Aber dadurch das wir die verletzen Spieler haben können auch andere Zeigen das sie Qualität haben... Meiner Meinung nach hätte es ein Wolf nie in die erste Elf gebracht wenn Fabian und Mascarell fit wären. Selbst Stendera hätte es schwer gehabt da sich unser Mittelfeld dann mit Boateng, Mascarell umd Gasinovic von alleine besätzt hätte. Rebic zähle ich mal als Stürmer
Die Qualität der Verletzten Spieler ist aber aus meiner Sicht der entscheidende Faktor. Und nicht die der Quantität.
Gut, Fabián fehlt natürlich. Mascarell vermisse ich nicht wirklich. Da haben wir zurzeit Spieler, die genauso stark sind. Und Meier, joa... Ich wüsste nicht, wo er derzeit spielen soll. Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass er wieder in eine Form kommt, in der er uns wirklich weiterhelfen können wird, so leid mir das für ihn auch tun würde.
Aber dadurch das wir die verletzen Spieler haben können auch andere Zeigen das sie Qualität haben... Meiner Meinung nach hätte es ein Wolf nie in die erste Elf gebracht wenn Fabian und Mascarell fit wären. Selbst Stendera hätte es schwer gehabt da sich unser Mittelfeld dann mit Boateng, Mascarell umd Gasinovic von alleine besätzt hätte. Rebic zähle ich mal als Stürmer
Ich bin davon ausgegangen das es sich um die anderen 3 verletzten handelt. Mein Fehler. Wurde ja auch von Qualität geschrieben die hier ja einige Chandler absprechen in dieser Runde
Ich bin davon ausgegangen das es sich um die anderen 3 verletzten handelt. Mein Fehler. Wurde ja auch von Qualität geschrieben die hier ja einige Chandler absprechen in dieser Runde
Mainz war weit von seiner normalen "Heimspielform" entfernt, es war selten so leicht für uns, dort einen Auswärtssieg einzufahren, wenn wir mehr riskiert hätten....aber okay, ist nunmal so, wie es ist. Jetzt sollte gegen Bremen daheim gewonnen werden, um nahe an die 20 Pkt. ranzukommen und dafür sehe ich auch gute Chancen. Denn die folgenden Spiele nach der Länderspielpause (Hoppelheim, Pillen, Hertha) werden auch nicht einfach, gleichwohl aber machbar. Ich teile die Ansicht, das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren, wenn wir gelegentlich etwas mutiger nach vorne auftreten....no risk, no fun......
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
Mainz war weit von seiner normalen "Heimspielform" entfernt, es war selten so leicht für uns, dort einen Auswärtssieg einzufahren, wenn wir mehr riskiert hätten....aber okay, ist nunmal so, wie es ist.
Ist die Frage, ob es sinnvoll ist, mehr zu riskieren, wenn man selbst auch keinen guten Tag hat.
Mainz war weit von seiner normalen "Heimspielform" entfernt, es war selten so leicht für uns, dort einen Auswärtssieg einzufahren, wenn wir mehr riskiert hätten....aber okay, ist nunmal so, wie es ist. Jetzt sollte gegen Bremen daheim gewonnen werden, um nahe an die 20 Pkt. ranzukommen und dafür sehe ich auch gute Chancen. Denn die folgenden Spiele nach der Länderspielpause (Hoppelheim, Pillen, Hertha) werden auch nicht einfach, gleichwohl aber machbar. Ich teile die Ansicht, das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren, wenn wir gelegentlich etwas mutiger nach vorne auftreten....no risk, no fun......
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
Wir sind doch dabei, Punkte zu sichern, am Freitag kommen drei dazu....Gekas und Konsorten sind aber schon eine Weile her, damals war fast alles anders als heute, vergessen hab ich das natürlich nicht.
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
Das kann man nicht vergleichen. Damals hatte Gekas in der Hinrunde getroffen (14 Tore) wie er wollte. Obwohl alles sehr gut aussah, stellte ich mir dabei die Frage "Was passiert wen Gekas nicht mehr trifft?". Die Antwort, die ich mir gab "dann steigen wir ab". Es war mir aber nicht in den Sinn gekommen, dass das wirklich eintreffen könnte. Gekas schoss in der Rückrunde nur noch 2 Tore und das bedeutete tatsächlich den Abstieg.
Der ganz große Unterschied zu damals ist, dass wir heute einen Trainer haben und auch der Kader wesentlich besser ist. Nach 7 Jahren sollte man diesen Alp langsam überwunden haben.
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
Wir sind doch dabei, Punkte zu sichern, am Freitag kommen drei dazu....Gekas und Konsorten sind aber schon eine Weile her, damals war fast alles anders als heute, vergessen hab ich das natürlich nicht.
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
Das kann man nicht vergleichen. Damals hatte Gekas in der Hinrunde getroffen (14 Tore) wie er wollte. Obwohl alles sehr gut aussah, stellte ich mir dabei die Frage "Was passiert wen Gekas nicht mehr trifft?". Die Antwort, die ich mir gab "dann steigen wir ab". Es war mir aber nicht in den Sinn gekommen, dass das wirklich eintreffen könnte. Gekas schoss in der Rückrunde nur noch 2 Tore und das bedeutete tatsächlich den Abstieg.
Der ganz große Unterschied zu damals ist, dass wir heute einen Trainer haben und auch der Kader wesentlich besser ist. Nach 7 Jahren sollte man diesen Alp langsam überwunden haben.
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
Das kann man nicht vergleichen. Damals hatte Gekas in der Hinrunde getroffen (14 Tore) wie er wollte. Obwohl alles sehr gut aussah, stellte ich mir dabei die Frage "Was passiert wen Gekas nicht mehr trifft?". Die Antwort, die ich mir gab "dann steigen wir ab". Es war mir aber nicht in den Sinn gekommen, dass das wirklich eintreffen könnte. Gekas schoss in der Rückrunde nur noch 2 Tore und das bedeutete tatsächlich den Abstieg.
Der ganz große Unterschied zu damals ist, dass wir heute einen Trainer haben und auch der Kader wesentlich besser ist. Nach 7 Jahren sollte man diesen Alp langsam überwunden haben.
So isses.....wir können nicht nur immer gedanklich gegen den Abstieg spielen, sondern selbstbewußt die oberen Plätze anpeilen und mit unserem Kader sowie Kovac als Trainer ist das auch möglich.....das Ziel Klassenerhalt muß endlich der Vergangenheit angehören.....
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
Das kann man nicht vergleichen. Damals hatte Gekas in der Hinrunde getroffen (14 Tore) wie er wollte. Obwohl alles sehr gut aussah, stellte ich mir dabei die Frage "Was passiert wen Gekas nicht mehr trifft?". Die Antwort, die ich mir gab "dann steigen wir ab". Es war mir aber nicht in den Sinn gekommen, dass das wirklich eintreffen könnte. Gekas schoss in der Rückrunde nur noch 2 Tore und das bedeutete tatsächlich den Abstieg.
Der ganz große Unterschied zu damals ist, dass wir heute einen Trainer haben und auch der Kader wesentlich besser ist. Nach 7 Jahren sollte man diesen Alp langsam überwunden haben.
das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern. Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ? Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ? NUR DIE SGE
Das kann man nicht vergleichen. Damals hatte Gekas in der Hinrunde getroffen (14 Tore) wie er wollte. Obwohl alles sehr gut aussah, stellte ich mir dabei die Frage "Was passiert wen Gekas nicht mehr trifft?". Die Antwort, die ich mir gab "dann steigen wir ab". Es war mir aber nicht in den Sinn gekommen, dass das wirklich eintreffen könnte. Gekas schoss in der Rückrunde nur noch 2 Tore und das bedeutete tatsächlich den Abstieg.
Der ganz große Unterschied zu damals ist, dass wir heute einen Trainer haben und auch der Kader wesentlich besser ist. Nach 7 Jahren sollte man diesen Alp langsam überwunden haben.
So isses.....wir können nicht nur immer gedanklich gegen den Abstieg spielen, sondern selbstbewußt die oberen Plätze anpeilen und mit unserem Kader sowie Kovac als Trainer ist das auch möglich.....das Ziel Klassenerhalt muß endlich der Vergangenheit angehören.....
Haben sich die EffZeh Kölle Fans vor dieser Saison wahrscheinlich auch so gesagt ...
Ich teile doch eher die Einschätzung, dass unterhalb der „Großen“ und Alimentierten jeder jeden schlagen kann. Und die Saison ist noch zu lang, um schon ernsthaft Bremen und Köln als sichere Absteiger zu buchen - und sich sicher zu fühlen. In den letzten Jahren haben die, die am Anfang in den Seilen hingen, meist noch in der zweiten Saisonhälfte berappelt. Wir machen das ja öfter mal umgekehrt. Insofern ist es schon wichtig, Punkte zu holen, gerne mit Eichhörnchentaktik und feiner Defensivstrategie. Obwohl man gegen den BVB gesehen hat, dass die Jungs es auch anders können, - wenn der Gegner auch nach vorne spielt.
Mainz war weit von seiner normalen "Heimspielform" entfernt, es war selten so leicht für uns, dort einen Auswärtssieg einzufahren, wenn wir mehr riskiert hätten....aber okay, ist nunmal so, wie es ist. Jetzt sollte gegen Bremen daheim gewonnen werden, um nahe an die 20 Pkt. ranzukommen und dafür sehe ich auch gute Chancen. Denn die folgenden Spiele nach der Länderspielpause (Hoppelheim, Pillen, Hertha) werden auch nicht einfach, gleichwohl aber machbar. Ich teile die Ansicht, das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren, wenn wir gelegentlich etwas mutiger nach vorne auftreten....no risk, no fun......
Mainz war weit von seiner normalen "Heimspielform" entfernt, es war selten so leicht für uns, dort einen Auswärtssieg einzufahren, wenn wir mehr riskiert hätten....aber okay, ist nunmal so, wie es ist.
Ist die Frage, ob es sinnvoll ist, mehr zu riskieren, wenn man selbst auch keinen guten Tag hat.
Mainz war weit von seiner normalen "Heimspielform" entfernt, es war selten so leicht für uns, dort einen Auswärtssieg einzufahren, wenn wir mehr riskiert hätten....aber okay, ist nunmal so, wie es ist.
Ist die Frage, ob es sinnvoll ist, mehr zu riskieren, wenn man selbst auch keinen guten Tag hat.
Bei aller Zufriedenheit mit Kovacs Gesamtperformance- die 3-Punkte-Regel bietet ein Potential, das man aus meiner Sicht nicht derart brach liegen lassen darf. Ganz plakativ und überzeichnet: 34 Unentschieden führen uns in die 2. Liga, 17 Siege und 17 Niederlagen lassen uns an den internationalen Plätzen schnuppern.
Ich kann natürlich von aussen nicht beurteilen, inwieweit der Trainer den Verwaltungsmodus ausgerufen hat, aber die vorgenommenen Auswechslungen deuten nicht auf bedingungslose Attacke/Siegeswillen hin. Und gegen diese Mainzer Truppe hätte ich mir das schon gewünscht.
Das Ziel Klassenhalt ist, im Hinblick auf die Ausgeglichenheit der Liga, aktueller denn je. Ein Blick auf die Tabelle genügt, um dieses Momentum auch entsprechend zu reflektieren.
Hinzu kommt, dass wir vor der Saison neuerlich einen großen Umbruch hatten, sodass sich bestimmte Abläufe in der Mannschaft erst noch verfestigen müssen.
Allein deshalb kann man, zum jetzigen Zeitpunkt (10.! Spieltag), sicher noch nicht davon ausgehen, dass wir schon die Stabilität haben das Ziel Klassenhalt zu vernachlässigen. Wenn überhaupt, kann man dies zur Mitte der RR nochmals neu überdenken. Das setzt aber erst mal voraus, dass wir bis dahin überhaupt eine stabile Runde spielen.
Diesen Umstand sehe ich augenblicklich und auch verständlicherweise noch nicht gegeben. Von daher erachte ich die derzeitige Ausrichtung - auf das Ziel Klassenerhalt - als die einzig richtige an, weil derzeit sehr realistisch.
Damit hast Du sicher uneingeschränkt Recht. Aber was heißt das konkret auf unsere taktische Ausrichtung & Risikobereitschaft bezogen? Würden sich aus Deiner Sicht diese Parameter ändern, abhängig davon ob wir nach oben oder unten schielen?
Das Ziel Klassenhalt ist, im Hinblick auf die Ausgeglichenheit der Liga, aktueller denn je. Ein Blick auf die Tabelle genügt, um dieses Momentum auch entsprechend zu reflektieren.
Hinzu kommt, dass wir vor der Saison neuerlich einen großen Umbruch hatten, sodass sich bestimmte Abläufe in der Mannschaft erst noch verfestigen müssen.
Allein deshalb kann man, zum jetzigen Zeitpunkt (10.! Spieltag), sicher noch nicht davon ausgehen, dass wir schon die Stabilität haben das Ziel Klassenhalt zu vernachlässigen. Wenn überhaupt, kann man dies zur Mitte der RR nochmals neu überdenken. Das setzt aber erst mal voraus, dass wir bis dahin überhaupt eine stabile Runde spielen.
Diesen Umstand sehe ich augenblicklich und auch verständlicherweise noch nicht gegeben. Von daher erachte ich die derzeitige Ausrichtung - auf das Ziel Klassenerhalt - als die einzig richtige an, weil derzeit sehr realistisch.
Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass ab Platz 8 bis wenige Spieltage vor Saisonende jeder noch theoretisch absteigen kann.
Richtig! Außerdem spielen da ja auch noch Faktoren wie etwaige Verletzungen & Sperren ein Rolle. Gerade in dieser Hinsicht sind wir ein gebranntes Kind.
Das Ziel Klassenhalt ist, im Hinblick auf die Ausgeglichenheit der Liga, aktueller denn je. Ein Blick auf die Tabelle genügt, um dieses Momentum auch entsprechend zu reflektieren.
Hinzu kommt, dass wir vor der Saison neuerlich einen großen Umbruch hatten, sodass sich bestimmte Abläufe in der Mannschaft erst noch verfestigen müssen.
Allein deshalb kann man, zum jetzigen Zeitpunkt (10.! Spieltag), sicher noch nicht davon ausgehen, dass wir schon die Stabilität haben das Ziel Klassenhalt zu vernachlässigen. Wenn überhaupt, kann man dies zur Mitte der RR nochmals neu überdenken. Das setzt aber erst mal voraus, dass wir bis dahin überhaupt eine stabile Runde spielen.
Diesen Umstand sehe ich augenblicklich und auch verständlicherweise noch nicht gegeben. Von daher erachte ich die derzeitige Ausrichtung - auf das Ziel Klassenerhalt - als die einzig richtige an, weil derzeit sehr realistisch.
Damit hast Du sicher uneingeschränkt Recht. Aber was heißt das konkret auf unsere taktische Ausrichtung & Risikobereitschaft bezogen? Würden sich aus Deiner Sicht diese Parameter ändern, abhängig davon ob wir nach oben oder unten schielen?
Damit hast Du sicher uneingeschränkt Recht. Aber was heißt das konkret auf unsere taktische Ausrichtung & Risikobereitschaft bezogen? Würden sich aus Deiner Sicht diese Parameter ändern, abhängig davon ob wir nach oben oder unten schielen?
Das kann ich dir natürlich nicht seriös beantworten. Aus meiner Sicht geht es derzeit einfach darum, in einer sehr ausgeglichenen Liga mit weniger (spielerischer) Risikobereitschaft mehr Sicherheit zu gewinnen, sprich getreu dem Paramter "weniger ist oftmals mehr".
Das Spiel in M1 ist hierfür doch ein recht gutes Beispiel: Bei einer Niederlage wären die bis auf einen Punkt an uns heran gekommen. So aber haben wir sie auf Abstand gehalten. Und da es in dieser Saison wohl überproportional viele derartige Konkurrenten gibt, erachte ich es als richtig die Gesamtsitution eher demütig anzugehen.
Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass ab Platz 8 bis wenige Spieltage vor Saisonende jeder noch theoretisch absteigen kann.
Richtig! Außerdem spielen da ja auch noch Faktoren wie etwaige Verletzungen & Sperren ein Rolle. Gerade in dieser Hinsicht sind wir ein gebranntes Kind.
Damit hast Du sicher uneingeschränkt Recht. Aber was heißt das konkret auf unsere taktische Ausrichtung & Risikobereitschaft bezogen? Würden sich aus Deiner Sicht diese Parameter ändern, abhängig davon ob wir nach oben oder unten schielen?
Damit hast Du sicher uneingeschränkt Recht. Aber was heißt das konkret auf unsere taktische Ausrichtung & Risikobereitschaft bezogen? Würden sich aus Deiner Sicht diese Parameter ändern, abhängig davon ob wir nach oben oder unten schielen?
Das kann ich dir natürlich nicht seriös beantworten. Aus meiner Sicht geht es derzeit einfach darum, in einer sehr ausgeglichenen Liga mit weniger (spielerischer) Risikobereitschaft mehr Sicherheit zu gewinnen, sprich getreu dem Paramter "weniger ist oftmals mehr".
Das Spiel in M1 ist hierfür doch ein recht gutes Beispiel: Bei einer Niederlage wären die bis auf einen Punkt an uns heran gekommen. So aber haben wir sie auf Abstand gehalten. Und da es in dieser Saison wohl überproportional viele derartige Konkurrenten gibt, erachte ich es als richtig die Gesamtsitution eher demütig anzugehen.
Ja, ich kann Deine Position insofern gut nachvollziehen, als mir unsere prompten Abstürze unmittelbar nach Spieleraussagen wie "so etwas kann uns diese Saison nicht mehr passieren" ( denke da an das eine oder andere Oczipka-Interview...) noch recht präsent sind. Von daher bin ich bezüglich Deiner Einschätzung, die gebotene Demut nicht verlieren zu dürfen, völlig d´accord.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Damit hast Du sicher uneingeschränkt Recht. Aber was heißt das konkret auf unsere taktische Ausrichtung & Risikobereitschaft bezogen? Würden sich aus Deiner Sicht diese Parameter ändern, abhängig davon ob wir nach oben oder unten schielen?
Das kann ich dir natürlich nicht seriös beantworten. Aus meiner Sicht geht es derzeit einfach darum, in einer sehr ausgeglichenen Liga mit weniger (spielerischer) Risikobereitschaft mehr Sicherheit zu gewinnen, sprich getreu dem Paramter "weniger ist oftmals mehr".
Das Spiel in M1 ist hierfür doch ein recht gutes Beispiel: Bei einer Niederlage wären die bis auf einen Punkt an uns heran gekommen. So aber haben wir sie auf Abstand gehalten. Und da es in dieser Saison wohl überproportional viele derartige Konkurrenten gibt, erachte ich es als richtig die Gesamtsitution eher demütig anzugehen.
Ja, ich kann Deine Position insofern gut nachvollziehen, als mir unsere prompten Abstürze unmittelbar nach Spieleraussagen wie "so etwas kann uns diese Saison nicht mehr passieren" ( denke da an das eine oder andere Oczipka-Interview...) noch recht präsent sind. Von daher bin ich bezüglich Deiner Einschätzung, die gebotene Demut nicht verlieren zu dürfen, völlig d´accord.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Kann deine Sicht auch absolut nachvollziehen.
Nur denke ich mir dabei, dass gerade in dieser Saison (zumindest meinen bisherigen Beobachtungen nach) eben auch viele Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden.
Von daher nehme ich dann auch gerne mal (mit weniger Risiko) den Punkt mit. Erstrecht bei einem Auswärtsspiel.
Deine Aussage zur 3 Punkteregel stimmt aber auch nur bedingt. Natürlich hat man bei einem Sieg und einer Niederlage einen Punkte mehr als bei zwei Unentschieden. Es geht aber auch um den direkten Vergleich mit einem Konkurrenten. Bei einer Niederlage holt M1 3 Punkte auf uns auf, bei einem Unentschieden bleibt der Abstand gleich.
Es kommt nicht immer auf die totale Punktzahl an, sondern auch darauf, dass die Konkurrenten nicht mehr Punkte holen als man selbst.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Du sagst es doch selbst, "situationsabhängig"... scheinbar war diese Situation am Freitag nicht gegeben. Vielleicht hat Kovac gemerkt das die Jungs müde sind und sich lieber für die sichere Variante entschieden. Ich rufe das Spiel in Hannover nochmal in Erinnerung: Da hat Kovac anders reagiert. Da haben wir in der zweiten Hälfte mehr Druck aufgebaut, auf den Siegtreffer gespielt. Gegen eine Mannschaft die bis dahin eine absolute Heim-Macht war. Da hätte man auch sagen können, ok wir spielen gegen so ein heimstarkes Team, dann lasst uns doch mit dem Unentschieden zufrieden sein... Ich vertraue da schon auf das Gespür von Kovac. Der sieht die Jungs jeden Tag, weiß wie sie ticken. Gefühlt war auch mehr drin am Freitag, das weiß jeder der das Spiel gesehen hat. Aber wir haben in der Vergangenheit solche Dinger auch oft verloren, und wussten am Ende gar nicht warum. Sowas kommt unter Kovac fast nie vor. Das find ich gut.
Ja, ich kann Deine Position insofern gut nachvollziehen, als mir unsere prompten Abstürze unmittelbar nach Spieleraussagen wie "so etwas kann uns diese Saison nicht mehr passieren" ( denke da an das eine oder andere Oczipka-Interview...) noch recht präsent sind. Von daher bin ich bezüglich Deiner Einschätzung, die gebotene Demut nicht verlieren zu dürfen, völlig d´accord.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Kann deine Sicht auch absolut nachvollziehen.
Nur denke ich mir dabei, dass gerade in dieser Saison (zumindest meinen bisherigen Beobachtungen nach) eben auch viele Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden.
Von daher nehme ich dann auch gerne mal (mit weniger Risiko) den Punkt mit. Erstrecht bei einem Auswärtsspiel.
Ja, ich kann Deine Position insofern gut nachvollziehen, als mir unsere prompten Abstürze unmittelbar nach Spieleraussagen wie "so etwas kann uns diese Saison nicht mehr passieren" ( denke da an das eine oder andere Oczipka-Interview...) noch recht präsent sind. Von daher bin ich bezüglich Deiner Einschätzung, die gebotene Demut nicht verlieren zu dürfen, völlig d´accord.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Deine Aussage zur 3 Punkteregel stimmt aber auch nur bedingt. Natürlich hat man bei einem Sieg und einer Niederlage einen Punkte mehr als bei zwei Unentschieden. Es geht aber auch um den direkten Vergleich mit einem Konkurrenten. Bei einer Niederlage holt M1 3 Punkte auf uns auf, bei einem Unentschieden bleibt der Abstand gleich.
Es kommt nicht immer auf die totale Punktzahl an, sondern auch darauf, dass die Konkurrenten nicht mehr Punkte holen als man selbst.
Na ja, das ist schon sehr kurzfristig gedacht. Am Schluß zählen halt die Gesamtpunkte, und wenn wir dann einen Platz hinter Mainz fünfter wären würd ich damit leben können
Gut, Fabián fehlt natürlich. Mascarell vermisse ich nicht wirklich. Da haben wir zurzeit Spieler, die genauso stark sind. Und Meier, joa... Ich wüsste nicht, wo er derzeit spielen soll. Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass er wieder in eine Form kommt, in der er uns wirklich weiterhelfen können wird, so leid mir das für ihn auch tun würde.
Der HR schreibt vom "goldenen Oktober " ohne Niederlage, in der Tat eine gute Bilanz.
Jetzt sollte gegen Bremen daheim gewonnen werden, um nahe an die 20 Pkt. ranzukommen und dafür sehe ich auch gute Chancen.
Denn die folgenden Spiele nach der Länderspielpause (Hoppelheim, Pillen, Hertha) werden auch nicht einfach, gleichwohl aber machbar.
Ich teile die Ansicht, das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren, wenn wir gelegentlich etwas mutiger nach vorne auftreten....no risk, no fun......
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern.
Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ?
Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ?
NUR DIE SGE
Ist die Frage, ob es sinnvoll ist, mehr zu riskieren, wenn man selbst auch keinen guten Tag hat.
Jetzt sollte gegen Bremen daheim gewonnen werden, um nahe an die 20 Pkt. ranzukommen und dafür sehe ich auch gute Chancen.
Denn die folgenden Spiele nach der Länderspielpause (Hoppelheim, Pillen, Hertha) werden auch nicht einfach, gleichwohl aber machbar.
Ich teile die Ansicht, das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren, wenn wir gelegentlich etwas mutiger nach vorne auftreten....no risk, no fun......
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern.
Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ?
Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ?
NUR DIE SGE
Wir sind doch dabei, Punkte zu sichern, am Freitag kommen drei dazu....Gekas und Konsorten sind aber schon eine Weile her, damals war fast alles anders als heute, vergessen hab ich das natürlich nicht.
Das kann man nicht vergleichen. Damals hatte Gekas in der Hinrunde getroffen (14 Tore) wie er wollte. Obwohl alles sehr gut aussah, stellte ich mir dabei die Frage "Was passiert wen Gekas nicht mehr trifft?". Die Antwort, die ich mir gab "dann steigen wir ab". Es war mir aber nicht in den Sinn gekommen, dass das wirklich eintreffen könnte. Gekas schoss in der Rückrunde nur noch 2 Tore und das bedeutete tatsächlich den Abstieg.
Der ganz große Unterschied zu damals ist, dass wir heute einen Trainer haben und auch der Kader wesentlich besser ist. Nach 7 Jahren sollte man diesen Alp langsam überwunden haben.
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern.
Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ?
Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ?
NUR DIE SGE
Wir sind doch dabei, Punkte zu sichern, am Freitag kommen drei dazu....Gekas und Konsorten sind aber schon eine Weile her, damals war fast alles anders als heute, vergessen hab ich das natürlich nicht.
Wir dürfen immer nach oben schielen, aber bitte erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sichern.
Die Saison mit´m Th. Gekas schon vergessen ?
Wir dachten doch auch uns kann´s nicht mehr erwischen, oder ?
NUR DIE SGE
Das kann man nicht vergleichen. Damals hatte Gekas in der Hinrunde getroffen (14 Tore) wie er wollte. Obwohl alles sehr gut aussah, stellte ich mir dabei die Frage "Was passiert wen Gekas nicht mehr trifft?". Die Antwort, die ich mir gab "dann steigen wir ab". Es war mir aber nicht in den Sinn gekommen, dass das wirklich eintreffen könnte. Gekas schoss in der Rückrunde nur noch 2 Tore und das bedeutete tatsächlich den Abstieg.
Der ganz große Unterschied zu damals ist, dass wir heute einen Trainer haben und auch der Kader wesentlich besser ist. Nach 7 Jahren sollte man diesen Alp langsam überwunden haben.
So isses.....wir können nicht nur immer gedanklich gegen den Abstieg spielen, sondern selbstbewußt die oberen Plätze anpeilen und mit unserem Kader sowie Kovac als Trainer ist das auch möglich.....das Ziel Klassenerhalt muß endlich der Vergangenheit angehören.....
Das kann man nicht vergleichen. Damals hatte Gekas in der Hinrunde getroffen (14 Tore) wie er wollte. Obwohl alles sehr gut aussah, stellte ich mir dabei die Frage "Was passiert wen Gekas nicht mehr trifft?". Die Antwort, die ich mir gab "dann steigen wir ab". Es war mir aber nicht in den Sinn gekommen, dass das wirklich eintreffen könnte. Gekas schoss in der Rückrunde nur noch 2 Tore und das bedeutete tatsächlich den Abstieg.
Der ganz große Unterschied zu damals ist, dass wir heute einen Trainer haben und auch der Kader wesentlich besser ist. Nach 7 Jahren sollte man diesen Alp langsam überwunden haben.
So isses.....wir können nicht nur immer gedanklich gegen den Abstieg spielen, sondern selbstbewußt die oberen Plätze anpeilen und mit unserem Kader sowie Kovac als Trainer ist das auch möglich.....das Ziel Klassenerhalt muß endlich der Vergangenheit angehören.....
Ich teile doch eher die Einschätzung, dass unterhalb der „Großen“ und Alimentierten jeder jeden schlagen kann. Und die Saison ist noch zu lang, um schon ernsthaft Bremen und Köln als sichere Absteiger zu buchen - und sich sicher zu fühlen.
In den letzten Jahren haben die, die am Anfang in den Seilen hingen, meist noch in der zweiten Saisonhälfte berappelt. Wir machen das ja öfter mal umgekehrt. Insofern ist es schon wichtig, Punkte zu holen, gerne mit Eichhörnchentaktik und feiner Defensivstrategie. Obwohl man gegen den BVB gesehen hat, dass die Jungs es auch anders können, - wenn der Gegner auch nach vorne spielt.
Jetzt sollte gegen Bremen daheim gewonnen werden, um nahe an die 20 Pkt. ranzukommen und dafür sehe ich auch gute Chancen.
Denn die folgenden Spiele nach der Länderspielpause (Hoppelheim, Pillen, Hertha) werden auch nicht einfach, gleichwohl aber machbar.
Ich teile die Ansicht, das wir uns eher nach oben als nach unten orientieren, wenn wir gelegentlich etwas mutiger nach vorne auftreten....no risk, no fun......
Ist die Frage, ob es sinnvoll ist, mehr zu riskieren, wenn man selbst auch keinen guten Tag hat.
Guter Punkt!
Ich kann natürlich von aussen nicht beurteilen, inwieweit der Trainer den Verwaltungsmodus ausgerufen hat, aber die vorgenommenen Auswechslungen deuten nicht auf bedingungslose Attacke/Siegeswillen hin. Und gegen diese Mainzer Truppe hätte ich mir das schon gewünscht.
Hinzu kommt, dass wir vor der Saison neuerlich einen großen Umbruch hatten, sodass sich bestimmte Abläufe in der Mannschaft erst noch verfestigen müssen.
Allein deshalb kann man, zum jetzigen Zeitpunkt (10.! Spieltag), sicher noch nicht davon ausgehen, dass wir schon die Stabilität haben das Ziel Klassenhalt zu vernachlässigen.
Wenn überhaupt, kann man dies zur Mitte der RR nochmals neu überdenken. Das setzt aber erst mal voraus, dass wir bis dahin überhaupt eine stabile Runde spielen.
Diesen Umstand sehe ich augenblicklich und auch verständlicherweise noch nicht gegeben. Von daher erachte ich die derzeitige Ausrichtung - auf das Ziel Klassenerhalt - als die einzig richtige an, weil derzeit sehr realistisch.
Damit hast Du sicher uneingeschränkt Recht. Aber was heißt das konkret auf unsere taktische Ausrichtung & Risikobereitschaft bezogen? Würden sich aus Deiner Sicht diese Parameter ändern, abhängig davon ob wir nach oben oder unten schielen?
Hinzu kommt, dass wir vor der Saison neuerlich einen großen Umbruch hatten, sodass sich bestimmte Abläufe in der Mannschaft erst noch verfestigen müssen.
Allein deshalb kann man, zum jetzigen Zeitpunkt (10.! Spieltag), sicher noch nicht davon ausgehen, dass wir schon die Stabilität haben das Ziel Klassenhalt zu vernachlässigen.
Wenn überhaupt, kann man dies zur Mitte der RR nochmals neu überdenken. Das setzt aber erst mal voraus, dass wir bis dahin überhaupt eine stabile Runde spielen.
Diesen Umstand sehe ich augenblicklich und auch verständlicherweise noch nicht gegeben. Von daher erachte ich die derzeitige Ausrichtung - auf das Ziel Klassenerhalt - als die einzig richtige an, weil derzeit sehr realistisch.
Richtig! Außerdem spielen da ja auch noch Faktoren wie etwaige Verletzungen & Sperren ein Rolle. Gerade in dieser Hinsicht sind wir ein gebranntes Kind.
Hinzu kommt, dass wir vor der Saison neuerlich einen großen Umbruch hatten, sodass sich bestimmte Abläufe in der Mannschaft erst noch verfestigen müssen.
Allein deshalb kann man, zum jetzigen Zeitpunkt (10.! Spieltag), sicher noch nicht davon ausgehen, dass wir schon die Stabilität haben das Ziel Klassenhalt zu vernachlässigen.
Wenn überhaupt, kann man dies zur Mitte der RR nochmals neu überdenken. Das setzt aber erst mal voraus, dass wir bis dahin überhaupt eine stabile Runde spielen.
Diesen Umstand sehe ich augenblicklich und auch verständlicherweise noch nicht gegeben. Von daher erachte ich die derzeitige Ausrichtung - auf das Ziel Klassenerhalt - als die einzig richtige an, weil derzeit sehr realistisch.
Damit hast Du sicher uneingeschränkt Recht. Aber was heißt das konkret auf unsere taktische Ausrichtung & Risikobereitschaft bezogen? Würden sich aus Deiner Sicht diese Parameter ändern, abhängig davon ob wir nach oben oder unten schielen?
Das kann ich dir natürlich nicht seriös beantworten. Aus meiner Sicht geht es derzeit einfach darum, in einer sehr ausgeglichenen Liga mit weniger (spielerischer) Risikobereitschaft mehr Sicherheit zu gewinnen, sprich getreu dem Paramter "weniger ist oftmals mehr".
Das Spiel in M1 ist hierfür doch ein recht gutes Beispiel: Bei einer Niederlage wären die bis auf einen Punkt an uns heran gekommen. So aber haben wir sie auf Abstand gehalten. Und da es in dieser Saison wohl überproportional viele derartige Konkurrenten gibt, erachte ich es als richtig die Gesamtsitution eher demütig anzugehen.
Richtig! Außerdem spielen da ja auch noch Faktoren wie etwaige Verletzungen & Sperren ein Rolle. Gerade in dieser Hinsicht sind wir ein gebranntes Kind.
Damit hast Du sicher uneingeschränkt Recht. Aber was heißt das konkret auf unsere taktische Ausrichtung & Risikobereitschaft bezogen? Würden sich aus Deiner Sicht diese Parameter ändern, abhängig davon ob wir nach oben oder unten schielen?
Das kann ich dir natürlich nicht seriös beantworten. Aus meiner Sicht geht es derzeit einfach darum, in einer sehr ausgeglichenen Liga mit weniger (spielerischer) Risikobereitschaft mehr Sicherheit zu gewinnen, sprich getreu dem Paramter "weniger ist oftmals mehr".
Das Spiel in M1 ist hierfür doch ein recht gutes Beispiel: Bei einer Niederlage wären die bis auf einen Punkt an uns heran gekommen. So aber haben wir sie auf Abstand gehalten. Und da es in dieser Saison wohl überproportional viele derartige Konkurrenten gibt, erachte ich es als richtig die Gesamtsitution eher demütig anzugehen.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Das kann ich dir natürlich nicht seriös beantworten. Aus meiner Sicht geht es derzeit einfach darum, in einer sehr ausgeglichenen Liga mit weniger (spielerischer) Risikobereitschaft mehr Sicherheit zu gewinnen, sprich getreu dem Paramter "weniger ist oftmals mehr".
Das Spiel in M1 ist hierfür doch ein recht gutes Beispiel: Bei einer Niederlage wären die bis auf einen Punkt an uns heran gekommen. So aber haben wir sie auf Abstand gehalten. Und da es in dieser Saison wohl überproportional viele derartige Konkurrenten gibt, erachte ich es als richtig die Gesamtsitution eher demütig anzugehen.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Kann deine Sicht auch absolut nachvollziehen.
Nur denke ich mir dabei, dass gerade in dieser Saison (zumindest meinen bisherigen Beobachtungen nach) eben auch viele Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden.
Von daher nehme ich dann auch gerne mal (mit weniger Risiko) den Punkt mit. Erstrecht bei einem Auswärtsspiel.
Es kommt nicht immer auf die totale Punktzahl an, sondern auch darauf, dass die Konkurrenten nicht mehr Punkte holen als man selbst.
Du sagst es doch selbst, "situationsabhängig"... scheinbar war diese Situation am Freitag nicht gegeben. Vielleicht hat Kovac gemerkt das die Jungs müde sind und sich lieber für die sichere Variante entschieden.
Ich rufe das Spiel in Hannover nochmal in Erinnerung: Da hat Kovac anders reagiert. Da haben wir in der zweiten Hälfte mehr Druck aufgebaut, auf den Siegtreffer gespielt. Gegen eine Mannschaft die bis dahin eine absolute Heim-Macht war. Da hätte man auch sagen können, ok wir spielen gegen so ein heimstarkes Team, dann lasst uns doch mit dem Unentschieden zufrieden sein...
Ich vertraue da schon auf das Gespür von Kovac. Der sieht die Jungs jeden Tag, weiß wie sie ticken. Gefühlt war auch mehr drin am Freitag, das weiß jeder der das Spiel gesehen hat. Aber wir haben in der Vergangenheit solche Dinger auch oft verloren, und wussten am Ende gar nicht warum. Sowas kommt unter Kovac fast nie vor. Das find ich gut.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Kann deine Sicht auch absolut nachvollziehen.
Nur denke ich mir dabei, dass gerade in dieser Saison (zumindest meinen bisherigen Beobachtungen nach) eben auch viele Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden.
Von daher nehme ich dann auch gerne mal (mit weniger Risiko) den Punkt mit. Erstrecht bei einem Auswärtsspiel.
Trotzdem gehört situationsabhängig auch immer eine Portion Selbstvertrauen und Wagemut dazu, auch einmal Dinge zu erreichen, mit denen man nicht zwingend rechnen konnte. Deshalb wäre mir in einer Spielsituation, in der uns der Gegner nicht wirklich dominiert, eine etwas kühnere Haltung lieber, in der wir uns trauen, in den letzten 20-30 Minuten eine Entscheidung zu erzwingen, statt uns mit dem Unentschieden zufrieden zu geben.
Es kommt nicht immer auf die totale Punktzahl an, sondern auch darauf, dass die Konkurrenten nicht mehr Punkte holen als man selbst.
Darauf wollt ich eigentlich hinaus. Du hast das nun aber ein Stückweit besser erklärt als ich