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Wann platzt die Bombe? (Verein vs. Fußball AG )

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Stoppdenbus schrieb:
SemperFi schrieb:
Stoppdenbus schrieb:


Vielleicht liegst du vollkommen richtig, und wir habe da nur Pfeiffen auf den jeweiligen Posten.




Wo hab ich das denn gesagt?


SemperFi schrieb:

Was soll denn ein Externer da hineininterpretieren außer Inkompetenz?




Das war meine Frage, nicht meine Meinung.

Könnt ihr nicht endlich mal das reininterpretieren lassen.
Wenn ich etwas meine, dann sage ich auch:
- ich meine
- ich denke
- meiner Meinung nach

oder mache es anderweitig deutlich.
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SemperFi schrieb:

SemperFi schrieb:

Was soll denn ein Externer da hineininterpretieren außer Inkompetenz?


Das war meine Frage, nicht meine Meinung.

Könnt ihr nicht endlich mal das reininterpretieren lassen.
Wenn ich etwas meine, dann sage ich auch:
- ich meine
- ich denke
- meiner Meinung nach

oder mache es anderweitig deutlich.



Na, das ist aber spitzfindig.

Eine Frage wäre gewesen: "Was soll denn ein Externer da hineininterpretieren?"

Die Formulierung "Was soll denn ein Externer da hineininterpretieren außer Inkompetenz?" enthält natürlich eine Wertung und somit eine Meinung.
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SemperFi schrieb:
Rigobert_G schrieb:

Äh, was ist an SDBs Einwand denn so falsch? Die Planungen laufen schon seit Jahren für ein Neubau. Provokativ: Weshalb also noch groß investieren in ein Gebäude, dessen Tage gezählt sind...


Seit 20 Jahren ist das also geplant ja?



Hab ich das gesagt? Hat SDB das gesagt?
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Rigobert_G schrieb:
Hab ich das gesagt? Hat SDB das gesagt?

Hm...nun SemperFi sprach von einem in etwa seit einem solchen Zeitraum dahin siechendem Riederwald und euer Gegenargument bezog sich auf einen kürzeren Zeitraum.
Insofern ist deine Fragestellung sinnentstellend, denn das war gar nicht Ausgangspunkt.

Und auch wenn man in 3 Jahren neu baut darf man zur Überbrückung etwas renovieren um eine einigermaßen menschenwürdige Umgebungzu schaffen. Insbesondere durch die angesprochene Eigeninitiative der Mitglieder.
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Stoppdenbus schrieb:
Natürlich kann man die Integration von U23, U19, aber dann bitte auch U17, in die AG diskutieren.
Ich sehe da zwar nicht die ganz großen Vorteile, denn hier wie da muss Geld da sein. Da dann auch der Übergang U16-U17 funktionieren müsste, müsste man ganz eng mit dem eV zusammenarbeiten. Wenn man das tut, muss man aber auch nicht unbedingt umstrukturieren. Wenn man es nicht tut, klappt das ganze sowieso nicht.  


Da ist das Geld doch offenbar. Nur wo landet es? NIcht bei den U wie es aussieht.
SemperFi schrieb:
Rigobert_G schrieb:

Äh, was ist an SDBs Einwand denn so falsch? Die Planungen laufen schon seit Jahren für ein Neubau. Provokativ: Weshalb also noch groß investieren in ein Gebäude, dessen Tage gezählt sind...

Und 2 Jahre länger im Schimmel stehen und mit Kakerlaken um Spinde streiten macht nix.

Es war einfach meine Frage, warum in den letzten 10 Jahren es bei 6000 Mitgliedern nicht möglich war, trotz Aushängeschildern wie Lobinger, mal 10 handwerkliche Begabte zusammenzutrommeln und an 3 Wochenenden zu renovieren.
Wo sind da Unmengen an Ausgaben?
Irgendein Baumarkt hätte sich da bestimmt als Sponsor gefunden.

Es war einfach ein Beispiel warum es mir als Außenstehender so vorkommt, daß die Verantwortlichen des eV ihre möglichkeiten nicht ausnutzen.

Ich habe das auch nicht so verstanden, dass hier jemand Rieseninvestitionen fordert sondern ein wenig Mitgliedercourage, wie es bei jedem anderen Verein auch Gang und Gäbe ist, der sein Vereinsheim mal neu anstreichen will.

Außerdem fragt sich der Außenstehende sicherlich ob man überhaupt hätte abreißen müssen, wenn man es vorher nicht so hätte vergammeln lassen.

Andererseits weiß man ja dass die Eintracht schon seit 35 Jahren Geldprobleme hat, als man über die Dörfer tingelte wie eine Laienschauspieltruppe um hier und da ein paar Mark zu verdienen.
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Ich betrachte das Ganze one jede Kenntnis nur aus den Inhalten welche die Diskussionsteilnehmer hier wohlfeil anbieten.
Es gibt im zweiten Teil des Thraeds Beiträge da drängts sich der Eindruck auf, dass sie die weitere Diskussion beenden sollen. (meine Meinung)
Ermöglicht wird das dadurch, das über die Formen von Aussagen gestritten wird und nicht mehr über den ursprünglichen Inhalt. Ehestreit läuft immer so ab, ist ja auch logisch, da AG und eV eine Art Ehe führen.
das ist aber nur ein aspekt, der weitere ist interessanter (meiner Meinung nach), stellt man Bezüge zu anderen Themen her, Funkel; Funkel/Caio; etc.,
ergeben sich gleicartige Gruppierungen der Verfasser (den Begriff Lager habe ich bewußt vermieden).
Wie kommt das wohl?  fragt ein weit entfernt zuschauender Außenstehender.
Spiegelt sich da vielleicht der angesprochene Grundkonflikt wieder?

Ansonsten viel Spaß

Dieter
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Mir gehen diese 3.000 net ausm Kopp.

Die FAZ (die einzige öffentliche Quelle, die wir dazu haben) schreibt , dass Lötzbeier den Schnitt auf 3.000 steigern will.

Ja, was heißt das jetzt?

- Braucht die U23 jetzt 3.000, weil das die Budgetkalkulation ist?

oder

- "Ei, das wär schon geil, wenn 3.000 kämen. Wir brauchen , aber das ist unser Ziel, 3.000 Leute zu bekommen, unsere Vision, da wollen wir hin!"

Bei der zweiten Möglichkeit müsste man das hier gar nicht so heiß kochen und könnte das als Schwärmerei einfach mal so stehen lassen.

Natürlich ist ein Etat im unteren Drittel nicht üppig, aber da es ja eine Ausbildungsmannschaft ist, würde ich das nicht 1:1 mit einer Seniorenmannschaft, wo die Leute wirklich hauptsächlich für Geld spielen, vergleichen.

Ich hätte halt gerne noch eine zweite Quelle dazu. Aber Jan meldet sich ja nicht mehr.
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schusch schrieb:
Mir gehen diese 3.000 net ausm Kopp.

Die FAZ (die einzige öffentliche Quelle, die wir dazu haben) schreibt , dass Lötzbeier den Schnitt auf 3.000 steigern will.

Ja, was heißt das jetzt?

- Braucht die U23 jetzt 3.000, weil das die Budgetkalkulation ist?

oder

- "Ei, das wär schon geil, wenn 3.000 kämen. Wir brauchen , aber das ist unser Ziel, 3.000 Leute zu bekommen, unsere Vision, da wollen wir hin!"

Bei der zweiten Möglichkeit müsste man das hier gar nicht so heiß kochen und könnte das als Schwärmerei einfach mal so stehen lassen.

Natürlich ist ein Etat im unteren Drittel nicht üppig, aber da es ja eine Ausbildungsmannschaft ist, würde ich das nicht 1:1 mit einer Seniorenmannschaft, wo die Leute wirklich hauptsächlich für Geld spielen, vergleichen.

Ich hätte halt gerne noch eine zweite Quelle dazu. Aber Jan meldet sich ja nicht mehr.


Ich VERMUTE so: Man hat gerechnet und gesehen, ei, da fehlt ja eine ganze Menge Geld im Haushalt! Und dann kam die Lösung: Setzen wir halt die kalkulierten Zuschauerzahlen hoch auf 3.000, dann geht zumindest theoretisch die Rechnung auf. Und weil jeder wusste, dass die Zahl unrealistisch ist, hat man kaltlächelnd gesagt: Am Ende muss halt die AG das Defizit ausgleichen, denn die gehört uns ja schließlich!  
Das ist zwar kurzfristig eine Lösung, kann aber nicht jedes Jahr so gemacht werden, weil man dann immer erneut "ein Fass aufmachen" müsste...
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sge-dimert schrieb:

Ansonsten viel Spaß


Bei mir ist das tatsächlich so, dass ich contra Funkel und pro Caio bin, genauso wie ich contra AG und pro EV bin. Offenbar bist du ein ganz schlauer!  
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Dortelweil-Adler schrieb:
Außerdem fragt sich der Außenstehende sicherlich ob man überhaupt hätte abreißen müssen, wenn man es vorher nicht so hätte vergammeln lassen.


Die Frage ist ja berechtigt. SDB hatte mit seinem Einwand eine solch Frage ja auch nicht kategorisch ausgeschlossen. Es war eben nur ein Einzeiler als Einwand, und schon wird man hier nicht mehr ernst genommen.

Contra Funkel - pro SDB!  
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hier ein guter , etwas älterer, BLÖD-Artikel zur Schnittstellen-Problematik:
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/frankfurt/2008/06/11/klaus-loetzbeier/mann-maechtig-frankfurt,geo=4800582.html
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Bevor man sich hier wieder mal zu sehr ineinander verbeisst (ich weiß, eh zu spät):

Eine Sache geht mir nicht aus dem Kopf (so wie dem schusch seine 3000), nämlich, wie weiter oben schon erwähnt, dieses statement von Habib Bellaid in der Presse (überhaupt kommt der Bub, wie ich finde, ausgesprochen positiv und sympathisch rüber). Er berichtet, wie entscheidend wichtig und motivierend es für ihn war, in Frankreich in einem Leistungszentrum trainieren zu dürfen (für eine der nationalen "Us"), in welchem auch die bereits arrivierten Spieler wie Thuram oder Henri anwesend waren.

Das, denke ich, dürfen wir hier doch als allgemeinen Konsens festhalten: Eintracht Frankfurt als e.V. wie als AG würden von der Arbeit der Profis und der U's unter einem Dach, wie das Dach nun im Detail auch aussehen und wo und wie die Schnittstelle zwischen e.V. und Ag auch plaziert würde, sehr profitieren. Und zwar sportlich wie auch wirtschaftlich (kann man eh nicht trennen).

Dies möchte ich gern meinerseits als Aspekt festgehalten wissen. Was dem im Einzelnen evtl. entgegensteht, von welcher Seite und aus welcher Motivation heraus, dazu fehlt mir einfach der nötige Einblick.
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adlerkadabra schrieb:

Das, denke ich, dürfen wir hier doch als allgemeinen Konsens festhalten:


Definitiv ein Yep!

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/4/11148086,11689874/goto/
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Es wäre schön, wenn nicht jeder Threadverlauf dazu genutzt würde, in Rechthabereien zu verfallen, speziell, wenn, wie vielfach geschrieben, kaum jemand über konkretes Wissen verfügt. Solches Gehabe ist in Diskussionen um Ernährungspläne des PB oder in Streitereien über vermeintlich vorsintflutliche Fussball-Lehrer besser aufgehoben.

Zu den 3.000 Zuschauern: Denke tatsächlich, dass das eine Zahl ist, die notwendigerweise dem DFB gegenüber genannt werden musste. Ist zumindest die einzige Erklärung, die "Heulsusen-Jan" offen gelassen hat. Ich kenne solche Vorgehensweisen im Übrigen auch vom Wuppertaler Chaos-Club. So wird's gemacht, wenn nötigenfalls Gelder nachgeschossen werden könnten - (hier der allmächtige Sponsor, dort eine AG) - man sich darauf aber nicht bei der Etatplanung bereits festlegen möchte (oder kann).

Die bei der Lizensierung angegebenen Zuschauerzahlen sind so ziemlich das einzig variable in diesen Planungen. Der DFB prüft hierbei die allgemeine Glaubwürdigkeit des angegebenen Schnitts - die bei der Eintracht mglw. wirklich durch attraktivere Gegner in der neuen Regionalliga gegeben sein soll, zumindest scheint ja so argumentiert worden zu sein - kann aber bei Nichterreichen dieser Prognosen hinterher keine Sanktionen aussprechen, wie es z.B. bei falschen Angaben zu Personaletats in der Budgetplanung o.ä. möglich wäre - solange die entstandene Deckungslücke ausgeglichen wird. Faktisch liefe das dann wirklich auf einen notwendig nachgeschossenen Betrag an den e.V. hinaus. (Btw: Meiner Einschätzung nach - die auf langjähriger Beobachtung der alten Regionalliga basiert, müsste der Etat der U23 im Minimum doppelt so hoch sein, wie hier vielfach kolportiert, will man konkurrenzfähig mitkicken - also 1,2 Mio...)

Zu den Hintergründen, warum das Ganz mglw. so abläuft, kann und möchte ich nix sagen, dafür bin ich einfach zu weit weg. Was mich mehr umtreibt, ist ein allgemeiner Tenor dieses Threads, der aussagt, dass die U23 ff. besser bei der AG aufgehoben sein sollten. Die Argumente hierfür verstehe ich, aber "Vergesse nie wo du herkommst - und wo du hinwillst", um mal einen anderen, das Forum prägenden, Diskussionsstrang zu zitieren. Wie schon öfter erwähnt, treibe ich mich hier seit dem Lizenzkrimi herum. Wenn ich's richtig verstanden habe, wurde seinerzeit die aktuelle Struktur geschaffen, um die Eintracht auch in einem worst-case-Szenario irgendwie perspektivisch sportlich erhalten zu können und daher lediglich die "Erste" ausgegliedert. (Stimmt das so?)

Ich habe dieses Vorgehen eigentlich begrüsst - zumal ich ohnehin kein grosser Freund von AGs oder anderen, dem kommerziellen Fussball entgegenkommenden Strukturen bin. Und daran hat sich bis heute auch nichts geändert. Lediglich meine Skepsis bezüglich der "Professionalität" der Strukturen ist zurückgegangen. Bruchhagen sei Dank. Doch ist es nicht kurzsichtig, jetzt alle Vorbehalte fallen zu lassen, nur weil wir inzwischen seit einigen Jahren eine wirklich vertrauenswürdige Person an der Schaltstelle der AG vorfinden? Was oder wer kommt nach Bruchhagen - der schliesslich einfach auch mal "rausfliegen" könnte? Jemand, der Investoreninteressen dann wesentlich "aufgeschlossener" gegenübersteht? Jemand, der Pläne verwirklichen will, wie sie z.B. ein Kind in Hannover entwickelt? Niemand weiss, wie die Politik der AG in drei oder fünf Jahren sein wird.

Hätte man bei Angliederung aller Perspektivmannschaften dann nicht jede sportliche Zukunft einer Struktur ausgeliefert, auf die tatsächlich noch viel weniger Einfluss genommen werden kann, als auf einen - eigentlich ja basisdemokratischen - Verein? Ein Einfluss auf die Gesamtausrichtung per Wahl - wie von ConcordiaEagle schon mehrfach angedeutet - jedenfalls lässt sich bei einer AG jedenfalls nicht nehmen.

Natürlich muss die AG Einfluss auf die Gesamtrichtung der Eintracht haben, soll sie das (geldbringende) Flaggschiff erfolgreich steuern. Andererseits ist es aber auch so, dass der e.V. immer noch die eigentliche "Eintracht-Familie" darstellt. Die - nebenbei gesagt - schon immer finanziell von der "Ersten" abhängig war - inzwischen jedoch wenig (kurzfristigen) Einfluss mehr darauf hat, wie dort generierte Gelder verteilt werden. (Was ja, angesichts das wenig ruhmreichen früheren Finanz-Entscheidungen auch Zweck der ganzen Übung war und gut so ist.)

Für mich ist das Ganze ein hochspannendes und weitreichend komplexes Thema, dass Grundsätzliches im Verständnis dazu, was ein Fussball"verein" heute sein muss und morgen hoffentlich nicht sein soll, berührt. Daher würde mich interessieren, ob es wirklich so ist, dass die Bruchhagen-Jahre alle Vorbehalte gegen eine ausgelagerte, und von Fremdinteressen bestimmte Fussballabteilung ausgeräumt haben, oder ob die Strukturfragen nicht vielleicht nur von persönlichen Einschätzungen einzelner Funktionsträger des e.V. überlagert werden. Personen kommen und gehen - hüben wie drüben - aber die Eintracht bleibt bestehen. Ist das noch so? Wird das so bleiben?

Seht mir die etwas allgemeine Betrachtung nach - bis hier nach Wuppertal dringt das Pfeifen Frankfurter Spatzen echt nicht durch...

Viele Grüsse von ebenda.
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Rigobert_G schrieb:

Contra Funkel - pro SDB!  



Dass ich das noch lesen darf - muss ich unbedingt Willi erzählen    
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@willi neuberger Schöner Beitrag, wie ich finde. Und wichtiger Hinweis darauf, dass hinsichtlich von Strukturen immer darauf zu achten ist, dass sie auch personenunabhängig sinnvoll funktionieren und im Sinne der Vorgaben wasserdicht sind. Auch die spontanen Bedenken gegen AG - und die generelle Option für den Verein - finde ich durchaus nachvollziehbar. Zur Zeit beeindruckt mich das professionelle Handeln der AG indessen sehr, e.V. kann ich weniger beurteilen.

Es bleibt die Frage, ob man sich solche Erwägungen heutzutage überhaupt noch leisten kann, wenn ein Verein in Liga 1 spielt. Vielleicht werden wir alle uns früher als uns lieb ist mit dem auseinanderzusetzen haben, was Herr Kind losgetreten hat, was allerdings auch längst schon internationaler Trend ist.
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Stoppdenbus schrieb:
Rigobert_G schrieb:

Contra Funkel - pro SDB!  



Dass ich das noch lesen darf - muss ich unbedingt Willi erzählen    






Das Zitat ist vollständig mit: Contra AG pro e.V.

Es ist entwaffnend ehrlich und spricht für sich selbst.
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sge-dimert schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Rigobert_G schrieb:

Contra Funkel - pro SDB!  



Dass ich das noch lesen darf - muss ich unbedingt Willi erzählen    






Das Zitat ist vollständig mit: Contra AG pro e.V.

Es ist entwaffnend ehrlich und spricht für sich selbst.



Wie du meinst.
Aber dann zitier bitte auch den richtigen Beitrag.
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willi neuberger schrieb:
(u.a.) Andererseits ist es aber auch so, dass der e.V. immer noch die eigentliche "Eintracht-Familie" darstellt. Die - nebenbei gesagt - schon immer finanziell von der "Ersten" abhängig war - inzwischen jedoch wenig (kurzfristigen) Einfluss mehr darauf hat, wie dort generierte Gelder verteilt werden. (Was ja, angesichts das wenig ruhmreichen früheren Finanz-Entscheidungen auch Zweck der ganzen Übung war und gut so ist.)

In den anderen Vereinen in denen ich bin und war ist und war es genau umgekehrt. Da werden von den Beiträgen der Kinder keine Fußbälle o.ä. gekauft sondern Hiflyer in der Ersten bezahlt. Vielleicht sollte man auch im Verein mal ein wenig sparen. Der müsste sich bei den üppigen Mitgliedsbeiträgen eigentlich selbst tragen können. So wie jeder andere Verein auch.
Zur Differenz zwischen Zuschuss der AG und dem was bei der U23 ankommt hat ja offenbar keiner was zu sagen.


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