>

Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)

#
ah, hier scheints ein paar zu geben - mal ne Frage an die Radfahrer. Wann wurde denn durch den Gesetzgeber beschlossen, dass rote Ampeln und Stoppschilder für den Radfahrer keine Bewandnis mehr haben und grossflächig ignoriert werden dürfen?
#
MrBoccia schrieb:
ah, hier scheints ein paar zu geben - mal ne Frage an die Radfahrer. Wann wurde denn durch den Gesetzgeber beschlossen, dass rote Ampeln und Stoppschilder für den Radfahrer keine Bewandnis mehr haben und grossflächig ignoriert werden dürfen?


Nie? Ich fahre selber viel Fahrrad aber manchmal sind auch unter den Radfahrern einige Deppen dabei die äußerst Rücksichtslos zwischen Bürgersteig und Straße hin und her wechseln und eine Gefahr für Fußgänger sind. Vor allen auch in Marburg.
#
igorpamic schrieb:
giordani schrieb:
nicole1611983 schrieb:

Der schlimmste Radweg überhaupt in Frankfurt ist meiner Meinung nach aber in der Innenstadt Kaiserstraße/Friedensstraße. Der ist so blöd angelegt, da gefährdet jeder jeden. Radfahrer die Fußgänger, Fußgänger die Radfahrer. Bedienungen Fußgänger und Radfahrer. Da ist im Sommer jeden Tag Unfallgefahr.


Wenn die depperten Fußgänger dort mal raffen würden das sie auf dem Radweg nichts verloren haben wäre da auch kein Problem.
Aber die Fähigkeit die dort alle paar Meter aufgemalten Fahrrad-Piktogramme zu verstehen scheint einen Haufen Menschen komischerweise total zu überfordern. Da hilft wohl nur noch ein Elektrozaun als Abtrennung.


Dir würde ich liebend gerne mal was bei voller Fahrt zwischen deine Speichen schmettern.


Oder dir nen Stein durch die Scheibe der Karre schmeißen?
#
Harvey schrieb:
reggaetyp schrieb:
Deutschland ist ein Autoland.


Ja, sind ja nur ein paar hunderttausend Arbeitsplätze davon abhängig.


Der war gut  

(ich gehe mal davon aus, daß es satirisch gemeint war)
#
Xaver08 schrieb:
4pp1_sge schrieb:
ein erster schritt wäre schonmal die preise für öpnv in Frankfurt zu senken. Ich kenne keine deutsche Großstadt in der die Fahrkarten so teuer sind. In Hamburg bezahlt man für ein Jahresticket mit dem man im ganzen umkreis noch fahren kann afaik ca. 500€ hier zahle ich 900€ für ein ticket mit dem ich net mal bis zum flughafen komme...

Und zur Radfahrer Thematik, wer nachts oder bei Dämmerung ohne Licht rad fährt ohne licht gehört genauso bestraft wie jemand der besoffen auto fährt. Man gefährdet sich selbst und auch andere, wenn so einer platt gefahren wird bekommt der autofahrer doch so oder so mitschuld zugesprochen


das solltest du vielleicht nochmal prüfen lassen, geh mal in ein rmv-zentrum

die jahreskarte für die tarifzone 5000 (stadtgebiet frankfurt) kostet lt. tarifauskunft genausoviel wie tarifzonen 5000 und 5090 (flughafen frankfurt) bei einmaliger abbuchung 813 euro.

d.h. anscheinend bezahlst du schon generell zuviel und solltest eigentlich ohne mehrpreis noch den flughafen dazu haben können.


Ob jetzt 813 oder 900 Teuronen dürfte doch egal sein, solange es seinem Beispiel getreu auch wesentlich günstiger geht.

Stattdessen müssen die Preise deutlich runter, die Taktung erhöht und alte Strecken gerade im Umland neu belebt werden. Dann braucht man auch keine City-Maut für die in Frankfurt so unbeliebten Bauern.

Könnten die GrünInnen sich mal für einsetzen.

Um in Frankfurt Rad, als auch Auto zu fahren oder (wie von Nicole bereits sehr schön dargelegt hat) als Fußgänger unterwegs zu sein, erfordert schon mal starke Nerven.
Radfahrer gibt es in Frankfurt im Bereich von rücksichtsvoll bis zu solchen, denen man mit wachsender Begeisterung in die Fr.... hauen könnte.
#
SGE-Wuschel schrieb:
Xaver08 schrieb:
4pp1_sge schrieb:
ein erster schritt wäre schonmal die preise für öpnv in Frankfurt zu senken. Ich kenne keine deutsche Großstadt in der die Fahrkarten so teuer sind. In Hamburg bezahlt man für ein Jahresticket mit dem man im ganzen umkreis noch fahren kann afaik ca. 500€ hier zahle ich 900€ für ein ticket mit dem ich net mal bis zum flughafen komme...

Und zur Radfahrer Thematik, wer nachts oder bei Dämmerung ohne Licht rad fährt ohne licht gehört genauso bestraft wie jemand der besoffen auto fährt. Man gefährdet sich selbst und auch andere, wenn so einer platt gefahren wird bekommt der autofahrer doch so oder so mitschuld zugesprochen


das solltest du vielleicht nochmal prüfen lassen, geh mal in ein rmv-zentrum

die jahreskarte für die tarifzone 5000 (stadtgebiet frankfurt) kostet lt. tarifauskunft genausoviel wie tarifzonen 5000 und 5090 (flughafen frankfurt) bei einmaliger abbuchung 813 euro.

d.h. anscheinend bezahlst du schon generell zuviel und solltest eigentlich ohne mehrpreis noch den flughafen dazu haben können.


Ob jetzt 813 oder 900 Teuronen dürfte doch egal sein, solange es seinem Beispiel getreu auch wesentlich günstiger geht.


hab mir jetzt hamburg mal angeschaut, wenn ich es richtig verstanden habe kostet der großraum hamburg im jahresabo zwischen 800 und 1000 euro.. .je nachdem, ob man da 10 oder 12 monate bezahlen muß, alson nichts mit 500€.

immer nicht ganz einfach zu vergleichen, aber der großraum hamburg ist etwas größer als der preislich entsprechende bereich in frankfurt, aber das ist keine welt, vor allem nicht das was der falsche vergleich 500 zu 900 euro suggerieren soll.

SGE-Wuschel schrieb:

Stattdessen müssen die Preise deutlich runter, die Taktung erhöht und alte Strecken gerade im Umland neu belebt werden. Dann braucht man auch keine City-Maut für die in Frankfurt so unbeliebten Bauern.


offene türen....

SGE-Wuschel schrieb:

Könnten die GrünInnen sich mal für einsetzen.


wäre ich auch dafür, daß sich die grünen endlich mal für öpnv einsetzen
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
MrBoccia schrieb:
ah, hier scheints ein paar zu geben - mal ne Frage an die Radfahrer. Wann wurde denn durch den Gesetzgeber beschlossen, dass rote Ampeln und Stoppschilder für den Radfahrer keine Bewandnis mehr haben und grossflächig ignoriert werden dürfen?


Nie? Ich fahre selber viel Fahrrad aber manchmal sind auch unter den Radfahrern einige Deppen dabei die äußerst Rücksichtslos zwischen Bürgersteig und Straße hin und her wechseln und eine Gefahr für Fußgänger sind. Vor allen auch in Marburg.


Die gibt's wohl überall... Ich radle 6000 Km pro Jahr in Frankfurt - was man da so alles sieht...meine Herren, dass da nicht noch viel mehr passiert...
#
Matzel schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
MrBoccia schrieb:
ah, hier scheints ein paar zu geben - mal ne Frage an die Radfahrer. Wann wurde denn durch den Gesetzgeber beschlossen, dass rote Ampeln und Stoppschilder für den Radfahrer keine Bewandnis mehr haben und grossflächig ignoriert werden dürfen?


Nie? Ich fahre selber viel Fahrrad aber manchmal sind auch unter den Radfahrern einige Deppen dabei die äußerst Rücksichtslos zwischen Bürgersteig und Straße hin und her wechseln und eine Gefahr für Fußgänger sind. Vor allen auch in Marburg.


Die gibt's wohl überall... Ich radle 6000 Km pro Jahr in Frankfurt - was man da so alles sieht...meine Herren, dass da nicht noch viel mehr passiert...  


Darum radel ich ja nur noch im Feld und Wald.  
#
igorpamic schrieb:
giordani schrieb:

Wenn die depperten Fußgänger dort mal raffen würden das sie auf dem Radweg nichts verloren haben wäre da auch kein Problem.
Aber die Fähigkeit die dort alle paar Meter aufgemalten Fahrrad-Piktogramme zu verstehen scheint einen Haufen Menschen komischerweise total zu überfordern. Da hilft wohl nur noch ein Elektrozaun als Abtrennung.


Dir würde ich liebend gerne mal was bei voller Fahrt zwischen deine Speichen schmettern.


Warum?
#
giordani schrieb:
nicole1611983 schrieb:

Der schlimmste Radweg überhaupt in Frankfurt ist meiner Meinung nach aber in der Innenstadt Kaiserstraße/Friedensstraße. Der ist so blöd angelegt, da gefährdet jeder jeden. Radfahrer die Fußgänger, Fußgänger die Radfahrer. Bedienungen Fußgänger und Radfahrer. Da ist im Sommer jeden Tag Unfallgefahr.


Wenn die depperten Fußgänger dort mal raffen würden das sie auf dem Radweg nichts verloren haben wäre da auch kein Problem.
Aber die Fähigkeit die dort alle paar Meter aufgemalten Fahrrad-Piktogramme zu verstehen scheint einen Haufen Menschen komischerweise total zu überfordern. Da hilft wohl nur noch ein Elektrozaun als Abtrennung.


Oder endlich mal einsehen, dass diese ganzen Radweghysterie schlichtweg nicht funktioniert und man den Ausbau weiterer Radwege einstampft. Das würde jede Menge Kosten sparen und dem Verkehrsfluss förderlich sein.
Radfahrer sind Teil des Straßenverkehrs und auf der Fahrbahn am besten aufgehoben.
#
Luzbert schrieb:
giordani schrieb:
nicole1611983 schrieb:

Der schlimmste Radweg überhaupt in Frankfurt ist meiner Meinung nach aber in der Innenstadt Kaiserstraße/Friedensstraße. Der ist so blöd angelegt, da gefährdet jeder jeden. Radfahrer die Fußgänger, Fußgänger die Radfahrer. Bedienungen Fußgänger und Radfahrer. Da ist im Sommer jeden Tag Unfallgefahr.


Wenn die depperten Fußgänger dort mal raffen würden das sie auf dem Radweg nichts verloren haben wäre da auch kein Problem.
Aber die Fähigkeit die dort alle paar Meter aufgemalten Fahrrad-Piktogramme zu verstehen scheint einen Haufen Menschen komischerweise total zu überfordern. Da hilft wohl nur noch ein Elektrozaun als Abtrennung.


Oder endlich mal einsehen, dass diese ganzen Radweghysterie schlichtweg nicht funktioniert und man den Ausbau weiterer Radwege einstampft. Das würde jede Menge Kosten sparen und dem Verkehrsfluss förderlich sein.
Radfahrer sind Teil des Straßenverkehrs und auf der Fahrbahn am besten aufgehoben.


Die Ideallösung, keine Frage. Man kann dort einfach die Einbahnstrasse freigeben wie anderswo auch, schneller wie 30 kann da eh keiner fahren.
#
Heute früh anscheinend einen Verwandten von Nicole uff der Gass getroffen:
Fuhr 30 Meter auf der Dreieichstr. gegen die Fahrtrichtung - am Rand, wo alle Naslang Autos parkten, um einem verbitterten Mann mit zwei Hunden auf dem Trottoir Platz zu lassen.
Knurrt der: "Scheiß Radfahrer! Immer gegen die Einbahnstraße und dorsch die Fußgängerzone!"

#
reggaetyp schrieb:
Heute früh anscheinend einen Verwandten von Nicole uff der Gass getroffen:
Fuhr 30 Meter auf der Dreieichstr. gegen die Fahrtrichtung - am Rand, wo alle Naslang Autos parkten, um einem verbitterten Mann mit zwei Hunden auf dem Trottoir Platz zu lassen.
Knurrt der: "Scheiß Radfahrer! Immer gegen die Einbahnstraße und dorsch die Fußgängerzone!"

 


Trottoir. Lange nicht mehr gehört. Meine Oma hat früher immer Trottwar gesagt  ,-)    
#
giordani schrieb:
nicole1611983 schrieb:
DIe gesamte Anordnung ist bescheuert.


Um das klarzustellen: Auch ich halte diesen Weg dort wie die gesamte Führung von der Hauptwache zum Bahnhof für mit den dümmsten Dreck in punkto Frankfurter Radwege, entworfen von Idioten die never ever diese Strecke mit dem Rad zurückgelegt haben.
Nichtsdestotrotz ist der dort und ist markiert, und Fußgänger haben dann darauf nicht in lang zu latschen. Punkt.
Queren am Fußgängerüberweg ist ganz was anders und wie reggae sagt, völlig normal auf allen möglich Radwegen. Und dafür daß das Ordnungsamt Außengastronomie bis an den unmittelbaren Rand dieses Weges erlaubt gehören die genauso geschlagen. Niemand Normales würde Restauranttische direkt an einem Fahrbandrand genehmigen



Das Problem dort ist meiner Meinung nach, dass der Radweg in beide Richtungen geht. Das Verursacht da das Chaos und die Gefahrensituation. Zumal er für "zweispurig" zu schmal ist, aber zum ständig "überqueren wegen Ampeln " zu breit. Und mit Außenbestuhlung ist dann quasi gar kein Platz mehr für die Fußgänger. Vorallem nicht für Mütter mit Kinderwagen.
#
nicole1611983 schrieb:
Und mit Außenbestuhlung ist dann quasi gar kein Platz mehr für die Fußgänger. Vorallem nicht für Mütter mit Kinderwagen.


Nein.
Da ist genug Platz für Muttis mit Kinderwagen. Ich fahr da fast täglich mit dem Rad lang.
Deine Aussage ist schlichtweg falsch.
#
reggaetyp schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Und mit Außenbestuhlung ist dann quasi gar kein Platz mehr für die Fußgänger. Vorallem nicht für Mütter mit Kinderwagen.


Nein.
Da ist genug Platz für Muttis mit Kinderwagen. Ich fahr da fast täglich mit dem Rad lang.
Deine Aussage ist schlichtweg falsch.


Wir hatten das letztes Jahr min. 1 Mal die Woche. Momentan gehts. Sobald aber alle Cafés die Außenbestuhlung draußen haben ist es bei schönem Wetter für Mutti mit Kinderwagen fast unmöglich. Aber das ist nicht nur an dieser Ecke so. Das ist fast überfall in der Innenstadt so. Hat ja auch nix mit Radfahrern zu tun, sondern eher mit dem Ordnungsamt, das die Genehmigungen verteilt.
Sinnvoller wäre in meinen Augen dort trotzdem, dass man einen Radweg auf die andere Straßenseite verlegt. Klar, dann fallen da die Parkplätze weg. Aber: Es gibt genug Parkhäuser, in die sich die paar Autos stellen können.

Ich hatte, als Fußgänger, am Samstag aber mal wieder so einen Radfahrer, dem hätte man das Fharrad abnehmen müssen, allein um die Kinder zu schützen. Fährt auf der Senkenberganlage/Bockenheimer Landstraße, bei rot, einmal Quer über die gesamte Kreuzung (hat daduch auch den Autoverkehr zum erliegen gebracht, zum Glück haben die Autofahrer so schnell reagiert. Wenn er sich selbst in Gefahr begibt bitte, aber er hat nen Anhänger mit 2 kleinen Kindern (geschätzt 3 und 1 Jahr alt) hinten dran. Ich hätte ihn am liebsten persönlich vom Rad geholt.
#
nicole1611983 schrieb:
reggaetyp schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Und mit Außenbestuhlung ist dann quasi gar kein Platz mehr für die Fußgänger. Vorallem nicht für Mütter mit Kinderwagen.


Nein.
Da ist genug Platz für Muttis mit Kinderwagen. Ich fahr da fast täglich mit dem Rad lang.
Deine Aussage ist schlichtweg falsch.


Wir hatten das letztes Jahr min. 1 Mal die Woche. Momentan gehts. Sobald aber alle Cafés die Außenbestuhlung draußen haben ist es bei schönem Wetter für Mutti mit Kinderwagen fast unmöglich. Aber das ist nicht nur an dieser Ecke so. Das ist fast überfall in der Innenstadt so. Hat ja auch nix mit Radfahrern zu tun, sondern eher mit dem Ordnungsamt, das die Genehmigungen verteilt.
Sinnvoller wäre in meinen Augen dort trotzdem, dass man einen Radweg auf die andere Straßenseite verlegt. Klar, dann fallen da die Parkplätze weg. Aber: Es gibt genug Parkhäuser, in die sich die paar Autos stellen können.

Ich hatte, als Fußgänger, am Samstag aber mal wieder so einen Radfahrer, dem hätte man das Fharrad abnehmen müssen, allein um die Kinder zu schützen. Fährt auf der Senkenberganlage/Bockenheimer Landstraße, bei rot, einmal Quer über die gesamte Kreuzung (hat daduch auch den Autoverkehr zum erliegen gebracht, zum Glück haben die Autofahrer so schnell reagiert. Wenn er sich selbst in Gefahr begibt bitte, aber er hat nen Anhänger mit 2 kleinen Kindern (geschätzt 3 und 1 Jahr alt) hinten dran. Ich hätte ihn am liebsten persönlich vom Rad geholt.


Es bringt einfach mal gar nix, wenn du jetzt hier noch zig Fälle auflistet, in denen sich Fahrradfahrer daneben benommen haben. Für jeden Fall gibt es drei genauso bescheuerte Autofahrer.
Es gibt nunmal überall Deppen, das hat doch nix mit dem Verkehrsmittel zu tun.

@Boccia: Wenn die Polizei sowas nunmal grundsätzlich ignoriert und nicht ahndet, werden viele Radfahrer eben frech.
Was meinste, wie Autofahrer ohne drohende Strafen agieren würden?
#
nicole1611983 schrieb:

Das Problem dort ist meiner Meinung nach, dass der Radweg in beide Richtungen geht.  


Den Fall darf es gemäß VV zur StVo ohnehin so gut wie gar nicht geben, weil eben im Prinzip bekannt ist, dass das nicht funktioniert und schlichtweg gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer ist.
#
MrBoccia schrieb:
ah, hier scheints ein paar zu geben - mal ne Frage an die Radfahrer. Wann wurde denn durch den Gesetzgeber beschlossen, dass rote Ampeln und Stoppschilder für den Radfahrer keine Bewandnis mehr haben und grossflächig ignoriert werden dürfen?


Autofahrer sind aber nicht besser, nur manchmal können einige nicht so wie sie wollen, da ein Auto mehr Platz braucht als ein Fahrrad.
#
Luzbert schrieb:
nicole1611983 schrieb:

Das Problem dort ist meiner Meinung nach, dass der Radweg in beide Richtungen geht.  


Den Fall darf es gemäß VV zur StVo ohnehin so gut wie gar nicht geben, weil eben im Prinzip bekannt ist, dass das nicht funktioniert und schlichtweg gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer ist.


Gibt's aber. Auch auf Teilabschnitten am Alleenring.
Auf der Flößerbrücke, am Schaumainkai.

Davon abgesehen muss man schon Fünflinge haben, um auf Kaiser- und Friedensstraße nicht mit dem Kinderwagen lang gehen zu können.
Und ja, das gilt auch für den Sommer.


Teilen