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Frankfurt baut

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Aber auch da wurden dann andere Strecken mehr befahren als man die Hauptwache dicht machte. Ist ja auch normal, wenn ich irgendwo eine Straße dicht mache weicht der Verkehr auf andere Straßen aus, irgendwo muss er ja hin. Bevor man da weiter macht sollte man den öffentlichen Nahverkehr ausbauen, immer pünktlich sein und viel günstiger anbieten, der öffentliche Nahverkehr muss attraktiv werden so das Autofahrer über die Möglichkeit das Auto stehen zu lassen auch ernsthaft nachdenken.
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propain schrieb:

Bevor man da weiter macht sollte man den öffentlichen Nahverkehr ausbauen, immer pünktlich sein und viel günstiger anbieten, der öffentliche Nahverkehr muss attraktiv werden so das Autofahrer über die Möglichkeit das Auto stehen zu lassen auch ernsthaft nachdenken.


Das ist ein für mich eigentlich der wichtigste Punkt. Es wird immer wieder davon gesprochen, dass man auf den öffentlichen Nahverkehr ausweichen soll - zu diesen Preisen? Hier muss was passieren.
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Fuer manche Menschen ist kein Auto keine Alternative
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Xaver08 schrieb:

Fuer manche Menschen ist kein Auto keine Alternative


Richtig. Aber die Zahl derer, denen tatsächlich alle anderen Beförderungsmittel gerade für solch kurze Strecken unzumutbar sind, ist sicher lange nicht so groß wie die, die tatsächlich im Auto sitzen. Und durch den massiven Autoverkehr auch im Innenstadtbereich halte ich z.B. meine Lebensqualität für erheblich geschmälert.
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propain schrieb:

Bevor man da weiter macht sollte man den öffentlichen Nahverkehr ausbauen, immer pünktlich sein und viel günstiger anbieten, der öffentliche Nahverkehr muss attraktiv werden so das Autofahrer über die Möglichkeit das Auto stehen zu lassen auch ernsthaft nachdenken.


Das ist ein für mich eigentlich der wichtigste Punkt. Es wird immer wieder davon gesprochen, dass man auf den öffentlichen Nahverkehr ausweichen soll - zu diesen Preisen? Hier muss was passieren.
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JayJayFan schrieb:

Es wird immer wieder davon gesprochen, dass man auf den öffentlichen Nahverkehr ausweichen soll - zu diesen Preisen?

hmm... also unabhängig davon, dass ich vor 25 jahren als vorkämpfer für einen kostenfreien ÖPNV vor gericht stand, sollte man, wenn man die preise vergleicht, auch anschaffungskosten, abnutzung, wertverfall, reparaturen, ölwechsel, sommer/wintereifen, steuer/versicherung von autos mit in die rechnung aufnehmen. zu was für preisen man da so im stau rumsteht, ist auch nicht zu verachten.

dass der RMV aber echt noch verdammt viel zu tun hat, merke ich allerdings auch bei jedem meiner heimatbesuche. das ist teilweise echt erschütternd, was ich auf nicht so abwegigen strecken herum warten muss.

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JayJayFan schrieb:

Es wird immer wieder davon gesprochen, dass man auf den öffentlichen Nahverkehr ausweichen soll - zu diesen Preisen?

hmm... also unabhängig davon, dass ich vor 25 jahren als vorkämpfer für einen kostenfreien ÖPNV vor gericht stand, sollte man, wenn man die preise vergleicht, auch anschaffungskosten, abnutzung, wertverfall, reparaturen, ölwechsel, sommer/wintereifen, steuer/versicherung von autos mit in die rechnung aufnehmen. zu was für preisen man da so im stau rumsteht, ist auch nicht zu verachten.

dass der RMV aber echt noch verdammt viel zu tun hat, merke ich allerdings auch bei jedem meiner heimatbesuche. das ist teilweise echt erschütternd, was ich auf nicht so abwegigen strecken herum warten muss.

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Meine Jahreskarte ist günstiger als die reinen spritkosten, da muss ich noch nicht mal den Umweg über Anschaffung etc nehmen.

Das trifft mit Sicherheit nicht auf jede Strecke zu, in dem Sinne ist dein Hinweis sicher hilfreich, manche Leute kalkulieren da doch zu einfach
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Meine Jahreskarte ist günstiger als die reinen spritkosten, da muss ich noch nicht mal den Umweg über Anschaffung etc nehmen.

Das trifft mit Sicherheit nicht auf jede Strecke zu, in dem Sinne ist dein Hinweis sicher hilfreich, manche Leute kalkulieren da doch zu einfach
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Es wird sich in die Tasche gelogen, schon immer, hab ich auch gemacht!
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Meine Jahreskarte ist günstiger als die reinen spritkosten, da muss ich noch nicht mal den Umweg über Anschaffung etc nehmen.

Das trifft mit Sicherheit nicht auf jede Strecke zu, in dem Sinne ist dein Hinweis sicher hilfreich, manche Leute kalkulieren da doch zu einfach
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dass für viele ein Auto unentbehrlich ist aus unterscheidlichen Gründen (kleine Kinder, schlechte Anbindung des ÖPNV etc.), ist doch unbestritten. Ich habe aber Kollegen/Kolleginnen, die nutzen das Auto auch für Kurzstrecken innerhalb Frankfurts trotz Jobticket. Da habe ich wenig Verständnis, ratzfatz bin ich mit dem Fahrrad oder mit der U Bahn am Metropilis oder sonst wo, brauche kein Parkplatz.....Auch die E Scooter stellen für mich keine Alternative da
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dass für viele ein Auto unentbehrlich ist aus unterscheidlichen Gründen (kleine Kinder, schlechte Anbindung des ÖPNV etc.), ist doch unbestritten. Ich habe aber Kollegen/Kolleginnen, die nutzen das Auto auch für Kurzstrecken innerhalb Frankfurts trotz Jobticket. Da habe ich wenig Verständnis, ratzfatz bin ich mit dem Fahrrad oder mit der U Bahn am Metropilis oder sonst wo, brauche kein Parkplatz.....Auch die E Scooter stellen für mich keine Alternative da
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Tafelberg schrieb:

dass für viele ein Auto unentbehrlich ist aus unterscheidlichen Gründen (kleine Kinder,

aus eigener erfahrung ein großer mythos unserer zeit. besitze ziemlich genau 15 jahre kein eigenes auto mehr und hab in der zeit zwei kinder groß gezogen - sogar ohne christania-bike.

von daher wage ich zu behaupten, dass in den allermeisten fällen ein mobilitätsmix aus car-sharing&mietwagen, taxi, ÖPNV, (e-)rad oder (e-)vespa und zug nicht nur deutlich entspannter, sondern auch kostengünstiger ist.


btw: ist der horrorunfall in berlin-mitte überregional bekannt? alleine wegen sowas gehören innenstädte autofrei!

Porsche-SUV rast auf Gehweg – vier Menschen sterben
Bei einem Unfall an der Invalidenstraße sind am Freitag in Berlin vier Menschen getötet worden, darunter ein Kind und seine Oma. Die Ursache ist noch unklar.
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JayJayFan schrieb:

Es wird immer wieder davon gesprochen, dass man auf den öffentlichen Nahverkehr ausweichen soll - zu diesen Preisen?

hmm... also unabhängig davon, dass ich vor 25 jahren als vorkämpfer für einen kostenfreien ÖPNV vor gericht stand, sollte man, wenn man die preise vergleicht, auch anschaffungskosten, abnutzung, wertverfall, reparaturen, ölwechsel, sommer/wintereifen, steuer/versicherung von autos mit in die rechnung aufnehmen. zu was für preisen man da so im stau rumsteht, ist auch nicht zu verachten.

dass der RMV aber echt noch verdammt viel zu tun hat, merke ich allerdings auch bei jedem meiner heimatbesuche. das ist teilweise echt erschütternd, was ich auf nicht so abwegigen strecken herum warten muss.

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Xbuerger schrieb:

hmm... also unabhängig davon, dass ich vor 25 jahren als vorkämpfer für einen kostenfreien ÖPNV vor gericht stand, sollte man, wenn man die preise vergleicht, auch anschaffungskosten, abnutzung, wertverfall, reparaturen, ölwechsel, sommer/wintereifen, steuer/versicherung von autos mit in die rechnung aufnehmen. zu was für preisen man da so im stau rumsteht, ist auch nicht zu verachten.


Ich selbst gab mein Auto ab, als ich nach Frankfurt zog, da ich dort keine Verwendung hatte und in der Stadt nur laufe oder U-Bahn fahre.

Mir ist auch durchaus bewusst, was noch alles für Kosten bei einem Auto anfallen. Dennoch denke ich, dass die RMV-Preise abschrecken, wenn man ein Auto als „Alternative“ sowieso zur Verfügung hat. Für eine Fahrt von Frankfurt nach Darmstadt (20 Minuten einfach) zahlst Du 8 Euro bzw. hin und zurück 16 Euro. Da verstehe ich jeden, der doch lieber mit seinem Auto fährt.

Und es ist ja nicht nur Bahnhof zu Bahnhof. Du musst mit dem Bus zum Bahnhof fahren, dann mit dem Zug weiter und am Zielort bist Du bei verlassen des Zuges auch noch nicht angekommen. Da ist das Auto die deutlich bequemere, wenn auch umweltschädlichere Variante.

Es ist eine große Herausforderung, die Leute ganz von ihrem Auto ganz auf den öffentlichen Nahverkehr zu bringen. Kann man meiner Meinung mit der jetzigen Situation was Preise, Pünktlichkeit und Takt angeht, kaum erreichen.
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Xbuerger schrieb:

hmm... also unabhängig davon, dass ich vor 25 jahren als vorkämpfer für einen kostenfreien ÖPNV vor gericht stand, sollte man, wenn man die preise vergleicht, auch anschaffungskosten, abnutzung, wertverfall, reparaturen, ölwechsel, sommer/wintereifen, steuer/versicherung von autos mit in die rechnung aufnehmen. zu was für preisen man da so im stau rumsteht, ist auch nicht zu verachten.


Ich selbst gab mein Auto ab, als ich nach Frankfurt zog, da ich dort keine Verwendung hatte und in der Stadt nur laufe oder U-Bahn fahre.

Mir ist auch durchaus bewusst, was noch alles für Kosten bei einem Auto anfallen. Dennoch denke ich, dass die RMV-Preise abschrecken, wenn man ein Auto als „Alternative“ sowieso zur Verfügung hat. Für eine Fahrt von Frankfurt nach Darmstadt (20 Minuten einfach) zahlst Du 8 Euro bzw. hin und zurück 16 Euro. Da verstehe ich jeden, der doch lieber mit seinem Auto fährt.

Und es ist ja nicht nur Bahnhof zu Bahnhof. Du musst mit dem Bus zum Bahnhof fahren, dann mit dem Zug weiter und am Zielort bist Du bei verlassen des Zuges auch noch nicht angekommen. Da ist das Auto die deutlich bequemere, wenn auch umweltschädlichere Variante.

Es ist eine große Herausforderung, die Leute ganz von ihrem Auto ganz auf den öffentlichen Nahverkehr zu bringen. Kann man meiner Meinung mit der jetzigen Situation was Preise, Pünktlichkeit und Takt angeht, kaum erreichen.
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JayJayFan schrieb:

Es ist eine große Herausforderung, die Leute ganz von ihrem Auto ganz auf den öffentlichen Nahverkehr zu bringen. Kann man meiner Meinung mit der jetzigen Situation was Preise, Pünktlichkeit und Takt angeht, kaum erreichen

da braucht man noch nicht mal von ffm nach darmstadt, vom nordend nach nied langt da schon als negativbeispiel
statt wie zu hause 3min auf die ubahn zu warten, lunger ich da eigentlich jedesmal 15-20min unten in der konsti rum.

von berlin aus gibts da allerdings spannende impulse. 1.-/tag für den ÖPNV ist geplant, für azubis schon realität. schüler sind seit schuljahresbeginn kostenfrei. und die taktung ist auch nahezu beispielhaft.
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Tafelberg schrieb:

dass für viele ein Auto unentbehrlich ist aus unterscheidlichen Gründen (kleine Kinder,

aus eigener erfahrung ein großer mythos unserer zeit. besitze ziemlich genau 15 jahre kein eigenes auto mehr und hab in der zeit zwei kinder groß gezogen - sogar ohne christania-bike.

von daher wage ich zu behaupten, dass in den allermeisten fällen ein mobilitätsmix aus car-sharing&mietwagen, taxi, ÖPNV, (e-)rad oder (e-)vespa und zug nicht nur deutlich entspannter, sondern auch kostengünstiger ist.


btw: ist der horrorunfall in berlin-mitte überregional bekannt? alleine wegen sowas gehören innenstädte autofrei!

Porsche-SUV rast auf Gehweg – vier Menschen sterben
Bei einem Unfall an der Invalidenstraße sind am Freitag in Berlin vier Menschen getötet worden, darunter ein Kind und seine Oma. Die Ursache ist noch unklar.
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Xbuerger schrieb:

Tafelberg schrieb:

dass für viele ein Auto unentbehrlich ist aus unterscheidlichen Gründen (kleine Kinder,

zwei kinder groß gezogen - sogar ohne christania-bike.


Wie bitte????
Du hattest aber dann hoffentlich einen Thule-Fahrradanhänger für 950€ inkl rückengerechter Federung, Klicksystem bei den Gurten und Seitenstabilisierung sowie Reflektoren. Dazu ein lustiges Fähnchen, gerne in rot oder in Tibet-Farben.
Aus Freiburg weiß ich, dass Kindererziehung ohne diesen Anhänger nicht möglich ist!!!

Ps: nein, wirklich nicht, ich hab nachgefragt.
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Xbuerger schrieb:

Tafelberg schrieb:

dass für viele ein Auto unentbehrlich ist aus unterscheidlichen Gründen (kleine Kinder,

zwei kinder groß gezogen - sogar ohne christania-bike.


Wie bitte????
Du hattest aber dann hoffentlich einen Thule-Fahrradanhänger für 950€ inkl rückengerechter Federung, Klicksystem bei den Gurten und Seitenstabilisierung sowie Reflektoren. Dazu ein lustiges Fähnchen, gerne in rot oder in Tibet-Farben.
Aus Freiburg weiß ich, dass Kindererziehung ohne diesen Anhänger nicht möglich ist!!!

Ps: nein, wirklich nicht, ich hab nachgefragt.
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Knueller schrieb:

Du hattest aber dann hoffentlich einen Thule-Fahrradanhänger für 950€ inkl rückengerechter Federung

nee, in „arm, aber sexy“-berlin musste das billigmodell für 10% des preises herhalten. bislang noch keine bleibenden schäden entdeckt... 😉
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Knueller schrieb:

Du hattest aber dann hoffentlich einen Thule-Fahrradanhänger für 950€ inkl rückengerechter Federung

nee, in „arm, aber sexy“-berlin musste das billigmodell für 10% des preises herhalten. bislang noch keine bleibenden schäden entdeckt... 😉
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Xbuerger schrieb:

Knueller schrieb:

Du hattest aber dann hoffentlich einen Thule-Fahrradanhänger für 950€ inkl rückengerechter Federung

nee, in „arm, aber sexy“-berlin musste das billigmodell für 10% des preises herhalten. bislang noch keine bleibenden schäden entdeckt... 😉


An dem Billigmodell oder an den Kindern?

Es ist sicherlich ein Großteil der Bequemlichkeit geschuldet dass so viele mit dem Auto fahren. Da nehme ich mich ehrlicherweise auch gar nicht raus. Ich wohne in Kronberg, arbeite in Rödelheim, bin geschieden und habe einen Sohn der Frankfurt im Westend in die Schule und Betreuung geht, in Sachsenhausen Fußball spielt. Ich habe ihn einmal unter der Woche (und alle zwei Wochen von Freitag bis Montag), an diesem Tag hole ich ihn nach der Arbeit in Rödelheim im Westend ab, fahre mit ihm zum Fußballtraining nach Sachsenhausen und danach gehts nach Kronberg. Am nächsten Morgen von Kronberg ins Westend zur Schule und von da aus nach Rödelheim. Natürlich kann ich das alles auch mit dem ÖPNV machen, aber wegen diesem hin und her und den garantierten zeitlichen Unterschied fahre ich es halt lieber mit dem Auto. Ab Oktober werde ich im Westend arbeiten, da würde sich der Umstieg auf den ÖPNV dann schon eher lohnen. Allerdings habe ich dann auch einen Firmenwagen und der ÖPN würde mir zusätzliche Kosten verursachen (welche ich aktuell finanziell nur schwer stemmen könnte).

Und um beim Thema Schaumainkau zu bleiben, durch die Sperrung werden halt auch mehr Einwohner belastet, während am Schaumainkai eine übersichtliche Anzahl an Wohnungen sind, sind es auf den Ausweichstrecken doch erheblich mehr. Um es noch mal klar rauszustellen, ich bin für Änderungen die der Umwelt dienen (und dass scheint bei diesem Projekt ja überhaupt nicht das Anliegen zu sein) immer zu haben, gar keine Diskussion. Hier kann ich es aber (noch) nicht erkennen da die Sperrung längere Strecken verursacht und somit Staus in der Innenstadt nach sich zieht.

PS: Und schnell noch was vorbeugendes, auch wenn ich in Kronberg wohne, mein Alfa Romeo Mito ist ziemlich weit davon entfernt als SUV eingestuft zu werden. Und auch der Firmenwagen wird kein SUV sein.
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Xbuerger schrieb:

Knueller schrieb:

Du hattest aber dann hoffentlich einen Thule-Fahrradanhänger für 950€ inkl rückengerechter Federung

nee, in „arm, aber sexy“-berlin musste das billigmodell für 10% des preises herhalten. bislang noch keine bleibenden schäden entdeckt... 😉


An dem Billigmodell oder an den Kindern?

Es ist sicherlich ein Großteil der Bequemlichkeit geschuldet dass so viele mit dem Auto fahren. Da nehme ich mich ehrlicherweise auch gar nicht raus. Ich wohne in Kronberg, arbeite in Rödelheim, bin geschieden und habe einen Sohn der Frankfurt im Westend in die Schule und Betreuung geht, in Sachsenhausen Fußball spielt. Ich habe ihn einmal unter der Woche (und alle zwei Wochen von Freitag bis Montag), an diesem Tag hole ich ihn nach der Arbeit in Rödelheim im Westend ab, fahre mit ihm zum Fußballtraining nach Sachsenhausen und danach gehts nach Kronberg. Am nächsten Morgen von Kronberg ins Westend zur Schule und von da aus nach Rödelheim. Natürlich kann ich das alles auch mit dem ÖPNV machen, aber wegen diesem hin und her und den garantierten zeitlichen Unterschied fahre ich es halt lieber mit dem Auto. Ab Oktober werde ich im Westend arbeiten, da würde sich der Umstieg auf den ÖPNV dann schon eher lohnen. Allerdings habe ich dann auch einen Firmenwagen und der ÖPN würde mir zusätzliche Kosten verursachen (welche ich aktuell finanziell nur schwer stemmen könnte).

Und um beim Thema Schaumainkau zu bleiben, durch die Sperrung werden halt auch mehr Einwohner belastet, während am Schaumainkai eine übersichtliche Anzahl an Wohnungen sind, sind es auf den Ausweichstrecken doch erheblich mehr. Um es noch mal klar rauszustellen, ich bin für Änderungen die der Umwelt dienen (und dass scheint bei diesem Projekt ja überhaupt nicht das Anliegen zu sein) immer zu haben, gar keine Diskussion. Hier kann ich es aber (noch) nicht erkennen da die Sperrung längere Strecken verursacht und somit Staus in der Innenstadt nach sich zieht.

PS: Und schnell noch was vorbeugendes, auch wenn ich in Kronberg wohne, mein Alfa Romeo Mito ist ziemlich weit davon entfernt als SUV eingestuft zu werden. Und auch der Firmenwagen wird kein SUV sein.
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selbst das billigmodell wurde mehrfach gestohlen, die kinder zum glück nicht. 😉

ansonsten: klar, das thema auto lässt sich völlig auf bequemlichkeit herunterbrechen. wie oft bin ich bei 3* und regen mitm rad zum training gefahren und hab mich für die ökoscheiße verflucht. und mit deinen taunus-touren ist das alles auch vollkommen nachvollziehbar. aber eigentlich geht es ja auch darum, dass die gesellschaft sich in die abhängigkeit von pkw begeben hat (berufspendler), sich dies mit annehmlichkeiten aufwerten lässt (firmenwagen) und sich darum ein selbstoptimiertes leben strickt (freizeitstress).
dadurch wird dann jeder stau gefühlt zum eingriff in die privatsphäre und andere verkehrsteilnehmer zu mitbewerbern um die sich verknappende resource öffentlicher raum. das ist natürlich ein dilemma. mmn nur zu lösen mit autofreien innenstädten.
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Xbuerger schrieb:

Knueller schrieb:

Du hattest aber dann hoffentlich einen Thule-Fahrradanhänger für 950€ inkl rückengerechter Federung

nee, in „arm, aber sexy“-berlin musste das billigmodell für 10% des preises herhalten. bislang noch keine bleibenden schäden entdeckt... 😉


An dem Billigmodell oder an den Kindern?

Es ist sicherlich ein Großteil der Bequemlichkeit geschuldet dass so viele mit dem Auto fahren. Da nehme ich mich ehrlicherweise auch gar nicht raus. Ich wohne in Kronberg, arbeite in Rödelheim, bin geschieden und habe einen Sohn der Frankfurt im Westend in die Schule und Betreuung geht, in Sachsenhausen Fußball spielt. Ich habe ihn einmal unter der Woche (und alle zwei Wochen von Freitag bis Montag), an diesem Tag hole ich ihn nach der Arbeit in Rödelheim im Westend ab, fahre mit ihm zum Fußballtraining nach Sachsenhausen und danach gehts nach Kronberg. Am nächsten Morgen von Kronberg ins Westend zur Schule und von da aus nach Rödelheim. Natürlich kann ich das alles auch mit dem ÖPNV machen, aber wegen diesem hin und her und den garantierten zeitlichen Unterschied fahre ich es halt lieber mit dem Auto. Ab Oktober werde ich im Westend arbeiten, da würde sich der Umstieg auf den ÖPNV dann schon eher lohnen. Allerdings habe ich dann auch einen Firmenwagen und der ÖPN würde mir zusätzliche Kosten verursachen (welche ich aktuell finanziell nur schwer stemmen könnte).

Und um beim Thema Schaumainkau zu bleiben, durch die Sperrung werden halt auch mehr Einwohner belastet, während am Schaumainkai eine übersichtliche Anzahl an Wohnungen sind, sind es auf den Ausweichstrecken doch erheblich mehr. Um es noch mal klar rauszustellen, ich bin für Änderungen die der Umwelt dienen (und dass scheint bei diesem Projekt ja überhaupt nicht das Anliegen zu sein) immer zu haben, gar keine Diskussion. Hier kann ich es aber (noch) nicht erkennen da die Sperrung längere Strecken verursacht und somit Staus in der Innenstadt nach sich zieht.

PS: Und schnell noch was vorbeugendes, auch wenn ich in Kronberg wohne, mein Alfa Romeo Mito ist ziemlich weit davon entfernt als SUV eingestuft zu werden. Und auch der Firmenwagen wird kein SUV sein.
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Xbuerger schrieb:

Knueller schrieb:

Du hattest aber dann hoffentlich einen Thule-Fahrradanhänger für 950€ inkl rückengerechter Federung

nee, in „arm, aber sexy“-berlin musste das billigmodell für 10% des preises herhalten. bislang noch keine bleibenden schäden entdeckt... 😉


An dem Billigmodell oder an den Kindern?

Es ist sicherlich ein Großteil der Bequemlichkeit geschuldet dass so viele mit dem Auto fahren. Da nehme ich mich ehrlicherweise auch gar nicht raus. Ich wohne in Kronberg, arbeite in Rödelheim, bin geschieden und habe einen Sohn der Frankfurt im Westend in die Schule und Betreuung geht, in Sachsenhausen Fußball spielt. Ich habe ihn einmal unter der Woche (und alle zwei Wochen von Freitag bis Montag), an diesem Tag hole ich ihn nach der Arbeit in Rödelheim im Westend ab, fahre mit ihm zum Fußballtraining nach Sachsenhausen und danach gehts nach Kronberg. Am nächsten Morgen von Kronberg ins Westend zur Schule und von da aus nach Rödelheim. Natürlich kann ich das alles auch mit dem ÖPNV machen, aber wegen diesem hin und her und den garantierten zeitlichen Unterschied fahre ich es halt lieber mit dem Auto. Ab Oktober werde ich im Westend arbeiten, da würde sich der Umstieg auf den ÖPNV dann schon eher lohnen. Allerdings habe ich dann auch einen Firmenwagen und der ÖPN würde mir zusätzliche Kosten verursachen (welche ich aktuell finanziell nur schwer stemmen könnte).

Und um beim Thema Schaumainkau zu bleiben, durch die Sperrung werden halt auch mehr Einwohner belastet, während am Schaumainkai eine übersichtliche Anzahl an Wohnungen sind, sind es auf den Ausweichstrecken doch erheblich mehr. Um es noch mal klar rauszustellen, ich bin für Änderungen die der Umwelt dienen (und dass scheint bei diesem Projekt ja überhaupt nicht das Anliegen zu sein) immer zu haben, gar keine Diskussion. Hier kann ich es aber (noch) nicht erkennen da die Sperrung längere Strecken verursacht und somit Staus in der Innenstadt nach sich zieht.

PS: Und schnell noch was vorbeugendes, auch wenn ich in Kronberg wohne, mein Alfa Romeo Mito ist ziemlich weit davon entfernt als SUV eingestuft zu werden. Und auch der Firmenwagen wird kein SUV sein.


Der angesprochene steuerlich subventionierte Firmenwagen ist ein Teil des Problems:
Über die Hälfte der Neuzulassungen in Deutschland sind mittlerweile Firmenwagen. Für deren Fahrer ist die Autofahrt natürlich im Einzelfall immer billiger als Bus und Bahn.
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Xbuerger schrieb:

Knueller schrieb:

Du hattest aber dann hoffentlich einen Thule-Fahrradanhänger für 950€ inkl rückengerechter Federung

nee, in „arm, aber sexy“-berlin musste das billigmodell für 10% des preises herhalten. bislang noch keine bleibenden schäden entdeckt... 😉


An dem Billigmodell oder an den Kindern?

Es ist sicherlich ein Großteil der Bequemlichkeit geschuldet dass so viele mit dem Auto fahren. Da nehme ich mich ehrlicherweise auch gar nicht raus. Ich wohne in Kronberg, arbeite in Rödelheim, bin geschieden und habe einen Sohn der Frankfurt im Westend in die Schule und Betreuung geht, in Sachsenhausen Fußball spielt. Ich habe ihn einmal unter der Woche (und alle zwei Wochen von Freitag bis Montag), an diesem Tag hole ich ihn nach der Arbeit in Rödelheim im Westend ab, fahre mit ihm zum Fußballtraining nach Sachsenhausen und danach gehts nach Kronberg. Am nächsten Morgen von Kronberg ins Westend zur Schule und von da aus nach Rödelheim. Natürlich kann ich das alles auch mit dem ÖPNV machen, aber wegen diesem hin und her und den garantierten zeitlichen Unterschied fahre ich es halt lieber mit dem Auto. Ab Oktober werde ich im Westend arbeiten, da würde sich der Umstieg auf den ÖPNV dann schon eher lohnen. Allerdings habe ich dann auch einen Firmenwagen und der ÖPN würde mir zusätzliche Kosten verursachen (welche ich aktuell finanziell nur schwer stemmen könnte).

Und um beim Thema Schaumainkau zu bleiben, durch die Sperrung werden halt auch mehr Einwohner belastet, während am Schaumainkai eine übersichtliche Anzahl an Wohnungen sind, sind es auf den Ausweichstrecken doch erheblich mehr. Um es noch mal klar rauszustellen, ich bin für Änderungen die der Umwelt dienen (und dass scheint bei diesem Projekt ja überhaupt nicht das Anliegen zu sein) immer zu haben, gar keine Diskussion. Hier kann ich es aber (noch) nicht erkennen da die Sperrung längere Strecken verursacht und somit Staus in der Innenstadt nach sich zieht.

PS: Und schnell noch was vorbeugendes, auch wenn ich in Kronberg wohne, mein Alfa Romeo Mito ist ziemlich weit davon entfernt als SUV eingestuft zu werden. Und auch der Firmenwagen wird kein SUV sein.
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Es geht (mir zumindest) ja auch nicht darum, Autos generell zu verbieten und jeden Autofahrer zu stigmatisieren. Und ich würde auch zustimmen, dass die Schaumainkai-Sperrung nicht der Weisheit letzter Schluss ist - aber persönlich bin ich (als Innenstadtbewohner) froh, dass die Verantwortlichen wenigstens mal IRGENDWAS in die Richtung unternehmen. Auch wenn ich es an anderen Stellen (Bahnhofsviertel, Innenstadtgassen) sinnvoller fände.

By the way, lachen musste ich gestern hierüber: "Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat sich für ein Verbot von E-Scootern ausgesprochen. "E-Tretroller sollten komplett verboten werden. Nur das würde helfen, Verletzungen zu vermeiden", sagte Gassen der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Aus medizinischer Sicht sind sie einfach zu gefährlich, also weg damit."" (https://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-scooter-in-deutschland-kassenarzt-chef-fordert-verbot-der-elektro-tretroller-a-1285822.html)

Weiß ja nicht, wie die Bilanz da bei Autos so ausschaut... Schlimm, dass solche Menschen in unserem Land solche hohen Ämter bekleiden.
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Es geht (mir zumindest) ja auch nicht darum, Autos generell zu verbieten und jeden Autofahrer zu stigmatisieren. Und ich würde auch zustimmen, dass die Schaumainkai-Sperrung nicht der Weisheit letzter Schluss ist - aber persönlich bin ich (als Innenstadtbewohner) froh, dass die Verantwortlichen wenigstens mal IRGENDWAS in die Richtung unternehmen. Auch wenn ich es an anderen Stellen (Bahnhofsviertel, Innenstadtgassen) sinnvoller fände.

By the way, lachen musste ich gestern hierüber: "Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat sich für ein Verbot von E-Scootern ausgesprochen. "E-Tretroller sollten komplett verboten werden. Nur das würde helfen, Verletzungen zu vermeiden", sagte Gassen der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Aus medizinischer Sicht sind sie einfach zu gefährlich, also weg damit."" (https://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-scooter-in-deutschland-kassenarzt-chef-fordert-verbot-der-elektro-tretroller-a-1285822.html)

Weiß ja nicht, wie die Bilanz da bei Autos so ausschaut... Schlimm, dass solche Menschen in unserem Land solche hohen Ämter bekleiden.
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Maxfanatic schrieb:

Weiß ja nicht, wie die Bilanz da bei Autos so ausschaut.

heute war zu lesen: 780.000 tote seit 1950

könnte auch tatsächlich hinkommen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod#Deutschland

auch ziemlich erschütternd:
Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa eine Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen (Stand 2003).[2] Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus.

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Es geht (mir zumindest) ja auch nicht darum, Autos generell zu verbieten und jeden Autofahrer zu stigmatisieren. Und ich würde auch zustimmen, dass die Schaumainkai-Sperrung nicht der Weisheit letzter Schluss ist - aber persönlich bin ich (als Innenstadtbewohner) froh, dass die Verantwortlichen wenigstens mal IRGENDWAS in die Richtung unternehmen. Auch wenn ich es an anderen Stellen (Bahnhofsviertel, Innenstadtgassen) sinnvoller fände.

By the way, lachen musste ich gestern hierüber: "Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat sich für ein Verbot von E-Scootern ausgesprochen. "E-Tretroller sollten komplett verboten werden. Nur das würde helfen, Verletzungen zu vermeiden", sagte Gassen der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Aus medizinischer Sicht sind sie einfach zu gefährlich, also weg damit."" (https://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-scooter-in-deutschland-kassenarzt-chef-fordert-verbot-der-elektro-tretroller-a-1285822.html)

Weiß ja nicht, wie die Bilanz da bei Autos so ausschaut... Schlimm, dass solche Menschen in unserem Land solche hohen Ämter bekleiden.
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Der Grund den Gassen nennt ist albern, genauso ein Verbot. Aber wenn man überlegt was wegen Herstellung und Entsorgung nachschaut ist das Argument Umweltschutz den einige nennen erheiternd. Auch das jetzt viele kurze Wege die man locker zu Fuß gehen könnte jetzt mit den Dingern zurück gelegt werden ist nicht gerade umweltfreundlich. Aus Umweltsicht sind die Dinger daneben.
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Der Grund den Gassen nennt ist albern, genauso ein Verbot. Aber wenn man überlegt was wegen Herstellung und Entsorgung nachschaut ist das Argument Umweltschutz den einige nennen erheiternd. Auch das jetzt viele kurze Wege die man locker zu Fuß gehen könnte jetzt mit den Dingern zurück gelegt werden ist nicht gerade umweltfreundlich. Aus Umweltsicht sind die Dinger daneben.
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diese E Roller sind ein großes Hindernis, werden überall sinnlos abgestellt, auf stark frequentierten Fußgängerweg werden sie genutz,t wie bspw. Berger Straße und Kaiserstr. (wenn mich der erste touchiert rappelt es)
umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich wie oben bereits ausgeführt
vielen Dank Herr Scheuer
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diese E Roller sind ein großes Hindernis, werden überall sinnlos abgestellt, auf stark frequentierten Fußgängerweg werden sie genutz,t wie bspw. Berger Straße und Kaiserstr. (wenn mich der erste touchiert rappelt es)
umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich wie oben bereits ausgeführt
vielen Dank Herr Scheuer
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Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
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Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
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Maxfanatic schrieb:

Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.


Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei  mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.

Auto ist doch die totale Horrorhölle in FFM....


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