Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
"Wir sagen etwas menschenverachtendes/rassistisches/dummes, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann Geschrei gibt und AufstÀnde von Gutmenschen, sind wir auf der Tastatur ausgeruscht. So machen wir dann weiter, bis auch der Letzte Hirni rafft, woher der Wind weht. GewÀhlt werden wir trotzdem, aus Protest von denen, denen wir dann das Geld noch mehr aus der Tasche ziehen. Noch raffen sie es aber nicht, weil wir einen gemeinsamen Feind haben: Den Gutmenschen"
Also worĂŒber regste dich auf ?
Was fĂŒr ein Blödsinn.
Der Rest ĂŒbrigens auch. Bis auf die Zustimmung von Krause zu den Verletzungen der Regeln. Aber das hab ich ja schon vorher geschrieben. Ach ja, und die RĂŒcktrittsforderung stimmt auch. Weil der Sulik ja keinen 800-Watt-Sauger mehr kriegt. Der Schelm, der slowakische.
Und sowas sitzt im Europa-Parlament und darf abstimmen.
http://m.welt.de/wirtschaft/article112948572/Junckers-Tricks-in-den-langen-Bruesseler-Naechten.html
Willst du mich eigentlich verĂ€ppeln? Ich werd gleich sauer. Ich mags ums Verrecken nicht, wenn man mich fĂŒr dumm verkauft. Letzte Warnung.
das sagt ja wohl eher was ĂŒber die regierungschefs aus, die dann anscheinend selbst nach einer pause nicht nachfragen, auch wenn sie es nicht verstanden haben.
in welchem zusammenhang hat er das denn gesagt?
http://m.welt.de/wirtschaft/article112948572/Junckers-Tricks-in-den-langen-Bruesseler-Naechten.html
Willst du mich eigentlich verĂ€ppeln? Ich werd gleich sauer. Ich mags ums Verrecken nicht, wenn man mich fĂŒr dumm verkauft. Letzte Warnung.
Die Jungen wurden durch die Alten ihrer Zukunft beraubt. Nur dumm, dass nur wenige der jungen Briten ihre Stimme abgaben. (Die gute Ursula ab ca. 11:40 Min.).
Und sie meidet den Begriff "Vereinte Staaten von Europa", weil dieses von bestimmten KrĂ€ften als Totschlagargument benutzt wĂŒrde. Geht aber nicht weiter darauf ein, was denn damit gemeint ist, sondern quatscht um den heiĂen Brei und lĂ€sst eine Zwischenfrage von Sulik gar nicht erst zu (ab ca. 56:40 Min.). In der Tat ...Blödsinn.
https://m.youtube.com/watch?v=shmp7jjkZfQ
http://m.welt.de/wirtschaft/article112948572/Junckers-Tricks-in-den-langen-Bruesseler-Naechten.html
das sagt ja wohl eher was ĂŒber die regierungschefs aus, die dann anscheinend selbst nach einer pause nicht nachfragen, auch wenn sie es nicht verstanden haben.
in welchem zusammenhang hat er das denn gesagt?
Willst du mich eigentlich verĂ€ppeln? Ich werd gleich sauer. Ich mags ums Verrecken nicht, wenn man mich fĂŒr dumm verkauft. Letzte Warnung.
Die Jungen wurden durch die Alten ihrer Zukunft beraubt. Nur dumm, dass nur wenige der jungen Briten ihre Stimme abgaben. (Die gute Ursula ab ca. 11:40 Min.).
Und sie meidet den Begriff "Vereinte Staaten von Europa", weil dieses von bestimmten KrĂ€ften als Totschlagargument benutzt wĂŒrde. Geht aber nicht weiter darauf ein, was denn damit gemeint ist, sondern quatscht um den heiĂen Brei und lĂ€sst eine Zwischenfrage von Sulik gar nicht erst zu (ab ca. 56:40 Min.). In der Tat ...Blödsinn.
https://m.youtube.com/watch?v=shmp7jjkZfQ
Mit "Blödsinn" habe ich deine verschwurbelte Wahrnehmung der Leyen-Aussage "Vereinigte Staaten von Europa" gemeint. Ganz abgesehen davon, dass dies ein vollkommen unwichtiger Nebenaspekt ist, auf dem du genĂŒsslich herumreitest, bis der Sabber lĂ€uft, ĂŒberlasse ich es jedem, der es sehen will, ob sich Frau v.d. Leyen hier tatsĂ€chlich um den "heiĂen Brei" windet oder ob sie nicht klare Aussagen trifft. Von mir aus geifere weiter auf diesem vollkommen nebensĂ€chlichen Punkt herum, wenn es dir SpaĂ macht.
Was mich in der Tat jetzt doch absolut sauer macht, ist, dass du den Anschein erwecken wolltest, Junckers Aussage zu seinen Verhandlungstechniken mit anderen Politikern wĂ€re das ĂŒbliche Procedere der EU im Umgang mit dem Volk. Deine Haus- und Hofpostille aus dem Hause Springer lĂ€sst ebenso offen wie du, ob Juncker das in einer launigen Bierrede an seine Verwandtschaft und auch, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat. Egal. Du möchtest aber den Anschein erwecken, so gehe die EU vor, wenn sie was durchdrĂŒcken will. Gegen das dumme Volk, das so lange von ihr vollgelabert wird, bis es gar nix mehr kapiert und die EU, das Schreckgespenst jedes aufrechten EuropĂ€ers, freie Bahn hat. Dabei geht es um gestandene Regierungschefs, von denen er da spricht, aber davon ist bei dir keine Rede. Statt dessen: "So ist es derzeit um die EU bestellt."
Das nenne ich billigste Polemik mit wachsweichen Quellen, die noch nicht einmal den Zusammenhang von Zitaten herstellen können, und mit mir machst du das nicht, Herr Oberschlau.
Steck dir deine Welt- und sonstigen Links sonstwohin und verschone mich mit deiner billigen Polemik. Geh AfD wĂ€hlen, gegen FlĂŒchtlinge hetzen, setz dich meinetwegen mit Eintracht-Er zusammen und bestreite mit ihm zusammen den Klimawandel, mir wurscht. Aber versuch nicht, mich fĂŒr blöd zu verkaufen mit deinen Linkssammlungen aus dem IntelligenzblĂ€ttern dieser Republik.
Die Jungen wurden durch die Alten ihrer Zukunft beraubt. Nur dumm, dass nur wenige der jungen Briten ihre Stimme abgaben. (Die gute Ursula ab ca. 11:40 Min.).
Und sie meidet den Begriff "Vereinte Staaten von Europa", weil dieses von bestimmten KrĂ€ften als Totschlagargument benutzt wĂŒrde. Geht aber nicht weiter darauf ein, was denn damit gemeint ist, sondern quatscht um den heiĂen Brei und lĂ€sst eine Zwischenfrage von Sulik gar nicht erst zu (ab ca. 56:40 Min.). In der Tat ...Blödsinn.
https://m.youtube.com/watch?v=shmp7jjkZfQ
Mit "Blödsinn" habe ich deine verschwurbelte Wahrnehmung der Leyen-Aussage "Vereinigte Staaten von Europa" gemeint. Ganz abgesehen davon, dass dies ein vollkommen unwichtiger Nebenaspekt ist, auf dem du genĂŒsslich herumreitest, bis der Sabber lĂ€uft, ĂŒberlasse ich es jedem, der es sehen will, ob sich Frau v.d. Leyen hier tatsĂ€chlich um den "heiĂen Brei" windet oder ob sie nicht klare Aussagen trifft. Von mir aus geifere weiter auf diesem vollkommen nebensĂ€chlichen Punkt herum, wenn es dir SpaĂ macht.
Was mich in der Tat jetzt doch absolut sauer macht, ist, dass du den Anschein erwecken wolltest, Junckers Aussage zu seinen Verhandlungstechniken mit anderen Politikern wĂ€re das ĂŒbliche Procedere der EU im Umgang mit dem Volk. Deine Haus- und Hofpostille aus dem Hause Springer lĂ€sst ebenso offen wie du, ob Juncker das in einer launigen Bierrede an seine Verwandtschaft und auch, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat. Egal. Du möchtest aber den Anschein erwecken, so gehe die EU vor, wenn sie was durchdrĂŒcken will. Gegen das dumme Volk, das so lange von ihr vollgelabert wird, bis es gar nix mehr kapiert und die EU, das Schreckgespenst jedes aufrechten EuropĂ€ers, freie Bahn hat. Dabei geht es um gestandene Regierungschefs, von denen er da spricht, aber davon ist bei dir keine Rede. Statt dessen: "So ist es derzeit um die EU bestellt."
Das nenne ich billigste Polemik mit wachsweichen Quellen, die noch nicht einmal den Zusammenhang von Zitaten herstellen können, und mit mir machst du das nicht, Herr Oberschlau.
Steck dir deine Welt- und sonstigen Links sonstwohin und verschone mich mit deiner billigen Polemik. Geh AfD wĂ€hlen, gegen FlĂŒchtlinge hetzen, setz dich meinetwegen mit Eintracht-Er zusammen und bestreite mit ihm zusammen den Klimawandel, mir wurscht. Aber versuch nicht, mich fĂŒr blöd zu verkaufen mit deinen Linkssammlungen aus dem IntelligenzblĂ€ttern dieser Republik.
Und das Referendum hat ja nicht die EU initiiert, sondern BĂŒrger des Staates UK.
Wessen Aufgabe wĂ€re es also deines Erachtens gewesen, die WĂ€hler sorgfĂ€ltig ĂŒber die Folgen dieses Votums aufzuklĂ€ren?
Und war es nicht so, dass beinahe sĂ€mtliche ĂuĂerungen der EU-Kommission und ihrer Vertreter als Einmischung, Bevormundung und Diktatur bei, euphemistisch ausgedrĂŒckt: EU-Skeptikern genannt wurde?
Am Ende sind also die EU-Politiker Schuld an der mangelnden Information im Vorfeld.
Keineswegs aber notorische LĂŒgner wie Farage.
GroĂartige These von dir.
Wer quatscht denn von Schuld, die Frage war, ob zwecks Vermeidung von Nachteilen eines möglichen Grexit/Brexit vergleichbarer Einsatz gezeigt wurde. Das kann man bezweifeln.
Wenn EU-Verantwortliche der Meinung sind, dass ein Schaden fĂŒr die EU droht dann hat man sich gefĂ€lligst alle MĂŒhen dieser Welt zu geben, diesen Schaden abzuwenden.
So einfach sehe ich das.
keinen FuĂbreit.....
Dankt mir nicht!
Mit "Blödsinn" habe ich deine verschwurbelte Wahrnehmung der Leyen-Aussage "Vereinigte Staaten von Europa" gemeint. Ganz abgesehen davon, dass dies ein vollkommen unwichtiger Nebenaspekt ist, auf dem du genĂŒsslich herumreitest, bis der Sabber lĂ€uft, ĂŒberlasse ich es jedem, der es sehen will, ob sich Frau v.d. Leyen hier tatsĂ€chlich um den "heiĂen Brei" windet oder ob sie nicht klare Aussagen trifft. Von mir aus geifere weiter auf diesem vollkommen nebensĂ€chlichen Punkt herum, wenn es dir SpaĂ macht.
Was mich in der Tat jetzt doch absolut sauer macht, ist, dass du den Anschein erwecken wolltest, Junckers Aussage zu seinen Verhandlungstechniken mit anderen Politikern wĂ€re das ĂŒbliche Procedere der EU im Umgang mit dem Volk. Deine Haus- und Hofpostille aus dem Hause Springer lĂ€sst ebenso offen wie du, ob Juncker das in einer launigen Bierrede an seine Verwandtschaft und auch, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat. Egal. Du möchtest aber den Anschein erwecken, so gehe die EU vor, wenn sie was durchdrĂŒcken will. Gegen das dumme Volk, das so lange von ihr vollgelabert wird, bis es gar nix mehr kapiert und die EU, das Schreckgespenst jedes aufrechten EuropĂ€ers, freie Bahn hat. Dabei geht es um gestandene Regierungschefs, von denen er da spricht, aber davon ist bei dir keine Rede. Statt dessen: "So ist es derzeit um die EU bestellt."
Das nenne ich billigste Polemik mit wachsweichen Quellen, die noch nicht einmal den Zusammenhang von Zitaten herstellen können, und mit mir machst du das nicht, Herr Oberschlau.
Steck dir deine Welt- und sonstigen Links sonstwohin und verschone mich mit deiner billigen Polemik. Geh AfD wĂ€hlen, gegen FlĂŒchtlinge hetzen, setz dich meinetwegen mit Eintracht-Er zusammen und bestreite mit ihm zusammen den Klimawandel, mir wurscht. Aber versuch nicht, mich fĂŒr blöd zu verkaufen mit deinen Linkssammlungen aus dem IntelligenzblĂ€ttern dieser Republik.
Mit "Blödsinn" habe ich deine verschwurbelte Wahrnehmung der Leyen-Aussage "Vereinigte Staaten von Europa" gemeint. Ganz abgesehen davon, dass dies ein vollkommen unwichtiger Nebenaspekt ist, auf dem du genĂŒsslich herumreitest, bis der Sabber lĂ€uft, ĂŒberlasse ich es jedem, der es sehen will, ob sich Frau v.d. Leyen hier tatsĂ€chlich um den "heiĂen Brei" windet oder ob sie nicht klare Aussagen trifft. Von mir aus geifere weiter auf diesem vollkommen nebensĂ€chlichen Punkt herum, wenn es dir SpaĂ macht.
Was mich in der Tat jetzt doch absolut sauer macht, ist, dass du den Anschein erwecken wolltest, Junckers Aussage zu seinen Verhandlungstechniken mit anderen Politikern wĂ€re das ĂŒbliche Procedere der EU im Umgang mit dem Volk. Deine Haus- und Hofpostille aus dem Hause Springer lĂ€sst ebenso offen wie du, ob Juncker das in einer launigen Bierrede an seine Verwandtschaft und auch, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat. Egal. Du möchtest aber den Anschein erwecken, so gehe die EU vor, wenn sie was durchdrĂŒcken will. Gegen das dumme Volk, das so lange von ihr vollgelabert wird, bis es gar nix mehr kapiert und die EU, das Schreckgespenst jedes aufrechten EuropĂ€ers, freie Bahn hat. Dabei geht es um gestandene Regierungschefs, von denen er da spricht, aber davon ist bei dir keine Rede. Statt dessen: "So ist es derzeit um die EU bestellt."
Das nenne ich billigste Polemik mit wachsweichen Quellen, die noch nicht einmal den Zusammenhang von Zitaten herstellen können, und mit mir machst du das nicht, Herr Oberschlau.
Steck dir deine Welt- und sonstigen Links sonstwohin und verschone mich mit deiner billigen Polemik. Geh AfD wĂ€hlen, gegen FlĂŒchtlinge hetzen, setz dich meinetwegen mit Eintracht-Er zusammen und bestreite mit ihm zusammen den Klimawandel, mir wurscht. Aber versuch nicht, mich fĂŒr blöd zu verkaufen mit deinen Linkssammlungen aus dem IntelligenzblĂ€ttern dieser Republik.
Wegen so einer durchsichtigen und wie immer nicht weiterfĂŒhrenden Talkrunde  streiten und fetzen wir uns .....?
Das macht keinen Sinn
Sarah  Wagenknecht war heute im Moma :
"EU:Weniger Zentralisierung und notwendige Reformen sind jetzt zwingend gefordert"
Ich hoffe , sie bekommt dafĂŒr nicht schon wieder zu Unrecht  eine Torte ab......................
Ich fĂŒr meine  Person wĂŒrde  ihr dafĂŒr ja  eher mal einen  Kaffee ausgeben . . Sie eiert nicht rum ... kommt zum Punkt !!
Wegen so einer durchsichtigen und wie immer nicht weiterfĂŒhrenden Talkrunde  streiten und fetzen wir uns .....?
Das macht keinen Sinn
Sarah  Wagenknecht war heute im Moma :
"EU:Weniger Zentralisierung und notwendige Reformen sind jetzt zwingend gefordert"
Ich hoffe , sie bekommt dafĂŒr nicht schon wieder zu Unrecht  eine Torte ab......................
Ich fĂŒr meine  Person wĂŒrde  ihr dafĂŒr ja  eher mal einen  Kaffee ausgeben . . Sie eiert nicht rum ... kommt zum Punkt !!
Sie ist als Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag fĂŒr Referenden .
Insbesondere gefĂ€llt mir die BegrĂŒndung  :
Sie bezieht sich u.a auf Ttipund meint grundsĂ€tzlich  bezĂŒglich solcher erheblichen neuen VertrĂ€ge:
"Die Menschen sollen selbst entscheiden können , in welchem Europa sie leben wollen "
Ich find diese Frau  genial.
Eine Person im Sinne einer Sarah Wagenknecht bitte dauerhaft an die Spitze der Linksparte auf der einen Seite......und zumindest zunÀchst mal kurzfristig die AFD auf der rechten Seite , ist alles andere als sinnlos 1
Es wĂ€re ganz famos, wenn ihr weiterhin und noch stĂ€rker versuchen könntet, hier einen vernĂŒnftigen Ton anzuschlagen und weiterhin daran arbeiten wĂŒrdet, ohne Beleidigungen und Drohungen auszukommen. Es ist der Diskussion nĂ€mlich nicht zutrĂ€glich, wenn dem Ă€uĂeren Anschein nach ein höherer Fokus auf Nicklichkeiten denn auf die eigentlichen Themen gelegt wird
Leider entpuppen sich die sogenannten EU-Kritiker einmal mehr als Menschen die einfach nur "Kanaken Raus!" gewÀhlt haben.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-06/brexit-fremdenfeindliche-uebergriffe
"Wir haben euch raus gewÀhlt!"
Nach dem Brexit-Votum hĂ€ufen sich in GroĂbritannien fremdenfeindliche VorfĂ€lle und Anfeindungen. Betroffen sind vor allem Polen und Muslime.
Wegen so einer durchsichtigen und wie immer nicht weiterfĂŒhrenden Talkrunde  streiten und fetzen wir uns .....?
Das macht keinen Sinn
Sarah  Wagenknecht war heute im Moma :
"EU:Weniger Zentralisierung und notwendige Reformen sind jetzt zwingend gefordert"
Ich hoffe , sie bekommt dafĂŒr nicht schon wieder zu Unrecht  eine Torte ab......................
Ich fĂŒr meine  Person wĂŒrde  ihr dafĂŒr ja  eher mal einen  Kaffee ausgeben . . Sie eiert nicht rum ... kommt zum Punkt !!
Sie ist als Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag fĂŒr Referenden .
Insbesondere gefĂ€llt mir die BegrĂŒndung  :
Sie bezieht sich u.a auf Ttipund meint grundsĂ€tzlich  bezĂŒglich solcher erheblichen neuen VertrĂ€ge:
"Die Menschen sollen selbst entscheiden können , in welchem Europa sie leben wollen "
Ich find diese Frau  genial.
Eine Person im Sinne einer Sarah Wagenknecht bitte dauerhaft an die Spitze der Linksparte auf der einen Seite......und zumindest zunÀchst mal kurzfristig die AFD auf der rechten Seite , ist alles andere als sinnlos 1
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/freihandelsabkommen-eu-kanada-ceta-kommission-ratifizierung
Die EU-Kommission will das Freihandelsabkommen mit Kanada schnell und an den Parlamenten vorbei beschlieĂen. Sie fĂŒrchtet nationale Blockaden.
Ich persönlich halte von CETA und TTIP nichts, vor allem wegen der im geheimen gefĂŒhrten Verhandlungen und der recht eindeutigen Intention internationale Unternehmen vollends der juristischen Kontrolle zu entziehen.
Andererseits ist es in einem vereinten Europa sicher schwierig zu bestimmen, welche Themen ĂŒber z.B. Volksentscheide, nationale Regelungen oder Regelungen der Union entschieden werden.
Beispiel ist der gemeinsame EuropĂ€ische Grenzschutz im Rahmen einer EuropĂ€ischen Sicherheitspolitik. Den haben damals die Briten im Alleingang gekippt und damit dann eben auch ein wichtiges Instrument zur Steuerung der FlĂŒchtlingsaufgabe.
Da mĂŒssten doch heute die UKIP's und Konsorten im Strahl kotzen, dass man das damals verhindert hat.
FĂŒr mich wird es eine Kernaufgabe der EU sein in nĂ€chster Zeit nochmals genau zu prĂŒfen, wo mehr und wo weniger Europa notwendig ist.
Wenn das ganze als Eines funktionieren soll bin ich jedenfalls der Meinung, dass bei Kernthemen wie Steuer- und Finanzpolitik, Umwelt und Soziales, Bildung, Sicherheit und Zuwanderung ebenso vereinheitlicht werden muss, wie man das vor Jahren mit den Regelungen zur Wirtschaftspolitik gemacht hat und die Kontrolle ĂŒber diese Themen eben auch der EuropĂ€ischen Regierung ĂŒbertrĂ€gt anstatt in jedem Mitgliedsstaat seine PfrĂŒnde zu schĂŒtzen.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/freihandelsabkommen-eu-kanada-ceta-kommission-ratifizierung
Die EU-Kommission will das Freihandelsabkommen mit Kanada schnell und an den Parlamenten vorbei beschlieĂen. Sie fĂŒrchtet nationale Blockaden.
Ich persönlich halte von CETA und TTIP nichts, vor allem wegen der im geheimen gefĂŒhrten Verhandlungen und der recht eindeutigen Intention internationale Unternehmen vollends der juristischen Kontrolle zu entziehen.
Andererseits ist es in einem vereinten Europa sicher schwierig zu bestimmen, welche Themen ĂŒber z.B. Volksentscheide, nationale Regelungen oder Regelungen der Union entschieden werden.
Beispiel ist der gemeinsame EuropĂ€ische Grenzschutz im Rahmen einer EuropĂ€ischen Sicherheitspolitik. Den haben damals die Briten im Alleingang gekippt und damit dann eben auch ein wichtiges Instrument zur Steuerung der FlĂŒchtlingsaufgabe.
Da mĂŒssten doch heute die UKIP's und Konsorten im Strahl kotzen, dass man das damals verhindert hat.
FĂŒr mich wird es eine Kernaufgabe der EU sein in nĂ€chster Zeit nochmals genau zu prĂŒfen, wo mehr und wo weniger Europa notwendig ist.
Wenn das ganze als Eines funktionieren soll bin ich jedenfalls der Meinung, dass bei Kernthemen wie Steuer- und Finanzpolitik, Umwelt und Soziales, Bildung, Sicherheit und Zuwanderung ebenso vereinheitlicht werden muss, wie man das vor Jahren mit den Regelungen zur Wirtschaftspolitik gemacht hat und die Kontrolle ĂŒber diese Themen eben auch der EuropĂ€ischen Regierung ĂŒbertrĂ€gt anstatt in jedem Mitgliedsstaat seine PfrĂŒnde zu schĂŒtzen.
Itâs Time for the Elites to Rise Up Against the Ignorant Masses
*"Itâs not about the left vs. the right; itâs about the sane vs. the mindlessly angry... (...) One of the most brazen features of the Brexit vote was the utter repudiation of the bankers and economists and Western heads of state who warned voters against the dangers of a split with the European Union. British Prime Minister David Cameron thought that voters would defer to the near-universal opinion of experts; that only shows how utterly he misjudged his own people. (...) It is necessary to say that people are deluded and that the task of leadership is to un-delude them.
Is that âelitistâ? Maybe it is; maybe we have become so inclined to celebrate the authenticity of all personal conviction that it is now elitist to believe in reason, expertise, and the lessons of history. If so, the party of accepting reality must be prepared to take on the party of denying reality, and its enablers among those who know better. If that is the coming realignment, we should embrace it."*
Ich persönlich halte von CETA und TTIP nichts, vor allem wegen der im geheimen gefĂŒhrten Verhandlungen und der recht eindeutigen Intention internationale Unternehmen vollends der juristischen Kontrolle zu entziehen.
Andererseits ist es in einem vereinten Europa sicher schwierig zu bestimmen, welche Themen ĂŒber z.B. Volksentscheide, nationale Regelungen oder Regelungen der Union entschieden werden.
Beispiel ist der gemeinsame EuropĂ€ische Grenzschutz im Rahmen einer EuropĂ€ischen Sicherheitspolitik. Den haben damals die Briten im Alleingang gekippt und damit dann eben auch ein wichtiges Instrument zur Steuerung der FlĂŒchtlingsaufgabe.
Da mĂŒssten doch heute die UKIP's und Konsorten im Strahl kotzen, dass man das damals verhindert hat.
FĂŒr mich wird es eine Kernaufgabe der EU sein in nĂ€chster Zeit nochmals genau zu prĂŒfen, wo mehr und wo weniger Europa notwendig ist.
Wenn das ganze als Eines funktionieren soll bin ich jedenfalls der Meinung, dass bei Kernthemen wie Steuer- und Finanzpolitik, Umwelt und Soziales, Bildung, Sicherheit und Zuwanderung ebenso vereinheitlicht werden muss, wie man das vor Jahren mit den Regelungen zur Wirtschaftspolitik gemacht hat und die Kontrolle ĂŒber diese Themen eben auch der EuropĂ€ischen Regierung ĂŒbertrĂ€gt anstatt in jedem Mitgliedsstaat seine PfrĂŒnde zu schĂŒtzen.
Itâs Time for the Elites to Rise Up Against the Ignorant Masses
*"Itâs not about the left vs. the right; itâs about the sane vs. the mindlessly angry... (...) One of the most brazen features of the Brexit vote was the utter repudiation of the bankers and economists and Western heads of state who warned voters against the dangers of a split with the European Union. British Prime Minister David Cameron thought that voters would defer to the near-universal opinion of experts; that only shows how utterly he misjudged his own people. (...) It is necessary to say that people are deluded and that the task of leadership is to un-delude them.
Is that âelitistâ? Maybe it is; maybe we have become so inclined to celebrate the authenticity of all personal conviction that it is now elitist to believe in reason, expertise, and the lessons of history. If so, the party of accepting reality must be prepared to take on the party of denying reality, and its enablers among those who know better. If that is the coming realignment, we should embrace it."*
Itâs Time for the Elites to Rise Up Against the Ignorant Masses
*"Itâs not about the left vs. the right; itâs about the sane vs. the mindlessly angry... (...) One of the most brazen features of the Brexit vote was the utter repudiation of the bankers and economists and Western heads of state who warned voters against the dangers of a split with the European Union. British Prime Minister David Cameron thought that voters would defer to the near-universal opinion of experts; that only shows how utterly he misjudged his own people. (...) It is necessary to say that people are deluded and that the task of leadership is to un-delude them.
Is that âelitistâ? Maybe it is; maybe we have become so inclined to celebrate the authenticity of all personal conviction that it is now elitist to believe in reason, expertise, and the lessons of history. If so, the party of accepting reality must be prepared to take on the party of denying reality, and its enablers among those who know better. If that is the coming realignment, we should embrace it."*
GruĂ
tobago