Er würde mit dem Rücken zur Wand stehen und hätte zwei Möglichkeiten:
a) zu sagen, dass ihm das alles leid tue, Hoffenheim und Leipzig die Lizenz entziehen und die eigene Korruptheit öffentlich eingestehen b) die Kurven allesamt zu Chaoten, Randalierern, Missachtern der Menschenrechte und Feinden des Fußballs erklären und sich neue Maßnahmen ausdenken.
Die würden in ihrer Verbohrtheit B wählen. Dabei vergessen sie das dann einige Fans und Journalisten im Dreck wühlen werden und es würden einige Dinge hochkommen über die der DFB und auch der FCB lieber nicht reden wollen.
Er würde mit dem Rücken zur Wand stehen und hätte zwei Möglichkeiten:
a) zu sagen, dass ihm das alles leid tue, Hoffenheim und Leipzig die Lizenz entziehen und die eigene Korruptheit öffentlich eingestehen b) die Kurven allesamt zu Chaoten, Randalierern, Missachtern der Menschenrechte und Feinden des Fußballs erklären und sich neue Maßnahmen ausdenken.
Genau an diesem Punkt bin ich in meinen Überlegungen heute auch angekommen.
Wir befinden uns in einer Situation, die durch die Kommerzialisierung (angefangen mit Premiere, ran, dann Sky, mediales Interesse, dann Hoffenheim, RB, VW etc.) und dem kompletten Rattenschwanz der da dran hängt und aus dieser Kommerzialisierung resultiert (Spieltagszertückelung, Anstosszeiten, Eintrittspreise, Eventcharakter, Polizeieinsätze, —> daraus wiederum resultierende Proteste, daraus wiederum resultierende Kollektivstrafen usw.) so weit fortgeschritten ist, dass sie sich gar nicht mehr lösen lässt.
Man wird Leipzig, Hoffenheim und Co nicht die Lizenz entziehen und Fußball wird weiter im TV übertragen werden. Damit einhergehend bleibt es bei den genannten Effekten und das Problem wird niemals gelöst.
Resultat: Ob durch Verbannung oder irgendwann freiwilligen Verzicht, Zustände wie in England, ausgetauschtes Publikum.
Ich geb dir weitestgehend Recht, nur sehe ich einen Punkt differenzierter:
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
Niemand hat etwas gegen Fernsehgelder und Spiele am Freitag Samstag und eben auch Sonntag, Die Spirale wird nur immer und immer weiter gedreht. Und Hopp steht dafür neben Red Bull eben sinnbildlich.
Ich denke wenn man Hopp und Red Bull wenigstens mal ein als Fehler (ok öffentlich eh nie ) einsehen würde und zumindest dafür sorgen würde, dass so etwas nicht mehr vorkommt, dann wären die meisten schon zufrieden. Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Kurz- und mittelfristig fürchte ich, dass Du Recht hast. Viele Menschen, die den Fußball um des Spiels willen lieben, die von Kindesbeinen an im Fanblock standen und oft selbst jahrelang auf dem Bolzplatz oder in unterklassigen Ligen gekickt haben, verlieren immer mehr das Interesse. Das sehe ich bei mir selbst genauso wie bei vielen Freunden und Bekannten. Zwar rücken aktuell genügend Interessierte nach, doch diese haben vielfach längst nicht die gleiche tiefe Bindung zum Spiel.
Merken die "Event-Zuschauer" irgendwann, dass Fußball überhaupt kein Event mehr ist, werden sie ganz schnell wegbleiben. In England ist das doch längst der Fall. Das wird aktuell noch überkompensiert durch ausländische TV-Zuschauer. Doch ob es europäischen Fußballligen im Allgemeinen und der Bundesliga im Speziellen, gelingt, TV-Zuschauer aus China oder den USA langfristig an sich zu binden, kann ich mir ehrlich gesagt schwer vorstellen. Dafür gibt es eine zu große Konkurrenz zu anderen Sportarten und die allgemeine Übersättigung nimmt immer mehr zu. Spätestens dann implodiert das ganze Luftschloss.
Natürlich wird das nicht von heute auf morgen geschehen, sondern sicherlich noch das ein oder andere Jahrzehnt dauern. Und auch danach wird es selbstredend weitergehen, denn wie heißt es so schön: "Der Fußball schreibt immer neue Geschichten".
In Rheinland Pfalz ist eine Mannschaft nach Ansage des Trainers geschlossenen vom Platz gegangen nachdem einer ihrer Spieler mehrfach rassistisch beleidigt wurde.
Der Verband will "... zunächst einmal den Sonderbericht des Schiedsrichters abwarten. Danach werden, so Geschäftsführer Michael Monath gegenüber dem SWR, beide Vereine zu einer Stellungnahme aufgefordert, bevor es, wenn es zu keiner Einigung kommt, eine mündliche Verhandlung gibt. " desweiteren hat der Verein Anzeige erstattet.
Also nicht der Schiri hat unterbrochen (kann mir nur schwer vorstellen, dass er nix davon mitbekommen hat), sondern der betroffene Verein, ja moin alles beim Alten. Am besten mal die Sache im Auge behalten!
Also nicht der Schiri hat unterbrochen (kann mir nur schwer vorstellen, dass er nix davon mitbekommen hat), sondern der betroffene Verein, ja moin alles beim Alten
Sorry, aber solche Beiträge inklusive Vermutungen und schnippischem "alles beim Alten" nerven dann auch mal. Es ist wohl so, dass ein einzelner Zuschauer neben den Auswechselbänken einen Spieler der Gäste rassistisch beleidigt hat, es daraufhin eine kurze Auseinandersetzung gab und die Spieler des Gästeteams aus Protest gegen diese rassistische Beleidigung das Spielfeld verlassen haben und auch nicht mehr zurück wollten. Demnach konnte gar keine Eskalationsstufe wie zB Unterbrechung und Entfernung des Zuschauers zünden, das Spiel musste zwangsläufig abgebrochen werden, weil ein Team nicht mehr wollte (verständlicherweise). Alles weitere muss dann selbstverständlich das Sportgericht entscheiden.
Und nein, ich habe mir das nicht aus den Fingern gezogen, ich gebe das wieder, was der Verein des Opfers auf seiner eigenen Facebook-Seite schreibt. Auch das mit dem Schiri, der nicht in Hörweite war und sich korrekt verhalten hat.
Vielleicht sollte man a) nicht jeden Artikel der Springer-Presse als vollständig erachten und b) keine Vermutungen aufstellen.
Genau an diesem Punkt bin ich in meinen Überlegungen heute auch angekommen.
Wir befinden uns in einer Situation, die durch die Kommerzialisierung (angefangen mit Premiere, ran, dann Sky, mediales Interesse, dann Hoffenheim, RB, VW etc.) und dem kompletten Rattenschwanz der da dran hängt und aus dieser Kommerzialisierung resultiert (Spieltagszertückelung, Anstosszeiten, Eintrittspreise, Eventcharakter, Polizeieinsätze, —> daraus wiederum resultierende Proteste, daraus wiederum resultierende Kollektivstrafen usw.) so weit fortgeschritten ist, dass sie sich gar nicht mehr lösen lässt.
Man wird Leipzig, Hoffenheim und Co nicht die Lizenz entziehen und Fußball wird weiter im TV übertragen werden. Damit einhergehend bleibt es bei den genannten Effekten und das Problem wird niemals gelöst.
Resultat: Ob durch Verbannung oder irgendwann freiwilligen Verzicht, Zustände wie in England, ausgetauschtes Publikum.
Ich geb dir weitestgehend Recht, nur sehe ich einen Punkt differenzierter:
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
Niemand hat etwas gegen Fernsehgelder und Spiele am Freitag Samstag und eben auch Sonntag, Die Spirale wird nur immer und immer weiter gedreht. Und Hopp steht dafür neben Red Bull eben sinnbildlich.
Ich denke wenn man Hopp und Red Bull wenigstens mal ein als Fehler (ok öffentlich eh nie ) einsehen würde und zumindest dafür sorgen würde, dass so etwas nicht mehr vorkommt, dann wären die meisten schon zufrieden. Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
municadler schrieb:
Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Ich geb dir weitestgehend Recht, nur sehe ich einen Punkt differenzierter:
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
Niemand hat etwas gegen Fernsehgelder und Spiele am Freitag Samstag und eben auch Sonntag, Die Spirale wird nur immer und immer weiter gedreht. Und Hopp steht dafür neben Red Bull eben sinnbildlich.
Ich denke wenn man Hopp und Red Bull wenigstens mal ein als Fehler (ok öffentlich eh nie ) einsehen würde und zumindest dafür sorgen würde, dass so etwas nicht mehr vorkommt, dann wären die meisten schon zufrieden. Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Auf C.. Da Ihnen ihr Ansehen sehr viel wert ist würden Sie sich selbstkritisch sehen und in den"fairen" Dialog treten. Da jetzt die öffentlickeit das ganze (hoffentlich) noch mehr hinterfragt bleibt ihnen nix anderes übrig als die von ihnen selbst vorgegeben Transparenz herzustellen.
Auf C.. Da Ihnen ihr Ansehen sehr viel wert ist würden Sie sich selbstkritisch sehen und in den"fairen" Dialog treten. Da jetzt die öffentlickeit das ganze (hoffentlich) noch mehr hinterfragt bleibt ihnen nix anderes übrig als die von ihnen selbst vorgegeben Transparenz herzustellen.
Ich geb dir weitestgehend Recht, nur sehe ich einen Punkt differenzierter:
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
Niemand hat etwas gegen Fernsehgelder und Spiele am Freitag Samstag und eben auch Sonntag, Die Spirale wird nur immer und immer weiter gedreht. Und Hopp steht dafür neben Red Bull eben sinnbildlich.
Ich denke wenn man Hopp und Red Bull wenigstens mal ein als Fehler (ok öffentlich eh nie ) einsehen würde und zumindest dafür sorgen würde, dass so etwas nicht mehr vorkommt, dann wären die meisten schon zufrieden. Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
municadler schrieb:
Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden? Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
municadler schrieb:
Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
municadler schrieb:
Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
municadler schrieb:
Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden? Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden? Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
So will ich gernicht mit den anderen Konkurrieren. Lieber etwas abgeschlagen aber dafür ehrlichen Fußball mit Herzblut, wie man an der SGE auch sieht erfolgreich in Europa.
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden? Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
Mir wäre es ganz recht, wenn wir nicht den Anschluss an England suchen würden. Die haben ja die Kommerzialisierung des Fußball geradezu perfektioniert und mit China den größten Abnehmer dieses Konsumprodukts gefunden. Kleinere Nebenkosten dieser Geschäftstätigkeit: Die Aufgabe der Meinungsfreiheit bzw. der Import des Meinungsdiktats chinesischer Despoten. Siehe Özils Kritik an der Uigurenpolitik der VR China, die erst einmal die Übertragung einstellte und Arsenal aber gleichmal sofort den Kotau vollführte.
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden? Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden? Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
So will ich gernicht mit den anderen Konkurrieren. Lieber etwas abgeschlagen aber dafür ehrlichen Fußball mit Herzblut, wie man an der SGE auch sieht erfolgreich in Europa.
Das. Und wir sind wir mal ehrlich: Deutschland ist ein riesiges(innerhalb Europas), reiches Land. Wie weit wird man schon zurückfallen können, selbst wenn man den totalen Kommerz nicht mitgeht? Vielleicht noch hinter Italien und Frankreich, aber mit Portugal und allem dahinter sollte man ja wohl auch mit dem "traditionellen" Modell (also nur Sponsoren, keine Investoren) mithalten können.
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden? Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
So will ich gernicht mit den anderen Konkurrieren. Lieber etwas abgeschlagen aber dafür ehrlichen Fußball mit Herzblut, wie man an der SGE auch sieht erfolgreich in Europa.
Das. Und wir sind wir mal ehrlich: Deutschland ist ein riesiges(innerhalb Europas), reiches Land. Wie weit wird man schon zurückfallen können, selbst wenn man den totalen Kommerz nicht mitgeht? Vielleicht noch hinter Italien und Frankreich, aber mit Portugal und allem dahinter sollte man ja wohl auch mit dem "traditionellen" Modell (also nur Sponsoren, keine Investoren) mithalten können.
"Positiv sehen wir, dass der FC Bayern und seine Verantwortlichen am Montag davon abgesehen haben, per Schnellschuss Sanktionen zu verkünden oder ebenfalls Kollektivstrafen zu verhängen."
Ich dachte Rummenigge haette die schickeria gestern verbannt?!
Das. Und wir sind wir mal ehrlich: Deutschland ist ein riesiges(innerhalb Europas), reiches Land. Wie weit wird man schon zurückfallen können, selbst wenn man den totalen Kommerz nicht mitgeht? Vielleicht noch hinter Italien und Frankreich, aber mit Portugal und allem dahinter sollte man ja wohl auch mit dem "traditionellen" Modell (also nur Sponsoren, keine Investoren) mithalten können.
In Rheinland Pfalz ist eine Mannschaft nach Ansage des Trainers geschlossenen vom Platz gegangen nachdem einer ihrer Spieler mehrfach rassistisch beleidigt wurde.
Der Verband will "... zunächst einmal den Sonderbericht des Schiedsrichters abwarten. Danach werden, so Geschäftsführer Michael Monath gegenüber dem SWR, beide Vereine zu einer Stellungnahme aufgefordert, bevor es, wenn es zu keiner Einigung kommt, eine mündliche Verhandlung gibt. " desweiteren hat der Verein Anzeige erstattet.
Also nicht der Schiri hat unterbrochen (kann mir nur schwer vorstellen, dass er nix davon mitbekommen hat), sondern der betroffene Verein, ja moin alles beim Alten. Am besten mal die Sache im Auge behalten!
Also nicht der Schiri hat unterbrochen (kann mir nur schwer vorstellen, dass er nix davon mitbekommen hat), sondern der betroffene Verein, ja moin alles beim Alten
Sorry, aber solche Beiträge inklusive Vermutungen und schnippischem "alles beim Alten" nerven dann auch mal. Es ist wohl so, dass ein einzelner Zuschauer neben den Auswechselbänken einen Spieler der Gäste rassistisch beleidigt hat, es daraufhin eine kurze Auseinandersetzung gab und die Spieler des Gästeteams aus Protest gegen diese rassistische Beleidigung das Spielfeld verlassen haben und auch nicht mehr zurück wollten. Demnach konnte gar keine Eskalationsstufe wie zB Unterbrechung und Entfernung des Zuschauers zünden, das Spiel musste zwangsläufig abgebrochen werden, weil ein Team nicht mehr wollte (verständlicherweise). Alles weitere muss dann selbstverständlich das Sportgericht entscheiden.
Und nein, ich habe mir das nicht aus den Fingern gezogen, ich gebe das wieder, was der Verein des Opfers auf seiner eigenen Facebook-Seite schreibt. Auch das mit dem Schiri, der nicht in Hörweite war und sich korrekt verhalten hat.
Vielleicht sollte man a) nicht jeden Artikel der Springer-Presse als vollständig erachten und b) keine Vermutungen aufstellen.
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden? Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden? Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
Mir wäre es ganz recht, wenn wir nicht den Anschluss an England suchen würden. Die haben ja die Kommerzialisierung des Fußball geradezu perfektioniert und mit China den größten Abnehmer dieses Konsumprodukts gefunden. Kleinere Nebenkosten dieser Geschäftstätigkeit: Die Aufgabe der Meinungsfreiheit bzw. der Import des Meinungsdiktats chinesischer Despoten. Siehe Özils Kritik an der Uigurenpolitik der VR China, die erst einmal die Übertragung einstellte und Arsenal aber gleichmal sofort den Kotau vollführte.
Also nicht der Schiri hat unterbrochen (kann mir nur schwer vorstellen, dass er nix davon mitbekommen hat), sondern der betroffene Verein, ja moin alles beim Alten
Sorry, aber solche Beiträge inklusive Vermutungen und schnippischem "alles beim Alten" nerven dann auch mal. Es ist wohl so, dass ein einzelner Zuschauer neben den Auswechselbänken einen Spieler der Gäste rassistisch beleidigt hat, es daraufhin eine kurze Auseinandersetzung gab und die Spieler des Gästeteams aus Protest gegen diese rassistische Beleidigung das Spielfeld verlassen haben und auch nicht mehr zurück wollten. Demnach konnte gar keine Eskalationsstufe wie zB Unterbrechung und Entfernung des Zuschauers zünden, das Spiel musste zwangsläufig abgebrochen werden, weil ein Team nicht mehr wollte (verständlicherweise). Alles weitere muss dann selbstverständlich das Sportgericht entscheiden.
Und nein, ich habe mir das nicht aus den Fingern gezogen, ich gebe das wieder, was der Verein des Opfers auf seiner eigenen Facebook-Seite schreibt. Auch das mit dem Schiri, der nicht in Hörweite war und sich korrekt verhalten hat.
Vielleicht sollte man a) nicht jeden Artikel der Springer-Presse als vollständig erachten und b) keine Vermutungen aufstellen.
Das. Und wir sind wir mal ehrlich: Deutschland ist ein riesiges(innerhalb Europas), reiches Land. Wie weit wird man schon zurückfallen können, selbst wenn man den totalen Kommerz nicht mitgeht? Vielleicht noch hinter Italien und Frankreich, aber mit Portugal und allem dahinter sollte man ja wohl auch mit dem "traditionellen" Modell (also nur Sponsoren, keine Investoren) mithalten können.
"Positiv sehen wir, dass der FC Bayern und seine Verantwortlichen am Montag davon abgesehen haben, per Schnellschuss Sanktionen zu verkünden oder ebenfalls Kollektivstrafen zu verhängen."
Ich dachte Rummenigge haette die schickeria gestern verbannt?!
"Positiv sehen wir, dass der FC Bayern und seine Verantwortlichen am Montag davon abgesehen haben, per Schnellschuss Sanktionen zu verkünden oder ebenfalls Kollektivstrafen zu verhängen."
Ich dachte Rummenigge haette die schickeria gestern verbannt?!
Habe ich etwas verpasst?
Ist halt net so einfach wie er sich das vorgestellt hat. Evtl. ist ihm ja auch wieder eingefallen das andere Kinder auch Väter haben.
a) zu sagen, dass ihm das alles leid tue, Hoffenheim und Leipzig die Lizenz entziehen und die eigene Korruptheit öffentlich eingestehen
b) die Kurven allesamt zu Chaoten, Randalierern, Missachtern der Menschenrechte und Feinden des Fußballs erklären und sich neue Maßnahmen ausdenken.
Worauf tippst du?
a) zu sagen, dass ihm das alles leid tue, Hoffenheim und Leipzig die Lizenz entziehen und die eigene Korruptheit öffentlich eingestehen
b) die Kurven allesamt zu Chaoten, Randalierern, Missachtern der Menschenrechte und Feinden des Fußballs erklären und sich neue Maßnahmen ausdenken.
Worauf tippst du?
Wir befinden uns in einer Situation, die durch die Kommerzialisierung (angefangen mit Premiere, ran, dann Sky, mediales Interesse, dann Hoffenheim, RB, VW etc.) und dem
kompletten Rattenschwanz der da dran hängt und aus dieser Kommerzialisierung resultiert (Spieltagszertückelung, Anstosszeiten, Eintrittspreise, Eventcharakter, Polizeieinsätze, —> daraus wiederum resultierende Proteste, daraus wiederum resultierende Kollektivstrafen usw.) so weit fortgeschritten ist, dass sie sich gar nicht mehr lösen lässt.
Man wird Leipzig, Hoffenheim und Co nicht die Lizenz entziehen und Fußball wird weiter im TV übertragen werden. Damit einhergehend bleibt es bei den genannten Effekten und das Problem wird niemals gelöst.
Resultat: Ob durch Verbannung oder irgendwann freiwilligen Verzicht, Zustände wie in England, ausgetauschtes Publikum.
Ende der Geschichte.
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
Niemand hat etwas gegen Fernsehgelder und Spiele am Freitag Samstag und eben auch Sonntag, Die Spirale wird nur immer und immer weiter gedreht. Und Hopp steht dafür neben Red Bull eben sinnbildlich.
Ich denke wenn man Hopp und Red Bull wenigstens mal ein als Fehler (ok öffentlich eh nie ) einsehen würde und zumindest dafür sorgen würde, dass so etwas nicht mehr vorkommt, dann wären die meisten schon zufrieden. Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Kurz- und mittelfristig fürchte ich, dass Du Recht hast. Viele Menschen, die den Fußball um des Spiels willen lieben, die von Kindesbeinen an im Fanblock standen und oft selbst jahrelang auf dem Bolzplatz oder in unterklassigen Ligen gekickt haben, verlieren immer mehr das Interesse. Das sehe ich bei mir selbst genauso wie bei vielen Freunden und Bekannten. Zwar rücken aktuell genügend Interessierte nach, doch diese haben vielfach längst nicht die gleiche tiefe Bindung zum Spiel.
Merken die "Event-Zuschauer" irgendwann, dass Fußball überhaupt kein Event mehr ist, werden sie ganz schnell wegbleiben. In England ist das doch längst der Fall. Das wird aktuell noch überkompensiert durch ausländische TV-Zuschauer. Doch ob es europäischen Fußballligen im Allgemeinen und der Bundesliga im Speziellen, gelingt, TV-Zuschauer aus China oder den USA langfristig an sich zu binden, kann ich mir ehrlich gesagt schwer vorstellen. Dafür gibt es eine zu große Konkurrenz zu anderen Sportarten und die allgemeine Übersättigung nimmt immer mehr zu. Spätestens dann implodiert das ganze Luftschloss.
Natürlich wird das nicht von heute auf morgen geschehen, sondern sicherlich noch das ein oder andere Jahrzehnt dauern. Und auch danach wird es selbstredend weitergehen, denn wie heißt es so schön: "Der Fußball schreibt immer neue Geschichten".
https://www.welt.de/sport/article206287551/Rheinland-Pfalz-Fussballspiel-wegen-rassistischer-Beleidigung-abgebrochen.html
In Rheinland Pfalz ist eine Mannschaft nach Ansage des Trainers geschlossenen vom Platz gegangen nachdem einer ihrer Spieler mehrfach rassistisch beleidigt wurde.
Der Verband will "... zunächst einmal den Sonderbericht des Schiedsrichters abwarten. Danach werden, so Geschäftsführer Michael Monath gegenüber dem SWR, beide Vereine zu einer Stellungnahme aufgefordert, bevor es, wenn es zu keiner Einigung kommt, eine mündliche Verhandlung gibt. "
desweiteren hat der Verein Anzeige erstattet.
Also nicht der Schiri hat unterbrochen (kann mir nur schwer vorstellen, dass er nix davon mitbekommen hat), sondern der betroffene Verein, ja moin alles beim Alten. Am besten mal die Sache im Auge behalten!
Sorry, aber solche Beiträge inklusive Vermutungen und schnippischem "alles beim Alten" nerven dann auch mal. Es ist wohl so, dass ein einzelner Zuschauer neben den Auswechselbänken einen Spieler der Gäste rassistisch beleidigt hat, es daraufhin eine kurze Auseinandersetzung gab und die Spieler des Gästeteams aus Protest gegen diese rassistische Beleidigung das Spielfeld verlassen haben und auch nicht mehr zurück wollten. Demnach konnte gar keine Eskalationsstufe wie zB Unterbrechung und Entfernung des Zuschauers zünden, das Spiel musste zwangsläufig abgebrochen werden, weil ein Team nicht mehr wollte (verständlicherweise). Alles weitere muss dann selbstverständlich das Sportgericht entscheiden.
Und nein, ich habe mir das nicht aus den Fingern gezogen, ich gebe das wieder, was der Verein des Opfers auf seiner eigenen Facebook-Seite schreibt. Auch das mit dem Schiri, der nicht in Hörweite war und sich korrekt verhalten hat.
Vielleicht sollte man a) nicht jeden Artikel der Springer-Presse als vollständig erachten und b) keine Vermutungen aufstellen.
Wir befinden uns in einer Situation, die durch die Kommerzialisierung (angefangen mit Premiere, ran, dann Sky, mediales Interesse, dann Hoffenheim, RB, VW etc.) und dem
kompletten Rattenschwanz der da dran hängt und aus dieser Kommerzialisierung resultiert (Spieltagszertückelung, Anstosszeiten, Eintrittspreise, Eventcharakter, Polizeieinsätze, —> daraus wiederum resultierende Proteste, daraus wiederum resultierende Kollektivstrafen usw.) so weit fortgeschritten ist, dass sie sich gar nicht mehr lösen lässt.
Man wird Leipzig, Hoffenheim und Co nicht die Lizenz entziehen und Fußball wird weiter im TV übertragen werden. Damit einhergehend bleibt es bei den genannten Effekten und das Problem wird niemals gelöst.
Resultat: Ob durch Verbannung oder irgendwann freiwilligen Verzicht, Zustände wie in England, ausgetauschtes Publikum.
Ende der Geschichte.
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
Niemand hat etwas gegen Fernsehgelder und Spiele am Freitag Samstag und eben auch Sonntag, Die Spirale wird nur immer und immer weiter gedreht. Und Hopp steht dafür neben Red Bull eben sinnbildlich.
Ich denke wenn man Hopp und Red Bull wenigstens mal ein als Fehler (ok öffentlich eh nie ) einsehen würde und zumindest dafür sorgen würde, dass so etwas nicht mehr vorkommt, dann wären die meisten schon zufrieden. Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Deshalb schrieb ich „angefangen“ mit Premiere, sky, etc...
Sehe ich genau so, bis vor 10-12 Jahren war es gerade noch im Rahmen. Seit Hopp, spätestens seit RB ist das Fass übergelaufen.
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
Niemand hat etwas gegen Fernsehgelder und Spiele am Freitag Samstag und eben auch Sonntag, Die Spirale wird nur immer und immer weiter gedreht. Und Hopp steht dafür neben Red Bull eben sinnbildlich.
Ich denke wenn man Hopp und Red Bull wenigstens mal ein als Fehler (ok öffentlich eh nie ) einsehen würde und zumindest dafür sorgen würde, dass so etwas nicht mehr vorkommt, dann wären die meisten schon zufrieden. Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Deshalb schrieb ich „angefangen“ mit Premiere, sky, etc...
Sehe ich genau so, bis vor 10-12 Jahren war es gerade noch im Rahmen. Seit Hopp, spätestens seit RB ist das Fass übergelaufen.
Der war gut!
Es gibt nicht totale Kommerzialisierung oder gar keine. Wir leben doch seit spätestens den 80er Jahren mit Kommerzialisierung, die sich nur ständig weiter steigert. und ich glaube erst die Entwicklung der letzten 5 -10 jahre hat das Fass zum überlaufen gebracht.
Niemand hat etwas gegen Fernsehgelder und Spiele am Freitag Samstag und eben auch Sonntag, Die Spirale wird nur immer und immer weiter gedreht. Und Hopp steht dafür neben Red Bull eben sinnbildlich.
Ich denke wenn man Hopp und Red Bull wenigstens mal ein als Fehler (ok öffentlich eh nie ) einsehen würde und zumindest dafür sorgen würde, dass so etwas nicht mehr vorkommt, dann wären die meisten schon zufrieden. Dazu noch Montagsspiele und Sonntag 13.30 Uhr Spiele weg und es wäre schon viel erreicht.
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Wärgs... warum net 15:30? Damit könnte jeder leben!
Wärgs... warum net 15:30? Damit könnte jeder leben!
Da sind aber auch die absurden Ablösesummen und Spielergehälter dran Schuld. Würde die Kommerzialisierung bei uns eingeschränkt, so dürfte die Bundesliga früher oder später den Anschluss an den internationalen Erfolg verlieren.
Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
So will ich gernicht mit den anderen Konkurrieren. Lieber etwas abgeschlagen aber dafür ehrlichen Fußball mit Herzblut, wie man an der SGE auch sieht erfolgreich in Europa.
Mir wäre es ganz recht, wenn wir nicht den Anschluss an England suchen würden. Die haben ja die Kommerzialisierung des Fußball geradezu perfektioniert und mit China den größten Abnehmer dieses Konsumprodukts gefunden. Kleinere Nebenkosten dieser Geschäftstätigkeit: Die Aufgabe der Meinungsfreiheit bzw. der Import des Meinungsdiktats chinesischer Despoten. Siehe Özils Kritik an der Uigurenpolitik der VR China, die erst einmal die Übertragung einstellte und Arsenal aber gleichmal sofort den Kotau vollführte.
Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
So will ich gernicht mit den anderen Konkurrieren. Lieber etwas abgeschlagen aber dafür ehrlichen Fußball mit Herzblut, wie man an der SGE auch sieht erfolgreich in Europa.
zum Ursprungsthema: ausführliche, wie ich finde sehr gelungene Stellungnahme der Schickeria:
http://suedkurve-muenchen.org/stellungnahme-zum-spruchband-in-sinsheim/#more-9444
Wärgs... warum net 15:30? Damit könnte jeder leben!
So will ich gernicht mit den anderen Konkurrieren. Lieber etwas abgeschlagen aber dafür ehrlichen Fußball mit Herzblut, wie man an der SGE auch sieht erfolgreich in Europa.
zum Ursprungsthema: ausführliche, wie ich finde sehr gelungene Stellungnahme der Schickeria:
http://suedkurve-muenchen.org/stellungnahme-zum-spruchband-in-sinsheim/#more-9444
Selbst das bezweifle ich. Aber das ist auch egal, der, der viel hat will mehr haben und sich nicht damit zu frieden geben was er bereits hat.
"Positiv sehen wir, dass der FC Bayern und seine Verantwortlichen am Montag davon abgesehen haben, per Schnellschuss Sanktionen zu verkünden oder ebenfalls Kollektivstrafen zu verhängen."
Ich dachte Rummenigge haette die schickeria gestern verbannt?!
Habe ich etwas verpasst?
zum Ursprungsthema: ausführliche, wie ich finde sehr gelungene Stellungnahme der Schickeria:
http://suedkurve-muenchen.org/stellungnahme-zum-spruchband-in-sinsheim/#more-9444
Selbst das bezweifle ich. Aber das ist auch egal, der, der viel hat will mehr haben und sich nicht damit zu frieden geben was er bereits hat.
https://www.welt.de/sport/article206287551/Rheinland-Pfalz-Fussballspiel-wegen-rassistischer-Beleidigung-abgebrochen.html
In Rheinland Pfalz ist eine Mannschaft nach Ansage des Trainers geschlossenen vom Platz gegangen nachdem einer ihrer Spieler mehrfach rassistisch beleidigt wurde.
Der Verband will "... zunächst einmal den Sonderbericht des Schiedsrichters abwarten. Danach werden, so Geschäftsführer Michael Monath gegenüber dem SWR, beide Vereine zu einer Stellungnahme aufgefordert, bevor es, wenn es zu keiner Einigung kommt, eine mündliche Verhandlung gibt. "
desweiteren hat der Verein Anzeige erstattet.
Also nicht der Schiri hat unterbrochen (kann mir nur schwer vorstellen, dass er nix davon mitbekommen hat), sondern der betroffene Verein, ja moin alles beim Alten. Am besten mal die Sache im Auge behalten!
Sorry, aber solche Beiträge inklusive Vermutungen und schnippischem "alles beim Alten" nerven dann auch mal. Es ist wohl so, dass ein einzelner Zuschauer neben den Auswechselbänken einen Spieler der Gäste rassistisch beleidigt hat, es daraufhin eine kurze Auseinandersetzung gab und die Spieler des Gästeteams aus Protest gegen diese rassistische Beleidigung das Spielfeld verlassen haben und auch nicht mehr zurück wollten. Demnach konnte gar keine Eskalationsstufe wie zB Unterbrechung und Entfernung des Zuschauers zünden, das Spiel musste zwangsläufig abgebrochen werden, weil ein Team nicht mehr wollte (verständlicherweise). Alles weitere muss dann selbstverständlich das Sportgericht entscheiden.
Und nein, ich habe mir das nicht aus den Fingern gezogen, ich gebe das wieder, was der Verein des Opfers auf seiner eigenen Facebook-Seite schreibt. Auch das mit dem Schiri, der nicht in Hörweite war und sich korrekt verhalten hat.
Vielleicht sollte man a) nicht jeden Artikel der Springer-Presse als vollständig erachten und b) keine Vermutungen aufstellen.
Danke, dass du weiter recherchiert hast.
Vielleicht kann man ja a) die Quelle posten
https://www.facebook.com/svnormanniapfiffligheim/posts/2309560659349474?__tn__=K-R
Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
Mir wäre es ganz recht, wenn wir nicht den Anschluss an England suchen würden. Die haben ja die Kommerzialisierung des Fußball geradezu perfektioniert und mit China den größten Abnehmer dieses Konsumprodukts gefunden. Kleinere Nebenkosten dieser Geschäftstätigkeit: Die Aufgabe der Meinungsfreiheit bzw. der Import des Meinungsdiktats chinesischer Despoten. Siehe Özils Kritik an der Uigurenpolitik der VR China, die erst einmal die Übertragung einstellte und Arsenal aber gleichmal sofort den Kotau vollführte.
Sorry, aber solche Beiträge inklusive Vermutungen und schnippischem "alles beim Alten" nerven dann auch mal. Es ist wohl so, dass ein einzelner Zuschauer neben den Auswechselbänken einen Spieler der Gäste rassistisch beleidigt hat, es daraufhin eine kurze Auseinandersetzung gab und die Spieler des Gästeteams aus Protest gegen diese rassistische Beleidigung das Spielfeld verlassen haben und auch nicht mehr zurück wollten. Demnach konnte gar keine Eskalationsstufe wie zB Unterbrechung und Entfernung des Zuschauers zünden, das Spiel musste zwangsläufig abgebrochen werden, weil ein Team nicht mehr wollte (verständlicherweise). Alles weitere muss dann selbstverständlich das Sportgericht entscheiden.
Und nein, ich habe mir das nicht aus den Fingern gezogen, ich gebe das wieder, was der Verein des Opfers auf seiner eigenen Facebook-Seite schreibt. Auch das mit dem Schiri, der nicht in Hörweite war und sich korrekt verhalten hat.
Vielleicht sollte man a) nicht jeden Artikel der Springer-Presse als vollständig erachten und b) keine Vermutungen aufstellen.
zum Ursprungsthema: ausführliche, wie ich finde sehr gelungene Stellungnahme der Schickeria:
http://suedkurve-muenchen.org/stellungnahme-zum-spruchband-in-sinsheim/#more-9444
"Positiv sehen wir, dass der FC Bayern und seine Verantwortlichen am Montag davon abgesehen haben, per Schnellschuss Sanktionen zu verkünden oder ebenfalls Kollektivstrafen zu verhängen."
Ich dachte Rummenigge haette die schickeria gestern verbannt?!
Habe ich etwas verpasst?
Ist halt net so einfach wie er sich das vorgestellt hat. Evtl. ist ihm ja auch wieder eingefallen das andere Kinder auch Väter haben.