Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Nie? Ich fahre selber viel Fahrrad aber manchmal sind auch unter den Radfahrern einige Deppen dabei die äußerst Rücksichtslos zwischen Bürgersteig und Straße hin und her wechseln und eine Gefahr für Fußgänger sind. Vor allen auch in Marburg.
Oder dir nen Stein durch die Scheibe der Karre schmeißen?
Der war gut
(ich gehe mal davon aus, daß es satirisch gemeint war)
Ob jetzt 813 oder 900 Teuronen dürfte doch egal sein, solange es seinem Beispiel getreu auch wesentlich günstiger geht.
Stattdessen müssen die Preise deutlich runter, die Taktung erhöht und alte Strecken gerade im Umland neu belebt werden. Dann braucht man auch keine City-Maut für die in Frankfurt so unbeliebten Bauern.
Könnten die GrünInnen sich mal für einsetzen.
Um in Frankfurt Rad, als auch Auto zu fahren oder (wie von Nicole bereits sehr schön dargelegt hat) als Fußgänger unterwegs zu sein, erfordert schon mal starke Nerven.
Radfahrer gibt es in Frankfurt im Bereich von rücksichtsvoll bis zu solchen, denen man mit wachsender Begeisterung in die Fr.... hauen könnte.
hab mir jetzt hamburg mal angeschaut, wenn ich es richtig verstanden habe kostet der großraum hamburg im jahresabo zwischen 800 und 1000 euro.. .je nachdem, ob man da 10 oder 12 monate bezahlen muß, alson nichts mit 500€.
immer nicht ganz einfach zu vergleichen, aber der großraum hamburg ist etwas größer als der preislich entsprechende bereich in frankfurt, aber das ist keine welt, vor allem nicht das was der falsche vergleich 500 zu 900 euro suggerieren soll.
offene türen....
wäre ich auch dafür, daß sich die grünen endlich mal für öpnv einsetzen
Die gibt's wohl überall... Ich radle 6000 Km pro Jahr in Frankfurt - was man da so alles sieht...meine Herren, dass da nicht noch viel mehr passiert...
Darum radel ich ja nur noch im Feld und Wald.
Warum?
Oder endlich mal einsehen, dass diese ganzen Radweghysterie schlichtweg nicht funktioniert und man den Ausbau weiterer Radwege einstampft. Das würde jede Menge Kosten sparen und dem Verkehrsfluss förderlich sein.
Radfahrer sind Teil des Straßenverkehrs und auf der Fahrbahn am besten aufgehoben.
Die Ideallösung, keine Frage. Man kann dort einfach die Einbahnstrasse freigeben wie anderswo auch, schneller wie 30 kann da eh keiner fahren.
Fuhr 30 Meter auf der Dreieichstr. gegen die Fahrtrichtung - am Rand, wo alle Naslang Autos parkten, um einem verbitterten Mann mit zwei Hunden auf dem Trottoir Platz zu lassen.
Knurrt der: "Scheiß Radfahrer! Immer gegen die Einbahnstraße und dorsch die Fußgängerzone!"
Trottoir. Lange nicht mehr gehört. Meine Oma hat früher immer Trottwar gesagt ,-)
Das Problem dort ist meiner Meinung nach, dass der Radweg in beide Richtungen geht. Das Verursacht da das Chaos und die Gefahrensituation. Zumal er für "zweispurig" zu schmal ist, aber zum ständig "überqueren wegen Ampeln " zu breit. Und mit Außenbestuhlung ist dann quasi gar kein Platz mehr für die Fußgänger. Vorallem nicht für Mütter mit Kinderwagen.
Nein.
Da ist genug Platz für Muttis mit Kinderwagen. Ich fahr da fast täglich mit dem Rad lang.
Deine Aussage ist schlichtweg falsch.
Wir hatten das letztes Jahr min. 1 Mal die Woche. Momentan gehts. Sobald aber alle Cafés die Außenbestuhlung draußen haben ist es bei schönem Wetter für Mutti mit Kinderwagen fast unmöglich. Aber das ist nicht nur an dieser Ecke so. Das ist fast überfall in der Innenstadt so. Hat ja auch nix mit Radfahrern zu tun, sondern eher mit dem Ordnungsamt, das die Genehmigungen verteilt.
Sinnvoller wäre in meinen Augen dort trotzdem, dass man einen Radweg auf die andere Straßenseite verlegt. Klar, dann fallen da die Parkplätze weg. Aber: Es gibt genug Parkhäuser, in die sich die paar Autos stellen können.
Ich hatte, als Fußgänger, am Samstag aber mal wieder so einen Radfahrer, dem hätte man das Fharrad abnehmen müssen, allein um die Kinder zu schützen. Fährt auf der Senkenberganlage/Bockenheimer Landstraße, bei rot, einmal Quer über die gesamte Kreuzung (hat daduch auch den Autoverkehr zum erliegen gebracht, zum Glück haben die Autofahrer so schnell reagiert. Wenn er sich selbst in Gefahr begibt bitte, aber er hat nen Anhänger mit 2 kleinen Kindern (geschätzt 3 und 1 Jahr alt) hinten dran. Ich hätte ihn am liebsten persönlich vom Rad geholt.
Es bringt einfach mal gar nix, wenn du jetzt hier noch zig Fälle auflistet, in denen sich Fahrradfahrer daneben benommen haben. Für jeden Fall gibt es drei genauso bescheuerte Autofahrer.
Es gibt nunmal überall Deppen, das hat doch nix mit dem Verkehrsmittel zu tun.
@Boccia: Wenn die Polizei sowas nunmal grundsätzlich ignoriert und nicht ahndet, werden viele Radfahrer eben frech.
Was meinste, wie Autofahrer ohne drohende Strafen agieren würden?
Den Fall darf es gemäß VV zur StVo ohnehin so gut wie gar nicht geben, weil eben im Prinzip bekannt ist, dass das nicht funktioniert und schlichtweg gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer ist.
Autofahrer sind aber nicht besser, nur manchmal können einige nicht so wie sie wollen, da ein Auto mehr Platz braucht als ein Fahrrad.
Gibt's aber. Auch auf Teilabschnitten am Alleenring.
Auf der Flößerbrücke, am Schaumainkai.
Davon abgesehen muss man schon Fünflinge haben, um auf Kaiser- und Friedensstraße nicht mit dem Kinderwagen lang gehen zu können.
Und ja, das gilt auch für den Sommer.