Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ebenso übrigens wie das von dir angedachte Referendum zur Loslösung von Europa. Kann man machen, aber die Umsetzung dauert ewig: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kontinentaldrift
Ebenso übrigens wie das von dir angedachte Referendum zur Loslösung von Europa. Kann man machen, aber die Umsetzung dauert ewig: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kontinentaldrift
Ebenso übrigens wie das von dir angedachte Referendum zur Loslösung von Europa. Kann man machen, aber die Umsetzung dauert ewig: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kontinentaldrift
ich habe übrigens trotzdem verstanden, was Du sagen wolltest
ich habe übrigens trotzdem verstanden, was Du sagen wolltest
Ich sehe das so... Die Briten haben sich gegen die EU als übergeordnete Institution entschieden, die immer mehr Einfluß auf nationale Befugnisse und Gesetze nehmen will, aber ganz sicher nicht gegen Europa! So wie sie derzeit wahrgenommen wird, wird die EU keine Zukunft haben. Viele Menschen wollen nämlich nicht von Brüssel aus "regiert" werden. Meiner Meinung nach wird es in dieser Form kein vereintes Europa geben, denn die EU spaltet durch ihre Politik die Nationen, anstatt sie zu verbinden. Der Kardinalfehler war schon die Einführung des €. Im übrigen hat die damalige EG unter souveränen Staaten auch funktioniert.
ich habe übrigens trotzdem verstanden, was Du sagen wolltest
Ich sehe das so... Die Briten haben sich gegen die EU als übergeordnete Institution entschieden, die immer mehr Einfluß auf nationale Befugnisse und Gesetze nehmen will, aber ganz sicher nicht gegen Europa! So wie sie derzeit wahrgenommen wird, wird die EU keine Zukunft haben. Viele Menschen wollen nämlich nicht von Brüssel aus "regiert" werden. Meiner Meinung nach wird es in dieser Form kein vereintes Europa geben, denn die EU spaltet durch ihre Politik die Nationen, anstatt sie zu verbinden. Der Kardinalfehler war schon die Einführung des €. Im übrigen hat die damalige EG unter souveränen Staaten auch funktioniert.
Ich sehe das so... Die Briten haben sich gegen die EU als übergeordnete Institution entschieden, die immer mehr Einfluß auf nationale Befugnisse und Gesetze nehmen will, aber ganz sicher nicht gegen Europa! So wie sie derzeit wahrgenommen wird, wird die EU keine Zukunft haben. Viele Menschen wollen nämlich nicht von Brüssel aus "regiert" werden. Meiner Meinung nach wird es in dieser Form kein vereintes Europa geben, denn die EU spaltet durch ihre Politik die Nationen, anstatt sie zu verbinden. Der Kardinalfehler war schon die Einführung des €. Im übrigen hat die damalige EG unter souveränen Staaten auch funktioniert.
Viele denken vermutlich auch gar nicht darüber nach, wie viel Vorteile ihnen die EU bringt.
Und die immer lauter werdenden völkischen Stimmen finden das natürlich prima und verstärken diese Stimmung noch in vielen Ländern.
Weißt du es?
Ich hab den leisen Verdacht, dass die EU-Hater sehr laut sind, aber keinesfalls die Mehrheit bilden.
Im übrigen bringt ein Kommentar in der Zeit das Referundum-Problem gut auf den Punkt:
*Eine Demokratie ist keine Mehrheitsdiktatur und der Mehrheitswille entspricht nicht unbedingt dem Allgemeinwohl. Das Volk sitzt nicht oben auf der Spitze und darf alles unter sich plattdrücken. Das Volk ist Teil der Verfassung, seine Machtausübung wird in den meisten Demokratien begrenzt: durch ein Grundgesetz, durch Wahlen, durch Parlamente, die Justiz, die Verwaltung. *
Hier der komplette Kommentar: Zeit online
Viele denken vermutlich auch gar nicht darüber nach, wie viel Vorteile ihnen die EU bringt.
Und die immer lauter werdenden völkischen Stimmen finden das natürlich prima und verstärken diese Stimmung noch in vielen Ländern.
Weißt du es?
Die zwei Hauptargumente der Brexits waren doch:
Das 1. Argument verkennt, dass sich die Welt geändert hat. Genauso wie EU-Bürger nach GB kommen, um dort zu arbeiten, gehen Briten nach Europa, um dort Geld zu verdienen. Das war freilich zu Zeiten Churchills noch anders.
Das 2. Argument ist noch frappierender. Will man den globalen Herausforderungen unserer Zeit begegnen, muss man Macht und Einfluss haben. Beispiel Klimawandel: wenn jedes kleine Land sein eigenes Süppchen kocht, wird da nie etwas passieren.Wenn aber die EU mit Elektrogeräten das macht, was sie bereits mit den Autos erfolgreich gemacht hat, nämlich durch Vorschriften und Regulierungen die Industrie zu zwingen, umweltfreundlichere Autos herzustellen, regt sich der EU-Bürger auf, dass er keine Staubsauger mit hoher Wattzahl mehr kaufen kann. Das wäre so, als würde er sich aufregen, dass er kein Auto mehr kaufen kann, das 15 Liter/100 km verbraucht. Was für ein Schwachsinn!
Ich bleibe dabei: der Brexit als Protest derjenigen, die sich von der allgemeinen Prosperität abgekoppelt sehen, gegen die politischen und wirtschaftlichen Eliten: nachvollziehbar und verständlich. Der Brexit als Protest gegen Bevormundung und gegen ein starkes und in seinen Handlungen auch mächtiges Europa: Schwachsinn.
Es wurde uns erklärt, daß wir uns darüber aufregen ......
Aber ist schon o.kwir holen uns alle unsere Argumente irgendwo aus den Medien
Zumindest haben sie dort auch insgesamt hervorgehoben , daß einiges an Regelungen schwammig ist, einschlägige Regelungen nach Gusto nicht greifen , oder ergriffen werden usw.usw
Noch jede Menge Arbeit auch bei der EU zu tun sein dürfte----
Dagegen wirkte der slowakische Europaabgeordnete ("ich vertrete nicht Europa, sondern allein die slowakischen Interessen" wie ein dummer Schulbub ("ich will aber einen Staubsauger mit hoher Wattzahl!".
Sehr dürftig und ausschließlich mit Allgemeinplätzen hantierend die "women for britain"-Sprecherin Anna Furth.
Die zwei Hauptargumente der Brexits waren doch:
Das 1. Argument verkennt, dass sich die Welt geändert hat. Genauso wie EU-Bürger nach GB kommen, um dort zu arbeiten, gehen Briten nach Europa, um dort Geld zu verdienen. Das war freilich zu Zeiten Churchills noch anders.
Das 2. Argument ist noch frappierender. Will man den globalen Herausforderungen unserer Zeit begegnen, muss man Macht und Einfluss haben. Beispiel Klimawandel: wenn jedes kleine Land sein eigenes Süppchen kocht, wird da nie etwas passieren.Wenn aber die EU mit Elektrogeräten das macht, was sie bereits mit den Autos erfolgreich gemacht hat, nämlich durch Vorschriften und Regulierungen die Industrie zu zwingen, umweltfreundlichere Autos herzustellen, regt sich der EU-Bürger auf, dass er keine Staubsauger mit hoher Wattzahl mehr kaufen kann. Das wäre so, als würde er sich aufregen, dass er kein Auto mehr kaufen kann, das 15 Liter/100 km verbraucht. Was für ein Schwachsinn!
Ich bleibe dabei: der Brexit als Protest derjenigen, die sich von der allgemeinen Prosperität abgekoppelt sehen, gegen die politischen und wirtschaftlichen Eliten: nachvollziehbar und verständlich. Der Brexit als Protest gegen Bevormundung und gegen ein starkes und in seinen Handlungen auch mächtiges Europa: Schwachsinn.
Es wurde uns erklärt, daß wir uns darüber aufregen ......
Aber ist schon o.kwir holen uns alle unsere Argumente irgendwo aus den Medien
Zumindest haben sie dort auch insgesamt hervorgehoben , daß einiges an Regelungen schwammig ist, einschlägige Regelungen nach Gusto nicht greifen , oder ergriffen werden usw.usw
Noch jede Menge Arbeit auch bei der EU zu tun sein dürfte----
ich zieh mir in solchen Tagen ja irgendwie auch wie Du mmer alle möglichen Sendungen rein,einfach weil man interessiert ist.
Die Anne Will gestern , o.k.
irgendwie am Ende aus meiner Sicht des übliche Talkrundengebabbel.
Schön . mal drüber gebabbelt zu haben .Mehr aber auch nicht.
Spanneder fand ich gestern eine Aussage in einem anderen Kanal.
Brexit, Rechtspopulismus in Europa wurden sozusagen aus dem Bereich Soziologie usw.zu erklären versucht.
Sorry, wenn ichs nicht 1.1 hinbekomme,aber ich versuch es kurz.
----Die Menschen haben kapiert, daß die Politiker fremdbestimmt sind. Eine Politik der Konzerne ,der Mächtigen und Eliten machen .
Sie fühlen sich abgehängt und wollen sozusagen eine Rebellion gegen die Elite machen .
Machen sich dabei aber keien Gedanken , wie sie das bestehende verbessern können , sondern verschanzen sich zunächst hinter "Nationalität"
Dazu wurde irgendwie erklärt, daß dies erfolgreich sei von den Parteien , wenn man noch eine Linie "wir "(Bürger eines Landes )und "die"(Migration Flüchtlingszahl ,Überfremdung ) mache
Im Grunde also :Protest gegen die Elite
Fand ich ganz interessant.
Ich dachte mir spontan :
Schau, schau
Irgendwie sah ich bei dieser Erklärung sogar Übereinstimmungen zur Gegenseite
links .Was ja auch ein entsprechender Protest gegn die bstehenden Eliten ist (auch wenn er sich bei Flüchtlingen usw. umgekehrte Dinge zu eigen Macht ...... unbegrenzt, um so mehr um so besser )
Ein Protest also . Mit einem schon gefährlichen Spagat, Weil er bei konsequenter Umsetzung die Werteordnung kompl. umdrehen würde !!
Fand ich ganz interessant (auch wenns ned abschließend weiterhilft )
Das hat etwa die Verblödungsqualität von jenen, die am Freitag den unverzüglichen Vollzug von "Volkes Wille" fordern, um dann am Samstag darüber zu motzen, daß die EU schnell machen möchte, da ja das Referendum nicht bindend sei und die Briten ja vielleicht entgegen "Volkes Willen" doch drin bleiben könnten.
Merkste selbst, ne? Was glaubste, was los wäre, wenn da noch von Europa reingebuttert werden würde? Selbst bei den Griechen, die nun wirklich arm dran sind, wurde ja geheult und gestrampelt bis zum geht nicht mehr. Aber das weisst du auch selbst... hauptsache was zum Mosern. Vornehmlich gegen Mutti oder Linke.
Mal schauen, wo sich noch genug Blöde zusammenfinden. Das wird die Zukunft zeigen. Aber von diesen Erpressen lassen? So nach dem Motto: 'Geld her, oder wir sind weg.'? Gewiss nicht...
Selbstreflexion. Schlag das mal im Duden nach.
Bitte was? Diesen Satz auf Harryisch verstehe ich nicht.
Dunkelbraun ist eh viel besser? Ach stimmt... Blau ist ja das neue Braun. Wirkt nicht so aggressiv, ein wirklich toller Schafspelz ist das.
Die jetzt diskutierten Vorteile beim Verbleib und die Probleme eines Austritts für alle Beteiligten waren vor der Abstimmung bekannt, möglicherweise aber nicht jedem Brexitfan.
Wer hätte denn unsere EU-Führungsgranaten davon abhalten können die Briten rechtzeitig und intensiv darüber aufzuklären was zur Abstimmung und was auf dem Spiel steht?
Stattdessen hat man den Superstaatsmann Cameron wursteln lassen. Soviel zu Deiner "Verblödungsqualität"
Und das Referendum hat ja nicht die EU initiiert, sondern Bürger des Staates UK.
Wessen Aufgabe wäre es also deines Erachtens gewesen, die Wähler sorgfältig über die Folgen dieses Votums aufzuklären?
Und war es nicht so, dass beinahe sämtliche Äußerungen der EU-Kommission und ihrer Vertreter als Einmischung, Bevormundung und Diktatur bei, euphemistisch ausgedrückt: EU-Skeptikern genannt wurde?
Am Ende sind also die EU-Politiker Schuld an der mangelnden Information im Vorfeld.
Keineswegs aber notorische Lügner wie Farage.
Großartige These von dir.
man kann nicht auf der einen seite immer meckern, dass das volk nichts zu sagen hat und dann auf der anderen seite meckern wenn es sich entscheidet. man muss sich da schon für eine variante entscheiden, entweder das volk ist mündig oder unmündig, je nach gusto funktioniert da nicht.
Es wurde uns erklärt, daß wir uns darüber aufregen ......
Aber ist schon o.kwir holen uns alle unsere Argumente irgendwo aus den Medien
Zumindest haben sie dort auch insgesamt hervorgehoben , daß einiges an Regelungen schwammig ist, einschlägige Regelungen nach Gusto nicht greifen , oder ergriffen werden usw.usw
Noch jede Menge Arbeit auch bei der EU zu tun sein dürfte----
ich zieh mir in solchen Tagen ja irgendwie auch wie Du mmer alle möglichen Sendungen rein,einfach weil man interessiert ist.
Die Anne Will gestern , o.k.
irgendwie am Ende aus meiner Sicht des übliche Talkrundengebabbel.
Schön . mal drüber gebabbelt zu haben .Mehr aber auch nicht.
Spanneder fand ich gestern eine Aussage in einem anderen Kanal.
Brexit, Rechtspopulismus in Europa wurden sozusagen aus dem Bereich Soziologie usw.zu erklären versucht.
Sorry, wenn ichs nicht 1.1 hinbekomme,aber ich versuch es kurz.
----Die Menschen haben kapiert, daß die Politiker fremdbestimmt sind. Eine Politik der Konzerne ,der Mächtigen und Eliten machen .
Sie fühlen sich abgehängt und wollen sozusagen eine Rebellion gegen die Elite machen .
Machen sich dabei aber keien Gedanken , wie sie das bestehende verbessern können , sondern verschanzen sich zunächst hinter "Nationalität"
Dazu wurde irgendwie erklärt, daß dies erfolgreich sei von den Parteien , wenn man noch eine Linie "wir "(Bürger eines Landes )und "die"(Migration Flüchtlingszahl ,Überfremdung ) mache
Im Grunde also :Protest gegen die Elite
Fand ich ganz interessant.
Ich dachte mir spontan :
Schau, schau
Irgendwie sah ich bei dieser Erklärung sogar Übereinstimmungen zur Gegenseite
links .Was ja auch ein entsprechender Protest gegn die bstehenden Eliten ist (auch wenn er sich bei Flüchtlingen usw. umgekehrte Dinge zu eigen Macht ...... unbegrenzt, um so mehr um so besser )
Ein Protest also . Mit einem schon gefährlichen Spagat, Weil er bei konsequenter Umsetzung die Werteordnung kompl. umdrehen würde !!
Fand ich ganz interessant (auch wenns ned abschließend weiterhilft )
Dagegen wirkte der slowakische Europaabgeordnete ("ich vertrete nicht Europa, sondern allein die slowakischen Interessen" wie ein dummer Schulbub ("ich will aber einen Staubsauger mit hoher Wattzahl!".
Sehr dürftig und ausschließlich mit Allgemeinplätzen hantierend die "women for britain"-Sprecherin Anna Furth.
Nachdem ich diese Runde gestern als beispielhaft gesehen habe, möchte ich auch darauf antworten:
Die von mir keineswegs geliebte Uschi ist bei den "Vereinigten Staaten" überhaupt nicht ausgewichen, sondern hat sich dazu bekannt, lediglich erläutert, warum sie den Begriff nicht mehr in den Mund nimmt. Um nämlich der darauf folgenden Polemik nicht Vorschub zu leisten.
Dass die Regeln besser eingehalten werden müssen, haben sowohl vd Leyen als auch Rolf-Dieter Krause als Fehler zugestanden. Der Vorhalt des slowakischen EU-Abgeordneten ging somit ins Leere. Peinlich aber, und deshalb nenne ich diese Runde beispielhaft, sein bitteres Geheule, dass er keinen 800-Watt-Staubsauger mehr kriegen kann und vor allem seine Weigerung, sich als Mitglied der EU und als Gestalter dieses Europas zu sehen. "Ich vertrete nur die slowakischen Interessen!"
Genau das ist nämlich das Problem der EU, und das war auch immer schon das Problem mit den Briten. Nehmen, nehmen, nur nichts geben. Eine vorbildliche Einstellung zu einer Gemeinschaft. Dass sie Teil dieser EU sind, haben weder der slowakische Abgeordnete noch Mrs. Furth überhaupt begriffen. Und sie werden es vermutlich auch nie begreifen.
Mit dem Stimmrecht-wahrnehmen der jüngeren Generation gebe ich dir recht. Nur: was bitteschön kann denn U.v.d.Leyen dafür?
NB: Jetzt habe ich schon zweimal bei großen Themen Frau Merkel verteidigt, jetzt Frau von der Leyen. Irgendwie finde ich das beängstigend.
Die jetzt diskutierten Vorteile beim Verbleib und die Probleme eines Austritts für alle Beteiligten waren vor der Abstimmung bekannt, möglicherweise aber nicht jedem Brexitfan.
Wer hätte denn unsere EU-Führungsgranaten davon abhalten können die Briten rechtzeitig und intensiv darüber aufzuklären was zur Abstimmung und was auf dem Spiel steht?
Stattdessen hat man den Superstaatsmann Cameron wursteln lassen. Soviel zu Deiner "Verblödungsqualität"
Und das Referendum hat ja nicht die EU initiiert, sondern Bürger des Staates UK.
Wessen Aufgabe wäre es also deines Erachtens gewesen, die Wähler sorgfältig über die Folgen dieses Votums aufzuklären?
Und war es nicht so, dass beinahe sämtliche Äußerungen der EU-Kommission und ihrer Vertreter als Einmischung, Bevormundung und Diktatur bei, euphemistisch ausgedrückt: EU-Skeptikern genannt wurde?
Am Ende sind also die EU-Politiker Schuld an der mangelnden Information im Vorfeld.
Keineswegs aber notorische Lügner wie Farage.
Großartige These von dir.
Aber die Kanaken bleiben jetzt zukünftig daheim, und kommen nicht mehr ins Königreich.
Sprich: Die Annehmlichkeiten einer EU-Mitgliedschaft nehmen wir gerne. Auch, wenn wir jetzt aus der Solidargemeinschaft aussteigen.
Wer quatscht denn von Schuld, die Frage war, ob zwecks Vermeidung von Nachteilen eines möglichen Grexit/Brexit vergleichbarer Einsatz gezeigt wurde. Das kann man bezweifeln.
Wenn EU-Verantwortliche der Meinung sind, dass ein Schaden für die EU droht dann hat man sich gefälligst alle Mühen dieser Welt zu geben, diesen Schaden abzuwenden.
So einfach sehe ich das.
Und das Referendum hat ja nicht die EU initiiert, sondern Bürger des Staates UK.
Wessen Aufgabe wäre es also deines Erachtens gewesen, die Wähler sorgfältig über die Folgen dieses Votums aufzuklären?
Und war es nicht so, dass beinahe sämtliche Äußerungen der EU-Kommission und ihrer Vertreter als Einmischung, Bevormundung und Diktatur bei, euphemistisch ausgedrückt: EU-Skeptikern genannt wurde?
Am Ende sind also die EU-Politiker Schuld an der mangelnden Information im Vorfeld.
Keineswegs aber notorische Lügner wie Farage.
Großartige These von dir.
Aber die Kanaken bleiben jetzt zukünftig daheim, und kommen nicht mehr ins Königreich.
Sprich: Die Annehmlichkeiten einer EU-Mitgliedschaft nehmen wir gerne. Auch, wenn wir jetzt aus der Solidargemeinschaft aussteigen.
Entledige Dich aller Pflichten bestehe aber auf Deine Rechte. Da muss man auch erst mal drauf kommen.
Aber die Kanaken bleiben jetzt zukünftig daheim, und kommen nicht mehr ins Königreich.
Sprich: Die Annehmlichkeiten einer EU-Mitgliedschaft nehmen wir gerne. Auch, wenn wir jetzt aus der Solidargemeinschaft aussteigen.
Entledige Dich aller Pflichten bestehe aber auf Deine Rechte. Da muss man auch erst mal drauf kommen.
18-24: 36%
25-34: 58%
35-44: 72%
45-54: 75%
55-64: 81%
65+: 83%
https://twitter.com/SkyData/status/746700869656256512
Nicht abstimmen gehen, aber hinterher dann rumheulen, weil einem das Ergebnis nicht passt ist deshalb auch etwas armselig.
Vllt. sollte man den jungen Menschen mal erklären, dass Wahlen kein Ponyhof sind.
Vllt. sollte man den jungen Menschen mal erklären, dass Wahlen kein Ponyhof sind.