WuerzburgerAdler schrieb: Es liegt mir fern, über etwas zu spekulieren, worüber ich so gut wie nichts weiß. Verweisen möchte ich in diesem Zusammenhang allerdings auf meine Beiträge weiter oben: Boccia und Brady stehen genau für die Typen mit Ecken und Kanten, die ein Forum braucht. Auch wenn es ab und zu anstrengend sein mag und auch wenn man sich hier und da provoziert fühlen mag.
Nur damit niemand auf die Idee kommt, das gelte für mich nur bei Leuten, deren Meinung ich oft teile: nein, das gilt auch für User wie Pelo oder Spielmacher.
Ein Forum mit höflichen Ja-Sagern und freundlichen Schulterklopfern wäre unsäglich und eines pluralistisch geprägten Klubs wie Eintracht Frankfurt unwürdig.
Und auch wenn ich weiß, dass es gute Gründe dafür gibt, Sperren nicht öffentlich zu diskutieren oder keine Listen derzeit gesperrter User zu veröffentlichen - eine wie auch immer geartete diesbezügliche Transparenz würde helfen und Spekulationen, wie sie hier gerade ins Kraut schießen, entgegenzuwirken.
Vielleicht ein Thema fürs Treffen.
Den Beitrag druck ich mir mal aus!
Würzburger Adler
Große Respekt
Und geh mal davon , daß ich es exakt ähnlich sehe .
Diskutieren und sich womöglich auch mal in manchen Punkten voneinander abgrenzen . Auch zuspitzen und streiten
In der Sache aber letztendlich einig und vereint.
Wir sind hier eine Teilnehmergemeinschft
Nur zur Info: Die aktuelle Sperre von Pelo zieht sich wieder über etliche Wochen hin .
Weisste c-e, ich mag ja diese formaljuristische Betrachtungsweise in diesem Kontext nicht so. Man kann (und will hoffentlich) nicht alles in Klauseln und Regeln festhalten, was in so einem Diskussionsforum schieflaufen kann. Dieser juristischen Interpretation zufolge wären geschätzte 80% der Rausschmisse rechtswidrig gewesen, da sie immer einer subjektiven Interpretation der Moderatoren unterliegen und die Nettiquette nun kein 500seitiges Gesetzeswerk ist, welches jeden Einzelfall abdeckt. Genau deswegen braucht es eben ein akzeptiertes und verantwortungsvolles, kompetentes Moderationsteam, um die Angriffsfläche klein zu halten.
Leider haben offenbar jüngere tendenzen dazu geführt, dass das über Jahre praktizierte "mit gesundem Menschenverstand" moderieren durch ein rigides und für eine Forumsmoderation mMn unpraktikables Regelwerk zu ersetzen. Zudem hab ich den Eindruck, dass manche Entscheidungen stark durch einzelne persönliche Abneigungen getrieben sind. Konflikte und unterschiedliche Meinungen gab es immer in allen Mod-teams (kann ja auch gar nicht anders sein). Am Ende (und das konnte durchaus mal einige Wochen Stress und Diskussionen intern und mit Usern beinhalten) gab es aber nach meiner Wahrnehmung meistens eine Lösung, die für alle zumindest akzeptabel war. Die Linie, auf die man sich mittlerweile geeinigt hat, ein "Anziehen der Zügel" mit teils bizarren Begründungen, hat zum einen mit Verhältnismässigkeit nichts mehr zu tun und widerspricht dem Spirit, mit dem hier jahrelkang moderiert wurde.
Für mich sind sowohl Auslöser, als auch Dynamik des Problems relativ klar, es würde sich allerdings nicht geziemen, dass hier auszubreiten, da ich ja selbst involviert war. Zumindest hat man unabhängig voneinander genügend darauf aufmerksam gemacht von unterschiedlichster Seite. Ändern wird sich mMn nichts, da man sich im Recht wähnt und offenbar, abseits der Dauernörgelei, auch völliges Unverständnis für jegliche sachliche Kritik hat. Diese wird entweder abgebügelt oder schlicht ignoriert.
Ich werde zu dem Treffen wahrscheinlich nicht kommen können, da ich an diesem Tag noch andere Verpflichtungen habe. Auch ich habe den Eindruck, dass die Zügel stark angezogen wurden (Verschärfung der Netiquette ohne die User über die Änderungen zu informieren, Ankündigungen im KLA), andererseits die Diskussion über Modentscheidungen aber in keinster Weise mehr öffentlich diskutiert werden. Die Begründung, dies sei zum Schutz der Betroffenen und es gehe niemanden etwas an, worum es genau ging und man würde sich seitens der Moderation angreifbar machen, finde ich zu kurz gegriffen. Es darf nicht alles öffentlich ausgerollt werden, das ist klar. Aber zwischen gar nichts und allem ist immer noch Spielraum und der sollte für die nötige Transparenz der Entscheidungen wieder besser genutzt werden.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun. So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Die Kluft ist heute mal ganz sicher nicht kleiner geworden.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun. So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Also entziehen will ich mich sicher nicht, allerdings ist es nicht immer so, dass man die Zeit hat um so zu antworten, wie es dem jeweiligen Beitrag gerecht wird. Und auch diese Antwort wird sicherlich wieder für einige User das Wasser auf die Kritikmühlen sein.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?
Es ist eine Chance um Menschen im realen Leben in die Augen zu schauen. Und manche Kritikpunkte werden sicherlich auch in die andere Richtung gehen. Ich kann Kritik aushalten. Mal schauen, ob das auch bei manchen Kritikern ebenso ist.
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Die Kluft zwischen wem? Mich nervt es zutiefst, dass immer wieder vom Forum und den Mods als zwei Seiten gesprochen wird. DAS Forum besteht aus so vielen Usern und nur weil ein Teil immer wieder am kritisieren, meckern, schimpfen und nörgeln ist bedeutet das noch lange nicht, dass diese dann auch für DAS Forum sprechen. Und ich bin vorm Spiel ansprechbar, man kann mit mir per PN auch einen anderen Ort ausmachen und kann dann -wenn man denn will- versuchen irgendeine Kluft zu beseitigen.
Ich werde zu dem Treffen wahrscheinlich nicht kommen können, da ich an diesem Tag noch andere Verpflichtungen habe. Auch ich habe den Eindruck, dass die Zügel stark angezogen wurden (Verschärfung der Netiquette ohne die User über die Änderungen zu informieren, Ankündigungen im KLA), andererseits die Diskussion über Modentscheidungen aber in keinster Weise mehr öffentlich diskutiert werden. Die Begründung, dies sei zum Schutz der Betroffenen und es gehe niemanden etwas an, worum es genau ging und man würde sich seitens der Moderation angreifbar machen, finde ich zu kurz gegriffen. Es darf nicht alles öffentlich ausgerollt werden, das ist klar. Aber zwischen gar nichts und allem ist immer noch Spielraum und der sollte für die nötige Transparenz der Entscheidungen wieder besser genutzt werden.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun. So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Ich meinte, ob es aus Sicht der Moderatoren Sinn macht, sich zu treffen. Das Treffen wurde ja seitens der Leute vorgeschlagen, die beim Hellmann-Treffen dabei waren, nicht von den Moderatoren. Wenn die Moderatoren, das als eine Veranstaltung sehen, die für sie nur unbequem und eigentlich nicht gewollt ist, dann fände ich das falsch und schade.
Ich werde zu dem Treffen wahrscheinlich nicht kommen können, da ich an diesem Tag noch andere Verpflichtungen habe. Auch ich habe den Eindruck, dass die Zügel stark angezogen wurden (Verschärfung der Netiquette ohne die User über die Änderungen zu informieren, Ankündigungen im KLA), andererseits die Diskussion über Modentscheidungen aber in keinster Weise mehr öffentlich diskutiert werden. Die Begründung, dies sei zum Schutz der Betroffenen und es gehe niemanden etwas an, worum es genau ging und man würde sich seitens der Moderation angreifbar machen, finde ich zu kurz gegriffen. Es darf nicht alles öffentlich ausgerollt werden, das ist klar. Aber zwischen gar nichts und allem ist immer noch Spielraum und der sollte für die nötige Transparenz der Entscheidungen wieder besser genutzt werden.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun. So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Die Kluft ist heute mal ganz sicher nicht kleiner geworden.
Wieso? Wegen der Sperren? Dann gilt es, die Beweggründe dafür so transparent zu machen, dass die Entscheidung nachvollziehbar wird.
Und außerdem sollte das doch nur ein Randthema des Abends sein. Letztlich geht es doch um das Ganze. Ganz wichtig ist es, wenn an diesem Tag nicht nur nach Schuldigen gesucht wird und man Verfehlungen in der Vergangenheit haarklein aufzudröseln versucht, sondern um konkrete Lösungsansätze, wie man in Zukunft eine höhere Zufriedenheit auf beiden Seiten schaffen kann (Erwartungen der Moderatoren, Erwartungen der User, Erwartungen der AG sammeln und vorstellen --> Clustern der Themen und Erarbeitung konkreter Lösungsansätze zur Erfüllung dieser Erwartungen --> Einigung auf wesentliche Neuerungen/Konzepte/Strategien).
Ohne dieses Ziel ist das Treffen schon zum Scheitern verurteilt.
Tuess schrieb: Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Die Kluft ist heute mal ganz sicher nicht kleiner geworden.
Keiner weiß ja so genau, in wie weit die Moderatoren in diese Sperren involviert sind. Theoretisch besteht ja auch nach wie vor die Möglichkeit, dass es über deren Köpfe hinweg dazu kam und niemand bescheid wusste. Daher sollten die jetzt nicht vorschnell in die Schusslinie gerückt werden. Das Schweigen dazu seitens der Moderation macht es nicht unbedingt leichter. Und das in erster Linie für die Moderatoren selber.
Ist halt meiner Meinung nach nicht das erste Mal in den letzten Monaten, dass eine klare Stellungnahme zu einem frühen Zeitpunkt hier gewaltig Druck vom Kessel hätte nehmen können.
Ich meinte, ob es aus Sicht der Moderatoren Sinn macht, sich zu treffen. Das Treffen wurde ja seitens der Leute vorgeschlagen, die beim Hellmann-Treffen dabei waren, nicht von den Moderatoren. Wenn die Moderatoren, das als eine Veranstaltung sehen, die für sie nur unbequem und eigentlich nicht gewollt ist, dann fände ich das falsch und schade.
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Die Kluft ist heute mal ganz sicher nicht kleiner geworden.
Wieso? Wegen der Sperren? Dann gilt es, die Beweggründe dafür so transparent zu machen, dass die Entscheidung nachvollziehbar wird.
Und außerdem sollte das doch nur ein Randthema des Abends sein. Letztlich geht es doch um das Ganze. Ganz wichtig ist es, wenn an diesem Tag nicht nur nach Schuldigen gesucht wird und man Verfehlungen in der Vergangenheit haarklein aufzudröseln versucht, sondern um konkrete Lösungsansätze, wie man in Zukunft eine höhere Zufriedenheit auf beiden Seiten schaffen kann (Erwartungen der Moderatoren, Erwartungen der User, Erwartungen der AG sammeln und vorstellen --> Clustern der Themen und Erarbeitung konkreter Lösungsansätze zur Erfüllung dieser Erwartungen --> Einigung auf wesentliche Neuerungen/Konzepte/Strategien).
Ohne dieses Ziel ist das Treffen schon zum Scheitern verurteilt.
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Die Kluft ist heute mal ganz sicher nicht kleiner geworden.
Tuess schrieb: Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Die Kluft ist heute mal ganz sicher nicht kleiner geworden.
Keiner weiß ja so genau, in wie weit die Moderatoren in diese Sperren involviert sind. Theoretisch besteht ja auch nach wie vor die Möglichkeit, dass es über deren Köpfe hinweg dazu kam und niemand bescheid wusste. Daher sollten die jetzt nicht vorschnell in die Schusslinie gerückt werden. Das Schweigen dazu seitens der Moderation macht es nicht unbedingt leichter. Und das in erster Linie für die Moderatoren selber.
Ist halt meiner Meinung nach nicht das erste Mal in den letzten Monaten, dass eine klare Stellungnahme zu einem frühen Zeitpunkt hier gewaltig Druck vom Kessel hätte nehmen können.
Anscheinend wissen die Mods aber sehr gut um was es geht... sonst würden sie nicht die Namen der 2 Personen aus Beiträgen heraus editieren die auch Boccias und bradys Schreiben unterschrieben haben....
Tuess schrieb: Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Die Kluft ist heute mal ganz sicher nicht kleiner geworden.
Keiner weiß ja so genau, in wie weit die Moderatoren in diese Sperren involviert sind. Theoretisch besteht ja auch nach wie vor die Möglichkeit, dass es über deren Köpfe hinweg dazu kam und niemand bescheid wusste. Daher sollten die jetzt nicht vorschnell in die Schusslinie gerückt werden. Das Schweigen dazu seitens der Moderation macht es nicht unbedingt leichter. Und das in erster Linie für die Moderatoren selber.
Ist halt meiner Meinung nach nicht das erste Mal in den letzten Monaten, dass eine klare Stellungnahme zu einem frühen Zeitpunkt hier gewaltig Druck vom Kessel hätte nehmen können.
Anscheinend wissen die Mods aber sehr gut um was es geht... sonst würden sie nicht die Namen der 2 Personen aus Beiträgen heraus editieren die auch Boccias und bradys Schreiben unterschrieben haben....
Wieso? Wegen der Sperren? Dann gilt es, die Beweggründe dafür so transparent zu machen, dass die Entscheidung nachvollziehbar wird.
Und außerdem sollte das doch nur ein Randthema des Abends sein. Letztlich geht es doch um das Ganze. Ganz wichtig ist es, wenn an diesem Tag nicht nur nach Schuldigen gesucht wird und man Verfehlungen in der Vergangenheit haarklein aufzudröseln versucht, sondern um konkrete Lösungsansätze, wie man in Zukunft eine höhere Zufriedenheit auf beiden Seiten schaffen kann (Erwartungen der Moderatoren, Erwartungen der User, Erwartungen der AG sammeln und vorstellen --> Clustern der Themen und Erarbeitung konkreter Lösungsansätze zur Erfüllung dieser Erwartungen --> Einigung auf wesentliche Neuerungen/Konzepte/Strategien).
Ohne dieses Ziel ist das Treffen schon zum Scheitern verurteilt.
Und ich dachte schon pelo hätte einfach keinen Bock mehr auf die ganze linksgrüne Versifftheit. Nee, der ist vielleicht ein D... aber ein angenehmer D.. Und ihn monatelang zu sperren find ich auch unfair. Free pelo!
Und ich dachte schon pelo hätte einfach keinen Bock mehr auf die ganze linksgrüne Versifftheit. Nee, der ist vielleicht ein D... aber ein angenehmer D.. Und ihn monatelang zu sperren find ich auch unfair. Free pelo!
monatelang nicht ,sondern im Hinblick auf die aktuelle Sperre wochenlang (ca 5 Wochen )
Aber dies wirklich nur der Ordnung halber ,Muffin
und weil es man halt nicht mitbekommt , was und warum, wie lang,und insbesondere ,ob es im Hinblick auf das gesamte Verhalten von Teilnehmern im Verhältnis ausgerechnet dann da angebracht und ausgewogen beurteilt ist.
Und ich bin insgesamt ebenfalls mehr für Moderation im Sinne von Beiträgen entfernen,als Sperren in Hülle und Fülle zu verhängen . Insbesondere dann noch längere Sperren untransparent zu verhängen usw.usw
Und ich dachte schon pelo hätte einfach keinen Bock mehr auf die ganze linksgrüne Versifftheit. Nee, der ist vielleicht ein D... aber ein angenehmer D.. Und ihn monatelang zu sperren find ich auch unfair. Free pelo!
Und ich dachte schon pelo hätte einfach keinen Bock mehr auf die ganze linksgrüne Versifftheit. Nee, der ist vielleicht ein D... aber ein angenehmer D.. Und ihn monatelang zu sperren find ich auch unfair. Free pelo!
monatelang nicht ,sondern im Hinblick auf die aktuelle Sperre wochenlang (ca 5 Wochen )
Aber dies wirklich nur der Ordnung halber ,Muffin
und weil es man halt nicht mitbekommt , was und warum, wie lang,und insbesondere ,ob es im Hinblick auf das gesamte Verhalten von Teilnehmern im Verhältnis ausgerechnet dann da angebracht und ausgewogen beurteilt ist.
Und ich bin insgesamt ebenfalls mehr für Moderation im Sinne von Beiträgen entfernen,als Sperren in Hülle und Fülle zu verhängen . Insbesondere dann noch längere Sperren untransparent zu verhängen usw.usw
Ich weiß nicht, früher wurde auch oft gesperrt, aber dann wars mal für nen paar Stunden oder Tage mit den Hinweis "komm mal bitte runter" oder "beruhig dich erst mal ein wenig"
Das konnte man noch aktzeptieren da man dann meist wußte woran es lag, nämlich an einem selber, aber mittlerweile ist es doch arg willkürlich wie ich es mitbekomme mit der Sperrerei.
Große Respekt
Und geh mal davon , daß ich es exakt ähnlich sehe .
Diskutieren und sich womöglich auch mal in manchen Punkten voneinander abgrenzen . Auch zuspitzen und streiten
In der Sache aber letztendlich einig und vereint.
Wir sind hier eine Teilnehmergemeinschft
Nur zur Info: Die aktuelle Sperre von Pelo zieht sich wieder über etliche Wochen hin .
kann mir vorstellen dass es für einen ein fest war.
[EDIT (littlecrow) ]
Leider haben offenbar jüngere tendenzen dazu geführt, dass das über Jahre praktizierte "mit gesundem Menschenverstand" moderieren durch ein rigides und für eine Forumsmoderation mMn unpraktikables Regelwerk zu ersetzen. Zudem hab ich den Eindruck, dass manche Entscheidungen stark durch einzelne persönliche Abneigungen getrieben sind. Konflikte und unterschiedliche Meinungen gab es immer in allen Mod-teams (kann ja auch gar nicht anders sein). Am Ende (und das konnte durchaus mal einige Wochen Stress und Diskussionen intern und mit Usern beinhalten) gab es aber nach meiner Wahrnehmung meistens eine Lösung, die für alle zumindest akzeptabel war. Die Linie, auf die man sich mittlerweile geeinigt hat, ein "Anziehen der Zügel" mit teils bizarren Begründungen, hat zum einen mit Verhältnismässigkeit nichts mehr zu tun und widerspricht dem Spirit, mit dem hier jahrelkang moderiert wurde.
Für mich sind sowohl Auslöser, als auch Dynamik des Problems relativ klar, es würde sich allerdings nicht geziemen, dass hier auszubreiten, da ich ja selbst involviert war. Zumindest hat man unabhängig voneinander genügend darauf aufmerksam gemacht von unterschiedlichster Seite. Ändern wird sich mMn nichts, da man sich im Recht wähnt und offenbar, abseits der Dauernörgelei, auch völliges Unverständnis für jegliche sachliche Kritik hat. Diese wird entweder abgebügelt oder schlicht ignoriert.
Ich finds schade
Es darf nicht alles öffentlich ausgerollt werden, das ist klar. Aber zwischen gar nichts und allem ist immer noch Spielraum und der sollte für die nötige Transparenz der Entscheidungen wieder besser genutzt werden.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun.
So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Außer, außer wenn man sich gar nichts mehr zu sagen hat.
Es ist eine Chance um Menschen im realen Leben in die Augen zu schauen. Und manche Kritikpunkte werden sicherlich auch in die andere Richtung gehen. Ich kann Kritik aushalten. Mal schauen, ob das auch bei manchen Kritikern ebenso ist.
Die Kluft zwischen wem? Mich nervt es zutiefst, dass immer wieder vom Forum und den Mods als zwei Seiten gesprochen wird. DAS Forum besteht aus so vielen Usern und nur weil ein Teil immer wieder am kritisieren, meckern, schimpfen und nörgeln ist bedeutet das noch lange nicht, dass diese dann auch für DAS Forum sprechen. Und ich bin vorm Spiel ansprechbar, man kann mit mir per PN auch einen anderen Ort ausmachen und kann dann -wenn man denn will- versuchen irgendeine Kluft zu beseitigen.
Es darf nicht alles öffentlich ausgerollt werden, das ist klar. Aber zwischen gar nichts und allem ist immer noch Spielraum und der sollte für die nötige Transparenz der Entscheidungen wieder besser genutzt werden.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun.
So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Außer, außer wenn man sich gar nichts mehr zu sagen hat.
Wenn die Moderatoren, das als eine Veranstaltung sehen, die für sie nur unbequem und eigentlich nicht gewollt ist, dann fände ich das falsch und schade.
Außer, außer wenn man sich gar nichts mehr zu sagen hat.
Es darf nicht alles öffentlich ausgerollt werden, das ist klar. Aber zwischen gar nichts und allem ist immer noch Spielraum und der sollte für die nötige Transparenz der Entscheidungen wieder besser genutzt werden.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun.
So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Dann gilt es, die Beweggründe dafür so transparent zu machen, dass die Entscheidung nachvollziehbar wird.
Und außerdem sollte das doch nur ein Randthema des Abends sein. Letztlich geht es doch um das Ganze.
Ganz wichtig ist es, wenn an diesem Tag nicht nur nach Schuldigen gesucht wird und man Verfehlungen in der Vergangenheit haarklein aufzudröseln versucht, sondern um konkrete Lösungsansätze, wie man in Zukunft eine höhere Zufriedenheit auf beiden Seiten schaffen kann (Erwartungen der Moderatoren, Erwartungen der User, Erwartungen der AG sammeln und vorstellen --> Clustern der Themen und Erarbeitung konkreter Lösungsansätze zur Erfüllung dieser Erwartungen --> Einigung auf wesentliche Neuerungen/Konzepte/Strategien).
Ohne dieses Ziel ist das Treffen schon zum Scheitern verurteilt.
Ist halt meiner Meinung nach nicht das erste Mal in den letzten Monaten, dass eine klare Stellungnahme zu einem frühen Zeitpunkt hier gewaltig Druck vom Kessel hätte nehmen können.
Außer, außer wenn man sich gar nichts mehr zu sagen hat.
Wenn die Moderatoren, das als eine Veranstaltung sehen, die für sie nur unbequem und eigentlich nicht gewollt ist, dann fände ich das falsch und schade.
Dann gilt es, die Beweggründe dafür so transparent zu machen, dass die Entscheidung nachvollziehbar wird.
Und außerdem sollte das doch nur ein Randthema des Abends sein. Letztlich geht es doch um das Ganze.
Ganz wichtig ist es, wenn an diesem Tag nicht nur nach Schuldigen gesucht wird und man Verfehlungen in der Vergangenheit haarklein aufzudröseln versucht, sondern um konkrete Lösungsansätze, wie man in Zukunft eine höhere Zufriedenheit auf beiden Seiten schaffen kann (Erwartungen der Moderatoren, Erwartungen der User, Erwartungen der AG sammeln und vorstellen --> Clustern der Themen und Erarbeitung konkreter Lösungsansätze zur Erfüllung dieser Erwartungen --> Einigung auf wesentliche Neuerungen/Konzepte/Strategien).
Ohne dieses Ziel ist das Treffen schon zum Scheitern verurteilt.
"Über Modentscheidungen und Sperren wird nicht diskutiert----"
Ist halt meiner Meinung nach nicht das erste Mal in den letzten Monaten, dass eine klare Stellungnahme zu einem frühen Zeitpunkt hier gewaltig Druck vom Kessel hätte nehmen können.
Ist halt meiner Meinung nach nicht das erste Mal in den letzten Monaten, dass eine klare Stellungnahme zu einem frühen Zeitpunkt hier gewaltig Druck vom Kessel hätte nehmen können.
Dann gilt es, die Beweggründe dafür so transparent zu machen, dass die Entscheidung nachvollziehbar wird.
Und außerdem sollte das doch nur ein Randthema des Abends sein. Letztlich geht es doch um das Ganze.
Ganz wichtig ist es, wenn an diesem Tag nicht nur nach Schuldigen gesucht wird und man Verfehlungen in der Vergangenheit haarklein aufzudröseln versucht, sondern um konkrete Lösungsansätze, wie man in Zukunft eine höhere Zufriedenheit auf beiden Seiten schaffen kann (Erwartungen der Moderatoren, Erwartungen der User, Erwartungen der AG sammeln und vorstellen --> Clustern der Themen und Erarbeitung konkreter Lösungsansätze zur Erfüllung dieser Erwartungen --> Einigung auf wesentliche Neuerungen/Konzepte/Strategien).
Ohne dieses Ziel ist das Treffen schon zum Scheitern verurteilt.
"Über Modentscheidungen und Sperren wird nicht diskutiert----"
Nee, der ist vielleicht ein D... aber ein angenehmer D.. Und ihn monatelang zu sperren find ich auch unfair.
Free pelo!
Aber dies wirklich nur der Ordnung halber ,Muffin
und weil es man halt nicht mitbekommt , was und warum, wie lang,und insbesondere ,ob es im Hinblick auf das gesamte Verhalten von Teilnehmern im Verhältnis ausgerechnet dann da angebracht und ausgewogen beurteilt ist.
Und ich bin insgesamt ebenfalls mehr für Moderation im Sinne von Beiträgen entfernen,als Sperren in Hülle und Fülle zu verhängen . Insbesondere dann noch längere Sperren untransparent zu verhängen usw.usw
Nee, der ist vielleicht ein D... aber ein angenehmer D.. Und ihn monatelang zu sperren find ich auch unfair.
Free pelo!
Aber dies wirklich nur der Ordnung halber ,Muffin
und weil es man halt nicht mitbekommt , was und warum, wie lang,und insbesondere ,ob es im Hinblick auf das gesamte Verhalten von Teilnehmern im Verhältnis ausgerechnet dann da angebracht und ausgewogen beurteilt ist.
Und ich bin insgesamt ebenfalls mehr für Moderation im Sinne von Beiträgen entfernen,als Sperren in Hülle und Fülle zu verhängen . Insbesondere dann noch längere Sperren untransparent zu verhängen usw.usw
Haben die irgendwas ins Trinkwasser gemischt?
Haben die irgendwas ins Trinkwasser gemischt?
Haben die irgendwas ins Trinkwasser gemischt?
Das konnte man noch aktzeptieren da man dann meist wußte woran es lag, nämlich an einem selber, aber mittlerweile ist es doch arg willkürlich wie ich es mitbekomme mit der Sperrerei.
Haben die irgendwas ins Trinkwasser gemischt?