Zu „Fans fordern Beuths Rücktritt“ vom 23./24.02.2019
In dem Artikel begründet der hessische Innenminister Herr Beuth den Polizeieinsatz im Vorfeld des Europacupspiels von Eintracht Frankfurt am vergangenen Donnerstag mit einer Äußerung von Eintracht-Präsident Peter zur erwarteten Atmosphäre im Stadion. Mit Entsetzen las ich Herrn Beuths Statement und bin schockiert, mit welcher Befugnis daraufhin agiert werden darf! Sofern auf eigene Äußerungen seitens Herrn Beuth mit gleicher Härte reagiert wird, ist es aus meiner Sicht nachvollziehbar. Darf jedoch ein Innenminister in seinem Amt auf einem Sportkongress im November 2018 in seiner Rede mit Aussprüchen wie „...Wir müssen diesen Sport ausradieren!“ in der Öffentlichkeit auftreten, so befremdet mich dies sehr stark. „Ausradieren“ ist eine Wortwahl, die allgemein bekannt ist als Ausspruch einer in der deutschen Historie grauenhaften Zeit. Dass Herr Beuth nun einen Ausspruch als Anlass bemüht, um die Lage als „....höchst problematisch und inakzeptabel“ zu bewerten, ist mir in diesem Zusammenhang unverständlich. Noch entsetzlicher stellt sich seine bekundete Nichtkenntnis von den „einzelnen Maßnahmen...“ des Polizeieinsatzes dar. Dass die Polizei eines Bundeslandes in der Zuständigkeit dem Innenministerium untersteht, ist eine der Öffentlichkeit bekannte Struktur. Wie soll man als Bürger eines demokratischen Rechtsstaates diese Aussagen aufnehmen? Mit ganz großer Befremdlichkeit!
Gut an der Sache finde ich auch, das sich selbst Fanszenen die sich eigentlich nicht haben können, hier verbrüdern. Gute Geschichte, auch wenns mir langsam doch zu Politisch wird. Aber okay. Beuth kriegt wohl doch mehr Druck als ich dachte.
Gut an der Sache finde ich auch, das sich selbst Fanszenen die sich eigentlich nicht haben können, hier verbrüdern. Gute Geschichte, auch wenns mir langsam doch zu Politisch wird. Aber okay. Beuth kriegt wohl doch mehr Druck als ich dachte.
Naja, was heißt zu politisch? Es geht ja darum, dass fundamentale Rechte gewahrt werden. Ich finde immer befremdlich, wenn es dann wieder heißt, dass Politik im Stadion nichts verloren habe. Doch, hat sie, zumindest insoweit als Grundrechte oder rechtsstaatliches Verhalten der Obrigkeit eingefordert werden. Wahlkampf oder Parteipolitik will ich auch nicht im Stadion haben. Aber gewisse Dinge sind halt nicht verhandelbar. Und diese gehören für mich sogar zwingend thematisiert, wenn sie in Frage gestellt werden.
Die präventiven "Gefahrensabwehrmaßnahmen" des Herrn Innenminister Beuth und der "'Grundlegende Erlaß über die vorbeugende Verbrechensbekämpfung durch die Polizei' des Reichsinnenministeriums vom 14. Dezember 1937 auf Grundlage der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat" https://de.wikipedia.org/wiki/Vorbeugende_Verbrechensbek%C3%A4mpfung - bin immer noch am Grübeln, wo in der Essenz der Unterschied liegt. Sobald ich ihn gefunden habe, sag ich Bescheid.
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das Resultat: 0 (in Worten: null) Funde von inkriminierten Dingen, dafür aber, wie zu lesen ist, ein paar Verletzte Stadionbesucher. Fazit: das, was vorgeblich zu vermeiden war, hat der Einsatz der Polizeikräfte letztlich selber erst hervorgerufen. Und das, völlig richtig, Herr Beuth, auf Kosten der Steuerzahler. Das nenn ich mal einen vollen Erfolg: unbegründeter und kontraproduktiver kann eine Aktion kaum sein.
Für mich, v.a. auch aufgrund der Uneinsichtigkeit im Nachhinein, eine starke Bewerbung um Entlassung, die man schlechterdings nicht ausschlagen darf.
Die um sich greifende Solidarisierung durch zahlreiche andere Vereine ist allerdings großartig. Keep the spirit, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und Fußballbegeisterte, and on we go!
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das wäre ja noch irgendwie erträglich gewesen. Fehler kann jeder mal machen und Fischers Aussage konnte man als nur mäßig intelligenter Mensch, der Fischer nicht kennt, tatsächlich falsch interpretieren, wenn man sich extrem dumm anstellt. Aber Dummheit und fehlende Intelligenz ist ja per se nicht strafbar.
Aber man hat die Aktion ja durchgezogen, obwohl Axel Hellmann dem Polizeipräsidenten in mehreren Telefonaten versichert hat, dass keine Gefahrenlage besteht.
Wir sprechen hier also nicht von einer Fehlinterpretation, die auf nicht belastbaren Erkenntnissen fußte, sondern von einer vorsätzlichen Fehlentscheidung, weil belastbare (in dem Fall entlastbare) Erkenntnisse schlicht ignoriert wurden.
Ist halt nur die Frage, ob der Polizeipräsident hier einen dämlichen Amoklauf initiiert hat oder dies auf Druck von Beuth durchziehen musste. Wer die PK von Beuth gesehen hat, hat da vielleicht so etwas wie eine Idee...
Die präventiven "Gefahrensabwehrmaßnahmen" des Herrn Innenminister Beuth und der "'Grundlegende Erlaß über die vorbeugende Verbrechensbekämpfung durch die Polizei' des Reichsinnenministeriums vom 14. Dezember 1937 auf Grundlage der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat" https://de.wikipedia.org/wiki/Vorbeugende_Verbrechensbek%C3%A4mpfung - bin immer noch am Grübeln, wo in der Essenz der Unterschied liegt. Sobald ich ihn gefunden habe, sag ich Bescheid.
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das Resultat: 0 (in Worten: null) Funde von inkriminierten Dingen, dafür aber, wie zu lesen ist, ein paar Verletzte Stadionbesucher. Fazit: das, was vorgeblich zu vermeiden war, hat der Einsatz der Polizeikräfte letztlich selber erst hervorgerufen. Und das, völlig richtig, Herr Beuth, auf Kosten der Steuerzahler. Das nenn ich mal einen vollen Erfolg: unbegründeter und kontraproduktiver kann eine Aktion kaum sein.
Für mich, v.a. auch aufgrund der Uneinsichtigkeit im Nachhinein, eine starke Bewerbung um Entlassung, die man schlechterdings nicht ausschlagen darf.
Die um sich greifende Solidarisierung durch zahlreiche andere Vereine ist allerdings großartig. Keep the spirit, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und Fußballbegeisterte, and on we go!
Die präventiven "Gefahrensabwehrmaßnahmen" des Herrn Innenminister Beuth und der "'Grundlegende Erlaß über die vorbeugende Verbrechensbekämpfung durch die Polizei' des Reichsinnenministeriums vom 14. Dezember 1937 auf Grundlage der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat" https://de.wikipedia.org/wiki/Vorbeugende_Verbrechensbek%C3%A4mpfung - bin immer noch am Grübeln, wo in der Essenz der Unterschied liegt. Sobald ich ihn gefunden habe, sag ich Bescheid.
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das Resultat: 0 (in Worten: null) Funde von inkriminierten Dingen, dafür aber, wie zu lesen ist, ein paar Verletzte Stadionbesucher. Fazit: das, was vorgeblich zu vermeiden war, hat der Einsatz der Polizeikräfte letztlich selber erst hervorgerufen. Und das, völlig richtig, Herr Beuth, auf Kosten der Steuerzahler. Das nenn ich mal einen vollen Erfolg: unbegründeter und kontraproduktiver kann eine Aktion kaum sein.
Für mich, v.a. auch aufgrund der Uneinsichtigkeit im Nachhinein, eine starke Bewerbung um Entlassung, die man schlechterdings nicht ausschlagen darf.
Die um sich greifende Solidarisierung durch zahlreiche andere Vereine ist allerdings großartig. Keep the spirit, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und Fußballbegeisterte, and on we go!
Die präventiven "Gefahrensabwehrmaßnahmen" des Herrn Innenminister Beuth und der "'Grundlegende Erlaß über die vorbeugende Verbrechensbekämpfung durch die Polizei' des Reichsinnenministeriums vom 14. Dezember 1937 auf Grundlage der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat" https://de.wikipedia.org/wiki/Vorbeugende_Verbrechensbek%C3%A4mpfung - bin immer noch am Grübeln, wo in der Essenz der Unterschied liegt. Sobald ich ihn gefunden habe, sag ich Bescheid.
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das Resultat: 0 (in Worten: null) Funde von inkriminierten Dingen, dafür aber, wie zu lesen ist, ein paar Verletzte Stadionbesucher. Fazit: das, was vorgeblich zu vermeiden war, hat der Einsatz der Polizeikräfte letztlich selber erst hervorgerufen. Und das, völlig richtig, Herr Beuth, auf Kosten der Steuerzahler. Das nenn ich mal einen vollen Erfolg: unbegründeter und kontraproduktiver kann eine Aktion kaum sein.
Für mich, v.a. auch aufgrund der Uneinsichtigkeit im Nachhinein, eine starke Bewerbung um Entlassung, die man schlechterdings nicht ausschlagen darf.
Die um sich greifende Solidarisierung durch zahlreiche andere Vereine ist allerdings großartig. Keep the spirit, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und Fußballbegeisterte, and on we go!
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das wäre ja noch irgendwie erträglich gewesen. Fehler kann jeder mal machen und Fischers Aussage konnte man als nur mäßig intelligenter Mensch, der Fischer nicht kennt, tatsächlich falsch interpretieren, wenn man sich extrem dumm anstellt. Aber Dummheit und fehlende Intelligenz ist ja per se nicht strafbar.
Aber man hat die Aktion ja durchgezogen, obwohl Axel Hellmann dem Polizeipräsidenten in mehreren Telefonaten versichert hat, dass keine Gefahrenlage besteht.
Wir sprechen hier also nicht von einer Fehlinterpretation, die auf nicht belastbaren Erkenntnissen fußte, sondern von einer vorsätzlichen Fehlentscheidung, weil belastbare (in dem Fall entlastbare) Erkenntnisse schlicht ignoriert wurden.
Ist halt nur die Frage, ob der Polizeipräsident hier einen dämlichen Amoklauf initiiert hat oder dies auf Druck von Beuth durchziehen musste. Wer die PK von Beuth gesehen hat, hat da vielleicht so etwas wie eine Idee...
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das wäre ja noch irgendwie erträglich gewesen. Fehler kann jeder mal machen und Fischers Aussage konnte man als nur mäßig intelligenter Mensch, der Fischer nicht kennt, tatsächlich falsch interpretieren, wenn man sich extrem dumm anstellt. Aber Dummheit und fehlende Intelligenz ist ja per se nicht strafbar.
Aber man hat die Aktion ja durchgezogen, obwohl Axel Hellmann dem Polizeipräsidenten in mehreren Telefonaten versichert hat, dass keine Gefahrenlage besteht.
Wir sprechen hier also nicht von einer Fehlinterpretation, die auf nicht belastbaren Erkenntnissen fußte, sondern von einer vorsätzlichen Fehlentscheidung, weil belastbare (in dem Fall entlastbare) Erkenntnisse schlicht ignoriert wurden.
Ist halt nur die Frage, ob der Polizeipräsident hier einen dämlichen Amoklauf initiiert hat oder dies auf Druck von Beuth durchziehen musste. Wer die PK von Beuth gesehen hat, hat da vielleicht so etwas wie eine Idee...
Nein, das wäre nicht irgendwie erträglich gewesen. Dem, was Du beschreibst, liegt Willkür zugrunde. BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 2009, Az. 1 BvR 735/09: "Willkür liegt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vor, wenn eine Rechtsanwendung, insbesondere eine gerichtliche Entscheidung, nicht nur fehlerhaft, sondern "[...] unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass er auf sachfremden Erwägungen beruht." (Hervorhebung ak)
Aus Hessenschau.de: Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill hat den massiven Einsatz vor dem Europacup-Spiel der Eintracht gegen Donezk verteidigt. "Unser Auftrag ist die Gefahrenabwehr und unser Ermessensspielraum ist sehr gering, wenn es um die Abwendung von potenziellen, erheblichen Verletzungen geht".
Was für ein blabla ! Der nächste "Öffentliche" der sich bis auf die Unterhose blamiert. Wenn der Ermessensspielraum bei der Gefahrenabwehr so gering ist, warum geht es da im gesamten Stadtgebiet so dermaßen drunter und drüber ? Wo ist die Polizei und deren "Gefahrenabwehr", wenn ich persönlich jeden zweiten Tag an der S-Bahn-Station Hauptwache bemitleidenswerte Personen davon abhalten muss, in den Tunnel zu laufen ? Da gucken die nur mit zu und wenn man sie drauf anspricht zucken sie mit den Schultern als ob man bescheuert wäre, die "Gefahrenabwehrer". So ein Lügner !
Sehr gut diese Aktion. Schade daß dieser elementare Fred nicht angepint werden kann.
Können tut er schon. Aber vor allem an den ersten 1-2 Tagen, an denen auch pro Stunde mehrere Netiquette-Verstöße vorlagen, wäre es eher unratsam gewesen, ihn gleich oben stehen zu lassen, während Medien und Co. rein schauen. Problem ist, dass hier mittlerweile zu viele Freds angepinnt sind...
Aus Hessenschau.de: Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill hat den massiven Einsatz vor dem Europacup-Spiel der Eintracht gegen Donezk verteidigt. "Unser Auftrag ist die Gefahrenabwehr und unser Ermessensspielraum ist sehr gering, wenn es um die Abwendung von potenziellen, erheblichen Verletzungen geht".
Was für ein blabla ! Der nächste "Öffentliche" der sich bis auf die Unterhose blamiert. Wenn der Ermessensspielraum bei der Gefahrenabwehr so gering ist, warum geht es da im gesamten Stadtgebiet so dermaßen drunter und drüber ? Wo ist die Polizei und deren "Gefahrenabwehr", wenn ich persönlich jeden zweiten Tag an der S-Bahn-Station Hauptwache bemitleidenswerte Personen davon abhalten muss, in den Tunnel zu laufen ? Da gucken die nur mit zu und wenn man sie drauf anspricht zucken sie mit den Schultern als ob man bescheuert wäre, die "Gefahrenabwehrer". So ein Lügner !
Die Luft wird scheinbar dünn, wenn man es nun nötig hat, den bereits mitgeteilten Blödsinn wiederholen zu müssen.
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück! Und im Übrigen, lt Gerichtssprecher stand im Durchsuchungsbeschluss nichts von Peter Fischers Aussagen. Es ist schon lange nicht mehr einfach nur peinlich, sondern und vor allem vor dem Hintergrund, dass es zwei Schwerverletzte gab, ein Skandal.
Die Luft wird scheinbar dünn, wenn man es nun nötig hat, den bereits mitgeteilten Blödsinn wiederholen zu müssen.
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück!
Die haben bei Trump abgekupfert, der das Notstandgestetz auch missbraucht, um seine Mauer zu bauen. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich so offensichtlich in der Öffentlichkeit lügen müsste und jeder es sofort bemerkt. Der kann zusammen mit Beuth gleich mit zurücktreten.
...lt Gerichtssprecher stand im Durchsuchungsbeschluss nichts von Peter Fischers Aussagen.....
Dann sollte sich eigentlich die Frage stellen, ob dem anordnenden Untersuchungsrichter absichtlich oder unabsichtlich die Unwahrheit präsentiert wurde - oder ob im Antrag auf Durchsuchungsbeschluss eben doch mehr steht als im eigentlichen Beschluss.
Die Luft wird scheinbar dünn, wenn man es nun nötig hat, den bereits mitgeteilten Blödsinn wiederholen zu müssen.
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück! Und im Übrigen, lt Gerichtssprecher stand im Durchsuchungsbeschluss nichts von Peter Fischers Aussagen. Es ist schon lange nicht mehr einfach nur peinlich, sondern und vor allem vor dem Hintergrund, dass es zwei Schwerverletzte gab, ein Skandal.
Absolut. Ich hoffe inständig das die Gegenwehr weiter forciert wird, das ganze darf nicht im Sande verlaufen. Sich nach den ganzen Erkenntnissen und dem vorliegenden öffentlichen Videomaterial immer noch hinzustellen und die Vorgehensweise zu verteidigen ist erbärmlich... spätestens jetzt hätte man formulieren können das man die Situation falsch eingeschätzt habe, man nicht gewollt hätte das es zu Verletzungen kommt. Pustekuchen.
Spätestens jetzt braucht man sich wirklich nicht mehr wundern über Acht Cola Acht Bier Spruchbanner und Sprechchöre... sie werden lauter denn je sein.
Die Luft wird scheinbar dünn, wenn man es nun nötig hat, den bereits mitgeteilten Blödsinn wiederholen zu müssen.
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück! Und im Übrigen, lt Gerichtssprecher stand im Durchsuchungsbeschluss nichts von Peter Fischers Aussagen. Es ist schon lange nicht mehr einfach nur peinlich, sondern und vor allem vor dem Hintergrund, dass es zwei Schwerverletzte gab, ein Skandal.
Die Luft wird scheinbar dünn, wenn man es nun nötig hat, den bereits mitgeteilten Blödsinn wiederholen zu müssen.
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück!
Die haben bei Trump abgekupfert, der das Notstandgestetz auch missbraucht, um seine Mauer zu bauen. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich so offensichtlich in der Öffentlichkeit lügen müsste und jeder es sofort bemerkt. Der kann zusammen mit Beuth gleich mit zurücktreten.
Die Luft wird scheinbar dünn, wenn man es nun nötig hat, den bereits mitgeteilten Blödsinn wiederholen zu müssen.
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück!
Die haben bei Trump abgekupfert, der das Notstandgestetz auch missbraucht, um seine Mauer zu bauen. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich so offensichtlich in der Öffentlichkeit lügen müsste und jeder es sofort bemerkt. Der kann zusammen mit Beuth gleich mit zurücktreten.
Das ist halt das Standard-Prozedere von Faschisten bzw. Regimes mit faschistischen Tendenzen: Generieren eines Feindbilds und dann Machtausweitung durch "Gefahrenabwehr". Trump hat seine Mexikaner, Erdogan seine Terroristen (wobei ja prinzipiell jeder Terrorist ist: vom kritischen Journalist über den aufklärerischen Intellektuellen bis notfalls auch des Nachbars Hund, der unliebsamer Weise immer auf den Rasen kackt). Den Vergleich zum NS-Regime hat ja schon adlerkadabra aufgezeigt.
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das wäre ja noch irgendwie erträglich gewesen. Fehler kann jeder mal machen und Fischers Aussage konnte man als nur mäßig intelligenter Mensch, der Fischer nicht kennt, tatsächlich falsch interpretieren, wenn man sich extrem dumm anstellt. Aber Dummheit und fehlende Intelligenz ist ja per se nicht strafbar.
Aber man hat die Aktion ja durchgezogen, obwohl Axel Hellmann dem Polizeipräsidenten in mehreren Telefonaten versichert hat, dass keine Gefahrenlage besteht.
Wir sprechen hier also nicht von einer Fehlinterpretation, die auf nicht belastbaren Erkenntnissen fußte, sondern von einer vorsätzlichen Fehlentscheidung, weil belastbare (in dem Fall entlastbare) Erkenntnisse schlicht ignoriert wurden.
Ist halt nur die Frage, ob der Polizeipräsident hier einen dämlichen Amoklauf initiiert hat oder dies auf Druck von Beuth durchziehen musste. Wer die PK von Beuth gesehen hat, hat da vielleicht so etwas wie eine Idee...
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das wäre ja noch irgendwie erträglich gewesen. Fehler kann jeder mal machen und Fischers Aussage konnte man als nur mäßig intelligenter Mensch, der Fischer nicht kennt, tatsächlich falsch interpretieren, wenn man sich extrem dumm anstellt. Aber Dummheit und fehlende Intelligenz ist ja per se nicht strafbar.
Aber man hat die Aktion ja durchgezogen, obwohl Axel Hellmann dem Polizeipräsidenten in mehreren Telefonaten versichert hat, dass keine Gefahrenlage besteht.
Wir sprechen hier also nicht von einer Fehlinterpretation, die auf nicht belastbaren Erkenntnissen fußte, sondern von einer vorsätzlichen Fehlentscheidung, weil belastbare (in dem Fall entlastbare) Erkenntnisse schlicht ignoriert wurden.
Ist halt nur die Frage, ob der Polizeipräsident hier einen dämlichen Amoklauf initiiert hat oder dies auf Druck von Beuth durchziehen musste. Wer die PK von Beuth gesehen hat, hat da vielleicht so etwas wie eine Idee...
Nein, das wäre nicht irgendwie erträglich gewesen. Dem, was Du beschreibst, liegt Willkür zugrunde. BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 2009, Az. 1 BvR 735/09: "Willkür liegt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vor, wenn eine Rechtsanwendung, insbesondere eine gerichtliche Entscheidung, nicht nur fehlerhaft, sondern "[...] unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass er auf sachfremden Erwägungen beruht." (Hervorhebung ak)
Man habe die Aussagen von Eintracht-Präsident Peter Fischer ("Stadion muss brennen") so verstehen müssen, "dass Besucher sich aufgefordert sehen könnten, besonders viel Pyrotechnik abzubrennen".
Also was denn jetzt? Das Amtsgericht hat dich was ganz anderes gesagt! Und außerdem..was für ein Blödsinn!
Die Luft wird scheinbar dünn, wenn man es nun nötig hat, den bereits mitgeteilten Blödsinn wiederholen zu müssen.
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück! Und im Übrigen, lt Gerichtssprecher stand im Durchsuchungsbeschluss nichts von Peter Fischers Aussagen. Es ist schon lange nicht mehr einfach nur peinlich, sondern und vor allem vor dem Hintergrund, dass es zwei Schwerverletzte gab, ein Skandal.
...lt Gerichtssprecher stand im Durchsuchungsbeschluss nichts von Peter Fischers Aussagen.....
Dann sollte sich eigentlich die Frage stellen, ob dem anordnenden Untersuchungsrichter absichtlich oder unabsichtlich die Unwahrheit präsentiert wurde - oder ob im Antrag auf Durchsuchungsbeschluss eben doch mehr steht als im eigentlichen Beschluss.
Wer „ausradiert“, darf nicht regieren.
Zu „Fans fordern Beuths Rücktritt“ vom 23./24.02.2019
In dem Artikel begründet der hessische Innenminister Herr Beuth den Polizeieinsatz im Vorfeld des Europacupspiels von Eintracht Frankfurt am vergangenen Donnerstag mit einer Äußerung von Eintracht-Präsident Peter zur erwarteten Atmosphäre im Stadion.
Mit Entsetzen las ich Herrn Beuths Statement und bin schockiert, mit welcher Befugnis daraufhin agiert werden darf!
Sofern auf eigene Äußerungen seitens Herrn Beuth mit gleicher Härte reagiert wird, ist es aus meiner Sicht nachvollziehbar. Darf jedoch ein Innenminister in seinem Amt auf einem Sportkongress im November 2018 in seiner Rede mit Aussprüchen wie „...Wir müssen diesen Sport ausradieren!“ in der Öffentlichkeit auftreten, so befremdet mich dies sehr stark. „Ausradieren“ ist eine Wortwahl, die allgemein bekannt ist als Ausspruch einer in der deutschen Historie grauenhaften Zeit.
Dass Herr Beuth nun einen Ausspruch als Anlass bemüht, um die Lage als „....höchst problematisch und inakzeptabel“ zu bewerten, ist mir in diesem Zusammenhang unverständlich.
Noch entsetzlicher stellt sich seine bekundete Nichtkenntnis von den „einzelnen Maßnahmen...“ des Polizeieinsatzes dar. Dass die Polizei eines Bundeslandes in der Zuständigkeit dem Innenministerium untersteht, ist eine der Öffentlichkeit bekannte Struktur. Wie soll man als Bürger eines demokratischen Rechtsstaates diese Aussagen aufnehmen? Mit ganz großer Befremdlichkeit!
Wir hörten die Kunde vom fernen Main - Der Peter Beuth soll ****** sein
Schöne Plakate waren da dabei.
Ein echtes Eigentor, Herr Beuth. Der Mann ist echt untragbar. Gute Besserung den Verletzten!
https://twitter.com/Florena75/status/1099723553501560832?s=19
Und die gelbe Wand in Dortmund hat sich auch was ausgedacht:
https://twitter.com/mausimschnee/status/1099732265490354177?s=19
Naja, was heißt zu politisch? Es geht ja darum, dass fundamentale Rechte gewahrt werden. Ich finde immer befremdlich, wenn es dann wieder heißt, dass Politik im Stadion nichts verloren habe. Doch, hat sie, zumindest insoweit als Grundrechte oder rechtsstaatliches Verhalten der Obrigkeit eingefordert werden.
Wahlkampf oder Parteipolitik will ich auch nicht im Stadion haben. Aber gewisse Dinge sind halt nicht verhandelbar. Und diese gehören für mich sogar zwingend thematisiert, wenn sie in Frage gestellt werden.
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das Resultat: 0 (in Worten: null) Funde von inkriminierten Dingen, dafür aber, wie zu lesen ist, ein paar Verletzte Stadionbesucher. Fazit: das, was vorgeblich zu vermeiden war, hat der Einsatz der Polizeikräfte letztlich selber erst hervorgerufen. Und das, völlig richtig, Herr Beuth, auf Kosten der Steuerzahler. Das nenn ich mal einen vollen Erfolg: unbegründeter und kontraproduktiver kann eine Aktion kaum sein.
Für mich, v.a. auch aufgrund der Uneinsichtigkeit im Nachhinein, eine starke Bewerbung um Entlassung, die man schlechterdings nicht ausschlagen darf.
Die um sich greifende Solidarisierung durch zahlreiche andere Vereine ist allerdings großartig. Keep the spirit, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und Fußballbegeisterte, and on we go!
Das wäre ja noch irgendwie erträglich gewesen. Fehler kann jeder mal machen und Fischers Aussage konnte man als nur mäßig intelligenter Mensch, der Fischer nicht kennt, tatsächlich falsch interpretieren, wenn man sich extrem dumm anstellt. Aber Dummheit und fehlende Intelligenz ist ja per se nicht strafbar.
Aber man hat die Aktion ja durchgezogen, obwohl Axel Hellmann dem Polizeipräsidenten in mehreren Telefonaten versichert hat, dass keine Gefahrenlage besteht.
Wir sprechen hier also nicht von einer Fehlinterpretation, die auf nicht belastbaren Erkenntnissen fußte, sondern von einer vorsätzlichen Fehlentscheidung, weil belastbare (in dem Fall entlastbare) Erkenntnisse schlicht ignoriert wurden.
Ist halt nur die Frage, ob der Polizeipräsident hier einen dämlichen Amoklauf initiiert hat oder dies auf Druck von Beuth durchziehen musste. Wer die PK von Beuth gesehen hat, hat da vielleicht so etwas wie eine Idee...
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das Resultat: 0 (in Worten: null) Funde von inkriminierten Dingen, dafür aber, wie zu lesen ist, ein paar Verletzte Stadionbesucher. Fazit: das, was vorgeblich zu vermeiden war, hat der Einsatz der Polizeikräfte letztlich selber erst hervorgerufen. Und das, völlig richtig, Herr Beuth, auf Kosten der Steuerzahler. Das nenn ich mal einen vollen Erfolg: unbegründeter und kontraproduktiver kann eine Aktion kaum sein.
Für mich, v.a. auch aufgrund der Uneinsichtigkeit im Nachhinein, eine starke Bewerbung um Entlassung, die man schlechterdings nicht ausschlagen darf.
Die um sich greifende Solidarisierung durch zahlreiche andere Vereine ist allerdings großartig. Keep the spirit, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und Fußballbegeisterte, and on we go!
Wo finde ich die denn?
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das Resultat: 0 (in Worten: null) Funde von inkriminierten Dingen, dafür aber, wie zu lesen ist, ein paar Verletzte Stadionbesucher. Fazit: das, was vorgeblich zu vermeiden war, hat der Einsatz der Polizeikräfte letztlich selber erst hervorgerufen. Und das, völlig richtig, Herr Beuth, auf Kosten der Steuerzahler. Das nenn ich mal einen vollen Erfolg: unbegründeter und kontraproduktiver kann eine Aktion kaum sein.
Für mich, v.a. auch aufgrund der Uneinsichtigkeit im Nachhinein, eine starke Bewerbung um Entlassung, die man schlechterdings nicht ausschlagen darf.
Die um sich greifende Solidarisierung durch zahlreiche andere Vereine ist allerdings großartig. Keep the spirit, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und Fußballbegeisterte, and on we go!
Wobei die ausgelöste Aktion keineswegs auf belastbaren Erkenntnissen beruhte, sondern auf der willkürlichen Interpretation einer, sagen wir mal, enthusiasmierten Einzelperson.
Das Resultat: 0 (in Worten: null) Funde von inkriminierten Dingen, dafür aber, wie zu lesen ist, ein paar Verletzte Stadionbesucher. Fazit: das, was vorgeblich zu vermeiden war, hat der Einsatz der Polizeikräfte letztlich selber erst hervorgerufen. Und das, völlig richtig, Herr Beuth, auf Kosten der Steuerzahler. Das nenn ich mal einen vollen Erfolg: unbegründeter und kontraproduktiver kann eine Aktion kaum sein.
Für mich, v.a. auch aufgrund der Uneinsichtigkeit im Nachhinein, eine starke Bewerbung um Entlassung, die man schlechterdings nicht ausschlagen darf.
Die um sich greifende Solidarisierung durch zahlreiche andere Vereine ist allerdings großartig. Keep the spirit, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und Fußballbegeisterte, and on we go!
Das wäre ja noch irgendwie erträglich gewesen. Fehler kann jeder mal machen und Fischers Aussage konnte man als nur mäßig intelligenter Mensch, der Fischer nicht kennt, tatsächlich falsch interpretieren, wenn man sich extrem dumm anstellt. Aber Dummheit und fehlende Intelligenz ist ja per se nicht strafbar.
Aber man hat die Aktion ja durchgezogen, obwohl Axel Hellmann dem Polizeipräsidenten in mehreren Telefonaten versichert hat, dass keine Gefahrenlage besteht.
Wir sprechen hier also nicht von einer Fehlinterpretation, die auf nicht belastbaren Erkenntnissen fußte, sondern von einer vorsätzlichen Fehlentscheidung, weil belastbare (in dem Fall entlastbare) Erkenntnisse schlicht ignoriert wurden.
Ist halt nur die Frage, ob der Polizeipräsident hier einen dämlichen Amoklauf initiiert hat oder dies auf Druck von Beuth durchziehen musste. Wer die PK von Beuth gesehen hat, hat da vielleicht so etwas wie eine Idee...
Nein, das wäre nicht irgendwie erträglich gewesen. Dem, was Du beschreibst, liegt Willkür zugrunde. BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 2009, Az. 1 BvR 735/09: "Willkür liegt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vor, wenn eine Rechtsanwendung, insbesondere eine gerichtliche Entscheidung, nicht nur fehlerhaft, sondern "[...] unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass er auf sachfremden Erwägungen beruht." (Hervorhebung ak)
https://www.change.org/p/peter-beuth-r%C3%BCcktritt-von-peter-beuth-cdu-als-minister-des-innern-und-f%C3%BCr-sport-hessen
Auf Leute, weiter geht's. Die 3000 sind geknackt.
Immer schön weitergeben
https://www.change.org/p/peter-beuth-r%C3%BCcktritt-von-peter-beuth-cdu-als-minister-des-innern-und-f%C3%BCr-sport-hessen
Auf Leute, weiter geht's. Die 3000 sind geknackt.
Immer schön weitergeben
werden kann.
Ich glaube ich habe unterschrieben,.
Zählt da meine Stimme auch, wenn ich "per Facebook und Twitter verbreiten" übersprungen habe?
Auf Leute, weiter geht's. Die 3000 sind geknackt.
Immer schön weitergeben
werden kann.
Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill hat den massiven Einsatz vor dem Europacup-Spiel der Eintracht gegen Donezk verteidigt. "Unser Auftrag ist die Gefahrenabwehr und unser Ermessensspielraum ist sehr gering, wenn es um die Abwendung von potenziellen, erheblichen Verletzungen geht".
Was für ein blabla ! Der nächste "Öffentliche" der sich bis auf die Unterhose blamiert. Wenn der Ermessensspielraum bei der Gefahrenabwehr so gering ist, warum geht es da im gesamten Stadtgebiet so dermaßen drunter und drüber ? Wo ist die Polizei und deren "Gefahrenabwehr", wenn ich persönlich jeden zweiten Tag an der S-Bahn-Station Hauptwache bemitleidenswerte Personen davon abhalten muss, in den Tunnel zu laufen ? Da gucken die nur mit zu und wenn man sie drauf anspricht zucken sie mit den Schultern als ob man bescheuert wäre, die "Gefahrenabwehrer". So ein Lügner !
Können tut er schon. Aber vor allem an den ersten 1-2 Tagen, an denen auch pro Stunde mehrere Netiquette-Verstöße vorlagen, wäre es eher unratsam gewesen, ihn gleich oben stehen zu lassen, während Medien und Co. rein schauen. Problem ist, dass hier mittlerweile zu viele Freds angepinnt sind...
werden kann.
Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill hat den massiven Einsatz vor dem Europacup-Spiel der Eintracht gegen Donezk verteidigt. "Unser Auftrag ist die Gefahrenabwehr und unser Ermessensspielraum ist sehr gering, wenn es um die Abwendung von potenziellen, erheblichen Verletzungen geht".
Was für ein blabla ! Der nächste "Öffentliche" der sich bis auf die Unterhose blamiert. Wenn der Ermessensspielraum bei der Gefahrenabwehr so gering ist, warum geht es da im gesamten Stadtgebiet so dermaßen drunter und drüber ? Wo ist die Polizei und deren "Gefahrenabwehr", wenn ich persönlich jeden zweiten Tag an der S-Bahn-Station Hauptwache bemitleidenswerte Personen davon abhalten muss, in den Tunnel zu laufen ? Da gucken die nur mit zu und wenn man sie drauf anspricht zucken sie mit den Schultern als ob man bescheuert wäre, die "Gefahrenabwehrer". So ein Lügner !
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück! Und im Übrigen, lt Gerichtssprecher stand im Durchsuchungsbeschluss nichts von Peter Fischers Aussagen. Es ist schon lange nicht mehr einfach nur peinlich, sondern und vor allem vor dem Hintergrund, dass es zwei Schwerverletzte gab, ein Skandal.
Die haben bei Trump abgekupfert, der das Notstandgestetz auch missbraucht, um seine Mauer zu bauen.
Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich so offensichtlich in der Öffentlichkeit lügen müsste und jeder es sofort bemerkt. Der kann zusammen mit Beuth gleich mit zurücktreten.
Dann sollte sich eigentlich die Frage stellen, ob dem anordnenden Untersuchungsrichter absichtlich oder unabsichtlich die Unwahrheit präsentiert wurde - oder ob im Antrag auf Durchsuchungsbeschluss eben doch mehr steht als im eigentlichen Beschluss.
Absolut. Ich hoffe inständig das die Gegenwehr weiter forciert wird, das ganze darf nicht im Sande verlaufen.
Sich nach den ganzen Erkenntnissen und dem vorliegenden öffentlichen Videomaterial immer noch hinzustellen und die Vorgehensweise zu verteidigen ist erbärmlich... spätestens jetzt hätte man formulieren können das man die Situation falsch eingeschätzt habe, man nicht gewollt hätte das es zu Verletzungen kommt. Pustekuchen.
Spätestens jetzt braucht man sich wirklich nicht mehr wundern über Acht Cola Acht Bier Spruchbanner und Sprechchöre... sie werden lauter denn je sein.
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück! Und im Übrigen, lt Gerichtssprecher stand im Durchsuchungsbeschluss nichts von Peter Fischers Aussagen. Es ist schon lange nicht mehr einfach nur peinlich, sondern und vor allem vor dem Hintergrund, dass es zwei Schwerverletzte gab, ein Skandal.
Die haben bei Trump abgekupfert, der das Notstandgestetz auch missbraucht, um seine Mauer zu bauen.
Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich so offensichtlich in der Öffentlichkeit lügen müsste und jeder es sofort bemerkt. Der kann zusammen mit Beuth gleich mit zurücktreten.
Das ist halt das Standard-Prozedere von Faschisten bzw. Regimes mit faschistischen Tendenzen: Generieren eines Feindbilds und dann Machtausweitung durch "Gefahrenabwehr". Trump hat seine Mexikaner, Erdogan seine Terroristen (wobei ja prinzipiell jeder Terrorist ist: vom kritischen Journalist über den aufklärerischen Intellektuellen bis notfalls auch des Nachbars Hund, der unliebsamer Weise immer auf den Rasen kackt). Den Vergleich zum NS-Regime hat ja schon adlerkadabra aufgezeigt.
Das wäre ja noch irgendwie erträglich gewesen. Fehler kann jeder mal machen und Fischers Aussage konnte man als nur mäßig intelligenter Mensch, der Fischer nicht kennt, tatsächlich falsch interpretieren, wenn man sich extrem dumm anstellt. Aber Dummheit und fehlende Intelligenz ist ja per se nicht strafbar.
Aber man hat die Aktion ja durchgezogen, obwohl Axel Hellmann dem Polizeipräsidenten in mehreren Telefonaten versichert hat, dass keine Gefahrenlage besteht.
Wir sprechen hier also nicht von einer Fehlinterpretation, die auf nicht belastbaren Erkenntnissen fußte, sondern von einer vorsätzlichen Fehlentscheidung, weil belastbare (in dem Fall entlastbare) Erkenntnisse schlicht ignoriert wurden.
Ist halt nur die Frage, ob der Polizeipräsident hier einen dämlichen Amoklauf initiiert hat oder dies auf Druck von Beuth durchziehen musste. Wer die PK von Beuth gesehen hat, hat da vielleicht so etwas wie eine Idee...
Nein, das wäre nicht irgendwie erträglich gewesen. Dem, was Du beschreibst, liegt Willkür zugrunde. BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 2009, Az. 1 BvR 735/09: "Willkür liegt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vor, wenn eine Rechtsanwendung, insbesondere eine gerichtliche Entscheidung, nicht nur fehlerhaft, sondern "[...] unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass er auf sachfremden Erwägungen beruht." (Hervorhebung ak)
Also was denn jetzt? Das Amtsgericht hat dich was ganz anderes gesagt!
Und außerdem..was für ein Blödsinn!
Hier wird mit dem Begriff Gefahrenabwehr politischer Schindluder getrieben. Lieber Herr Polizeipräsident, bitte treten auch sie zurück! Und im Übrigen, lt Gerichtssprecher stand im Durchsuchungsbeschluss nichts von Peter Fischers Aussagen. Es ist schon lange nicht mehr einfach nur peinlich, sondern und vor allem vor dem Hintergrund, dass es zwei Schwerverletzte gab, ein Skandal.
Dann sollte sich eigentlich die Frage stellen, ob dem anordnenden Untersuchungsrichter absichtlich oder unabsichtlich die Unwahrheit präsentiert wurde - oder ob im Antrag auf Durchsuchungsbeschluss eben doch mehr steht als im eigentlichen Beschluss.
Auf Leute, weiter geht's. Die 3000 sind geknackt.
Immer schön weitergeben
Ich glaube ich habe unterschrieben,.
Zählt da meine Stimme auch, wenn ich "per Facebook und Twitter verbreiten" übersprungen habe?
Ja. Du musst die Petition nicht teilen um zu unterschreiben. Du musst allerdings deine Mailadresse bestätigen. Heißt auf den Link in der Mail klicken.