. Ich denke wie schön einfach dieses Spiel da unten doch eigentlich ist.....
Es will mir nicht in den Kopf, weshalb hier ständig nur über Pyro diskutiert wird. Das war weder Hauptursache, noch das bestätigte Verbot der strittigste Punkt.
Stellungnahme von Eintracht Frankfurt zum modifizierten Arbeitspapier „Sicheres Stadionerlebnis"[weitere Stellungnahme des Vorstands für den 14.12. angekündigt #637]
Danke fuer den Hinweis, hatte ich nicht gesehen.
So, der einzige wirkliche Hammer aus meiner Sicht ist die Moeglichkeit, Gaestekarten bis auf Null runterzufahren. Alles weitere klaert nur Dinge, die sowieso schon moeglich sind und gemacht werden und durch bestehende Gesetze gedeckt sind (z.B. Vollkontrollen, die ich auch nicht gut finde, die aber nicht vom DFB/DFL erfunden worden sind).
Die Einflussnahme unseres Vorstands finde ich im Rahmen des Moeglichen positiv zu bewerten: statt Fundamentalopposition besser konstruktiv mitarbeiten.
Das Gaestekartengedoens haette nicht sein muessen, ist aber durch die Aenderung des Antrags deutlich erschwert worden. Wenn die Sicherheitsbehoerden ein Risiko sehen, haben sie heute schon die Moeglichkeit, den Verkauf einzuschraenken. Nach neuer Fassung muessen sie jetzt auch zustimmen, ein Hoeness-Alleingang wird also schwerer.
Sollte ich in einem Jahr feststellen, dass ich komplett danebenliege, stelle ich mich mit Anti-DFB-Plakat in den VIP-Bereich, die 300 EUR ist mir das wert.
Das sind die Dinge die verbannt werden sollen, nicht jedoch die Stimmung auf den Rängen. Braucht man wirklich ein Fußballstadion um zu demonstrieren? Spielt da unten auf dem Rasen nicht doch nur unsere Mannschaft Fußball?
Pyros werden u.a. doch auch als Protest gegen den Kommerz im Fußball und den DFB gesehen, aber fiebern wir nicht jedes mal wie besessen mit wenn ein neuer Hauptsponsor gesucht wird? Wünschen wir uns dann nicht auch so viele Millionen wie möglich?
Die Kacke ist jetzt (voraussichtlich) am dampfen, aber wie weit sich alles verändern wird ist doch noch gar nicht sicher. Erst einmal abwarten bevor alles und jeder im Dunstkreis dieser Entscheidung verteufelt wird.
Ich persönlich wäre froh wenn ich solche Bilder wie die komplett in Rauch eingehüllte Tribüne in Köln, die Ausschreitungen im Rahmen des Spiels gegen Lautern oder der Abschuss unzähliger Leuchtspurmunition in Dresden nicht mehr sehen müsste. Für mich hat so etwas absolut nichts mit Fußball zu tun. Wenn das neue Sicherheitkonzept so etwas halbwegs garantieren könnte, dann gerne.
Auch sehe ich persönlich nicht die Notwendigkeit von Pyrotechnik im Stadion. Mag zwar ganz nett aussehen, es ist aber schlichtweg verboten. Dem ist einfach so, danach hab ich mich zu richten, auch wenn meine persönliche Meinung diesbezüglich womöglich eine Andere sein sollte. Wer gibt mir das Recht mich einfach darüber hinweg zu setzen? Sollte ich in einer 50er-Zone 80 fahren, nur weil vor mir alles frei ist werde ich mit Konsequenzem rechnen müssen. Die Strafe ist klar, also akzeptiere ich das Speedlimit.
Die Stadionordnung besagt: keine Pyrotechnik. Ist das denn so schwer zu akzeptieren? Wenn ich gegen jegliche Form von Kommerz und beispielsweise bei einem Freund eingeladen bin, zertrete ich doch auch nicht seinen Plasma-Fernseher nur weil ich gegen die darin gezeigte Werbung bin. Oder aber gehe ich nicht in den nächstbesten Zeitungsladen und zünde sämtliche Bild-Zeitungen an nur weil ich mit dem Inhalt nicht übereinstimme der dort vertrieben wird.
Warum also bewusst immer wieder gegen bestehende Gesetze verstoßen wenn ich doch genau weiß dass es keinen Deut zur Änderung dieser beitragen wird und zudem dem Verein schadet dem ich so liebe. Der Verein dessen Mannschaft 90 Minuten Fußball spielt und denn ich gerne lautstark anfeuern möchte. Dabei denke ich nicht an Politik, DFB, Verbände, Medien, Pyrotechnik, Bild-Zeitung etc. Ich denke an meinen Nachbar im Block der die selbe Leidenschaft teilt, an die elf Jungs da unten die den nächsten Sieg für den Verein (und natürlich bilde ich mir ein auch für mich, für uns Fans) holen wollen. Ich denke wie schön einfach dieses Spiel da unten doch eigentlich ist.....
Zwei kurze Anmerkungen:
1. Pryro gab's schon immer, z.B. 1960 beim Spiel gegen Glasgow: Bericht ganz unten. Irgendwann kam irgendwer auf die Idee, dass Pyro ganz schlimm sei und wollte dieses aus den Stadien verbannen. Erst dadurch konnte Pyros überhaupt zum Ausdruck von Protest werden.
Es wäre übrigens wirklich mal interessant festzustellen, wann die Pyro-Wahrnehmung so derart kippte. Hat da jemand eine Idee?
2. Zu deinem 50/80-Beispiel: Da ist ja die Krux - im Straßenverkehr wird nur der Täter bestraft, hier sollen die Vereine jetzt aber beliebig viele Autofahrer aus der 50er Zone aussperren können, weil ein paar zu schnell gefahren sind.
Ja, ist es. Und es ist nicht "nett", sondern ein Teil der Fankultur, die du nie verstehen wirst.
Na dann, gute Nacht ihr Wollpullis.
Bei den 11Freunden hat man sich neulich mal daran abgemüht und einen kleinen geschichtlichen Abriss zur Pyrotechnik in Deutschland gebracht.
Ungefähr zu dieser Zeit, Mitte bis Ende der Neunziger, wurde den Vereinen die Sache im wahrsten Sinne des Wortes zu heiß. Nach und nach untersagten sie alle Formen von Pyrotechnik. Vielleicht hatte das auch mit einem Zwischenfall im September 1995 zu tun, der hohe Wellen schlug: Bei einem Spiel zwischen St.Pauli und Rostock verletzte ein aus dem Hansa-Block geworfener pyrotechnischer Gegenstand den Linienrichter und den St.Pauli-Keeper Klaus Thomforde.
http://www.11freunde.de/artikel/eine-kleine-geschichte-der-pyrotechnik-deutschland
Das sehe ich als gar nicht so schlechten Vergleich. Erstens fahren die meisten bei Tempolimits soviel zu schnell, dass sie mit der Strafe dann noch leben können und zweitens siehst du bei Leuten, die eben sowieso nicht, oder nur kaum ermittelt werden können (beispielsweise Motorradfahrer; ich fahre selbst), dass ihnen die Tempolimits sehr oft völlig wurscht sind.
Genau das sehe ich -ganz persönlich- als eines der Probleme für die Kurve an. Durch die Verteufelung des "Denunziantentums" kann sich doch der einzelne, bzw. die kleine Gruppe der Zündler oder Becherwerfer oder was weiß ich, relativ sicher sein, dass er oder sie nicht identifiziert wird, wenn man es clever anstellt.
Das zieht doch solche Leute geradezu an.
Ich verstehe einfach nicht, wieso man sich in einem Stadion so über die Pflicht aufregt, als Zeuge auszusagen, wenn keine Verweigerungsgründe per Gesetz vorliegen.
Und kommt doch mal von den Möglichkeiten der Kameras herunter. Gesichtsscanner etc... Wer soll das denn alles bezahlen? Die gibts doch nicht für 9,95 im Supermarkt.
Was das mit dem Thema zu tun hat?
Nennt mir einfach eine andere Möglichkeit, diese Straftaten/Ordnungswidrigkeiten weitestgehend zu verhindern? Und die besehenden Verbote an die Wünsche der Betroffenen anzupassen ist sicherlich keine Lösung.
Sonst fordere ich die Änderung der 30-er Zonen zumindest mal nachts, wieder auf 50. Und solange das nicht erlaubt wird, fahre ich und alle die mitmachen mit dem Mottorrad eben 100. Passieren wird tatsächlich und ausschließlich aus diesem Grund genausowenig wie wegen Pyro. Anwohner sollen sich halt nicht aufregen. Müssen ja nicht direkt an ner Straße wohnen oder können das Fenster schließen.
WAS und WIE werden wir eh erst nächste Saison erleben.
Kommt mal runter. wei oh wei, was ein Gesülze........
dein pro pyro scheiß ist doch total egal.
es ist verboten.
das ist das problem bei euch.
akzeptiert das oder laßt es.
aber dann bleibt draußen mit dem zeug.
Die sollen das akzeptieren und die Klappe halten! [Achtung Ironie]
Warum setzt du Denunziantentum in "..." ?
Und was faselst du da von "Pflicht als Zeuge auszusagen" ?
Du fändest es sicher auch ganz dufte, wenn dich ein "rechtschaffender Mitbürger" bei der Polizei verpfeift, wenn du mal wieder zu schnell mit dem Moped unterwegs warst. Oder sollen wir wieder Blockwarte etablieren?
"Der größte Lump im ganzen Land..."
Hab euch alle ganz doll lieb.
Tolle Idee, das mit den Hunden und dem Zelt. Passt gerade so gut.
Kannst Du mir deine mal zukommen lassen!?
Ich denke, ich könnte einen Großteil davon übernehmen und hätte dann weniger Arbeit... Danke schonmal!
Jetzt mal doch mal nicht so schwarz mit deinen Schreckensszenarien.
In den Zelten werden doch nur die Stöckchen ausgegeben, die die Hunde apportieren sollen.
Wird bestimmt ein toller Zeitvertreib bis zum Anpfiff!
Ja, nur "Ihr", Zündler und Pyrokiddies, seid echte Fans. So isses, Fakt. *würg*
Peinliche Besuffskies, die sich selbst feiern und das Event in der Masse lieben, das seit ihr.
Genauso engstirnig und erkenntnisresistent wie die alten Säcke von DFL, DFB und Politik unter deren verzweifelten und fatalen Versuchen solche Vollpfosten in den Griff zu bekommen jetzt alle Menschen leiden müssen, die einfach nur ihre Mannschaft anfeuern und feiern wollen.
Sich selbst zu profilieren unter dem "Mantel der Fankultur" ist manchen halt wichtiger als das wohl und weh ihres Clubs und Mitmenschen...
würden doch nur alle Zündler ihre bengalos auf diese art anzünden
https://www.youtube.com/watch?v=npPlD9S8uwc
Danke.
So sieht's aus
das hat so was von rein gar nichts(!) mit Fan-Kultur zu tun!
Das Gegenteil ist der Fall: da fehlt es Manchen an Kultur!
Das war weder Hauptursache, noch das bestätigte Verbot der strittigste Punkt.