Warum nicht mal einen Austausch mit anderen europäischen Ländern...?....was spricht denn dagegen, das mal ein englischer SR in der BL pfeift und ein deutscher in der PL....?.....das wäre ein Erfahrungsgewinn für alle, weil die Mentalitäten unterschiedlich sind. Ich weiß, das das die jeweiligen Verbände auch wollen müßten, aber die Idee an sich fände ich nicht schlecht. In Deutschland ist man in vielen Dingen zu betriebsblind und man sperrt sich gegen äußere Einflüsse, ich halte das für einen Fehler.
Kaum ein Tag vergangen und schon kommt ein erster meiner Meinung nach interessanter Vorschlag. Hätte noch einen weiteren Vorteil, die meisten Spieler könnten sich nicht so leicht auf den Schiedsrichter einstellen, da sie Ihn kaum bis gar nicht kennen.
Naja. In der CL ist es ja eigentlich so und da pfeifen die Schiris ja auch teilweise einen großen Mist zusammen. Zumal es dort ja auch sogar die Besten aus den einzelnen Ligen sind. Darüber hinaus gibt es ja in einigen Ländern (noch) gar nicht den VAR. Letztlich ist der Schiri-Job sehr schwer. Ich mach den Schiris da meistens keinen Vorwurf. Von Ihnen wird meistens ein fehlerloses Spiel erwartet, was wie von den Spielern auch, nahezu unmöglich umzusetzen ist. Das Problem ist der VAR. Hierauf sollten sich die meisten Schulungen konzentrieren. Es sollte viel mehr geklärt werden wann eingegriffen wird und wann nicht. Zumindest bei den Fouls. Beim Thema Handspiel ist eh Hopfen und Malz verloren.
Ein weiteres Problem ist die Hinterfotzigkeit einiger Spieler. Selke oder Werner gehen doch bei jedem noch so kleinen Kontakt zu Boden. Oder auch das Auftreten der Abgasbetrüger letzte Woche. Alles unter aller Sau. Schwalben müssten endlich konsequent bestraft werden.
Sowas gibt es im englischen Fußball so gut wie gar nicht. Da ist das Spiel noch viel ehrlicher und daher für den Schiri prinzipiell auch leichter zu leiten. Somit würde sich ein englischer Schiri hier vermutlich bei der Beurteilung einiger Zweikämpfe auch schwer tun. allerdings wahrscheinlich bei klaren Schwalben auch konsequenter handeln.
Solange solche Spieler wie Selke und Werner ungestraft weiter schwalben dürfen und dieses Verhalten womöglich sogar vom Trainer nicht nur toleriert, sondern sogar noch für gut befunden und gefördert wird, werden die Schiris immer die Doofen sein.
Solange die Schiris das konsequent übersehen, dürfen sie sich aber nicht beschweren, dass man sie nicht respektiert. Dann sind sie halt zurecht die Doofen.
Ein weiteres Problem ist die Hinterfotzigkeit einiger Spieler. Selke oder Werner gehen doch bei jedem noch so kleinen Kontakt zu Boden. Oder auch das Auftreten der Abgasbetrüger letzte Woche. Alles unter aller Sau. Schwalben müssten endlich konsequent bestraft werden.
Sowas gibt es im englischen Fußball so gut wie gar nicht. Da ist das Spiel noch viel ehrlicher und daher für den Schiri prinzipiell auch leichter zu leiten. Somit würde sich ein englischer Schiri hier vermutlich bei der Beurteilung einiger Zweikämpfe auch schwer tun. allerdings wahrscheinlich bei klaren Schwalben auch konsequenter handeln.
Solange solche Spieler wie Selke und Werner ungestraft weiter schwalben dürfen und dieses Verhalten womöglich sogar vom Trainer nicht nur toleriert, sondern sogar noch für gut befunden und gefördert wird, werden die Schiris immer die Doofen sein.
So sieht es aus. Kenne diesbezüglich auch keinen Fan, der das nicht ganz genau so sieht. Verstehe auch da nicht wieso sich nicht mal was ändert. Wirklich jeder hasst diese Spielweise.
Ich frage mich, wie man da der Ansicht sein kann, dass dies keine klare Fehlentscheidung wäre. Typisch DFB, eine an sich gute Sache machen die mit unsinnigen und wachsweichen Bestimmung zu einem Fiasko. Die hätten mal bei der WM hinschauen sollen, so muss das laufen. Obwohl dort sicher auch nicht alles 100% war, aber um Welten besser als bei uns.
Naja wir sind halt nicht der FCB oder BVB. Man könnte echt meinen, die zahlen dem DFB extra Prämien, damit mehr für die gepfiffen wird. Bei uns hingegen bleibt die Pfeiffe fast immer stumm, trotz Offensivpower und genug Gelegeheiten mal zu pfeiffen. Das stinkt doch zum Himmel.
Ich frage mich, wie man da der Ansicht sein kann, dass dies keine klare Fehlentscheidung wäre. Typisch DFB, eine an sich gute Sache machen die mit unsinnigen und wachsweichen Bestimmung zu einem Fiasko. Die hätten mal bei der WM hinschauen sollen, so muss das laufen. Obwohl dort sicher auch nicht alles 100% war, aber um Welten besser als bei uns.
Naja wir sind halt nicht der FCB oder BVB. Man könnte echt meinen, die zahlen dem DFB extra Prämien, damit mehr für die gepfiffen wird. Bei uns hingegen bleibt die Pfeiffe fast immer stumm, trotz Offensivpower und genug Gelegeheiten mal zu pfeiffen. Das stinkt doch zum Himmel.
Hör auf rumzuheulen. Immer das gleiche mit dir. Schlimmer als ein 3-jähriges, weinerliches Mädchen.
Ein weiteres Problem ist die Hinterfotzigkeit einiger Spieler. Selke oder Werner gehen doch bei jedem noch so kleinen Kontakt zu Boden. Oder auch das Auftreten der Abgasbetrüger letzte Woche. Alles unter aller Sau. Schwalben müssten endlich konsequent bestraft werden.
Sowas gibt es im englischen Fußball so gut wie gar nicht. Da ist das Spiel noch viel ehrlicher und daher für den Schiri prinzipiell auch leichter zu leiten. Somit würde sich ein englischer Schiri hier vermutlich bei der Beurteilung einiger Zweikämpfe auch schwer tun. allerdings wahrscheinlich bei klaren Schwalben auch konsequenter handeln.
Solange solche Spieler wie Selke und Werner ungestraft weiter schwalben dürfen und dieses Verhalten womöglich sogar vom Trainer nicht nur toleriert, sondern sogar noch für gut befunden und gefördert wird, werden die Schiris immer die Doofen sein.
Solange die Schiris das konsequent übersehen, dürfen sie sich aber nicht beschweren, dass man sie nicht respektiert. Dann sind sie halt zurecht die Doofen.
Ich bleibe dabei: es müssen klare und unmißverständliche Regelungen getroffen werden und zwar für alle Beteiligten. Wir neigen ja dazu, Regeln noch komplizierter zu machen, als sie es inhaltlich eigentlich sind. Diese Detailversessenheit führt dann zu Irritationen. Was heißt "krasse Fehlentscheidung"..das ist doch Humbug. Wenn eine Fehlentscheidung des SR auf dem Platz bei einer Situation vorliegt, die zu einem Tor hätte führen können, wie Elfer, Abseits, Handspiel etc., dann muß der VAR sich melden und dem SR signalisieren, das er sich geirrt hat und die Entscheidung korrigieren. Das ganze Gesabbel mit Enteierung ist auch Unsinn, enteiert sind die SR doch jetzt schon. Die Bedingungen und Definitionen für das Eingreifen des VAR müssen klarer und nachvollziehbarer werden. Es kann auch nicht sein, das im Stadion bei einer Unterberechung keiner weiß, um welche Spielsituation es jetzt eigentlich geht..man muß auch die Zuschauer einbinden, weil es sonst fortlaufend Diskussionen gibt. Ich bin eigentlich pro VB, aber wie er momentan praktiziert wird, schafft er eher mehr Ungerechtigkeit als vorher. Entweder man macht es richtig oder man läßt diesen Scheiß. Wenn man schon keine Kalibrierung von erkennbaren Abseitslinien hinbekommt, die Fans nicht mitnimmt, dann wird das nichts. Was habe ich mich damals 1966 über das Wembleytor geärgert, heute dank Torlinientechnik würde das so nicht mehr passieren, denn die funktioniert tatsächlich. Warum also kann man durch praktikable Handhabung des VB nicht endlich die Akzeptanz dafür schaffen....?....was für Nachtwächter sind denn da am Ruder......
heute dank Torlinientechnik würde das so nicht mehr passieren, denn die funktioniert tatsächlich.
Wobei die meines Erachtens eh überflüssig ist. Da gibt es in der ganzen Saison weniger strittige Situationen als in Sachen Elfmeter oder Abseits an einem Spieltag.
Überhaupt verkompliziert der DFB stets alles so lange, bis niemand mehr versteht wie die Regeln jetzt wirklich korrekt angewendet werden müssen. Sei es beim Thema oder auch wann der VAR eingreifen darf oder muss. Am kompliziertesten ist es dann, wenn beides zusammen eintritt.
Ein weiteres Problem ist die Hinterfotzigkeit einiger Spieler. Selke oder Werner gehen doch bei jedem noch so kleinen Kontakt zu Boden. Oder auch das Auftreten der Abgasbetrüger letzte Woche. Alles unter aller Sau. Schwalben müssten endlich konsequent bestraft werden.
Sowas gibt es im englischen Fußball so gut wie gar nicht. Da ist das Spiel noch viel ehrlicher und daher für den Schiri prinzipiell auch leichter zu leiten. Somit würde sich ein englischer Schiri hier vermutlich bei der Beurteilung einiger Zweikämpfe auch schwer tun. allerdings wahrscheinlich bei klaren Schwalben auch konsequenter handeln.
Solange solche Spieler wie Selke und Werner ungestraft weiter schwalben dürfen und dieses Verhalten womöglich sogar vom Trainer nicht nur toleriert, sondern sogar noch für gut befunden und gefördert wird, werden die Schiris immer die Doofen sein.
Ein weiteres Problem ist die Hinterfotzigkeit einiger Spieler. Selke oder Werner gehen doch bei jedem noch so kleinen Kontakt zu Boden. Oder auch das Auftreten der Abgasbetrüger letzte Woche. Alles unter aller Sau. Schwalben müssten endlich konsequent bestraft werden.
Sowas gibt es im englischen Fußball so gut wie gar nicht. Da ist das Spiel noch viel ehrlicher und daher für den Schiri prinzipiell auch leichter zu leiten. Somit würde sich ein englischer Schiri hier vermutlich bei der Beurteilung einiger Zweikämpfe auch schwer tun. allerdings wahrscheinlich bei klaren Schwalben auch konsequenter handeln.
Solange solche Spieler wie Selke und Werner ungestraft weiter schwalben dürfen und dieses Verhalten womöglich sogar vom Trainer nicht nur toleriert, sondern sogar noch für gut befunden und gefördert wird, werden die Schiris immer die Doofen sein.
So sieht es aus. Kenne diesbezüglich auch keinen Fan, der das nicht ganz genau so sieht. Verstehe auch da nicht wieso sich nicht mal was ändert. Wirklich jeder hasst diese Spielweise.
Ich bleibe dabei: es müssen klare und unmißverständliche Regelungen getroffen werden und zwar für alle Beteiligten. Wir neigen ja dazu, Regeln noch komplizierter zu machen, als sie es inhaltlich eigentlich sind. Diese Detailversessenheit führt dann zu Irritationen. Was heißt "krasse Fehlentscheidung"..das ist doch Humbug. Wenn eine Fehlentscheidung des SR auf dem Platz bei einer Situation vorliegt, die zu einem Tor hätte führen können, wie Elfer, Abseits, Handspiel etc., dann muß der VAR sich melden und dem SR signalisieren, das er sich geirrt hat und die Entscheidung korrigieren. Das ganze Gesabbel mit Enteierung ist auch Unsinn, enteiert sind die SR doch jetzt schon. Die Bedingungen und Definitionen für das Eingreifen des VAR müssen klarer und nachvollziehbarer werden. Es kann auch nicht sein, das im Stadion bei einer Unterberechung keiner weiß, um welche Spielsituation es jetzt eigentlich geht..man muß auch die Zuschauer einbinden, weil es sonst fortlaufend Diskussionen gibt. Ich bin eigentlich pro VB, aber wie er momentan praktiziert wird, schafft er eher mehr Ungerechtigkeit als vorher. Entweder man macht es richtig oder man läßt diesen Scheiß. Wenn man schon keine Kalibrierung von erkennbaren Abseitslinien hinbekommt, die Fans nicht mitnimmt, dann wird das nichts. Was habe ich mich damals 1966 über das Wembleytor geärgert, heute dank Torlinientechnik würde das so nicht mehr passieren, denn die funktioniert tatsächlich. Warum also kann man durch praktikable Handhabung des VB nicht endlich die Akzeptanz dafür schaffen....?....was für Nachtwächter sind denn da am Ruder......
heute dank Torlinientechnik würde das so nicht mehr passieren, denn die funktioniert tatsächlich.
Wobei die meines Erachtens eh überflüssig ist. Da gibt es in der ganzen Saison weniger strittige Situationen als in Sachen Elfmeter oder Abseits an einem Spieltag.
Überhaupt verkompliziert der DFB stets alles so lange, bis niemand mehr versteht wie die Regeln jetzt wirklich korrekt angewendet werden müssen. Sei es beim Thema oder auch wann der VAR eingreifen darf oder muss. Am kompliziertesten ist es dann, wenn beides zusammen eintritt.
heute dank Torlinientechnik würde das so nicht mehr passieren, denn die funktioniert tatsächlich.
Wobei die meines Erachtens eh überflüssig ist. Da gibt es in der ganzen Saison weniger strittige Situationen als in Sachen Elfmeter oder Abseits an einem Spieltag.
Überhaupt verkompliziert der DFB stets alles so lange, bis niemand mehr versteht wie die Regeln jetzt wirklich korrekt angewendet werden müssen. Sei es beim Thema oder auch wann der VAR eingreifen darf oder muss. Am kompliziertesten ist es dann, wenn beides zusammen eintritt.
Naja sie stört aber auch nicht und kann min Einzelfall entscheidend sein. Wenn dadurch 3-4 Spiele im Jahr richtig ablaufen ist schon was gewonnen.
Ich frage mich, wie man da der Ansicht sein kann, dass dies keine klare Fehlentscheidung wäre. Typisch DFB, eine an sich gute Sache machen die mit unsinnigen und wachsweichen Bestimmung zu einem Fiasko. Die hätten mal bei der WM hinschauen sollen, so muss das laufen. Obwohl dort sicher auch nicht alles 100% war, aber um Welten besser als bei uns.
Naja wir sind halt nicht der FCB oder BVB. Man könnte echt meinen, die zahlen dem DFB extra Prämien, damit mehr für die gepfiffen wird. Bei uns hingegen bleibt die Pfeiffe fast immer stumm, trotz Offensivpower und genug Gelegeheiten mal zu pfeiffen. Das stinkt doch zum Himmel.
In meinen Augen liegt der Fehler eindeutig und ausschließlich bei Schlager. Die VA hat richtig gehandelt. Eine klare Fehlentscheidung liegt weder bei Jovic noch bei dem Elfer in Mainz vor. Dazu muss man einfach wissen, wie eine "klare Fehlentscheidung" definiert wird.
Klare Fehlentscheidungen sind z. B. der Elfer gegen Schalke nach der Werner-Schwalbe oder das bekannte "Hand-Tor" in Augsburg. So etwas lag weder in Berlin noch in Mainz vor.
Nichtsdestotrotz würden in beiden Fällen 9 von 10 SR anders entscheiden. Deshalb hat sich Frau Steinhaus auch bei Schlager gemeldet. Ihre Auskunft "keine klare Fehlentscheidung, aber durchaus elfmeterwürdig" hätte zwingend Schlager veranlassen müssen, sich das nochmal anzusehen. Dito in Mainz.
In beiden Fällen haben also die SR es versäumt, sich des durchaus nützlichen Hilfsmittel des Videobeweises zu bedienen.
Und Hyundai, hör bitte auf mit deinen kindischen Verschwörungstheorien. Von wegen Geld bezahlen und "der DFB sollte die Eintracht eigentlich unterstützen" und diesen ganzen Käse. Wir hatten in dieser Saison auch schon Glück mit den Referees. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man sich gleich zweimal zu Recht ungerecht behandelt fühlt. Aber zum Himmel stinkt da gar nichts.
In meinen Augen liegt der Fehler eindeutig und ausschließlich bei Schlager. Die VA hat richtig gehandelt. Eine klare Fehlentscheidung liegt weder bei Jovic noch bei dem Elfer in Mainz vor. Dazu muss man einfach wissen, wie eine "klare Fehlentscheidung" definiert wird.
Klare Fehlentscheidungen sind z. B. der Elfer gegen Schalke nach der Werner-Schwalbe oder das bekannte "Hand-Tor" in Augsburg. So etwas lag weder in Berlin noch in Mainz vor.
Nichtsdestotrotz würden in beiden Fällen 9 von 10 SR anders entscheiden. Deshalb hat sich Frau Steinhaus auch bei Schlager gemeldet. Ihre Auskunft "keine klare Fehlentscheidung, aber durchaus elfmeterwürdig" hätte zwingend Schlager veranlassen müssen, sich das nochmal anzusehen. Dito in Mainz.
Wo genau ist die klare Fehlentscheidung denn definiert? In den Köpfen von einigen DFBlern oder gibt es eine genaue Beschreibung einer klaren Fehlentscheidung (ich weiß es wirklich nicht)? Denn wenn nicht dann ist das gesamte Konstrukt auf Zufall beruhend und es wird immer wieder passieren, dass irgendwer als VAR nicht richtig eingreift. Auch eine Aussage "keine klare Fehlentscheidung aber durchaus elfmeterwürdig" kann ja nicht sein. Entweder es ist Elfer weil der Regelverstoss da ist und dann ist es eine Fehlentscheidung gewesen oder es gibt keinen Regelverstoss. Es gibt schlicht und einfach kein "kann man pfeifen, muss man aber nicht" im Regelbuch.
Es gibt aber umgekehrt auch selten Entscheidungen die falsch sind und wirklich zu 100% glasklar waren. Es gibt bei immer Argumente für oder gegen den Pfiff (Ball gespielt - aber dennoch den Fuß getroffen und wenn den Fuß getroffen wie lange nach der Ballberührung etc. oder war das Halten wirklich ein grund dafür zu Boden gehen zu müssen etc.)
In unserem Fall,aber auch im Fall Hannover gabs aber wohl Gegenargumente zur Schiedsrichter Entscheidung im Verhältnis 8:2 oder vielleicht auch 9:1.
Die Frage ist jetzt eben, sind solche (8:2 oder 9:1) Argumente gegen eine jeweilige Schiedsricher Entscheidung ein Grund einzugreifen ja oder nein. Ich meine Ja . Der Schiedsricher müsste in diesen Fällen sich die Szene zwingend nochmals ansehen und kann dann immer noch - weil er letzte Instanz ist- sein Argument gegen die anderen übergewichten. So lief es übrigens im Pokalfinale...
Wolfsburg: klar, man kann den Elfer geben. Andererseits: soll sich ein Abwehrspieler beim Sturz nicht mehr abstützen dürfen? Berlin: auch in meinen Augen ein Elfer. Andererseits: das vorherige Gerangel, an dem auch Jovic beteiligt war, macht die Situation unübersichtlich. Der Abwehrspieler könnte argumentieren, er sei zuerst gehalten worden. Mainz: auch in meinen Augen kein Elfer. Allerdings: in diesem Tempo ein Hüftstoß und du fliegst halt. Insofern: alle drei Entscheidungen keine klaren Fehlentscheidungen und kein Grund für ein Veto des VA.
In allen Fällen hätte eine Überprüfung in der Review-Aerea Aufschluss gegeben. Ich behaupte mal, mindestens 2 der 3 Entscheidungen wären anders ausgefallen, vielleicht sogar alle drei.
Insofern liegt das Versagen einzig und allein bei den SRs, nicht beim VA.
Wo genau ist die klare Fehlentscheidung denn definiert? In den Köpfen von einigen DFBlern oder gibt es eine genaue Beschreibung einer klaren Fehlentscheidung (ich weiß es wirklich nicht)?
Gestern in Bochum z. B. St.Pauli-Stürmer Verman steht bei Ausführung des (gehaltenen) Elfers schon vier Meter im Strafraum. Sein Nachschusstor hätte vom VA zwingend anulliert und auf Abstoß entschieden werden müssen. So etwas ist eine klare Fehlentscheidung. Ohne jeden Spielraum. Was wäre Bochum froh gewesen, wenn es den VA in Liga 2 schon gestern gegeben hätte.
Wo genau ist die klare Fehlentscheidung denn definiert?
Vermutlich nirgends. Im Fußball gibt es vieles, was auf Bauchentscheidungen basiert. Beispiel Abseits: Relevant ist der Moment der Ballabgabe. Wie ist dieser Moment definiert? Ich nehme häufig wahr, dass ein Standbild verwendet wird, dass eine Zehntelsekunde früher oder später ein anderes Bild ergibt. In welcher Hunderstelsekunde das Standbild perfekt angesetzt wäre, weiß Kein Mensch.
heute dank Torlinientechnik würde das so nicht mehr passieren, denn die funktioniert tatsächlich.
Wobei die meines Erachtens eh überflüssig ist. Da gibt es in der ganzen Saison weniger strittige Situationen als in Sachen Elfmeter oder Abseits an einem Spieltag.
Überhaupt verkompliziert der DFB stets alles so lange, bis niemand mehr versteht wie die Regeln jetzt wirklich korrekt angewendet werden müssen. Sei es beim Thema oder auch wann der VAR eingreifen darf oder muss. Am kompliziertesten ist es dann, wenn beides zusammen eintritt.
heute dank Torlinientechnik würde das so nicht mehr passieren, denn die funktioniert tatsächlich.
Wobei die meines Erachtens eh überflüssig ist. Da gibt es in der ganzen Saison weniger strittige Situationen als in Sachen Elfmeter oder Abseits an einem Spieltag.
Überhaupt verkompliziert der DFB stets alles so lange, bis niemand mehr versteht wie die Regeln jetzt wirklich korrekt angewendet werden müssen. Sei es beim Thema oder auch wann der VAR eingreifen darf oder muss. Am kompliziertesten ist es dann, wenn beides zusammen eintritt.
Naja sie stört aber auch nicht und kann min Einzelfall entscheidend sein. Wenn dadurch 3-4 Spiele im Jahr richtig ablaufen ist schon was gewonnen.
Ich frage mich, wie man da der Ansicht sein kann, dass dies keine klare Fehlentscheidung wäre. Typisch DFB, eine an sich gute Sache machen die mit unsinnigen und wachsweichen Bestimmung zu einem Fiasko. Die hätten mal bei der WM hinschauen sollen, so muss das laufen. Obwohl dort sicher auch nicht alles 100% war, aber um Welten besser als bei uns.
Naja wir sind halt nicht der FCB oder BVB. Man könnte echt meinen, die zahlen dem DFB extra Prämien, damit mehr für die gepfiffen wird. Bei uns hingegen bleibt die Pfeiffe fast immer stumm, trotz Offensivpower und genug Gelegeheiten mal zu pfeiffen. Das stinkt doch zum Himmel.
In meinen Augen liegt der Fehler eindeutig und ausschließlich bei Schlager. Die VA hat richtig gehandelt. Eine klare Fehlentscheidung liegt weder bei Jovic noch bei dem Elfer in Mainz vor. Dazu muss man einfach wissen, wie eine "klare Fehlentscheidung" definiert wird.
Klare Fehlentscheidungen sind z. B. der Elfer gegen Schalke nach der Werner-Schwalbe oder das bekannte "Hand-Tor" in Augsburg. So etwas lag weder in Berlin noch in Mainz vor.
Nichtsdestotrotz würden in beiden Fällen 9 von 10 SR anders entscheiden. Deshalb hat sich Frau Steinhaus auch bei Schlager gemeldet. Ihre Auskunft "keine klare Fehlentscheidung, aber durchaus elfmeterwürdig" hätte zwingend Schlager veranlassen müssen, sich das nochmal anzusehen. Dito in Mainz.
In beiden Fällen haben also die SR es versäumt, sich des durchaus nützlichen Hilfsmittel des Videobeweises zu bedienen.
Und Hyundai, hör bitte auf mit deinen kindischen Verschwörungstheorien. Von wegen Geld bezahlen und "der DFB sollte die Eintracht eigentlich unterstützen" und diesen ganzen Käse. Wir hatten in dieser Saison auch schon Glück mit den Referees. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man sich gleich zweimal zu Recht ungerecht behandelt fühlt. Aber zum Himmel stinkt da gar nichts.
Ich denke du hast völlig Recht, ich finde allerdings, dass in unserem Fall, wie auch im Fall von Hannover das Kriterium der glasklaren Ferhlentscheidung zumindest angekratzt worden ist. Inwieweit die jeweiligen Vidoeschiedsrichter, dies auch kundgetan haben, weiss ich jetzt nicht.
Das ist auch die eigentliche Schwierigkeit des Videoschiedsrichters. Was ist eine glasklare Fehlentscheidung und was nicht .
Wenn am Schluss nur noch die Möller Schwalbe oder die Hand Gottes übrig bleibt, ist das zuwenig.
Ich denke du hast völlig Recht, ich finde allerdings, dass in unserem Fall, wie auch im Fall von Hannover das Kriterium der glasklaren Ferhlentscheidung zumindest angekratzt worden ist. Inwieweit die jeweiligen Vidoeschiedsrichter, dies auch kundgetan haben, weiss ich jetzt nicht.
Das ist auch die eigentliche Schwierigkeit des Videoschiedsrichters. Was ist eine glasklare Fehlentscheidung und was nicht .
Wenn am Schluss nur noch die Möller Schwalbe oder die Hand Gottes übrig bleibt, ist das zuwenig.
Fehlentscheidung ist Fehlentscheidung, ob krass oder nicht....man muß endlich damit aufhören, jeden Eventualfall berücksichtigen zu wollen, denn das versteht am Ende keiner mehr. Fußball ist ein ganz einfaches Spiel und es sollte nicht unnötigerweise verkompliziert werden..
Ich denke du hast völlig Recht, ich finde allerdings, dass in unserem Fall, wie auch im Fall von Hannover das Kriterium der glasklaren Ferhlentscheidung zumindest angekratzt worden ist. Inwieweit die jeweiligen Vidoeschiedsrichter, dies auch kundgetan haben, weiss ich jetzt nicht.
Das ist auch die eigentliche Schwierigkeit des Videoschiedsrichters. Was ist eine glasklare Fehlentscheidung und was nicht .
Wenn am Schluss nur noch die Möller Schwalbe oder die Hand Gottes übrig bleibt, ist das zuwenig.
Ich denke du hast völlig Recht, ich finde allerdings, dass in unserem Fall, wie auch im Fall von Hannover das Kriterium der glasklaren Ferhlentscheidung zumindest angekratzt worden ist. Inwieweit die jeweiligen Vidoeschiedsrichter, dies auch kundgetan haben, weiss ich jetzt nicht.
Das ist auch die eigentliche Schwierigkeit des Videoschiedsrichters. Was ist eine glasklare Fehlentscheidung und was nicht .
Wenn am Schluss nur noch die Möller Schwalbe oder die Hand Gottes übrig bleibt, ist das zuwenig.
Fehlentscheidung ist Fehlentscheidung, ob krass oder nicht....man muß endlich damit aufhören, jeden Eventualfall berücksichtigen zu wollen, denn das versteht am Ende keiner mehr. Fußball ist ein ganz einfaches Spiel und es sollte nicht unnötigerweise verkompliziert werden..
In meinen Augen liegt der Fehler eindeutig und ausschließlich bei Schlager. Die VA hat richtig gehandelt. Eine klare Fehlentscheidung liegt weder bei Jovic noch bei dem Elfer in Mainz vor. Dazu muss man einfach wissen, wie eine "klare Fehlentscheidung" definiert wird.
Klare Fehlentscheidungen sind z. B. der Elfer gegen Schalke nach der Werner-Schwalbe oder das bekannte "Hand-Tor" in Augsburg. So etwas lag weder in Berlin noch in Mainz vor.
Nichtsdestotrotz würden in beiden Fällen 9 von 10 SR anders entscheiden. Deshalb hat sich Frau Steinhaus auch bei Schlager gemeldet. Ihre Auskunft "keine klare Fehlentscheidung, aber durchaus elfmeterwürdig" hätte zwingend Schlager veranlassen müssen, sich das nochmal anzusehen. Dito in Mainz.
Wo genau ist die klare Fehlentscheidung denn definiert? In den Köpfen von einigen DFBlern oder gibt es eine genaue Beschreibung einer klaren Fehlentscheidung (ich weiß es wirklich nicht)? Denn wenn nicht dann ist das gesamte Konstrukt auf Zufall beruhend und es wird immer wieder passieren, dass irgendwer als VAR nicht richtig eingreift. Auch eine Aussage "keine klare Fehlentscheidung aber durchaus elfmeterwürdig" kann ja nicht sein. Entweder es ist Elfer weil der Regelverstoss da ist und dann ist es eine Fehlentscheidung gewesen oder es gibt keinen Regelverstoss. Es gibt schlicht und einfach kein "kann man pfeifen, muss man aber nicht" im Regelbuch.
Es gibt aber umgekehrt auch selten Entscheidungen die falsch sind und wirklich zu 100% glasklar waren. Es gibt bei immer Argumente für oder gegen den Pfiff (Ball gespielt - aber dennoch den Fuß getroffen und wenn den Fuß getroffen wie lange nach der Ballberührung etc. oder war das Halten wirklich ein grund dafür zu Boden gehen zu müssen etc.)
In unserem Fall,aber auch im Fall Hannover gabs aber wohl Gegenargumente zur Schiedsrichter Entscheidung im Verhältnis 8:2 oder vielleicht auch 9:1.
Die Frage ist jetzt eben, sind solche (8:2 oder 9:1) Argumente gegen eine jeweilige Schiedsricher Entscheidung ein Grund einzugreifen ja oder nein. Ich meine Ja . Der Schiedsricher müsste in diesen Fällen sich die Szene zwingend nochmals ansehen und kann dann immer noch - weil er letzte Instanz ist- sein Argument gegen die anderen übergewichten. So lief es übrigens im Pokalfinale...
Ich denke du hast völlig Recht, ich finde allerdings, dass in unserem Fall, wie auch im Fall von Hannover das Kriterium der glasklaren Ferhlentscheidung zumindest angekratzt worden ist. Inwieweit die jeweiligen Vidoeschiedsrichter, dies auch kundgetan haben, weiss ich jetzt nicht.
Das ist auch die eigentliche Schwierigkeit des Videoschiedsrichters. Was ist eine glasklare Fehlentscheidung und was nicht .
Wenn am Schluss nur noch die Möller Schwalbe oder die Hand Gottes übrig bleibt, ist das zuwenig.
Fehlentscheidung ist Fehlentscheidung, ob krass oder nicht....man muß endlich damit aufhören, jeden Eventualfall berücksichtigen zu wollen, denn das versteht am Ende keiner mehr. Fußball ist ein ganz einfaches Spiel und es sollte nicht unnötigerweise verkompliziert werden..
Ich denke du hast völlig Recht, ich finde allerdings, dass in unserem Fall, wie auch im Fall von Hannover das Kriterium der glasklaren Ferhlentscheidung zumindest angekratzt worden ist. Inwieweit die jeweiligen Vidoeschiedsrichter, dies auch kundgetan haben, weiss ich jetzt nicht.
Das ist auch die eigentliche Schwierigkeit des Videoschiedsrichters. Was ist eine glasklare Fehlentscheidung und was nicht .
Wenn am Schluss nur noch die Möller Schwalbe oder die Hand Gottes übrig bleibt, ist das zuwenig.
Fehlentscheidung ist Fehlentscheidung, ob krass oder nicht....man muß endlich damit aufhören, jeden Eventualfall berücksichtigen zu wollen, denn das versteht am Ende keiner mehr. Fußball ist ein ganz einfaches Spiel und es sollte nicht unnötigerweise verkompliziert werden..
Ich würde den VA anders einsetzen. Jede Mannschaft kann pro HZ einmal den VA benutzen. Sprich es liegt in der Hand der Mannschaft. Das wäre meines Erachtens wesentlich fairer und würde nicht die Willkür in Köln vorantreiben. Funktioniert in vielen Sportarten. Aber da merkt man das beim DFB nur Hohlköpfe sitzen.
Ich würde den VA anders einsetzen. Jede Mannschaft kann pro HZ einmal den VA benutzen. Sprich es liegt in der Hand der Mannschaft. Das wäre meines Erachtens wesentlich fairer und würde nicht die Willkür in Köln vorantreiben. Funktioniert in vielen Sportarten. Aber da merkt man das beim DFB nur Hohlköpfe sitzen.
Fordere ich schon seit Langem. Allerdings liegt in meinen Augen die Willkür bei den SRs, nicht beim VA. Zusätzlich: entscheiden die Bilder gegen den Antrag auf Videobeweis, verfällt dieser. Entscheiden sie pro Antrag, verfällt er nicht. Ansonsten wird bei jedem Einwurf ein Videobeweis gefordert.
Es kommt mir so vor, als hätte man Heute wieder gegen WOB gespielt. Die Hertha hat das schlau gemacht. Einmal ein Tor, den Rest hinten zu. Fertig. Ganz einfach.
Da muss Hütter ein Mittel finden. Dann wird das auch wieder.
Richtig. Das wird der Schlüssel sein. Unser Code ist quasi geknackt. Das überrascht mich nicht, ist aber auch eine Bestätigung für unsere Entwicklung. Wenn Vereine wie Wolfsburg, Hertha, Schalke gegen uns anfangen zu mauern spricht das eher für uns als für die anderen. Das Spiel gestern ist im großen und ganzen, ähnlich wie gegen Wolfsburg etwas unglücklich gelaufen. Diesmal haben die Gegner das erste Tor gemacht, nicht wir. Wir müssen lernen damit umzugehen. Leider ist gestern noch eine fatale Schiedsrichterfehlentscheidung hinzu gekommen, sonst geht das Ding am Ende 1:1 aus, und jeder ist einigermaßen zufrieden...
Welcher Code bitte schön soll das sein? Haben die Vereine jetzt schon Hacker eingestellt? Oder einfach nur ein Trainer, der das Spiel der SGE analysieren konnte. Oder weil wir einfach schlampig spielten und die einfachsten Pässe nicht ankamen? Da kann der Trainer den Gegner einstellen wie er will, wenn nicht so unkonzentriert gespielt wird, dann wird man nicht viel machen können. Oder konnte man den „Code“ der Bayern jahrelang nicht knacken und waren deshalb so erfolgreich??
Wie lange soll das Gejammer mit dem Elfmeter noch gehen? Die Eintracht hat in beiden Spielen Fehlpässe in Massen produziert und ihre Möglichkeiten nicht konsequent ausgespielt.
Da muss man sich ganz klar an die eigene Nase fassen. Da lasse ich auch nicht gelten, dass einer „überspielt“ sein soll. Einfach mal den Ball zum nächsten Mann wieder vernünftig bringen, dann klappt es auch wieder mit 3 Punkten.
Welcher Code bitte schön soll das sein? Haben die Vereine jetzt schon Hacker eingestellt? Oder einfach nur ein Trainer, der das Spiel der SGE analysieren konnte. Oder weil wir einfach schlampig spielten und die einfachsten Pässe nicht ankamen? Da kann der Trainer den Gegner einstellen wie er will, wenn nicht so unkonzentriert gespielt wird, dann wird man nicht viel machen können. Oder konnte man den „Code“ der Bayern jahrelang nicht knacken und waren deshalb so erfolgreich??
Wie lange soll das Gejammer mit dem Elfmeter noch gehen? Die Eintracht hat in beiden Spielen Fehlpässe in Massen produziert und ihre Möglichkeiten nicht konsequent ausgespielt.
Da muss man sich ganz klar an die eigene Nase fassen. Da lasse ich auch nicht gelten, dass einer „überspielt“ sein soll. Einfach mal den Ball zum nächsten Mann wieder vernünftig bringen, dann klappt es auch wieder mit 3 Punkten.
Genau so ist das. Code geknackt. Was für ein kranker Blödsinn.
In meinen Augen liegt der Fehler eindeutig und ausschließlich bei Schlager. Die VA hat richtig gehandelt. Eine klare Fehlentscheidung liegt weder bei Jovic noch bei dem Elfer in Mainz vor. Dazu muss man einfach wissen, wie eine "klare Fehlentscheidung" definiert wird.
Klare Fehlentscheidungen sind z. B. der Elfer gegen Schalke nach der Werner-Schwalbe oder das bekannte "Hand-Tor" in Augsburg. So etwas lag weder in Berlin noch in Mainz vor.
Nichtsdestotrotz würden in beiden Fällen 9 von 10 SR anders entscheiden. Deshalb hat sich Frau Steinhaus auch bei Schlager gemeldet. Ihre Auskunft "keine klare Fehlentscheidung, aber durchaus elfmeterwürdig" hätte zwingend Schlager veranlassen müssen, sich das nochmal anzusehen. Dito in Mainz.
Wo genau ist die klare Fehlentscheidung denn definiert? In den Köpfen von einigen DFBlern oder gibt es eine genaue Beschreibung einer klaren Fehlentscheidung (ich weiß es wirklich nicht)? Denn wenn nicht dann ist das gesamte Konstrukt auf Zufall beruhend und es wird immer wieder passieren, dass irgendwer als VAR nicht richtig eingreift. Auch eine Aussage "keine klare Fehlentscheidung aber durchaus elfmeterwürdig" kann ja nicht sein. Entweder es ist Elfer weil der Regelverstoss da ist und dann ist es eine Fehlentscheidung gewesen oder es gibt keinen Regelverstoss. Es gibt schlicht und einfach kein "kann man pfeifen, muss man aber nicht" im Regelbuch.
Wolfsburg: klar, man kann den Elfer geben. Andererseits: soll sich ein Abwehrspieler beim Sturz nicht mehr abstützen dürfen? Berlin: auch in meinen Augen ein Elfer. Andererseits: das vorherige Gerangel, an dem auch Jovic beteiligt war, macht die Situation unübersichtlich. Der Abwehrspieler könnte argumentieren, er sei zuerst gehalten worden. Mainz: auch in meinen Augen kein Elfer. Allerdings: in diesem Tempo ein Hüftstoß und du fliegst halt. Insofern: alle drei Entscheidungen keine klaren Fehlentscheidungen und kein Grund für ein Veto des VA.
In allen Fällen hätte eine Überprüfung in der Review-Aerea Aufschluss gegeben. Ich behaupte mal, mindestens 2 der 3 Entscheidungen wären anders ausgefallen, vielleicht sogar alle drei.
Insofern liegt das Versagen einzig und allein bei den SRs, nicht beim VA.
Ich würde den VA anders einsetzen. Jede Mannschaft kann pro HZ einmal den VA benutzen. Sprich es liegt in der Hand der Mannschaft. Das wäre meines Erachtens wesentlich fairer und würde nicht die Willkür in Köln vorantreiben. Funktioniert in vielen Sportarten. Aber da merkt man das beim DFB nur Hohlköpfe sitzen.
Ich würde den VA anders einsetzen. Jede Mannschaft kann pro HZ einmal den VA benutzen. Sprich es liegt in der Hand der Mannschaft. Das wäre meines Erachtens wesentlich fairer und würde nicht die Willkür in Köln vorantreiben. Funktioniert in vielen Sportarten. Aber da merkt man das beim DFB nur Hohlköpfe sitzen.
Fordere ich schon seit Langem. Allerdings liegt in meinen Augen die Willkür bei den SRs, nicht beim VA. Zusätzlich: entscheiden die Bilder gegen den Antrag auf Videobeweis, verfällt dieser. Entscheiden sie pro Antrag, verfällt er nicht. Ansonsten wird bei jedem Einwurf ein Videobeweis gefordert.
Ja, ein sinnvoller Ansatz, wenngleich die Willkür bestehen bleibt. Am Samstag hätte sich Schlager die Szene nochmals angeschaut und vermutlich trotzdem nicht auf Elfmeter entschieden. Der hat nämlich noch nicht die Eier in der Hose sich zu korrigieren.
Der Schiedsrichter hat die Situation gesehen und deshalb hat der VAR nicht eigegriffen. Das ist doch eine reine Schutzbehauptung.
Der Schiedsrichter steht links versetzt am 16er. Natürlich hat er gesehen, dass Jovic auf der linken Seite etwas nach hinten greift und Grujic den linken Arm über die Schulter legt. Das ist nicht elfmeterwürdig. Was er aber mit Sicherheit nicht gesehen haben kann ist, dass grujic zusätzlich mit der rechten Hand das Trikot greift und Jovic am weitergehen hindert. Grujic stand aber davor so dass der Schiedsrichter das nicht sehen konnte.
Beide Vergehen gleichzeitig kann der Schiedrichter im Bruchteil einer Sekunde gar nicht sehen und objektiv bewerten. Und das Foul mit der rechten Hand war nicht in seinem Blickfeld also VAR. Deshalb muss ihm die Gelegenheit gegeben werden sich die Situation nochmal anzuschauen und dann bleibt ihm gar nichts anderes übrig als Elfmeter zu pfeifen.
Naja. In der CL ist es ja eigentlich so und da pfeifen die Schiris ja auch teilweise einen großen Mist zusammen. Zumal es dort ja auch sogar die Besten aus den einzelnen Ligen sind. Darüber hinaus gibt es ja in einigen Ländern (noch) gar nicht den VAR. Letztlich ist der Schiri-Job sehr schwer. Ich mach den Schiris da meistens keinen Vorwurf. Von Ihnen wird meistens ein fehlerloses Spiel erwartet, was wie von den Spielern auch, nahezu unmöglich umzusetzen ist.
Das Problem ist der VAR. Hierauf sollten sich die meisten Schulungen konzentrieren. Es sollte viel mehr geklärt werden wann eingegriffen wird und wann nicht. Zumindest bei den Fouls.
Beim Thema Handspiel ist eh Hopfen und Malz verloren.
Schwalben müssten endlich konsequent bestraft werden.
Sowas gibt es im englischen Fußball so gut wie gar nicht. Da ist das Spiel noch viel ehrlicher und daher für den Schiri prinzipiell auch leichter zu leiten. Somit würde sich ein englischer Schiri hier vermutlich bei der Beurteilung einiger Zweikämpfe auch schwer tun. allerdings wahrscheinlich bei klaren Schwalben auch konsequenter handeln.
Solange solche Spieler wie Selke und Werner ungestraft weiter schwalben dürfen und dieses Verhalten womöglich sogar vom Trainer nicht nur toleriert, sondern sogar noch für gut befunden und gefördert wird, werden die Schiris immer die Doofen sein.
So sieht es aus. Kenne diesbezüglich auch keinen Fan, der das nicht ganz genau so sieht. Verstehe auch da nicht wieso sich nicht mal was ändert. Wirklich jeder hasst diese Spielweise.
Naja wir sind halt nicht der FCB oder BVB.
Man könnte echt meinen, die zahlen dem DFB extra Prämien, damit mehr für die gepfiffen wird.
Bei uns hingegen bleibt die Pfeiffe fast immer stumm, trotz Offensivpower und genug Gelegeheiten mal zu pfeiffen.
Das stinkt doch zum Himmel.
Hör auf rumzuheulen. Immer das gleiche mit dir. Schlimmer als ein 3-jähriges, weinerliches Mädchen.
Schwalben müssten endlich konsequent bestraft werden.
Sowas gibt es im englischen Fußball so gut wie gar nicht. Da ist das Spiel noch viel ehrlicher und daher für den Schiri prinzipiell auch leichter zu leiten. Somit würde sich ein englischer Schiri hier vermutlich bei der Beurteilung einiger Zweikämpfe auch schwer tun. allerdings wahrscheinlich bei klaren Schwalben auch konsequenter handeln.
Solange solche Spieler wie Selke und Werner ungestraft weiter schwalben dürfen und dieses Verhalten womöglich sogar vom Trainer nicht nur toleriert, sondern sogar noch für gut befunden und gefördert wird, werden die Schiris immer die Doofen sein.
Wir neigen ja dazu, Regeln noch komplizierter zu machen, als sie es inhaltlich eigentlich sind.
Diese Detailversessenheit führt dann zu Irritationen.
Was heißt "krasse Fehlentscheidung"..das ist doch Humbug.
Wenn eine Fehlentscheidung des SR auf dem Platz bei einer Situation vorliegt, die zu einem Tor hätte führen können, wie Elfer, Abseits, Handspiel etc., dann muß der VAR sich melden und dem SR signalisieren, das er sich geirrt hat und die Entscheidung korrigieren.
Das ganze Gesabbel mit Enteierung ist auch Unsinn, enteiert sind die SR doch jetzt schon.
Die Bedingungen und Definitionen für das Eingreifen des VAR müssen klarer und nachvollziehbarer werden.
Es kann auch nicht sein, das im Stadion bei einer Unterberechung keiner weiß, um welche Spielsituation es jetzt eigentlich geht..man muß auch die Zuschauer einbinden, weil es sonst fortlaufend Diskussionen gibt.
Ich bin eigentlich pro VB, aber wie er momentan praktiziert wird, schafft er eher mehr Ungerechtigkeit als vorher.
Entweder man macht es richtig oder man läßt diesen Scheiß.
Wenn man schon keine Kalibrierung von erkennbaren Abseitslinien hinbekommt, die Fans nicht mitnimmt, dann wird das nichts.
Was habe ich mich damals 1966 über das Wembleytor geärgert, heute dank Torlinientechnik würde das so nicht mehr passieren, denn die funktioniert tatsächlich.
Warum also kann man durch praktikable Handhabung des VB nicht endlich die Akzeptanz dafür schaffen....?....was für Nachtwächter sind denn da am Ruder......
Wobei die meines Erachtens eh überflüssig ist. Da gibt es in der ganzen Saison weniger strittige Situationen als in Sachen Elfmeter oder Abseits an einem Spieltag.
Überhaupt verkompliziert der DFB stets alles so lange, bis niemand mehr versteht wie die Regeln jetzt wirklich korrekt angewendet werden müssen. Sei es beim Thema oder auch wann der VAR eingreifen darf oder muss. Am kompliziertesten ist es dann, wenn beides zusammen eintritt.
Schwalben müssten endlich konsequent bestraft werden.
Sowas gibt es im englischen Fußball so gut wie gar nicht. Da ist das Spiel noch viel ehrlicher und daher für den Schiri prinzipiell auch leichter zu leiten. Somit würde sich ein englischer Schiri hier vermutlich bei der Beurteilung einiger Zweikämpfe auch schwer tun. allerdings wahrscheinlich bei klaren Schwalben auch konsequenter handeln.
Solange solche Spieler wie Selke und Werner ungestraft weiter schwalben dürfen und dieses Verhalten womöglich sogar vom Trainer nicht nur toleriert, sondern sogar noch für gut befunden und gefördert wird, werden die Schiris immer die Doofen sein.
So sieht es aus. Kenne diesbezüglich auch keinen Fan, der das nicht ganz genau so sieht. Verstehe auch da nicht wieso sich nicht mal was ändert. Wirklich jeder hasst diese Spielweise.
Wir neigen ja dazu, Regeln noch komplizierter zu machen, als sie es inhaltlich eigentlich sind.
Diese Detailversessenheit führt dann zu Irritationen.
Was heißt "krasse Fehlentscheidung"..das ist doch Humbug.
Wenn eine Fehlentscheidung des SR auf dem Platz bei einer Situation vorliegt, die zu einem Tor hätte führen können, wie Elfer, Abseits, Handspiel etc., dann muß der VAR sich melden und dem SR signalisieren, das er sich geirrt hat und die Entscheidung korrigieren.
Das ganze Gesabbel mit Enteierung ist auch Unsinn, enteiert sind die SR doch jetzt schon.
Die Bedingungen und Definitionen für das Eingreifen des VAR müssen klarer und nachvollziehbarer werden.
Es kann auch nicht sein, das im Stadion bei einer Unterberechung keiner weiß, um welche Spielsituation es jetzt eigentlich geht..man muß auch die Zuschauer einbinden, weil es sonst fortlaufend Diskussionen gibt.
Ich bin eigentlich pro VB, aber wie er momentan praktiziert wird, schafft er eher mehr Ungerechtigkeit als vorher.
Entweder man macht es richtig oder man läßt diesen Scheiß.
Wenn man schon keine Kalibrierung von erkennbaren Abseitslinien hinbekommt, die Fans nicht mitnimmt, dann wird das nichts.
Was habe ich mich damals 1966 über das Wembleytor geärgert, heute dank Torlinientechnik würde das so nicht mehr passieren, denn die funktioniert tatsächlich.
Warum also kann man durch praktikable Handhabung des VB nicht endlich die Akzeptanz dafür schaffen....?....was für Nachtwächter sind denn da am Ruder......
Wobei die meines Erachtens eh überflüssig ist. Da gibt es in der ganzen Saison weniger strittige Situationen als in Sachen Elfmeter oder Abseits an einem Spieltag.
Überhaupt verkompliziert der DFB stets alles so lange, bis niemand mehr versteht wie die Regeln jetzt wirklich korrekt angewendet werden müssen. Sei es beim Thema oder auch wann der VAR eingreifen darf oder muss. Am kompliziertesten ist es dann, wenn beides zusammen eintritt.
Naja sie stört aber auch nicht und kann min Einzelfall entscheidend sein. Wenn dadurch 3-4 Spiele im Jahr richtig ablaufen ist schon was gewonnen.
In meinen Augen liegt der Fehler eindeutig und ausschließlich bei Schlager.
Die VA hat richtig gehandelt. Eine klare Fehlentscheidung liegt weder bei Jovic noch bei dem Elfer in Mainz vor. Dazu muss man einfach wissen, wie eine "klare Fehlentscheidung" definiert wird.
Klare Fehlentscheidungen sind z. B. der Elfer gegen Schalke nach der Werner-Schwalbe oder das bekannte "Hand-Tor" in Augsburg. So etwas lag weder in Berlin noch in Mainz vor.
Nichtsdestotrotz würden in beiden Fällen 9 von 10 SR anders entscheiden. Deshalb hat sich Frau Steinhaus auch bei Schlager gemeldet. Ihre Auskunft "keine klare Fehlentscheidung, aber durchaus elfmeterwürdig" hätte zwingend Schlager veranlassen müssen, sich das nochmal anzusehen. Dito in Mainz.
In beiden Fällen haben also die SR es versäumt, sich des durchaus nützlichen Hilfsmittel des Videobeweises zu bedienen.
Und Hyundai, hör bitte auf mit deinen kindischen Verschwörungstheorien. Von wegen Geld bezahlen und "der DFB sollte die Eintracht eigentlich unterstützen" und diesen ganzen Käse. Wir hatten in dieser Saison auch schon Glück mit den Referees. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man sich gleich zweimal zu Recht ungerecht behandelt fühlt. Aber zum Himmel stinkt da gar nichts.
Wo genau ist die klare Fehlentscheidung denn definiert? In den Köpfen von einigen DFBlern oder gibt es eine genaue Beschreibung einer klaren Fehlentscheidung (ich weiß es wirklich nicht)? Denn wenn nicht dann ist das gesamte Konstrukt auf Zufall beruhend und es wird immer wieder passieren, dass irgendwer als VAR nicht richtig eingreift. Auch eine Aussage "keine klare Fehlentscheidung aber durchaus elfmeterwürdig" kann ja nicht sein. Entweder es ist Elfer weil der Regelverstoss da ist und dann ist es eine Fehlentscheidung gewesen oder es gibt keinen Regelverstoss. Es gibt schlicht und einfach kein "kann man pfeifen, muss man aber nicht" im Regelbuch.
Gruß
tobago
oder war das Halten wirklich ein grund dafür zu Boden gehen zu müssen etc.)
In unserem Fall,aber auch im Fall Hannover gabs aber wohl Gegenargumente zur Schiedsrichter Entscheidung im Verhältnis
8:2 oder vielleicht auch 9:1.
Die Frage ist jetzt eben, sind solche (8:2 oder 9:1) Argumente gegen eine jeweilige Schiedsricher Entscheidung ein Grund einzugreifen ja oder nein. Ich meine Ja . Der Schiedsricher müsste in diesen Fällen sich die Szene zwingend nochmals ansehen und kann dann immer noch - weil er letzte Instanz ist- sein Argument gegen die anderen übergewichten. So lief es übrigens im Pokalfinale...
Wolfsburg: klar, man kann den Elfer geben. Andererseits: soll sich ein Abwehrspieler beim Sturz nicht mehr abstützen dürfen?
Berlin: auch in meinen Augen ein Elfer. Andererseits: das vorherige Gerangel, an dem auch Jovic beteiligt war, macht die Situation unübersichtlich. Der Abwehrspieler könnte argumentieren, er sei zuerst gehalten worden.
Mainz: auch in meinen Augen kein Elfer. Allerdings: in diesem Tempo ein Hüftstoß und du fliegst halt.
Insofern: alle drei Entscheidungen keine klaren Fehlentscheidungen und kein Grund für ein Veto des VA.
In allen Fällen hätte eine Überprüfung in der Review-Aerea Aufschluss gegeben. Ich behaupte mal, mindestens 2 der 3 Entscheidungen wären anders ausgefallen, vielleicht sogar alle drei.
Insofern liegt das Versagen einzig und allein bei den SRs, nicht beim VA.
Gestern in Bochum z. B. St.Pauli-Stürmer Verman steht bei Ausführung des (gehaltenen) Elfers schon vier Meter im Strafraum. Sein Nachschusstor hätte vom VA zwingend anulliert und auf Abstoß entschieden werden müssen. So etwas ist eine klare Fehlentscheidung. Ohne jeden Spielraum.
Was wäre Bochum froh gewesen, wenn es den VA in Liga 2 schon gestern gegeben hätte.
Vermutlich nirgends. Im Fußball gibt es vieles, was auf Bauchentscheidungen basiert.
Beispiel Abseits: Relevant ist der Moment der Ballabgabe. Wie ist dieser Moment definiert? Ich nehme häufig wahr, dass ein Standbild verwendet wird, dass eine Zehntelsekunde früher oder später ein anderes Bild ergibt. In welcher Hunderstelsekunde das Standbild perfekt angesetzt wäre, weiß Kein Mensch.
Wobei die meines Erachtens eh überflüssig ist. Da gibt es in der ganzen Saison weniger strittige Situationen als in Sachen Elfmeter oder Abseits an einem Spieltag.
Überhaupt verkompliziert der DFB stets alles so lange, bis niemand mehr versteht wie die Regeln jetzt wirklich korrekt angewendet werden müssen. Sei es beim Thema oder auch wann der VAR eingreifen darf oder muss. Am kompliziertesten ist es dann, wenn beides zusammen eintritt.
Naja sie stört aber auch nicht und kann min Einzelfall entscheidend sein. Wenn dadurch 3-4 Spiele im Jahr richtig ablaufen ist schon was gewonnen.
In meinen Augen liegt der Fehler eindeutig und ausschließlich bei Schlager.
Die VA hat richtig gehandelt. Eine klare Fehlentscheidung liegt weder bei Jovic noch bei dem Elfer in Mainz vor. Dazu muss man einfach wissen, wie eine "klare Fehlentscheidung" definiert wird.
Klare Fehlentscheidungen sind z. B. der Elfer gegen Schalke nach der Werner-Schwalbe oder das bekannte "Hand-Tor" in Augsburg. So etwas lag weder in Berlin noch in Mainz vor.
Nichtsdestotrotz würden in beiden Fällen 9 von 10 SR anders entscheiden. Deshalb hat sich Frau Steinhaus auch bei Schlager gemeldet. Ihre Auskunft "keine klare Fehlentscheidung, aber durchaus elfmeterwürdig" hätte zwingend Schlager veranlassen müssen, sich das nochmal anzusehen. Dito in Mainz.
In beiden Fällen haben also die SR es versäumt, sich des durchaus nützlichen Hilfsmittel des Videobeweises zu bedienen.
Und Hyundai, hör bitte auf mit deinen kindischen Verschwörungstheorien. Von wegen Geld bezahlen und "der DFB sollte die Eintracht eigentlich unterstützen" und diesen ganzen Käse. Wir hatten in dieser Saison auch schon Glück mit den Referees. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man sich gleich zweimal zu Recht ungerecht behandelt fühlt. Aber zum Himmel stinkt da gar nichts.
Das ist auch die eigentliche Schwierigkeit des Videoschiedsrichters. Was ist eine glasklare Fehlentscheidung und was nicht .
Wenn am Schluss nur noch die Möller Schwalbe oder die Hand Gottes übrig bleibt, ist das zuwenig.
Fehlentscheidung ist Fehlentscheidung, ob krass oder nicht....man muß endlich damit aufhören, jeden Eventualfall berücksichtigen zu wollen, denn das versteht am Ende keiner mehr.
Fußball ist ein ganz einfaches Spiel und es sollte nicht unnötigerweise verkompliziert werden..
Das ist auch die eigentliche Schwierigkeit des Videoschiedsrichters. Was ist eine glasklare Fehlentscheidung und was nicht .
Wenn am Schluss nur noch die Möller Schwalbe oder die Hand Gottes übrig bleibt, ist das zuwenig.
Fehlentscheidung ist Fehlentscheidung, ob krass oder nicht....man muß endlich damit aufhören, jeden Eventualfall berücksichtigen zu wollen, denn das versteht am Ende keiner mehr.
Fußball ist ein ganz einfaches Spiel und es sollte nicht unnötigerweise verkompliziert werden..
Diese Entscheidungen dürften keinesfalls Gegenstand des Videoschiedsrichters sein, sonst dauert ein Spiel zukünftig 120 Minuten.
Das knifflige sind die Entscheidungen die eben von 80 % der Schiedsrichter anders entschieden worden wären - aber nicht von 100%
anscheinend eben nicht, siehe die unzähligen Diskussionen bei Hand oder Foul
Wo genau ist die klare Fehlentscheidung denn definiert? In den Köpfen von einigen DFBlern oder gibt es eine genaue Beschreibung einer klaren Fehlentscheidung (ich weiß es wirklich nicht)? Denn wenn nicht dann ist das gesamte Konstrukt auf Zufall beruhend und es wird immer wieder passieren, dass irgendwer als VAR nicht richtig eingreift. Auch eine Aussage "keine klare Fehlentscheidung aber durchaus elfmeterwürdig" kann ja nicht sein. Entweder es ist Elfer weil der Regelverstoss da ist und dann ist es eine Fehlentscheidung gewesen oder es gibt keinen Regelverstoss. Es gibt schlicht und einfach kein "kann man pfeifen, muss man aber nicht" im Regelbuch.
Gruß
tobago
oder war das Halten wirklich ein grund dafür zu Boden gehen zu müssen etc.)
In unserem Fall,aber auch im Fall Hannover gabs aber wohl Gegenargumente zur Schiedsrichter Entscheidung im Verhältnis
8:2 oder vielleicht auch 9:1.
Die Frage ist jetzt eben, sind solche (8:2 oder 9:1) Argumente gegen eine jeweilige Schiedsricher Entscheidung ein Grund einzugreifen ja oder nein. Ich meine Ja . Der Schiedsricher müsste in diesen Fällen sich die Szene zwingend nochmals ansehen und kann dann immer noch - weil er letzte Instanz ist- sein Argument gegen die anderen übergewichten. So lief es übrigens im Pokalfinale...
Fehlentscheidung ist Fehlentscheidung, ob krass oder nicht....man muß endlich damit aufhören, jeden Eventualfall berücksichtigen zu wollen, denn das versteht am Ende keiner mehr.
Fußball ist ein ganz einfaches Spiel und es sollte nicht unnötigerweise verkompliziert werden..
Diese Entscheidungen dürften keinesfalls Gegenstand des Videoschiedsrichters sein, sonst dauert ein Spiel zukünftig 120 Minuten.
Das knifflige sind die Entscheidungen die eben von 80 % der Schiedsrichter anders entschieden worden wären - aber nicht von 100%
Fehlentscheidung ist Fehlentscheidung, ob krass oder nicht....man muß endlich damit aufhören, jeden Eventualfall berücksichtigen zu wollen, denn das versteht am Ende keiner mehr.
Fußball ist ein ganz einfaches Spiel und es sollte nicht unnötigerweise verkompliziert werden..
anscheinend eben nicht, siehe die unzähligen Diskussionen bei Hand oder Foul
anscheinend eben nicht, siehe die unzähligen Diskussionen bei Hand oder Foul
So könnte man das interpretieren und das regt mich gewaltig auf.....
So könnte man das interpretieren und das regt mich gewaltig auf.....
Fordere ich schon seit Langem. Allerdings liegt in meinen Augen die Willkür bei den SRs, nicht beim VA.
Zusätzlich: entscheiden die Bilder gegen den Antrag auf Videobeweis, verfällt dieser. Entscheiden sie pro Antrag, verfällt er nicht. Ansonsten wird bei jedem Einwurf ein Videobeweis gefordert.
Richtig. Das wird der Schlüssel sein. Unser Code ist quasi geknackt.
Das überrascht mich nicht, ist aber auch eine Bestätigung für unsere Entwicklung. Wenn Vereine wie Wolfsburg, Hertha, Schalke gegen uns anfangen zu mauern spricht das eher für uns als für die anderen.
Das Spiel gestern ist im großen und ganzen, ähnlich wie gegen Wolfsburg etwas unglücklich gelaufen. Diesmal haben die Gegner das erste Tor gemacht, nicht wir. Wir müssen lernen damit umzugehen.
Leider ist gestern noch eine fatale Schiedsrichterfehlentscheidung hinzu gekommen, sonst geht das Ding am Ende 1:1 aus, und jeder ist einigermaßen zufrieden...
Oder einfach nur ein Trainer, der das Spiel der SGE analysieren konnte. Oder weil wir einfach schlampig spielten und die einfachsten Pässe nicht ankamen?
Da kann der Trainer den Gegner einstellen wie er will, wenn nicht so unkonzentriert gespielt wird, dann wird man nicht viel machen können.
Oder konnte man den „Code“ der Bayern jahrelang nicht knacken und waren deshalb so erfolgreich??
Wie lange soll das Gejammer mit dem Elfmeter noch gehen?
Die Eintracht hat in beiden Spielen Fehlpässe in Massen produziert und ihre Möglichkeiten nicht konsequent ausgespielt.
Da muss man sich ganz klar an die eigene Nase fassen. Da lasse ich auch nicht gelten, dass einer „überspielt“ sein soll.
Einfach mal den Ball zum nächsten Mann wieder vernünftig bringen, dann klappt es auch wieder mit 3 Punkten.
Genau so ist das.
Code geknackt. Was für ein kranker Blödsinn.
Wo genau ist die klare Fehlentscheidung denn definiert? In den Köpfen von einigen DFBlern oder gibt es eine genaue Beschreibung einer klaren Fehlentscheidung (ich weiß es wirklich nicht)? Denn wenn nicht dann ist das gesamte Konstrukt auf Zufall beruhend und es wird immer wieder passieren, dass irgendwer als VAR nicht richtig eingreift. Auch eine Aussage "keine klare Fehlentscheidung aber durchaus elfmeterwürdig" kann ja nicht sein. Entweder es ist Elfer weil der Regelverstoss da ist und dann ist es eine Fehlentscheidung gewesen oder es gibt keinen Regelverstoss. Es gibt schlicht und einfach kein "kann man pfeifen, muss man aber nicht" im Regelbuch.
Gruß
tobago
Wolfsburg: klar, man kann den Elfer geben. Andererseits: soll sich ein Abwehrspieler beim Sturz nicht mehr abstützen dürfen?
Berlin: auch in meinen Augen ein Elfer. Andererseits: das vorherige Gerangel, an dem auch Jovic beteiligt war, macht die Situation unübersichtlich. Der Abwehrspieler könnte argumentieren, er sei zuerst gehalten worden.
Mainz: auch in meinen Augen kein Elfer. Allerdings: in diesem Tempo ein Hüftstoß und du fliegst halt.
Insofern: alle drei Entscheidungen keine klaren Fehlentscheidungen und kein Grund für ein Veto des VA.
In allen Fällen hätte eine Überprüfung in der Review-Aerea Aufschluss gegeben. Ich behaupte mal, mindestens 2 der 3 Entscheidungen wären anders ausgefallen, vielleicht sogar alle drei.
Insofern liegt das Versagen einzig und allein bei den SRs, nicht beim VA.
Fordere ich schon seit Langem. Allerdings liegt in meinen Augen die Willkür bei den SRs, nicht beim VA.
Zusätzlich: entscheiden die Bilder gegen den Antrag auf Videobeweis, verfällt dieser. Entscheiden sie pro Antrag, verfällt er nicht. Ansonsten wird bei jedem Einwurf ein Videobeweis gefordert.
https://www.youtube.com/watch?v=ZGWsv2zqVz4&app=desktop
Der Schiedsrichter hat die Situation gesehen und deshalb hat der VAR nicht eigegriffen.
Das ist doch eine reine Schutzbehauptung.
Der Schiedsrichter steht links versetzt am 16er.
Natürlich hat er gesehen, dass Jovic auf der linken Seite etwas nach hinten greift und Grujic den linken Arm über die Schulter legt. Das ist nicht elfmeterwürdig.
Was er aber mit Sicherheit nicht gesehen haben kann ist, dass grujic zusätzlich mit der rechten Hand das Trikot greift und Jovic am weitergehen hindert. Grujic stand aber davor so dass der Schiedsrichter das nicht sehen konnte.
Beide Vergehen gleichzeitig kann der Schiedrichter im Bruchteil einer Sekunde gar nicht sehen und objektiv bewerten.
Und das Foul mit der rechten Hand war nicht in seinem Blickfeld also VAR. Deshalb muss ihm die Gelegenheit gegeben werden sich die Situation nochmal anzuschauen und dann bleibt ihm gar nichts anderes übrig als Elfmeter zu pfeifen.