Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.
Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren. Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.
Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren. Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Ernst gemeinte Frage: Was kann jeder von uns gegen Brandner machen? Auf dass Brandner nicht mehr sei (als Politiker).
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren. Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.
Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren. Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Ernst gemeinte Frage: Was kann jeder von uns gegen Brandner machen? Auf dass Brandner nicht mehr sei (als Politiker).
Nun, was kann man bezüglich Brandner, Gauland, Weidel, ....., machen. Ich kann machen (!) und gebe einen Hinweis an jeden Menschen hier welcher es liest, auf das Informationsmaterial der Erinnerungsstätte an der Frankfurter Grossmarkthalle.
"Bei der Großmarkthalle waren nicht nur Gestapo-Beamte und Parteifunktionäre im Einsatz. Auch „normale“ Polizisten, Finanz- und Eisenbahnbeamte sowie die Mitarbeiter verschiedener städtischer Ämter wirkten an den Deportationen mit."
Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.
Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren. Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren. Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Und weiter? Soll ich deswegen jetzt den Wunsch nach Gewalt gegen AfD-Politiker gutheißen bzw. Gewalt gegen rechte Politiker legitimiert sehen? Wo unterscheide ich mich dann noch von den rechtsradikalen Wi**ern, die es als legitim finden, wenn Politiker und Menschen anderer Meinung angegriffen werden und dabei sogar Genugtuung verspüren? Die Rechten wollen eine Verrohung der Gesellschaft, um dann bei ausbrechenden Kämpfen als Stabilitätsfaktor zu agieren, der mal ordentlich "aufräumt". Hat schon oft in der Geschichte genau so funktioniert. Und ich werde ihnen den Gefallen nicht tun mich ihrer Rhetorik und Einstellung anzunähern.
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren. Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Der Artikel ist anderthalb Jahre alt. Was ist inzwischen geschehen. Scheinbar nichts. Die rechtsextremen Straftaten nehmen in Neukölln eher zu. Der Innensenator hat die Bundesanwaltschaft um Übernahme der Ermittlung gebeten. Erfolglos. Aber auch gegen die Berliner Polizei gibt es Protest. "25 679 Unterschriften haben Neuköllner Opfer von rechtsextremen Anschlägen am 4. November im Abgeordnetenhaus übergeben. Gefordert wird ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss. Er soll mögliche Versäumnisse und Mängel bei Polizei und Justiz beleuchten." Was sagte die Polizeipräsidentin im Juli: "Die Ermittlungsverfahren sind nach wie vor nicht abgeschlossen. Daher dürfen wir inhaltlich darüber nicht sprechen", sagte Slowik. "Wir müsse den Vorwurf ertragen: Ihr tut nichts, ihr seid auf dem rechten Auge blind. Dem ist aber keineswegs so. Wir können aber nicht darlegen, welche Maßnahmen wir fahren, weil es uns nicht erlaubt ist."
Der Artikel ist anderthalb Jahre alt. Was ist inzwischen geschehen. Scheinbar nichts. Die rechtsextremen Straftaten nehmen in Neukölln eher zu. Der Innensenator hat die Bundesanwaltschaft um Übernahme der Ermittlung gebeten. Erfolglos. Aber auch gegen die Berliner Polizei gibt es Protest. "25 679 Unterschriften haben Neuköllner Opfer von rechtsextremen Anschlägen am 4. November im Abgeordnetenhaus übergeben. Gefordert wird ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss. Er soll mögliche Versäumnisse und Mängel bei Polizei und Justiz beleuchten." Was sagte die Polizeipräsidentin im Juli: "Die Ermittlungsverfahren sind nach wie vor nicht abgeschlossen. Daher dürfen wir inhaltlich darüber nicht sprechen", sagte Slowik. "Wir müsse den Vorwurf ertragen: Ihr tut nichts, ihr seid auf dem rechten Auge blind. Dem ist aber keineswegs so. Wir können aber nicht darlegen, welche Maßnahmen wir fahren, weil es uns nicht erlaubt ist."
Unter Top 24 steht die Abberufung von Brandner an, als gemeinsamer Antrag von CDU SPD FDP Linke Gruene. Die Parteien haben für die Sitzung des Rechtsausschuss am 13.11. gemeinsam einen Antrag gestellt, Stephan Brandner als Vorsitzenden abzuwählen. Tenor: Brandner war und ist nicht in der Lage, das Amt des Vorsitzenden mit Anstand, Respekt und Würde auszufüllen.
bei NTV ist es ganz gut aufgeführt, warum dieser Mann nicht mehr haltbar ist. Der hat in der Vergangenheit schon Sachen rausgehauen (bspw Maass als Ergebnis "politischer Inzucht" zu bezeichnen), da schaudert es einem
Unter Top 24 steht die Abberufung von Brandner an, als gemeinsamer Antrag von CDU SPD FDP Linke Gruene. Die Parteien haben für die Sitzung des Rechtsausschuss am 13.11. gemeinsam einen Antrag gestellt, Stephan Brandner als Vorsitzenden abzuwählen. Tenor: Brandner war und ist nicht in der Lage, das Amt des Vorsitzenden mit Anstand, Respekt und Würde auszufüllen.
bei NTV ist es ganz gut aufgeführt, warum dieser Mann nicht mehr haltbar ist. Der hat in der Vergangenheit schon Sachen rausgehauen (bspw Maass als Ergebnis "politischer Inzucht" zu bezeichnen), da schaudert es einem
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren. Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Und weiter? Soll ich deswegen jetzt den Wunsch nach Gewalt gegen AfD-Politiker gutheißen bzw. Gewalt gegen rechte Politiker legitimiert sehen? Wo unterscheide ich mich dann noch von den rechtsradikalen Wi**ern, die es als legitim finden, wenn Politiker und Menschen anderer Meinung angegriffen werden und dabei sogar Genugtuung verspüren? Die Rechten wollen eine Verrohung der Gesellschaft, um dann bei ausbrechenden Kämpfen als Stabilitätsfaktor zu agieren, der mal ordentlich "aufräumt". Hat schon oft in der Geschichte genau so funktioniert. Und ich werde ihnen den Gefallen nicht tun mich ihrer Rhetorik und Einstellung anzunähern.
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
Mit "Stürmer" hat er ja recht. Aber dieses weinerliche Rumgemache, das wollen Männer sein?
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
Mit "Stürmer" hat er ja recht. Aber dieses weinerliche Rumgemache, das wollen Männer sein?
dass er und seine Freunde, insbes. Gauland, wieder sich als Opfer darstellen, geschenkt. Hier geht es ausschließlich um ihn und seine unzähligen Ausfälle, die AfD kann jetzt einen anderen Kandidaten aufstellen.
Der Feuerwehrpräsident bekommt Probleme, weil er vor einer Unterwanderung von Rechts bei der Feuerwehr gewarnt hat. Er erhält die üblichen Drohnachrichten, will aber nicht nachlassen.
Der Feuerwehrpräsident bekommt Probleme, weil er vor einer Unterwanderung von Rechts bei der Feuerwehr gewarnt hat. Er erhält die üblichen Drohnachrichten, will aber nicht nachlassen.
Das ist ein hochinteressanter und wichtiger Vorgang, den ich aufmerksam verfolge. Die Feuerwehren sind nicht gerade als Hort des liberalen Denkens bekannt. Ohne die Behauptung auf Zahlen stützen zu können würde ich behaupten, dass viele ihrer Mitglieder, oder gar die meisten sehr konservativ eingestellt sind. Meine Beobachtung dazu ist die, dass Menschen, die auch vielen AfD Positionen nicht abgeneigt waren, begreifen, dass sie sich nicht gemeinsam mit der AfD in einem Diskursraum befinden, sondern auf einem Kampffeld. In der Feuerwehr aktive Menschen, bei denen ich mir vorher nicht sicher war, ob sie nicht früher oder später umfallen und Partei für die AfD ergreifen würden, positionieren sich - initiiert durch diesen Vorgang - dezidiert gegen die AfD. Meine Beobachtungen beruhen auf Aussagen von reichweitenstarken Multiplikatoren und den Reaktionen darauf innerhalb der Feuerwehren in den sozialen Medien. Natürlich kann ich durch die begrenzte Perspektive nicht beurteilen, wie die Mehrheitsstimmung innerhalb der Feuerwehren aussieht. Was ich jedoch sagen kann ist, dass einige mir bekannte Menschen, die ich als sehr konservativ einschätze, nun gegen die AfD positionieren und sie aktiv bekämpfen.
Der Feuerwehrpräsident bekommt Probleme, weil er vor einer Unterwanderung von Rechts bei der Feuerwehr gewarnt hat. Er erhält die üblichen Drohnachrichten, will aber nicht nachlassen.
Wenn man liest das 5 von 7 deshalb seinen Rücktritt fordern kann man den Eindruck gewinnen die sind schon unterwandert.
Die Feuerwehren, ob Berufswehren oder freiwillig, haben da tatsächlich ein Problem. Es ist nämlich so, dass es eine ganz geringe Anzahl an Feuerwehrleuten mit migrantischem Hintergrund gibt. Das merkt man schon, wenn man sich eine Feuerwehr-Doku ansieht: Alle sehen aus, als sei "Biodeutscher" Einstellungskriterium. Das ist nicht so, ganz im Gegenteil, viele Wehren bemühen sich um migrantischen Nachwuchs. Allerdings mit mäßigem Erfolg. Und das hat Folgen. Man schüttelt doch immer wieder den Kopf, wenn man hört, dass Feuerwehrleute beim Einsatz behindert oder sogar angegriffen werden. Hier drückt sich ein Bild von Feuerwehr als Staatsmacht aus, die als Gegner empfunden wird. Dies führt auf der anderen Seite, ähnlich wie bei der Polizei, zu einem Korpsgeist, der wie immer zu Abschottung und Ablehnung führt.
Wenn man liest das 5 von 7 deshalb seinen Rücktritt fordern kann man den Eindruck gewinnen die sind schon unterwandert.
Die Feuerwehren, ob Berufswehren oder freiwillig, haben da tatsächlich ein Problem. Es ist nämlich so, dass es eine ganz geringe Anzahl an Feuerwehrleuten mit migrantischem Hintergrund gibt. Das merkt man schon, wenn man sich eine Feuerwehr-Doku ansieht: Alle sehen aus, als sei "Biodeutscher" Einstellungskriterium. Das ist nicht so, ganz im Gegenteil, viele Wehren bemühen sich um migrantischen Nachwuchs. Allerdings mit mäßigem Erfolg. Und das hat Folgen. Man schüttelt doch immer wieder den Kopf, wenn man hört, dass Feuerwehrleute beim Einsatz behindert oder sogar angegriffen werden. Hier drückt sich ein Bild von Feuerwehr als Staatsmacht aus, die als Gegner empfunden wird. Dies führt auf der anderen Seite, ähnlich wie bei der Polizei, zu einem Korpsgeist, der wie immer zu Abschottung und Ablehnung führt.
https://www.tagesschau.de/inland/brandner-abberufung-101.html
https://www.tagesschau.de/inland/brandner-abberufung-101.html
Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.
Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG
"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.
Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG
"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Ernst gemeinte Frage: Was kann jeder von uns gegen Brandner machen? Auf dass Brandner nicht mehr sei (als Politiker).
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.
Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG
"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Ernst gemeinte Frage: Was kann jeder von uns gegen Brandner machen? Auf dass Brandner nicht mehr sei (als Politiker).
"Bei der Großmarkthalle waren nicht nur Gestapo-Beamte und Parteifunktionäre im Einsatz. Auch „normale“ Polizisten, Finanz- und Eisenbahnbeamte sowie die Mitarbeiter verschiedener städtischer Ämter wirkten an den Deportationen mit."
Hier https://www.juedischesmuseum.de/fileadmin/user_upload/Bilder/lernen/unterrichtsmaterial-deportationen-frankfurt.pdf
findet sich sehr vieles wieder, was die Duldung, Unterstützung und Wegsehen anrichtete!
https://www.juedischesmuseum.de/besuchen/grossmarkthalle-frankfurt/
Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.
Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG
"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Hier ein Bericht über Naziterror.
Und weiter? Soll ich deswegen jetzt den Wunsch nach Gewalt gegen AfD-Politiker gutheißen bzw. Gewalt gegen rechte Politiker legitimiert sehen? Wo unterscheide ich mich dann noch von den rechtsradikalen Wi**ern, die es als legitim finden, wenn Politiker und Menschen anderer Meinung angegriffen werden und dabei sogar Genugtuung verspüren?
Die Rechten wollen eine Verrohung der Gesellschaft, um dann bei ausbrechenden Kämpfen als Stabilitätsfaktor zu agieren, der mal ordentlich "aufräumt". Hat schon oft in der Geschichte genau so funktioniert. Und ich werde ihnen den Gefallen nicht tun mich ihrer Rhetorik und Einstellung anzunähern.
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Hier ein Bericht über Naziterror.
Der Artikel ist anderthalb Jahre alt. Was ist inzwischen geschehen. Scheinbar nichts.
Die rechtsextremen Straftaten nehmen in Neukölln eher zu. Der Innensenator hat die Bundesanwaltschaft um Übernahme der Ermittlung gebeten. Erfolglos. Aber auch gegen die Berliner Polizei gibt es Protest.
"25 679 Unterschriften haben Neuköllner Opfer von rechtsextremen Anschlägen am 4. November im Abgeordnetenhaus übergeben. Gefordert wird ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss. Er soll mögliche Versäumnisse und Mängel bei Polizei und Justiz beleuchten."
Was sagte die Polizeipräsidentin im Juli:
"Die Ermittlungsverfahren sind nach wie vor nicht abgeschlossen. Daher dürfen wir inhaltlich darüber nicht sprechen", sagte Slowik. "Wir müsse den Vorwurf ertragen: Ihr tut nichts, ihr seid auf dem rechten Auge blind. Dem ist aber keineswegs so. Wir können aber nicht darlegen, welche Maßnahmen wir fahren, weil es uns nicht erlaubt ist."
Man wird sehen wie es weitergeht.
Hier ein Bericht über Naziterror.
Der Artikel ist anderthalb Jahre alt. Was ist inzwischen geschehen. Scheinbar nichts.
Die rechtsextremen Straftaten nehmen in Neukölln eher zu. Der Innensenator hat die Bundesanwaltschaft um Übernahme der Ermittlung gebeten. Erfolglos. Aber auch gegen die Berliner Polizei gibt es Protest.
"25 679 Unterschriften haben Neuköllner Opfer von rechtsextremen Anschlägen am 4. November im Abgeordnetenhaus übergeben. Gefordert wird ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss. Er soll mögliche Versäumnisse und Mängel bei Polizei und Justiz beleuchten."
Was sagte die Polizeipräsidentin im Juli:
"Die Ermittlungsverfahren sind nach wie vor nicht abgeschlossen. Daher dürfen wir inhaltlich darüber nicht sprechen", sagte Slowik. "Wir müsse den Vorwurf ertragen: Ihr tut nichts, ihr seid auf dem rechten Auge blind. Dem ist aber keineswegs so. Wir können aber nicht darlegen, welche Maßnahmen wir fahren, weil es uns nicht erlaubt ist."
Man wird sehen wie es weitergeht.
CDU SPD FDP Linke Gruene. Die Parteien haben für die Sitzung des Rechtsausschuss am 13.11. gemeinsam einen Antrag gestellt, Stephan Brandner als Vorsitzenden abzuwählen. Tenor: Brandner war und ist nicht in der Lage, das Amt des Vorsitzenden mit Anstand, Respekt und Würde auszufüllen.
Der hat in der Vergangenheit schon Sachen rausgehauen (bspw Maass als Ergebnis "politischer Inzucht" zu bezeichnen), da schaudert es einem
https://www.n-tv.de/politik/Warum-Stephan-Brandner-gehen-soll-article21389625.html
CDU SPD FDP Linke Gruene. Die Parteien haben für die Sitzung des Rechtsausschuss am 13.11. gemeinsam einen Antrag gestellt, Stephan Brandner als Vorsitzenden abzuwählen. Tenor: Brandner war und ist nicht in der Lage, das Amt des Vorsitzenden mit Anstand, Respekt und Würde auszufüllen.
Der hat in der Vergangenheit schon Sachen rausgehauen (bspw Maass als Ergebnis "politischer Inzucht" zu bezeichnen), da schaudert es einem
https://www.n-tv.de/politik/Warum-Stephan-Brandner-gehen-soll-article21389625.html
und Brandner ist ein Mittelstürmer, schon klar
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/stephan-brandner-rechtsausschuss-beruft-afd-politiker-als-vorsitzenden-ab-a-1296210.html
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
Und weiter? Soll ich deswegen jetzt den Wunsch nach Gewalt gegen AfD-Politiker gutheißen bzw. Gewalt gegen rechte Politiker legitimiert sehen? Wo unterscheide ich mich dann noch von den rechtsradikalen Wi**ern, die es als legitim finden, wenn Politiker und Menschen anderer Meinung angegriffen werden und dabei sogar Genugtuung verspüren?
Die Rechten wollen eine Verrohung der Gesellschaft, um dann bei ausbrechenden Kämpfen als Stabilitätsfaktor zu agieren, der mal ordentlich "aufräumt". Hat schon oft in der Geschichte genau so funktioniert. Und ich werde ihnen den Gefallen nicht tun mich ihrer Rhetorik und Einstellung anzunähern.
und Brandner ist ein Mittelstürmer, schon klar
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/stephan-brandner-rechtsausschuss-beruft-afd-politiker-als-vorsitzenden-ab-a-1296210.html
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
Mit "Stürmer" hat er ja recht. Aber dieses weinerliche Rumgemache, das wollen Männer sein?
und Brandner ist ein Mittelstürmer, schon klar
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/stephan-brandner-rechtsausschuss-beruft-afd-politiker-als-vorsitzenden-ab-a-1296210.html
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
Mit "Stürmer" hat er ja recht. Aber dieses weinerliche Rumgemache, das wollen Männer sein?
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-spielt-das-opfer-nach-der-abwahl-von-stephan-brandner-kommentar-a-1296345.html
dass er und seine Freunde, insbes. Gauland, wieder sich als Opfer darstellen, geschenkt.
Hier geht es ausschließlich um ihn und seine unzähligen Ausfälle, die AfD kann jetzt einen anderen Kandidaten aufstellen.
https://www.n-tv.de/politik/Feuerwehr-Praesident-nach-AfD-Kritik-bedroht-article21410683.html
Das ist ein hochinteressanter und wichtiger Vorgang, den ich aufmerksam verfolge. Die Feuerwehren sind nicht gerade als Hort des liberalen Denkens bekannt. Ohne die Behauptung auf Zahlen stützen zu können würde ich behaupten, dass viele ihrer Mitglieder, oder gar die meisten sehr konservativ eingestellt sind. Meine Beobachtung dazu ist die, dass Menschen, die auch vielen AfD Positionen nicht abgeneigt waren, begreifen, dass sie sich nicht gemeinsam mit der AfD in einem Diskursraum befinden, sondern auf einem Kampffeld. In der Feuerwehr aktive Menschen, bei denen ich mir vorher nicht sicher war, ob sie nicht früher oder später umfallen und Partei für die AfD ergreifen würden, positionieren sich - initiiert durch diesen Vorgang - dezidiert gegen die AfD. Meine Beobachtungen beruhen auf Aussagen von reichweitenstarken Multiplikatoren und den Reaktionen darauf innerhalb der Feuerwehren in den sozialen Medien. Natürlich kann ich durch die begrenzte Perspektive nicht beurteilen, wie die Mehrheitsstimmung innerhalb der Feuerwehren aussieht. Was ich jedoch sagen kann ist, dass einige mir bekannte Menschen, die ich als sehr konservativ einschätze, nun gegen die AfD positionieren und sie aktiv bekämpfen.
https://www.n-tv.de/politik/Feuerwehr-Praesident-nach-AfD-Kritik-bedroht-article21410683.html
Die Feuerwehren, ob Berufswehren oder freiwillig, haben da tatsächlich ein Problem. Es ist nämlich so, dass es eine ganz geringe Anzahl an Feuerwehrleuten mit migrantischem Hintergrund gibt. Das merkt man schon, wenn man sich eine Feuerwehr-Doku ansieht: Alle sehen aus, als sei "Biodeutscher" Einstellungskriterium. Das ist nicht so, ganz im Gegenteil, viele Wehren bemühen sich um migrantischen Nachwuchs. Allerdings mit mäßigem Erfolg.
Und das hat Folgen. Man schüttelt doch immer wieder den Kopf, wenn man hört, dass Feuerwehrleute beim Einsatz behindert oder sogar angegriffen werden. Hier drückt sich ein Bild von Feuerwehr als Staatsmacht aus, die als Gegner empfunden wird. Dies führt auf der anderen Seite, ähnlich wie bei der Polizei, zu einem Korpsgeist, der wie immer zu Abschottung und Ablehnung führt.
Die Feuerwehren, ob Berufswehren oder freiwillig, haben da tatsächlich ein Problem. Es ist nämlich so, dass es eine ganz geringe Anzahl an Feuerwehrleuten mit migrantischem Hintergrund gibt. Das merkt man schon, wenn man sich eine Feuerwehr-Doku ansieht: Alle sehen aus, als sei "Biodeutscher" Einstellungskriterium. Das ist nicht so, ganz im Gegenteil, viele Wehren bemühen sich um migrantischen Nachwuchs. Allerdings mit mäßigem Erfolg.
Und das hat Folgen. Man schüttelt doch immer wieder den Kopf, wenn man hört, dass Feuerwehrleute beim Einsatz behindert oder sogar angegriffen werden. Hier drückt sich ein Bild von Feuerwehr als Staatsmacht aus, die als Gegner empfunden wird. Dies führt auf der anderen Seite, ähnlich wie bei der Polizei, zu einem Korpsgeist, der wie immer zu Abschottung und Ablehnung führt.