Das Fernsehen sieht da nicht gut aus Nachdem Dietmar Hopp von Fans beleidigt worden ist, folgen TV-Kommentatoren den Sportfunktionären in die verbale Eskalation. Wie wäre es stattdessen mit Journalismus?
Sie wollen zum Fußball? Toll. Denn trotz Fan-Chaoten und Pyro-Irrsinn ist ein Fußballspiel ein Spaß für die ganze Familie. Befolgen Sie einfach diese Verhaltensregeln:
Der "situative .urensohn" hat mir auch sehr gut gefallen. Im übrigen muss ich langsam mal eingestehen, dass ich zwar kein Fan von Neuer bin, er aber von dieser ganzen Bayernbrut der einzige ist, vor dem ich mir ein bisschen Restachtung bewahrt habe.
Dann lese ich noch vom Bundesjogi und seinem Gefasel vom Rechtsstaat. Da fiel mir ein: Der Rechtsstaat hatte doch mal Inui wegen Pupsens bestraft. Gibt es da nicht auch eine Handhabe wegen Fingerns im Poloch in der Öffentlichkeit?
Positv: Das Eingeständnis der DFL, die Frage, warum es nun erst bei Hopp eskalierte, sei absolut legitim, finde ich absolut bemerkenswert. Da sind wohl doch einige aus ihrem Dämmerschlaf erwacht bzw. haben nicht nur die Berichterstattung von ZDF und SKY verfolgt.
Wenn ich das Interview mit DFB-Vize und Chef-Jurist Rainer Koch hier lese, verstehe ich allerdings nicht, wo da Platz für den situativen "XXX-Sohn" sein soll.
Einige Medienvertreter und Fans halten dem DFB vor, bei rassistischen oder diskriminierenden Vorfällen oder auch Beleidigungen gegenüber einzelnen Spielern, wie seinerzeit bei Timo Werner, der ähnlich beschimpft wurde wie Dietmar Hopp, weniger sanktionsfreudig zu sein. Ist das zutreffend?
[Koch:] Nein. Rassistische oder diskriminierende Vorfällen müssen unnachgiebig verfolgt werden. Es muss allerdings daran gearbeitet werden, dass die Schiedsrichter rechtzeitig besser und schneller über etwaige Vorfälle informiert werden, wenn sie diese selbst nicht wahrgenommen haben. Deshalb denken wir über Maßnahmen nach, wie wir ein Schiedsrichterteam in Zukunft besser unterstützen können.
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Der "situative .urensohn" hat mir auch sehr gut gefallen. Im übrigen muss ich langsam mal eingestehen, dass ich zwar kein Fan von Neuer bin, er aber von dieser ganzen Bayernbrut der einzige ist, vor dem ich mir ein bisschen Restachtung bewahrt habe.
Dann lese ich noch vom Bundesjogi und seinem Gefasel vom Rechtsstaat. Da fiel mir ein: Der Rechtsstaat hatte doch mal Inui wegen Pupsens bestraft. Gibt es da nicht auch eine Handhabe wegen Fingerns im Poloch in der Öffentlichkeit?
Positv: Das Eingeständnis der DFL, die Frage, warum es nun erst bei Hopp eskalierte, sei absolut legitim, finde ich absolut bemerkenswert. Da sind wohl doch einige aus ihrem Dämmerschlaf erwacht bzw. haben nicht nur die Berichterstattung von ZDF und SKY verfolgt.
Wenn ich das Interview mit DFB-Vize und Chef-Jurist Rainer Koch hier lese, verstehe ich allerdings nicht, wo da Platz für den situativen "XXX-Sohn" sein soll.
Einige Medienvertreter und Fans halten dem DFB vor, bei rassistischen oder diskriminierenden Vorfällen oder auch Beleidigungen gegenüber einzelnen Spielern, wie seinerzeit bei Timo Werner, der ähnlich beschimpft wurde wie Dietmar Hopp, weniger sanktionsfreudig zu sein. Ist das zutreffend?
[Koch:] Nein. Rassistische oder diskriminierende Vorfällen müssen unnachgiebig verfolgt werden. Es muss allerdings daran gearbeitet werden, dass die Schiedsrichter rechtzeitig besser und schneller über etwaige Vorfälle informiert werden, wenn sie diese selbst nicht wahrgenommen haben. Deshalb denken wir über Maßnahmen nach, wie wir ein Schiedsrichterteam in Zukunft besser unterstützen können.
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Wenn ich das Interview mit DFB-Vize und Chef-Jurist Rainer Koch hier lese, verstehe ich allerdings nicht, wo da Platz für den situativen "XXX-Sohn" sein soll.
Einige Medienvertreter und Fans halten dem DFB vor, bei rassistischen oder diskriminierenden Vorfällen oder auch Beleidigungen gegenüber einzelnen Spielern, wie seinerzeit bei Timo Werner, der ähnlich beschimpft wurde wie Dietmar Hopp, weniger sanktionsfreudig zu sein. Ist das zutreffend?
[Koch:] Nein. Rassistische oder diskriminierende Vorfällen müssen unnachgiebig verfolgt werden. Es muss allerdings daran gearbeitet werden, dass die Schiedsrichter rechtzeitig besser und schneller über etwaige Vorfälle informiert werden, wenn sie diese selbst nicht wahrgenommen haben. Deshalb denken wir über Maßnahmen nach, wie wir ein Schiedsrichterteam in Zukunft besser unterstützen können.
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Klassisch germanische Strategie: wenn man im Fettnapf steht, einfach ignorieren und weiter eskalieren, bis man Recht hat
Sie wollen zum Fußball? Toll. Denn trotz Fan-Chaoten und Pyro-Irrsinn ist ein Fußballspiel ein Spaß für die ganze Familie. Befolgen Sie einfach diese Verhaltensregeln:
Wenn ich das Interview mit DFB-Vize und Chef-Jurist Rainer Koch hier lese, verstehe ich allerdings nicht, wo da Platz für den situativen "XXX-Sohn" sein soll.
Einige Medienvertreter und Fans halten dem DFB vor, bei rassistischen oder diskriminierenden Vorfällen oder auch Beleidigungen gegenüber einzelnen Spielern, wie seinerzeit bei Timo Werner, der ähnlich beschimpft wurde wie Dietmar Hopp, weniger sanktionsfreudig zu sein. Ist das zutreffend?
[Koch:] Nein. Rassistische oder diskriminierende Vorfällen müssen unnachgiebig verfolgt werden. Es muss allerdings daran gearbeitet werden, dass die Schiedsrichter rechtzeitig besser und schneller über etwaige Vorfälle informiert werden, wenn sie diese selbst nicht wahrgenommen haben. Deshalb denken wir über Maßnahmen nach, wie wir ein Schiedsrichterteam in Zukunft besser unterstützen können.
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Wenn ich das Interview mit DFB-Vize und Chef-Jurist Rainer Koch hier lese, verstehe ich allerdings nicht, wo da Platz für den situativen "XXX-Sohn" sein soll.
Einige Medienvertreter und Fans halten dem DFB vor, bei rassistischen oder diskriminierenden Vorfällen oder auch Beleidigungen gegenüber einzelnen Spielern, wie seinerzeit bei Timo Werner, der ähnlich beschimpft wurde wie Dietmar Hopp, weniger sanktionsfreudig zu sein. Ist das zutreffend?
[Koch:] Nein. Rassistische oder diskriminierende Vorfällen müssen unnachgiebig verfolgt werden. Es muss allerdings daran gearbeitet werden, dass die Schiedsrichter rechtzeitig besser und schneller über etwaige Vorfälle informiert werden, wenn sie diese selbst nicht wahrgenommen haben. Deshalb denken wir über Maßnahmen nach, wie wir ein Schiedsrichterteam in Zukunft besser unterstützen können.
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Klassisch germanische Strategie: wenn man im Fettnapf steht, einfach ignorieren und weiter eskalieren, bis man Recht hat
Die Presse zeigt in den letzten Tagen ein deutliches Bild von ihren journalistischen Qualitäten. Alles, was sonst eher nix mit Fußball zu tun hat, setzt sich erstaunlich objektiv und hintergründig mit der Causa Kollektivstrafen, Symbolhopp und Doppelmoral der Fußballwalter auseinander, wohingegen der Sportjournalismus - vorneweg die TV-Moderatoren - sich doch meist eher als Hofberichterstatter, um nicht zu sagen als Hoppberichterstatter geoutet haben. Empörung über Empörung, und so mancher findet garnicht genug Hörner, in die man so laut stoßen kann, dass es Hopp und Rummenigge auch positiv bemerken.
Da scheinen doch so einige sehr am Buffet im Presseraum zu hängen und lieber weiter in der Verlosung für den nächsten Pausenfüllerjob bei einem der Blablaformate der Bayern-Haussender bleiben zu wollen, als eine Haltung zu bewahren, die sie sonst so bei Pulitzerpreisträgern bewundern - anscheinend nur zum Schein. Obwohl, überraschend kam das bei den Privatsendern jetzt nicht, bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Hoffen wir mal, dass der Einfluss der unabhängigen Presse allen hilft, ihr Mütchen wieder zu kühlen und wieder in eine Gesprächsfähigkeit und dann in eine Gesprächsbereitschaft zurückzukehren. Sonst wird es in Zukunft in den Bundesligen nur noch so von Werbefritzen kreativ ausgedachte Blockfahnen wie in Salzburg oder so eine Ablenkungschoreografie wie in Leipzig geben. Und das wäre doch irgendwie auch schade.
bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Das ZDF ist doch - schönes Wortspiel - Hopp-Berichterstatter der ersten Stunde. Vielleicht sollte man mal recherchieren, wie oft deren Freiberufler für SAP-Veranstaltungen etc. gebucht werden.
Die Presse zeigt in den letzten Tagen ein deutliches Bild von ihren journalistischen Qualitäten. Alles, was sonst eher nix mit Fußball zu tun hat, setzt sich erstaunlich objektiv und hintergründig mit der Causa Kollektivstrafen, Symbolhopp und Doppelmoral der Fußballwalter auseinander, wohingegen der Sportjournalismus - vorneweg die TV-Moderatoren - sich doch meist eher als Hofberichterstatter, um nicht zu sagen als Hoppberichterstatter geoutet haben. Empörung über Empörung, und so mancher findet garnicht genug Hörner, in die man so laut stoßen kann, dass es Hopp und Rummenigge auch positiv bemerken.
Da scheinen doch so einige sehr am Buffet im Presseraum zu hängen und lieber weiter in der Verlosung für den nächsten Pausenfüllerjob bei einem der Blablaformate der Bayern-Haussender bleiben zu wollen, als eine Haltung zu bewahren, die sie sonst so bei Pulitzerpreisträgern bewundern - anscheinend nur zum Schein. Obwohl, überraschend kam das bei den Privatsendern jetzt nicht, bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Hoffen wir mal, dass der Einfluss der unabhängigen Presse allen hilft, ihr Mütchen wieder zu kühlen und wieder in eine Gesprächsfähigkeit und dann in eine Gesprächsbereitschaft zurückzukehren. Sonst wird es in Zukunft in den Bundesligen nur noch so von Werbefritzen kreativ ausgedachte Blockfahnen wie in Salzburg oder so eine Ablenkungschoreografie wie in Leipzig geben. Und das wäre doch irgendwie auch schade.
bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Das ZDF ist doch - schönes Wortspiel - Hopp-Berichterstatter der ersten Stunde. Vielleicht sollte man mal recherchieren, wie oft deren Freiberufler für SAP-Veranstaltungen etc. gebucht werden.
bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Das ZDF ist doch - schönes Wortspiel - Hopp-Berichterstatter der ersten Stunde. Vielleicht sollte man mal recherchieren, wie oft deren Freiberufler für SAP-Veranstaltungen etc. gebucht werden.
Nuja. Nicht umsonst durfte dort auch mal ein Gerhard Löwenthal sein Unwesen treiben. Und Unwesen ist geschmeichelt.
Immerhin hat er mit dazu beigetragen, dass sich ein jungen WürzburgerAdler positionieren konnte.
bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Das ZDF ist doch - schönes Wortspiel - Hopp-Berichterstatter der ersten Stunde. Vielleicht sollte man mal recherchieren, wie oft deren Freiberufler für SAP-Veranstaltungen etc. gebucht werden.
bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Das ZDF ist doch - schönes Wortspiel - Hopp-Berichterstatter der ersten Stunde. Vielleicht sollte man mal recherchieren, wie oft deren Freiberufler für SAP-Veranstaltungen etc. gebucht werden.
Nuja. Nicht umsonst durfte dort auch mal ein Gerhard Löwenthal sein Unwesen treiben. Und Unwesen ist geschmeichelt.
Immerhin hat er mit dazu beigetragen, dass sich ein jungen WürzburgerAdler positionieren konnte.
bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Das ZDF ist doch - schönes Wortspiel - Hopp-Berichterstatter der ersten Stunde. Vielleicht sollte man mal recherchieren, wie oft deren Freiberufler für SAP-Veranstaltungen etc. gebucht werden.
Nuja. Nicht umsonst durfte dort auch mal ein Gerhard Löwenthal sein Unwesen treiben. Und Unwesen ist geschmeichelt.
Immerhin hat er mit dazu beigetragen, dass sich ein jungen WürzburgerAdler positionieren konnte.
Wenn ich das Interview mit DFB-Vize und Chef-Jurist Rainer Koch hier lese, verstehe ich allerdings nicht, wo da Platz für den situativen "XXX-Sohn" sein soll.
Einige Medienvertreter und Fans halten dem DFB vor, bei rassistischen oder diskriminierenden Vorfällen oder auch Beleidigungen gegenüber einzelnen Spielern, wie seinerzeit bei Timo Werner, der ähnlich beschimpft wurde wie Dietmar Hopp, weniger sanktionsfreudig zu sein. Ist das zutreffend?
[Koch:] Nein. Rassistische oder diskriminierende Vorfällen müssen unnachgiebig verfolgt werden. Es muss allerdings daran gearbeitet werden, dass die Schiedsrichter rechtzeitig besser und schneller über etwaige Vorfälle informiert werden, wenn sie diese selbst nicht wahrgenommen haben. Deshalb denken wir über Maßnahmen nach, wie wir ein Schiedsrichterteam in Zukunft besser unterstützen können.
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ja, finde ich auch... man hat die Chance genutzt dem DFB eins auszuwischen ohne neue Angriffsfläche zu bieten. Besser geht's nicht. Auch die Medien haben es aufgegriffen, die meisten sehr angetan. Sogar die Bild. Wobei Alfred Draxler wahrscheinlich ein bisschen deprimiert sein wird weil er nicht neues Futter für seine unerträgliche Hetze bekommen hat...
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Schließe mich an. "Sohn einer Mutter" war bissel dünn, aber "Adi, sag Bescheid" war genial.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Schließe mich an. "Sohn einer Mutter" war bissel dünn, aber "Adi, sag Bescheid" war genial.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Schließe mich an. "Sohn einer Mutter" war bissel dünn, aber "Adi, sag Bescheid" war genial.
Bei Sohn einer Mutter war die Dramaturgie genial. Die Mutter hatte sich gefühlt minutenlang versteckt. Mich hat das sehr angesprochen.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Schließe mich an. "Sohn einer Mutter" war bissel dünn, aber "Adi, sag Bescheid" war genial.
Ich finde es durchaus angebracht die Ultras heute zu loben , weil sie gezeigt haben , dass es auch mit Kreativität geht. Aufmerksamkeit erreicht man durchaus auch auf diese Art und weise wie sie es gezeigt haben.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Schließe mich an. "Sohn einer Mutter" war bissel dünn, aber "Adi, sag Bescheid" war genial.
Bei Sohn einer Mutter war die Dramaturgie genial. Die Mutter hatte sich gefühlt minutenlang versteckt. Mich hat das sehr angesprochen.
https://www.zeit.de/kultur/2020-03/dietmar-hopp-tsg-hoffenheim-berichterstattung-angriffe-hass-plakate
Das Fernsehen sieht da nicht gut aus
Nachdem Dietmar Hopp von Fans beleidigt worden ist, folgen TV-Kommentatoren den Sportfunktionären in die verbale Eskalation. Wie wäre es stattdessen mit Journalismus?
Sie wollen zum Fußball? Toll. Denn trotz Fan-Chaoten und Pyro-Irrsinn ist ein Fußballspiel ein Spaß für die ganze Familie. Befolgen Sie einfach diese Verhaltensregeln:
https://11freunde.de/artikel/dfb-leitfaden-zum-stadionbesuch/1540594?position=seiteninhalt&komplettansicht=#seiteninhalt
Dann lese ich noch vom Bundesjogi und seinem Gefasel vom Rechtsstaat. Da fiel mir ein: Der Rechtsstaat hatte doch mal Inui wegen Pupsens bestraft. Gibt es da nicht auch eine Handhabe wegen Fingerns im Poloch in der Öffentlichkeit?
Positv: Das Eingeständnis der DFL, die Frage, warum es nun erst bei Hopp eskalierte, sei absolut legitim, finde ich absolut bemerkenswert. Da sind wohl doch einige aus ihrem Dämmerschlaf erwacht bzw. haben nicht nur die Berichterstattung von ZDF und SKY verfolgt.
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Dann lese ich noch vom Bundesjogi und seinem Gefasel vom Rechtsstaat. Da fiel mir ein: Der Rechtsstaat hatte doch mal Inui wegen Pupsens bestraft. Gibt es da nicht auch eine Handhabe wegen Fingerns im Poloch in der Öffentlichkeit?
Positv: Das Eingeständnis der DFL, die Frage, warum es nun erst bei Hopp eskalierte, sei absolut legitim, finde ich absolut bemerkenswert. Da sind wohl doch einige aus ihrem Dämmerschlaf erwacht bzw. haben nicht nur die Berichterstattung von ZDF und SKY verfolgt.
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Klassisch germanische Strategie: wenn man im Fettnapf steht, einfach ignorieren und weiter eskalieren, bis man Recht hat
Die sind alle so lächerlich.
Sie wollen zum Fußball? Toll. Denn trotz Fan-Chaoten und Pyro-Irrsinn ist ein Fußballspiel ein Spaß für die ganze Familie. Befolgen Sie einfach diese Verhaltensregeln:
https://11freunde.de/artikel/dfb-leitfaden-zum-stadionbesuch/1540594?position=seiteninhalt&komplettansicht=#seiteninhalt
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Klassisch germanische Strategie: wenn man im Fettnapf steht, einfach ignorieren und weiter eskalieren, bis man Recht hat
Alles, was sonst eher nix mit Fußball zu tun hat, setzt sich erstaunlich objektiv und hintergründig mit der Causa Kollektivstrafen, Symbolhopp und Doppelmoral der Fußballwalter auseinander, wohingegen der Sportjournalismus - vorneweg die TV-Moderatoren - sich doch meist eher als Hofberichterstatter, um nicht zu sagen als Hoppberichterstatter geoutet haben. Empörung über Empörung, und so mancher findet garnicht genug Hörner, in die man so laut stoßen kann, dass es Hopp und Rummenigge auch positiv bemerken.
Da scheinen doch so einige sehr am Buffet im Presseraum zu hängen und lieber weiter in der Verlosung für den nächsten Pausenfüllerjob bei einem der Blablaformate der Bayern-Haussender bleiben zu wollen, als eine Haltung zu bewahren, die sie sonst so bei Pulitzerpreisträgern bewundern - anscheinend nur zum Schein.
Obwohl, überraschend kam das bei den Privatsendern jetzt nicht, bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Hoffen wir mal, dass der Einfluss der unabhängigen Presse allen hilft, ihr Mütchen wieder zu kühlen und wieder in eine Gesprächsfähigkeit und dann in eine Gesprächsbereitschaft zurückzukehren. Sonst wird es in Zukunft in den Bundesligen nur noch so von Werbefritzen kreativ ausgedachte Blockfahnen wie in Salzburg oder so eine Ablenkungschoreografie wie in Leipzig geben. Und das wäre doch irgendwie auch schade.
Das ZDF ist doch - schönes Wortspiel - Hopp-Berichterstatter der ersten Stunde. Vielleicht sollte man mal recherchieren, wie oft deren Freiberufler für SAP-Veranstaltungen etc. gebucht werden.
Alles, was sonst eher nix mit Fußball zu tun hat, setzt sich erstaunlich objektiv und hintergründig mit der Causa Kollektivstrafen, Symbolhopp und Doppelmoral der Fußballwalter auseinander, wohingegen der Sportjournalismus - vorneweg die TV-Moderatoren - sich doch meist eher als Hofberichterstatter, um nicht zu sagen als Hoppberichterstatter geoutet haben. Empörung über Empörung, und so mancher findet garnicht genug Hörner, in die man so laut stoßen kann, dass es Hopp und Rummenigge auch positiv bemerken.
Da scheinen doch so einige sehr am Buffet im Presseraum zu hängen und lieber weiter in der Verlosung für den nächsten Pausenfüllerjob bei einem der Blablaformate der Bayern-Haussender bleiben zu wollen, als eine Haltung zu bewahren, die sie sonst so bei Pulitzerpreisträgern bewundern - anscheinend nur zum Schein.
Obwohl, überraschend kam das bei den Privatsendern jetzt nicht, bei den ÖR muss ich allerdings sagen, waren da so einige Sachen unter dem Gebot des Bildungsauftrags doch deutlich Minderleistungen - wenn nicht Fehl-.
Hoffen wir mal, dass der Einfluss der unabhängigen Presse allen hilft, ihr Mütchen wieder zu kühlen und wieder in eine Gesprächsfähigkeit und dann in eine Gesprächsbereitschaft zurückzukehren. Sonst wird es in Zukunft in den Bundesligen nur noch so von Werbefritzen kreativ ausgedachte Blockfahnen wie in Salzburg oder so eine Ablenkungschoreografie wie in Leipzig geben. Und das wäre doch irgendwie auch schade.
Das ZDF ist doch - schönes Wortspiel - Hopp-Berichterstatter der ersten Stunde. Vielleicht sollte man mal recherchieren, wie oft deren Freiberufler für SAP-Veranstaltungen etc. gebucht werden.
Nuja. Nicht umsonst durfte dort auch mal ein Gerhard Löwenthal sein Unwesen treiben.
Und Unwesen ist geschmeichelt.
Immerhin hat er mit dazu beigetragen, dass sich ein jungen WürzburgerAdler positionieren konnte.
Das ZDF ist doch - schönes Wortspiel - Hopp-Berichterstatter der ersten Stunde. Vielleicht sollte man mal recherchieren, wie oft deren Freiberufler für SAP-Veranstaltungen etc. gebucht werden.
Nuja. Nicht umsonst durfte dort auch mal ein Gerhard Löwenthal sein Unwesen treiben.
Und Unwesen ist geschmeichelt.
Immerhin hat er mit dazu beigetragen, dass sich ein jungen WürzburgerAdler positionieren konnte.
Nuja. Nicht umsonst durfte dort auch mal ein Gerhard Löwenthal sein Unwesen treiben.
Und Unwesen ist geschmeichelt.
Immerhin hat er mit dazu beigetragen, dass sich ein jungen WürzburgerAdler positionieren konnte.
👍😂
Ich vermute mal stark, dass der Drei-Stufen-Plan ähnlich oft angewendet werden wird wie die Golden-Goal-Regel.
👍😂
Ich vermute mal stark, dass der Drei-Stufen-Plan ähnlich oft angewendet werden wird wie die Golden-Goal-Regel.
Ich glaube, der DFB hat sich da ganz schön verheddert. Nach den hier von Koch genannten Maßstäben hätte das Pokalspiel auf Schalke gestern wegen der Beschimpfungen gegen Manuel Neuer meinem Verständnis nach unterbrochen werden müssen. Wurde es aber nicht (was ich auch richtig finde). Nur passt das imo halt nicht zu Kochs Aussage.
Die sind alle so lächerlich.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Ja, finde ich auch... man hat die Chance genutzt dem DFB eins auszuwischen ohne neue Angriffsfläche zu bieten. Besser geht's nicht.
Auch die Medien haben es aufgegriffen, die meisten sehr angetan. Sogar die Bild.
Wobei Alfred Draxler wahrscheinlich ein bisschen deprimiert sein wird weil er nicht neues Futter für seine unerträgliche Hetze bekommen hat...
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Schließe mich an. "Sohn einer Mutter" war bissel dünn, aber "Adi, sag Bescheid" war genial.
Ich bin ganz sicher kein Freund der Ultras, fand das aber heute sehr kreativ und hervorragend gemacht. Chapeau auch von mir.
Schließe mich an. "Sohn einer Mutter" war bissel dünn, aber "Adi, sag Bescheid" war genial.
Bei Sohn einer Mutter war die Dramaturgie genial. Die Mutter hatte sich gefühlt minutenlang versteckt.
Mich hat das sehr angesprochen.
Schließe mich an. "Sohn einer Mutter" war bissel dünn, aber "Adi, sag Bescheid" war genial.
Bei Sohn einer Mutter war die Dramaturgie genial. Die Mutter hatte sich gefühlt minutenlang versteckt.
Mich hat das sehr angesprochen.
Jeder wüsste, was man eigentlich mit dem Banner sagen will, aber es ist fraglos keine Beleidigung.
Ich war ja dicht dran
Insgeheim bist du halt doch ein Ultra. "Rolling Bandits" oder so.