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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Und was ist jetzt mit den Inhalten und Anliegen von Pegida?
Stimmt das, stimmt das nicht?
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Aragorn schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.


Das hat die Rot/Grüne-Regierung unter Gazprom-Gerhard auch ganz gut hingekriegt.


allerdings. hartz IV war ein gnadenloser tritt in die eier des sozialstaates. was das allerdings mit dem thema zu tun hat weiß ich nicht. oder ist von denen jetzt jemand in der afd oder hat sich positiv zu pegida geäußert?
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peter schrieb:
Aragorn schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.


Das hat die Rot/Grüne-Regierung unter Gazprom-Gerhard auch ganz gut hingekriegt.


allerdings. hartz IV war ein gnadenloser tritt in die eier des sozialstaates. was das allerdings mit dem thema zu tun hat weiß ich nicht. oder ist von denen jetzt jemand in der afd oder hat sich positiv zu pegida geäußert?  


Nee, fiel mir grad nur so spontan ein. Weitermachen... ,-)
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peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.


Inwieweit "soziale Ungerechtigkeit" nun massgeblich zur latenten Angst vor fremden Kulturen beiträgt, ist mMn tatsächlich nicht so eindeutig. Hier in der Schweiz z.B. ist das Wohlstandsniveau bekanntermassen sehr hoch, die Arbeitslosigkeit sehr gering und die sozialen Absicherungen zwar anders strukturiert, aber nicht so unterschiedlich zu Deutschland. Trotzdem gibt es genau dieselben Diskussionen um "Überfremdung" wie anderswo in Europa.

Die latente Angst gegenüber Fremden ist anscheinend dem Menschen tendenziell innewohnend und individuell unterschiedlich stark ausgeprägt.
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peter schrieb:

allerdings. hartz IV war ein gnadenloser tritt in die eier des sozialstaates. was das allerdings mit dem thema zu tun hat weiß ich nicht. oder ist von denen jetzt jemand in der afd oder hat sich positiv zu pegida geäußert?  


Das war ein "Aber die anderen sind auch voll doof."  
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SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.


Inwieweit "soziale Ungerechtigkeit" nun massgeblich zur latenten Angst vor fremden Kulturen beiträgt, ist mMn tatsächlich nicht so eindeutig. Hier in der Schweiz z.B. ist das Wohlstandsniveau bekanntermassen sehr hoch, die Arbeitslosigkeit sehr gering und die sozialen Absicherungen zwar anders strukturiert, aber nicht so unterschiedlich zu Deutschland. Trotzdem gibt es genau dieselben Diskussionen um "Überfremdung" wie anderswo in Europa.

Die latente Angst gegenüber Fremden ist anscheinend dem Menschen tendenziell innewohnend und individuell unterschiedlich stark ausgeprägt.  


In der Schweiz sind die Deutschen, glaube ich, auch nicht so gern gesehene Gastarbeiter, oder? Ich meine mich dunkel an einen Bericht zu dem Thema erinnern zu können.
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reggaetyp schrieb:
peter schrieb:

allerdings. hartz IV war ein gnadenloser tritt in die eier des sozialstaates. was das allerdings mit dem thema zu tun hat weiß ich nicht. oder ist von denen jetzt jemand in der afd oder hat sich positiv zu pegida geäußert?  


Das war ein "Aber die anderen sind auch voll doof."    


Nö, das war nur eine Anmerkung dazu, daß was sich "sozial" schimpft, nicht auch automatisch sozial ist.
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SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.


Inwieweit "soziale Ungerechtigkeit" nun massgeblich zur latenten Angst vor fremden Kulturen beiträgt, ist mMn tatsächlich nicht so eindeutig. Hier in der Schweiz z.B. ist das Wohlstandsniveau bekanntermassen sehr hoch, die Arbeitslosigkeit sehr gering und die sozialen Absicherungen zwar anders strukturiert, aber nicht so unterschiedlich zu Deutschland. Trotzdem gibt es genau dieselben Diskussionen um "Überfremdung" wie anderswo in Europa.

Die latente Angst gegenüber Fremden ist anscheinend dem Menschen tendenziell innewohnend und individuell unterschiedlich stark ausgeprägt.  


die angst vor dem fremden ist wahrscheinlich tatsächlich ein dem menschen innewohnender reflex. gerade geschlossene systeme reagieren darauf schnell aggressiv. und nationallismus ist ein in sich geschlossenes system, in der schweiz wahrscheinlich mindestens so sehr wie in deutschland.

ich vermute, dass die schweizer ihre fremdenfeindlichkeit ähnlich begründen wie deutsche das tun, kann es aber nicht beurteilen. eigentlich reduzieren sich die begründungen ja immer darauf, dass einem etwas weggenommen wird, geld, identität oder tradition. dazu kommen dann noch die verbrechensstatistiken. ich denke mal in der schweiz ist das nicht so sehr anders, oder?
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peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.


Inwieweit "soziale Ungerechtigkeit" nun massgeblich zur latenten Angst vor fremden Kulturen beiträgt, ist mMn tatsächlich nicht so eindeutig. Hier in der Schweiz z.B. ist das Wohlstandsniveau bekanntermassen sehr hoch, die Arbeitslosigkeit sehr gering und die sozialen Absicherungen zwar anders strukturiert, aber nicht so unterschiedlich zu Deutschland. Trotzdem gibt es genau dieselben Diskussionen um "Überfremdung" wie anderswo in Europa.

Die latente Angst gegenüber Fremden ist anscheinend dem Menschen tendenziell innewohnend und individuell unterschiedlich stark ausgeprägt.  


die angst vor dem fremden ist wahrscheinlich tatsächlich ein dem menschen innewohnender reflex. gerade geschlossene systeme reagieren darauf schnell aggressiv. und nationallismus ist ein in sich geschlossenes system, in der schweiz wahrscheinlich mindestens so sehr wie in deutschland.

ich vermute, dass die schweizer ihre fremdenfeindlichkeit ähnlich begründen wie deutsche das tun, kann es aber nicht beurteilen. eigentlich reduzieren sich die begründungen ja immer darauf, dass einem etwas weggenommen wird, geld, identität oder tradition. dazu kommen dann noch die verbrechensstatistiken. ich denke mal in der schweiz ist das nicht so sehr anders, oder?


Absolut richtig...
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SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.


Inwieweit "soziale Ungerechtigkeit" nun massgeblich zur latenten Angst vor fremden Kulturen beiträgt, ist mMn tatsächlich nicht so eindeutig. Hier in der Schweiz z.B. ist das Wohlstandsniveau bekanntermassen sehr hoch, die Arbeitslosigkeit sehr gering und die sozialen Absicherungen zwar anders strukturiert, aber nicht so unterschiedlich zu Deutschland. Trotzdem gibt es genau dieselben Diskussionen um "Überfremdung" wie anderswo in Europa.

Die latente Angst gegenüber Fremden ist anscheinend dem Menschen tendenziell innewohnend und individuell unterschiedlich stark ausgeprägt.  


die angst vor dem fremden ist wahrscheinlich tatsächlich ein dem menschen innewohnender reflex. gerade geschlossene systeme reagieren darauf schnell aggressiv. und nationallismus ist ein in sich geschlossenes system, in der schweiz wahrscheinlich mindestens so sehr wie in deutschland.

ich vermute, dass die schweizer ihre fremdenfeindlichkeit ähnlich begründen wie deutsche das tun, kann es aber nicht beurteilen. eigentlich reduzieren sich die begründungen ja immer darauf, dass einem etwas weggenommen wird, geld, identität oder tradition. dazu kommen dann noch die verbrechensstatistiken. ich denke mal in der schweiz ist das nicht so sehr anders, oder?


Absolut richtig...  


Die Deutschen scheinen aber tatsächlich recht unbeliebt zu sein als Einwanderer, ich hatte damals diesen Bericht auch gesehen. Mal von den üblichen Dingen (nehmen uns die Arbeitsplätze weg usw..) abgesehen wurde moniert dass sie sich sehr arrogant benehmen würden und immer voraussetzen dass jeder Hochdeutsch mit ihnen spricht, statt eben die Landessprache zu lernen
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Taunusabbel schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:


nachgerade witzig ist es, dass einer der genau dazu erheblich beigetragen hat, der herr henkel, heute in der afd seine neue heimat gefunden hat.  


Gerade der Henkel hat aber für den rechtskonservativen Kurs (aka Pegidaversteher) nicht viel übrig, wie man der Presse entnehmen kann.


das hat er wohl nicht. aber als arbeitgeberpräsident hat er maßgeblich zur sozialen ungerechtigkeit in deutschland beigetragen. und er ist in einer partei die bereits an pegida heranrobbt und das, in meiner einschätzung, auch weiterhin tun wird. was an nicht verbranntem personal bei der afd in den nächsten wochen übrig bleiben wird bleibt ab zu warte. ich rechne durchaus mit einer zuwendung zu den themen der pegida.


Inwieweit "soziale Ungerechtigkeit" nun massgeblich zur latenten Angst vor fremden Kulturen beiträgt, ist mMn tatsächlich nicht so eindeutig. Hier in der Schweiz z.B. ist das Wohlstandsniveau bekanntermassen sehr hoch, die Arbeitslosigkeit sehr gering und die sozialen Absicherungen zwar anders strukturiert, aber nicht so unterschiedlich zu Deutschland. Trotzdem gibt es genau dieselben Diskussionen um "Überfremdung" wie anderswo in Europa.

Die latente Angst gegenüber Fremden ist anscheinend dem Menschen tendenziell innewohnend und individuell unterschiedlich stark ausgeprägt.  


die angst vor dem fremden ist wahrscheinlich tatsächlich ein dem menschen innewohnender reflex. gerade geschlossene systeme reagieren darauf schnell aggressiv. und nationallismus ist ein in sich geschlossenes system, in der schweiz wahrscheinlich mindestens so sehr wie in deutschland.

ich vermute, dass die schweizer ihre fremdenfeindlichkeit ähnlich begründen wie deutsche das tun, kann es aber nicht beurteilen. eigentlich reduzieren sich die begründungen ja immer darauf, dass einem etwas weggenommen wird, geld, identität oder tradition. dazu kommen dann noch die verbrechensstatistiken. ich denke mal in der schweiz ist das nicht so sehr anders, oder?


Absolut richtig...  


Die Deutschen scheinen aber tatsächlich recht unbeliebt zu sein als Einwanderer, ich hatte damals diesen Bericht auch gesehen. Mal von den üblichen Dingen (nehmen uns die Arbeitsplätze weg usw..) abgesehen wurde moniert dass sie sich sehr arrogant benehmen würden und immer voraussetzen dass jeder Hochdeutsch mit ihnen spricht, statt eben die Landessprache zu lernen


Das ist so. Es gibt unzählige Diskussionen über die vermeintliche "Germanisierung" der Schweiz. In Umfragen kämpften Deutsche und Kosovaren regelmässig um den letzten Platz im Beliebtheitsranking der Einwanderungsgruppen. Deswegen kann ich auch ganz gut nachvollziehen, wie es sich anfühlt, permanent in öffentlichen Diskussionen mit solchen Stereotypen konfrontiert  zu werden. Das muss den Türken in Deutschland sehr ähnlich gehen.
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das erklärt alles - der Deutsche ist bloss deswegen so garstig zum Ausländer, weil er weiss, dass er selbst nicht gemocht wird, wenn er Ausländer ist.
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MrBoccia schrieb:
das erklärt alles - der Deutsche ist bloss deswegen so garstig zum Ausländer, weil er weiss, dass er selbst nicht gemocht wird, wenn er Ausländer ist.


Jetzt ham' wir's! Fred kann zu!
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pelo schrieb:
FrankenAdler schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bigbamboo schrieb:

Mit Aragons Beitrag mag sich übrigens anscheinend auch niemand auseinander setzten.

An einer inhaltlichen Auseinandersetzung oder gar einem Erkenntnisgewinn, scheint hier leider kaum jemand gelegen.



Ich habe zu Aragorns Beitrag folgendes geschrieben:
Die Zahlen sind mir zu alt.
Dass alle Politiker alle Pegidaleute als rechtsextrem bezeichnen, ist schlichtweg falsch.

Antworten: Null.
Außer der Verweis von BBB, dass Frankenadler auch eine ein paar Jahre alte Studie postete. "Aber die anderen sind auch doof."


Ganz davon abgesehen, dass er selbst auf die vorher von mir präsentierte Studie inhaltlich null eingegangen ist ...


Nicht nur,dass du jeden der mit dir "diskutiert" beleidigst ,du bedrohst sogar teilweise die User hier u. dann erwartest du noch ernsthaft,dass man mit dir "diskutiert ". Dafür solltest du dich erst einmal entschuldigen,ansonsten bist du für mich eine Schande für Franken,Herr Sozialpädagoge !


Du scheinst an meinem Beruf tatsächlich einen Narren gefressen zu haben, oder warum musst du das immer herausstellen?
Ich beleidige bestimmt nicht jeden, der mit mir diskutiert, aber es gibt für mich am rechten Rand klare Grenzen, da ist es für mich mit dem diskutieren vorbei. Das habe ich so gesagt, dazu stehe ich. Irgendwann wird es halt auch sinnfrei.
Wenn bei mir der Eindruck entsteht, dass man nur noch schreibt um Ressentiments gegen andere Menschen zu schüren, dann bin ich persönlich eben an der Grenze. Ansonsten habe ich hier genügend sachlich fundierte Beiträge geschrieben.
Natürlich kann ich nachvollziehen, dass bei Menschen eher rechter Tendenz meine "Diskussionsführung" nicht gut ankommt, ich bin ja nicht naiv. Das ist so ok, ich kann auch den Gegenwind gut vertragen. Aber mir deshalb abzusprechen, dass ich dazu fähig bin zu diskutieren ohne zu beleidigen, ist daneben.

Übrigens sitzt du bezüglich Beleidigungen mit mir wohl schon in einem Boot. Du weißt schon, Glaushaus und so:
pelo schrieb:
Dafür solltest du dich erst einmal entschuldigen,ansonsten bist du für mich eine Schande für Franken,Herr Sozialpädagoge !
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Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?
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WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?


Wurde bereits abgelehnt!
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Also ich für meinen Teil vermute, dass die meisten Leute, die hier ein gewisses Maß an verständnis für pegida haben hier im Forum, dass von denen inhaltlich nix zu erwarten ist.
Das deckt sich dann weitgehend mit denen auf der Straße.

Problemverlagerungen in Sachen Systempresse o.ä. tun ja letztlich gar nichts dazu beitragen, ob die Forderungen von pegida nachvollziehbar sind, ob die Befürchtungen realistisch sind oder ob die Ursachen für diese massiven Eruptionen auch nur ansatzweise stimmig sind.
Da kommt dann letztlich nix mehr.

Und da hilft dann auch kein Verweis auf Schröder, die linken Journalisten oder die AntiFa.
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Aragorn schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?


Wurde bereits abgelehnt!  


Huch! Von?
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WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?


Es ist wirklich unfassbar, wie der Eintracht-ER willkürlich Zusammenhänge herstellt und darauf auch noch sinnvolle Antworten bekommt. Das ist es was ich wirklich übel finde:
Eintracht-Er schrieb:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).


Ohne jetzt jemanden angreifen zu wollen: Der Mensch stellt hier materielle Sorgen und Angst um Sicherheit in den Raum und setzt das dann gleich mit Zuwanderung.
Das ist tatsächlich perfide und mMn völlig daneben. Und das kann so nicht stehen bleiben.
Die Angst davor materiell abgehängt zu werden mag vielleicht auf Zuwanderung projeziert werden, hat aber faktisch damit nichts zu tun.
Für die immer größere Kluft zwischen Arm und Reich gibt es bei Gott andere, hausgemachte Gründe in der deutschen Politik. Es ist völlig daneben das so darzustellen, als wäre hier ein logischer Zusammenhang mit Zuwanderung gegeben.
Völlig richtig ist hingegen, die Politik der sogenannten Volksparteien seit der Wiedervereinigung zu hinterfragen.
Allerdings würde sich bei einer realistischen Bewertung eher die wirtschaftliche Ausrichtung der Gesellschaft betrachtet werden müssen.
Aber es ist halt leichter die zu treten die sich nicht wehren können.  

Nebenbei natürlich auch ein schönes Beispiel dafür wes Geistes Kind der Eintracht-ER eigentlich ist!
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WuerzburgerAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?


Wurde bereits abgelehnt!  


Huch! Von?


Von Merkel und anderen Staatsdienern.


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