>

Neue Partei "Alternative für Deutschland"

#
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern


http://de.ibtimes.com/articles/26408/20130708/machen-wir-uns-nichts-vor-italien-ist-zahlungsunf-hig.htm


Jetzt reicht es aber mit deinen Unfug-Links auf obskure Seiten. Kannst du eine einzige seriöse Quelle für den Quatsch nennen?
#
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern


http://de.ibtimes.com/articles/26408/20130708/machen-wir-uns-nichts-vor-italien-ist-zahlungsunf-hig.htm


Alles wird gut! ,-)
#
stefank schrieb:
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern


http://de.ibtimes.com/articles/26408/20130708/machen-wir-uns-nichts-vor-italien-ist-zahlungsunf-hig.htm


Jetzt reicht es aber mit deinen Unfug-Links auf obskure Seiten. Kannst du eine einzige seriöse Quelle für den Quatsch nennen?  


Verzeihung .   Ist die genehm ?

 http://www.zeit.de/1964/24/steht-italien-vor-dem-bankrott
#
Aragorn schrieb:
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern


http://de.ibtimes.com/articles/26408/20130708/machen-wir-uns-nichts-vor-italien-ist-zahlungsunf-hig.htm


Alles wird gut! ,-)  


Du kannst pelo ja bei der Suche nach einer seriösen Quelle helfen.
#
pelo schrieb:
stefank schrieb:
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern


http://de.ibtimes.com/articles/26408/20130708/machen-wir-uns-nichts-vor-italien-ist-zahlungsunf-hig.htm


Jetzt reicht es aber mit deinen Unfug-Links auf obskure Seiten. Kannst du eine einzige seriöse Quelle für den Quatsch nennen?  


Verzeihung .   Ist die genehm ?

 http://www.zeit.de/1964/24/steht-italien-vor-dem-bankrott


1 Monat alt, völlig anderes Thema, völlig andere Darstellung, völlig andere Schlüsse. Nur die Überschrift ähnelt, allerdings hätte auch dir das Fragezeichen am Ende der Überschrift auffallen können.
#
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern


http://de.ibtimes.com/articles/26408/20130708/machen-wir-uns-nichts-vor-italien-ist-zahlungsunf-hig.htm


Alles wird gut! ,-)  


Du kannst pelo ja bei der Suche nach einer seriösen Quelle helfen.


Und vielleicht solltest Du dich mit Deiner Polemik, gegenüber anderen Usern,  etwas zurückhalten. Der "Zeit-Artikel" ist übrigens aus dem Jahr 1964, wenn ich das richtig erkannt habe. Aber weil Du's bist, habe ich natürlich noch einen "Unfug-Link" für Dich. Natürlich ist das alles Mist, was darin steht...oder vielleicht doch nicht?

Italiens Staatsbankrott rückt näher

Mit dem weltweiten Zinsanstieg kehrt die Schuldenkrise zurück in der Eurozone. Italien ist durch den Reformstau und eine latente Regierungskrise besonders gefährdet, während EZB-Präsident Mario Draghi von seiner Vergangenheit eingeholt wird.

http://www.wiwo.de/politik/europa/schuldenkrise-italiens-staatsbankrott-rueckt-naeher/8425772.html
#
stefank schrieb:
pelo schrieb:
stefank schrieb:
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern


http://de.ibtimes.com/articles/26408/20130708/machen-wir-uns-nichts-vor-italien-ist-zahlungsunf-hig.htm


Jetzt reicht es aber mit deinen Unfug-Links auf obskure Seiten. Kannst du eine einzige seriöse Quelle für den Quatsch nennen?  


Verzeihung .   Ist die genehm ?

 http://www.zeit.de/1964/24/steht-italien-vor-dem-bankrott


1 Monat alt, völlig anderes Thema, völlig andere Darstellung, völlig andere Schlüsse. Nur die Überschrift ähnelt, allerdings hätte auch dir das Fragezeichen am Ende der Überschrift auffallen können.


1 Monat?!?

Der Artikel ist von 1964!
Und Italien gibts immer noch, na sowas...  ,-)
#
Stefan sei doch nicht  immer so verbissen.

Jetzt ist es mir sogar gelungen ,den großen Meister mal kurz reinzulegen

Der Artikel stammt aus dem Jahre 1964

Wie sich doch die Zeiten ähneln.   Früher konnten sie aber wenigstens    noch abwerten.

Ich habe diesen Artikel  eingestellt,weil ich in einem früheren Beitrag geschrieben habe,Italien wurschtelt sich seit Kriegsende so durch.. Das war vor 53 Jahren so u. ist heute noch so.Und dieser Beitrag Von ZO bestätigt das.

Nun Italien wird (wahrscheinlich ) nicht den Staatsbankrott ausrufen müssen.

Wir werden sie schon retten.
#
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern


http://de.ibtimes.com/articles/26408/20130708/machen-wir-uns-nichts-vor-italien-ist-zahlungsunf-hig.htm


Alles wird gut! ,-)  


Du kannst pelo ja bei der Suche nach einer seriösen Quelle helfen.


Und vielleicht solltest Du dich mit Deiner Polemik, gegenüber anderen Usern,  etwas zurückhalten. Der "Zeit-Artikel" ist übrigens aus dem Jahr 1964, wenn ich das richtig erkannt habe. Aber weil Du's bist, habe ich natürlich noch einen "Unfug-Link" für Dich. Natürlich ist das alles Mist, was darin steht...oder vielleicht doch nicht?

Italiens Staatsbankrott rückt näher

Mit dem weltweiten Zinsanstieg kehrt die Schuldenkrise zurück in der Eurozone. Italien ist durch den Reformstau und eine latente Regierungskrise besonders gefährdet, während EZB-Präsident Mario Draghi von seiner Vergangenheit eingeholt wird.

http://www.wiwo.de/politik/europa/schuldenkrise-italiens-staatsbankrott-rueckt-naeher/8425772.html


Schöne reißerische Überschrift der WiWo. Allerdings besinnen sie sich dann wieder auf Journalismus, und so ist im ganzen Artikel vom Staatsbankrott keine Rede.
Vor allem hatnauch dieser Artikel nichts, aber auch gar nichts mit dem Blödsinn aus dem Link zu tun. Kleiner Tip: In der Meldung sollte schon der Name Zanonato vorkommen.
#
pelo schrieb:
Stefan sei doch nicht  immer so verbissen.

Jetzt ist es mir sogar gelungen ,den großen Meister mal kurz reinzulegen

Der Artikel stammt aus dem Jahre 1964

Wie sich doch die Zeiten ähneln.   Früher konnten sie aber wenigstens    noch abwerten.

Ich habe diesen Artikel  eingestellt,weil ich in einem früheren Beitrag geschrieben habe,Italien wurschtelt sich seit Kriegsende so durch.. Das war vor 53 Jahren so u. ist heute noch so.Und dieser Beitrag Von ZO bestätigt das.

Nun Italien wird (wahrscheinlich ) nicht den Staatsbankrott ausrufen müssen.

Wir werden sie schon retten.



Zugestanden: Mit dem Zeitlink hast du mich reingelegt.
Aber im Grunde ist das bezeichnend: Ständig muss man hier Behauptungen und Links nachrecherchieren, um die Manipulationen zu entdecken. Und da habe ich tatsächlich nur kurz draufgeschaut, gesehen, dass es nicht das Thema des Unfug-Links ist und nur noch kurz auf Tag und Monat geschaut.
Trotzdem muss ich, ehrlich gesagt, über die gelungene Falle leise lachen. Gut gemacht ist gut gemacht.
#
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern


http://de.ibtimes.com/articles/26408/20130708/machen-wir-uns-nichts-vor-italien-ist-zahlungsunf-hig.htm


Alles wird gut! ,-)  


Du kannst pelo ja bei der Suche nach einer seriösen Quelle helfen.


Und vielleicht solltest Du dich mit Deiner Polemik, gegenüber anderen Usern,  etwas zurückhalten. Der "Zeit-Artikel" ist übrigens aus dem Jahr 1964, wenn ich das richtig erkannt habe. Aber weil Du's bist, habe ich natürlich noch einen "Unfug-Link" für Dich. Natürlich ist das alles Mist, was darin steht...oder vielleicht doch nicht?

Italiens Staatsbankrott rückt näher

Mit dem weltweiten Zinsanstieg kehrt die Schuldenkrise zurück in der Eurozone. Italien ist durch den Reformstau und eine latente Regierungskrise besonders gefährdet, während EZB-Präsident Mario Draghi von seiner Vergangenheit eingeholt wird.

http://www.wiwo.de/politik/europa/schuldenkrise-italiens-staatsbankrott-rueckt-naeher/8425772.html


Schöne reißerische Überschrift der WiWo. Allerdings besinnen sie sich dann wieder auf Journalismus, und so ist im ganzen Artikel vom Staatsbankrott keine Rede.
Vor allem hatnauch dieser Artikel nichts, aber auch gar nichts mit dem Blödsinn aus dem Link zu tun. Kleiner Tip: In der Meldung sollte schon der Name Zanonato vorkommen.


Und was willst Du damit sagen? Das alles nur so "heiss ist, wie es gekocht wird" und alles wird gut, wenn man nur vor allem die Augen schließt? Ich finde solche Berichte schon sehr bedenklich! Aber wie gesagt...immer nur weiter so, alles halb so schlimm...alles wird gut und bald haben wir ein "blühendes Europa", in dem alles toll und harmonisch ist! Wer's glaubt...
#
Aragorn schrieb:
immer nur weiter so, alles halb so schlimm...alles wird gut und bald haben wir ein "blühendes Europa", in dem alles toll und harmonisch ist! Wer's glaubt...  


Hör doch mal auf mit diesen blödsinnigen Aussagen, selbst ein absoluter Beführworter der derzeitigen Währungsunion würde nicht solche Sätze raushauen. Und hier im D&D sehen die meisten Diskutanten die Lage, in die wir uns manövriert haben, kritisch und besorgniserregend. Nur wie damit umgegangen werden soll, da scheiden sich die Geister.

Zum Thema Italien: Nicht von jeder Schlagzeile beeinflussen lassen. Deutschland ist auch hoch verschuldet, und niemand spricht hier von einer drohenden Staatspleite - weil unsere Wirtschaftskraft ein Pfund ist, mit dem wir wuchern können. Italien hat von allen Südländern die stärkste Volkswirtschaft. Damit kann Italien ebenso wuchern wie wir. Das finanzpolitische Waffenarsenal ist in einer Krisensituation einfach größer als bei einem wirtschaftlich schwachen Staat wie Griechenland.

Nichtsdestotrotz bleibt natürlich das strukturelle Problem der Eurozone bestehen.
#
seventh_son schrieb:
Aragorn schrieb:
immer nur weiter so, alles halb so schlimm...alles wird gut und bald haben wir ein "blühendes Europa", in dem alles toll und harmonisch ist! Wer's glaubt...  


Hör doch mal auf mit diesen blödsinnigen Aussagen, selbst ein absoluter Beführworter der derzeitigen Währungsunion würde nicht solche Sätze raushauen. Und hier im D&D sehen die meisten Diskutanten die Lage, in die wir uns manövriert haben, kritisch und besorgniserregend. Nur wie damit umgegangen werden soll, da scheiden sich die Geister.

Zum Thema Italien: Nicht von jeder Schlagzeile beeinflussen lassen. Deutschland ist auch hoch verschuldet, und niemand spricht hier von einer drohenden Staatspleite - weil unsere Wirtschaftskraft ein Pfund ist, mit dem wir wuchern können. Italien hat von allen Südländern die stärkste Volkswirtschaft. Damit kann Italien ebenso wuchern wie wir. Das finanzpolitische Waffenarsenal ist in einer Krisensituation einfach größer als bei einem wirtschaftlich schwachen Staat wie Griechenland.

Nichtsdestotrotz bleibt natürlich das strukturelle Problem der Eurozone bestehen.


Sorry, daß ich hier jetzt etwas zynisch reagiert habe, nur halte ich das "Zusammenspiel" von Banken & Politik für fatal. Viele Politiker werden doch nur noch von Banken (Goldman Sachs) gesteuert und soetwas darf nicht sein! Staatliches Handeln darf nicht abhängig vom Bankensystem sein.

Auszug aus news.de:
"Inzwischen ist aber nicht nur die USA, sondern auch Europa fest im Griff von Goldman Sachs. Da wäre zum Beispiel Mario Draghi, seit dem 1. November der neue Chef der Europäischen Zentralbank EZB in Frankfurt und damit einer der wichtigsten finanzpolitischen Entscheider der Welt. Draghi kennt sich mit Finanzen aus - von 2002 bis 2005 war er Vizepräsident von Goldman Sachs in London.

Dort hatte er einen inzwischen mindestens genau so bekannten und wichtigen Kollegen: Mario Monti. Monti ist seit Mitte November der Regierungschef der italienischen Übergangsregierung. Davor war er Vizepräsident der EZB und internationaler Berater von - natürlich - Goldman Sachs."

Hier eine interessante Doku, wie Banken die "Geschicke" lenken...

http://youtu.be/6Z4AWKB1Rsw
#
Aragorn schrieb:
seventh_son schrieb:
Aragorn schrieb:
immer nur weiter so, alles halb so schlimm...alles wird gut und bald haben wir ein "blühendes Europa", in dem alles toll und harmonisch ist! Wer's glaubt...  


Hör doch mal auf mit diesen blödsinnigen Aussagen, selbst ein absoluter Beführworter der derzeitigen Währungsunion würde nicht solche Sätze raushauen. Und hier im D&D sehen die meisten Diskutanten die Lage, in die wir uns manövriert haben, kritisch und besorgniserregend. Nur wie damit umgegangen werden soll, da scheiden sich die Geister.

Zum Thema Italien: Nicht von jeder Schlagzeile beeinflussen lassen. Deutschland ist auch hoch verschuldet, und niemand spricht hier von einer drohenden Staatspleite - weil unsere Wirtschaftskraft ein Pfund ist, mit dem wir wuchern können. Italien hat von allen Südländern die stärkste Volkswirtschaft. Damit kann Italien ebenso wuchern wie wir. Das finanzpolitische Waffenarsenal ist in einer Krisensituation einfach größer als bei einem wirtschaftlich schwachen Staat wie Griechenland.

Nichtsdestotrotz bleibt natürlich das strukturelle Problem der Eurozone bestehen.


Sorry, daß ich hier jetzt etwas zynisch reagiert habe, nur halte ich das "Zusammenspiel" von Banken & Politik für fatal. Viele Politiker werden doch nur noch von Banken (Goldman Sachs) gesteuert und soetwas darf nicht sein! Staatliches Handeln darf nicht abhängig vom Bankensystem sein.

Auszug aus news.de:
"Inzwischen ist aber nicht nur die USA, sondern auch Europa fest im Griff von Goldman Sachs. Da wäre zum Beispiel Mario Draghi, seit dem 1. November der neue Chef der Europäischen Zentralbank EZB in Frankfurt und damit einer der wichtigsten finanzpolitischen Entscheider der Welt. Draghi kennt sich mit Finanzen aus - von 2002 bis 2005 war er Vizepräsident von Goldman Sachs in London.

Dort hatte er einen inzwischen mindestens genau so bekannten und wichtigen Kollegen: Mario Monti. Monti ist seit Mitte November der Regierungschef der italienischen Übergangsregierung. Davor war er Vizepräsident der EZB und internationaler Berater von - natürlich - Goldman Sachs."

Hier eine interessante Doku, wie Banken die "Geschicke" lenken...

http://youtu.be/6Z4AWKB1Rsw


Sag mal, weisst du das denn noch nicht?... "Goldman Sachs is doing Gods work"  

http://blogs.wsj.com/marketbeat/2009/11/09/goldman-sachs-blankfein-on-banking-doing-gods-work/
#
Ist das hier der "Italien, wie kriegen wir das wieder hin?"-Thread?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/rating-agentur-standard-poor-s-stuft-italiens-bonitaet-ab-a-910313.html

Sieht jedenfalls nicht so ganz so dufte aus. Aber ein Volk, das so unfassbar dämliche 30% beherbergt, die diese korrupt-kriminelle Witzfigur Berlusconi nach all dem noch wählen und an der Regierung sehen wollen, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
#
tutzt schrieb:
Ist das hier der "Italien, wie kriegen wir das wieder hin?"-Thread?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/rating-agentur-standard-poor-s-stuft-italiens-bonitaet-ab-a-910313.html

Sieht jedenfalls nicht so ganz so dufte aus. Aber ein Volk, das so unfassbar dämliche 30% beherbergt, die diese korrupt-kriminelle Witzfigur Berlusconi nach all dem noch wählen und an der Regierung sehen wollen, dem ist eh nicht mehr zu helfen.



Pssst....zynisch werden, ist verboten!
#
Ganz ehrlich ,ich wünschte dem griechischen Volk ,dass es ihm endlich wieder besser gehen würde, vor allem den einfachen Leuten. Hoffentlich nützt dann dieses Massnahme  diesen wenigstens etwas u.das Geld wird nicht wieder an die Banken durchgereicht.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/griechenland-finanzhilfe-sparpolitik?icid=maing-grid7%7Cgermany%7Cdl1%7Csec3_lnk3%26pLid%3D193062
#
pelo schrieb:
Ganz ehrlich ,ich wünschte dem griechischen Volk ,dass es ihm endlich wieder besser gehen würde, vor allem den einfachen Leuten. Hoffentlich nützt dann dieses Massnahme  diesen wenigstens etwas u.das Geld wird nicht wieder an die Banken durchgereicht.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/griechenland-finanzhilfe-sparpolitik?icid=maing-grid7|germany|dl1|sec3_lnk3&pLid=193062


Hatte ich ja hier in einem vorherigen Beitrag schon erwähnt, daß der Schuldenschnitt für Griechenland erst nach der Bundestagwahl bekanntgegeben wird, solange breitet man einfach den "Mantel des Schweigens" darüber! Man lässt sich halt lieber erst vorher wählen, bevor man unliebsame Taten folgen lässt! Ist doch wie immer....später heisst es dann "Was kümmert mich das Geschwätz von gestern"!
#
Aragorn schrieb:
pelo schrieb:
Ganz ehrlich ,ich wünschte dem griechischen Volk ,dass es ihm endlich wieder besser gehen würde, vor allem den einfachen Leuten. Hoffentlich nützt dann dieses Massnahme  diesen wenigstens etwas u.das Geld wird nicht wieder an die Banken durchgereicht.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/griechenland-finanzhilfe-sparpolitik?icid=maing-grid7|germany|dl1|sec3_lnk3&pLid=193062


Hatte ich ja hier in einem vorherigen Beitrag schon erwähnt, daß der Schuldenschnitt für Griechenland erst nach der Bundestagwahl bekanntgegeben wird, solange breitet man einfach den "Mantel des Schweigens" darüber! Man lässt sich halt lieber erst vorher wählen, bevor man unliebsame Taten folgen lässt! Ist doch wie immer....später heisst es dann "Was kümmert mich das Geschwätz von gestern"!


So ist das halt in einer Demokratie. War noch nie anders. Heucheln und Verschweigen von unliebsamen Wahrheiten gehört zum Handwerk.

Das in dem Artikel erwähnte "auf Kante genähte" "Hilfs"programm konnte so nicht funktionieren. Angesichts der Zustände in Griechenland kann man nicht erwarten, dass das Land diese umfassenden Reformen mal eben so auf die Schnelle umsetzt und nach 2 Jahren wieder alles läuft. Erst recht dann nicht, wenn das Sparprogramm  zu einer Verschärfung des wirtschaftlichen Abschwungs und zu einer entsprechenden Stimmung in der Bevölkerung führt.
Das ist eine Aufgabe, die 10-15 Jahre in Anspruch nehmen wird. Und damit dürfte auch klar sein, dass es relativ wahrscheinlich ist, dass Griechenland nicht alle Schulden, die in diesem Zeitraum bei den (jetzt) öffentlichen Gläubigern angefallen sind, zurück zahlen kann.

Hier wäre eine Art Marshall-Plan mit durchdachten Maßnahmen auf allen Gebieten sicher besser gewesen, als die Schulden Griechenlands einfach von privat auf öffentlich umzuschichten und immer mehr Schulden bei den anderen EU-Ländern aufnehmen zu lassen. Aber auch daran sieht man, dass es hier nicht wirklich um das Land, sondern um die kurzfristige Rettung der Banken ging.
#
seventh_son schrieb:
Aragorn schrieb:
pelo schrieb:
Ganz ehrlich ,ich wünschte dem griechischen Volk ,dass es ihm endlich wieder besser gehen würde, vor allem den einfachen Leuten. Hoffentlich nützt dann dieses Massnahme  diesen wenigstens etwas u.das Geld wird nicht wieder an die Banken durchgereicht.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/griechenland-finanzhilfe-sparpolitik?icid=maing-grid7|germany|dl1|sec3_lnk3&pLid=193062


Hatte ich ja hier in einem vorherigen Beitrag schon erwähnt, daß der Schuldenschnitt für Griechenland erst nach der Bundestagwahl bekanntgegeben wird, solange breitet man einfach den "Mantel des Schweigens" darüber! Man lässt sich halt lieber erst vorher wählen, bevor man unliebsame Taten folgen lässt! Ist doch wie immer....später heisst es dann "Was kümmert mich das Geschwätz von gestern"!


So ist das halt in einer Demokratie. War noch nie anders. Heucheln und Verschweigen von unliebsamen Wahrheiten gehört zum Handwerk.

Das in dem Artikel erwähnte "auf Kante genähte" "Hilfs"programm konnte so nicht funktionieren. Angesichts der Zustände in Griechenland kann man nicht erwarten, dass das Land diese umfassenden Reformen mal eben so auf die Schnelle umsetzt und nach 2 Jahren wieder alles läuft. Erst recht dann nicht, wenn das Sparprogramm  zu einer Verschärfung des wirtschaftlichen Abschwungs und zu einer entsprechenden Stimmung in der Bevölkerung führt.
Das ist eine Aufgabe, die 10-15 Jahre in Anspruch nehmen wird. Und damit dürfte auch klar sein, dass es relativ wahrscheinlich ist, dass Griechenland nicht alle Schulden, die in diesem Zeitraum bei den (jetzt) öffentlichen Gläubigern angefallen sind, zurück zahlen kann.

Hier wäre eine Art Marshall-Plan mit durchdachten Maßnahmen auf allen Gebieten sicher besser gewesen, als die Schulden Griechenlands einfach von privat auf öffentlich umzuschichten und immer mehr Schulden bei den anderen EU-Ländern aufnehmen zu lassen. Aber auch daran sieht man, dass es hier nicht wirklich um das Land, sondern um die kurzfristige Rettung der Banken ging.


Da hast Du vollkommen recht und genau das ist es, was mich so aufregt...Letztendlich geht oder ging es hier nur um die Bankenrettung!


Teilen