Und bis dahin wird sich auch ein Markt für gebrauchte Elektroautos aufbauen.
Schön. Ich werde mir so einen nie holen, weil mir das Auftanken zu umständlich ist.
Xaver08 schrieb:
Dass man nicht von heute auf morgen alles auf Elektroautos umstellen kann
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt. Leider haben sich die Verantwortlichen ganz auf die Elektroautos versteift, wie es halt so in Deutschland üblich ist kennt man nur einen Weg.
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt
Hoffe ich ehrlich gesagt auch! Ist mir auch etwas unheimlich, dieses alle setzen nur auf ein Pferd. Was die Physik angeht...evtl. ist die in anderen Ländern ja anders als in Deutschland. Oder die Asiaten haben zu viel Kohle übrig, weil die haben die Wasserstofftechnik noch nicht aufgegeben. Man wird sehen wie es da weiter geht. Abschreiben würde ich diese Technik noch nicht.
Die nehmen Wasserstoff weil man da nicht an jeder Ecke die Straßen aufreißen muss, da kann man das Tankstellennetz nutzen. In Deutschland will man lieber überall die Straßen für Ladesäulen aufreißen, kostet ja nicht viel.
Ich persönlich gehe mal davon aus, dass es irgendwann diverse Techniken parallel geben wird. Gerade verlegen sie auf diversen Teststrecken Induktionsschleifen, die ein E-Auto während des Fahrens aufladen. Ist zunächst für den ÖPNV gedacht. Das Tanken jedenfalls würde dann vollkommen entfallen.
Gleichzeitig würde natürlich die Komplettüberwachung Orwell noch übertreffen. 😉
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt
Hoffe ich ehrlich gesagt auch! Ist mir auch etwas unheimlich, dieses alle setzen nur auf ein Pferd. Was die Physik angeht...evtl. ist die in anderen Ländern ja anders als in Deutschland. Oder die Asiaten haben zu viel Kohle übrig, weil die haben die Wasserstofftechnik noch nicht aufgegeben. Man wird sehen wie es da weiter geht. Abschreiben würde ich diese Technik noch nicht.
Die nehmen Wasserstoff weil man da nicht an jeder Ecke die Straßen aufreißen muss, da kann man das Tankstellennetz nutzen. In Deutschland will man lieber überall die Straßen für Ladesäulen aufreißen, kostet ja nicht viel.
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Ich kann Dich da sehr gut verstehen und würde diesen Weg ebenfalls gehen... Fahren bis die Karre auseinander fällt, ist auch gewissermaßen nachhaltig.
Ich habe bspw. Anfang 2020, noch vor Beginn der Corona-Krise meinen Dienstwagen abgegeben. Corona und die damit verbundene Home Office Pflicht spielten mir in die Karten und heute,2 Jahre später, kann ich meinen Job im Grunde komplett aus dem Home Office erledigen. Mein 7 Jahre altes, privates Auto werde ich ebenfalls so lange fahren,bis es auseinander fällt oder es völlig unwirtschaftlich ist. Mittlerweile muss ich nur noch alle 6 Wochen tanken - andere haben leider nicht diesen "Luxus" und dürfen täglich ihre feiern Stunden auf der Straße verbringen.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Der Weg zur eMobilität ist steinig,wird aber kommen,nur nicht so schnell,wie sich das manche vielleicht wünschen.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe. Hier kannst du es sehen: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla. EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom. Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe. Hier kannst du es sehen: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla. EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom. Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Das sieht ja wirklich schon gut aus und ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ich kann nur mitteilen,was ich auf meiner Durchreise im letzten November gesehen habe. Inaktive Ladesäulen, in Mittelitalien nicht genutzt und daher inaktiv oder evtl. auch defekt. Dort hat niemand Geld für ein Elektroauto. Das Bewusstsein ist auch ein anderes. Bislang fahren dort eher Kleinwagen (Stellantis-Gruppe also Fiat,Franzosen), alte Audis, Hyundai... Dazu tanken in diesen ländlichen Gebieten die Bewohner vergünstigten Agrardiesel (weil viele Ländereien besitzen) oder fahren mit Gas.
Solange auch dort die eMobilität nicht ankommt, wird es auch für uns schwierig. Sollte sich die Lage dort irgendwann ändern,wäre ein e-Fahrzeug für mich sicherlich eine Alternative, da meine Fahrzeug-Nutzung im Raum Stuttgart überwiegend regional stattfindet - eine Wallbox ist an meinem Haus ebenfalls bereits installiert. Deshalb ist es auch spannend zu sehen,was auch in ärmeren Regionen/Südeuropa passiert, sollte das Verbrennerverbot tatsächlich umgesetzt werden - wie werden die Leute weiterhin mobil bleiben?
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe. Hier kannst du es sehen: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla. EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom. Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt
Hoffe ich ehrlich gesagt auch! Ist mir auch etwas unheimlich, dieses alle setzen nur auf ein Pferd. Was die Physik angeht...evtl. ist die in anderen Ländern ja anders als in Deutschland. Oder die Asiaten haben zu viel Kohle übrig, weil die haben die Wasserstofftechnik noch nicht aufgegeben. Man wird sehen wie es da weiter geht. Abschreiben würde ich diese Technik noch nicht.
Ich persönlich gehe mal davon aus, dass es irgendwann diverse Techniken parallel geben wird. Gerade verlegen sie auf diversen Teststrecken Induktionsschleifen, die ein E-Auto während des Fahrens aufladen. Ist zunächst für den ÖPNV gedacht. Das Tanken jedenfalls würde dann vollkommen entfallen.
Gleichzeitig würde natürlich die Komplettüberwachung Orwell noch übertreffen. 😉
"Eigentlich wäre das E-Auto perfekt für meine/unsere Ansprüche, aber einmal im Jahr geht es nach Italien zur Olivenernte und damit, tja." ist tatsächlich ein bemerkenswerter Standpunkt Und so ähnlich argumentieren nicht wenige. Was aber nicht schlimm ist, gibt eh nicht genug E-Autos zu kaufen und außerdem wird eh nicht einmal jede zweite Betankung mit Strom aus erneuerbaren Energien gemacht. (OK, der Strom aus Kernkraftwerken könnte man auch als CO2-neutral betrachten...). Aber ich bin sicher, die Ladeinfrastruktur wird sich schon noch verbessern.
Was ich tatsächlich nicht gewusst habe und mich eben überrascht hat: Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung im Jahr 2021 lag nur bei 45,7%, nachdem es 2020 50% waren. Witterungsbedingt, die Windkraft lieferte ca. 12% weniger Strom als 2020. (Quelle Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, betrachtet wurde die Nettostromerzeugung, d.h. der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt)
Was ich tatsächlich nicht gewusst habe und mich eben überrascht hat: Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung im Jahr 2021 lag nur bei 45,7%, nachdem es 2020 50% waren. Witterungsbedingt, die Windkraft lieferte ca. 12% weniger Strom als 2020. (Quelle Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, betrachtet wurde die Nettostromerzeugung, d.h. der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt)
Dafür könnten zwei Gründe verantwortlich sein:
1. Der Energieverbrauch ist gestiegen, der Ausbau der Windenergie stockt, folglich sinkt der Anteil der Windenergie 2. Netzprobleme bei hohen Windgeschwindigkeiten
Steht da: Witterungsbedingt, sprich primär weniger geeigneter Wind. Hat mich halt gewundert, weil ich vielleicht eine kleinere Steigung als davor erwartet hätte, aber niemals ein Rückgang von 4-5 Prozentpunkten der Erneuerbaren am Gesamtmix. Diese Pressemitteilung vom Statistischen Bundesamt finde ich ganz hilfreich: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_116_43312.html
Hier wird für 2021 ein wetterbedingter Rückgang von 13,3% bei der Windkraft angegeben. Als Grund heißt es "... was insbesondere auf das im Vorjahresvergleich windärmere Frühjahr 2021 zurückzuführen ist."
Was ich tatsächlich nicht gewusst habe und mich eben überrascht hat: Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung im Jahr 2021 lag nur bei 45,7%, nachdem es 2020 50% waren. Witterungsbedingt, die Windkraft lieferte ca. 12% weniger Strom als 2020. (Quelle Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, betrachtet wurde die Nettostromerzeugung, d.h. der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt)
Dafür könnten zwei Gründe verantwortlich sein:
1. Der Energieverbrauch ist gestiegen, der Ausbau der Windenergie stockt, folglich sinkt der Anteil der Windenergie 2. Netzprobleme bei hohen Windgeschwindigkeiten
Steht da: Witterungsbedingt, sprich primär weniger geeigneter Wind. Hat mich halt gewundert, weil ich vielleicht eine kleinere Steigung als davor erwartet hätte, aber niemals ein Rückgang von 4-5 Prozentpunkten der Erneuerbaren am Gesamtmix. Diese Pressemitteilung vom Statistischen Bundesamt finde ich ganz hilfreich: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_116_43312.html
Hier wird für 2021 ein wetterbedingter Rückgang von 13,3% bei der Windkraft angegeben. Als Grund heißt es "... was insbesondere auf das im Vorjahresvergleich windärmere Frühjahr 2021 zurückzuführen ist."
Zeigt für mich leider recht deutlich wie volatil die erneuerbaren Energien sind und dass man eben entsprechend hohe reservekapazitäten bereithalten muss. Hätte tatsächlich eher damit gerechnet, dass die Schwankung bei Solarenergie höher ausfällt als beim Wind, der ja zumindest an der Küste gefühlt recht konstant ist..
Steht da: Witterungsbedingt, sprich primär weniger geeigneter Wind. Hat mich halt gewundert, weil ich vielleicht eine kleinere Steigung als davor erwartet hätte, aber niemals ein Rückgang von 4-5 Prozentpunkten der Erneuerbaren am Gesamtmix. Diese Pressemitteilung vom Statistischen Bundesamt finde ich ganz hilfreich: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_116_43312.html
Hier wird für 2021 ein wetterbedingter Rückgang von 13,3% bei der Windkraft angegeben. Als Grund heißt es "... was insbesondere auf das im Vorjahresvergleich windärmere Frühjahr 2021 zurückzuführen ist."
Zeigt für mich leider recht deutlich wie volatil die erneuerbaren Energien sind und dass man eben entsprechend hohe reservekapazitäten bereithalten muss. Hätte tatsächlich eher damit gerechnet, dass die Schwankung bei Solarenergie höher ausfällt als beim Wind, der ja zumindest an der Küste gefühlt recht konstant ist..
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe. Hier kannst du es sehen: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla. EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom. Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe. Hier kannst du es sehen: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla. EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom. Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Das sieht ja wirklich schon gut aus und ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ich kann nur mitteilen,was ich auf meiner Durchreise im letzten November gesehen habe. Inaktive Ladesäulen, in Mittelitalien nicht genutzt und daher inaktiv oder evtl. auch defekt. Dort hat niemand Geld für ein Elektroauto. Das Bewusstsein ist auch ein anderes. Bislang fahren dort eher Kleinwagen (Stellantis-Gruppe also Fiat,Franzosen), alte Audis, Hyundai... Dazu tanken in diesen ländlichen Gebieten die Bewohner vergünstigten Agrardiesel (weil viele Ländereien besitzen) oder fahren mit Gas.
Solange auch dort die eMobilität nicht ankommt, wird es auch für uns schwierig. Sollte sich die Lage dort irgendwann ändern,wäre ein e-Fahrzeug für mich sicherlich eine Alternative, da meine Fahrzeug-Nutzung im Raum Stuttgart überwiegend regional stattfindet - eine Wallbox ist an meinem Haus ebenfalls bereits installiert. Deshalb ist es auch spannend zu sehen,was auch in ärmeren Regionen/Südeuropa passiert, sollte das Verbrennerverbot tatsächlich umgesetzt werden - wie werden die Leute weiterhin mobil bleiben?
Aber das 9,00 oder wegen mir 365,00/Jahr Ticket zu klatschen ist typisch Partei der Besserverdiener. Unabhängig von Klima und Inflation unterstützt man damit die, die wenig bis nichts in der Tasche haben. Das kann der FDP nicht gefallen.
Ich kenne in paar Aufstocker, die das 9,00 Ticket hart gefeiert haben, weil damit mal 50,00 mehr im Monat verfügbar sind. Das die davon eine Woche leben und der Herr Lindner seine Porsche damit nicht mal halbvoll tanken kann, egal.
Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe. Hier kannst du es sehen: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla. EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom. Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe. Hier kannst du es sehen: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla. EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom. Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe. Hier kannst du es sehen: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla. EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom. Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Aber das 9,00 oder wegen mir 365,00/Jahr Ticket zu klatschen ist typisch Partei der Besserverdiener. Unabhängig von Klima und Inflation unterstützt man damit die, die wenig bis nichts in der Tasche haben. Das kann der FDP nicht gefallen.
Ich kenne in paar Aufstocker, die das 9,00 Ticket hart gefeiert haben, weil damit mal 50,00 mehr im Monat verfügbar sind. Das die davon eine Woche leben und der Herr Lindner seine Porsche damit nicht mal halbvoll tanken kann, egal.
Aber das 9,00 oder wegen mir 365,00/Jahr Ticket zu klatschen ist typisch Partei der Besserverdiener. Unabhängig von Klima und Inflation unterstützt man damit die, die wenig bis nichts in der Tasche haben. Das kann der FDP nicht gefallen.
Ich kenne in paar Aufstocker, die das 9,00 Ticket hart gefeiert haben, weil damit mal 50,00 mehr im Monat verfügbar sind. Das die davon eine Woche leben und der Herr Lindner seine Porsche damit nicht mal halbvoll tanken kann, egal.
9 Euro Ticket fänd ich weiterhin chic, wäre aber auch für ein 365 Euro Ticket.
Eben. Dieses Ticket hat inzwischen eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung. Warum sich gewisse Kreise immer noch dagegen aussprechen, ist nicht nachzuvollziehen. N gut - selbst der ADAC hat ja in seinen Umfragen schon vor Jahren eine Mehrheit für ein Tempolimit festgestellt. Macht ja auch keiner, obwohl ich mir denken könnte, dass diese Mehrheit seitdem noch angewachsen ist.
9 Euro Ticket fänd ich weiterhin chic, wäre aber auch für ein 365 Euro Ticket.
Eben. Dieses Ticket hat inzwischen eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung. Warum sich gewisse Kreise immer noch dagegen aussprechen, ist nicht nachzuvollziehen. N gut - selbst der ADAC hat ja in seinen Umfragen schon vor Jahren eine Mehrheit für ein Tempolimit festgestellt. Macht ja auch keiner, obwohl ich mir denken könnte, dass diese Mehrheit seitdem noch angewachsen ist.
Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Mooment.
Wir sind da bei Weitem nicht die Einzigen!
Nach wie vor vollkommen ohne Tempolimit sind die indischen Bundesstaaten Vanuatu, Pradesh und Uttar sowie Nepal, Myanmar, Burundi, Bhutan, Afghanistan, Nordkorea, Haiti, Mauretanien, Somalia und der Libanon.
Quelle: kfzsachverstand.de
Obwohl, wenn man mit 200 durch Haiti oder Myanmar fährt, überquert man nach paar Minuten die Landesgrenze oder rollt ins Meer.
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Jetzt habe ich mir extra langen und dicken ähm äh ... einen umweltfreundlichen Tesla gekauft! Ne, ne, ne, den Rasespass mit dem 1.100 PS-Boliden lasse ich mir von dir und all den anderen Neidhammeln nicht nehmen: Freie Fahrt für freie Bürger!
Meine Jüngste saust mittlerweile regelmässig mit einem kleinen Rennwagen durch die Gegend, alleine deswegen (also nicht wegen ihrer Fahrkünste , sondern wegen der Unfallfolgen bei hohen Geschwindigkeiten), würde ich mir 130 mittlerweile durchaus vorstellen können, vielleicht sogar wünschen. Es mag auch zum Teil daran liegen, dass ich selber nicht mehr so gerne schnell fahre, wie ich es vor ein paar Jahren noch tat. Heute stresst es mich doch schon ein wenig, wenn ich bspw. von Italien über A wieder nach D komme und nach bis dahin entspannter Reise plötzlich ein wildes Wettrennen um mich herum beginnt.
Den Nutzen für die Umwelt würde ich dabei sogar billigend in Kauf nehmen.
Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Mooment.
Wir sind da bei Weitem nicht die Einzigen!
Nach wie vor vollkommen ohne Tempolimit sind die indischen Bundesstaaten Vanuatu, Pradesh und Uttar sowie Nepal, Myanmar, Burundi, Bhutan, Afghanistan, Nordkorea, Haiti, Mauretanien, Somalia und der Libanon.
Quelle: kfzsachverstand.de
Obwohl, wenn man mit 200 durch Haiti oder Myanmar fährt, überquert man nach paar Minuten die Landesgrenze oder rollt ins Meer.
Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Mooment.
Wir sind da bei Weitem nicht die Einzigen!
Nach wie vor vollkommen ohne Tempolimit sind die indischen Bundesstaaten Vanuatu, Pradesh und Uttar sowie Nepal, Myanmar, Burundi, Bhutan, Afghanistan, Nordkorea, Haiti, Mauretanien, Somalia und der Libanon.
Quelle: kfzsachverstand.de
Obwohl, wenn man mit 200 durch Haiti oder Myanmar fährt, überquert man nach paar Minuten die Landesgrenze oder rollt ins Meer.
Schön. Ich werde mir so einen nie holen, weil mir das Auftanken zu umständlich ist.
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt. Leider haben sich die Verantwortlichen ganz auf die Elektroautos versteift, wie es halt so in Deutschland üblich ist kennt man nur einen Weg.
Hoffe ich ehrlich gesagt auch!
Ist mir auch etwas unheimlich, dieses alle setzen nur auf ein Pferd.
Was die Physik angeht...evtl. ist die in anderen Ländern ja anders als in Deutschland. Oder die Asiaten haben zu viel Kohle übrig, weil die haben die Wasserstofftechnik noch nicht aufgegeben.
Man wird sehen wie es da weiter geht. Abschreiben würde ich diese Technik noch nicht.
Gleichzeitig würde natürlich die Komplettüberwachung Orwell noch übertreffen. 😉
Hoffe ich ehrlich gesagt auch!
Ist mir auch etwas unheimlich, dieses alle setzen nur auf ein Pferd.
Was die Physik angeht...evtl. ist die in anderen Ländern ja anders als in Deutschland. Oder die Asiaten haben zu viel Kohle übrig, weil die haben die Wasserstofftechnik noch nicht aufgegeben.
Man wird sehen wie es da weiter geht. Abschreiben würde ich diese Technik noch nicht.
Ich kann Dich da sehr gut verstehen und würde diesen Weg ebenfalls gehen... Fahren bis die Karre auseinander fällt, ist auch gewissermaßen nachhaltig.
Ich habe bspw. Anfang 2020, noch vor Beginn der Corona-Krise meinen Dienstwagen abgegeben.
Corona und die damit verbundene Home Office Pflicht spielten mir in die Karten und heute,2 Jahre später, kann ich meinen Job im Grunde komplett aus dem Home Office erledigen.
Mein 7 Jahre altes, privates Auto werde ich ebenfalls so lange fahren,bis es auseinander fällt oder es völlig unwirtschaftlich ist. Mittlerweile muss ich nur noch alle 6 Wochen tanken - andere haben leider nicht diesen "Luxus" und dürfen täglich ihre feiern Stunden auf der Straße verbringen.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat.
Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen.
Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
1x pro Jahr geht's im November zur Olivenernte und mit einem e-Fahrzeug komme ich da unten einfach nicht an.
Bereits auf der Brennerautobahn gibt es Ladeprobleme. VW Chef Diess durfte sich davon bereits selber überzeugen.
https://www.spiegel.de/auto/vw-chef-herbert-diess-teilt-gegen-ladefirma-ionity-aus-a-1cbeece4-fffb-4193-87c2-6aa70c55262b
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte.
So kann eMobilität einfach nicht funktionieren.
Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Der Weg zur eMobilität ist steinig,wird aber kommen,nur nicht so schnell,wie sich das manche vielleicht wünschen.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe.
Hier kannst du es sehen:
https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla.
EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom.
Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Das sieht ja wirklich schon gut aus und ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Ich kann nur mitteilen,was ich auf meiner Durchreise im letzten November gesehen habe.
Inaktive Ladesäulen, in Mittelitalien nicht genutzt und daher inaktiv oder evtl. auch defekt.
Dort hat niemand Geld für ein Elektroauto. Das Bewusstsein ist auch ein anderes. Bislang fahren dort eher Kleinwagen (Stellantis-Gruppe also Fiat,Franzosen), alte Audis, Hyundai...
Dazu tanken in diesen ländlichen Gebieten die Bewohner vergünstigten Agrardiesel (weil viele Ländereien besitzen) oder fahren mit Gas.
Solange auch dort die eMobilität nicht ankommt, wird es auch für uns schwierig.
Sollte sich die Lage dort irgendwann ändern,wäre ein e-Fahrzeug für mich sicherlich eine Alternative, da meine Fahrzeug-Nutzung im Raum Stuttgart überwiegend regional stattfindet - eine Wallbox ist an meinem Haus ebenfalls bereits installiert.
Deshalb ist es auch spannend zu sehen,was auch in ärmeren Regionen/Südeuropa passiert, sollte das Verbrennerverbot tatsächlich umgesetzt werden - wie werden die Leute weiterhin mobil bleiben?
Du meinst mit Sicherheit den 208
Hoffe ich ehrlich gesagt auch!
Ist mir auch etwas unheimlich, dieses alle setzen nur auf ein Pferd.
Was die Physik angeht...evtl. ist die in anderen Ländern ja anders als in Deutschland. Oder die Asiaten haben zu viel Kohle übrig, weil die haben die Wasserstofftechnik noch nicht aufgegeben.
Man wird sehen wie es da weiter geht. Abschreiben würde ich diese Technik noch nicht.
Gleichzeitig würde natürlich die Komplettüberwachung Orwell noch übertreffen. 😉
Und so ähnlich argumentieren nicht wenige.
Was aber nicht schlimm ist, gibt eh nicht genug E-Autos zu kaufen und außerdem wird eh nicht einmal jede zweite Betankung mit Strom aus erneuerbaren Energien gemacht. (OK, der Strom aus Kernkraftwerken könnte man auch als CO2-neutral betrachten...).
Aber ich bin sicher, die Ladeinfrastruktur wird sich schon noch verbessern.
Was ich tatsächlich nicht gewusst habe und mich eben überrascht hat:
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung im Jahr 2021 lag nur bei 45,7%, nachdem es 2020 50% waren. Witterungsbedingt, die Windkraft lieferte ca. 12% weniger Strom als 2020.
(Quelle Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, betrachtet wurde die Nettostromerzeugung, d.h. der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt)
Dafür könnten zwei Gründe verantwortlich sein:
1. Der Energieverbrauch ist gestiegen, der Ausbau der Windenergie stockt, folglich sinkt der Anteil der Windenergie
2. Netzprobleme bei hohen Windgeschwindigkeiten
Hat mich halt gewundert, weil ich vielleicht eine kleinere Steigung als davor erwartet hätte, aber niemals ein Rückgang von 4-5 Prozentpunkten der Erneuerbaren am Gesamtmix.
Diese Pressemitteilung vom Statistischen Bundesamt finde ich ganz hilfreich:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_116_43312.html
Hier wird für 2021 ein wetterbedingter Rückgang von 13,3% bei der Windkraft angegeben. Als Grund heißt es
"... was insbesondere auf das im Vorjahresvergleich windärmere Frühjahr 2021 zurückzuführen ist."
Dafür könnten zwei Gründe verantwortlich sein:
1. Der Energieverbrauch ist gestiegen, der Ausbau der Windenergie stockt, folglich sinkt der Anteil der Windenergie
2. Netzprobleme bei hohen Windgeschwindigkeiten
Hat mich halt gewundert, weil ich vielleicht eine kleinere Steigung als davor erwartet hätte, aber niemals ein Rückgang von 4-5 Prozentpunkten der Erneuerbaren am Gesamtmix.
Diese Pressemitteilung vom Statistischen Bundesamt finde ich ganz hilfreich:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_116_43312.html
Hier wird für 2021 ein wetterbedingter Rückgang von 13,3% bei der Windkraft angegeben. Als Grund heißt es
"... was insbesondere auf das im Vorjahresvergleich windärmere Frühjahr 2021 zurückzuführen ist."
Hat mich halt gewundert, weil ich vielleicht eine kleinere Steigung als davor erwartet hätte, aber niemals ein Rückgang von 4-5 Prozentpunkten der Erneuerbaren am Gesamtmix.
Diese Pressemitteilung vom Statistischen Bundesamt finde ich ganz hilfreich:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_116_43312.html
Hier wird für 2021 ein wetterbedingter Rückgang von 13,3% bei der Windkraft angegeben. Als Grund heißt es
"... was insbesondere auf das im Vorjahresvergleich windärmere Frühjahr 2021 zurückzuführen ist."
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe.
Hier kannst du es sehen:
https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla.
EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom.
Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Das sieht ja wirklich schon gut aus und ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Ich kann nur mitteilen,was ich auf meiner Durchreise im letzten November gesehen habe.
Inaktive Ladesäulen, in Mittelitalien nicht genutzt und daher inaktiv oder evtl. auch defekt.
Dort hat niemand Geld für ein Elektroauto. Das Bewusstsein ist auch ein anderes. Bislang fahren dort eher Kleinwagen (Stellantis-Gruppe also Fiat,Franzosen), alte Audis, Hyundai...
Dazu tanken in diesen ländlichen Gebieten die Bewohner vergünstigten Agrardiesel (weil viele Ländereien besitzen) oder fahren mit Gas.
Solange auch dort die eMobilität nicht ankommt, wird es auch für uns schwierig.
Sollte sich die Lage dort irgendwann ändern,wäre ein e-Fahrzeug für mich sicherlich eine Alternative, da meine Fahrzeug-Nutzung im Raum Stuttgart überwiegend regional stattfindet - eine Wallbox ist an meinem Haus ebenfalls bereits installiert.
Deshalb ist es auch spannend zu sehen,was auch in ärmeren Regionen/Südeuropa passiert, sollte das Verbrennerverbot tatsächlich umgesetzt werden - wie werden die Leute weiterhin mobil bleiben?
Ja
Nein
Nun Scholz im #sommerinterview
Tempolimit fürs Klima kommt nicht!
Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
https://www.sueddeutsche.de/politik/scholz-tempolimit-fuers-klima-kommt-nicht-1.5614077
Und oben drauf noch erteilt Scholz einer Verlängerung vom Neun-Euro-Ticket eine deutliche Absage!
Warum nur?
https://www.deutschlandfunk.de/scholz-erteilt-verlaengerung-von-neun-euro-ticket-eine-absage-100.html
FDP.
Das mit dem Tempolimit ist schon beknackt genug.
Aber das 9,00 oder wegen mir 365,00/Jahr Ticket zu klatschen ist typisch Partei der Besserverdiener.
Unabhängig von Klima und Inflation unterstützt man damit die, die wenig bis nichts in der Tasche haben.
Das kann der FDP nicht gefallen.
Ich kenne in paar Aufstocker, die das 9,00 Ticket hart gefeiert haben, weil damit mal 50,00 mehr im Monat verfügbar sind.
Das die davon eine Woche leben und der Herr Lindner seine Porsche damit nicht mal halbvoll tanken kann, egal.
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe.
Hier kannst du es sehen:
https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla.
EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom.
Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Du meinst mit Sicherheit den 208
Du meinst mit Sicherheit den 208
208 passt. 308 gibts erst seit dem Sommer nur als Hyprid.
208 passt. 308 gibts erst seit dem Sommer nur als Hyprid.
Ja
Nein
Nun Scholz im #sommerinterview
Tempolimit fürs Klima kommt nicht!
Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
https://www.sueddeutsche.de/politik/scholz-tempolimit-fuers-klima-kommt-nicht-1.5614077
Und oben drauf noch erteilt Scholz einer Verlängerung vom Neun-Euro-Ticket eine deutliche Absage!
Warum nur?
https://www.deutschlandfunk.de/scholz-erteilt-verlaengerung-von-neun-euro-ticket-eine-absage-100.html
FDP.
Das mit dem Tempolimit ist schon beknackt genug.
Aber das 9,00 oder wegen mir 365,00/Jahr Ticket zu klatschen ist typisch Partei der Besserverdiener.
Unabhängig von Klima und Inflation unterstützt man damit die, die wenig bis nichts in der Tasche haben.
Das kann der FDP nicht gefallen.
Ich kenne in paar Aufstocker, die das 9,00 Ticket hart gefeiert haben, weil damit mal 50,00 mehr im Monat verfügbar sind.
Das die davon eine Woche leben und der Herr Lindner seine Porsche damit nicht mal halbvoll tanken kann, egal.
Und beides muss, muss eigentlich durchgesetzt werden!
FDP.
Das mit dem Tempolimit ist schon beknackt genug.
Aber das 9,00 oder wegen mir 365,00/Jahr Ticket zu klatschen ist typisch Partei der Besserverdiener.
Unabhängig von Klima und Inflation unterstützt man damit die, die wenig bis nichts in der Tasche haben.
Das kann der FDP nicht gefallen.
Ich kenne in paar Aufstocker, die das 9,00 Ticket hart gefeiert haben, weil damit mal 50,00 mehr im Monat verfügbar sind.
Das die davon eine Woche leben und der Herr Lindner seine Porsche damit nicht mal halbvoll tanken kann, egal.
Und beides muss, muss eigentlich durchgesetzt werden!
Und wie steht's mit Fahrten mit V8ern aus Jux und Dollerei?
Wer sich in der heutigen Zeit einen Oldtimer leisten kann, sollte den doppelten Spritpreis zahlen,
9 Euro Ticket fänd ich weiterhin chic, wäre aber auch für ein 365 Euro Ticket.
Wer sich in der heutigen Zeit einen Oldtimer leisten kann, sollte den doppelten Spritpreis zahlen,
9 Euro Ticket fänd ich weiterhin chic, wäre aber auch für ein 365 Euro Ticket.
Eben. Dieses Ticket hat inzwischen eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung. Warum sich gewisse Kreise immer noch dagegen aussprechen, ist nicht nachzuvollziehen.
N gut - selbst der ADAC hat ja in seinen Umfragen schon vor Jahren eine Mehrheit für ein Tempolimit festgestellt. Macht ja auch keiner, obwohl ich mir denken könnte, dass diese Mehrheit seitdem noch angewachsen ist.
Wer sich in der heutigen Zeit einen Oldtimer leisten kann, sollte den doppelten Spritpreis zahlen,
9 Euro Ticket fänd ich weiterhin chic, wäre aber auch für ein 365 Euro Ticket.
Eben. Dieses Ticket hat inzwischen eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung. Warum sich gewisse Kreise immer noch dagegen aussprechen, ist nicht nachzuvollziehen.
N gut - selbst der ADAC hat ja in seinen Umfragen schon vor Jahren eine Mehrheit für ein Tempolimit festgestellt. Macht ja auch keiner, obwohl ich mir denken könnte, dass diese Mehrheit seitdem noch angewachsen ist.
Ja
Nein
Nun Scholz im #sommerinterview
Tempolimit fürs Klima kommt nicht!
Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
https://www.sueddeutsche.de/politik/scholz-tempolimit-fuers-klima-kommt-nicht-1.5614077
Und oben drauf noch erteilt Scholz einer Verlängerung vom Neun-Euro-Ticket eine deutliche Absage!
Warum nur?
https://www.deutschlandfunk.de/scholz-erteilt-verlaengerung-von-neun-euro-ticket-eine-absage-100.html
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Mooment.
Wir sind da bei Weitem nicht die Einzigen!
Nach wie vor vollkommen ohne Tempolimit sind die indischen Bundesstaaten Vanuatu, Pradesh und Uttar sowie Nepal, Myanmar, Burundi, Bhutan, Afghanistan, Nordkorea, Haiti, Mauretanien, Somalia und der Libanon.
Quelle: kfzsachverstand.de
Obwohl, wenn man mit 200 durch Haiti oder Myanmar fährt, überquert man nach paar Minuten die Landesgrenze oder rollt ins Meer.
Jetzt habe ich mir extra langen und dicken ähm äh ... einen umweltfreundlichen Tesla gekauft! Ne, ne, ne, den Rasespass mit dem 1.100 PS-Boliden lasse ich mir von dir und all den anderen Neidhammeln nicht nehmen: Freie Fahrt für freie Bürger!
Meine Jüngste saust mittlerweile regelmässig mit einem kleinen Rennwagen durch die Gegend, alleine deswegen (also nicht wegen ihrer Fahrkünste , sondern wegen der Unfallfolgen bei hohen Geschwindigkeiten), würde ich mir 130 mittlerweile durchaus vorstellen können, vielleicht sogar wünschen. Es mag auch zum Teil daran liegen, dass ich selber nicht mehr so gerne schnell fahre, wie ich es vor ein paar Jahren noch tat. Heute stresst es mich doch schon ein wenig, wenn ich bspw. von Italien über A wieder nach D komme und nach bis dahin entspannter Reise plötzlich ein wildes Wettrennen um mich herum beginnt.
Den Nutzen für die Umwelt würde ich dabei sogar billigend in Kauf nehmen.
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Mooment.
Wir sind da bei Weitem nicht die Einzigen!
Nach wie vor vollkommen ohne Tempolimit sind die indischen Bundesstaaten Vanuatu, Pradesh und Uttar sowie Nepal, Myanmar, Burundi, Bhutan, Afghanistan, Nordkorea, Haiti, Mauretanien, Somalia und der Libanon.
Quelle: kfzsachverstand.de
Obwohl, wenn man mit 200 durch Haiti oder Myanmar fährt, überquert man nach paar Minuten die Landesgrenze oder rollt ins Meer.
In einigen Ländern lassen es die Straßen nicht zu.
Mooment.
Wir sind da bei Weitem nicht die Einzigen!
Nach wie vor vollkommen ohne Tempolimit sind die indischen Bundesstaaten Vanuatu, Pradesh und Uttar sowie Nepal, Myanmar, Burundi, Bhutan, Afghanistan, Nordkorea, Haiti, Mauretanien, Somalia und der Libanon.
Quelle: kfzsachverstand.de
Obwohl, wenn man mit 200 durch Haiti oder Myanmar fährt, überquert man nach paar Minuten die Landesgrenze oder rollt ins Meer.
In einigen Ländern lassen es die Straßen nicht zu.
Jep.
Mit 240 über die Afghanischen Strassen dürfte sportlich sein.