In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
reggaetyp schrieb: Entweder hat wiki geschlampt oder das Zitat ist verfälscht. Es ist doch grober Unfug, dass nahezu alle terroristischen Strukturen und Personen salafistisch geprägt sind. Ein Schelm wer Böses denkt, dass das Wörtchen "islamistisch" in diesem Kontext fehlt.
EFCB schrieb: ... Dort ist man also schon etwas weiter - aber keine Sorge das kriegt man hierzulande auch bald hin.Die ersten Ansätze sind doch vielversprechend. ...
Wir überlassen den Arscheigen also unsere Stadt. Toll.
Zu Wikipedia: Was politische und auch wirtschaftliche Themen betrifft ist Wikipedia nicht mehr als Quelle brauchbar, oft sind da Dinge verfälscht worden. Es gibt Lobbygruppen die dort immer wieder Artikel ändern und verfälschen, unliebsames wird gelöscht.
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
Alle Extremisten sind sich in der Abschaffung der Demokratie einig, aber sowas von einig. Der Rest ist sehr unterschiedlich. Ich glaube auch, dass zwischen RAF und Salafisten sonst nur äußerst kleine bis keine Schnittmengen existieren.
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
Alle Extremisten sind sich in der Abschaffung der Demokratie einig, aber sowas von einig. Der Rest ist sehr unterschiedlich. Ich glaube auch, dass zwischen RAF und Salafisten sonst nur äußerst kleine bis keine Schnittmengen existieren.
Ich denke, dass der Zulauf von Jugendlichen, die Autoritäten (gerade auch die der Eltern) ablehnen durchaus auf beide Bewegungen zutrifft. Ich sehe es halt so, dass die Salafisten Zulauf von jungen Männern (und auch Frauen) aus eigentlich gutem Umfeld (--> RAF) haben, weil sie das System kacke finden, und nicht weil sie so sehr an den Koran glauben. Letzterer ist doch nur das Vehikel.
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
Alle Extremisten sind sich in der Abschaffung der Demokratie einig, aber sowas von einig. Der Rest ist sehr unterschiedlich. Ich glaube auch, dass zwischen RAF und Salafisten sonst nur äußerst kleine bis keine Schnittmengen existieren.
Ich denke, dass der Zulauf von Jugendlichen, die Autoritäten (gerade auch die der Eltern) ablehnen durchaus auf beide Bewegungen zutrifft. Ich sehe es halt so, dass die Salafisten Zulauf von jungen Männern (und auch Frauen) aus eigentlich gutem Umfeld (--> RAF) haben, weil sie das System kacke finden, und nicht weil sie so sehr an den Koran glauben. Letzterer ist doch nur das Vehikel.
So sieht man es im Westen und den hier ansässigen Salafisten bzw. Islamisten. Man darf den Koran nicht so sehen wie die Bibel, eher wie eine Anleitung zu einem totalitären System, in dem Nicht-Muslimen ausgerottet oder ihre Grundrechte abgeben müssen. Das ist ja auch kein neues System, es besteht seit knapp 1400 Jahren (nach muslimischen Quellen). Die Indoktrination muss gestoppt werden. Aber so Faschisten wie den Vogel lässt man ja ständig öffentlich seinen Mist absondern. Wenn man dann sieht, wie hervorragend hier ein Mindestlohn eingeführt oder in Bildung investiert wird, kann man Perspektivlosigkeit gerne als einer der Hauptgründe für die wachsenden Radikalisierungen nennen.
Dazu die absolut unfähige Integrationspolitik, bei der die falsche Seite fordert und somit die falsche nachgibt, reißt noch größere Lücken in die Gesellschaft.
Einen kulturellen Konflikt kann man nicht einfach mal nebenbei lösen, da brauch es Zeit und Zugeständnisse, insbesondere, wenn man Jahrzehnte Fehler gemacht hat, alle Beteiligten.
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
Alle Extremisten sind sich in der Abschaffung der Demokratie einig, aber sowas von einig. Der Rest ist sehr unterschiedlich. Ich glaube auch, dass zwischen RAF und Salafisten sonst nur äußerst kleine bis keine Schnittmengen existieren.
Ich denke, dass der Zulauf von Jugendlichen, die Autoritäten (gerade auch die der Eltern) ablehnen durchaus auf beide Bewegungen zutrifft. Ich sehe es halt so, dass die Salafisten Zulauf von jungen Männern (und auch Frauen) aus eigentlich gutem Umfeld (--> RAF) haben, weil sie das System kacke finden, und nicht weil sie so sehr an den Koran glauben. Letzterer ist doch nur das Vehikel.
Und selbst wenn wir dies als gegben annehmen und stehen lassen wollen ....
Was hat diese mit der weiteren Kernaussauge des Autors zu tun:
-"Angst des Deutschen vor sich selbst" -und die wenig gelungene Aussage :Laßt auf jeden Fall deshalb die Religionen im Hinblick auf Weiterentwicklung usw. in Ruhe,?
liegt wohl eher in der polit. Arbeit des Verfassers, welcher Bücher über erfolgreiche Zuwanderer seiner eigenen Herkunft schreibt und dabei anmerkt: Trotz der Ablehnungshaltung der Deutschen.
Ist ja lobenwert, wenn er sich für ein gutes Miteinander einsetzt. Die Argumentation und Richtung muß man halt gelegntlich schrauben, sonst verkauft man sich nicht ,in einseitig orientierten polit. Kreisen und Lesern.
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
Alle Extremisten sind sich in der Abschaffung der Demokratie einig, aber sowas von einig. Der Rest ist sehr unterschiedlich. Ich glaube auch, dass zwischen RAF und Salafisten sonst nur äußerst kleine bis keine Schnittmengen existieren.
Ich denke, dass der Zulauf von Jugendlichen, die Autoritäten (gerade auch die der Eltern) ablehnen durchaus auf beide Bewegungen zutrifft. Ich sehe es halt so, dass die Salafisten Zulauf von jungen Männern (und auch Frauen) aus eigentlich gutem Umfeld (--> RAF) haben, weil sie das System kacke finden, und nicht weil sie so sehr an den Koran glauben. Letzterer ist doch nur das Vehikel.
Ich glaube. dass das etwas zu einfach gedacht ist. Meiner Meinung nach, umfasst gerade der islamistische Terrorismus ein breites Spektrum durch die "sozialen Schichten". Von einigermaßen gut situiert und gebildet (Hamburger Terrorzelle), bis bettelarm und ungebildet (z.B. afrikanische Splittergruppen der Al-Qiada). Und ich denke diese Menschen glauben sehrwohl, sagen wir mal, an einen "Heiligen Krieg" und einen "Gottesstaat".
Totalitäre Systeme (ob weltlich oder religiös) weisen gemeinsame Symptome auf, vielleicht das gravierenste ist die gewaltsame Unterdrückung Andersdenkender und die Ablehnung von Pluralismus. Ansonsten können sie so unterschiedlich wie Tag und Nacht sein und sich gegenseitig spinnefeind sein.
Die Gründe und die Motivation für deren Unterstützung sind oft so unterschiedlich nicht. Perspektivlosigkeit, Minderwertigkeitskomplexe, Zugehörigkeitsgefühl zur vermeintlichen Elite, die im Besitz der allgemeinen Wahrheit ist, um nur einige zu nennen. Meistens werden dabei bildungsfernere (aber durchaus nicht ausschliesslich, eine labile Persönlichkeit hängt nicht immer am Bildungsgrad) "Massen" durch gut gebildete und rhetorisch geschickte Führungspersönlichkeiten geschickt manipuliert.
Wie leicht es ist, an und für sich "normale" Menschen zu radikalisieren, zeigen ja diverse Experimente (The Third Wave, MIlgram Experiment)
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
Alle Extremisten sind sich in der Abschaffung der Demokratie einig, aber sowas von einig. Der Rest ist sehr unterschiedlich. Ich glaube auch, dass zwischen RAF und Salafisten sonst nur äußerst kleine bis keine Schnittmengen existieren.
Ich denke, dass der Zulauf von Jugendlichen, die Autoritäten (gerade auch die der Eltern) ablehnen durchaus auf beide Bewegungen zutrifft. Ich sehe es halt so, dass die Salafisten Zulauf von jungen Männern (und auch Frauen) aus eigentlich gutem Umfeld (--> RAF) haben, weil sie das System kacke finden, und nicht weil sie so sehr an den Koran glauben. Letzterer ist doch nur das Vehikel.
Ich glaube. dass das etwas zu einfach gedacht ist. Meiner Meinung nach, umfasst gerade der islamistische Terrorismus ein breites Spektrum durch die "sozialen Schichten". Von einigermaßen gut situiert und gebildet (Hamburger Terrorzelle), bis bettelarm und ungebildet (z.B. afrikanische Splittergruppen der Al-Qiada). Und ich denke diese Menschen glauben sehrwohl, sagen wir mal, an einen "Heiligen Krieg" und einen "Gottesstaat".
Aber klar. Das war auch nur ein Aspekt und bezog sich jetzt hauptsächlich auf den Zulauf in Deutschland und/oder Westeuropa. Natürlich wird es aber auch hier rein "religiös" motivierte Menschen geben, die auf den Salafisten-Zug aufspringen. Ich hatte dabei ein Bild der Zuschauermenge bei einem Auftritt des Vogels im Kopf, das ich kürzlich im TV gesehen habe. Die Jungs da sahen halt eben nicht wirklich nach strenggläubigen Muslimen aus (rein subjektiv versteht sich).
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
Alle Extremisten sind sich in der Abschaffung der Demokratie einig, aber sowas von einig. Der Rest ist sehr unterschiedlich. Ich glaube auch, dass zwischen RAF und Salafisten sonst nur äußerst kleine bis keine Schnittmengen existieren.
Ich denke, dass der Zulauf von Jugendlichen, die Autoritäten (gerade auch die der Eltern) ablehnen durchaus auf beide Bewegungen zutrifft. Ich sehe es halt so, dass die Salafisten Zulauf von jungen Männern (und auch Frauen) aus eigentlich gutem Umfeld (--> RAF) haben, weil sie das System kacke finden, und nicht weil sie so sehr an den Koran glauben. Letzterer ist doch nur das Vehikel.
Ich glaube. dass das etwas zu einfach gedacht ist. Meiner Meinung nach, umfasst gerade der islamistische Terrorismus ein breites Spektrum durch die "sozialen Schichten". Von einigermaßen gut situiert und gebildet (Hamburger Terrorzelle), bis bettelarm und ungebildet (z.B. afrikanische Splittergruppen der Al-Qiada). Und ich denke diese Menschen glauben sehrwohl, sagen wir mal, an einen "Heiligen Krieg" und einen "Gottesstaat".
Aber klar. Das war auch nur ein Aspekt und bezog sich jetzt hauptsächlich auf den Zulauf in Deutschland und/oder Westeuropa. Natürlich wird es aber auch hier rein "religiös" motivierte Menschen geben, die auf den Salafisten-Zug aufspringen. Ich hatte dabei ein Bild der Zuschauermenge bei einem Auftritt des Vogels im Kopf, das ich kürzlich im TV gesehen habe. Die Jungs da sahen halt eben nicht wirklich nach strenggläubigen Muslimen aus (rein subjektiv versteht sich).
Von mir aus kann diese Spezies von einem "Vogel" so weit wegfliegen und kann auch gerne weg bleiben!
Frankfurter-Bob schrieb: Man darf den Koran nicht so sehen wie die Bibel, eher wie eine Anleitung zu einem totalitären System, in dem Nicht-Muslimen ausgerottet oder ihre Grundrechte abgeben müssen.
In der Tat. Gerade der vergleich mit der RAF ist in Teilen sicher nicht von der Hand zu weisen. Im Endeffekt sind das doch einfach nur die Entwicklungen, die wir im Fußball über die letzten Jahre beobachten konnten, auf die Spitze getrieben. Abgrenzung, Anderssein, radikaler, krasser als der Rest.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los.... Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
Alle Extremisten sind sich in der Abschaffung der Demokratie einig, aber sowas von einig. Der Rest ist sehr unterschiedlich. Ich glaube auch, dass zwischen RAF und Salafisten sonst nur äußerst kleine bis keine Schnittmengen existieren.
Ich denke, dass der Zulauf von Jugendlichen, die Autoritäten (gerade auch die der Eltern) ablehnen durchaus auf beide Bewegungen zutrifft. Ich sehe es halt so, dass die Salafisten Zulauf von jungen Männern (und auch Frauen) aus eigentlich gutem Umfeld (--> RAF) haben, weil sie das System kacke finden, und nicht weil sie so sehr an den Koran glauben. Letzterer ist doch nur das Vehikel.
Ich glaube. dass das etwas zu einfach gedacht ist. Meiner Meinung nach, umfasst gerade der islamistische Terrorismus ein breites Spektrum durch die "sozialen Schichten". Von einigermaßen gut situiert und gebildet (Hamburger Terrorzelle), bis bettelarm und ungebildet (z.B. afrikanische Splittergruppen der Al-Qiada). Und ich denke diese Menschen glauben sehrwohl, sagen wir mal, an einen "Heiligen Krieg" und einen "Gottesstaat".
Aber klar. Das war auch nur ein Aspekt und bezog sich jetzt hauptsächlich auf den Zulauf in Deutschland und/oder Westeuropa. Natürlich wird es aber auch hier rein "religiös" motivierte Menschen geben, die auf den Salafisten-Zug aufspringen. Ich hatte dabei ein Bild der Zuschauermenge bei einem Auftritt des Vogels im Kopf, das ich kürzlich im TV gesehen habe. Die Jungs da sahen halt eben nicht wirklich nach strenggläubigen Muslimen aus (rein subjektiv versteht sich).
Frankfurter-Bob schrieb: Man darf den Koran nicht so sehen wie die Bibel, eher wie eine Anleitung zu einem totalitären System, in dem Nicht-Muslimen ausgerottet oder ihre Grundrechte abgeben müssen.
Das hätte ich gerne mal näher erläutert.
Ein vielschichtiges Thema. Heute wohl am besten im Iran zu sehen. Im Islam gibt es keine Trennung von Staat und Religion oder Wissenschaft und Religion. Die politische Grundlage bilden der Koran und die politische Philosophie Mohammeds. Die Gesetze werden durch die Sharia bestimmt, die ihren Ursprung in Koran und Sunna hat. Forderungen für die Einführung der Sharia werden auch in Europa immer häufiger von Muslimen öffentlich.
Die Sharia bedeutet vor Allem, dass nicht Muslime einen großen Teil ihrer Grundrechte aberkannt bekommen und sie in den Status eines Dhimmi gesetzt werden. Neben Verlust vieler Rechte müssen sie auch noch zusätzliche Steuern zahlen, haben weniger Chancen auf Bildung und sind sozial kaum bis gar nicht anerkannt. Der Bau von Gotteshäusern oder die merkbar öffentliche Ausübung der eigenen Religion ist ihnen untersagt.
Der Islam ist keine reine Religion, sondern auch ein politisches System mit Herrschafts- und Überlegenheitsanspruch. Der Frieden im Koran stellt zum Beispiel die Bedingung, dass sich jeder dem Islam unterwirft oder den Islam als führende Religion anerkennt und als Bürger zweiter Klasse seine Religion ausüben darf. Solange der Islam nicht die Herrschaft erlangt kann es keinen Frieden geben.
Frankfurter-Bob schrieb: Man darf den Koran nicht so sehen wie die Bibel, eher wie eine Anleitung zu einem totalitären System, in dem Nicht-Muslimen ausgerottet oder ihre Grundrechte abgeben müssen.
Das hätte ich gerne mal näher erläutert.
Ein vielschichtiges Thema. Heute wohl am besten im Iran zu sehen. Im Islam gibt es keine Trennung von Staat und Religion oder Wissenschaft und Religion. Die politische Grundlage bilden der Koran und die politische Philosophie Mohammeds. Die Gesetze werden durch die Sharia bestimmt, die ihren Ursprung in Koran und Sunna hat. Forderungen für die Einführung der Sharia werden auch in Europa immer häufiger von Muslimen öffentlich.
Die Sharia bedeutet vor Allem, dass nicht Muslime einen großen Teil ihrer Grundrechte aberkannt bekommen und sie in den Status eines Dhimmi gesetzt werden. Neben Verlust vieler Rechte müssen sie auch noch zusätzliche Steuern zahlen, haben weniger Chancen auf Bildung und sind sozial kaum bis gar nicht anerkannt. Der Bau von Gotteshäusern oder die merkbar öffentliche Ausübung der eigenen Religion ist ihnen untersagt.
Der Islam ist keine reine Religion, sondern auch ein politisches System mit Herrschafts- und Überlegenheitsanspruch. Der Frieden im Koran stellt zum Beispiel die Bedingung, dass sich jeder dem Islam unterwirft oder den Islam als führende Religion anerkennt und als Bürger zweiter Klasse seine Religion ausüben darf. Solange der Islam nicht die Herrschaft erlangt kann es keinen Frieden geben.
Alles gut und schön. Und jetzt nochmal den Unterschied zur Bibel...
Frankfurter-Bob schrieb: Man darf den Koran nicht so sehen wie die Bibel, eher wie eine Anleitung zu einem totalitären System, in dem Nicht-Muslimen ausgerottet oder ihre Grundrechte abgeben müssen.
Das hätte ich gerne mal näher erläutert.
Ein vielschichtiges Thema. Heute wohl am besten im Iran zu sehen. Im Islam gibt es keine Trennung von Staat und Religion oder Wissenschaft und Religion. Die politische Grundlage bilden der Koran und die politische Philosophie Mohammeds. Die Gesetze werden durch die Sharia bestimmt, die ihren Ursprung in Koran und Sunna hat. Forderungen für die Einführung der Sharia werden auch in Europa immer häufiger von Muslimen öffentlich.
Die Sharia bedeutet vor Allem, dass nicht Muslime einen großen Teil ihrer Grundrechte aberkannt bekommen und sie in den Status eines Dhimmi gesetzt werden. Neben Verlust vieler Rechte müssen sie auch noch zusätzliche Steuern zahlen, haben weniger Chancen auf Bildung und sind sozial kaum bis gar nicht anerkannt. Der Bau von Gotteshäusern oder die merkbar öffentliche Ausübung der eigenen Religion ist ihnen untersagt.
Der Islam ist keine reine Religion, sondern auch ein politisches System mit Herrschafts- und Überlegenheitsanspruch. Der Frieden im Koran stellt zum Beispiel die Bedingung, dass sich jeder dem Islam unterwirft oder den Islam als führende Religion anerkennt und als Bürger zweiter Klasse seine Religion ausüben darf. Solange der Islam nicht die Herrschaft erlangt kann es keinen Frieden geben.
Alles gut und schön. Und jetzt nochmal den Unterschied zur Bibel...
Der Umgang mit der Bibel ist ein anderer. Wissenschaftliche Untersuchungen sind akzeptiert. Die Bibel ist in einem ausgeleuchteten historischen Umfeld. Man kann Ortsangaben größtenteils nachvollziehen, die politischen Umstände auch extern beleuchten. Man ist sich im klaren darüber, dass es Autoren gab, die die enthaltenen Schriften selbst geschrieben und nicht nur niedergeschrieben haben. Sie wird nicht als das Gesetz angesehen, für Gläubige eher als moralischer Leitfaden. Die ihr entsprungene Religion ist vom Staat getrennt und sie stellt keine politischen Machtansprüche.
Sie ist chronologisch und enthält abgeschlossene Geschichten. Eine große Anzahl von Quellen, aus denen die Bibel entspringt ist vorhanden, somit kann ihr Ursprung, zumindest das Neue Testament aus diesen rekonstruiert werden.
Sie beansprucht keine wissenschaftliche Autorität. Sie ist in allen Sprachen gleichwertig. Es gibt nicht die eine Sprache, um sie zu verstehen.
Scön wäre es, wenn man Zitate als solche kennzeichnet und nicht als eigene Gedanken verkauft. Deinen Text finde ich beinahe wortgleich auf der Homepage von Arzu Toker sowie als Leserbrief von Hiltrud Schröter.
Der wiederum wurde von pi News verlinkt. Passt ja ganz gut.
reggaetyp schrieb: Scön wäre es, wenn man Zitate als solche kennzeichnet und nicht als eigene Gedanken verkauft. Deinen Text finde ich beinahe wortgleich auf der Homepage von Arzu Toker sowie als Leserbrief von Hiltrud Schröter.
Der wiederum wurde von pi News verlinkt. Passt ja ganz gut.
Dann hast du mir was voraus, pi news meide ich. Aber war klar, dass jetzt wieder versucht wird, jemanden, der eine Ideologie nicht so schnieke findet, die unter Religionsfreiheit fällt, in gewisse Ecken zu schieben. Ich hab mir meine Meinung übrigens über den Koran und die Hadithen direkt gebildet. Und Zitate habe ich nicht verwendet, weshalb ich auch nichts kennzeichnen muss. Aber du kannst dir gerne den Koran kaufen, gibt es fast in jeder Buchhandlung. Danach können wir ja gerne nochmal diskutieren.
Na ja.
Die abschließende Aussage ;Man solle -neben der berechtigten Forderung Politik und Religion zu trennen -niemand zwingen(fordern) eine neue Theologie zu erfinden ,ist doch borniertes und einseitiges Gesülze.
Wir leben im 21 Jahrhundert.
Jede Relegion -und damit meine ich jede-die dies nicht macht, grenzt sich insoweit aus.
Und da sollten die einseitigen Populisten endlich mal die Augen aufmachen und gleiche Maßstäbe anlegen.
Die wenigen praktizierenden Christen die ich kenne----mmh eine Person im engsten Freundeskreis, lebt längst entfernt von verstaubten und originären inhaltlichen Dingen und erfährt........
trotzdem bei jeder sich bietenden Möglichkeit trotzdem deshalb noch Unverständnis und massive Ablehnung.
Fakt ist,in die moderne Welt sind natürlich auch gute Werte gefordert.
Verstaubte religiöse Inhalte aber dagegen ,die jede moderne Anpassung verweigern . grenzen sich heute doch aus. .
Und warum das ganze Gesülze ausgerechnet im Kontext mit der beschriebene extremen Form des Salafismus zu tun hat ?
Alleine schon der Umstand, daß die wohl sehr unreligiöse RAF insoweit herangezogen wird , entzaubert das gewollte .hohle Gesülze doch erst richtig
Die RAF bildete sich aus der Studentenbewegung der 68 Generation heraus.
Der Klimmzug des vergleichs mit Rattenfängern aus religösem Wahn ist schon sehr schräg .
Aber der Zweck heiligt manchmal wohl jedes Mittel
Zumal RAF und Salafisten jawohl absolut gar nichts gemeinsam haben! Was ist denn das für ein Unfug!?
Sie gehen beide auf die Polizei los....
Beide wollen Demokratie abschaffen, wie die NPD auch. Nur die Extremistengruppen unterscheiden sich in dem, was an die Stelle der Demokratie treten soll.
Zu Wikipedia: Was politische und auch wirtschaftliche Themen betrifft ist Wikipedia nicht mehr als Quelle brauchbar, oft sind da Dinge verfälscht worden. Es gibt Lobbygruppen die dort immer wieder Artikel ändern und verfälschen, unliebsames wird gelöscht.
Das war's dann aber auch schon! Sorry, aber der Vergleich an sich ist totaler Blödsinn! Die "Gemeinsamkeit" besteht doch einzig und allein ggf. im Terrorismus. Das ist evtl. der einzige "gemeinsamme Nenner".
Alle Extremisten sind sich in der Abschaffung der Demokratie einig, aber sowas von einig. Der Rest ist sehr unterschiedlich. Ich glaube auch, dass zwischen RAF und Salafisten sonst nur äußerst kleine bis keine Schnittmengen existieren.
Ich denke, dass der Zulauf von Jugendlichen, die Autoritäten (gerade auch die der Eltern) ablehnen durchaus auf beide Bewegungen zutrifft. Ich sehe es halt so, dass die Salafisten Zulauf von jungen Männern (und auch Frauen) aus eigentlich gutem Umfeld (--> RAF) haben, weil sie das System kacke finden, und nicht weil sie so sehr an den Koran glauben. Letzterer ist doch nur das Vehikel.
So sieht man es im Westen und den hier ansässigen Salafisten bzw. Islamisten. Man darf den Koran nicht so sehen wie die Bibel, eher wie eine Anleitung zu einem totalitären System, in dem Nicht-Muslimen ausgerottet oder ihre Grundrechte abgeben müssen. Das ist ja auch kein neues System, es besteht seit knapp 1400 Jahren (nach muslimischen Quellen). Die Indoktrination muss gestoppt werden. Aber so Faschisten wie den Vogel lässt man ja ständig öffentlich seinen Mist absondern. Wenn man dann sieht, wie hervorragend hier ein Mindestlohn eingeführt oder in Bildung investiert wird, kann man Perspektivlosigkeit gerne als einer der Hauptgründe für die wachsenden Radikalisierungen nennen.
Dazu die absolut unfähige Integrationspolitik, bei der die falsche Seite fordert und somit die falsche nachgibt, reißt noch größere Lücken in die Gesellschaft.
Einen kulturellen Konflikt kann man nicht einfach mal nebenbei lösen, da brauch es Zeit und Zugeständnisse, insbesondere, wenn man Jahrzehnte Fehler gemacht hat, alle Beteiligten.
Und selbst wenn wir dies als gegben annehmen und stehen lassen wollen ....
Was hat diese mit der weiteren Kernaussauge des Autors zu tun:
-"Angst des Deutschen vor sich selbst"
-und die wenig gelungene Aussage :Laßt auf jeden Fall deshalb die Religionen im Hinblick auf Weiterentwicklung usw. in Ruhe,?
liegt wohl eher in der polit. Arbeit des Verfassers, welcher Bücher über erfolgreiche Zuwanderer seiner eigenen Herkunft schreibt und dabei anmerkt:
Trotz der Ablehnungshaltung der Deutschen.
Ist ja lobenwert, wenn er sich für ein gutes Miteinander einsetzt. Die Argumentation und Richtung muß man halt gelegntlich schrauben, sonst verkauft man sich nicht ,in einseitig orientierten polit. Kreisen und Lesern.
Ich glaube. dass das etwas zu einfach gedacht ist. Meiner Meinung nach, umfasst gerade der islamistische Terrorismus ein breites Spektrum durch die "sozialen Schichten". Von einigermaßen gut situiert und gebildet (Hamburger Terrorzelle), bis bettelarm und ungebildet (z.B. afrikanische Splittergruppen der Al-Qiada). Und ich denke diese Menschen glauben sehrwohl, sagen wir mal, an einen "Heiligen Krieg" und einen "Gottesstaat".
Die Gründe und die Motivation für deren Unterstützung sind oft so unterschiedlich nicht. Perspektivlosigkeit, Minderwertigkeitskomplexe, Zugehörigkeitsgefühl zur vermeintlichen Elite, die im Besitz der allgemeinen Wahrheit ist, um nur einige zu nennen. Meistens werden dabei bildungsfernere (aber durchaus nicht ausschliesslich, eine labile Persönlichkeit hängt nicht immer am Bildungsgrad) "Massen" durch gut gebildete und rhetorisch geschickte Führungspersönlichkeiten geschickt manipuliert.
Wie leicht es ist, an und für sich "normale" Menschen zu radikalisieren, zeigen ja diverse Experimente (The Third Wave, MIlgram Experiment)
Aber klar. Das war auch nur ein Aspekt und bezog sich jetzt hauptsächlich auf den Zulauf in Deutschland und/oder Westeuropa. Natürlich wird es aber auch hier rein "religiös" motivierte Menschen geben, die auf den Salafisten-Zug aufspringen.
Ich hatte dabei ein Bild der Zuschauermenge bei einem Auftritt des Vogels im Kopf, das ich kürzlich im TV gesehen habe. Die Jungs da sahen halt eben nicht wirklich nach strenggläubigen Muslimen aus (rein subjektiv versteht sich).
Von mir aus kann diese Spezies von einem "Vogel" so weit wegfliegen und kann auch gerne weg bleiben!
Das hätte ich gerne mal näher erläutert.
Fängt ja schon mit einem harmlosen roten M an....
Ein vielschichtiges Thema. Heute wohl am besten im Iran zu sehen. Im Islam gibt es keine Trennung von Staat und Religion oder Wissenschaft und Religion. Die politische Grundlage bilden der Koran und die politische Philosophie Mohammeds. Die Gesetze werden durch die Sharia bestimmt, die ihren Ursprung in Koran und Sunna hat. Forderungen für die Einführung der Sharia werden auch in Europa immer häufiger von Muslimen öffentlich.
Die Sharia bedeutet vor Allem, dass nicht Muslime einen großen Teil ihrer Grundrechte aberkannt bekommen und sie in den Status eines Dhimmi gesetzt werden. Neben Verlust vieler Rechte müssen sie auch noch zusätzliche Steuern zahlen, haben weniger Chancen auf Bildung und sind sozial kaum bis gar nicht anerkannt. Der Bau von Gotteshäusern oder die merkbar öffentliche Ausübung der eigenen Religion ist ihnen untersagt.
Der Islam ist keine reine Religion, sondern auch ein politisches System mit Herrschafts- und Überlegenheitsanspruch. Der Frieden im Koran stellt zum Beispiel die Bedingung, dass sich jeder dem Islam unterwirft oder den Islam als führende Religion anerkennt und als Bürger zweiter Klasse seine Religion ausüben darf. Solange der Islam nicht die Herrschaft erlangt kann es keinen Frieden geben.
Alles gut und schön. Und jetzt nochmal den Unterschied zur Bibel...
Der Umgang mit der Bibel ist ein anderer. Wissenschaftliche Untersuchungen sind akzeptiert. Die Bibel ist in einem ausgeleuchteten historischen Umfeld. Man kann Ortsangaben größtenteils nachvollziehen, die politischen Umstände auch extern beleuchten. Man ist sich im klaren darüber, dass es Autoren gab, die die enthaltenen Schriften selbst geschrieben und nicht nur niedergeschrieben haben. Sie wird nicht als das Gesetz angesehen, für Gläubige eher als moralischer Leitfaden. Die ihr entsprungene Religion ist vom Staat getrennt und sie stellt keine politischen Machtansprüche.
Sie ist chronologisch und enthält abgeschlossene Geschichten. Eine große Anzahl von Quellen, aus denen die Bibel entspringt ist vorhanden, somit kann ihr Ursprung, zumindest das Neue Testament aus diesen rekonstruiert werden.
Sie beansprucht keine wissenschaftliche Autorität. Sie ist in allen Sprachen gleichwertig. Es gibt nicht die eine Sprache, um sie zu verstehen.
Deinen Text finde ich beinahe wortgleich auf der Homepage von Arzu Toker sowie als Leserbrief von Hiltrud Schröter.
Der wiederum wurde von pi News verlinkt. Passt ja ganz gut.
Dann hast du mir was voraus, pi news meide ich. Aber war klar, dass jetzt wieder versucht wird, jemanden, der eine Ideologie nicht so schnieke findet, die unter Religionsfreiheit fällt, in gewisse Ecken zu schieben. Ich hab mir meine Meinung übrigens über den Koran und die Hadithen direkt gebildet. Und Zitate habe ich nicht verwendet, weshalb ich auch nichts kennzeichnen muss. Aber du kannst dir gerne den Koran kaufen, gibt es fast in jeder Buchhandlung.
Danach können wir ja gerne nochmal diskutieren.