Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.
Schwach. Ganz schwach.
Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?
Du eine Lanze für die besorgten Bürger brichst ?
Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.
So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.
Der größte Teil fließt dann wieder in den Kreislauf zurück. Wo die alle wohnen soll?
PS Die Großgemeinde Frankfurt kauft übrigens nach und wieder Grundstücke (teils bebaut) von sogenannten Spekulanten zurück um auf den seit Jahren bzw. Jahrzehnten verwahrlosten Objekten bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das ist übrigens für alle gut.
"Besorgte Bürger" wo waren sie den all die Jahre #Wohnungsmarkt usw.
Du kennst meine hohe Meinung zu deine Ansichten. Zu 95 % sind wir deckungsgleich .
In diesem Punkt nicht.
Wir sind im 21 Jahrhundert und haben keine Sippenhaft für Bürger ,die in der Vergangenheit in manchen Bereichen sehr viel erduldet haben (Wohnungsmarkt, investitionsstau bei Bildung, Infrastruktur der Straßen, prekäre Beschäftigung ,Sozialabbau ,Hartz 4 , größere Schere bei arm und reich ,Entsolidariserungdinge zw. Arbeitgeber und Arbeitnehemer , Rentenkürzungen , dazu Rente mit 67,sprich demnächst massive Altersarmut..ich denek dies reicht stellvertretend )
Wo diese Menschen sind?
Hier in diesem Land sind sie.
Und sie finden es nicht immer lustig, wenn jeder 5 . von Armut bedroht ist.
Kurzum sagst du: Raubt man mich und meine Wohnung aus, darf ich keine Angst und Sorgen mehr haben , wenn es durch neue Umstände, spezieller Politik auch noch ans Tafelsilber im Rahmen des sogenannten Turbokapitalismus gehen könnte ?
Genau diese Sorge haben sie .
Und das ist gut so.
Wenn man den kreis insgesamt schließen könnte, gehen eines Tages mal Linksliberale und der Rest hoffentlich gemeinsam auf die Straße.
Mit dem Ansatz: Wo seid ihr denn gewesen ...und was wollt ihr jetzt?
versucht man nur künstlich den unmöglichen Spagat nicht auszusprechen, daß eine Flüchtlingspolitik ohne Grenzen nicht funktionieren kann,
Ich akzeptiere deinem Standpunkt, Aber gegenüber den 380 Millionen sonstigen Übereinstimmungen zw, uns , gehe ich hier nicht mit,
Mündige Bürger lassen sich mit so einem linksliberalen Gedöns nicht mundtot machen .
wäre auch etwas viel verlangt im 21. Jahrhundert.
Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?
Du eine Lanze für die besorgten Bürger brichst ?
Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.
So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.
ich hoffe vielmehr umgekehrt ,daß du hier verstanden hast , daß ich nur den Begriff und nicht den Zusammenhang von deinem entsprechenden Beitrag benutzt habe !
Keine Sorge . Ich hab natürlich für mich gesprochen !
Deine Situation zum Würzburger Adler, darum sorgst du dich anscheinend grundlos sehr, ist dir also unbenommen ,
Sie interessiert mich nicht
Der größte Teil fließt dann wieder in den Kreislauf zurück. Wo die alle wohnen soll?
PS Die Großgemeinde Frankfurt kauft übrigens nach und wieder Grundstücke (teils bebaut) von sogenannten Spekulanten zurück um auf den seit Jahren bzw. Jahrzehnten verwahrlosten Objekten bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das ist übrigens für alle gut.
"Besorgte Bürger" wo waren sie den all die Jahre #Wohnungsmarkt usw.
Du kennst meine hohe Meinung zu deine Ansichten. Zu 95 % sind wir deckungsgleich .
In diesem Punkt nicht.
Wir sind im 21 Jahrhundert und haben keine Sippenhaft für Bürger ,die in der Vergangenheit in manchen Bereichen sehr viel erduldet haben (Wohnungsmarkt, investitionsstau bei Bildung, Infrastruktur der Straßen, prekäre Beschäftigung ,Sozialabbau ,Hartz 4 , größere Schere bei arm und reich ,Entsolidariserungdinge zw. Arbeitgeber und Arbeitnehemer , Rentenkürzungen , dazu Rente mit 67,sprich demnächst massive Altersarmut..ich denek dies reicht stellvertretend )
Wo diese Menschen sind?
Hier in diesem Land sind sie.
Und sie finden es nicht immer lustig, wenn jeder 5 . von Armut bedroht ist.
Kurzum sagst du: Raubt man mich und meine Wohnung aus, darf ich keine Angst und Sorgen mehr haben , wenn es durch neue Umstände, spezieller Politik auch noch ans Tafelsilber im Rahmen des sogenannten Turbokapitalismus gehen könnte ?
Genau diese Sorge haben sie .
Und das ist gut so.
Wenn man den kreis insgesamt schließen könnte, gehen eines Tages mal Linksliberale und der Rest hoffentlich gemeinsam auf die Straße.
Mit dem Ansatz: Wo seid ihr denn gewesen ...und was wollt ihr jetzt?
versucht man nur künstlich den unmöglichen Spagat nicht auszusprechen, daß eine Flüchtlingspolitik ohne Grenzen nicht funktionieren kann,
Ich akzeptiere deinem Standpunkt, Aber gegenüber den 380 Millionen sonstigen Übereinstimmungen zw, uns , gehe ich hier nicht mit,
Mündige Bürger lassen sich mit so einem linksliberalen Gedöns nicht mundtot machen .
wäre auch etwas viel verlangt im 21. Jahrhundert.
ich hoffe vielmehr umgekehrt ,daß du hier verstanden hast , daß ich nur den Begriff und nicht den Zusammenhang von deinem entsprechenden Beitrag benutzt habe !
Keine Sorge . Ich hab natürlich für mich gesprochen !
Deine Situation zum Würzburger Adler, darum sorgst du dich anscheinend grundlos sehr, ist dir also unbenommen ,
Sie interessiert mich nicht
Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?
Du eine Lanze für die besorgten Bürger brichst ?
Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.
So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.
Aber dazu hat auch nicht sooooooo viel gehört.
Hört sich besser an. als ."Schluß mit der Diskussion ,wir haben kapiert ,daß man keine Ausländer will "
Aber dazu hat auch nicht sooooooo viel gehört.
Hört sich besser an. als ."Schluß mit der Diskussion ,wir haben kapiert ,daß man keine Ausländer will "
Wenn du genau so weitermachst, sind gerade deine Beiträge ganz elementar besser
Also: Bleib bitte dabei . Danke
Wenn du genau so weitermachst, sind gerade deine Beiträge ganz elementar besser
Also: Bleib bitte dabei . Danke
Immer wenn du erscheinst, ist dies der Ritterschlag .
Wenn s von soweit Linksaußen gequirlt sprudelt , hat man mich bisher immer eins , nämlich zumindest sehr ,sehr gut verstanden .
Danke !
Immer wenn du erscheinst, ist dies der Ritterschlag .
Wenn s von soweit Linksaußen gequirlt sprudelt , hat man mich bisher immer eins , nämlich zumindest sehr ,sehr gut verstanden .
Danke !
Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.
Schwach. Ganz schwach.
Die Erklärung, wem das Geld zugute kommt war aus Deiner Sicht sicher unbedingt notwendig. Es ist ja noch lange nicht jedem klar, dass das hier ausgegebene Geld bei irgendjemandem landet.
Mit den profanen Überlegung wer mit welchen Anteilen die Zeche zahlt haben unsere Volksvertreter bestenfalls begonnen.
Die Erklärung, wem das Geld zugute kommt war aus Deiner Sicht sicher unbedingt notwendig. Es ist ja noch lange nicht jedem klar, dass das hier ausgegebene Geld bei irgendjemandem landet.
Mit den profanen Überlegung wer mit welchen Anteilen die Zeche zahlt haben unsere Volksvertreter bestenfalls begonnen.
Manchmal steht man schon am Abgrund,aber der ganz große Schritt nach vorne gelingt einem Teilnehmer immer
Abschließende Frage an dich:
Wäre es auch für dich o.k., wenn uns jetzt evtl sogar wieder themenorientiert verwenden würden ?
Pass auf, dass die Mutter nicht durchdreht.
Manchmal steht man schon am Abgrund,aber der ganz große Schritt nach vorne gelingt einem Teilnehmer immer
Abschließende Frage an dich:
Wäre es auch für dich o.k., wenn uns jetzt evtl sogar wieder themenorientiert verwenden würden ?
Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.
Schwach. Ganz schwach.
Deine zusammenfassende Bezeichnung der zusätzlich anfallenden Staatsausgaben als "gigantisches Konjunkturprogramm" finde ich aber nach wie vor total falsch. Mit diesem Begriff willst du einfach einen volkswirtschaftlichen Nutzen suggerieren, der nicht vorhanden ist.
In der heutigen FASZ schätzt der hessische Finanzminister die Ausgaben für 2015 und 2016 in Summe auf etwa 1,5 Milliarden. Zum Vergleich: Das hessische BIP wird in diesem Zeitraum etwa 500 Milliarden betragen. Die von mir gewählte Verniedlichung als StrohfeuerCHEN ist deswegen berechtigt.
Die Konjunktur benötigt in der derzeitigen Phase kein schuldenfinanziertes, staatliches Ausgabenprogramm. Handwerk und Bauwirtschaft sind ja beispielsweise ohnehin - Hellas und Draghi sei Dank - ganz gut ausgelastet.
Ganz im Gegenteil: Verantwortungsvolle, nachhaltige Finanzpolitik würde in der derzeitig guten Lage zwingend einen Abbau von Schulden und eine Kürzung von Staatsausgaben bedeuten.
Die Ausgaben für Flüchtlingshilfe bedeuten das Gegenteil: Ausgaben ohne Multiplikatoreffekt, die in dem einen Jahr, in dem sie anfallen, einen kleinen, vielleicht sogar messbaren Effekt auf die Volkswirtschaft haben. Im Folgejahr sind die Schulden noch da, aber der Effekt ist verpufft.
Du kannst Ausgaben in beliebiger Höhe jederzeit mit der Moralkeule verteidigen. Machst du ja auch ganz fleißig ...
Aber eine Verteidigung dieser Ausgaben mit einem wirtschaftlichen Nutzen geht schief. Bezeichnungen wie "gigantisches Konjunkturprogramm" sind einfach falsch, dumm und unehrlich.
Ein Konjunkturprogramm in Höhe von 10 Milliarden finde ich jetzt nicht so erbärmlich. Vergleiche doch mal mit früheren Programmen und deren Höhen. Und warum keine Multiplikatoreffekte? Die 10 Milliarden werden sich u. a. auch auf den Arbeitsmarkt auswirken, d. h. zusätzliche Einnahmen bei den Steuern und den Sozialkassen. Hab ich noch gar nicht erwähnt bisher. Allein das angestrebte Wohnungsbauprogramm ist ein Multiplikator allererster Qualität.
Und warum schuldenfinanziert? Erstens heißt es aus dem Büro Schäuble, die schwarze Null wird trotzdem gehalten. Zweitens wird mit Sicherheit (ich sehe das ja hier schon im kommunalen Bereich) ein großer Teil der 10 Milliarden woanders eingespart. Vielleicht sogar an den richtigen Stellen.
Schlussendlich verdrehst du mir weiter das Wort im Mund. Ich habe nicht mit dieser Rechnerei angefangen, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass der Verweis auf die Kosten als Argument gegen eine Aufnahme von Flüchtlingen nicht stichhaltig ist, weil das Geld im Land bleibt und die Konjunktur belebt. Du machst daraus, dass ich meine "Moralkeule" rechtfertigen will.
Merkst selber, dass das Blödsinn ist. Übrigens das mit der Moralkeule auch. Das ist sogar dummdreister Blödsinn. Entweder es gibt eine Moral oder es gibt sie nicht.
Deine zusammenfassende Bezeichnung der zusätzlich anfallenden Staatsausgaben als "gigantisches Konjunkturprogramm" finde ich aber nach wie vor total falsch. Mit diesem Begriff willst du einfach einen volkswirtschaftlichen Nutzen suggerieren, der nicht vorhanden ist.
In der heutigen FASZ schätzt der hessische Finanzminister die Ausgaben für 2015 und 2016 in Summe auf etwa 1,5 Milliarden. Zum Vergleich: Das hessische BIP wird in diesem Zeitraum etwa 500 Milliarden betragen. Die von mir gewählte Verniedlichung als StrohfeuerCHEN ist deswegen berechtigt.
Die Konjunktur benötigt in der derzeitigen Phase kein schuldenfinanziertes, staatliches Ausgabenprogramm. Handwerk und Bauwirtschaft sind ja beispielsweise ohnehin - Hellas und Draghi sei Dank - ganz gut ausgelastet.
Ganz im Gegenteil: Verantwortungsvolle, nachhaltige Finanzpolitik würde in der derzeitig guten Lage zwingend einen Abbau von Schulden und eine Kürzung von Staatsausgaben bedeuten.
Die Ausgaben für Flüchtlingshilfe bedeuten das Gegenteil: Ausgaben ohne Multiplikatoreffekt, die in dem einen Jahr, in dem sie anfallen, einen kleinen, vielleicht sogar messbaren Effekt auf die Volkswirtschaft haben. Im Folgejahr sind die Schulden noch da, aber der Effekt ist verpufft.
Du kannst Ausgaben in beliebiger Höhe jederzeit mit der Moralkeule verteidigen. Machst du ja auch ganz fleißig ...
Aber eine Verteidigung dieser Ausgaben mit einem wirtschaftlichen Nutzen geht schief. Bezeichnungen wie "gigantisches Konjunkturprogramm" sind einfach falsch, dumm und unehrlich.
Ein Konjunkturprogramm in Höhe von 10 Milliarden finde ich jetzt nicht so erbärmlich. Vergleiche doch mal mit früheren Programmen und deren Höhen. Und warum keine Multiplikatoreffekte? Die 10 Milliarden werden sich u. a. auch auf den Arbeitsmarkt auswirken, d. h. zusätzliche Einnahmen bei den Steuern und den Sozialkassen. Hab ich noch gar nicht erwähnt bisher. Allein das angestrebte Wohnungsbauprogramm ist ein Multiplikator allererster Qualität.
Und warum schuldenfinanziert? Erstens heißt es aus dem Büro Schäuble, die schwarze Null wird trotzdem gehalten. Zweitens wird mit Sicherheit (ich sehe das ja hier schon im kommunalen Bereich) ein großer Teil der 10 Milliarden woanders eingespart. Vielleicht sogar an den richtigen Stellen.
Schlussendlich verdrehst du mir weiter das Wort im Mund. Ich habe nicht mit dieser Rechnerei angefangen, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass der Verweis auf die Kosten als Argument gegen eine Aufnahme von Flüchtlingen nicht stichhaltig ist, weil das Geld im Land bleibt und die Konjunktur belebt. Du machst daraus, dass ich meine "Moralkeule" rechtfertigen will.
Merkst selber, dass das Blödsinn ist. Übrigens das mit der Moralkeule auch. Das ist sogar dummdreister Blödsinn. Entweder es gibt eine Moral oder es gibt sie nicht.
Deine zusammenfassende Bezeichnung der zusätzlich anfallenden Staatsausgaben als "gigantisches Konjunkturprogramm" finde ich aber nach wie vor total falsch. Mit diesem Begriff willst du einfach einen volkswirtschaftlichen Nutzen suggerieren, der nicht vorhanden ist.
In der heutigen FASZ schätzt der hessische Finanzminister die Ausgaben für 2015 und 2016 in Summe auf etwa 1,5 Milliarden. Zum Vergleich: Das hessische BIP wird in diesem Zeitraum etwa 500 Milliarden betragen. Die von mir gewählte Verniedlichung als StrohfeuerCHEN ist deswegen berechtigt.
Die Konjunktur benötigt in der derzeitigen Phase kein schuldenfinanziertes, staatliches Ausgabenprogramm. Handwerk und Bauwirtschaft sind ja beispielsweise ohnehin - Hellas und Draghi sei Dank - ganz gut ausgelastet.
Ganz im Gegenteil: Verantwortungsvolle, nachhaltige Finanzpolitik würde in der derzeitig guten Lage zwingend einen Abbau von Schulden und eine Kürzung von Staatsausgaben bedeuten.
Die Ausgaben für Flüchtlingshilfe bedeuten das Gegenteil: Ausgaben ohne Multiplikatoreffekt, die in dem einen Jahr, in dem sie anfallen, einen kleinen, vielleicht sogar messbaren Effekt auf die Volkswirtschaft haben. Im Folgejahr sind die Schulden noch da, aber der Effekt ist verpufft.
Du kannst Ausgaben in beliebiger Höhe jederzeit mit der Moralkeule verteidigen. Machst du ja auch ganz fleißig ...
Aber eine Verteidigung dieser Ausgaben mit einem wirtschaftlichen Nutzen geht schief. Bezeichnungen wie "gigantisches Konjunkturprogramm" sind einfach falsch, dumm und unehrlich.
Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
https://www.youtube.com/watch?v=TSaFMyeLTO0
Der Arzt in dem Bericht rechnet aktuell bereits mit bis zu 10.000 behandlungsbedürftigen Flüchtlingen, davon einige mit multiresistenter TBC.