Wir steigen ab und den Rotweinfreunden ist das egal
Thread wurde von skyeagle am Montag, 01. Februar 2016, 10:57 Uhr um 10:57 Uhr gesperrt weil:
Aufgrund der abwertenden Beiträge in diesem Thread, teils auch Respektlosigkeiten nicht nur gegenüber den Verantwortlichen, sonder auch gegen User, wurde dieser Thread geschlossen. Zur konstruktiven Kritik kann gerne ein neuer Thread, mit einem etwas weniger polemischem Titel, eröffnet werden.
Aufgrund der abwertenden Beiträge in diesem Thread, teils auch Respektlosigkeiten nicht nur gegenüber den Verantwortlichen, sonder auch gegen User, wurde dieser Thread geschlossen. Zur konstruktiven Kritik kann gerne ein neuer Thread, mit einem etwas weniger polemischem Titel, eröffnet werden.
Insgesamt ist das aber zu kurz gesprungen.
Der Verein tritt doch seit Jahren auf der Stelle, von der Europasaison mal abgesehen.
So wie ich die Vereinsführung einschätze kommt nach Veh wieder so ein Trainer -Fossil wie Magath, Schäfer, Neururer oder so.
Diejenigen, die diese Situation mitzuverantworten haben, sollten ebenfalls das Feld räumen.
Die Reset-Taste sollte man auch im Vorstand drücken!
Insgesamt ist das aber zu kurz gesprungen.
Der Verein tritt doch seit Jahren auf der Stelle, von der Europasaison mal abgesehen.
So wie ich die Vereinsführung einschätze kommt nach Veh wieder so ein Trainer -Fossil wie Magath, Schäfer, Neururer oder so.
Diejenigen, die diese Situation mitzuverantworten haben, sollten ebenfalls das Feld räumen.
Die Reset-Taste sollte man auch im Vorstand drücken!
was Vor!
erst wenn die geschäfte schlechter laufen werden sie handeln.
aber auch da gibt es warscheinlich genug klüngel.
in wirtschaftsunternehmen wird in solchen situationen ein externer manager geholt der den sauhaufen dann ausmistet.
erst wenn die geschäfte schlechter laufen werden sie handeln.
aber auch da gibt es warscheinlich genug klüngel.
in wirtschaftsunternehmen wird in solchen situationen ein externer manager geholt der den sauhaufen dann ausmistet.
Viele gute Leute haben sich abgewendet. Mit gut meine ich diejenigen, die ihren Kopf nicht unbedingt im Rampenlicht zeigen und auch keine persönlichen, finanziellen Vorteile ziehen müssen. Darauf zu setzen, dass die Mitgliederversammlung einfach mal so eine Eigendynamik entwickelt (aber anders als anno 1988) kann man leider nicht.
Noch kenne ich weder Termin noch Tagesordnung für 2015. Aus Satzung und BGB ergeben sich Möglichkeiten oder auch Hemmnisse. Ein grosses Problem ist der § 16 der Satzung (Wahlausschuss) Das blockiert kurzfristige Reformen. Man hat allerdings die Möglichkeit kurzfristig (ohne die 4-Wochen-Frist)Abänderungs-/gegen oder Dringlichkeitsanträge zu stellen. Das Letztere ist eine Möglichkeit, benötig aber die 2/3-Mehrheit der Anwesenden. Da müsste eine wirklich gute Rede gehalten werden, aber die hat nur Chancen erhört zu werden wenn nicht die Bierseligkeit im Saal dominiert.
Eine weitere Möglichkeit ist der Antrag auf ausserordentliche Mitgliederversammlung. Hierfür sind mindestens 5% der stimmberechtigten Mitglieder notwendig. Das wäre ggf. auch die beste Möglichkeit Gehör zu finden. Dann könnte man auch die Vereinsorgane Verwaltungsrat (7 Mitglieder) und Wahlausschusses (11 Mitglieder) ab-/neuwählen (letzteres zumindest teilweise), danach muss der Verwaltungsrat erneut eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einberufen um den Präsidenten abzuwählen und einen neuen zu wählen. Verwaltungsrat und Wahlausschuss können die anderen Präsidumsmitglieder abberufen, die haben dann auch das Recht eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen.
Erst danach könnte gutes Personal in den Aufsichtsrat der AG sgesendet und damit Einfluss auf ebenso gutes Personal im Vorstand genommen werden. Der e. V. stellt mindestens drei der neun Aufsichtsratsmitglieder bei der Eintracht, wegen seines 62,9% Aktienmehrheit naturgemäss mehr. Mit Prof. Bender ist leider ein kluger Kopf aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden, aber er wird sich das auch nicht mehr haben antun wollen, vermute ich.
Wenn sich viele kluge Köpfe einig werden, könnte man aus Eintracht Frankfurt einen wirklich gut und erfolgreich geführten Verein machen. Nur, wer macht da mit?
was Vor!
Viele gute Leute haben sich abgewendet. Mit gut meine ich diejenigen, die ihren Kopf nicht unbedingt im Rampenlicht zeigen und auch keine persönlichen, finanziellen Vorteile ziehen müssen. Darauf zu setzen, dass die Mitgliederversammlung einfach mal so eine Eigendynamik entwickelt (aber anders als anno 1988) kann man leider nicht.
Noch kenne ich weder Termin noch Tagesordnung für 2015. Aus Satzung und BGB ergeben sich Möglichkeiten oder auch Hemmnisse. Ein grosses Problem ist der § 16 der Satzung (Wahlausschuss) Das blockiert kurzfristige Reformen. Man hat allerdings die Möglichkeit kurzfristig (ohne die 4-Wochen-Frist)Abänderungs-/gegen oder Dringlichkeitsanträge zu stellen. Das Letztere ist eine Möglichkeit, benötig aber die 2/3-Mehrheit der Anwesenden. Da müsste eine wirklich gute Rede gehalten werden, aber die hat nur Chancen erhört zu werden wenn nicht die Bierseligkeit im Saal dominiert.
Eine weitere Möglichkeit ist der Antrag auf ausserordentliche Mitgliederversammlung. Hierfür sind mindestens 5% der stimmberechtigten Mitglieder notwendig. Das wäre ggf. auch die beste Möglichkeit Gehör zu finden. Dann könnte man auch die Vereinsorgane Verwaltungsrat (7 Mitglieder) und Wahlausschusses (11 Mitglieder) ab-/neuwählen (letzteres zumindest teilweise), danach muss der Verwaltungsrat erneut eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einberufen um den Präsidenten abzuwählen und einen neuen zu wählen. Verwaltungsrat und Wahlausschuss können die anderen Präsidumsmitglieder abberufen, die haben dann auch das Recht eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen.
Erst danach könnte gutes Personal in den Aufsichtsrat der AG sgesendet und damit Einfluss auf ebenso gutes Personal im Vorstand genommen werden. Der e. V. stellt mindestens drei der neun Aufsichtsratsmitglieder bei der Eintracht, wegen seines 62,9% Aktienmehrheit naturgemäss mehr. Mit Prof. Bender ist leider ein kluger Kopf aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden, aber er wird sich das auch nicht mehr haben antun wollen, vermute ich.
Wenn sich viele kluge Köpfe einig werden, könnte man aus Eintracht Frankfurt einen wirklich gut und erfolgreich geführten Verein machen. Nur, wer macht da mit?
Viele gute Leute haben sich abgewendet. Mit gut meine ich diejenigen, die ihren Kopf nicht unbedingt im Rampenlicht zeigen und auch keine persönlichen, finanziellen Vorteile ziehen müssen. Darauf zu setzen, dass die Mitgliederversammlung einfach mal so eine Eigendynamik entwickelt (aber anders als anno 1988) kann man leider nicht.
Noch kenne ich weder Termin noch Tagesordnung für 2015. Aus Satzung und BGB ergeben sich Möglichkeiten oder auch Hemmnisse. Ein grosses Problem ist der § 16 der Satzung (Wahlausschuss) Das blockiert kurzfristige Reformen. Man hat allerdings die Möglichkeit kurzfristig (ohne die 4-Wochen-Frist)Abänderungs-/gegen oder Dringlichkeitsanträge zu stellen. Das Letztere ist eine Möglichkeit, benötig aber die 2/3-Mehrheit der Anwesenden. Da müsste eine wirklich gute Rede gehalten werden, aber die hat nur Chancen erhört zu werden wenn nicht die Bierseligkeit im Saal dominiert.
Eine weitere Möglichkeit ist der Antrag auf ausserordentliche Mitgliederversammlung. Hierfür sind mindestens 5% der stimmberechtigten Mitglieder notwendig. Das wäre ggf. auch die beste Möglichkeit Gehör zu finden. Dann könnte man auch die Vereinsorgane Verwaltungsrat (7 Mitglieder) und Wahlausschusses (11 Mitglieder) ab-/neuwählen (letzteres zumindest teilweise), danach muss der Verwaltungsrat erneut eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einberufen um den Präsidenten abzuwählen und einen neuen zu wählen. Verwaltungsrat und Wahlausschuss können die anderen Präsidumsmitglieder abberufen, die haben dann auch das Recht eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen.
Erst danach könnte gutes Personal in den Aufsichtsrat der AG sgesendet und damit Einfluss auf ebenso gutes Personal im Vorstand genommen werden. Der e. V. stellt mindestens drei der neun Aufsichtsratsmitglieder bei der Eintracht, wegen seines 62,9% Aktienmehrheit naturgemäss mehr. Mit Prof. Bender ist leider ein kluger Kopf aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden, aber er wird sich das auch nicht mehr haben antun wollen, vermute ich.
Wenn sich viele kluge Köpfe einig werden, könnte man aus Eintracht Frankfurt einen wirklich gut und erfolgreich geführten Verein machen. Nur, wer macht da mit?
Ich denke die Mehrheit der Fußballfans ist - wenn überhaupt - nur FuFa-Mitglied und damit nicht stimmberechtigt.
Ich denke die Mehrheit der Fußballfans ist - wenn überhaupt - nur FuFa-Mitglied und damit nicht stimmberechtigt.
Unmutsäußerungen finden nur hier statt.
Ich denke die Mehrheit der Fußballfans ist - wenn überhaupt - nur FuFa-Mitglied und damit nicht stimmberechtigt.
Unmutsäußerungen finden nur hier statt.
Ich denke die Mehrheit der Fußballfans ist - wenn überhaupt - nur FuFa-Mitglied und damit nicht stimmberechtigt.
Ich denke die Mehrheit der Fußballfans ist - wenn überhaupt - nur FuFa-Mitglied und damit nicht stimmberechtigt.
Auch ich bin dort Mitglied. Ich zahle die 36,-€ gerne, spare mir aber die ca. 30,-€ mehr um ordentliches Mitglied mit Stimmrecht sein zu können, da ich als Auswärtiger sowieso nicht in den genuss des reichhaltigen Sportangebots kommen werde.
Ich denke, damit bin ich nicht Alleine. Nicht umsonst ist die FuFa die größte Abteilung des Vereins. Von daher kannst Du dir dein "Blödsinn" sparen oder mit ordentlichen Argumenten das Gegenteil beweisen.