Vael schrieb: Desweiteren sind Beleidigungen gar gegen das Grundgesetz... so von Wegen "Die Würde des Menschen" und so...
Naja. Grundrechte sind idR. Abwehrrechte gegen die Obrigkeit und nicht gegen Opa Krause. Da würde ich Dir also mal widersprechen.
War auch eher überspitzt gemeint, denn sonst würde jeder von uns mal im Bau landen, geb ich dir schon recht.
Aber die Würde eines Menschen ist trotzdem unantastbar, und was die [..., editiert von Haliaeetus, 13.10.2016, 20:04] Pedigasten da treiben das ist echt schon ein würdeloser Angriff auf die Würde eines ganzen Staates... und seiner nicht so minderbemittelten Bewohner...
Vael schrieb: Desweiteren sind Beleidigungen gar gegen das Grundgesetz... so von Wegen "Die Würde des Menschen" und so...
Naja. Grundrechte sind idR. Abwehrrechte gegen die Obrigkeit und nicht gegen Opa Krause. Da würde ich Dir also mal widersprechen.
War auch eher überspitzt gemeint, denn sonst würde jeder von uns mal im Bau landen, geb ich dir schon recht.
Aber die Würde eines Menschen ist trotzdem unantastbar, und was die [..., editiert von Haliaeetus, 13.10.2016, 20:04] Pedigasten da treiben das ist echt schon ein würdeloser Angriff auf die Würde eines ganzen Staates... und seiner nicht so minderbemittelten Bewohner...
heute abend schon wieder ein" Illner" (heute sogar ein "Spezial" zu den "Wutbürgern": Wie wird aus Wut Politik? u.a. mit Danny (Abkürzung erlaube ich mir mal) Cohn-Bemdit, Frau Klöckner....
Vael schrieb: Desweiteren sind Beleidigungen gar gegen das Grundgesetz... so von Wegen "Die Würde des Menschen" und so...
Naja. Grundrechte sind idR. Abwehrrechte gegen die Obrigkeit und nicht gegen Opa Krause. Da würde ich Dir also mal widersprechen.
War auch eher überspitzt gemeint, denn sonst würde jeder von uns mal im Bau landen, geb ich dir schon recht.
Aber die Würde eines Menschen ist trotzdem unantastbar, und was die [..., editiert von Haliaeetus, 13.10.2016, 20:04] Pedigasten da treiben das ist echt schon ein würdeloser Angriff auf die Würde eines ganzen Staates... und seiner nicht so minderbemittelten Bewohner...
heute abend schon wieder ein" Illner" (heute sogar ein "Spezial" zu den "Wutbürgern": Wie wird aus Wut Politik? u.a. mit Danny (Abkürzung erlaube ich mir mal) Cohn-Bemdit, Frau Klöckner....
Endlich wird da auch mal was von offizieller Seite gegen das Pöbelvolk organisiert. Meiner Meinung nach lange überfällig, dass sich die Stadt selbst überlegt, wie man der Rassistenbande gegenübertritt.
Am kommenden Montag wird die fremdenfeindliche Pegida zwei Jahre alt. Sie wollten ihren Geburtstag am Dresdener Opernplatz feiern. Doch der Platz ist bereits belegt.
Schon traurig, dass man die Gegenrede gegen die Hassprediger jetzt zwei Jahre fast komplett privaten Initiativen überlassen hat. Aber wenigstens mal ein Anfang.
Endlich wird da auch mal was von offizieller Seite gegen das Pöbelvolk organisiert. Meiner Meinung nach lange überfällig, dass sich die Stadt selbst überlegt, wie man der Rassistenbande gegenübertritt.
Am kommenden Montag wird die fremdenfeindliche Pegida zwei Jahre alt. Sie wollten ihren Geburtstag am Dresdener Opernplatz feiern. Doch der Platz ist bereits belegt.
Schon traurig, dass man die Gegenrede gegen die Hassprediger jetzt zwei Jahre fast komplett privaten Initiativen überlassen hat. Aber wenigstens mal ein Anfang.
...das wurde ja in Frankfurt am Main schon sehr oft geschafft, ....aufmärsche verhindern bzw. mindestens stark einschränken.
von der zivilgesellschaft, was wichtig und richtig ist. der staat hat sich da rauszuhalten. sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
...das wurde ja in Frankfurt am Main schon sehr oft geschafft, ....aufmärsche verhindern bzw. mindestens stark einschränken.
von der zivilgesellschaft, was wichtig und richtig ist. der staat hat sich da rauszuhalten. sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
von der zivilgesellschaft, was wichtig und richtig ist. der staat hat sich da rauszuhalten. sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
Wenn diese Sorge vor diktatorischen Zuständen in Dir dadurch ausgelöst wird, dass der Dresdner OB der Auffassung ist, es bedarf eines Bürgerfestes, um der Öffentlichkeit zu zeigen, "es gibt auch noch ein anderes Dresden als das der Hasser, Neonazis, Schreihälse und Gewalttäter.", und weil er "Beschimpfungen und Beleidigungen an Bürgerinnen und Bürger, die anders aussehen, eine andere Hautfarbe haben, einer anderen Religion angehören oder einfach nur eine andere Meinung haben“, und dass "eine Frau mit ihren Kindern an der Hand angeschrien wird, weil sie ein Kopftuch trägt“, nicht erträgt, dann hast Du entweder im Geschichtsunterricht regelmäßig gefehlt oder Du hast Dich von dem, was man gemeinhin "Mitte der Gesellschaft" nennt, bereits verdammt weit entfernt.
...das wurde ja in Frankfurt am Main schon sehr oft geschafft, ....aufmärsche verhindern bzw. mindestens stark einschränken.
von der zivilgesellschaft, was wichtig und richtig ist. der staat hat sich da rauszuhalten. sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
von der zivilgesellschaft, was wichtig und richtig ist. der staat hat sich da rauszuhalten. sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
Wenn diese Sorge vor diktatorischen Zuständen in Dir dadurch ausgelöst wird, dass der Dresdner OB der Auffassung ist, es bedarf eines Bürgerfestes, um der Öffentlichkeit zu zeigen, "es gibt auch noch ein anderes Dresden als das der Hasser, Neonazis, Schreihälse und Gewalttäter.", und weil er "Beschimpfungen und Beleidigungen an Bürgerinnen und Bürger, die anders aussehen, eine andere Hautfarbe haben, einer anderen Religion angehören oder einfach nur eine andere Meinung haben“, und dass "eine Frau mit ihren Kindern an der Hand angeschrien wird, weil sie ein Kopftuch trägt“, nicht erträgt, dann hast Du entweder im Geschichtsunterricht regelmäßig gefehlt oder Du hast Dich von dem, was man gemeinhin "Mitte der Gesellschaft" nennt, bereits verdammt weit entfernt.
von der zivilgesellschaft, was wichtig und richtig ist. der staat hat sich da rauszuhalten. sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
Wenn diese Sorge vor diktatorischen Zuständen in Dir dadurch ausgelöst wird, dass der Dresdner OB der Auffassung ist, es bedarf eines Bürgerfestes, um der Öffentlichkeit zu zeigen, "es gibt auch noch ein anderes Dresden als das der Hasser, Neonazis, Schreihälse und Gewalttäter.", und weil er "Beschimpfungen und Beleidigungen an Bürgerinnen und Bürger, die anders aussehen, eine andere Hautfarbe haben, einer anderen Religion angehören oder einfach nur eine andere Meinung haben“, und dass "eine Frau mit ihren Kindern an der Hand angeschrien wird, weil sie ein Kopftuch trägt“, nicht erträgt, dann hast Du entweder im Geschichtsunterricht regelmäßig gefehlt oder Du hast Dich von dem, was man gemeinhin "Mitte der Gesellschaft" nennt, bereits verdammt weit entfernt.
ein bürgerfest ist ok. nicht ok ist es, einen ort, von dem man weiss, das eine demonstration stattfinden soll mit einer als bürgerfest getarnten gegendemo zu blockieren, so es der staat tut. oder hat dieses fest keinerlei zusammehang mit Pegida? reiner zufall?
du bist also der meinung, es ist legitim, wenn der staat demonstrationen verhindern möchte, die die justiz erlaubt? das ist der anfang einer diktatur. und das ändert nichts daran, das ich die demo am liebsten auf den mars schiesen würde, nur, ich bin privatperson, und nicht der staat.
ich bin gegen jede vom staat verordnete meinung.
und ich bitte dich einmal, und nur einmal, höflich, mich nie wieder in die ecke der faschisten zu stellen. im gegensatz zu dir bekämpfe ich diese leute, wenn es sein muss, auch mit gewalt. aber, wie oben gesagt, ich bin eine privatperson, und nicht der staat, da gelten andere regeln und massstäbe. und trotzdem erlaube ich mir auch weiterhin kritisch zu denken, und finde nicht alles gut, nur weil es gegen die richtigen geht. so ist das auch mit der gewalt gegen faschisten. in der direkten konfrontation, und nur da, ist dies ein legitimes mittel. wenn man ihnen auflauert nicht.
so ist es auch mit dem bürgerfest. zivilgesellschaftlich ist jede versuchte blockade legitim. der stadt dresden steht der rechtsweg offen, wenn dieser scheitert, hat sie das zu akzeptieren. sonst verlässt sie den boden der demokratie.
ein bisschen differenzieren sollte dir eigentlich nicht all zu schwer fallen, oder? ich habe krisiert, das die stadt (und damit der staat) versucht, eine demonstration zu verhindern. der rest deines ergusses sollte eigentlich eine sperre nach sich ziehen, es sind unterstellungen der übelsten art, die durch nichts, was ich schrieb, zu rechtfertigen sind.
von der zivilgesellschaft, was wichtig und richtig ist. der staat hat sich da rauszuhalten. sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
Wenn diese Sorge vor diktatorischen Zuständen in Dir dadurch ausgelöst wird, dass der Dresdner OB der Auffassung ist, es bedarf eines Bürgerfestes, um der Öffentlichkeit zu zeigen, "es gibt auch noch ein anderes Dresden als das der Hasser, Neonazis, Schreihälse und Gewalttäter.", und weil er "Beschimpfungen und Beleidigungen an Bürgerinnen und Bürger, die anders aussehen, eine andere Hautfarbe haben, einer anderen Religion angehören oder einfach nur eine andere Meinung haben“, und dass "eine Frau mit ihren Kindern an der Hand angeschrien wird, weil sie ein Kopftuch trägt“, nicht erträgt, dann hast Du entweder im Geschichtsunterricht regelmäßig gefehlt oder Du hast Dich von dem, was man gemeinhin "Mitte der Gesellschaft" nennt, bereits verdammt weit entfernt.
von der zivilgesellschaft, was wichtig und richtig ist. der staat hat sich da rauszuhalten. sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
Wenn diese Sorge vor diktatorischen Zuständen in Dir dadurch ausgelöst wird, dass der Dresdner OB der Auffassung ist, es bedarf eines Bürgerfestes, um der Öffentlichkeit zu zeigen, "es gibt auch noch ein anderes Dresden als das der Hasser, Neonazis, Schreihälse und Gewalttäter.", und weil er "Beschimpfungen und Beleidigungen an Bürgerinnen und Bürger, die anders aussehen, eine andere Hautfarbe haben, einer anderen Religion angehören oder einfach nur eine andere Meinung haben“, und dass "eine Frau mit ihren Kindern an der Hand angeschrien wird, weil sie ein Kopftuch trägt“, nicht erträgt, dann hast Du entweder im Geschichtsunterricht regelmäßig gefehlt oder Du hast Dich von dem, was man gemeinhin "Mitte der Gesellschaft" nennt, bereits verdammt weit entfernt.
ein bürgerfest ist ok. nicht ok ist es, einen ort, von dem man weiss, das eine demonstration stattfinden soll mit einer als bürgerfest getarnten gegendemo zu blockieren, so es der staat tut. oder hat dieses fest keinerlei zusammehang mit Pegida? reiner zufall?
du bist also der meinung, es ist legitim, wenn der staat demonstrationen verhindern möchte, die die justiz erlaubt? das ist der anfang einer diktatur. und das ändert nichts daran, das ich die demo am liebsten auf den mars schiesen würde, nur, ich bin privatperson, und nicht der staat.
ich bin gegen jede vom staat verordnete meinung.
und ich bitte dich einmal, und nur einmal, höflich, mich nie wieder in die ecke der faschisten zu stellen. im gegensatz zu dir bekämpfe ich diese leute, wenn es sein muss, auch mit gewalt. aber, wie oben gesagt, ich bin eine privatperson, und nicht der staat, da gelten andere regeln und massstäbe. und trotzdem erlaube ich mir auch weiterhin kritisch zu denken, und finde nicht alles gut, nur weil es gegen die richtigen geht. so ist das auch mit der gewalt gegen faschisten. in der direkten konfrontation, und nur da, ist dies ein legitimes mittel. wenn man ihnen auflauert nicht.
so ist es auch mit dem bürgerfest. zivilgesellschaftlich ist jede versuchte blockade legitim. der stadt dresden steht der rechtsweg offen, wenn dieser scheitert, hat sie das zu akzeptieren. sonst verlässt sie den boden der demokratie.
ein bisschen differenzieren sollte dir eigentlich nicht all zu schwer fallen, oder? ich habe krisiert, das die stadt (und damit der staat) versucht, eine demonstration zu verhindern. der rest deines ergusses sollte eigentlich eine sperre nach sich ziehen, es sind unterstellungen der übelsten art, die durch nichts, was ich schrieb, zu rechtfertigen sind.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher. Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir. Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
von der zivilgesellschaft, was wichtig und richtig ist. der staat hat sich da rauszuhalten. sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
Wenn diese Sorge vor diktatorischen Zuständen in Dir dadurch ausgelöst wird, dass der Dresdner OB der Auffassung ist, es bedarf eines Bürgerfestes, um der Öffentlichkeit zu zeigen, "es gibt auch noch ein anderes Dresden als das der Hasser, Neonazis, Schreihälse und Gewalttäter.", und weil er "Beschimpfungen und Beleidigungen an Bürgerinnen und Bürger, die anders aussehen, eine andere Hautfarbe haben, einer anderen Religion angehören oder einfach nur eine andere Meinung haben“, und dass "eine Frau mit ihren Kindern an der Hand angeschrien wird, weil sie ein Kopftuch trägt“, nicht erträgt, dann hast Du entweder im Geschichtsunterricht regelmäßig gefehlt oder Du hast Dich von dem, was man gemeinhin "Mitte der Gesellschaft" nennt, bereits verdammt weit entfernt.
ein bürgerfest ist ok. nicht ok ist es, einen ort, von dem man weiss, das eine demonstration stattfinden soll mit einer als bürgerfest getarnten gegendemo zu blockieren, so es der staat tut. oder hat dieses fest keinerlei zusammehang mit Pegida? reiner zufall?
du bist also der meinung, es ist legitim, wenn der staat demonstrationen verhindern möchte, die die justiz erlaubt? das ist der anfang einer diktatur. und das ändert nichts daran, das ich die demo am liebsten auf den mars schiesen würde, nur, ich bin privatperson, und nicht der staat.
ich bin gegen jede vom staat verordnete meinung.
und ich bitte dich einmal, und nur einmal, höflich, mich nie wieder in die ecke der faschisten zu stellen. im gegensatz zu dir bekämpfe ich diese leute, wenn es sein muss, auch mit gewalt. aber, wie oben gesagt, ich bin eine privatperson, und nicht der staat, da gelten andere regeln und massstäbe. und trotzdem erlaube ich mir auch weiterhin kritisch zu denken, und finde nicht alles gut, nur weil es gegen die richtigen geht. so ist das auch mit der gewalt gegen faschisten. in der direkten konfrontation, und nur da, ist dies ein legitimes mittel. wenn man ihnen auflauert nicht.
so ist es auch mit dem bürgerfest. zivilgesellschaftlich ist jede versuchte blockade legitim. der stadt dresden steht der rechtsweg offen, wenn dieser scheitert, hat sie das zu akzeptieren. sonst verlässt sie den boden der demokratie.
ein bisschen differenzieren sollte dir eigentlich nicht all zu schwer fallen, oder? ich habe krisiert, das die stadt (und damit der staat) versucht, eine demonstration zu verhindern. der rest deines ergusses sollte eigentlich eine sperre nach sich ziehen, es sind unterstellungen der übelsten art, die durch nichts, was ich schrieb, zu rechtfertigen sind.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher. Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir. Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher. Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir. Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
wir sind uns einig, ausser an einem punkt. die veranstalltung wurde bewusst, an einem für pegida wichtigen datum und ort gemacht. (darüber sind wir uns einig, oder?) das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt. hätte die antifa, leipzig bleibt bund, die grüne jugend, die jusos oder wer auch immer, ein verein, eine partei, oder sonstwas gemacht wäre das was anderes.
@60er das ist ein zivilgesellschaftliches bündnis, eben nicht staatlich. les mal die unterstützerliste durch, das ist eben nicht der staat in form der stadt. der staat hat neutral zu bleiben, so wenig es dir und mir gefällt, diese geistigen tiefflieger sind bürger des staates, und bürger der stadt, und diese ist ihnen gegenüber genauso verpflichtet wie jedem anderen auch.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher. Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir. Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher. Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir. Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
wir sind uns einig, ausser an einem punkt. die veranstalltung wurde bewusst, an einem für pegida wichtigen datum und ort gemacht. (darüber sind wir uns einig, oder?) das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt. hätte die antifa, leipzig bleibt bund, die grüne jugend, die jusos oder wer auch immer, ein verein, eine partei, oder sonstwas gemacht wäre das was anderes.
@60er das ist ein zivilgesellschaftliches bündnis, eben nicht staatlich. les mal die unterstützerliste durch, das ist eben nicht der staat in form der stadt. der staat hat neutral zu bleiben, so wenig es dir und mir gefällt, diese geistigen tiefflieger sind bürger des staates, und bürger der stadt, und diese ist ihnen gegenüber genauso verpflichtet wie jedem anderen auch.
das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt.
Sind wir wirklich so weit, dass wir es nicht "korrekt" finden, wenn Menschen in Ämtern einmal Rückgrat und Flagge zeigen? Ist die Politik, ist der Staat wirklich dazu da, alles hinzunehmen, sich vielleicht auf ein paar statements zu beschränken? Kritisieren wir nicht immer allzu gerne, dass Politiker kein Rückgrat haben und sich verbiegen, nur um Wählerstimmen zu bekommen?
Deine Meinung in Ehren, aber mir sind solche Politiker lieber als diejenigen, die sich schon nicht mehr trauen, gegen den Mob, der der Unmenschlichkeit das Wort redet, etwas zu sagen.
bei Ausländerfeindlichkeit und Rassismus hat der Staat nicht neutral zu bleiben....deswegen war die Demo in Frankfurt auf dem Römerberg, zeitgleich zu Pegida, genau richtig.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher. Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir. Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
wir sind uns einig, ausser an einem punkt. die veranstalltung wurde bewusst, an einem für pegida wichtigen datum und ort gemacht. (darüber sind wir uns einig, oder?) das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt. hätte die antifa, leipzig bleibt bund, die grüne jugend, die jusos oder wer auch immer, ein verein, eine partei, oder sonstwas gemacht wäre das was anderes.
@60er das ist ein zivilgesellschaftliches bündnis, eben nicht staatlich. les mal die unterstützerliste durch, das ist eben nicht der staat in form der stadt. der staat hat neutral zu bleiben, so wenig es dir und mir gefällt, diese geistigen tiefflieger sind bürger des staates, und bürger der stadt, und diese ist ihnen gegenüber genauso verpflichtet wie jedem anderen auch.
das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt.
Sind wir wirklich so weit, dass wir es nicht "korrekt" finden, wenn Menschen in Ämtern einmal Rückgrat und Flagge zeigen? Ist die Politik, ist der Staat wirklich dazu da, alles hinzunehmen, sich vielleicht auf ein paar statements zu beschränken? Kritisieren wir nicht immer allzu gerne, dass Politiker kein Rückgrat haben und sich verbiegen, nur um Wählerstimmen zu bekommen?
Deine Meinung in Ehren, aber mir sind solche Politiker lieber als diejenigen, die sich schon nicht mehr trauen, gegen den Mob, der der Unmenschlichkeit das Wort redet, etwas zu sagen.
ihh korrigiere mich. die stadt frankfurt als mitaufrufer finde ich auch in dem fall falsch. feldmann als redner, warum nicht, als spd-politiker kein problem. man mag das kleinkariert finden, ich finde solche details sehr wichtig.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher. Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir. Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
wir sind uns einig, ausser an einem punkt. die veranstalltung wurde bewusst, an einem für pegida wichtigen datum und ort gemacht. (darüber sind wir uns einig, oder?) das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt. hätte die antifa, leipzig bleibt bund, die grüne jugend, die jusos oder wer auch immer, ein verein, eine partei, oder sonstwas gemacht wäre das was anderes.
@60er das ist ein zivilgesellschaftliches bündnis, eben nicht staatlich. les mal die unterstützerliste durch, das ist eben nicht der staat in form der stadt. der staat hat neutral zu bleiben, so wenig es dir und mir gefällt, diese geistigen tiefflieger sind bürger des staates, und bürger der stadt, und diese ist ihnen gegenüber genauso verpflichtet wie jedem anderen auch.
bei Ausländerfeindlichkeit und Rassismus hat der Staat nicht neutral zu bleiben....deswegen war die Demo in Frankfurt auf dem Römerberg, zeitgleich zu Pegida, genau richtig.
bei Ausländerfeindlichkeit und Rassismus hat der Staat nicht neutral zu bleiben....deswegen war die Demo in Frankfurt auf dem Römerberg, zeitgleich zu Pegida, genau richtig.
die demo ja. aber hat man dazu die stadt gebraucht? alle parteien, gewerkschaften, religiöse gruppen und viele mehr. die liste der unterstützer war frankfurt im sinne seiner bürger. das war ein vieles stärkeres zeichen, und es bietet keinerlei gelegenheit zum missbrauch.
bei Ausländerfeindlichkeit und Rassismus hat der Staat nicht neutral zu bleiben....deswegen war die Demo in Frankfurt auf dem Römerberg, zeitgleich zu Pegida, genau richtig.
bei Ausländerfeindlichkeit und Rassismus hat der Staat nicht neutral zu bleiben....deswegen war die Demo in Frankfurt auf dem Römerberg, zeitgleich zu Pegida, genau richtig.
die demo ja. aber hat man dazu die stadt gebraucht? alle parteien, gewerkschaften, religiöse gruppen und viele mehr. die liste der unterstützer war frankfurt im sinne seiner bürger. das war ein vieles stärkeres zeichen, und es bietet keinerlei gelegenheit zum missbrauch.
Tafelberg schrieb: bei Ausländerfeindlichkeit und Rassismus hat der Staat nicht neutral zu bleiben....deswegen war die Demo in Frankfurt auf dem Römerberg, zeitgleich zu Pegida, genau richtig.
die demo ja. aber hat man dazu die stadt gebraucht? alle parteien, gewerkschaften, religiöse gruppen und viele mehr. die liste der unterstützer war frankfurt im sinne seiner bürger. das war ein vieles stärkeres zeichen, und es bietet keinerlei gelegenheit zum missbrauch.
es waren damals alle möglichen Gruppierungen eingebunden, ja auch die Stadt Frankfurt. Ich finde das absolut richtig, aber da werden wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Wie gesagt, bei Fremdenfeindlichkeit sollte auch die Politik Flagge zeigen. Dies war so und ich bin stolz auf meine Heimatstadt.
bei Ausländerfeindlichkeit und Rassismus hat der Staat nicht neutral zu bleiben....deswegen war die Demo in Frankfurt auf dem Römerberg, zeitgleich zu Pegida, genau richtig.
die demo ja. aber hat man dazu die stadt gebraucht? alle parteien, gewerkschaften, religiöse gruppen und viele mehr. die liste der unterstützer war frankfurt im sinne seiner bürger. das war ein vieles stärkeres zeichen, und es bietet keinerlei gelegenheit zum missbrauch.
Tafelberg schrieb: bei Ausländerfeindlichkeit und Rassismus hat der Staat nicht neutral zu bleiben....deswegen war die Demo in Frankfurt auf dem Römerberg, zeitgleich zu Pegida, genau richtig.
die demo ja. aber hat man dazu die stadt gebraucht? alle parteien, gewerkschaften, religiöse gruppen und viele mehr. die liste der unterstützer war frankfurt im sinne seiner bürger. das war ein vieles stärkeres zeichen, und es bietet keinerlei gelegenheit zum missbrauch.
es waren damals alle möglichen Gruppierungen eingebunden, ja auch die Stadt Frankfurt. Ich finde das absolut richtig, aber da werden wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Wie gesagt, bei Fremdenfeindlichkeit sollte auch die Politik Flagge zeigen. Dies war so und ich bin stolz auf meine Heimatstadt.
"Wir müssen einen Weg finden, der mehr ist als Demonstrationen und Gegendemonstrationen Woche für Woche auf der Straße", sagte Hilbert in seiner Rede. Die Mehrheit müsse wieder offen und glaubwürdig zeigen, "wofür wir stehen", und dürfe "die Straße nicht denen überlassen, die sie für Hetze und Rassismus missbrauchen." Wie die Pegida-Anhänger pöbelnd und krakeelend den Tag der Deutschen Einheit "in den Dreck getreten hätten", sei "abscheulich". "Diese selbst ernannten Patrioten haben sich als das entpuppt, was sie in der Spitze sind: Gegner unserer Demokratie, Gegner unseres Staates."
"Wir müssen einen Weg finden, der mehr ist als Demonstrationen und Gegendemonstrationen Woche für Woche auf der Straße", sagte Hilbert in seiner Rede. Die Mehrheit müsse wieder offen und glaubwürdig zeigen, "wofür wir stehen", und dürfe "die Straße nicht denen überlassen, die sie für Hetze und Rassismus missbrauchen." Wie die Pegida-Anhänger pöbelnd und krakeelend den Tag der Deutschen Einheit "in den Dreck getreten hätten", sei "abscheulich". "Diese selbst ernannten Patrioten haben sich als das entpuppt, was sie in der Spitze sind: Gegner unserer Demokratie, Gegner unseres Staates."
warum kein guter Anfang der Meinung nach? Es ist doch ein klares zeichen
Sehe ich anders. Zu wenig, zu spät. Sich zu einem wohlfeilen Bürgerfest zu versammeln ist das Eine. Es gab einige wenige, die sich dem braunen Haufen entgegen gestellt und die andauernden Entgleisungen dokumentiert haben. Unterstützung von der Zivilgesellschaft? Verglichen mit den Möglichkeiten sehr, sehr wenig. Und das ist das Problem. Nicht die krakeelenden Wendeverlierer mit dem Weltbild von 1920. Sondern die Leute, die bei dem rassistischen Spruch im Freundes- und Bekanntenkreis nicht aufstehen und klar widersprechen. Bautzen, Heidenau, Dresden, Freital lehren doch eine Sache: wer schweigt, stimmt zu. Und Sachsen schweigt.
warum kein guter Anfang der Meinung nach? Es ist doch ein klares zeichen
Sehe ich anders. Zu wenig, zu spät. Sich zu einem wohlfeilen Bürgerfest zu versammeln ist das Eine. Es gab einige wenige, die sich dem braunen Haufen entgegen gestellt und die andauernden Entgleisungen dokumentiert haben. Unterstützung von der Zivilgesellschaft? Verglichen mit den Möglichkeiten sehr, sehr wenig. Und das ist das Problem. Nicht die krakeelenden Wendeverlierer mit dem Weltbild von 1920. Sondern die Leute, die bei dem rassistischen Spruch im Freundes- und Bekanntenkreis nicht aufstehen und klar widersprechen. Bautzen, Heidenau, Dresden, Freital lehren doch eine Sache: wer schweigt, stimmt zu. Und Sachsen schweigt.
Tafelberg schrieb: warum kein guter Anfang der Meinung nach? Es ist doch ein klares zeichen
Sehe ich anders. Zu wenig, zu spät. Sich zu einem wohlfeilen Bürgerfest zu versammeln ist das Eine. Es gab einige wenige, die sich dem braunen Haufen entgegen gestellt und die andauernden Entgleisungen dokumentiert haben. Unterstützung von der Zivilgesellschaft? Verglichen mit den Möglichkeiten sehr, sehr wenig. Und das ist das Problem. Nicht die krakeelenden Wendeverlierer mit dem Weltbild von 1920. Sondern die Leute, die bei dem rassistischen Spruch im Freundes- und Bekanntenkreis nicht aufstehen und klar widersprechen. Bautzen, Heidenau, Dresden, Freital lehren doch eine Sache: wer schweigt, stimmt zu. Und Sachsen schweigt.
Na ja, wir links-grün versifften Gutmenschen sind eben über die letzten 70 Jahre auch etwas träge geworden.
Das wir ein bisschen brauchen um zu mobilisieren ist denke ich normal, zumal man die Wucherungen von AfD und Pegida ja erstmal verdauen muß. Anfangs hab' ich das ganze auch eher als Spinnerei am rechten Rand abgetan und nicht damit gerechnet, dass sich die Besorgten als echte Bedrohung für unser Land, Europa und die Demokratie entpuppen.
Ich schrub ja weiter oben, dass ich mir Aktionen wie dieses Bürgerfest schon früher in Dresden gewünscht hätte, aber besser late than never und wenn die Demokraten in Dresden jetzt dranbleiben und weitere Aktionen folgen soll's mir recht sein.
Natürlich hast Du damit recht, dass ein Hauptroblem in Denen liegt, die schweigen. Egal ob aus Zustimmung oder Trägheit.
warum kein guter Anfang der Meinung nach? Es ist doch ein klares zeichen
Sehe ich anders. Zu wenig, zu spät. Sich zu einem wohlfeilen Bürgerfest zu versammeln ist das Eine. Es gab einige wenige, die sich dem braunen Haufen entgegen gestellt und die andauernden Entgleisungen dokumentiert haben. Unterstützung von der Zivilgesellschaft? Verglichen mit den Möglichkeiten sehr, sehr wenig. Und das ist das Problem. Nicht die krakeelenden Wendeverlierer mit dem Weltbild von 1920. Sondern die Leute, die bei dem rassistischen Spruch im Freundes- und Bekanntenkreis nicht aufstehen und klar widersprechen. Bautzen, Heidenau, Dresden, Freital lehren doch eine Sache: wer schweigt, stimmt zu. Und Sachsen schweigt.
Tafelberg schrieb: warum kein guter Anfang der Meinung nach? Es ist doch ein klares zeichen
Sehe ich anders. Zu wenig, zu spät. Sich zu einem wohlfeilen Bürgerfest zu versammeln ist das Eine. Es gab einige wenige, die sich dem braunen Haufen entgegen gestellt und die andauernden Entgleisungen dokumentiert haben. Unterstützung von der Zivilgesellschaft? Verglichen mit den Möglichkeiten sehr, sehr wenig. Und das ist das Problem. Nicht die krakeelenden Wendeverlierer mit dem Weltbild von 1920. Sondern die Leute, die bei dem rassistischen Spruch im Freundes- und Bekanntenkreis nicht aufstehen und klar widersprechen. Bautzen, Heidenau, Dresden, Freital lehren doch eine Sache: wer schweigt, stimmt zu. Und Sachsen schweigt.
Na ja, wir links-grün versifften Gutmenschen sind eben über die letzten 70 Jahre auch etwas träge geworden.
Das wir ein bisschen brauchen um zu mobilisieren ist denke ich normal, zumal man die Wucherungen von AfD und Pegida ja erstmal verdauen muß. Anfangs hab' ich das ganze auch eher als Spinnerei am rechten Rand abgetan und nicht damit gerechnet, dass sich die Besorgten als echte Bedrohung für unser Land, Europa und die Demokratie entpuppen.
Ich schrub ja weiter oben, dass ich mir Aktionen wie dieses Bürgerfest schon früher in Dresden gewünscht hätte, aber besser late than never und wenn die Demokraten in Dresden jetzt dranbleiben und weitere Aktionen folgen soll's mir recht sein.
Natürlich hast Du damit recht, dass ein Hauptroblem in Denen liegt, die schweigen. Egal ob aus Zustimmung oder Trägheit.
Aber die Würde eines Menschen ist trotzdem unantastbar, und was die [..., editiert von Haliaeetus, 13.10.2016, 20:04] Pedigasten da treiben das ist echt schon ein würdeloser Angriff auf die Würde eines ganzen Staates... und seiner nicht so minderbemittelten Bewohner...
Aber die Würde eines Menschen ist trotzdem unantastbar, und was die [..., editiert von Haliaeetus, 13.10.2016, 20:04] Pedigasten da treiben das ist echt schon ein würdeloser Angriff auf die Würde eines ganzen Staates... und seiner nicht so minderbemittelten Bewohner...
Aber die Würde eines Menschen ist trotzdem unantastbar, und was die [..., editiert von Haliaeetus, 13.10.2016, 20:04] Pedigasten da treiben das ist echt schon ein würdeloser Angriff auf die Würde eines ganzen Staates... und seiner nicht so minderbemittelten Bewohner...
Meiner Meinung nach lange überfällig, dass sich die Stadt selbst überlegt, wie man der Rassistenbande gegenübertritt.
http://www.fr-online.de/pegida/dresden-buergerfest-statt-pegida,29337826,34847738.html
Am kommenden Montag wird die fremdenfeindliche Pegida zwei Jahre alt. Sie wollten ihren Geburtstag am Dresdener Opernplatz feiern. Doch der Platz ist bereits belegt.
Schon traurig, dass man die Gegenrede gegen die Hassprediger jetzt zwei Jahre fast komplett privaten Initiativen überlassen hat. Aber wenigstens mal ein Anfang.
Endlich: „Zeigen wir, dass es anders geht“, fordert Oberbürgermeister Hilbert seine Dresdner nun auf.
Ich sag auch Platz nehmen!
Meiner Meinung nach lange überfällig, dass sich die Stadt selbst überlegt, wie man der Rassistenbande gegenübertritt.
http://www.fr-online.de/pegida/dresden-buergerfest-statt-pegida,29337826,34847738.html
Am kommenden Montag wird die fremdenfeindliche Pegida zwei Jahre alt. Sie wollten ihren Geburtstag am Dresdener Opernplatz feiern. Doch der Platz ist bereits belegt.
Schon traurig, dass man die Gegenrede gegen die Hassprediger jetzt zwei Jahre fast komplett privaten Initiativen überlassen hat. Aber wenigstens mal ein Anfang.
Endlich: „Zeigen wir, dass es anders geht“, fordert Oberbürgermeister Hilbert seine Dresdner nun auf.
Ich sag auch Platz nehmen!
der staat hat sich da rauszuhalten.
sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
Endlich: „Zeigen wir, dass es anders geht“, fordert Oberbürgermeister Hilbert seine Dresdner nun auf.
Ich sag auch Platz nehmen!
der staat hat sich da rauszuhalten.
sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
der staat hat sich da rauszuhalten.
sonst haben wir bald ein system wie in nazideutschland oder der ddr.
nicht ok ist es, einen ort, von dem man weiss, das eine demonstration stattfinden soll mit einer als bürgerfest getarnten gegendemo zu blockieren, so es der staat tut. oder hat dieses fest keinerlei zusammehang mit Pegida? reiner zufall?
du bist also der meinung, es ist legitim, wenn der staat demonstrationen verhindern möchte, die die justiz erlaubt?
das ist der anfang einer diktatur.
und das ändert nichts daran, das ich die demo am liebsten auf den mars schiesen würde, nur, ich bin privatperson, und nicht der staat.
ich bin gegen jede vom staat verordnete meinung.
und ich bitte dich einmal, und nur einmal, höflich, mich nie wieder in die ecke der faschisten zu stellen.
im gegensatz zu dir bekämpfe ich diese leute, wenn es sein muss, auch mit gewalt.
aber, wie oben gesagt, ich bin eine privatperson, und nicht der staat, da gelten andere regeln und massstäbe.
und trotzdem erlaube ich mir auch weiterhin kritisch zu denken, und finde nicht alles gut, nur weil es gegen die richtigen geht.
so ist das auch mit der gewalt gegen faschisten.
in der direkten konfrontation, und nur da, ist dies ein legitimes mittel.
wenn man ihnen auflauert nicht.
so ist es auch mit dem bürgerfest.
zivilgesellschaftlich ist jede versuchte blockade legitim.
der stadt dresden steht der rechtsweg offen, wenn dieser scheitert, hat sie das zu akzeptieren.
sonst verlässt sie den boden der demokratie.
ein bisschen differenzieren sollte dir eigentlich nicht all zu schwer fallen, oder?
ich habe krisiert, das die stadt (und damit der staat) versucht, eine demonstration zu verhindern.
der rest deines ergusses sollte eigentlich eine sperre nach sich ziehen, es sind unterstellungen der übelsten art, die durch nichts, was ich schrieb, zu rechtfertigen sind.
nicht ok ist es, einen ort, von dem man weiss, das eine demonstration stattfinden soll mit einer als bürgerfest getarnten gegendemo zu blockieren, so es der staat tut. oder hat dieses fest keinerlei zusammehang mit Pegida? reiner zufall?
du bist also der meinung, es ist legitim, wenn der staat demonstrationen verhindern möchte, die die justiz erlaubt?
das ist der anfang einer diktatur.
und das ändert nichts daran, das ich die demo am liebsten auf den mars schiesen würde, nur, ich bin privatperson, und nicht der staat.
ich bin gegen jede vom staat verordnete meinung.
und ich bitte dich einmal, und nur einmal, höflich, mich nie wieder in die ecke der faschisten zu stellen.
im gegensatz zu dir bekämpfe ich diese leute, wenn es sein muss, auch mit gewalt.
aber, wie oben gesagt, ich bin eine privatperson, und nicht der staat, da gelten andere regeln und massstäbe.
und trotzdem erlaube ich mir auch weiterhin kritisch zu denken, und finde nicht alles gut, nur weil es gegen die richtigen geht.
so ist das auch mit der gewalt gegen faschisten.
in der direkten konfrontation, und nur da, ist dies ein legitimes mittel.
wenn man ihnen auflauert nicht.
so ist es auch mit dem bürgerfest.
zivilgesellschaftlich ist jede versuchte blockade legitim.
der stadt dresden steht der rechtsweg offen, wenn dieser scheitert, hat sie das zu akzeptieren.
sonst verlässt sie den boden der demokratie.
ein bisschen differenzieren sollte dir eigentlich nicht all zu schwer fallen, oder?
ich habe krisiert, das die stadt (und damit der staat) versucht, eine demonstration zu verhindern.
der rest deines ergusses sollte eigentlich eine sperre nach sich ziehen, es sind unterstellungen der übelsten art, die durch nichts, was ich schrieb, zu rechtfertigen sind.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher.
Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir.
Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
nicht ok ist es, einen ort, von dem man weiss, das eine demonstration stattfinden soll mit einer als bürgerfest getarnten gegendemo zu blockieren, so es der staat tut. oder hat dieses fest keinerlei zusammehang mit Pegida? reiner zufall?
du bist also der meinung, es ist legitim, wenn der staat demonstrationen verhindern möchte, die die justiz erlaubt?
das ist der anfang einer diktatur.
und das ändert nichts daran, das ich die demo am liebsten auf den mars schiesen würde, nur, ich bin privatperson, und nicht der staat.
ich bin gegen jede vom staat verordnete meinung.
und ich bitte dich einmal, und nur einmal, höflich, mich nie wieder in die ecke der faschisten zu stellen.
im gegensatz zu dir bekämpfe ich diese leute, wenn es sein muss, auch mit gewalt.
aber, wie oben gesagt, ich bin eine privatperson, und nicht der staat, da gelten andere regeln und massstäbe.
und trotzdem erlaube ich mir auch weiterhin kritisch zu denken, und finde nicht alles gut, nur weil es gegen die richtigen geht.
so ist das auch mit der gewalt gegen faschisten.
in der direkten konfrontation, und nur da, ist dies ein legitimes mittel.
wenn man ihnen auflauert nicht.
so ist es auch mit dem bürgerfest.
zivilgesellschaftlich ist jede versuchte blockade legitim.
der stadt dresden steht der rechtsweg offen, wenn dieser scheitert, hat sie das zu akzeptieren.
sonst verlässt sie den boden der demokratie.
ein bisschen differenzieren sollte dir eigentlich nicht all zu schwer fallen, oder?
ich habe krisiert, das die stadt (und damit der staat) versucht, eine demonstration zu verhindern.
der rest deines ergusses sollte eigentlich eine sperre nach sich ziehen, es sind unterstellungen der übelsten art, die durch nichts, was ich schrieb, zu rechtfertigen sind.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher.
Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir.
Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
die veranstalltung wurde bewusst, an einem für pegida wichtigen datum und ort gemacht. (darüber sind wir uns einig, oder?)
das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt.
hätte die antifa, leipzig bleibt bund, die grüne jugend, die jusos oder wer auch immer, ein verein, eine partei, oder sonstwas gemacht wäre das was anderes.
@60er
das ist ein zivilgesellschaftliches bündnis, eben nicht staatlich.
les mal die unterstützerliste durch, das ist eben nicht der staat in form der stadt.
der staat hat neutral zu bleiben, so wenig es dir und mir gefällt, diese geistigen tiefflieger sind bürger des staates, und bürger der stadt, und diese ist ihnen gegenüber genauso verpflichtet wie jedem anderen auch.
Wo verhindert die Stadt Dresden eine Demonstration auf undemokratische Weise?
Es findet ein Fest statt, wo Dritte mutmaßlich demonstrieren wollten. Letzteres tun sie jetzt dem Vernehmen nach einen Tag vorher.
Und könnten dies annehmbarerweise auch an jedem anderen Ort am so liebgewonnenen Montag.
Du kannst es nicht ernsthaft diktatorisch nennen, an einem bestimmeten Tag eine Veranstaltung durchzuführen, meinetwegen auch von der Gemeinde initiiert, nur weil aus diesem Grund eine später angemeldete Veranstaltung dann logischerweise nicht an eben jenem Ort zeitgleich stattfinden kann.
Undemokratisch darf man gewöhnlich das Verhindern freier Meinungsäußerung finden. Da wäre ich gänzlich bei Dir.
Aber doch nichts ernstlich das Herumstehen an einem bestimmten Tag und Ort, wo halt schon jemand anders gerne auch mal stehen möchte.
Wäre eine Pegida-Demo ohne Angabe entgegenstehender rechtlicher Gründe verboten worden, um an selbiger Stelle sodann eine andere Veranstaltung zuzulassen, wäre ich Deiner Meinung.
die veranstalltung wurde bewusst, an einem für pegida wichtigen datum und ort gemacht. (darüber sind wir uns einig, oder?)
das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt.
hätte die antifa, leipzig bleibt bund, die grüne jugend, die jusos oder wer auch immer, ein verein, eine partei, oder sonstwas gemacht wäre das was anderes.
@60er
das ist ein zivilgesellschaftliches bündnis, eben nicht staatlich.
les mal die unterstützerliste durch, das ist eben nicht der staat in form der stadt.
der staat hat neutral zu bleiben, so wenig es dir und mir gefällt, diese geistigen tiefflieger sind bürger des staates, und bürger der stadt, und diese ist ihnen gegenüber genauso verpflichtet wie jedem anderen auch.
Deine Meinung in Ehren, aber mir sind solche Politiker lieber als diejenigen, die sich schon nicht mehr trauen, gegen den Mob, der der Unmenschlichkeit das Wort redet, etwas zu sagen.
die veranstalltung wurde bewusst, an einem für pegida wichtigen datum und ort gemacht. (darüber sind wir uns einig, oder?)
das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt.
hätte die antifa, leipzig bleibt bund, die grüne jugend, die jusos oder wer auch immer, ein verein, eine partei, oder sonstwas gemacht wäre das was anderes.
@60er
das ist ein zivilgesellschaftliches bündnis, eben nicht staatlich.
les mal die unterstützerliste durch, das ist eben nicht der staat in form der stadt.
der staat hat neutral zu bleiben, so wenig es dir und mir gefällt, diese geistigen tiefflieger sind bürger des staates, und bürger der stadt, und diese ist ihnen gegenüber genauso verpflichtet wie jedem anderen auch.
Deine Meinung in Ehren, aber mir sind solche Politiker lieber als diejenigen, die sich schon nicht mehr trauen, gegen den Mob, der der Unmenschlichkeit das Wort redet, etwas zu sagen.
die stadt frankfurt als mitaufrufer finde ich auch in dem fall falsch.
feldmann als redner, warum nicht, als spd-politiker kein problem.
man mag das kleinkariert finden, ich finde solche details sehr wichtig.
die veranstalltung wurde bewusst, an einem für pegida wichtigen datum und ort gemacht. (darüber sind wir uns einig, oder?)
das finde ich, von seiten des staates (ich betone es nochmal, des staates) nicht korrekt.
hätte die antifa, leipzig bleibt bund, die grüne jugend, die jusos oder wer auch immer, ein verein, eine partei, oder sonstwas gemacht wäre das was anderes.
@60er
das ist ein zivilgesellschaftliches bündnis, eben nicht staatlich.
les mal die unterstützerliste durch, das ist eben nicht der staat in form der stadt.
der staat hat neutral zu bleiben, so wenig es dir und mir gefällt, diese geistigen tiefflieger sind bürger des staates, und bürger der stadt, und diese ist ihnen gegenüber genauso verpflichtet wie jedem anderen auch.
aber hat man dazu die stadt gebraucht?
alle parteien, gewerkschaften, religiöse gruppen und viele mehr. die liste der unterstützer war frankfurt im sinne seiner bürger. das war ein vieles stärkeres zeichen, und es bietet keinerlei gelegenheit zum missbrauch.
aber hat man dazu die stadt gebraucht?
alle parteien, gewerkschaften, religiöse gruppen und viele mehr. die liste der unterstützer war frankfurt im sinne seiner bürger. das war ein vieles stärkeres zeichen, und es bietet keinerlei gelegenheit zum missbrauch.
aber hat man dazu die stadt gebraucht?
alle parteien, gewerkschaften, religiöse gruppen und viele mehr. die liste der unterstützer war frankfurt im sinne seiner bürger. das war ein vieles stärkeres zeichen, und es bietet keinerlei gelegenheit zum missbrauch.
ZEIT Lange tat sich die Stadt Dresden schwer, sich dem Protest gegen das fremdenfeindliche Pegida-Bündnis anzuschließen
"Wir müssen einen Weg finden, der mehr ist als Demonstrationen und Gegendemonstrationen Woche für Woche auf der Straße", sagte Hilbert in seiner Rede. Die Mehrheit müsse wieder offen und glaubwürdig zeigen, "wofür wir stehen", und dürfe "die Straße nicht denen überlassen, die sie für Hetze und Rassismus missbrauchen." Wie die Pegida-Anhänger pöbelnd und krakeelend den Tag der Deutschen Einheit "in den Dreck getreten hätten", sei "abscheulich". "Diese selbst ernannten Patrioten haben sich als das entpuppt, was sie in der Spitze sind: Gegner unserer Demokratie, Gegner unseres Staates."
ZEIT Lange tat sich die Stadt Dresden schwer, sich dem Protest gegen das fremdenfeindliche Pegida-Bündnis anzuschließen
"Wir müssen einen Weg finden, der mehr ist als Demonstrationen und Gegendemonstrationen Woche für Woche auf der Straße", sagte Hilbert in seiner Rede. Die Mehrheit müsse wieder offen und glaubwürdig zeigen, "wofür wir stehen", und dürfe "die Straße nicht denen überlassen, die sie für Hetze und Rassismus missbrauchen." Wie die Pegida-Anhänger pöbelnd und krakeelend den Tag der Deutschen Einheit "in den Dreck getreten hätten", sei "abscheulich". "Diese selbst ernannten Patrioten haben sich als das entpuppt, was sie in der Spitze sind: Gegner unserer Demokratie, Gegner unseres Staates."
Das wir ein bisschen brauchen um zu mobilisieren ist denke ich normal, zumal man die Wucherungen von AfD und Pegida ja erstmal verdauen muß. Anfangs hab' ich das ganze auch eher als Spinnerei am rechten Rand abgetan und nicht damit gerechnet, dass sich die Besorgten als echte Bedrohung für unser Land, Europa und die Demokratie entpuppen.
Ich schrub ja weiter oben, dass ich mir Aktionen wie dieses Bürgerfest schon früher in Dresden gewünscht hätte, aber besser late than never und wenn die Demokraten in Dresden jetzt dranbleiben und weitere Aktionen folgen soll's mir recht sein.
Natürlich hast Du damit recht, dass ein Hauptroblem in Denen liegt, die schweigen. Egal ob aus Zustimmung oder Trägheit.
Das wir ein bisschen brauchen um zu mobilisieren ist denke ich normal, zumal man die Wucherungen von AfD und Pegida ja erstmal verdauen muß. Anfangs hab' ich das ganze auch eher als Spinnerei am rechten Rand abgetan und nicht damit gerechnet, dass sich die Besorgten als echte Bedrohung für unser Land, Europa und die Demokratie entpuppen.
Ich schrub ja weiter oben, dass ich mir Aktionen wie dieses Bürgerfest schon früher in Dresden gewünscht hätte, aber besser late than never und wenn die Demokraten in Dresden jetzt dranbleiben und weitere Aktionen folgen soll's mir recht sein.
Natürlich hast Du damit recht, dass ein Hauptroblem in Denen liegt, die schweigen. Egal ob aus Zustimmung oder Trägheit.