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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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99 % der D&D User sind hoffentlich Deiner Meinung. Nochmals diese NSU Drohbrief Sache ist ein Skandal sondergleichen, die die hess. Landes Regierung, insbes. deren Innenminister, nicht in den Griff bekommt.

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt und völlig unbegründete angegangen werden.
Warum das so ist, dafür wird es unzählige Gründe geben.
Es macht es übrigens nicht besser, wenn das vor 30 Jahren ggf auch schon so war
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Tafelberg schrieb:

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt

Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?
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Tafelberg schrieb:

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt

Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?
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reggaetyp schrieb:

Tafelberg schrieb:

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt

Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein nachweisbarer Fakt ist.
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Tafelberg schrieb:

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt

Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?
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reggaetyp schrieb:

Tafelberg schrieb:

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt

Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?

Da es darüber keine empirischen Studien gibt muss man sich auf die Erfahrungswerte der betroffenen Personen verlassen. Zumindest bei Feuerwehr und Rettungsdienst hört man dies glaubwürdig geschildert immer wieder. Die werden nämlich entgegen ihrer Hilfe angegangen.
Bei der Polizei hab ich da so meine Zweifel, ob sich das verschlimmert hat. Immerhin bringt es der Beruf mit sich, meist gegen den Willen der betroffenen Personen zu handeln.
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Tafelberg schrieb:

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt

Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?
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zumindest ist es dass was Polizei Gewerkschaften, diverse Ministerien (nicht nur von der Union) etc. sagen
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.

Dass Rettungskräfte verstärkt attackiert werden, ist aber in der Dimension wohl ein wirklich neues Phänomen.
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zumindest ist es dass was Polizei Gewerkschaften, diverse Ministerien (nicht nur von der Union) etc. sagen
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.

Dass Rettungskräfte verstärkt attackiert werden, ist aber in der Dimension wohl ein wirklich neues Phänomen.
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Tafelberg schrieb:

zumindest ist es dass was Polizei Gewerkschaften, diverse Ministerien (nicht nur von der Union) etc. sagen
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.

Die erzählen viel wenn der Tag lang ist. Ich halte das für Geschwätz.
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zumindest ist es dass was Polizei Gewerkschaften, diverse Ministerien (nicht nur von der Union) etc. sagen
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.

Dass Rettungskräfte verstärkt attackiert werden, ist aber in der Dimension wohl ein wirklich neues Phänomen.
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hier habe ich eine Quelle

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html

Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
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hier habe ich eine Quelle

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html

Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
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Ich zitiere aus der Quelle:
Das Bundeskriminalamt erstellt jährlich ein Lagebild zu Gewalt gegen Polizisten. Darin wurden für 2019 insgesamt 36.959 Fälle von Widerstand gegen und tätlichen Angriffen auf die Staatsgewalt erfasst. Das waren acht Prozent mehr als 2018. Die Aufklärungsquote liegt bei 98 Prozent. Die Zahlen liegen laut BKA über dem Durchschnittswert der vergangenen 15 Jahre. Allerdings, so schränkt das BKA ein, werde die Darstellung "erheblich" beeinflusst, weil bisherige Straftatbestände geändert und neue geschaffen wurden, wodurch die Zahlen nicht mehr mit den Vorjahren zu vergleichen sind.

Neu werden seit 2018 bundesweit "tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen" nach § 114 Strafgesetzbuch erfasst. Dazu zählen unter anderem Polizisten, Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, die "zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen sind. 2019 waren es laut BKA 14.919 Fälle, im Jahr zuvor 11.704 - also eine deutliche Steigerung. Allerdings lässt sich daraus noch keine Tendenz ableiten, weil oft Fälle aus vorherigen Jahren erst später erfasst werden.
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hier habe ich eine Quelle

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html

Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
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Tafelberg schrieb:

hier habe ich eine Quelle

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html

Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.



Solche Aussagen finden sich aber nach jedem größeren Konflikt auf Seiten der Polizei. Man könnte mal den "Tagesschau vor Jahren"-Thread durchforsten und fände ähnlich Kommentare sicherlich in jedem Jahrzehnt. Hat ein bisschen was von früher war alles besser. Wars aber nicht.
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miraculix250 schrieb:

SGE_Werner schrieb:

reggaetyp schrieb:

Wieviele braucht ihr noch?        


Um was festzustellen? Dass es in der Polizei genauso rechte Idioten und Kriminelle gibt wie in der Gesellschaft im Allgemeinen? Was ist daran neu...


Das Menschen sich gegenseitig die Köppe einschlagen ist auch nicht neu. Macht es das besser? Isses deshalb ok?


Nö. Wenn man bereits 100 Mal erwähnt hat, dass es die Probleme gibt und hier jeden Vorfall verlinkt mit dem Hinweis "Seht ihr" , finde ich das ermüdend.

Aber vielleicht sollte ich in einem Fred über Integration wie früher pelo und Aragorn permanent Vorfälle verlinken um den eigenen Eindruck zu untermauern.
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SGE_Werner schrieb:


Aber vielleicht sollte ich in einem Fred über Integration wie früher pelo und Aragorn permanent Vorfälle verlinken um den eigenen Eindruck zu untermauern.

Das waren noch Zeiten... da gab es auch noch keine Bedrohung durch Rechte oder rechte Gewalttaten und die Linken und die Flüchtlinge waren noch die größte Bedrohung für Deutschland. 😎
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Tafelberg schrieb:

hier habe ich eine Quelle

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html

Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.



Solche Aussagen finden sich aber nach jedem größeren Konflikt auf Seiten der Polizei. Man könnte mal den "Tagesschau vor Jahren"-Thread durchforsten und fände ähnlich Kommentare sicherlich in jedem Jahrzehnt. Hat ein bisschen was von früher war alles besser. Wars aber nicht.
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Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

(Sokrates)



Könnte ein Kommentar in der Bild-Zeitung von heute sein.
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99 % der D&D User sind hoffentlich Deiner Meinung. Nochmals diese NSU Drohbrief Sache ist ein Skandal sondergleichen, die die hess. Landes Regierung, insbes. deren Innenminister, nicht in den Griff bekommt.

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt und völlig unbegründete angegangen werden.
Warum das so ist, dafür wird es unzählige Gründe geben.
Es macht es übrigens nicht besser, wenn das vor 30 Jahren ggf auch schon so war
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Finde den Widerspruch:

Tafelberg schrieb:

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt und völlig unbegründete angegangen werden.


Und

Tafelberg schrieb:

Es macht es übrigens nicht besser, wenn das vor 30 Jahren ggf auch schon so war


Hier wird einerseits von Seiten der Innenministerien und den Interessensvertretern der Polizei skandalisiert und eine gefühlte Zunahme an Übergriffen zu Tatsachen umgedeutet ohne das sauber zu belegen.
Andererseits werden von den gleichen Leuten rassistische und rechtsradikale Umtriebe innerhalb der Polizei bagatellisiert. Da kritisiert man dann genau die Argumentationsmuster, die man, wenn es den eigenen Interessen dient, selbst liefert.

Sorry, aber das ist einfach nur durchschaubar und absolut traurig für ein demokratisch-rechtsstaatlich organisiertes Gemeinwesen!
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Öffentliche Sitzung mit Anhörung von Beuth in der Sache NSU 2.0 doch nicht öffentlich.
Der Livestream ist "leider kaputt".
Schreibt Liban Farah von den Jusos auf Twitter.
Sollte das so sein, kann man wirklich von einer Bananenrebulik Hessen sprechen.
Das wäre ja mehr als lächerlich.
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Ich zitiere aus der Quelle:
Das Bundeskriminalamt erstellt jährlich ein Lagebild zu Gewalt gegen Polizisten. Darin wurden für 2019 insgesamt 36.959 Fälle von Widerstand gegen und tätlichen Angriffen auf die Staatsgewalt erfasst. Das waren acht Prozent mehr als 2018. Die Aufklärungsquote liegt bei 98 Prozent. Die Zahlen liegen laut BKA über dem Durchschnittswert der vergangenen 15 Jahre. Allerdings, so schränkt das BKA ein, werde die Darstellung "erheblich" beeinflusst, weil bisherige Straftatbestände geändert und neue geschaffen wurden, wodurch die Zahlen nicht mehr mit den Vorjahren zu vergleichen sind.

Neu werden seit 2018 bundesweit "tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen" nach § 114 Strafgesetzbuch erfasst. Dazu zählen unter anderem Polizisten, Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, die "zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen sind. 2019 waren es laut BKA 14.919 Fälle, im Jahr zuvor 11.704 - also eine deutliche Steigerung. Allerdings lässt sich daraus noch keine Tendenz ableiten, weil oft Fälle aus vorherigen Jahren erst später erfasst werden.
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Mich würden da Vergleiche mit den 70er und 80er Jahren interessieren. So sieht es aus als würde man nur deshalb die letzten 15 Jahre nehmen damit die Äußerungen einer Steigerung stimmen.
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Ich hab es schon wiederholt so oder so ähnlich geschrieben:
Migranten (oder Punks oder Manager oder...) sind halt keine organisierte Gruppe.
Die Polizei hingegen ist unsere Sicherheitsbehörde, mit dem Gewaltmonopol.
Die sollen unsere Gesellschaft, also uns Bürger schützen.
Seit längerem ist es aber so, dass im Gegenteil Teile der Polizei insbesondere bei rechtsextremen Attentaten und Aktivitäten nicht nur den Eindruck erwecken, nicht so genau hinzuschauen, um es freundlich zu formulieren.
Im Gegenteil: Innerhalb dieser Behörde sind allem Anschein nach Netzwerke entstanden, die mindestens helfen, eine unglaubliche und jeden Tag mindestens quantitativ größer werdende Bedrohung von Menschen zu verbreiten.

Wie man diesen eklatanten Unterschied nicht wahrhaben will, das entzieht sich meiner Kenntnis.

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reggaetyp schrieb:

Wie man diesen eklatanten Unterschied nicht wahrhaben will, das entzieht sich meiner Kenntnis


Es ging mir darum wie Du Dich verhältst und was Du bei anderen kritisierst. Nicht um den Kreis derer, um die es geht. Aber ich werde jetzt auf die Beiträge von Diskussionsteilnehmern ohne jegliche Selbstreflektion nicht mehr eingehen.

@ Ragga

Die Jugend war schon immer die schlimmste, die es je gab.

https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/

Das ist doch nix Neues. Seit Generationen ist das Ende nah!
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Mich würden da Vergleiche mit den 70er und 80er Jahren interessieren. So sieht es aus als würde man nur deshalb die letzten 15 Jahre nehmen damit die Äußerungen einer Steigerung stimmen.
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propain schrieb:

Mich würden da Vergleiche mit den 70er und 80er Jahren interessieren. So sieht es aus als würde man nur deshalb die letzten 15 Jahre nehmen damit die Äußerungen einer Steigerung stimmen.


Die Statistik ist doch nicht zu gebrauchen, weil die Bestimmung dessen, was denn Widerstand gegen die Staatsgewalt ist, von der Staatsgewalt selbst definiert wird. Das ist so subjektiv, dass eine etwas andere Interpretation oder Anzeige-Praktik automatisch auch einen Effekt auf die Statistik haben muss.

Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass vor 20 Jahren so häufig sich Feuerwehrleute und Sanis beklagt haben, dass sie bei Einsätzen umzingelt werden oder beleidigt werden, weil sie mal wegen nem Einsatz ne Straße blockieren.

Generell würde ich sagen, dass das ein Respektproblem ist. In einer völlig individualisierten "Ich-Gesellschaft" braucht man sich nicht wundern, dass irgendwann jeder auf sein Recht pocht und gar keine Autoritäten mehr anerkennt. Für mich ist die Gewalt gegen zB Rettungssanitäter daher nicht ein alleinstehendes Problem, sondern eher ein Symptom von vielen, dass unsere Gesellschaft verroht. Wenn den Menschen völlig egal ist, ob im Mittelmeer Leute ersaufen oder dass jemand im Rettungswagen verreckt, dann braucht man sich halt auch nicht mehr zu wundern.
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propain schrieb:

Mich würden da Vergleiche mit den 70er und 80er Jahren interessieren. So sieht es aus als würde man nur deshalb die letzten 15 Jahre nehmen damit die Äußerungen einer Steigerung stimmen.


Die Statistik ist doch nicht zu gebrauchen, weil die Bestimmung dessen, was denn Widerstand gegen die Staatsgewalt ist, von der Staatsgewalt selbst definiert wird. Das ist so subjektiv, dass eine etwas andere Interpretation oder Anzeige-Praktik automatisch auch einen Effekt auf die Statistik haben muss.

Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass vor 20 Jahren so häufig sich Feuerwehrleute und Sanis beklagt haben, dass sie bei Einsätzen umzingelt werden oder beleidigt werden, weil sie mal wegen nem Einsatz ne Straße blockieren.

Generell würde ich sagen, dass das ein Respektproblem ist. In einer völlig individualisierten "Ich-Gesellschaft" braucht man sich nicht wundern, dass irgendwann jeder auf sein Recht pocht und gar keine Autoritäten mehr anerkennt. Für mich ist die Gewalt gegen zB Rettungssanitäter daher nicht ein alleinstehendes Problem, sondern eher ein Symptom von vielen, dass unsere Gesellschaft verroht. Wenn den Menschen völlig egal ist, ob im Mittelmeer Leute ersaufen oder dass jemand im Rettungswagen verreckt, dann braucht man sich halt auch nicht mehr zu wundern.
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SGE_Werner schrieb:

Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden.

Das auf jeden Fall, ich kann mich nicht erinnern früher so etwas gehört zu haben. Sicher sind mal Besoffene ausgetickt wenn sie behandelt werden sollten, aber ansonsten kenne ich so etwas von früher nicht das irgendwelche Vollidioten Feuerwehr, Rettungswagen und Notärzte daran hindern anderen Menschen zu helfen.
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Die taz über NSU 2.0 und die Rolle der hessischen Grünen.
Kann ich so unterschreiben.

Wenn die Polizei die Sicherheit der Bürgerinnen nicht schützt, sondern bedroht, dann ist etwas fundamental falsch.

Das geräuschfreie Regieren mit der CDU geht den Grünen in Wiesbaden über alles – auch über eigene Grundsätze.

https://taz.de/Hessens-Gruene-und-die-Drohschreiben/!5695729/
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SGE_Werner schrieb:

Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden.

Das auf jeden Fall, ich kann mich nicht erinnern früher so etwas gehört zu haben. Sicher sind mal Besoffene ausgetickt wenn sie behandelt werden sollten, aber ansonsten kenne ich so etwas von früher nicht das irgendwelche Vollidioten Feuerwehr, Rettungswagen und Notärzte daran hindern anderen Menschen zu helfen.
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propain schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden.

Das auf jeden Fall, ich kann mich nicht erinnern früher so etwas gehört zu haben. Sicher sind mal Besoffene ausgetickt wenn sie behandelt werden sollten, aber ansonsten kenne ich so etwas von früher nicht das irgendwelche Vollidioten Feuerwehr, Rettungswagen und Notärzte daran hindern anderen Menschen zu helfen.

Stimmt.
Teile diesen Eindruck.
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propain schrieb:

Mich würden da Vergleiche mit den 70er und 80er Jahren interessieren. So sieht es aus als würde man nur deshalb die letzten 15 Jahre nehmen damit die Äußerungen einer Steigerung stimmen.


Die Statistik ist doch nicht zu gebrauchen, weil die Bestimmung dessen, was denn Widerstand gegen die Staatsgewalt ist, von der Staatsgewalt selbst definiert wird. Das ist so subjektiv, dass eine etwas andere Interpretation oder Anzeige-Praktik automatisch auch einen Effekt auf die Statistik haben muss.

Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass vor 20 Jahren so häufig sich Feuerwehrleute und Sanis beklagt haben, dass sie bei Einsätzen umzingelt werden oder beleidigt werden, weil sie mal wegen nem Einsatz ne Straße blockieren.

Generell würde ich sagen, dass das ein Respektproblem ist. In einer völlig individualisierten "Ich-Gesellschaft" braucht man sich nicht wundern, dass irgendwann jeder auf sein Recht pocht und gar keine Autoritäten mehr anerkennt. Für mich ist die Gewalt gegen zB Rettungssanitäter daher nicht ein alleinstehendes Problem, sondern eher ein Symptom von vielen, dass unsere Gesellschaft verroht. Wenn den Menschen völlig egal ist, ob im Mittelmeer Leute ersaufen oder dass jemand im Rettungswagen verreckt, dann braucht man sich halt auch nicht mehr zu wundern.
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SGE_Werner schrieb:

Generell würde ich sagen, dass das ein Respektproblem ist.



richtig und zwar seit langen in allen möglichen Lebenslagen erkennbar.
Selbskritk/Reflexion oft gleich Null. Ein Beispiel: Wenn mich ein Radfahrer auf der falschen Seite und noch auf dem Bürgersteig fast umfährt (ich bin übrigens selber Alltagsradfahrer) und man freundlcih auf den Radweg hinweist, kommt reflexartig "halts Maul Du *****, verpiss Dich etc."
Da gibt es genügend andere Beispiele, kleinere und größere


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