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Alles rund um die AfD - 2018/19


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 21. Januar 2020, 21:08 Uhr um 21:08 Uhr gesperrt weil:
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Brandner wird nächste Woche wohl Feierabend mit seinem Rechtsausschuss Posten bekommen, ist überfällig

https://www.tagesschau.de/inland/brandner-abberufung-101.html
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Brandner wird nächste Woche wohl Feierabend mit seinem Rechtsausschuss Posten bekommen, ist überfällig

https://www.tagesschau.de/inland/brandner-abberufung-101.html
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Wenn er aussortiert wird ist er doch auch Ausschuss.
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Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter  Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
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Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter  Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
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Brodowin schrieb:


Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
       


Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.

Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG
"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."

Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
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Brodowin schrieb:


Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
       


Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.

Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG
"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."

Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
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SGE_Werner schrieb:

Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.

Ernst gemeinte Frage: Was kann jeder von uns gegen Brandner machen? Auf dass Brandner  nicht mehr sei (als Politiker).
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Nun, was kann man bezüglich Brandner, Gauland, Weidel, ....., machen. Ich kann machen (!) und gebe einen Hinweis an jeden Menschen hier welcher es liest, auf das Informationsmaterial der Erinnerungsstätte an der Frankfurter Grossmarkthalle.

"Bei der Großmarkthalle waren nicht nur Gestapo-Beamte und Parteifunktionäre im Einsatz. Auch „normale“ Polizisten, Finanz- und Eisenbahnbeamte sowie die Mitarbeiter verschiedener städtischer Ämter wirkten an den Deportationen mit."

Hier https://www.juedischesmuseum.de/fileadmin/user_upload/Bilder/lernen/unterrichtsmaterial-deportationen-frankfurt.pdf
findet sich sehr vieles wieder, was die Duldung, Unterstützung und Wegsehen anrichtete!

https://www.juedischesmuseum.de/besuchen/grossmarkthalle-frankfurt/



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Brodowin schrieb:


Wie ist eigentlich die Doppelmoral zu erklären, dass dieser Tage einerseits Georg Elsers allerorten als aufrechter Widerstandskämpfer gepriesen wird und andererseits jedem der moralische Zeigefinger entgegen gehalten wird, der mal ungezwungen äußert, dass Beatrix von Storch und Stephan Brandner ein paar auf die Fresse verdient hätten?
       


Der Einsatz von Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein. Georg Elser standen keine anderen Mittel zur Verfügung. Der Rechtsstaat war nicht mehr existent, andere Meinungen konnten dafür sorgen, dass man ins KZ kam, eine demokratische Wahl bzw. Abwahl war nicht mehr möglich. Die Möglichkeiten, einen Kriegsverbrecher wie Hitler zu stoppen, waren eben allesamt mit der Anwendung von Gewalt verbunden.

Im Grunde genommen gibt es hierzu ja Artikel 20 des GG
"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."

Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.
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SGE_Werner schrieb:

Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.


Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
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SGE_Werner schrieb:

Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.


Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
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propain schrieb:

https://www.zeit.de/2018/11/neukoelln-nazi-bedrohung-politiker-rechtsextremismus-berlin

Hier ein Bericht über Naziterror.

Der Artikel ist anderthalb Jahre alt. Was ist inzwischen geschehen. Scheinbar nichts.
Die rechtsextremen Straftaten nehmen in Neukölln eher zu. Der Innensenator hat die Bundesanwaltschaft um Übernahme der Ermittlung gebeten. Erfolglos. Aber auch gegen die Berliner Polizei gibt es Protest.
"25 679 Unterschriften haben Neuköllner Opfer von rechtsextremen Anschlägen am 4. November im Abgeordnetenhaus übergeben. Gefordert wird ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss. Er soll mögliche Versäumnisse und Mängel bei Polizei und Justiz beleuchten."  
Was sagte die Polizeipräsidentin im Juli:
"Die Ermittlungsverfahren sind nach wie vor nicht abgeschlossen. Daher dürfen wir inhaltlich darüber nicht sprechen", sagte Slowik. "Wir müsse den Vorwurf ertragen: Ihr tut nichts, ihr seid auf dem rechten Auge blind. Dem ist aber keineswegs so. Wir können aber nicht darlegen, welche Maßnahmen wir fahren, weil es uns nicht erlaubt ist."

Man wird sehen wie es weitergeht.
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Unter Top 24 steht die Abberufung von Brandner an, als gemeinsamer Antrag von
CDU SPD FDP Linke Gruene. Die Parteien haben für die Sitzung des Rechtsausschuss am 13.11. gemeinsam einen Antrag gestellt, Stephan Brandner als Vorsitzenden abzuwählen. Tenor: Brandner war und ist nicht in der Lage, das Amt des Vorsitzenden mit Anstand, Respekt und Würde auszufüllen.
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Unter Top 24 steht die Abberufung von Brandner an, als gemeinsamer Antrag von
CDU SPD FDP Linke Gruene. Die Parteien haben für die Sitzung des Rechtsausschuss am 13.11. gemeinsam einen Antrag gestellt, Stephan Brandner als Vorsitzenden abzuwählen. Tenor: Brandner war und ist nicht in der Lage, das Amt des Vorsitzenden mit Anstand, Respekt und Würde auszufüllen.
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bei NTV ist es ganz gut aufgeführt, warum dieser Mann nicht mehr haltbar ist.
Der hat in der Vergangenheit schon Sachen rausgehauen (bspw Maass als Ergebnis "politischer Inzucht" zu bezeichnen), da schaudert es einem

https://www.n-tv.de/politik/Warum-Stephan-Brandner-gehen-soll-article21389625.html
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Alle Demokraten haben gemeinsam Brandner abberufen!!! Klares Signal gegen Hass und Hetze...
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SGE_Werner schrieb:

Jetzt ist die Frage, ob wir schon so weit sind, dass Gewalt gegen jemanden wie Herrn Brandner legitim ist. Da wir noch einige auch rechtlich legitimere Mittel haben jemanden wie Brandner davon abzuhalten, dass er die bestehende Ordnung beseitigen könnte, sind wir in meinen Augen noch nicht an dem selben Punkt angelangt wie vor 80 Jahren.
Auch wenn ich die Gewaltgelüste bei solchen rechten Säcken nachvollziehen kann.


Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?
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Wedge schrieb:

Du hast aber schon mitbekommen, dass die Besorgten nicht nur weiter Terroranschläge auf Asylsuchende verüben, sondern auch angefangen haben Gutmenschen umzulegen?        


Und weiter? Soll ich deswegen jetzt den Wunsch nach Gewalt gegen AfD-Politiker gutheißen bzw. Gewalt gegen rechte Politiker legitimiert sehen? Wo unterscheide ich mich dann noch von den rechtsradikalen Wi**ern, die es als legitim finden, wenn Politiker und Menschen anderer Meinung angegriffen werden und dabei sogar Genugtuung verspüren?
Die Rechten wollen eine Verrohung der Gesellschaft, um dann bei ausbrechenden Kämpfen als Stabilitätsfaktor zu agieren, der mal ordentlich "aufräumt". Hat schon oft in der Geschichte genau so funktioniert. Und ich werde ihnen den Gefallen nicht tun mich ihrer Rhetorik und Einstellung anzunähern.
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Alle Demokraten haben gemeinsam Brandner abberufen!!! Klares Signal gegen Hass und Hetze...
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NewOldFechemer schrieb:

Alle Demokraten haben gemeinsam Brandner abberufen!!! Klares Signal gegen Hass und Hetze...

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Alle Demokraten haben gemeinsam Brandner abberufen!!! Klares Signal gegen Hass und Hetze...
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und das übliche Gejaule von Gauland
und Brandner ist ein Mittelstürmer, schon klar

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/stephan-brandner-rechtsausschuss-beruft-afd-politiker-als-vorsitzenden-ab-a-1296210.html

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
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und das übliche Gejaule von Gauland
und Brandner ist ein Mittelstürmer, schon klar

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/stephan-brandner-rechtsausschuss-beruft-afd-politiker-als-vorsitzenden-ab-a-1296210.html

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".
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Tafelberg schrieb:

und das übliche Gejaule von Gauland
und Brandner ist ein Mittelstürmer, schon klar

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/stephan-brandner-rechtsausschuss-beruft-afd-politiker-als-vorsitzenden-ab-a-1296210.html

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einer "Zumutung für die Demokratie" und einem "Tabubruch". Nach der Sitzung warf Brandner seinen Kollegen vor, sie hätten "Unwahrheiten" über ihn verbreitet. Die anderen Parteien hätten sich "blamiert", weil sie ihn "weghaben wollten". Er sei nicht der schlechteste Vorsitzende des Ausschusses in 70 Jahren gewesen. "Ich vermute mal, ich war der Beste." Gesucht sei offenbar ein "Schiedsrichter" gewesen, er aber sei "Mittelstürmer".

Mit "Stürmer" hat er ja recht. Aber dieses weinerliche Rumgemache, das wollen Männer sein?
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ein guter Kommentar zur Brandner Abwahl

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-spielt-das-opfer-nach-der-abwahl-von-stephan-brandner-kommentar-a-1296345.html

dass er und seine Freunde, insbes. Gauland, wieder sich als Opfer darstellen, geschenkt.
Hier geht es ausschließlich um ihn und seine unzähligen Ausfälle, die AfD kann jetzt einen anderen Kandidaten aufstellen.
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Der Feuerwehrpräsident bekommt Probleme, weil er vor einer Unterwanderung von Rechts bei der Feuerwehr gewarnt hat. Er erhält die üblichen Drohnachrichten, will aber nicht nachlassen.

https://www.n-tv.de/politik/Feuerwehr-Praesident-nach-AfD-Kritik-bedroht-article21410683.html
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Der Feuerwehrpräsident bekommt Probleme, weil er vor einer Unterwanderung von Rechts bei der Feuerwehr gewarnt hat. Er erhält die üblichen Drohnachrichten, will aber nicht nachlassen.

https://www.n-tv.de/politik/Feuerwehr-Praesident-nach-AfD-Kritik-bedroht-article21410683.html
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Wenn man liest das 5 von 7 deshalb seinen Rücktritt fordern kann man den Eindruck gewinnen die sind schon unterwandert.
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Wenn man liest das 5 von 7 deshalb seinen Rücktritt fordern kann man den Eindruck gewinnen die sind schon unterwandert.
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propain schrieb:

Wenn man liest das 5 von 7 deshalb seinen Rücktritt fordern kann man den Eindruck gewinnen die sind schon unterwandert.

Die Feuerwehren, ob Berufswehren oder freiwillig, haben da tatsächlich ein Problem. Es ist nämlich so, dass es eine ganz geringe Anzahl an Feuerwehrleuten mit migrantischem Hintergrund gibt. Das merkt man schon, wenn man sich eine Feuerwehr-Doku ansieht: Alle sehen aus, als sei "Biodeutscher" Einstellungskriterium. Das ist nicht so, ganz im Gegenteil, viele Wehren bemühen sich um migrantischen Nachwuchs. Allerdings mit mäßigem Erfolg.
Und das hat Folgen. Man schüttelt doch immer wieder den Kopf, wenn man hört, dass Feuerwehrleute beim Einsatz behindert oder sogar angegriffen werden. Hier drückt sich ein Bild von Feuerwehr als Staatsmacht aus, die als Gegner empfunden wird. Dies führt auf der anderen Seite, ähnlich wie bei der Polizei, zu einem Korpsgeist, der wie immer zu Abschottung und Ablehnung führt.


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