Hast du dafür irgendwelche Belege bevor du jemanden Schlaumeier nennst oder irgendein Wissen darüber, wenn ja welche Quellen?
Denn ich denke eher nicht das es vorhanden ist. Warum? Weil gerade in den jüngsten Ereignissen solche Methoden auch wenn sie öffentlich bekannt sind eine positive Wirkung haben könnten sowohl in Medien als eben auch was Strafen durch Verbände angeht
2014 wurde das mal getan ja. Wie ist da der aktuelle Stand? Und wenn es das ja gibt warum wurden die Täter nicht an den Verein weitergeleitet und das ganze aich so offen kommuniziert eben auch im Hinblick auf die Verhandlungen jetzt?
2014 wurde das mal getan ja. Wie ist da der aktuelle Stand? Und wenn es das ja gibt warum wurden die Täter nicht an den Verein weitergeleitet und das ganze aich so offen kommuniziert eben auch im Hinblick auf die Verhandlungen jetzt?
Letztlich ist es so, dass die Ultras Kritik an andere öffentlich äußert und zwar direkt nach einem Vorfall. Und das auch mit aller Härte.
Falls du da Personen der Legislative und der Exekutive meinst: Das sind Staatsdiener. Mandatsträger. Personen, deren Beruf es ist, die Demokratie zu schützen, die einen Eid ablegten. Die sind in der Pflicht, der Öffentlichkeit Informationen über ihr Handeln zukommen zu lassen, die MÜSSEN bestimmte Tätigkeiten von der Öffentlichlichkeit legitimieren lassen. Die UF ist von niemand gewählt, hat keine Aufgabe in der Exekutive geschweige denn ein öffentliches Mandat oder dergleichen. Ständig den Innenminister oder die Polizei und deren Handlungen mit denen einer Ultragruppe zu vergleichen und gleiche Pflichten einzufordern, ist einfach grundfalsch.
Falls du da Personen der Legislative und der Exekutive meinst:
Unter anderem. Aber auch Medien, Verbände etc.
reggaetyp schrieb:
Die UF ist von niemand gewählt
Genau das ist das Problem. Ein kleiner Teil der Fans nimmt sich das Recht heraus, Dinge zu bestimmen/beeinflussen, von denen abertausende andere betroffen sind.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Vielleicht sollten sich die Ultras mal fragen, ob sie nicht wenigstens den anderen Fans irgendwie Transparenz und Rechenschaft schuldig sind. Wenn sie so agieren wie jetzt, schließt sich der Spalt zwischen Ultras und Fans nicht. Meiner Meinung nach.
Und ich bin immer noch der Meinung, selbst wenn es natürlich ein Unterschied ist ob Fan oder Polizist, dass man mit gutem Beispiel voran gehen sollte, wenn man von anderen etwas einfordert.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Das ist mir zuviel mimimi! Ich sehe es allerdings auch z.T. kritisch! Wichtig für mich ist aber das diese Gruppen da vorne und das drumrum, die braue Brut hier in Ffm, abhalten aktiv im Stadion zu werden. Ja das ist sehr deutlich aber es passt dafür um so mehr!
Werner, ich sehe das schon auch so wie du. Der Grund ist einfach: es geht um Dinge, die alle, zumindest aber viele betreffen.
Natürlich kann man sagen: was gehen euch unsere Internas an? Kann man. So lange andere davon nicht betroffen sind. Das ist aber nicht (mehr) der Fall. Und deshalb wäre ein bisschen Transparenz nicht verkehrt.
Vollkommen intransparent ist es jedenfalls, zu behaupten, es wäre unmöglich, über x-Tausend Fans die Kontrolle zu behalten, dann aber die Täter von Mailand ausfindig gemacht und mit einer DK-Sperre belegt zu haben. Intransparent ist es, sich auf irgendwelche Einzeltäter zu berufen, während in Mailand in den vordersten Reigen die Bengalos brannten. Und es ist auch nicht nachvollziehbar, sich mit Erklärungen bedeckt zu halten und sich auf seine Autonomie zu berufen, bei Montagsspielen oder anderen Kritikpunkten an den Verbänden mit Erklärungen dagegen sehr schnell bei der Hand zu sein. Ganz abgesehen davon, dass es ein Akt der Arroganz ist, die selben Zuschauer von ihren Plätzen zu vertreiben oder nachhaltig am Handyfilmen zu hindern, von denen man gerne Spenden entgegennimmt und sich in Wechselgesängen übt.
All das wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Eine Gruppe, die derart dominant auftritt wie die Ultras, muss einfach auch darüber reflektieren, wie ihr sich Verhältnis zu den "Normal"fans gestaltet resp. gestalten soll. Mir erscheint es, als sei da eine enorme Arroganz im Spiel. Siehe auch die "Audienzen" am Container. Das ist kein Umgang mit Leuten, mit denen man in fremden Städten zusammen durch die Straßen zieht und europäische Auswärtsrekordbesuche verbucht.
haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Ach, Werner, sowas war und ist im Stadion, und in anderen Bereichen von, nennen wir es Subkulturen völlig normal. Im G-Block standen früher oben Sossenheim, Black % White und andere. Seemann auf dem Wellenbrecher war Vorsänger, da konnte man als Bub auch nicht einfach hin. Vor dem Kiosk im Block H (oder war es J?) standen die Skins. Auch dort konnte man nicht einfach so daneben stehen.
Und auf Konzerten war es ähnlich. Wer sich bei Punkgigs in die dritte Reihe stellte, der musste halt mit Pogo leben oder sich an den Rand verziehen.
Man muss es echt nicht übertreiben, eine Kurve im Stadion funktioniert nach anderen Regeln als der Hessische Landtag.
An die Adresse aller, speziell aber an die Hand voll Personen, die in den letzten 2 Stunden wegen Beleidigungen und persönlichem Geplänkel aufgefallen sind:
Wer jetzt damit nur ein einziges Mal wieder anfängt, hat Schreibpause. Und zwar nicht nur hier im Thread. Ihr seid mit der Bewährung verdammt gut bedient, angesichts dessen, was Ihr da rausgehauen habt. Analog zur UEFA gibt es jetzt den Schuss vor den Bug.
Man kann auch im Rahmen der Netiquette zünftig und kontrovers diskutieren.
Falls du da Personen der Legislative und der Exekutive meinst:
Unter anderem. Aber auch Medien, Verbände etc.
reggaetyp schrieb:
Die UF ist von niemand gewählt
Genau das ist das Problem. Ein kleiner Teil der Fans nimmt sich das Recht heraus, Dinge zu bestimmen/beeinflussen, von denen abertausende andere betroffen sind.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Vielleicht sollten sich die Ultras mal fragen, ob sie nicht wenigstens den anderen Fans irgendwie Transparenz und Rechenschaft schuldig sind. Wenn sie so agieren wie jetzt, schließt sich der Spalt zwischen Ultras und Fans nicht. Meiner Meinung nach.
Und ich bin immer noch der Meinung, selbst wenn es natürlich ein Unterschied ist ob Fan oder Polizist, dass man mit gutem Beispiel voran gehen sollte, wenn man von anderen etwas einfordert.
Falls du da Personen der Legislative und der Exekutive meinst:
Unter anderem. Aber auch Medien, Verbände etc.
reggaetyp schrieb:
Die UF ist von niemand gewählt
Genau das ist das Problem. Ein kleiner Teil der Fans nimmt sich das Recht heraus, Dinge zu bestimmen/beeinflussen, von denen abertausende andere betroffen sind.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Vielleicht sollten sich die Ultras mal fragen, ob sie nicht wenigstens den anderen Fans irgendwie Transparenz und Rechenschaft schuldig sind. Wenn sie so agieren wie jetzt, schließt sich der Spalt zwischen Ultras und Fans nicht. Meiner Meinung nach.
Und ich bin immer noch der Meinung, selbst wenn es natürlich ein Unterschied ist ob Fan oder Polizist, dass man mit gutem Beispiel voran gehen sollte, wenn man von anderen etwas einfordert.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Das ist mir zuviel mimimi! Ich sehe es allerdings auch z.T. kritisch! Wichtig für mich ist aber das diese Gruppen da vorne und das drumrum, die braue Brut hier in Ffm, abhalten aktiv im Stadion zu werden. Ja das ist sehr deutlich aber es passt dafür um so mehr!
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Das ist mir zuviel mimimi! Ich sehe es allerdings auch z.T. kritisch! Wichtig für mich ist aber das diese Gruppen da vorne und das drumrum, die braue Brut hier in Ffm, abhalten aktiv im Stadion zu werden. Ja das ist sehr deutlich aber es passt dafür um so mehr!
So, nachdem ich verstanden habe, was Du sagen wolltest...
Ich bin froh, dass wir eine Kurve haben, die gegen Faschismus kämpft, mit eben der UF als Vorreiter. Nur müssen sie eben aufpassen, dass sie nicht an anderer Stelle die Unterstützung der breiten Kurve verlieren. Ein wenig Transparenz, ein wenig "aktives Zuhören" und zwar nicht über irgendwelche Audienzen am Container, bei dem der schnöde Fan zum Ultra muss und nicht umgekehrt, würde so viel weiter helfen. Dann kann man voneinander profitieren und jeder sich auf seine Art positiv einbringen. Keiner will hier eine Spaltung. Aber dann müssen eben beide ! Seiten was dafür tun.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Das ist mir zuviel mimimi! Ich sehe es allerdings auch z.T. kritisch! Wichtig für mich ist aber das diese Gruppen da vorne und das drumrum, die braue Brut hier in Ffm, abhalten aktiv im Stadion zu werden. Ja das ist sehr deutlich aber es passt dafür um so mehr!
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Das ist mir zuviel mimimi! Ich sehe es allerdings auch z.T. kritisch! Wichtig für mich ist aber das diese Gruppen da vorne und das drumrum, die braue Brut hier in Ffm, abhalten aktiv im Stadion zu werden. Ja das ist sehr deutlich aber es passt dafür um so mehr!
So, nachdem ich verstanden habe, was Du sagen wolltest...
Ich bin froh, dass wir eine Kurve haben, die gegen Faschismus kämpft, mit eben der UF als Vorreiter. Nur müssen sie eben aufpassen, dass sie nicht an anderer Stelle die Unterstützung der breiten Kurve verlieren. Ein wenig Transparenz, ein wenig "aktives Zuhören" und zwar nicht über irgendwelche Audienzen am Container, bei dem der schnöde Fan zum Ultra muss und nicht umgekehrt, würde so viel weiter helfen. Dann kann man voneinander profitieren und jeder sich auf seine Art positiv einbringen. Keiner will hier eine Spaltung. Aber dann müssen eben beide ! Seiten was dafür tun.
Bin ich erstmal froh das du froh bist! Schön das du verstanden hast,was ich möchte, die Antwort passt schon soweit! Was meinst du eignendlich da, im Zusammenhang mit dem, was ich von dir zitiert habe?
Falls du da Personen der Legislative und der Exekutive meinst:
Unter anderem. Aber auch Medien, Verbände etc.
reggaetyp schrieb:
Die UF ist von niemand gewählt
Genau das ist das Problem. Ein kleiner Teil der Fans nimmt sich das Recht heraus, Dinge zu bestimmen/beeinflussen, von denen abertausende andere betroffen sind.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Vielleicht sollten sich die Ultras mal fragen, ob sie nicht wenigstens den anderen Fans irgendwie Transparenz und Rechenschaft schuldig sind. Wenn sie so agieren wie jetzt, schließt sich der Spalt zwischen Ultras und Fans nicht. Meiner Meinung nach.
Und ich bin immer noch der Meinung, selbst wenn es natürlich ein Unterschied ist ob Fan oder Polizist, dass man mit gutem Beispiel voran gehen sollte, wenn man von anderen etwas einfordert.
Werner, ich sehe das schon auch so wie du. Der Grund ist einfach: es geht um Dinge, die alle, zumindest aber viele betreffen.
Natürlich kann man sagen: was gehen euch unsere Internas an? Kann man. So lange andere davon nicht betroffen sind. Das ist aber nicht (mehr) der Fall. Und deshalb wäre ein bisschen Transparenz nicht verkehrt.
Vollkommen intransparent ist es jedenfalls, zu behaupten, es wäre unmöglich, über x-Tausend Fans die Kontrolle zu behalten, dann aber die Täter von Mailand ausfindig gemacht und mit einer DK-Sperre belegt zu haben. Intransparent ist es, sich auf irgendwelche Einzeltäter zu berufen, während in Mailand in den vordersten Reigen die Bengalos brannten. Und es ist auch nicht nachvollziehbar, sich mit Erklärungen bedeckt zu halten und sich auf seine Autonomie zu berufen, bei Montagsspielen oder anderen Kritikpunkten an den Verbänden mit Erklärungen dagegen sehr schnell bei der Hand zu sein. Ganz abgesehen davon, dass es ein Akt der Arroganz ist, die selben Zuschauer von ihren Plätzen zu vertreiben oder nachhaltig am Handyfilmen zu hindern, von denen man gerne Spenden entgegennimmt und sich in Wechselgesängen übt.
All das wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Eine Gruppe, die derart dominant auftritt wie die Ultras, muss einfach auch darüber reflektieren, wie ihr sich Verhältnis zu den "Normal"fans gestaltet resp. gestalten soll. Mir erscheint es, als sei da eine enorme Arroganz im Spiel. Siehe auch die "Audienzen" am Container. Das ist kein Umgang mit Leuten, mit denen man in fremden Städten zusammen durch die Straßen zieht und europäische Auswärtsrekordbesuche verbucht.
Eine Gruppe, die derart dominant auftritt wie die Ultras, muss einfach auch darüber reflektieren, wie ihr sich Verhältnis zu den "Normal"fans gestaltet resp. gestalten soll.
Werner, ich sehe das schon auch so wie du. Der Grund ist einfach: es geht um Dinge, die alle, zumindest aber viele betreffen.
Natürlich kann man sagen: was gehen euch unsere Internas an? Kann man. So lange andere davon nicht betroffen sind. Das ist aber nicht (mehr) der Fall. Und deshalb wäre ein bisschen Transparenz nicht verkehrt.
Vollkommen intransparent ist es jedenfalls, zu behaupten, es wäre unmöglich, über x-Tausend Fans die Kontrolle zu behalten, dann aber die Täter von Mailand ausfindig gemacht und mit einer DK-Sperre belegt zu haben. Intransparent ist es, sich auf irgendwelche Einzeltäter zu berufen, während in Mailand in den vordersten Reigen die Bengalos brannten. Und es ist auch nicht nachvollziehbar, sich mit Erklärungen bedeckt zu halten und sich auf seine Autonomie zu berufen, bei Montagsspielen oder anderen Kritikpunkten an den Verbänden mit Erklärungen dagegen sehr schnell bei der Hand zu sein. Ganz abgesehen davon, dass es ein Akt der Arroganz ist, die selben Zuschauer von ihren Plätzen zu vertreiben oder nachhaltig am Handyfilmen zu hindern, von denen man gerne Spenden entgegennimmt und sich in Wechselgesängen übt.
All das wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Eine Gruppe, die derart dominant auftritt wie die Ultras, muss einfach auch darüber reflektieren, wie ihr sich Verhältnis zu den "Normal"fans gestaltet resp. gestalten soll. Mir erscheint es, als sei da eine enorme Arroganz im Spiel. Siehe auch die "Audienzen" am Container. Das ist kein Umgang mit Leuten, mit denen man in fremden Städten zusammen durch die Straßen zieht und europäische Auswärtsrekordbesuche verbucht.
Werner, ich sehe das schon auch so wie du. Der Grund ist einfach: es geht um Dinge, die alle, zumindest aber viele betreffen.
Natürlich kann man sagen: was gehen euch unsere Internas an? Kann man. So lange andere davon nicht betroffen sind. Das ist aber nicht (mehr) der Fall. Und deshalb wäre ein bisschen Transparenz nicht verkehrt.
Vollkommen intransparent ist es jedenfalls, zu behaupten, es wäre unmöglich, über x-Tausend Fans die Kontrolle zu behalten, dann aber die Täter von Mailand ausfindig gemacht und mit einer DK-Sperre belegt zu haben. Intransparent ist es, sich auf irgendwelche Einzeltäter zu berufen, während in Mailand in den vordersten Reigen die Bengalos brannten. Und es ist auch nicht nachvollziehbar, sich mit Erklärungen bedeckt zu halten und sich auf seine Autonomie zu berufen, bei Montagsspielen oder anderen Kritikpunkten an den Verbänden mit Erklärungen dagegen sehr schnell bei der Hand zu sein. Ganz abgesehen davon, dass es ein Akt der Arroganz ist, die selben Zuschauer von ihren Plätzen zu vertreiben oder nachhaltig am Handyfilmen zu hindern, von denen man gerne Spenden entgegennimmt und sich in Wechselgesängen übt.
All das wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Eine Gruppe, die derart dominant auftritt wie die Ultras, muss einfach auch darüber reflektieren, wie ihr sich Verhältnis zu den "Normal"fans gestaltet resp. gestalten soll. Mir erscheint es, als sei da eine enorme Arroganz im Spiel. Siehe auch die "Audienzen" am Container. Das ist kein Umgang mit Leuten, mit denen man in fremden Städten zusammen durch die Straßen zieht und europäische Auswärtsrekordbesuche verbucht.
Eine Gruppe, die derart dominant auftritt wie die Ultras, muss einfach auch darüber reflektieren, wie ihr sich Verhältnis zu den "Normal"fans gestaltet resp. gestalten soll.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Das ist mir zuviel mimimi! Ich sehe es allerdings auch z.T. kritisch! Wichtig für mich ist aber das diese Gruppen da vorne und das drumrum, die braue Brut hier in Ffm, abhalten aktiv im Stadion zu werden. Ja das ist sehr deutlich aber es passt dafür um so mehr!
So, nachdem ich verstanden habe, was Du sagen wolltest...
Ich bin froh, dass wir eine Kurve haben, die gegen Faschismus kämpft, mit eben der UF als Vorreiter. Nur müssen sie eben aufpassen, dass sie nicht an anderer Stelle die Unterstützung der breiten Kurve verlieren. Ein wenig Transparenz, ein wenig "aktives Zuhören" und zwar nicht über irgendwelche Audienzen am Container, bei dem der schnöde Fan zum Ultra muss und nicht umgekehrt, würde so viel weiter helfen. Dann kann man voneinander profitieren und jeder sich auf seine Art positiv einbringen. Keiner will hier eine Spaltung. Aber dann müssen eben beide ! Seiten was dafür tun.
Bin ich erstmal froh das du froh bist! Schön das du verstanden hast,was ich möchte, die Antwort passt schon soweit! Was meinst du eignendlich da, im Zusammenhang mit dem, was ich von dir zitiert habe?
Du hast die berechtigte Kritik bestens zusammen gefasst Würzi.
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Du hast die berechtigte Kritik bestens zusammen gefasst Würzi.
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Um das mal ganz deutlich zu sagen: Äußerungen von und Diskussionen mit maxfanatic und anderen haben auch bei mir in etlichen Punkten ein Umdenken bewirkt und meine Sicht auf die Ultras verändert. Nicht in allen, aber doch in etlichen. Und vor allem Verständnis geweckt. Denn gute Argumente gibt es auf allen Seiten.
Ich wüsste also nicht, was gegen eine offene Diskussion sprechen sollte.
Du hast die berechtigte Kritik bestens zusammen gefasst Würzi.
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Du hast die berechtigte Kritik bestens zusammen gefasst Würzi.
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Um das mal ganz deutlich zu sagen: Äußerungen von und Diskussionen mit maxfanatic und anderen haben auch bei mir in etlichen Punkten ein Umdenken bewirkt und meine Sicht auf die Ultras verändert. Nicht in allen, aber doch in etlichen. Und vor allem Verständnis geweckt. Denn gute Argumente gibt es auf allen Seiten.
Ich wüsste also nicht, was gegen eine offene Diskussion sprechen sollte.
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Um das mal ganz deutlich zu sagen: Äußerungen von und Diskussionen mit maxfanatic und anderen haben auch bei mir in etlichen Punkten ein Umdenken bewirkt und meine Sicht auf die Ultras verändert. Nicht in allen, aber doch in etlichen. Und vor allem Verständnis geweckt. Denn gute Argumente gibt es auf allen Seiten.
Ich wüsste also nicht, was gegen eine offene Diskussion sprechen sollte.
Ich glaube, dass genau das notwendig ist. Ein offener Austausch über das Miteinander, die Gemeinsamkeiten und die Ziele. So ähnlich wie das Vorstandtreffen und dann einmal ganz in Ruhe die anderen Seiten verstehen. Das wäre ganz große Klasse. Teilnehmer? Schwierig. Vielleicht 5 Vertreter der UF, 5 aus dem Nordwestkurven-Rat, 5 von großen EFC, 5 Forenköpfe, unsere vier Fanbeauftragten und Axel Hellmann?
Zum Urteil: Ein sehr gutes Urteil für die Mannschaft und die Fans. Ich hoffe der Support trägt uns bis nach Baku. Ein Zuschauerausschluss in Lissabon hätte uns sportlich benachteiligt.
Du hast die berechtigte Kritik bestens zusammen gefasst Würzi.
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Um das mal ganz deutlich zu sagen: Äußerungen von und Diskussionen mit maxfanatic und anderen haben auch bei mir in etlichen Punkten ein Umdenken bewirkt und meine Sicht auf die Ultras verändert. Nicht in allen, aber doch in etlichen. Und vor allem Verständnis geweckt. Denn gute Argumente gibt es auf allen Seiten.
Ich wüsste also nicht, was gegen eine offene Diskussion sprechen sollte.
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Um das mal ganz deutlich zu sagen: Äußerungen von und Diskussionen mit maxfanatic und anderen haben auch bei mir in etlichen Punkten ein Umdenken bewirkt und meine Sicht auf die Ultras verändert. Nicht in allen, aber doch in etlichen. Und vor allem Verständnis geweckt. Denn gute Argumente gibt es auf allen Seiten.
Ich wüsste also nicht, was gegen eine offene Diskussion sprechen sollte.
Ich glaube, dass genau das notwendig ist. Ein offener Austausch über das Miteinander, die Gemeinsamkeiten und die Ziele. So ähnlich wie das Vorstandtreffen und dann einmal ganz in Ruhe die anderen Seiten verstehen. Das wäre ganz große Klasse. Teilnehmer? Schwierig. Vielleicht 5 Vertreter der UF, 5 aus dem Nordwestkurven-Rat, 5 von großen EFC, 5 Forenköpfe, unsere vier Fanbeauftragten und Axel Hellmann?
Zum Urteil: Ein sehr gutes Urteil für die Mannschaft und die Fans. Ich hoffe der Support trägt uns bis nach Baku. Ein Zuschauerausschluss in Lissabon hätte uns sportlich benachteiligt.
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Um das mal ganz deutlich zu sagen: Äußerungen von und Diskussionen mit maxfanatic und anderen haben auch bei mir in etlichen Punkten ein Umdenken bewirkt und meine Sicht auf die Ultras verändert. Nicht in allen, aber doch in etlichen. Und vor allem Verständnis geweckt. Denn gute Argumente gibt es auf allen Seiten.
Ich wüsste also nicht, was gegen eine offene Diskussion sprechen sollte.
Ich glaube, dass genau das notwendig ist. Ein offener Austausch über das Miteinander, die Gemeinsamkeiten und die Ziele. So ähnlich wie das Vorstandtreffen und dann einmal ganz in Ruhe die anderen Seiten verstehen. Das wäre ganz große Klasse. Teilnehmer? Schwierig. Vielleicht 5 Vertreter der UF, 5 aus dem Nordwestkurven-Rat, 5 von großen EFC, 5 Forenköpfe, unsere vier Fanbeauftragten und Axel Hellmann?
Zum Urteil: Ein sehr gutes Urteil für die Mannschaft und die Fans. Ich hoffe der Support trägt uns bis nach Baku. Ein Zuschauerausschluss in Lissabon hätte uns sportlich benachteiligt.
Hellmann hat schon eine Diskussion angekündigt mit den Fanvertretern
Vor Hellmann ziehe ich den Hut. Was der Mann für ein Verständnis und eine Geduld aufbringt ist Wahnsinn. Gibt es so in dieser Form wohl bei keiner anderen Profimannschaft in Deutschland.
Ich hoffe man weiß das an gewissen Stellen in der Fanszene zu schätzen...
Hellmann hat schon eine Diskussion angekündigt mit den Fanvertretern
Vor Hellmann ziehe ich den Hut. Was der Mann für ein Verständnis und eine Geduld aufbringt ist Wahnsinn. Gibt es so in dieser Form wohl bei keiner anderen Profimannschaft in Deutschland.
Ich hoffe man weiß das an gewissen Stellen in der Fanszene zu schätzen...
Denn ich denke eher nicht das es vorhanden ist. Warum? Weil gerade in den jüngsten Ereignissen solche Methoden auch wenn sie öffentlich bekannt sind eine positive Wirkung haben könnten sowohl in Medien als eben auch was Strafen durch Verbände angeht
Meine Quelle dazu heißt z.B. Axel Hellmann.
Jetzt verdirb dem armen frustrierten Bub doch nicht seine gute Laune mit Fakten!
Meine Quelle dazu heißt z.B. Axel Hellmann.
Meine Quelle dazu heißt z.B. Axel Hellmann.
Jetzt verdirb dem armen frustrierten Bub doch nicht seine gute Laune mit Fakten!
Falls du da Personen der Legislative und der Exekutive meinst:
Das sind Staatsdiener. Mandatsträger. Personen, deren Beruf es ist, die Demokratie zu schützen, die einen Eid ablegten.
Die sind in der Pflicht, der Öffentlichkeit Informationen über ihr Handeln zukommen zu lassen, die MÜSSEN bestimmte Tätigkeiten von der Öffentlichlichkeit legitimieren lassen.
Die UF ist von niemand gewählt, hat keine Aufgabe in der Exekutive geschweige denn ein öffentliches Mandat oder dergleichen.
Ständig den Innenminister oder die Polizei und deren Handlungen mit denen einer Ultragruppe zu vergleichen und gleiche Pflichten einzufordern, ist einfach grundfalsch.
Unter anderem. Aber auch Medien, Verbände etc.
Genau das ist das Problem. Ein kleiner Teil der Fans nimmt sich das Recht heraus, Dinge zu bestimmen/beeinflussen, von denen abertausende andere betroffen sind.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Vielleicht sollten sich die Ultras mal fragen, ob sie nicht wenigstens den anderen Fans irgendwie Transparenz und Rechenschaft schuldig sind. Wenn sie so agieren wie jetzt, schließt sich der Spalt zwischen Ultras und Fans nicht. Meiner Meinung nach.
Und ich bin immer noch der Meinung, selbst wenn es natürlich ein Unterschied ist ob Fan oder Polizist, dass man mit gutem Beispiel voran gehen sollte, wenn man von anderen etwas einfordert.
Das ist mir zuviel mimimi! Ich sehe es allerdings auch z.T. kritisch!
Wichtig für mich ist aber das diese Gruppen da vorne und das drumrum, die braue Brut hier in Ffm, abhalten aktiv im Stadion zu werden. Ja das ist sehr deutlich aber es passt dafür um so mehr!
Natürlich kann man sagen: was gehen euch unsere Internas an? Kann man. So lange andere davon nicht betroffen sind. Das ist aber nicht (mehr) der Fall. Und deshalb wäre ein bisschen Transparenz nicht verkehrt.
Vollkommen intransparent ist es jedenfalls, zu behaupten, es wäre unmöglich, über x-Tausend Fans die Kontrolle zu behalten, dann aber die Täter von Mailand ausfindig gemacht und mit einer DK-Sperre belegt zu haben. Intransparent ist es, sich auf irgendwelche Einzeltäter zu berufen, während in Mailand in den vordersten Reigen die Bengalos brannten. Und es ist auch nicht nachvollziehbar, sich mit Erklärungen bedeckt zu halten und sich auf seine Autonomie zu berufen, bei Montagsspielen oder anderen Kritikpunkten an den Verbänden mit Erklärungen dagegen sehr schnell bei der Hand zu sein. Ganz abgesehen davon, dass es ein Akt der Arroganz ist, die selben Zuschauer von ihren Plätzen zu vertreiben oder nachhaltig am Handyfilmen zu hindern, von denen man gerne Spenden entgegennimmt und sich in Wechselgesängen übt.
All das wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Eine Gruppe, die derart dominant auftritt wie die Ultras, muss einfach auch darüber reflektieren, wie ihr sich Verhältnis zu den "Normal"fans gestaltet resp. gestalten soll. Mir erscheint es, als sei da eine enorme Arroganz im Spiel. Siehe auch die "Audienzen" am Container. Das ist kein Umgang mit Leuten, mit denen man in fremden Städten zusammen durch die Straßen zieht und europäische Auswärtsrekordbesuche verbucht.
Ach, Werner, sowas war und ist im Stadion, und in anderen Bereichen von, nennen wir es Subkulturen völlig normal.
Im G-Block standen früher oben Sossenheim, Black % White und andere.
Seemann auf dem Wellenbrecher war Vorsänger, da konnte man als Bub auch nicht einfach hin.
Vor dem Kiosk im Block H (oder war es J?) standen die Skins.
Auch dort konnte man nicht einfach so daneben stehen.
Und auf Konzerten war es ähnlich. Wer sich bei Punkgigs in die dritte Reihe stellte, der musste halt mit Pogo leben oder sich an den Rand verziehen.
Man muss es echt nicht übertreiben, eine Kurve im Stadion funktioniert nach anderen Regeln als der Hessische Landtag.
Wer jetzt damit nur ein einziges Mal wieder anfängt, hat Schreibpause. Und zwar nicht nur hier im Thread. Ihr seid mit der Bewährung verdammt gut bedient, angesichts dessen, was Ihr da rausgehauen habt. Analog zur UEFA gibt es jetzt den Schuss vor den Bug.
Man kann auch im Rahmen der Netiquette zünftig und kontrovers diskutieren.
Unter anderem. Aber auch Medien, Verbände etc.
Genau das ist das Problem. Ein kleiner Teil der Fans nimmt sich das Recht heraus, Dinge zu bestimmen/beeinflussen, von denen abertausende andere betroffen sind.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Vielleicht sollten sich die Ultras mal fragen, ob sie nicht wenigstens den anderen Fans irgendwie Transparenz und Rechenschaft schuldig sind. Wenn sie so agieren wie jetzt, schließt sich der Spalt zwischen Ultras und Fans nicht. Meiner Meinung nach.
Und ich bin immer noch der Meinung, selbst wenn es natürlich ein Unterschied ist ob Fan oder Polizist, dass man mit gutem Beispiel voran gehen sollte, wenn man von anderen etwas einfordert.
Unter anderem. Aber auch Medien, Verbände etc.
Genau das ist das Problem. Ein kleiner Teil der Fans nimmt sich das Recht heraus, Dinge zu bestimmen/beeinflussen, von denen abertausende andere betroffen sind.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Vielleicht sollten sich die Ultras mal fragen, ob sie nicht wenigstens den anderen Fans irgendwie Transparenz und Rechenschaft schuldig sind. Wenn sie so agieren wie jetzt, schließt sich der Spalt zwischen Ultras und Fans nicht. Meiner Meinung nach.
Und ich bin immer noch der Meinung, selbst wenn es natürlich ein Unterschied ist ob Fan oder Polizist, dass man mit gutem Beispiel voran gehen sollte, wenn man von anderen etwas einfordert.
Das ist mir zuviel mimimi! Ich sehe es allerdings auch z.T. kritisch!
Wichtig für mich ist aber das diese Gruppen da vorne und das drumrum, die braue Brut hier in Ffm, abhalten aktiv im Stadion zu werden. Ja das ist sehr deutlich aber es passt dafür um so mehr!
So, nachdem ich verstanden habe, was Du sagen wolltest...
Ich bin froh, dass wir eine Kurve haben, die gegen Faschismus kämpft, mit eben der UF als Vorreiter. Nur müssen sie eben aufpassen, dass sie nicht an anderer Stelle die Unterstützung der breiten Kurve verlieren. Ein wenig Transparenz, ein wenig "aktives Zuhören" und zwar nicht über irgendwelche Audienzen am Container, bei dem der schnöde Fan zum Ultra muss und nicht umgekehrt, würde so viel weiter helfen.
Dann kann man voneinander profitieren und jeder sich auf seine Art positiv einbringen. Keiner will hier eine Spaltung. Aber dann müssen eben beide ! Seiten was dafür tun.
Das ist mir zuviel mimimi! Ich sehe es allerdings auch z.T. kritisch!
Wichtig für mich ist aber das diese Gruppen da vorne und das drumrum, die braue Brut hier in Ffm, abhalten aktiv im Stadion zu werden. Ja das ist sehr deutlich aber es passt dafür um so mehr!
So, nachdem ich verstanden habe, was Du sagen wolltest...
Ich bin froh, dass wir eine Kurve haben, die gegen Faschismus kämpft, mit eben der UF als Vorreiter. Nur müssen sie eben aufpassen, dass sie nicht an anderer Stelle die Unterstützung der breiten Kurve verlieren. Ein wenig Transparenz, ein wenig "aktives Zuhören" und zwar nicht über irgendwelche Audienzen am Container, bei dem der schnöde Fan zum Ultra muss und nicht umgekehrt, würde so viel weiter helfen.
Dann kann man voneinander profitieren und jeder sich auf seine Art positiv einbringen. Keiner will hier eine Spaltung. Aber dann müssen eben beide ! Seiten was dafür tun.
Bin ich erstmal froh das du froh bist! Schön das du verstanden hast,was ich möchte, die Antwort passt schon soweit!
Was meinst du eignendlich da, im Zusammenhang mit dem, was ich von dir zitiert habe?
Unter anderem. Aber auch Medien, Verbände etc.
Genau das ist das Problem. Ein kleiner Teil der Fans nimmt sich das Recht heraus, Dinge zu bestimmen/beeinflussen, von denen abertausende andere betroffen sind.
Und das ohne wirkliche Möglichkeit der Beeinflussung... haben die Fans eine Wahl, wer da unten in 38 steht? Oder wer vorne in einem Gästeblock steht? Wer die Megafone haben darf?
Vielleicht sollten sich die Ultras mal fragen, ob sie nicht wenigstens den anderen Fans irgendwie Transparenz und Rechenschaft schuldig sind. Wenn sie so agieren wie jetzt, schließt sich der Spalt zwischen Ultras und Fans nicht. Meiner Meinung nach.
Und ich bin immer noch der Meinung, selbst wenn es natürlich ein Unterschied ist ob Fan oder Polizist, dass man mit gutem Beispiel voran gehen sollte, wenn man von anderen etwas einfordert.
Natürlich kann man sagen: was gehen euch unsere Internas an? Kann man. So lange andere davon nicht betroffen sind. Das ist aber nicht (mehr) der Fall. Und deshalb wäre ein bisschen Transparenz nicht verkehrt.
Vollkommen intransparent ist es jedenfalls, zu behaupten, es wäre unmöglich, über x-Tausend Fans die Kontrolle zu behalten, dann aber die Täter von Mailand ausfindig gemacht und mit einer DK-Sperre belegt zu haben. Intransparent ist es, sich auf irgendwelche Einzeltäter zu berufen, während in Mailand in den vordersten Reigen die Bengalos brannten. Und es ist auch nicht nachvollziehbar, sich mit Erklärungen bedeckt zu halten und sich auf seine Autonomie zu berufen, bei Montagsspielen oder anderen Kritikpunkten an den Verbänden mit Erklärungen dagegen sehr schnell bei der Hand zu sein. Ganz abgesehen davon, dass es ein Akt der Arroganz ist, die selben Zuschauer von ihren Plätzen zu vertreiben oder nachhaltig am Handyfilmen zu hindern, von denen man gerne Spenden entgegennimmt und sich in Wechselgesängen übt.
All das wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Eine Gruppe, die derart dominant auftritt wie die Ultras, muss einfach auch darüber reflektieren, wie ihr sich Verhältnis zu den "Normal"fans gestaltet resp. gestalten soll. Mir erscheint es, als sei da eine enorme Arroganz im Spiel. Siehe auch die "Audienzen" am Container. Das ist kein Umgang mit Leuten, mit denen man in fremden Städten zusammen durch die Straßen zieht und europäische Auswärtsrekordbesuche verbucht.
Ja das stimmt soweit, Würzi.
Sehr guter Beitrag.
Natürlich kann man sagen: was gehen euch unsere Internas an? Kann man. So lange andere davon nicht betroffen sind. Das ist aber nicht (mehr) der Fall. Und deshalb wäre ein bisschen Transparenz nicht verkehrt.
Vollkommen intransparent ist es jedenfalls, zu behaupten, es wäre unmöglich, über x-Tausend Fans die Kontrolle zu behalten, dann aber die Täter von Mailand ausfindig gemacht und mit einer DK-Sperre belegt zu haben. Intransparent ist es, sich auf irgendwelche Einzeltäter zu berufen, während in Mailand in den vordersten Reigen die Bengalos brannten. Und es ist auch nicht nachvollziehbar, sich mit Erklärungen bedeckt zu halten und sich auf seine Autonomie zu berufen, bei Montagsspielen oder anderen Kritikpunkten an den Verbänden mit Erklärungen dagegen sehr schnell bei der Hand zu sein. Ganz abgesehen davon, dass es ein Akt der Arroganz ist, die selben Zuschauer von ihren Plätzen zu vertreiben oder nachhaltig am Handyfilmen zu hindern, von denen man gerne Spenden entgegennimmt und sich in Wechselgesängen übt.
All das wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Eine Gruppe, die derart dominant auftritt wie die Ultras, muss einfach auch darüber reflektieren, wie ihr sich Verhältnis zu den "Normal"fans gestaltet resp. gestalten soll. Mir erscheint es, als sei da eine enorme Arroganz im Spiel. Siehe auch die "Audienzen" am Container. Das ist kein Umgang mit Leuten, mit denen man in fremden Städten zusammen durch die Straßen zieht und europäische Auswärtsrekordbesuche verbucht.
Ja das stimmt soweit, Würzi.
Alles andere wäre in diesem Fall ja auch der blanke Hohn.
So, nachdem ich verstanden habe, was Du sagen wolltest...
Ich bin froh, dass wir eine Kurve haben, die gegen Faschismus kämpft, mit eben der UF als Vorreiter. Nur müssen sie eben aufpassen, dass sie nicht an anderer Stelle die Unterstützung der breiten Kurve verlieren. Ein wenig Transparenz, ein wenig "aktives Zuhören" und zwar nicht über irgendwelche Audienzen am Container, bei dem der schnöde Fan zum Ultra muss und nicht umgekehrt, würde so viel weiter helfen.
Dann kann man voneinander profitieren und jeder sich auf seine Art positiv einbringen. Keiner will hier eine Spaltung. Aber dann müssen eben beide ! Seiten was dafür tun.
Bin ich erstmal froh das du froh bist! Schön das du verstanden hast,was ich möchte, die Antwort passt schon soweit!
Was meinst du eignendlich da, im Zusammenhang mit dem, was ich von dir zitiert habe?
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Um das mal ganz deutlich zu sagen: Äußerungen von und Diskussionen mit maxfanatic und anderen haben auch bei mir in etlichen Punkten ein Umdenken bewirkt und meine Sicht auf die Ultras verändert. Nicht in allen, aber doch in etlichen. Und vor allem Verständnis geweckt. Denn gute Argumente gibt es auf allen Seiten.
Ich wüsste also nicht, was gegen eine offene Diskussion sprechen sollte.
Es hilft nur ein Aufeinanderzugehen und das Verständnis für den anderen und seine Anliegen. Das geht aber nur, wenn einem der andere wichtig ist. Wenn einem wichtig ist, dass es den Leuten, mit denen man in der Kurve steht, gut geht und dass ihre Interessen auch vertreten werden.
Mit Ignoranz / Abschotten geht das nicht. Mit Pauschalisieren a la "Alle Ultras sind doof" auch nicht.
Um das mal ganz deutlich zu sagen: Äußerungen von und Diskussionen mit maxfanatic und anderen haben auch bei mir in etlichen Punkten ein Umdenken bewirkt und meine Sicht auf die Ultras verändert. Nicht in allen, aber doch in etlichen. Und vor allem Verständnis geweckt. Denn gute Argumente gibt es auf allen Seiten.
Ich wüsste also nicht, was gegen eine offene Diskussion sprechen sollte.
Ich glaube, dass genau das notwendig ist. Ein offener Austausch über das Miteinander, die Gemeinsamkeiten und die Ziele. So ähnlich wie das Vorstandtreffen und dann einmal ganz in Ruhe die anderen Seiten verstehen. Das wäre ganz große Klasse.
Teilnehmer? Schwierig. Vielleicht 5 Vertreter der UF, 5 aus dem Nordwestkurven-Rat, 5 von großen EFC, 5 Forenköpfe, unsere vier Fanbeauftragten und Axel Hellmann?
Zum Urteil: Ein sehr gutes Urteil für die Mannschaft und die Fans. Ich hoffe der Support trägt uns bis nach Baku. Ein Zuschauerausschluss in Lissabon hätte uns sportlich benachteiligt.
Um das mal ganz deutlich zu sagen: Äußerungen von und Diskussionen mit maxfanatic und anderen haben auch bei mir in etlichen Punkten ein Umdenken bewirkt und meine Sicht auf die Ultras verändert. Nicht in allen, aber doch in etlichen. Und vor allem Verständnis geweckt. Denn gute Argumente gibt es auf allen Seiten.
Ich wüsste also nicht, was gegen eine offene Diskussion sprechen sollte.
Ich glaube, dass genau das notwendig ist. Ein offener Austausch über das Miteinander, die Gemeinsamkeiten und die Ziele. So ähnlich wie das Vorstandtreffen und dann einmal ganz in Ruhe die anderen Seiten verstehen. Das wäre ganz große Klasse.
Teilnehmer? Schwierig. Vielleicht 5 Vertreter der UF, 5 aus dem Nordwestkurven-Rat, 5 von großen EFC, 5 Forenköpfe, unsere vier Fanbeauftragten und Axel Hellmann?
Zum Urteil: Ein sehr gutes Urteil für die Mannschaft und die Fans. Ich hoffe der Support trägt uns bis nach Baku. Ein Zuschauerausschluss in Lissabon hätte uns sportlich benachteiligt.
Ich glaube, dass genau das notwendig ist. Ein offener Austausch über das Miteinander, die Gemeinsamkeiten und die Ziele. So ähnlich wie das Vorstandtreffen und dann einmal ganz in Ruhe die anderen Seiten verstehen. Das wäre ganz große Klasse.
Teilnehmer? Schwierig. Vielleicht 5 Vertreter der UF, 5 aus dem Nordwestkurven-Rat, 5 von großen EFC, 5 Forenköpfe, unsere vier Fanbeauftragten und Axel Hellmann?
Zum Urteil: Ein sehr gutes Urteil für die Mannschaft und die Fans. Ich hoffe der Support trägt uns bis nach Baku. Ein Zuschauerausschluss in Lissabon hätte uns sportlich benachteiligt.
Vor Hellmann ziehe ich den Hut. Was der Mann für ein Verständnis und eine Geduld aufbringt ist Wahnsinn. Gibt es so in dieser Form wohl bei keiner anderen Profimannschaft in Deutschland.
Ich hoffe man weiß das an gewissen Stellen in der Fanszene zu schätzen...
Vor Hellmann ziehe ich den Hut. Was der Mann für ein Verständnis und eine Geduld aufbringt ist Wahnsinn. Gibt es so in dieser Form wohl bei keiner anderen Profimannschaft in Deutschland.
Ich hoffe man weiß das an gewissen Stellen in der Fanszene zu schätzen...