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Die Maut soll kommen...!?

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Ffm60ziger schrieb:

SZ behauptet
"Gabriel stoppt Autobahn-Privatisierung "


Hier gilt es genauestens zu beobachten, die nächste Wahl steht ja bald an. Gelle!


Achso pro City-Maut hier  und jetzt!

Genau. Ich bin auch dafür, dass jeder der seine Stadt oder seinen Landkreis verlässt im Nachbarlandkreis Maut bezahlen muss. Wenn man auf nen Parkplatz am Rande eines Naturschutzgebiets fährt: Landscape-Maut!
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FrankenAdler schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
SZ behauptet
"Gabriel stoppt Autobahn-Privatisierung "


Hier gilt es genauestens zu beobachten, die nächste Wahl steht ja bald an. Gelle!


Achso pro City-Maut hier  und jetzt!


Genau. Ich bin auch dafür, dass jeder der seine Stadt oder seinen Landkreis verlässt im Nachbarlandkreis Maut bezahlen muss. Wenn man auf nen Parkplatz am Rande eines Naturschutzgebiets fährt: Landscape-Maut!

Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.
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FrankenAdler schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
SZ behauptet
"Gabriel stoppt Autobahn-Privatisierung "


Hier gilt es genauestens zu beobachten, die nächste Wahl steht ja bald an. Gelle!


Achso pro City-Maut hier  und jetzt!


Genau. Ich bin auch dafür, dass jeder der seine Stadt oder seinen Landkreis verlässt im Nachbarlandkreis Maut bezahlen muss. Wenn man auf nen Parkplatz am Rande eines Naturschutzgebiets fährt: Landscape-Maut!

Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.
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reggaetyp schrieb:

Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.

Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.
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reggaetyp schrieb:

Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.

Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.
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FrankenAdler schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.


Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.

Natürlich müsste das Geld benutzt werden, um den ÖPNV zu stärken.
Ich habe aber andererseits genug Kollegen, die mit S-Bahn oder U-Bahn fahren könnten (Jobticket) und jeden Morgen über den Stau jammern.
Völlig unverständlich.
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reggaetyp schrieb:

Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.

Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.
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Die Pendlerströme werden sich nach und nach selbst regeln.
Das ÖNPV Angebot ist natürlich sehr schlecht (und am Ende auch so gewollt), ferner sehe ich hier meist 4-5 Sitzige PKW die zu 90% mit
1 Person besetzt sind. (meist nur der Fahrergrinning:
Ich selbst fahre hier in Ffm fast alles mit dem Rad. Klappt nicht immer klar!
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FrankenAdler schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.


Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.

Natürlich müsste das Geld benutzt werden, um den ÖPNV zu stärken.
Ich habe aber andererseits genug Kollegen, die mit S-Bahn oder U-Bahn fahren könnten (Jobticket) und jeden Morgen über den Stau jammern.
Völlig unverständlich.
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reggaetyp schrieb:

Natürlich müsste das Geld benutzt werden, um den ÖPNV zu stärken.
Ich habe aber andererseits genug Kollegen, die mit S-Bahn oder U-Bahn fahren könnten (Jobticket) und jeden Morgen über den Stau jammern.
Völlig unverständlich.

Ich könnte auch jeden Tag mit dem Zug und den Bus fahren. Wäre dann statt 30 Minuten im Mittel halt 75 (einfache Fahrt) unterwegs und hätte bei meiner weitgehend unberechenbaren Arbeitszeit halt mit weiteren Wartezeiten zu späterer Stunde zu rechnen. Bedeutet bei meiner vier Tage Woche, dass ich, ein niedriges Mittel angesetzt, ca. sechst Stunden mehr auf der Straße zubringen würde.
Gleichzeitig ist der ÖPNV bei uns so ****** teuer, dass ich mit dem Auto nicht mehr Geld brauche. Vor allem weil ich oft zusammen mit meiner Frau fahre, wenn sich das irgendwie machen lässt.

Würde man den ÖPNV ordentlich gestalten und vor allem im Pendlerbereich anständige Preise verlangen wäre ich der Erste der umsteigen würde. Aber so ist das für mich nicht machbar!
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reggaetyp schrieb:

Natürlich müsste das Geld benutzt werden, um den ÖPNV zu stärken.
Ich habe aber andererseits genug Kollegen, die mit S-Bahn oder U-Bahn fahren könnten (Jobticket) und jeden Morgen über den Stau jammern.
Völlig unverständlich.

Ich könnte auch jeden Tag mit dem Zug und den Bus fahren. Wäre dann statt 30 Minuten im Mittel halt 75 (einfache Fahrt) unterwegs und hätte bei meiner weitgehend unberechenbaren Arbeitszeit halt mit weiteren Wartezeiten zu späterer Stunde zu rechnen. Bedeutet bei meiner vier Tage Woche, dass ich, ein niedriges Mittel angesetzt, ca. sechst Stunden mehr auf der Straße zubringen würde.
Gleichzeitig ist der ÖPNV bei uns so ****** teuer, dass ich mit dem Auto nicht mehr Geld brauche. Vor allem weil ich oft zusammen mit meiner Frau fahre, wenn sich das irgendwie machen lässt.

Würde man den ÖPNV ordentlich gestalten und vor allem im Pendlerbereich anständige Preise verlangen wäre ich der Erste der umsteigen würde. Aber so ist das für mich nicht machbar!
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FrankenAdler schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Natürlich müsste das Geld benutzt werden, um den ÖPNV zu stärken.
Ich habe aber andererseits genug Kollegen, die mit S-Bahn oder U-Bahn fahren könnten (Jobticket) und jeden Morgen über den Stau jammern.
Völlig unverständlich.


Ich könnte auch jeden Tag mit dem Zug und den Bus fahren. Wäre dann statt 30 Minuten im Mittel halt 75 (einfache Fahrt) unterwegs und hätte bei meiner weitgehend unberechenbaren Arbeitszeit halt mit weiteren Wartezeiten zu späterer Stunde zu rechnen. Bedeutet bei meiner vier Tage Woche, dass ich, ein niedriges Mittel angesetzt, ca. sechst Stunden mehr auf der Straße zubringen würde.
Gleichzeitig ist der ÖPNV bei uns so ****** teuer, dass ich mit dem Auto nicht mehr Geld brauche. Vor allem weil ich oft zusammen mit meiner Frau fahre, wenn sich das irgendwie machen lässt.


Würde man den ÖPNV ordentlich gestalten und vor allem im Pendlerbereich anständige Preise verlangen wäre ich der Erste der umsteigen würde. Aber so ist das für mich nicht machbar!

Fühl dich noch nicht ständig alleinig angesprochen.
Nach Frankfurt pendeln täglich mehr als eine Viertelmillion Menschen, leider viele davon per Auto. Und da haste noch nicht die Autofahrer aus Frankfurt selbst.
Aus Bequemlichkeit, aus Faulheit, aus Angeberei, und natürlich auch aus finanziellen Gründen oder aus nachvollziehbaren Gründen.
Und wie der 60ziger schreibt, in vielen Autos sitzt nur eine Person.
Das ist halt so, und es führt hier zu einer völlig unhaltbaren Verkehrssituation.
Dass es auch Leute gibt, die das Auto nutzen müssen, steht außer Frage.
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Und das Jobticket hast du auch noch überlesen, ja?
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Und das Jobticket hast du auch noch überlesen, ja?
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reggaetyp schrieb:

Und das Jobticket hast du auch noch überlesen, ja?

Nein, habe ich nicht. Man muss sich halt klar machen, dass es da verschiedene Möglichkeiten gibt drauf zu schaun. Ich versteh ja, dass ihr Stadtbewohner unter dem Verkehrsdruck stöhnt. Wir stöhnen am Land unter Verödung und Naherholungstouristen am Wochenende. Bei uns ist da alles dicht teilweise. Da wird ne zwei Minuten Fahrt zur Tankstelle schnell zu ner halbstündigen Geduldsprobe.
Jobtickets (bzw. Bezuschussung des ÖPNV) gibt es bei uns auch. Wären meine Arbeitszeiten geregelter, wie gesagt, dann würde ich das nutzen.
Die Arbeit wird zunehmend flexibilisiert. Der Ansatz, dass man alle früh um 06:30 in nen Bus setzt und um 16:30 wieder heim karrt trägt halt nimmer.
Das ist im Kontext so gewollt und muss dann wenn es um verkehrspolitische Entscheidungen geht auch auch mitgedacht werden! Darum geht es mir.
Ausbau des ÖPNV, Stärkung des ländlichen Raums, Carsharinmodelle und Arbeitszeiten die gemeinsame Beförderung möglich machen. DANN kann man die die immer noch lieber im Auto sitzen zur Kasse bitten.
Aber mal loslegen und unter den gegebenen Umständen die Belastung der Pendler erhöhen und dann irgendwann die Infrastruktur und die Realität der Arbeitswelt angleichen (oder auch nicht, man gewöhnt sich ja), das ist mMn unlauter!
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FrankenAdler schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.


Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.

Natürlich müsste das Geld benutzt werden, um den ÖPNV zu stärken.
Ich habe aber andererseits genug Kollegen, die mit S-Bahn oder U-Bahn fahren könnten (Jobticket) und jeden Morgen über den Stau jammern.
Völlig unverständlich.
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reggaetyp schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.


Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.


Natürlich müsste das Geld benutzt werden, um den ÖPNV zu stärken.
Ich habe aber andererseits genug Kollegen, die mit S-Bahn oder U-Bahn fahren könnten (Jobticket) und jeden Morgen über den Stau jammern.
Völlig unverständlich.

Und ich jammer jeden Morgen über Verspätungen, überfüllte, vollgepisste Abteile, Zugausfälle und sonstige seltsame Dinge.. .ich habe vielleicht einen Tag in der Woche wo auf dem Hin- UND Rückweg alles klar läuft....
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reggaetyp schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.


Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.


Natürlich müsste das Geld benutzt werden, um den ÖPNV zu stärken.
Ich habe aber andererseits genug Kollegen, die mit S-Bahn oder U-Bahn fahren könnten (Jobticket) und jeden Morgen über den Stau jammern.
Völlig unverständlich.

Und ich jammer jeden Morgen über Verspätungen, überfüllte, vollgepisste Abteile, Zugausfälle und sonstige seltsame Dinge.. .ich habe vielleicht einen Tag in der Woche wo auf dem Hin- UND Rückweg alles klar läuft....
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Ach ja.. und bin vier bis fünf Stunden unterwegs jeden Tag mit den Öffentlichen... Hätt ich die Kohle würd ich gnadenlos das Auto nehmen, aber 140 KM am Tag hin und zurück.. da schrubbel ich die Karre irgendwann kaputt..
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reggaetyp schrieb:

Und das Jobticket hast du auch noch überlesen, ja?

Nein, habe ich nicht. Man muss sich halt klar machen, dass es da verschiedene Möglichkeiten gibt drauf zu schaun. Ich versteh ja, dass ihr Stadtbewohner unter dem Verkehrsdruck stöhnt. Wir stöhnen am Land unter Verödung und Naherholungstouristen am Wochenende. Bei uns ist da alles dicht teilweise. Da wird ne zwei Minuten Fahrt zur Tankstelle schnell zu ner halbstündigen Geduldsprobe.
Jobtickets (bzw. Bezuschussung des ÖPNV) gibt es bei uns auch. Wären meine Arbeitszeiten geregelter, wie gesagt, dann würde ich das nutzen.
Die Arbeit wird zunehmend flexibilisiert. Der Ansatz, dass man alle früh um 06:30 in nen Bus setzt und um 16:30 wieder heim karrt trägt halt nimmer.
Das ist im Kontext so gewollt und muss dann wenn es um verkehrspolitische Entscheidungen geht auch auch mitgedacht werden! Darum geht es mir.
Ausbau des ÖPNV, Stärkung des ländlichen Raums, Carsharinmodelle und Arbeitszeiten die gemeinsame Beförderung möglich machen. DANN kann man die die immer noch lieber im Auto sitzen zur Kasse bitten.
Aber mal loslegen und unter den gegebenen Umständen die Belastung der Pendler erhöhen und dann irgendwann die Infrastruktur und die Realität der Arbeitswelt angleichen (oder auch nicht, man gewöhnt sich ja), das ist mMn unlauter!
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sicher, bestandteil eines themas city maut ist bzw. muß deshalb langfristig auch eine stärkung des öpnv sein.

alle defizite, die du ansprichst, sollten so oder so unabhängig von einer citymaut angegangen werden.
erfolgreiche verkehrspolitik heisst leider viel zu oft immer noch strassen bauen.
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sicher, bestandteil eines themas city maut ist bzw. muß deshalb langfristig auch eine stärkung des öpnv sein.

alle defizite, die du ansprichst, sollten so oder so unabhängig von einer citymaut angegangen werden.
erfolgreiche verkehrspolitik heisst leider viel zu oft immer noch strassen bauen.
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Xaver08 schrieb:

erfolgreiche verkehrspolitik heisst leider viel zu oft immer noch strassen bauen.

Also meine Wahlheimatstadt hat das so "gelöst", dass schlichtweg keinerlei Dauerparken möglich ist (ausser du bist bereit, für einen nicht unerheblichen Betrag einen Parkplatz zu mieten). ist recht unbürokratisch, abgesehen von dem Aufwand für Kontrolleure. gelöst in Anführungszeichen, da natürlich immer noch genügend Verkehr zu Stosszeiten im Stadtgebiet herrscht.

ich kenne viele, die haben kein Auto, wenn sie in der Stadt wohnen (und keine Kinder haben grinning:. Ich kenn auch niemand, der ausserhalb wohnt und regelmässig mit dem Auto zur Arbeit (in die Stadt) fährt.
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emjott schrieb:

So ist das nun mal in unserem Land. Einfach eine Sache vom Ende her zu denken, wird von vielen Leuten verweigert.

richtig, in diesem fall war es die csu, die es nicht zu ende gedacht hat und das von anfang an

emjott schrieb:

In diesem Fall gilt für zu viele Spalter, weil WER die CSU ist, ist die Ablehnung zum WAS garantiert.

selbstverständlich gibt es dieses lagerdenken, aber wie die diskussion die letzten seiten zeigt, gilt die ablehnung der mangelhaften ausführung des gesetzes. es gibt genug sachargumente, die gegen die autobahnmaut nach der machart der csu sprechen. d.h. in dem fall zeigst wohl eher du dieses von dir kritisierte reflexartige lagerdenken.

wenn du möchtest, kann man daraus konstruieren, daß es mangelhaft ist, weil es von der csu kam, aber soweit möchte ich nicht gehen.

emjott schrieb:

Mit Beamtenschläue werden dann irgendwelche absurden Argumente zurechtgezimmert. Ich habe etwas gegen solche Tricksereien wie die Hineininterpretierung von EU-Relevanz bei dieser Frage.

den nachweis, daß es keine eu-relevanz gibt, wird wohl noch von dir zu führen sein. juristen haben da eine andere sichtweise als du.

ich hoffe nicht, daß es schon wieder symptomatisch ist, auf diese schiene misstrauen gegen die justiz zu schüren.
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Xaver08 schrieb:

ich hoffe nicht, daß es schon wieder symptomatisch ist, auf diese schiene misstrauen gegen die justiz zu schüren.

Bitte mal diese Andeutungen etwas konkretisieren und eventuelle Vorwürfe klar belegen.
Auf den ersten Blick erscheint diese Aussage wie eine extrem dreiste Unverschämtheit.
#
Xaver08 schrieb:

ich hoffe nicht, daß es schon wieder symptomatisch ist, auf diese schiene misstrauen gegen die justiz zu schüren.

Bitte mal diese Andeutungen etwas konkretisieren und eventuelle Vorwürfe klar belegen.
Auf den ersten Blick erscheint diese Aussage wie eine extrem dreiste Unverschämtheit.
#
emjott schrieb:  


Xaver08 schrieb:
ich hoffe nicht, daß es schon wieder symptomatisch ist, auf diese schiene misstrauen gegen die justiz zu schüren.


Bitte mal diese Andeutungen etwas konkretisieren und eventuelle Vorwürfe klar belegen.
Auf den ersten Blick erscheint diese Aussage wie eine extrem dreiste Unverschämtheit.

Mag sein. Auf den zweiten Blick erscheint es allerdings wie die Verteidigung des Rechtsstaats gegen seine Feinde.
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Xaver08 schrieb:

ich hoffe nicht, daß es schon wieder symptomatisch ist, auf diese schiene misstrauen gegen die justiz zu schüren.

Bitte mal diese Andeutungen etwas konkretisieren und eventuelle Vorwürfe klar belegen.
Auf den ersten Blick erscheint diese Aussage wie eine extrem dreiste Unverschämtheit.
#
meine aussage wird deutlich klarer, wenn man den ersten absatz dieses abschnitts nicht weglässt!

Xaver08 schrieb:  


emjott schrieb:
Mit Beamtenschläue werden dann irgendwelche absurden Argumente zurechtgezimmert. Ich habe etwas gegen solche Tricksereien wie die Hineininterpretierung von EU-Relevanz bei dieser Frage.


den nachweis, daß es keine eu-relevanz gibt, wird wohl noch von dir zu führen sein. juristen haben da eine andere sichtweise als du.


ich hoffe nicht, daß es schon wieder symptomatisch ist, auf diese schiene misstrauen gegen die justiz zu schüren.

das lässt sich doch ziemlich leicht auflösen, du wirst doch mit sicherheit sachliche argumente haben, die solche aussagen wie "bauernschläue, trickerseien und absurde argumente" in irgendeiner form untermauern können.

solange da nichts kommt, bleibt mir die hoffnung
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meine aussage wird deutlich klarer, wenn man den ersten absatz dieses abschnitts nicht weglässt!

Xaver08 schrieb:  


emjott schrieb:
Mit Beamtenschläue werden dann irgendwelche absurden Argumente zurechtgezimmert. Ich habe etwas gegen solche Tricksereien wie die Hineininterpretierung von EU-Relevanz bei dieser Frage.


den nachweis, daß es keine eu-relevanz gibt, wird wohl noch von dir zu führen sein. juristen haben da eine andere sichtweise als du.


ich hoffe nicht, daß es schon wieder symptomatisch ist, auf diese schiene misstrauen gegen die justiz zu schüren.

das lässt sich doch ziemlich leicht auflösen, du wirst doch mit sicherheit sachliche argumente haben, die solche aussagen wie "bauernschläue, trickerseien und absurde argumente" in irgendeiner form untermauern können.

solange da nichts kommt, bleibt mir die hoffnung
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Die Erfahrung hier im Forum lehrt, dass man klare, abgrenzbare Fragen stellen muss, um keine Antwort zu bekommen:

  1. Welche Beamten tricksen?
  2. Warum tun sie das?
  3. Warum sind die juristischen Argumente bzw. Bedenken absurd?
Ach,  hätte ich doch nur Xavers Hoffnung, dass so etwas mal ernsthaft und sachlich vorgetragen würde.
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SZ eksklusiv:  Autobahnen bleiben in Bundeshand!

Bleiben sie? Wie lange noch?

"Nach Angaben aus Regierungskreisen haben sich die Minister bereits auf eine Formulierung für die Grundgesetzänderung geeinigt: "Der Bund kann sich zur Erledigung seiner Aufgaben einer Gesellschaft privaten Rechts bedienen", heißt es darin. "Die Gesellschaft steht im vollständigen Eigentum des Bundes", heißt es weiter. Der entsprechende Gesetzentwurf sollte den Angaben zufolge noch am Abend ausgearbeitet werden."

Nachtigall...

Verkehrsminister Dobrindt (CSU), Wirtschaftsminister Gabriel (SPD) und Finanzminister Schäuble (CDU) haben ihren Streit über die Einbeziehung privater Investoren in die Betreibergesellschaft der Autobahnen beigelegt.
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meine aussage wird deutlich klarer, wenn man den ersten absatz dieses abschnitts nicht weglässt!

Xaver08 schrieb:  


emjott schrieb:
Mit Beamtenschläue werden dann irgendwelche absurden Argumente zurechtgezimmert. Ich habe etwas gegen solche Tricksereien wie die Hineininterpretierung von EU-Relevanz bei dieser Frage.


den nachweis, daß es keine eu-relevanz gibt, wird wohl noch von dir zu führen sein. juristen haben da eine andere sichtweise als du.


ich hoffe nicht, daß es schon wieder symptomatisch ist, auf diese schiene misstrauen gegen die justiz zu schüren.

das lässt sich doch ziemlich leicht auflösen, du wirst doch mit sicherheit sachliche argumente haben, die solche aussagen wie "bauernschläue, trickerseien und absurde argumente" in irgendeiner form untermauern können.

solange da nichts kommt, bleibt mir die hoffnung
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Xaver08 schrieb:

das lässt sich doch ziemlich leicht auflösen, du wirst doch mit sicherheit sachliche argumente haben, die solche aussagen wie "bauernschläue, trickerseien und absurde argumente" in irgendeiner form untermauern können.


solange da nichts kommt, bleibt mir die hoffnung

Gut, jetzt ist klar, dass dein Beitrag (" schon wieder symptomatisch &quot bewusst hetzend und abwertend sein sollte.

Ich kann übrigens empfehlen, die letzten Seite mal kurz zu überfliegen. Mein von dir zitierter und wahnsinnig clever "zerpflückter" Beitrag steht nicht allein im Raum. Die Formulierung solange da nichts kommt ist somit eine weitere Unverschämtheit. Fortsetzung folgt ...
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Xaver08 schrieb:

das lässt sich doch ziemlich leicht auflösen, du wirst doch mit sicherheit sachliche argumente haben, die solche aussagen wie "bauernschläue, trickerseien und absurde argumente" in irgendeiner form untermauern können.


solange da nichts kommt, bleibt mir die hoffnung

Gut, jetzt ist klar, dass dein Beitrag (" schon wieder symptomatisch &quot bewusst hetzend und abwertend sein sollte.

Ich kann übrigens empfehlen, die letzten Seite mal kurz zu überfliegen. Mein von dir zitierter und wahnsinnig clever "zerpflückter" Beitrag steht nicht allein im Raum. Die Formulierung solange da nichts kommt ist somit eine weitere Unverschämtheit. Fortsetzung folgt ...
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ähh, nein, vielleicht gehts auch eine nummer kleiner!

aber wenn dir mein beitrag zu unverschämt ist, vielleicht magst Du dann auf die klaren Fragen von Misanthrop antworten.
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ähh, nein, vielleicht gehts auch eine nummer kleiner!

aber wenn dir mein beitrag zu unverschämt ist, vielleicht magst Du dann auf die klaren Fragen von Misanthrop antworten.
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Da müssen wir uns wohl mit "ich habe etwas gegen..." als Argument zufrieden geben.


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