>

Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

#
giordani schrieb:
Gerade erst aus dem Main Plaza gefallen, Brauner?


von wegen aus`m Main Plaza gefallen.

Was issn Main Plaza überhaupt ? Na ja egal -

Ich war sogar bei der  grössten  Deutschen Antigida  Demo in München dabei !

11 700Zuschauer beim Gratis Konzert von Sportfreunde Stiller auf dem Marienplatz.

Da sind die 300 von der Antigida Demo gar nicht weiter aufgefallen.
#
Eintracht-Er schrieb:
Bigbamboo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich warte zum Beispiel auf deine Erwiderung zu der u.a. zuletzt von URNA (aber auch vorher schon x-mal von anderen) Sachlage zum Thema. ....

Ich bin zwar nicht angesprochen, kann aber verstehen, dass sich pelo hier nicht Mühe macht, auf irgendwas ernsthaft und lange zu antworten.

Mal Beispielhaft: Würde hier pelo ein Beispiel anführen, wie es Urna mit dem 'Intensivtäter Mehmet' getan hat, so würde doch hier gleich wieder 'Einzelfälle, Einzelfälle' geblöckt. Und damit wäre die inhaltliche Auseinandersetzung beendet.

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.

Ich versuch's aber trotzdem mal an diesem Beispiel:
reggaetyp schrieb:
... Systempresse ...

Ich fand' die Berichterstattung am gestrigen zumindest mal verwirrend. Das ZDF z.B. brachte gestern in 'heute nacht'  zuerst einen langen Bericht über die Verdunklung des Kölner Doms inkl Interview mit irgendeinem Kirchenmann, dann über die Kögida-Gegendemo, auch wieder inkl. Interview. Darauf folgt ein ein längerer Bericht über die Gegendemo in Dresden (übrigens ohne die Teilnehmerzahlen einzuordnen) und dann erst ein ganz kurzer über die eigentliche Pegida-Demo.

Wenn ein solches zeitliches Ungleichgewicht in der Berichterstattung des ZDFs herrscht, muss man sich dort nicht über einen Vertrauensverlust wundern.

In meinen Augen steht's dem ZDF nicht zu, sich im Bezug auf genehmigte Demos irgendwie zu positionieren. Das können gerne Spiegel & Co machen, nicht aber die ÖR-Sender.  


Die Medien, vorzugsweise ARD/ZDF sind keinesfalls objektiv
http://medienwoche.ch/2012/10/29/mein-schatz-hats-gruen-so-gern/#more-10428

So objektiv wie der verlinkte Kommentar?
#
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Bigbamboo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich warte zum Beispiel auf deine Erwiderung zu der u.a. zuletzt von URNA (aber auch vorher schon x-mal von anderen) Sachlage zum Thema. ....

Ich bin zwar nicht angesprochen, kann aber verstehen, dass sich pelo hier nicht Mühe macht, auf irgendwas ernsthaft und lange zu antworten.

Mal Beispielhaft: Würde hier pelo ein Beispiel anführen, wie es Urna mit dem 'Intensivtäter Mehmet' getan hat, so würde doch hier gleich wieder 'Einzelfälle, Einzelfälle' geblöckt. Und damit wäre die inhaltliche Auseinandersetzung beendet.

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.

Ich versuch's aber trotzdem mal an diesem Beispiel:
reggaetyp schrieb:
... Systempresse ...

Ich fand' die Berichterstattung am gestrigen zumindest mal verwirrend. Das ZDF z.B. brachte gestern in 'heute nacht'  zuerst einen langen Bericht über die Verdunklung des Kölner Doms inkl Interview mit irgendeinem Kirchenmann, dann über die Kögida-Gegendemo, auch wieder inkl. Interview. Darauf folgt ein ein längerer Bericht über die Gegendemo in Dresden (übrigens ohne die Teilnehmerzahlen einzuordnen) und dann erst ein ganz kurzer über die eigentliche Pegida-Demo.

Wenn ein solches zeitliches Ungleichgewicht in der Berichterstattung des ZDFs herrscht, muss man sich dort nicht über einen Vertrauensverlust wundern.

In meinen Augen steht's dem ZDF nicht zu, sich im Bezug auf genehmigte Demos irgendwie zu positionieren. Das können gerne Spiegel & Co machen, nicht aber die ÖR-Sender.  


Die Medien, vorzugsweise ARD/ZDF sind keinesfalls objektiv
http://medienwoche.ch/2012/10/29/mein-schatz-hats-gruen-so-gern/#more-10428

So objektiv wie der verlinkte Kommentar?



Erstaunlich. Journalisten haben auch politische Sympathien.
#
reggaetyp schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Bigbamboo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich warte zum Beispiel auf deine Erwiderung zu der u.a. zuletzt von URNA (aber auch vorher schon x-mal von anderen) Sachlage zum Thema. ....

Ich bin zwar nicht angesprochen, kann aber verstehen, dass sich pelo hier nicht Mühe macht, auf irgendwas ernsthaft und lange zu antworten.

Mal Beispielhaft: Würde hier pelo ein Beispiel anführen, wie es Urna mit dem 'Intensivtäter Mehmet' getan hat, so würde doch hier gleich wieder 'Einzelfälle, Einzelfälle' geblöckt. Und damit wäre die inhaltliche Auseinandersetzung beendet.

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.

Ich versuch's aber trotzdem mal an diesem Beispiel:
reggaetyp schrieb:
... Systempresse ...

Ich fand' die Berichterstattung am gestrigen zumindest mal verwirrend. Das ZDF z.B. brachte gestern in 'heute nacht'  zuerst einen langen Bericht über die Verdunklung des Kölner Doms inkl Interview mit irgendeinem Kirchenmann, dann über die Kögida-Gegendemo, auch wieder inkl. Interview. Darauf folgt ein ein längerer Bericht über die Gegendemo in Dresden (übrigens ohne die Teilnehmerzahlen einzuordnen) und dann erst ein ganz kurzer über die eigentliche Pegida-Demo.

Wenn ein solches zeitliches Ungleichgewicht in der Berichterstattung des ZDFs herrscht, muss man sich dort nicht über einen Vertrauensverlust wundern.

In meinen Augen steht's dem ZDF nicht zu, sich im Bezug auf genehmigte Demos irgendwie zu positionieren. Das können gerne Spiegel & Co machen, nicht aber die ÖR-Sender.  


Die Medien, vorzugsweise ARD/ZDF sind keinesfalls objektiv
http://medienwoche.ch/2012/10/29/mein-schatz-hats-gruen-so-gern/#more-10428

So objektiv wie der verlinkte Kommentar?



Erstaunlich. Journalisten haben auch politische Sympathien.


#
Tafelberg schrieb:
reggaetyp schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Bigbamboo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich warte zum Beispiel auf deine Erwiderung zu der u.a. zuletzt von URNA (aber auch vorher schon x-mal von anderen) Sachlage zum Thema. ....

Ich bin zwar nicht angesprochen, kann aber verstehen, dass sich pelo hier nicht Mühe macht, auf irgendwas ernsthaft und lange zu antworten.

Mal Beispielhaft: Würde hier pelo ein Beispiel anführen, wie es Urna mit dem 'Intensivtäter Mehmet' getan hat, so würde doch hier gleich wieder 'Einzelfälle, Einzelfälle' geblöckt. Und damit wäre die inhaltliche Auseinandersetzung beendet.

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.

Ich versuch's aber trotzdem mal an diesem Beispiel:
reggaetyp schrieb:
... Systempresse ...

Ich fand' die Berichterstattung am gestrigen zumindest mal verwirrend. Das ZDF z.B. brachte gestern in 'heute nacht'  zuerst einen langen Bericht über die Verdunklung des Kölner Doms inkl Interview mit irgendeinem Kirchenmann, dann über die Kögida-Gegendemo, auch wieder inkl. Interview. Darauf folgt ein ein längerer Bericht über die Gegendemo in Dresden (übrigens ohne die Teilnehmerzahlen einzuordnen) und dann erst ein ganz kurzer über die eigentliche Pegida-Demo.

Wenn ein solches zeitliches Ungleichgewicht in der Berichterstattung des ZDFs herrscht, muss man sich dort nicht über einen Vertrauensverlust wundern.

In meinen Augen steht's dem ZDF nicht zu, sich im Bezug auf genehmigte Demos irgendwie zu positionieren. Das können gerne Spiegel & Co machen, nicht aber die ÖR-Sender.  


Die Medien, vorzugsweise ARD/ZDF sind keinesfalls objektiv
http://medienwoche.ch/2012/10/29/mein-schatz-hats-gruen-so-gern/#more-10428

So objektiv wie der verlinkte Kommentar?



Erstaunlich. Journalisten haben auch politische Sympathien.




Wenn die aber a bisserl nach rechts gingen, wär das dann auch so entspannt?
#
Eintracht-Er schrieb:


Wenn die aber a bisserl nach rechts gingen, wär das dann auch so entspannt?



Gibt's doch zuhauf.
Was ist denn daran besonders?
#
Eintracht-Er schrieb:
Tafelberg schrieb:
reggaetyp schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Bigbamboo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich warte zum Beispiel auf deine Erwiderung zu der u.a. zuletzt von URNA (aber auch vorher schon x-mal von anderen) Sachlage zum Thema. ....

Ich bin zwar nicht angesprochen, kann aber verstehen, dass sich pelo hier nicht Mühe macht, auf irgendwas ernsthaft und lange zu antworten.

Mal Beispielhaft: Würde hier pelo ein Beispiel anführen, wie es Urna mit dem 'Intensivtäter Mehmet' getan hat, so würde doch hier gleich wieder 'Einzelfälle, Einzelfälle' geblöckt. Und damit wäre die inhaltliche Auseinandersetzung beendet.

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.

Ich versuch's aber trotzdem mal an diesem Beispiel:
reggaetyp schrieb:
... Systempresse ...

Ich fand' die Berichterstattung am gestrigen zumindest mal verwirrend. Das ZDF z.B. brachte gestern in 'heute nacht'  zuerst einen langen Bericht über die Verdunklung des Kölner Doms inkl Interview mit irgendeinem Kirchenmann, dann über die Kögida-Gegendemo, auch wieder inkl. Interview. Darauf folgt ein ein längerer Bericht über die Gegendemo in Dresden (übrigens ohne die Teilnehmerzahlen einzuordnen) und dann erst ein ganz kurzer über die eigentliche Pegida-Demo.

Wenn ein solches zeitliches Ungleichgewicht in der Berichterstattung des ZDFs herrscht, muss man sich dort nicht über einen Vertrauensverlust wundern.

In meinen Augen steht's dem ZDF nicht zu, sich im Bezug auf genehmigte Demos irgendwie zu positionieren. Das können gerne Spiegel & Co machen, nicht aber die ÖR-Sender.  


Die Medien, vorzugsweise ARD/ZDF sind keinesfalls objektiv
http://medienwoche.ch/2012/10/29/mein-schatz-hats-gruen-so-gern/#more-10428

So objektiv wie der verlinkte Kommentar?



Erstaunlich. Journalisten haben auch politische Sympathien.




Wenn die aber a bisserl nach rechts gingen, wär das dann auch so entspannt?


Schon mal FAZ gelesen?
#
Eintracht-Er schrieb:
Tafelberg schrieb:
reggaetyp schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Bigbamboo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich warte zum Beispiel auf deine Erwiderung zu der u.a. zuletzt von URNA (aber auch vorher schon x-mal von anderen) Sachlage zum Thema. ....

Ich bin zwar nicht angesprochen, kann aber verstehen, dass sich pelo hier nicht Mühe macht, auf irgendwas ernsthaft und lange zu antworten.

Mal Beispielhaft: Würde hier pelo ein Beispiel anführen, wie es Urna mit dem 'Intensivtäter Mehmet' getan hat, so würde doch hier gleich wieder 'Einzelfälle, Einzelfälle' geblöckt. Und damit wäre die inhaltliche Auseinandersetzung beendet.

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.

Ich versuch's aber trotzdem mal an diesem Beispiel:
reggaetyp schrieb:
... Systempresse ...

Ich fand' die Berichterstattung am gestrigen zumindest mal verwirrend. Das ZDF z.B. brachte gestern in 'heute nacht'  zuerst einen langen Bericht über die Verdunklung des Kölner Doms inkl Interview mit irgendeinem Kirchenmann, dann über die Kögida-Gegendemo, auch wieder inkl. Interview. Darauf folgt ein ein längerer Bericht über die Gegendemo in Dresden (übrigens ohne die Teilnehmerzahlen einzuordnen) und dann erst ein ganz kurzer über die eigentliche Pegida-Demo.

Wenn ein solches zeitliches Ungleichgewicht in der Berichterstattung des ZDFs herrscht, muss man sich dort nicht über einen Vertrauensverlust wundern.

In meinen Augen steht's dem ZDF nicht zu, sich im Bezug auf genehmigte Demos irgendwie zu positionieren. Das können gerne Spiegel & Co machen, nicht aber die ÖR-Sender.  


Die Medien, vorzugsweise ARD/ZDF sind keinesfalls objektiv
http://medienwoche.ch/2012/10/29/mein-schatz-hats-gruen-so-gern/#more-10428

So objektiv wie der verlinkte Kommentar?



Erstaunlich. Journalisten haben auch politische Sympathien.




Wenn die aber a bisserl nach rechts gingen, wär das dann auch so entspannt?


nein. Aber dieser massive öffentliche Widerstand gegen Pegida finde ich gut
#
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?
#
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?


Ich will sowas nicht verlinken, aber geh mal auf die Fragida Seite, da findest Du alles was sie wollen oder eben nicht wollen, in einfachen Phrasen runtergeleiert.

Im Impressum steht das frankfurter AfD-Mitglied Hans-Peter Brill
#
reggaetyp schrieb:
Bigbamboo schrieb:

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.



Ich habe zu Aragorns Beitrag folgendes geschrieben:
Die Zahlen sind mir zu alt.
Dass alle Politiker alle Pegidaleute als rechtsextrem bezeichnen, ist schlichtweg falsch.

Antworten: Null.
Außer der Verweis von BBB, dass Frankenadler auch eine ein paar Jahre alte Studie postete. "Aber die anderen sind auch doof."


Ganz davon abgesehen, dass er selbst auf die vorher von mir präsentierte Studie inhaltlich null eingegangen ist ...
#
reggaetyp schrieb:
Eintracht-Er schrieb:


Wenn die aber a bisserl nach rechts gingen, wär das dann auch so entspannt?



Gibt's doch zuhauf.
Was ist denn daran besonders?


Beispiele?
Ich hob hier vor Allem auf ARD/ZDF ab.
#
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


da spiegelt sich doch die pegida ganz perfekt wider. presse böse, politik böse, islam böse und gefährlich. zurückbesinnung auf abendländische werte (welche auch immer das sein sollen) und sonst? ich erkenne da beim besten willen keine politischen ziele oder gesellschaftsentwürfe.

selbst so simple fragen wie das asylrecht verändert werden soll bleiben unbeantwortet. und beispiele für kriminelle ausländer werden zum gesellschaftlichen problem abstrahiert als wären die an wirtschaftlichen problemen und gesellschaftlicher ungerechtigkeit schuld, dabei sind die systemimanent.

nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat. und ulfkotte gegen journalisten hetzt. um es mit der f.w.bernstein zu sagen: die schärfsten kritiker der elche waren früher selber welche".

wenn keine vorschläge gemacht werden was wie zu ändern ist kann man nur schlecht in den diskurs treten. schon gar nicht wenn nur prämissen heran gezogen werden die sich widerlegen lassen, dann gehen leider auch durchaus berechtigte bedenken den bach runter.

wenn man jedes gesellschaftliche problem mit vermeintlichen problemen in einen topf wirft, dann ist es schwierig tätsächliche probleme und gefühlte auseinander zu halten. und wenn man sich als gruppe äußert, dann muss man sich auch die aussagen der gruppe zurechnen lassen die keine eigenen sind. da reicht dann kein: ich bin kein nazi oder rassist wenn dann anschließend rassistische äußerungen getätigt werden. es ist egal wie man sich nennt oder fühlt, das was man sagt zählt. und da sind die panoramainterviews extrem aufschlussreich.
#
FrankenAdler schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bigbamboo schrieb:

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.



Ich habe zu Aragorns Beitrag folgendes geschrieben:
Die Zahlen sind mir zu alt.
Dass alle Politiker alle Pegidaleute als rechtsextrem bezeichnen, ist schlichtweg falsch.

Antworten: Null.
Außer der Verweis von BBB, dass Frankenadler auch eine ein paar Jahre alte Studie postete. "Aber die anderen sind auch doof."


Ganz davon abgesehen, dass er selbst auf die vorher von mir präsentierte Studie inhaltlich null eingegangen ist ...


Hab ich doch und das zwar recht ausführlich mit einer anderen Studie!  Aber lassen wir das, hat sowieso keinen Wert hier! Aber wie schrieb raggaetyp so treffend "...aber die anderen sind auch doof".
#
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.
#
Taunusabbel schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?


Ich will sowas nicht verlinken, aber geh mal auf die Fragida Seite, da findest Du alles was sie wollen oder eben nicht wollen, in einfachen Phrasen runtergeleiert.

Im Impressum steht das frankfurter AfD-Mitglied Hans-Peter Brill


^^

der war ja gestern im Main Plaza, zum "Vorbereitungstreffen"!



@BBB das mit HB, war nur die Frage ob er den da,  "theoretisch gut durch käme"  wenn er zum Zeitpunkt da hätte durch oder vorbei müssen.  
Hat sonst keine Bewandtnis!
#
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.
#
FrankenAdler schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bigbamboo schrieb:

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.



Ich habe zu Aragorns Beitrag folgendes geschrieben:
Die Zahlen sind mir zu alt.
Dass alle Politiker alle Pegidaleute als rechtsextrem bezeichnen, ist schlichtweg falsch.

Antworten: Null.
Außer der Verweis von BBB, dass Frankenadler auch eine ein paar Jahre alte Studie postete. "Aber die anderen sind auch doof."


Ganz davon abgesehen, dass er selbst auf die vorher von mir präsentierte Studie inhaltlich null eingegangen ist ...


Nicht nur,dass du jeden der mit dir "diskutiert" beleidigst ,du bedrohst sogar teilweise die User hier u. dann erwartest du noch ernsthaft,dass man mit dir "diskutiert ". Dafür solltest du dich erst einmal entschuldigen,ansonsten bist du für mich eine Schande für Franken,Herr Sozialpädagoge !
#
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.
#
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.


Das hat die Rot/Grüne-Regierung unter Gazprom-Gerhard auch ganz gut hingekriegt.


Teilen