Man kann über das Overton-Fenster ernsthaft diskutieren. (...)
Ja, kann man. Aber du tust es nicht. Alles was du nach diesem Einleitungssatz schreibst, ist kompletter Blödsinn, weil niemand der Zeit es verbieten will, ihren Unfug zu schreiben. Das ist ja der alte Trick der Rechten "man wird ja noch sagen dürfen...". Dabei will niemand es verbieten. Sondern einfach, wie auch hier, begründet sagen, dass und warum so ein Artikel wie der in der Zeit Scheisse ist. Und damit wirst auch du, genau wie Siemons, weiterhin klar kommen müssen.
Ja, es ist sehr gut begründet dargelegt worden, "dass und warum so ein Artikel wie der in der Zeit Scheisse ist". Dazu eine kleine Auswahl der ersten Reaktionen, die die Neue Zürcher Zeitung zusammengestellt hat:
«Das ist das Ende der Übereinkunft darüber, was wir bislang für Zivilität hielten.» (Carolin Emcke, Publizistin)
«Absoluter Wahnsinn.» (Igor Levit, Pianist)
«OMG.» (Katrin Göring-Eckardt, Fraktionschefin der Grünen im Bundestag)
«Ich bin erschüttert, wie leicht unsere Zivilisation bricht.» (Jakob Augstein, «Spiegel»-Gesellschafter)
«Ihr habt doch den ***** offen.» (Hannah Beitzer, «Süddeutsche Zeitung»)
«Was für ein kalter, verdorbener Wahnsinn.» (Margarete Stokowski, «Spiegel»-Kolumnistin)
Ja, es ist sehr gut begründet dargelegt worden, "dass und warum so ein Artikel wie der in der Zeit Scheisse ist". Dazu eine kleine Auswahl der ersten Reaktionen, die die Neue Zürcher Zeitung zusammengestellt hat:
dein versuch die gegenrede zum zeitartikel durch die reduzierung auf diese schlagworte zu diskreditieren ist mehr als unredlich oder weisst du es wirklich nicht besser?
Im Grunde ist es ganz einfach. Der Autor sagt, die Contra-Meinung im Zeit-Artikel steht außerhalb des gesellschaftlich akzeptabelen und hätte deswegen nicht veröffentlicht werden dürfen. Er gibt damit eine Steilvorlage für diejenigen, die sagen: "Das wird man wohl noch sagen dürfen". Nein, sagt der Autor, das im Zeit-Artikel darf man nicht sagen. In der linksliberalen Zeit schon gar nicht. Öffnet den rechten Ansichten (was das ist, bestimmt der Autor) die Türen und mach sie damit hoffähig. Nochmal, was in einer freien Gesellschaft nicht gesagt werden darf, bestimmt der Gesetzgeber und keine selbsternannten Meinungsbestimmer die in Abwandelung eines bekannten Antifa-Spruchs der Ansicht sind : "Zeit - Halt's Maul"
Nochmal, was in einer freien Gesellschaft nicht gesagt werden darf, bestimmt der Gesetzgeber und keine selbsternannten Meinungsbestimmer die in Abwandelung eines bekannten Antifa-Spruchs der Ansicht sind : "Zeit - Halt's Maul"
du hast offensichtlich immer noch nicht begriffen, was das overton-fenster ist.
versuche doch nochmal den part im verlinkten artikel, der sich mit der definition des overton-fensters auseinandersetzt zu lesen, alternativ lies dir die wikipedia definitoin dazu durch. es geht nicht um zensur, es geht auch nicht um halts maul.
für mich wird jetzt auch nachvollziehbar, warum du so wenig schwierigkeiten mit den ausfälligkeiten der csu - oberen hast, da du das konzept dessen was dahintersteht und dabei passiert, augenscheinlich nicht verstehst.
Im Grunde ist es ganz einfach. Der Autor sagt, die Contra-Meinung im Zeit-Artikel steht außerhalb des gesellschaftlich akzeptabelen und hätte deswegen nicht veröffentlicht werden dürfen. Er gibt damit eine Steilvorlage für diejenigen, die sagen: "Das wird man wohl noch sagen dürfen". Nein, sagt der Autor, das im Zeit-Artikel darf man nicht sagen. In der linksliberalen Zeit schon gar nicht. Öffnet den rechten Ansichten (was das ist, bestimmt der Autor) die Türen und mach sie damit hoffähig. Nochmal, was in einer freien Gesellschaft nicht gesagt werden darf, bestimmt der Gesetzgeber und keine selbsternannten Meinungsbestimmer die in Abwandelung eines bekannten Antifa-Spruchs der Ansicht sind : "Zeit - Halt's Maul"
Nochmal, was in einer freien Gesellschaft nicht gesagt werden darf, bestimmt der Gesetzgeber und keine selbsternannten Meinungsbestimmer die in Abwandelung eines bekannten Antifa-Spruchs der Ansicht sind : "Zeit - Halt's Maul"
du hast offensichtlich immer noch nicht begriffen, was das overton-fenster ist.
versuche doch nochmal den part im verlinkten artikel, der sich mit der definition des overton-fensters auseinandersetzt zu lesen, alternativ lies dir die wikipedia definitoin dazu durch. es geht nicht um zensur, es geht auch nicht um halts maul.
für mich wird jetzt auch nachvollziehbar, warum du so wenig schwierigkeiten mit den ausfälligkeiten der csu - oberen hast, da du das konzept dessen was dahintersteht und dabei passiert, augenscheinlich nicht verstehst.
Doch ich glaube schon, was das Overtonfenster ist. Mir ging es ausschließlich um die Schlußfolgerungen des Autors. Die halte ich für falsch und in ihrer Tendenz wider dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Beispiel : Wenn Gauland was gegen Nachbarn mit Migrationshintergrund hat, dann darf er das sagen. Und ich darf ihm sagen, dass ich das für rassistisch halte. Und die Zeitung darf beides schreiben. Wenn sich durch diese Veröffentlichung das Fenster verschiebt, dann ist das so. Aber durch Ausgrenzung von rechtlich erlaubten Meinungen Einfluß auf die Position des Fensters zu nehmen, grenzt ans totalitäre.
Nochmal, was in einer freien Gesellschaft nicht gesagt werden darf, bestimmt der Gesetzgeber und keine selbsternannten Meinungsbestimmer die in Abwandelung eines bekannten Antifa-Spruchs der Ansicht sind : "Zeit - Halt's Maul"
du hast offensichtlich immer noch nicht begriffen, was das overton-fenster ist.
versuche doch nochmal den part im verlinkten artikel, der sich mit der definition des overton-fensters auseinandersetzt zu lesen, alternativ lies dir die wikipedia definitoin dazu durch. es geht nicht um zensur, es geht auch nicht um halts maul.
für mich wird jetzt auch nachvollziehbar, warum du so wenig schwierigkeiten mit den ausfälligkeiten der csu - oberen hast, da du das konzept dessen was dahintersteht und dabei passiert, augenscheinlich nicht verstehst.
Verständnisfrage: war Kopernikus im Mittelalter aufgrund seiner These, dass die Erde um die Sonne kreist auch außerhalb des Overton-Fensters?
Da kann ich weiterhelfen:
Eine wissenschaftliche Erkenntnis ist keine Meinungsäußerung, sondern ein Fakt. Rassistische Hetze ist eine Meinungsäußerung, auch wenn sie bar jeder Fakten ist.
Deswegen ist Kopernikus nicht Teil der Betrachtung des Overton Fensters, wir beide und Seehofer aber schon.
Verständnisfrage: war Kopernikus im Mittelalter aufgrund seiner These, dass die Erde um die Sonne kreist auch außerhalb des Overton-Fensters?
Da kann ich weiterhelfen:
Eine wissenschaftliche Erkenntnis ist keine Meinungsäußerung, sondern ein Fakt. Rassistische Hetze ist eine Meinungsäußerung, auch wenn sie bar jeder Fakten ist.
Deswegen ist Kopernikus nicht Teil der Betrachtung des Overton Fensters, wir beide und Seehofer aber schon.
Nochmal, was in einer freien Gesellschaft nicht gesagt werden darf, bestimmt der Gesetzgeber und keine selbsternannten Meinungsbestimmer die in Abwandelung eines bekannten Antifa-Spruchs der Ansicht sind : "Zeit - Halt's Maul"
du hast offensichtlich immer noch nicht begriffen, was das overton-fenster ist.
versuche doch nochmal den part im verlinkten artikel, der sich mit der definition des overton-fensters auseinandersetzt zu lesen, alternativ lies dir die wikipedia definitoin dazu durch. es geht nicht um zensur, es geht auch nicht um halts maul.
für mich wird jetzt auch nachvollziehbar, warum du so wenig schwierigkeiten mit den ausfälligkeiten der csu - oberen hast, da du das konzept dessen was dahintersteht und dabei passiert, augenscheinlich nicht verstehst.
Doch ich glaube schon, was das Overtonfenster ist. Mir ging es ausschließlich um die Schlußfolgerungen des Autors. Die halte ich für falsch und in ihrer Tendenz wider dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Beispiel : Wenn Gauland was gegen Nachbarn mit Migrationshintergrund hat, dann darf er das sagen. Und ich darf ihm sagen, dass ich das für rassistisch halte. Und die Zeitung darf beides schreiben. Wenn sich durch diese Veröffentlichung das Fenster verschiebt, dann ist das so. Aber durch Ausgrenzung von rechtlich erlaubten Meinungen Einfluß auf die Position des Fensters zu nehmen, grenzt ans totalitäre.
bayern. und ihr größtes problem ist offenbar wirklich die csu.
schengen funktioniert. nur bayern nicht. komme gerade von einer kleinen europareise mit insgesamt 7 grenzüberquerungen zurück. die grenzüberquerungen hab ich gezählt, weil wir nach ein paar hundert km festgestellt hatten, die kinderausweise in der üblichen schublade belassen zu haben.
so sind wir auch an keiner grenze irgendwie behelligt worden, aber schon auf dem hinweg waren die provisorischen kontrollen an der grenze bei salzburg deutlich mit zelten und blechlawine zu erkennen. auf dem rückweg wäre dort mit über einer stunde wartezeit zu rechnen gewesen - wenn wir nicht am salzburger kreuz ein anderes ziel gehabt hätten.
ich hätte also problemlos geflüchtete durch halb europa chauffieren können, während kovac und beckenbauer nun neben einem neuen ankerzentrum auf die durchreise warten dürfen.
Die neue GMS-Umfrage zeigt ein stagnierendes Bild, die AfD verliert aber einen Punkt, die Freien Wähler gewinnen einen Punkt dazu.
CSU: 39 SPD: 12 Grüne: 14 FDP: 6 FW: 8 AfD: 13
(Sonstige 5 / Linke 3)
Es wird wohl auf die Frage hinaus laufen, ob schwarz-gelb eine Mehrheit erhält. Absolute Mehrheit ist natürlich völlig absurd.
Klar ist mittlerweile... Der Flüchtlings-Streit vor anderthalb Monaten hat dazu geführt, dass die CSU gesunken ist und vor allem die Freien Wähler und insbesondere die Grünen profitieren konnten. Sprich wohl die, die dem moderaten Flügel der CSU angehören, brechen weg. Und die ganz rechts bleiben bei der AfD (die ist auch nicht wirklich angestiegen, sondern stabil geblieben).
Dann schauen wir doch einfach mal genauer hin. Gegenüber der letzten Umfrage in Bayern von infratest dimap vom 18.07.18 gewinnt die CSU 1%-Punkt, die SPD verliert 1 und die Grünen sogar 2 Punkte, FDP und AfD gewinnen je 1, Linke und FW verlieren je 1 Punkt. Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen. Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild. http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
Die neue GMS-Umfrage zeigt ein stagnierendes Bild, die AfD verliert aber einen Punkt, die Freien Wähler gewinnen einen Punkt dazu.
CSU: 39 SPD: 12 Grüne: 14 FDP: 6 FW: 8 AfD: 13
(Sonstige 5 / Linke 3)
Es wird wohl auf die Frage hinaus laufen, ob schwarz-gelb eine Mehrheit erhält. Absolute Mehrheit ist natürlich völlig absurd.
Klar ist mittlerweile... Der Flüchtlings-Streit vor anderthalb Monaten hat dazu geführt, dass die CSU gesunken ist und vor allem die Freien Wähler und insbesondere die Grünen profitieren konnten. Sprich wohl die, die dem moderaten Flügel der CSU angehören, brechen weg. Und die ganz rechts bleiben bei der AfD (die ist auch nicht wirklich angestiegen, sondern stabil geblieben).
Dann schauen wir doch einfach mal genauer hin. Gegenüber der letzten Umfrage in Bayern von infratest dimap vom 18.07.18 gewinnt die CSU 1%-Punkt, die SPD verliert 1 und die Grünen sogar 2 Punkte, FDP und AfD gewinnen je 1, Linke und FW verlieren je 1 Punkt. Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen. Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild. http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Ja, das könnten wir machen. Dann kommen wir zwischen der Umfrage vom 12. Juli von GMS und der von Infratest Dimap vom 18. Juli auf ein Minus bei der AfD von 2 % und die FDP verliert 1 %.
Warum hast Du denn dann die beiden nicht erwähnt? Politisch nicht gefällig genug?
In der Regel vergleicht man immer die Umfragen vom selben Institut, auch wegen der unterschiedlichen Handhabung der jeweiligen Institute. Keiner würde auf die Idee kommen und sagen, dass die AfD jetzt um 3,5 % gesunken ist, weil sie am Montag bei INSA 17,5 und am Mittwoch bei Forsa 14 % hatte. Aber genau das wäre dann die von Dir vorgebrachte Logik. So was würde Dir jeder, der auch nur einen Hauch Ahnung von der Sache hat, in der Luft zerreissen.
Was man machen kann und was ich seit Jahren schon mache, ist z.B. im Bundestrend einen monatlichen Durchschnittswert der Institute zu bilden, die monatlich mindestens ein Mal erheben, um die unterschiedlichen Präferenzen der jeweiligen Institute durch einen Mittelwert einigermaßen auszugleichen. Demnach hat z.B. die AfD von 14,3 auf 15,9 % zugelegt im letzten Monat.
Aber so viele Werte hat man bei Bayern nicht. Infratest Dimap veröffentlicht nur in unregelmäßigen Abständen. GMS ist das einzige Institut mit regelmäßigen Umfragen. Daher vergleiche ich am liebsten GMS untereinander und dort ist auch eine Veränderung einigermaßen zu bewerten, wenn auch unter Beachtung der Fehlertoleranz.
Was man machen kann... Man kann die letzten 6 Umfragen seit dem Koalitionszoff von insgesamt vier Instituten auswerten...
Und man kann die Veränderung zu z.B. den Umfragen aus den Monaten März bis Mai (3 x GMS , 1 x Dimap , 1 x INSA) ziehen.
Da sieht man, dass die CSU deutlich verloren hat und die Grünen am meisten profitieren. Ebenfalls profitieren AfD und Freie Wähler. Die AfD hat aber in den letzten Umfragen nicht mehr zugelegt.
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Dann schauen wir doch einfach mal genauer hin. Gegenüber der letzten Umfrage in Bayern von infratest dimap vom 18.07.18 gewinnt die CSU 1%-Punkt, die SPD verliert 1 und die Grünen sogar 2 Punkte, FDP und AfD gewinnen je 1, Linke und FW verlieren je 1 Punkt. Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen. Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild. http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
Dann schauen wir doch einfach mal genauer hin. Gegenüber der letzten Umfrage in Bayern von infratest dimap vom 18.07.18 gewinnt die CSU 1%-Punkt, die SPD verliert 1 und die Grünen sogar 2 Punkte, FDP und AfD gewinnen je 1, Linke und FW verlieren je 1 Punkt. Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen. Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild. http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Ja, das könnten wir machen. Dann kommen wir zwischen der Umfrage vom 12. Juli von GMS und der von Infratest Dimap vom 18. Juli auf ein Minus bei der AfD von 2 % und die FDP verliert 1 %.
Warum hast Du denn dann die beiden nicht erwähnt? Politisch nicht gefällig genug?
In der Regel vergleicht man immer die Umfragen vom selben Institut, auch wegen der unterschiedlichen Handhabung der jeweiligen Institute. Keiner würde auf die Idee kommen und sagen, dass die AfD jetzt um 3,5 % gesunken ist, weil sie am Montag bei INSA 17,5 und am Mittwoch bei Forsa 14 % hatte. Aber genau das wäre dann die von Dir vorgebrachte Logik. So was würde Dir jeder, der auch nur einen Hauch Ahnung von der Sache hat, in der Luft zerreissen.
Was man machen kann und was ich seit Jahren schon mache, ist z.B. im Bundestrend einen monatlichen Durchschnittswert der Institute zu bilden, die monatlich mindestens ein Mal erheben, um die unterschiedlichen Präferenzen der jeweiligen Institute durch einen Mittelwert einigermaßen auszugleichen. Demnach hat z.B. die AfD von 14,3 auf 15,9 % zugelegt im letzten Monat.
Aber so viele Werte hat man bei Bayern nicht. Infratest Dimap veröffentlicht nur in unregelmäßigen Abständen. GMS ist das einzige Institut mit regelmäßigen Umfragen. Daher vergleiche ich am liebsten GMS untereinander und dort ist auch eine Veränderung einigermaßen zu bewerten, wenn auch unter Beachtung der Fehlertoleranz.
Was man machen kann... Man kann die letzten 6 Umfragen seit dem Koalitionszoff von insgesamt vier Instituten auswerten...
Und man kann die Veränderung zu z.B. den Umfragen aus den Monaten März bis Mai (3 x GMS , 1 x Dimap , 1 x INSA) ziehen.
Da sieht man, dass die CSU deutlich verloren hat und die Grünen am meisten profitieren. Ebenfalls profitieren AfD und Freie Wähler. Die AfD hat aber in den letzten Umfragen nicht mehr zugelegt.
Mehr fällt mir zu deinem, "Beitrag" nicht ein, sorry.
Und auf meinen Beitrag gehst Du ja auch nicht mehr ein.
Hast Du überhaupt noch Interesse an einer Diskussion hier? Du bist mittlerweile in dem Punkt noch ausgeprägter unterwegs als die, die Du hier seit eins, zwei Jahren dafür kritisierst...
Dann schauen wir doch einfach mal genauer hin. Gegenüber der letzten Umfrage in Bayern von infratest dimap vom 18.07.18 gewinnt die CSU 1%-Punkt, die SPD verliert 1 und die Grünen sogar 2 Punkte, FDP und AfD gewinnen je 1, Linke und FW verlieren je 1 Punkt. Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen. Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild. http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Mehr fällt mir zu deinem, "Beitrag" nicht ein, sorry.
Und auf meinen Beitrag gehst Du ja auch nicht mehr ein.
Hast Du überhaupt noch Interesse an einer Diskussion hier? Du bist mittlerweile in dem Punkt noch ausgeprägter unterwegs als die, die Du hier seit eins, zwei Jahren dafür kritisierst...
Mehr fällt mir zu deinem, "Beitrag" nicht ein, sorry.
Und auf meinen Beitrag gehst Du ja auch nicht mehr ein.
Hast Du überhaupt noch Interesse an einer Diskussion hier? Du bist mittlerweile in dem Punkt noch ausgeprägter unterwegs als die, die Du hier seit eins, zwei Jahren dafür kritisierst...
Welchen Beitrag meinst Du? Und erklärst Du mir bitte die inhaltliche Substanz des Beitrags vom Xbuerger? Was soll man darauf antworten, wenn er ohne Begründung sagt, ich vergleiche Äpfel mit Birnen?
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Ja, das könnten wir machen. Dann kommen wir zwischen der Umfrage vom 12. Juli von GMS und der von Infratest Dimap vom 18. Juli auf ein Minus bei der AfD von 2 % und die FDP verliert 1 %.
Warum hast Du denn dann die beiden nicht erwähnt? Politisch nicht gefällig genug?
In der Regel vergleicht man immer die Umfragen vom selben Institut, auch wegen der unterschiedlichen Handhabung der jeweiligen Institute. Keiner würde auf die Idee kommen und sagen, dass die AfD jetzt um 3,5 % gesunken ist, weil sie am Montag bei INSA 17,5 und am Mittwoch bei Forsa 14 % hatte. Aber genau das wäre dann die von Dir vorgebrachte Logik. So was würde Dir jeder, der auch nur einen Hauch Ahnung von der Sache hat, in der Luft zerreissen.
Was man machen kann und was ich seit Jahren schon mache, ist z.B. im Bundestrend einen monatlichen Durchschnittswert der Institute zu bilden, die monatlich mindestens ein Mal erheben, um die unterschiedlichen Präferenzen der jeweiligen Institute durch einen Mittelwert einigermaßen auszugleichen. Demnach hat z.B. die AfD von 14,3 auf 15,9 % zugelegt im letzten Monat.
Aber so viele Werte hat man bei Bayern nicht. Infratest Dimap veröffentlicht nur in unregelmäßigen Abständen. GMS ist das einzige Institut mit regelmäßigen Umfragen. Daher vergleiche ich am liebsten GMS untereinander und dort ist auch eine Veränderung einigermaßen zu bewerten, wenn auch unter Beachtung der Fehlertoleranz.
Was man machen kann... Man kann die letzten 6 Umfragen seit dem Koalitionszoff von insgesamt vier Instituten auswerten...
Und man kann die Veränderung zu z.B. den Umfragen aus den Monaten März bis Mai (3 x GMS , 1 x Dimap , 1 x INSA) ziehen.
Da sieht man, dass die CSU deutlich verloren hat und die Grünen am meisten profitieren. Ebenfalls profitieren AfD und Freie Wähler. Die AfD hat aber in den letzten Umfragen nicht mehr zugelegt.
Übrigens: Beide, GMS und Infratest wenden das Telefonbefragungsverfahren an.
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
Übrigens: Beide, GMS und Infratest wenden das Telefonbefragungsverfahren an.
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
das mag zwar korrekt sein in der sache, hat aber, auch wenn es was anderes suggeriert, keine aussagekraft über die vergleichbarkeit von umfragen der beiden institute, denn entscheidend ist dann am ende, was mit den rohdaten passiert.
insofern muß man bei der aussage von hawischer aufpassen, da sie für den aktuellen diskussionsstrang irrelevant ist.
Übrigens: Beide, GMS und Infratest wenden das Telefonbefragungsverfahren an.
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
Also gut, Dein Vergleich war nicht sonderlich aussagekräftig, meiner noch weniger. Ich habe zumindest bewusst auf Schlussfolgerungen verzichtet und die ganze Reihe von Umfragewerten verlinkt.
Mehr fällt mir zu deinem, "Beitrag" nicht ein, sorry.
Und auf meinen Beitrag gehst Du ja auch nicht mehr ein.
Hast Du überhaupt noch Interesse an einer Diskussion hier? Du bist mittlerweile in dem Punkt noch ausgeprägter unterwegs als die, die Du hier seit eins, zwei Jahren dafür kritisierst...
Mehr fällt mir zu deinem, "Beitrag" nicht ein, sorry.
Und auf meinen Beitrag gehst Du ja auch nicht mehr ein.
Hast Du überhaupt noch Interesse an einer Diskussion hier? Du bist mittlerweile in dem Punkt noch ausgeprägter unterwegs als die, die Du hier seit eins, zwei Jahren dafür kritisierst...
Welchen Beitrag meinst Du? Und erklärst Du mir bitte die inhaltliche Substanz des Beitrags vom Xbuerger? Was soll man darauf antworten, wenn er ohne Begründung sagt, ich vergleiche Äpfel mit Birnen?
Übrigens: Beide, GMS und Infratest wenden das Telefonbefragungsverfahren an.
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
das mag zwar korrekt sein in der sache, hat aber, auch wenn es was anderes suggeriert, keine aussagekraft über die vergleichbarkeit von umfragen der beiden institute, denn entscheidend ist dann am ende, was mit den rohdaten passiert.
insofern muß man bei der aussage von hawischer aufpassen, da sie für den aktuellen diskussionsstrang irrelevant ist.
das mag zwar korrekt sein in der sache, hat aber, auch wenn es was anderes suggeriert, keine aussagekraft über die vergleichbarkeit von umfragen der beiden institute, denn entscheidend ist dann am ende, was mit den rohdaten passiert.
insofern muß man bei der aussage von hawischer aufpassen, da sie für den aktuellen diskussionsstrang irrelevant ist.
OK, habe ich verstanden. Künftig nur noch Vergleiche der Daten des selben Instituts oder die Werner'schen Mixergebnisse. Werde mich daran halten.
Übrigens: Beide, GMS und Infratest wenden das Telefonbefragungsverfahren an.
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
Übrigens: Beide, GMS und Infratest wenden das Telefonbefragungsverfahren an.
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
Also gut, Dein Vergleich war nicht sonderlich aussagekräftig, meiner noch weniger. Ich habe zumindest bewusst auf Schlussfolgerungen verzichtet und die ganze Reihe von Umfragewerten verlinkt.
das mag zwar korrekt sein in der sache, hat aber, auch wenn es was anderes suggeriert, keine aussagekraft über die vergleichbarkeit von umfragen der beiden institute, denn entscheidend ist dann am ende, was mit den rohdaten passiert.
insofern muß man bei der aussage von hawischer aufpassen, da sie für den aktuellen diskussionsstrang irrelevant ist.
das mag zwar korrekt sein in der sache, hat aber, auch wenn es was anderes suggeriert, keine aussagekraft über die vergleichbarkeit von umfragen der beiden institute, denn entscheidend ist dann am ende, was mit den rohdaten passiert.
insofern muß man bei der aussage von hawischer aufpassen, da sie für den aktuellen diskussionsstrang irrelevant ist.
OK, habe ich verstanden. Künftig nur noch Vergleiche der Daten des selben Instituts oder die Werner'schen Mixergebnisse. Werde mich daran halten.
Ja, es ist sehr gut begründet dargelegt worden, "dass und warum so ein Artikel wie der in der Zeit Scheisse ist". Dazu eine kleine Auswahl der ersten Reaktionen, die die Neue Zürcher Zeitung zusammengestellt hat:
«Das ist das Ende der Übereinkunft darüber, was wir bislang für Zivilität hielten.» (Carolin Emcke, Publizistin)
«Absoluter Wahnsinn.» (Igor Levit, Pianist)
«OMG.» (Katrin Göring-Eckardt, Fraktionschefin der Grünen im Bundestag)
«Ich bin erschüttert, wie leicht unsere Zivilisation bricht.» (Jakob Augstein, «Spiegel»-Gesellschafter)
«Ihr habt doch den ***** offen.» (Hannah Beitzer, «Süddeutsche Zeitung»)
«Was für ein kalter, verdorbener Wahnsinn.» (Margarete Stokowski, «Spiegel»-Kolumnistin)
https://www.nzz.ch/feuilleton/wem-helfen-die-retter-im-mittelmeer-den-schleppern-oder-den-fluechtlingen-schon-die-frage-zu-stellen-reicht-um-einen-aufschrei-auszuloesen-ld.1403292
dein versuch die gegenrede zum zeitartikel durch die reduzierung auf diese schlagworte zu diskreditieren ist mehr als unredlich oder weisst du es wirklich nicht besser?
Der Autor sagt, die Contra-Meinung im Zeit-Artikel steht außerhalb des gesellschaftlich akzeptabelen und hätte deswegen nicht veröffentlicht werden dürfen. Er gibt damit eine Steilvorlage für diejenigen, die sagen: "Das wird man wohl noch sagen dürfen".
Nein, sagt der Autor, das im Zeit-Artikel darf man nicht sagen. In der linksliberalen Zeit schon gar nicht. Öffnet den rechten Ansichten (was das ist, bestimmt der Autor) die Türen und mach sie damit hoffähig.
Nochmal, was in einer freien Gesellschaft nicht gesagt werden darf, bestimmt der Gesetzgeber und keine selbsternannten Meinungsbestimmer die in Abwandelung eines bekannten Antifa-Spruchs der Ansicht sind : "Zeit - Halt's Maul"
du hast offensichtlich immer noch nicht begriffen, was das overton-fenster ist.
versuche doch nochmal den part im verlinkten artikel, der sich mit der definition des overton-fensters auseinandersetzt zu lesen, alternativ lies dir die wikipedia definitoin dazu durch. es geht nicht um zensur, es geht auch nicht um halts maul.
für mich wird jetzt auch nachvollziehbar, warum du so wenig schwierigkeiten mit den ausfälligkeiten der csu - oberen hast, da du das konzept dessen was dahintersteht und dabei passiert, augenscheinlich nicht verstehst.
Der Autor sagt, die Contra-Meinung im Zeit-Artikel steht außerhalb des gesellschaftlich akzeptabelen und hätte deswegen nicht veröffentlicht werden dürfen. Er gibt damit eine Steilvorlage für diejenigen, die sagen: "Das wird man wohl noch sagen dürfen".
Nein, sagt der Autor, das im Zeit-Artikel darf man nicht sagen. In der linksliberalen Zeit schon gar nicht. Öffnet den rechten Ansichten (was das ist, bestimmt der Autor) die Türen und mach sie damit hoffähig.
Nochmal, was in einer freien Gesellschaft nicht gesagt werden darf, bestimmt der Gesetzgeber und keine selbsternannten Meinungsbestimmer die in Abwandelung eines bekannten Antifa-Spruchs der Ansicht sind : "Zeit - Halt's Maul"
du hast offensichtlich immer noch nicht begriffen, was das overton-fenster ist.
versuche doch nochmal den part im verlinkten artikel, der sich mit der definition des overton-fensters auseinandersetzt zu lesen, alternativ lies dir die wikipedia definitoin dazu durch. es geht nicht um zensur, es geht auch nicht um halts maul.
für mich wird jetzt auch nachvollziehbar, warum du so wenig schwierigkeiten mit den ausfälligkeiten der csu - oberen hast, da du das konzept dessen was dahintersteht und dabei passiert, augenscheinlich nicht verstehst.
Mir ging es ausschließlich um die Schlußfolgerungen des Autors. Die halte ich für falsch und in ihrer Tendenz wider dem Recht auf freie Meinungsäußerung.
Beispiel :
Wenn Gauland was gegen Nachbarn mit Migrationshintergrund hat, dann darf er das sagen. Und ich darf ihm sagen, dass ich das für rassistisch halte. Und die Zeitung darf beides schreiben.
Wenn sich durch diese Veröffentlichung das Fenster verschiebt, dann ist das so. Aber durch Ausgrenzung von rechtlich erlaubten Meinungen Einfluß auf die Position des Fensters zu nehmen, grenzt ans totalitäre.
du hast offensichtlich immer noch nicht begriffen, was das overton-fenster ist.
versuche doch nochmal den part im verlinkten artikel, der sich mit der definition des overton-fensters auseinandersetzt zu lesen, alternativ lies dir die wikipedia definitoin dazu durch. es geht nicht um zensur, es geht auch nicht um halts maul.
für mich wird jetzt auch nachvollziehbar, warum du so wenig schwierigkeiten mit den ausfälligkeiten der csu - oberen hast, da du das konzept dessen was dahintersteht und dabei passiert, augenscheinlich nicht verstehst.
Da kann ich weiterhelfen:
Eine wissenschaftliche Erkenntnis ist keine Meinungsäußerung, sondern ein Fakt.
Rassistische Hetze ist eine Meinungsäußerung, auch wenn sie bar jeder Fakten ist.
Deswegen ist Kopernikus nicht Teil der Betrachtung des Overton Fensters, wir beide und Seehofer aber schon.
Da kann ich weiterhelfen:
Eine wissenschaftliche Erkenntnis ist keine Meinungsäußerung, sondern ein Fakt.
Rassistische Hetze ist eine Meinungsäußerung, auch wenn sie bar jeder Fakten ist.
Deswegen ist Kopernikus nicht Teil der Betrachtung des Overton Fensters, wir beide und Seehofer aber schon.
du hast offensichtlich immer noch nicht begriffen, was das overton-fenster ist.
versuche doch nochmal den part im verlinkten artikel, der sich mit der definition des overton-fensters auseinandersetzt zu lesen, alternativ lies dir die wikipedia definitoin dazu durch. es geht nicht um zensur, es geht auch nicht um halts maul.
für mich wird jetzt auch nachvollziehbar, warum du so wenig schwierigkeiten mit den ausfälligkeiten der csu - oberen hast, da du das konzept dessen was dahintersteht und dabei passiert, augenscheinlich nicht verstehst.
Mir ging es ausschließlich um die Schlußfolgerungen des Autors. Die halte ich für falsch und in ihrer Tendenz wider dem Recht auf freie Meinungsäußerung.
Beispiel :
Wenn Gauland was gegen Nachbarn mit Migrationshintergrund hat, dann darf er das sagen. Und ich darf ihm sagen, dass ich das für rassistisch halte. Und die Zeitung darf beides schreiben.
Wenn sich durch diese Veröffentlichung das Fenster verschiebt, dann ist das so. Aber durch Ausgrenzung von rechtlich erlaubten Meinungen Einfluß auf die Position des Fensters zu nehmen, grenzt ans totalitäre.
schengen funktioniert. nur bayern nicht.
komme gerade von einer kleinen europareise mit insgesamt 7 grenzüberquerungen zurück. die grenzüberquerungen hab ich gezählt, weil wir nach ein paar hundert km festgestellt hatten, die kinderausweise in der üblichen schublade belassen zu haben.
so sind wir auch an keiner grenze irgendwie behelligt worden, aber schon auf dem hinweg waren die provisorischen kontrollen an der grenze bei salzburg deutlich mit zelten und blechlawine zu erkennen. auf dem rückweg wäre dort mit über einer stunde wartezeit zu rechnen gewesen - wenn wir nicht am salzburger kreuz ein anderes ziel gehabt hätten.
ich hätte also problemlos geflüchtete durch halb europa chauffieren können, während kovac und beckenbauer nun neben einem neuen ankerzentrum auf die durchreise warten dürfen.
seebrücke statt seehofer!
CSU: 39
SPD: 12
Grüne: 14
FDP: 6
FW: 8
AfD: 13
(Sonstige 5 / Linke 3)
Es wird wohl auf die Frage hinaus laufen, ob schwarz-gelb eine Mehrheit erhält. Absolute Mehrheit ist natürlich völlig absurd.
Klar ist mittlerweile... Der Flüchtlings-Streit vor anderthalb Monaten hat dazu geführt, dass die CSU gesunken ist und vor allem die Freien Wähler und insbesondere die Grünen profitieren konnten. Sprich wohl die, die dem moderaten Flügel der CSU angehören, brechen weg. Und die ganz rechts bleiben bei der AfD (die ist auch nicht wirklich angestiegen, sondern stabil geblieben).
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
CSU: 39
SPD: 12
Grüne: 14
FDP: 6
FW: 8
AfD: 13
(Sonstige 5 / Linke 3)
Es wird wohl auf die Frage hinaus laufen, ob schwarz-gelb eine Mehrheit erhält. Absolute Mehrheit ist natürlich völlig absurd.
Klar ist mittlerweile... Der Flüchtlings-Streit vor anderthalb Monaten hat dazu geführt, dass die CSU gesunken ist und vor allem die Freien Wähler und insbesondere die Grünen profitieren konnten. Sprich wohl die, die dem moderaten Flügel der CSU angehören, brechen weg. Und die ganz rechts bleiben bei der AfD (die ist auch nicht wirklich angestiegen, sondern stabil geblieben).
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
lustig. ich würde deinen "beitrag" so interpretieren, dass du genau darauf nicht verzichtet hast, sondern apfel a mit birne b vergleichst.
aber gut, ist auch nicht so wichtig *lächel*
Ja, das könnten wir machen. Dann kommen wir zwischen der Umfrage vom 12. Juli von GMS und der von Infratest Dimap vom 18. Juli auf ein Minus bei der AfD von 2 % und die FDP verliert 1 %.
Warum hast Du denn dann die beiden nicht erwähnt? Politisch nicht gefällig genug?
In der Regel vergleicht man immer die Umfragen vom selben Institut, auch wegen der unterschiedlichen Handhabung der jeweiligen Institute. Keiner würde auf die Idee kommen und sagen, dass die AfD jetzt um 3,5 % gesunken ist, weil sie am Montag bei INSA 17,5 und am Mittwoch bei Forsa 14 % hatte. Aber genau das wäre dann die von Dir vorgebrachte Logik. So was würde Dir jeder, der auch nur einen Hauch Ahnung von der Sache hat, in der Luft zerreissen.
Was man machen kann und was ich seit Jahren schon mache, ist z.B. im Bundestrend einen monatlichen Durchschnittswert der Institute zu bilden, die monatlich mindestens ein Mal erheben, um die unterschiedlichen Präferenzen der jeweiligen Institute durch einen Mittelwert einigermaßen auszugleichen.
Demnach hat z.B. die AfD von 14,3 auf 15,9 % zugelegt im letzten Monat.
Aber so viele Werte hat man bei Bayern nicht. Infratest Dimap veröffentlicht nur in unregelmäßigen Abständen. GMS ist das einzige Institut mit regelmäßigen Umfragen. Daher vergleiche ich am liebsten GMS untereinander und dort ist auch eine Veränderung einigermaßen zu bewerten, wenn auch unter Beachtung der Fehlertoleranz.
Was man machen kann... Man kann die letzten 6 Umfragen seit dem Koalitionszoff von insgesamt vier Instituten auswerten...
Und man kann die Veränderung zu z.B. den Umfragen aus den Monaten März bis Mai (3 x GMS , 1 x Dimap , 1 x INSA) ziehen.
CSU: 39,2 (- 3,2)
SPD: 12,5 (- 0,9)
Grüne: 14,3 (+ 2,1)
FDP: 5,5 (- 0,3)
Linke: 3,2 (+ 0,4)
FW: 7,7 (+ 1,3)
AfD: 13,3 (+ 0,9)
Sonstige: 4,3 (- 0,3)
Da sieht man, dass die CSU deutlich verloren hat und die Grünen am meisten profitieren. Ebenfalls profitieren AfD und Freie Wähler. Die AfD hat aber in den letzten Umfragen nicht mehr zugelegt.
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
lustig. ich würde deinen "beitrag" so interpretieren, dass du genau darauf nicht verzichtet hast, sondern apfel a mit birne b vergleichst.
aber gut, ist auch nicht so wichtig *lächel*
https://www.google.com/search?q=loriot+ach+was&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b
Mehr fällt mir zu deinem, "Beitrag" nicht ein, sorry.
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
Ja, das könnten wir machen. Dann kommen wir zwischen der Umfrage vom 12. Juli von GMS und der von Infratest Dimap vom 18. Juli auf ein Minus bei der AfD von 2 % und die FDP verliert 1 %.
Warum hast Du denn dann die beiden nicht erwähnt? Politisch nicht gefällig genug?
In der Regel vergleicht man immer die Umfragen vom selben Institut, auch wegen der unterschiedlichen Handhabung der jeweiligen Institute. Keiner würde auf die Idee kommen und sagen, dass die AfD jetzt um 3,5 % gesunken ist, weil sie am Montag bei INSA 17,5 und am Mittwoch bei Forsa 14 % hatte. Aber genau das wäre dann die von Dir vorgebrachte Logik. So was würde Dir jeder, der auch nur einen Hauch Ahnung von der Sache hat, in der Luft zerreissen.
Was man machen kann und was ich seit Jahren schon mache, ist z.B. im Bundestrend einen monatlichen Durchschnittswert der Institute zu bilden, die monatlich mindestens ein Mal erheben, um die unterschiedlichen Präferenzen der jeweiligen Institute durch einen Mittelwert einigermaßen auszugleichen.
Demnach hat z.B. die AfD von 14,3 auf 15,9 % zugelegt im letzten Monat.
Aber so viele Werte hat man bei Bayern nicht. Infratest Dimap veröffentlicht nur in unregelmäßigen Abständen. GMS ist das einzige Institut mit regelmäßigen Umfragen. Daher vergleiche ich am liebsten GMS untereinander und dort ist auch eine Veränderung einigermaßen zu bewerten, wenn auch unter Beachtung der Fehlertoleranz.
Was man machen kann... Man kann die letzten 6 Umfragen seit dem Koalitionszoff von insgesamt vier Instituten auswerten...
Und man kann die Veränderung zu z.B. den Umfragen aus den Monaten März bis Mai (3 x GMS , 1 x Dimap , 1 x INSA) ziehen.
CSU: 39,2 (- 3,2)
SPD: 12,5 (- 0,9)
Grüne: 14,3 (+ 2,1)
FDP: 5,5 (- 0,3)
Linke: 3,2 (+ 0,4)
FW: 7,7 (+ 1,3)
AfD: 13,3 (+ 0,9)
Sonstige: 4,3 (- 0,3)
Da sieht man, dass die CSU deutlich verloren hat und die Grünen am meisten profitieren. Ebenfalls profitieren AfD und Freie Wähler. Die AfD hat aber in den letzten Umfragen nicht mehr zugelegt.
OK, wenn Du das so siehst, dann wollen wir uns das für künftige Diskussionen über Umfragen merken und uns daran halten.
Übrigens:
Beide, GMS und Infratest wenden das Telefonbefragungsverfahren an.
lustig. ich würde deinen "beitrag" so interpretieren, dass du genau darauf nicht verzichtet hast, sondern apfel a mit birne b vergleichst.
aber gut, ist auch nicht so wichtig *lächel*
https://www.google.com/search?q=loriot+ach+was&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b
Mehr fällt mir zu deinem, "Beitrag" nicht ein, sorry.
Und auf meinen Beitrag gehst Du ja auch nicht mehr ein.
Hast Du überhaupt noch Interesse an einer Diskussion hier? Du bist mittlerweile in dem Punkt noch ausgeprägter unterwegs als die, die Du hier seit eins, zwei Jahren dafür kritisierst...
Jetzt vergleicht der eine nur Umfragen vom selben Institut, der andere die aktuelle mit der letzten und dann reimt man sich sein Wunschkonzert zusammen.
Ich verzichte mal darauf, füge den link mit den Umfragen an, mache jeder sich sein eigenes Bild.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm
https://www.google.com/search?q=loriot+ach+was&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b
Mehr fällt mir zu deinem, "Beitrag" nicht ein, sorry.
Und auf meinen Beitrag gehst Du ja auch nicht mehr ein.
Hast Du überhaupt noch Interesse an einer Diskussion hier? Du bist mittlerweile in dem Punkt noch ausgeprägter unterwegs als die, die Du hier seit eins, zwei Jahren dafür kritisierst...
Welchen Beitrag meinst Du?
Und erklärst Du mir bitte die inhaltliche Substanz des Beitrags vom Xbuerger? Was soll man darauf antworten, wenn er ohne Begründung sagt, ich vergleiche Äpfel mit Birnen?
Ja, das könnten wir machen. Dann kommen wir zwischen der Umfrage vom 12. Juli von GMS und der von Infratest Dimap vom 18. Juli auf ein Minus bei der AfD von 2 % und die FDP verliert 1 %.
Warum hast Du denn dann die beiden nicht erwähnt? Politisch nicht gefällig genug?
In der Regel vergleicht man immer die Umfragen vom selben Institut, auch wegen der unterschiedlichen Handhabung der jeweiligen Institute. Keiner würde auf die Idee kommen und sagen, dass die AfD jetzt um 3,5 % gesunken ist, weil sie am Montag bei INSA 17,5 und am Mittwoch bei Forsa 14 % hatte. Aber genau das wäre dann die von Dir vorgebrachte Logik. So was würde Dir jeder, der auch nur einen Hauch Ahnung von der Sache hat, in der Luft zerreissen.
Was man machen kann und was ich seit Jahren schon mache, ist z.B. im Bundestrend einen monatlichen Durchschnittswert der Institute zu bilden, die monatlich mindestens ein Mal erheben, um die unterschiedlichen Präferenzen der jeweiligen Institute durch einen Mittelwert einigermaßen auszugleichen.
Demnach hat z.B. die AfD von 14,3 auf 15,9 % zugelegt im letzten Monat.
Aber so viele Werte hat man bei Bayern nicht. Infratest Dimap veröffentlicht nur in unregelmäßigen Abständen. GMS ist das einzige Institut mit regelmäßigen Umfragen. Daher vergleiche ich am liebsten GMS untereinander und dort ist auch eine Veränderung einigermaßen zu bewerten, wenn auch unter Beachtung der Fehlertoleranz.
Was man machen kann... Man kann die letzten 6 Umfragen seit dem Koalitionszoff von insgesamt vier Instituten auswerten...
Und man kann die Veränderung zu z.B. den Umfragen aus den Monaten März bis Mai (3 x GMS , 1 x Dimap , 1 x INSA) ziehen.
CSU: 39,2 (- 3,2)
SPD: 12,5 (- 0,9)
Grüne: 14,3 (+ 2,1)
FDP: 5,5 (- 0,3)
Linke: 3,2 (+ 0,4)
FW: 7,7 (+ 1,3)
AfD: 13,3 (+ 0,9)
Sonstige: 4,3 (- 0,3)
Da sieht man, dass die CSU deutlich verloren hat und die Grünen am meisten profitieren. Ebenfalls profitieren AfD und Freie Wähler. Die AfD hat aber in den letzten Umfragen nicht mehr zugelegt.
OK, wenn Du das so siehst, dann wollen wir uns das für künftige Diskussionen über Umfragen merken und uns daran halten.
Übrigens:
Beide, GMS und Infratest wenden das Telefonbefragungsverfahren an.
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
OK, wenn Du das so siehst, dann wollen wir uns das für künftige Diskussionen über Umfragen merken und uns daran halten.
Übrigens:
Beide, GMS und Infratest wenden das Telefonbefragungsverfahren an.
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
insofern muß man bei der aussage von hawischer aufpassen, da sie für den aktuellen diskussionsstrang irrelevant ist.
Also gut, Dein Vergleich war nicht sonderlich aussagekräftig, meiner noch weniger.
Ich habe zumindest bewusst auf Schlussfolgerungen verzichtet und die ganze Reihe von Umfragewerten verlinkt.
Und auf meinen Beitrag gehst Du ja auch nicht mehr ein.
Hast Du überhaupt noch Interesse an einer Diskussion hier? Du bist mittlerweile in dem Punkt noch ausgeprägter unterwegs als die, die Du hier seit eins, zwei Jahren dafür kritisierst...
Welchen Beitrag meinst Du?
Und erklärst Du mir bitte die inhaltliche Substanz des Beitrags vom Xbuerger? Was soll man darauf antworten, wenn er ohne Begründung sagt, ich vergleiche Äpfel mit Birnen?
was erlaubst du dir eigentlich?
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
insofern muß man bei der aussage von hawischer aufpassen, da sie für den aktuellen diskussionsstrang irrelevant ist.
OK, habe ich verstanden. Künftig nur noch Vergleiche der Daten des selben Instituts oder die Werner'schen Mixergebnisse. Werde mich daran halten.
Das ist korrekt. Trotzdem wird ja hochgerechnet auf unterschiedliche Weise und dann ist da noch die Fehlertoleranz... daher ist es auch besser, mehrere Umfragen zusammen zu nehmen und diese mit einem Zeitraum zu vergleichen. Mein Vergleich zwischen GMS und der vorherigen von GMS ist nicht sonderlich aussagekräftig. Der Vergleich, den Du angestellt hast, noch weniger.
Daher habe ich ja noch eine Statistik gestern Abend gemacht.
Also gut, Dein Vergleich war nicht sonderlich aussagekräftig, meiner noch weniger.
Ich habe zumindest bewusst auf Schlussfolgerungen verzichtet und die ganze Reihe von Umfragewerten verlinkt.
insofern muß man bei der aussage von hawischer aufpassen, da sie für den aktuellen diskussionsstrang irrelevant ist.
OK, habe ich verstanden. Künftig nur noch Vergleiche der Daten des selben Instituts oder die Werner'schen Mixergebnisse. Werde mich daran halten.