Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt und völlig unbegründete angegangen werden.
Warum das so ist, dafür wird es unzählige Gründe geben.
Es macht es übrigens nicht besser, wenn das vor 30 Jahren ggf auch schon so war
Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein nachweisbarer Fakt ist.
Da es darüber keine empirischen Studien gibt muss man sich auf die Erfahrungswerte der betroffenen Personen verlassen. Zumindest bei Feuerwehr und Rettungsdienst hört man dies glaubwürdig geschildert immer wieder. Die werden nämlich entgegen ihrer Hilfe angegangen.
Bei der Polizei hab ich da so meine Zweifel, ob sich das verschlimmert hat. Immerhin bringt es der Beruf mit sich, meist gegen den Willen der betroffenen Personen zu handeln.
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.
Dass Rettungskräfte verstärkt attackiert werden, ist aber in der Dimension wohl ein wirklich neues Phänomen.
*kicher*
Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein nachweisbarer Fakt ist.
Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?
Da es darüber keine empirischen Studien gibt muss man sich auf die Erfahrungswerte der betroffenen Personen verlassen. Zumindest bei Feuerwehr und Rettungsdienst hört man dies glaubwürdig geschildert immer wieder. Die werden nämlich entgegen ihrer Hilfe angegangen.
Bei der Polizei hab ich da so meine Zweifel, ob sich das verschlimmert hat. Immerhin bringt es der Beruf mit sich, meist gegen den Willen der betroffenen Personen zu handeln.
Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.
Dass Rettungskräfte verstärkt attackiert werden, ist aber in der Dimension wohl ein wirklich neues Phänomen.
Die erzählen viel wenn der Tag lang ist. Ich halte das für Geschwätz.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html
Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.
Dass Rettungskräfte verstärkt attackiert werden, ist aber in der Dimension wohl ein wirklich neues Phänomen.
Die erzählen viel wenn der Tag lang ist. Ich halte das für Geschwätz.
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.
Dass Rettungskräfte verstärkt attackiert werden, ist aber in der Dimension wohl ein wirklich neues Phänomen.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html
Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
Das Bundeskriminalamt erstellt jährlich ein Lagebild zu Gewalt gegen Polizisten. Darin wurden für 2019 insgesamt 36.959 Fälle von Widerstand gegen und tätlichen Angriffen auf die Staatsgewalt erfasst. Das waren acht Prozent mehr als 2018. Die Aufklärungsquote liegt bei 98 Prozent. Die Zahlen liegen laut BKA über dem Durchschnittswert der vergangenen 15 Jahre. Allerdings, so schränkt das BKA ein, werde die Darstellung "erheblich" beeinflusst, weil bisherige Straftatbestände geändert und neue geschaffen wurden, wodurch die Zahlen nicht mehr mit den Vorjahren zu vergleichen sind.
Neu werden seit 2018 bundesweit "tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen" nach § 114 Strafgesetzbuch erfasst. Dazu zählen unter anderem Polizisten, Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, die "zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen sind. 2019 waren es laut BKA 14.919 Fälle, im Jahr zuvor 11.704 - also eine deutliche Steigerung. Allerdings lässt sich daraus noch keine Tendenz ableiten, weil oft Fälle aus vorherigen Jahren erst später erfasst werden.
Solche Aussagen finden sich aber nach jedem größeren Konflikt auf Seiten der Polizei. Man könnte mal den "Tagesschau vor Jahren"-Thread durchforsten und fände ähnlich Kommentare sicherlich in jedem Jahrzehnt. Hat ein bisschen was von früher war alles besser. Wars aber nicht.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html
Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
Das Bundeskriminalamt erstellt jährlich ein Lagebild zu Gewalt gegen Polizisten. Darin wurden für 2019 insgesamt 36.959 Fälle von Widerstand gegen und tätlichen Angriffen auf die Staatsgewalt erfasst. Das waren acht Prozent mehr als 2018. Die Aufklärungsquote liegt bei 98 Prozent. Die Zahlen liegen laut BKA über dem Durchschnittswert der vergangenen 15 Jahre. Allerdings, so schränkt das BKA ein, werde die Darstellung "erheblich" beeinflusst, weil bisherige Straftatbestände geändert und neue geschaffen wurden, wodurch die Zahlen nicht mehr mit den Vorjahren zu vergleichen sind.
Neu werden seit 2018 bundesweit "tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen" nach § 114 Strafgesetzbuch erfasst. Dazu zählen unter anderem Polizisten, Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, die "zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen sind. 2019 waren es laut BKA 14.919 Fälle, im Jahr zuvor 11.704 - also eine deutliche Steigerung. Allerdings lässt sich daraus noch keine Tendenz ableiten, weil oft Fälle aus vorherigen Jahren erst später erfasst werden.
Die Statistik ist irgendwie traurig. Gerade wenn man bedenkt, dass die Aufklärungsquote in die andere Richtung dem Gegenteil entspricht. Dann soll ich noch wer wundern, dass die Polizei ein Feindbild ist.
Kürzlich hatte ich gelesen, dass Aufnahmen aus Bodycams wohl nur bei Fehlverhalten eines Bürgers verwendet werden, nicht jedoch bei Fehlverhalten eines Polizisten. Wie möchte man so bitte Vertrauen schaffen?
SZ:
https://www.sueddeutsche.de/politik/polizei-zweierlei-mass-1.4338124
Polizei-Gewerkschaft feiert:
https://www.gdp.de/gdp/gdpbupo.nsf/id/DE_Dienstvereinbarung-zu-Bodycam-Einsatz-unterschrieben?open
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html
Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
Solche Aussagen finden sich aber nach jedem größeren Konflikt auf Seiten der Polizei. Man könnte mal den "Tagesschau vor Jahren"-Thread durchforsten und fände ähnlich Kommentare sicherlich in jedem Jahrzehnt. Hat ein bisschen was von früher war alles besser. Wars aber nicht.
Könnte ein Kommentar in der Bild-Zeitung von heute sein.
Nö. Wenn man bereits 100 Mal erwähnt hat, dass es die Probleme gibt und hier jeden Vorfall verlinkt mit dem Hinweis "Seht ihr" , finde ich das ermüdend.
Aber vielleicht sollte ich in einem Fred über Integration wie früher pelo und Aragorn permanent Vorfälle verlinken um den eigenen Eindruck zu untermauern.
Das waren noch Zeiten... da gab es auch noch keine Bedrohung durch Rechte oder rechte Gewalttaten und die Linken und die Flüchtlinge waren noch die größte Bedrohung für Deutschland. 😎
Solche Aussagen finden sich aber nach jedem größeren Konflikt auf Seiten der Polizei. Man könnte mal den "Tagesschau vor Jahren"-Thread durchforsten und fände ähnlich Kommentare sicherlich in jedem Jahrzehnt. Hat ein bisschen was von früher war alles besser. Wars aber nicht.
Könnte ein Kommentar in der Bild-Zeitung von heute sein.
Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt und völlig unbegründete angegangen werden.
Warum das so ist, dafür wird es unzählige Gründe geben.
Es macht es übrigens nicht besser, wenn das vor 30 Jahren ggf auch schon so war
Und
Hier wird einerseits von Seiten der Innenministerien und den Interessensvertretern der Polizei skandalisiert und eine gefühlte Zunahme an Übergriffen zu Tatsachen umgedeutet ohne das sauber zu belegen.
Andererseits werden von den gleichen Leuten rassistische und rechtsradikale Umtriebe innerhalb der Polizei bagatellisiert. Da kritisiert man dann genau die Argumentationsmuster, die man, wenn es den eigenen Interessen dient, selbst liefert.
Sorry, aber das ist einfach nur durchschaubar und absolut traurig für ein demokratisch-rechtsstaatlich organisiertes Gemeinwesen!
Der Livestream ist "leider kaputt".
Schreibt Liban Farah von den Jusos auf Twitter.
Sollte das so sein, kann man wirklich von einer Bananenrebulik Hessen sprechen.
Das wäre ja mehr als lächerlich.
Das Bundeskriminalamt erstellt jährlich ein Lagebild zu Gewalt gegen Polizisten. Darin wurden für 2019 insgesamt 36.959 Fälle von Widerstand gegen und tätlichen Angriffen auf die Staatsgewalt erfasst. Das waren acht Prozent mehr als 2018. Die Aufklärungsquote liegt bei 98 Prozent. Die Zahlen liegen laut BKA über dem Durchschnittswert der vergangenen 15 Jahre. Allerdings, so schränkt das BKA ein, werde die Darstellung "erheblich" beeinflusst, weil bisherige Straftatbestände geändert und neue geschaffen wurden, wodurch die Zahlen nicht mehr mit den Vorjahren zu vergleichen sind.
Neu werden seit 2018 bundesweit "tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen" nach § 114 Strafgesetzbuch erfasst. Dazu zählen unter anderem Polizisten, Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, die "zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen sind. 2019 waren es laut BKA 14.919 Fälle, im Jahr zuvor 11.704 - also eine deutliche Steigerung. Allerdings lässt sich daraus noch keine Tendenz ableiten, weil oft Fälle aus vorherigen Jahren erst später erfasst werden.
Die Statistik ist doch nicht zu gebrauchen, weil die Bestimmung dessen, was denn Widerstand gegen die Staatsgewalt ist, von der Staatsgewalt selbst definiert wird. Das ist so subjektiv, dass eine etwas andere Interpretation oder Anzeige-Praktik automatisch auch einen Effekt auf die Statistik haben muss.
Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass vor 20 Jahren so häufig sich Feuerwehrleute und Sanis beklagt haben, dass sie bei Einsätzen umzingelt werden oder beleidigt werden, weil sie mal wegen nem Einsatz ne Straße blockieren.
Generell würde ich sagen, dass das ein Respektproblem ist. In einer völlig individualisierten "Ich-Gesellschaft" braucht man sich nicht wundern, dass irgendwann jeder auf sein Recht pocht und gar keine Autoritäten mehr anerkennt. Für mich ist die Gewalt gegen zB Rettungssanitäter daher nicht ein alleinstehendes Problem, sondern eher ein Symptom von vielen, dass unsere Gesellschaft verroht. Wenn den Menschen völlig egal ist, ob im Mittelmeer Leute ersaufen oder dass jemand im Rettungswagen verreckt, dann braucht man sich halt auch nicht mehr zu wundern.
Migranten (oder Punks oder Manager oder...) sind halt keine organisierte Gruppe.
Die Polizei hingegen ist unsere Sicherheitsbehörde, mit dem Gewaltmonopol.
Die sollen unsere Gesellschaft, also uns Bürger schützen.
Seit längerem ist es aber so, dass im Gegenteil Teile der Polizei insbesondere bei rechtsextremen Attentaten und Aktivitäten nicht nur den Eindruck erwecken, nicht so genau hinzuschauen, um es freundlich zu formulieren.
Im Gegenteil: Innerhalb dieser Behörde sind allem Anschein nach Netzwerke entstanden, die mindestens helfen, eine unglaubliche und jeden Tag mindestens quantitativ größer werdende Bedrohung von Menschen zu verbreiten.
Wie man diesen eklatanten Unterschied nicht wahrhaben will, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Es ging mir darum wie Du Dich verhältst und was Du bei anderen kritisierst. Nicht um den Kreis derer, um die es geht. Aber ich werde jetzt auf die Beiträge von Diskussionsteilnehmern ohne jegliche Selbstreflektion nicht mehr eingehen.
@ Ragga
Die Jugend war schon immer die schlimmste, die es je gab.
https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/
Das ist doch nix Neues. Seit Generationen ist das Ende nah!
Die Statistik ist doch nicht zu gebrauchen, weil die Bestimmung dessen, was denn Widerstand gegen die Staatsgewalt ist, von der Staatsgewalt selbst definiert wird. Das ist so subjektiv, dass eine etwas andere Interpretation oder Anzeige-Praktik automatisch auch einen Effekt auf die Statistik haben muss.
Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass vor 20 Jahren so häufig sich Feuerwehrleute und Sanis beklagt haben, dass sie bei Einsätzen umzingelt werden oder beleidigt werden, weil sie mal wegen nem Einsatz ne Straße blockieren.
Generell würde ich sagen, dass das ein Respektproblem ist. In einer völlig individualisierten "Ich-Gesellschaft" braucht man sich nicht wundern, dass irgendwann jeder auf sein Recht pocht und gar keine Autoritäten mehr anerkennt. Für mich ist die Gewalt gegen zB Rettungssanitäter daher nicht ein alleinstehendes Problem, sondern eher ein Symptom von vielen, dass unsere Gesellschaft verroht. Wenn den Menschen völlig egal ist, ob im Mittelmeer Leute ersaufen oder dass jemand im Rettungswagen verreckt, dann braucht man sich halt auch nicht mehr zu wundern.
Das auf jeden Fall, ich kann mich nicht erinnern früher so etwas gehört zu haben. Sicher sind mal Besoffene ausgetickt wenn sie behandelt werden sollten, aber ansonsten kenne ich so etwas von früher nicht das irgendwelche Vollidioten Feuerwehr, Rettungswagen und Notärzte daran hindern anderen Menschen zu helfen.
richtig und zwar seit langen in allen möglichen Lebenslagen erkennbar.
Selbskritk/Reflexion oft gleich Null. Ein Beispiel: Wenn mich ein Radfahrer auf der falschen Seite und noch auf dem Bürgersteig fast umfährt (ich bin übrigens selber Alltagsradfahrer) und man freundlcih auf den Radweg hinweist, kommt reflexartig "halts Maul Du *****, verpiss Dich etc."
Da gibt es genügend andere Beispiele, kleinere und größere
ich kenne von vor ca. 30 jahren schon die erzaehlungen, dass sich die feuerwehr in bestimmte viertel nur unter polizeischutz getraut hat.
sprich anfahrt mit tatuetata, anhalten, warten bis die polizei da war, dann alle zusammen weiter mit tatuetaa...
das ist natuerlich auch nur ein muster mit anekdotischem wert
Die Statistik ist doch nicht zu gebrauchen, weil die Bestimmung dessen, was denn Widerstand gegen die Staatsgewalt ist, von der Staatsgewalt selbst definiert wird. Das ist so subjektiv, dass eine etwas andere Interpretation oder Anzeige-Praktik automatisch auch einen Effekt auf die Statistik haben muss.
Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass vor 20 Jahren so häufig sich Feuerwehrleute und Sanis beklagt haben, dass sie bei Einsätzen umzingelt werden oder beleidigt werden, weil sie mal wegen nem Einsatz ne Straße blockieren.
Generell würde ich sagen, dass das ein Respektproblem ist. In einer völlig individualisierten "Ich-Gesellschaft" braucht man sich nicht wundern, dass irgendwann jeder auf sein Recht pocht und gar keine Autoritäten mehr anerkennt. Für mich ist die Gewalt gegen zB Rettungssanitäter daher nicht ein alleinstehendes Problem, sondern eher ein Symptom von vielen, dass unsere Gesellschaft verroht. Wenn den Menschen völlig egal ist, ob im Mittelmeer Leute ersaufen oder dass jemand im Rettungswagen verreckt, dann braucht man sich halt auch nicht mehr zu wundern.
Das auf jeden Fall, ich kann mich nicht erinnern früher so etwas gehört zu haben. Sicher sind mal Besoffene ausgetickt wenn sie behandelt werden sollten, aber ansonsten kenne ich so etwas von früher nicht das irgendwelche Vollidioten Feuerwehr, Rettungswagen und Notärzte daran hindern anderen Menschen zu helfen.
Stimmt.
Teile diesen Eindruck.
Kann ich so unterschreiben.
Wenn die Polizei die Sicherheit der Bürgerinnen nicht schützt, sondern bedroht, dann ist etwas fundamental falsch.
Das geräuschfreie Regieren mit der CDU geht den Grünen in Wiesbaden über alles – auch über eigene Grundsätze.
https://taz.de/Hessens-Gruene-und-die-Drohschreiben/!5695729/
Machen die doch immer so, war doch unter Schröder nicht anders.
klick
Vielleicht sollte man das mal Herrn Nouripour zwitschern, der bei der Eintrachtsache ja nicht an Worte zu Herrn Beuth verlegen war.
Tatsächlich gibts jetzt sogar mal was von den Grünen. Vertrauen auf Selbstreinigung, na dann...:
https://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/vertrauen-auf-kritik/
https://www.hessenschau.de/politik/nsu-20-beuth-berichtet-von-69-rechtsextremen-drohmails,innenausschuss-nsu-100.html
Die Ermittlungen scheinen nicht wirklich Priorität zu haben, wenn man sieht wie lange es dauert bis Leute dazu vernommen werden. Die ermitteln jetzt schon 2 Jahre und raus kam bis jetzt nicht wirklich viel.
Das auf jeden Fall, ich kann mich nicht erinnern früher so etwas gehört zu haben. Sicher sind mal Besoffene ausgetickt wenn sie behandelt werden sollten, aber ansonsten kenne ich so etwas von früher nicht das irgendwelche Vollidioten Feuerwehr, Rettungswagen und Notärzte daran hindern anderen Menschen zu helfen.
Stimmt.
Teile diesen Eindruck.
Die Statistik ist doch nicht zu gebrauchen, weil die Bestimmung dessen, was denn Widerstand gegen die Staatsgewalt ist, von der Staatsgewalt selbst definiert wird. Das ist so subjektiv, dass eine etwas andere Interpretation oder Anzeige-Praktik automatisch auch einen Effekt auf die Statistik haben muss.
Für mich ist aber offensichtlich, dass zumindest Rettungskräfte und Feuerwehrleute tatsächlich mehr angegriffen werden. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass vor 20 Jahren so häufig sich Feuerwehrleute und Sanis beklagt haben, dass sie bei Einsätzen umzingelt werden oder beleidigt werden, weil sie mal wegen nem Einsatz ne Straße blockieren.
Generell würde ich sagen, dass das ein Respektproblem ist. In einer völlig individualisierten "Ich-Gesellschaft" braucht man sich nicht wundern, dass irgendwann jeder auf sein Recht pocht und gar keine Autoritäten mehr anerkennt. Für mich ist die Gewalt gegen zB Rettungssanitäter daher nicht ein alleinstehendes Problem, sondern eher ein Symptom von vielen, dass unsere Gesellschaft verroht. Wenn den Menschen völlig egal ist, ob im Mittelmeer Leute ersaufen oder dass jemand im Rettungswagen verreckt, dann braucht man sich halt auch nicht mehr zu wundern.
richtig und zwar seit langen in allen möglichen Lebenslagen erkennbar.
Selbskritk/Reflexion oft gleich Null. Ein Beispiel: Wenn mich ein Radfahrer auf der falschen Seite und noch auf dem Bürgersteig fast umfährt (ich bin übrigens selber Alltagsradfahrer) und man freundlcih auf den Radweg hinweist, kommt reflexartig "halts Maul Du *****, verpiss Dich etc."
Da gibt es genügend andere Beispiele, kleinere und größere