Die Maut soll kommen...!?
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Oder anders gefragt: welchen Zweck dient denn z. B. die Tabaksteuer? Die Sektsteuer? Immer noch der U-Boot-Flotte, wofür sie mal eingeführt wurde? Oder der Soli?
Natürlich begründen Politiker eine Steuererhöhung oft mit einem Mehrbedarf an irgendeiner Stelle. Also z. B Erhöhung der Tabaksteuer für höhere Rente, eine rechtliche Bindungswirkung entsteht dadurch nicht.
Nur weil wir hier alle so schön am klugschicen sind ...
Danke für die Aufklärung
@stefan:
Dass WA ein intelligenter Mann ist, steht außer Frage!
Gerade deshalb mein Kommentar, weil das eben nicht wirklich was beigetragen hat.
Eigentlich war das Thema geklärt.
Nicht jeder, der nichts beiträgt ist betrunken.
Aber ich bin von WA eben konstruktiveres gewöhnt.
Danke für die Aufklärung
@stefan:
Dass WA ein intelligenter Mann ist, steht außer Frage!
Gerade deshalb mein Kommentar, weil das eben nicht wirklich was beigetragen hat.
Eigentlich war das Thema geklärt.
Nicht jeder, der nichts beiträgt ist betrunken.
Aber ich bin von WA eben konstruktiveres gewöhnt.
Natürlich begründen Politiker eine Steuererhöhung oft mit einem Mehrbedarf an irgendeiner Stelle. Also z. B Erhöhung der Tabaksteuer für höhere Rente, eine rechtliche Bindungswirkung entsteht dadurch nicht.
Nur weil wir hier alle so schön am klugschicen sind ...
Auf das Klug.... gehe ich mal nicht ein.
Nicht jeder, der nichts beiträgt ist betrunken.
Aber ich bin von WA eben konstruktiveres gewöhnt.
Aber immerhin steckte dann wohl kein sachlicher Fehler in meinen Ausführungen. Deswegen bleibt für dich nur schäbige Hetze inklusive dümmlicher Unterstellungen übrig. Immerhin hast du dich mal wieder mitgeteilt.
Für das völlig absurde Argument, dass es "diskriminierend" sein soll, wenn Nicht-Steuerpflichtige nicht von einer Steuersenkung profitieren, habe ich ja einen Vorschlag gemacht. Wer kein deutsches Nummernschild hat und unbedingt die "Vergünstigung" der reduzierten Kfz-Steuer genießen möchte, der sollte sich dafür entscheiden können, Steuer UND Maut zu bezahlen. Dann wäre er komplett auf Augenhöhe mit den deutschen Kfz-Haltern.
Ich verstehe ja deine Argumentation. Ich und ein paar andere sehen halt in dem direkten Zusammenhang Maut/Steuernachlass eine Diskriminierung. Sowohl de jure als auch psychologisch.
Schade, dass es offenbar nicht zum EuGH geht. Wäre interessant geworden.
Aber immerhin steckte dann wohl kein sachlicher Fehler in meinen Ausführungen. Deswegen bleibt für dich nur schäbige Hetze inklusive dümmlicher Unterstellungen übrig. Immerhin hast du dich mal wieder mitgeteilt.
Für das völlig absurde Argument, dass es "diskriminierend" sein soll, wenn Nicht-Steuerpflichtige nicht von einer Steuersenkung profitieren, habe ich ja einen Vorschlag gemacht. Wer kein deutsches Nummernschild hat und unbedingt die "Vergünstigung" der reduzierten Kfz-Steuer genießen möchte, der sollte sich dafür entscheiden können, Steuer UND Maut zu bezahlen. Dann wäre er komplett auf Augenhöhe mit den deutschen Kfz-Haltern.
Ich verstehe ja deine Argumentation. Ich und ein paar andere sehen halt in dem direkten Zusammenhang Maut/Steuernachlass eine Diskriminierung. Sowohl de jure als auch psychologisch.
Schade, dass es offenbar nicht zum EuGH geht. Wäre interessant geworden.
Diskriminierend ist nämlich nicht, dass ein Nicht-Steuerzahler nicht von einer Steuersenkung profitiert, sondern dass ein Ausländer von einer neu eingeführten Maut mehrbelastet wird, ein Inländer durch bestimmte Maßnahmen einer Regierung dagegen Null auf Null rausgeht. Sollte einleuchten.
Eine Regierung, die beschließt, für die Straßenfinanzierung stärker die Nutzer und weniger die Steuerzahler in die Pflicht zu nehmen, kommt um diesen "direkten Zusammenhang" nicht herum.
Das bezweifle ich.
Die eine EU-Institution hätte mit größter Wahrscheinlichkeit die andere EU-Institution bei der Ausweitung ihres Machtbereichs unterstützt. Ebenso "interessant", d.h. vorhersehbar, wird die Klage der Iren gegen die Einmischung der EU-Kommission in nationale Steuerangelegenheiten im Fall Apple. Und genauso "interessant" war die Entscheidung des EUGH zur schrankenlosen Interpretation ihres eigenen Mandats durch die EZB-Fürsten.
Ich verstehe ja deine Argumentation. Ich und ein paar andere sehen halt in dem direkten Zusammenhang Maut/Steuernachlass eine Diskriminierung. Sowohl de jure als auch psychologisch.
Schade, dass es offenbar nicht zum EuGH geht. Wäre interessant geworden.
Diskriminierend ist nämlich nicht, dass ein Nicht-Steuerzahler nicht von einer Steuersenkung profitiert, sondern dass ein Ausländer von einer neu eingeführten Maut mehrbelastet wird, ein Inländer durch bestimmte Maßnahmen einer Regierung dagegen Null auf Null rausgeht. Sollte einleuchten.
Nur weil wir hier alle so schön am klugschicen sind ...
Auf das Klug.... gehe ich mal nicht ein.
Mein Gott, da kauern Diskriminierungen hinter jedem Busch.
Irre ist aber ja was die Bundesbürger wohl nicht an Steuern zahlen, da müsste man sich über sowas dann hoffentlich keine Sorgen mehr machen.
http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuerhinterziehung/sie-fliehen-nicht-vor-krieg-100-milliarden-ueber-die-kosten-fuer-diese-fluechtlinge-spricht-niemand_id_4968896.html
Wie schon im Thread "der Verkehr", man hat leider einen Wartungsstau verursacht, jetzt hat man das Problem das mehr Verkehr da ist und es schwerer wird den Wartungsstau abzubauen.
Es wäre sicherlich von Vorteil wenn man mehr Geld für Entwicklung von besseren oder zumindest gleich guten und günstigeren Baumaterialien ausgeben würde.
Auf das Klug.... gehe ich mal nicht ein.
Mein Gott, da kauern Diskriminierungen hinter jedem Busch.
Erstens, der Arbeitsaufwand, der wird so gewaltig werden, das es einfach nicht lohnt. Zweitens, werden wir Deutsche, trotz Versprechen dann wieder doppelt geschröpft... erst die KFZ Steuer, zweitens die Maut, das geht gar nicht. Und drittens, die Europäer, die einmal quer durch Deutschland fahren, sind ja fast gezwungen, einmal tanken zu müssen, und das eine mal reicht völlig aus was die dann an Steuern zahlen um die minimale Abnutzung an der Autobahn zu rechtfertigen.
Die einzigen, die wirklich die Autobahn zerstören, ist der Schwerverkehr der durch Deutschland rollt, und der wird ja mittlerweile mit einer Maut belegt, also wozu noch mehr Abgaben für die Straßen wenn schon Milliarden über die Straßen eingenommen werden? Es gibt überhaupt keinen Grund dafür außer vielleicht "Ich will das so also kommt das so".
Erstens, der Arbeitsaufwand, der wird so gewaltig werden, das es einfach nicht lohnt. Zweitens, werden wir Deutsche, trotz Versprechen dann wieder doppelt geschröpft... erst die KFZ Steuer, zweitens die Maut, das geht gar nicht. Und drittens, die Europäer, die einmal quer durch Deutschland fahren, sind ja fast gezwungen, einmal tanken zu müssen, und das eine mal reicht völlig aus was die dann an Steuern zahlen um die minimale Abnutzung an der Autobahn zu rechtfertigen.
Die einzigen, die wirklich die Autobahn zerstören, ist der Schwerverkehr der durch Deutschland rollt, und der wird ja mittlerweile mit einer Maut belegt, also wozu noch mehr Abgaben für die Straßen wenn schon Milliarden über die Straßen eingenommen werden? Es gibt überhaupt keinen Grund dafür außer vielleicht "Ich will das so also kommt das so".
Ich verstehe ja deine Argumentation. Ich und ein paar andere sehen halt in dem direkten Zusammenhang Maut/Steuernachlass eine Diskriminierung. Sowohl de jure als auch psychologisch.
Schade, dass es offenbar nicht zum EuGH geht. Wäre interessant geworden.
Eine Regierung, die beschließt, für die Straßenfinanzierung stärker die Nutzer und weniger die Steuerzahler in die Pflicht zu nehmen, kommt um diesen "direkten Zusammenhang" nicht herum.
Das bezweifle ich.
Die eine EU-Institution hätte mit größter Wahrscheinlichkeit die andere EU-Institution bei der Ausweitung ihres Machtbereichs unterstützt. Ebenso "interessant", d.h. vorhersehbar, wird die Klage der Iren gegen die Einmischung der EU-Kommission in nationale Steuerangelegenheiten im Fall Apple. Und genauso "interessant" war die Entscheidung des EUGH zur schrankenlosen Interpretation ihres eigenen Mandats durch die EZB-Fürsten.
Stell dir doch nur mal vor, die Österreicher beschließen morgen, ihren, und nur ihren Bürgern die Kosten für das Pickerl gegen Vorlage der Quittung am Jahresende zu erstatten. Aus irgendeinem erfundenen Grund. Was da los wäre im Michelland.
Das verstehe ich nicht. Die Kfz-Steuerzahler sind doch auch Straßennutzer, oder? Insofern sehe ich nicht, wie der steuerzahlende Nichtnutzer (also z. B. jemand ohne Auto) hier weniger herangezogen wird.