Ganz schwierige Diskussion. Die gesellschaftliche Sprengkraft einer Impfpflicht kann ich nicht so ganz einordnen. Ich vermute aber, dass da der Widerstand heftig und Ausdauernd wäre. Wir leben im Land der Zauberkügelchen und bekommen diese sogar auf Rezept, weil ne große Menge an Leuten an was glauben muss. Denen mit Impflicht kommen, hieße ihren Glauben in Frage zu stellen. Das könnte tatsächlich unschön werden.
Ich vermute aber, dass da der Widerstand heftig und Ausdauernd wäre
ja, eine Impfpflicht würde entsprechende Reaktion auslösen, befürchte ich auch. Aber es soll keine geben, sagte Spahn, ob es dabei bleibt, wer weiß das schon.
Nur kurz zur Info für die, die an meinen Zahlen Interesse haben: Ich werde zukünftig wieder in kürzeren Abständen (täglich oder alle zwei Tage) die Daten auf der kleinen Homepage veröffentlichen, dazu ein paar kurze Infos zum aktuellen Stand oder zu Besonderheiten. Aber ausschließlich dort.
Darf ich fragen, warum du eine Impfpflicht voll befürwortest?
Nunja, weil ich keinen anderen Weg seh, wie wir in absehbarer Zeit aus diesem Alptraum rauskommen. Und wie gesagt: Es gibt Menschen, bei denen Impfungen nicht wirken. Es ist eben nicht so, dass Oppa Rainer dann halt nur stirbt, wenn er sich nicht nicht impfen lassen wollte...er stirbt vielleicht auch, weil wegen seiner Chemo der Impfstoff nicht wirkt, und wir keine Herdenimmunität haben, weil ein Teil der Bevölkerung die Impfung verweigert.
Darf ich fragen, warum du eine Impfpflicht voll befürwortest?
Nunja, weil ich keinen anderen Weg seh, wie wir in absehbarer Zeit aus diesem Alptraum rauskommen. Und wie gesagt: Es gibt Menschen, bei denen Impfungen nicht wirken. Es ist eben nicht so, dass Oppa Rainer dann halt nur stirbt, wenn er sich nicht nicht impfen lassen wollte...er stirbt vielleicht auch, weil wegen seiner Chemo der Impfstoff nicht wirkt, und wir keine Herdenimmunität haben, weil ein Teil der Bevölkerung die Impfung verweigert.
Danke für deine Meinung, die möchte ich dir auch gar nicht abstreiten. Ich halte eine Impfpflicht jedoch für das nächste politische Pulverfass. Zumal es einige Zeit dauern wird, bis der Impfstoff in ausreichenden Mengen verfügbar sein wird. Die logische Reihenfolge wäre dann, dass zunächst erstmal das zu schützende Fachpersonal (Pflege, Ärzte, Lehrer etc.) dran sind, danach oder parallel dann die sog. Risikogruppen. Bis alle anderen soweit sind ist nach allem was man so hört schon einige Zeit ins Land gezogen. Lass mal ganz optimistisch im ersten oder zweiten Quartal 2021 ne Impfung vorhanden sein, dann wäre der Rest im dritten oder vierten Quartal dran. Zu diesem Zeitpunkt könnten wir uns vielleicht schon ganz anders mit der Situation arrangiert haben.
Und dann kommt natürlich noch dazu, dass (und das ist jetzt meine laienhafte medizinische Einschätzung im Vergleich zu anderen Impfungen gegen Coronaviren) eine Impfung wahrscheinlich jährlich aufgefrischt werden müsste, anders als z.B. die Masernimpfung.
Alles in allem hoffe ich deshalb darauf, dass wir eine Impfpflicht vermeiden und sich alles im nächsten Jahr irgendwie einpendelt. Als Optimist hoffe ich noch auf einen in der Tat anstrengenden Winter und ab Frühjahr sollte dann wieder mehr Normalität einkehren.
Darf ich fragen, warum du eine Impfpflicht voll befürwortest?
Nunja, weil ich keinen anderen Weg seh, wie wir in absehbarer Zeit aus diesem Alptraum rauskommen. Und wie gesagt: Es gibt Menschen, bei denen Impfungen nicht wirken. Es ist eben nicht so, dass Oppa Rainer dann halt nur stirbt, wenn er sich nicht nicht impfen lassen wollte...er stirbt vielleicht auch, weil wegen seiner Chemo der Impfstoff nicht wirkt, und wir keine Herdenimmunität haben, weil ein Teil der Bevölkerung die Impfung verweigert.
Danke für deine Meinung, die möchte ich dir auch gar nicht abstreiten. Ich halte eine Impfpflicht jedoch für das nächste politische Pulverfass. Zumal es einige Zeit dauern wird, bis der Impfstoff in ausreichenden Mengen verfügbar sein wird. Die logische Reihenfolge wäre dann, dass zunächst erstmal das zu schützende Fachpersonal (Pflege, Ärzte, Lehrer etc.) dran sind, danach oder parallel dann die sog. Risikogruppen. Bis alle anderen soweit sind ist nach allem was man so hört schon einige Zeit ins Land gezogen. Lass mal ganz optimistisch im ersten oder zweiten Quartal 2021 ne Impfung vorhanden sein, dann wäre der Rest im dritten oder vierten Quartal dran. Zu diesem Zeitpunkt könnten wir uns vielleicht schon ganz anders mit der Situation arrangiert haben.
Und dann kommt natürlich noch dazu, dass (und das ist jetzt meine laienhafte medizinische Einschätzung im Vergleich zu anderen Impfungen gegen Coronaviren) eine Impfung wahrscheinlich jährlich aufgefrischt werden müsste, anders als z.B. die Masernimpfung.
Alles in allem hoffe ich deshalb darauf, dass wir eine Impfpflicht vermeiden und sich alles im nächsten Jahr irgendwie einpendelt. Als Optimist hoffe ich noch auf einen in der Tat anstrengenden Winter und ab Frühjahr sollte dann wieder mehr Normalität einkehren.
Du, ich würde mir auch wünschen, dass es ohne geht. Ich bin von Natur aus auch Optimist. Aber ich als Laie sehe halt nicht, woher die Normalität im Frühjahr kommen sollen.
Ganz schwierige Diskussion. Die gesellschaftliche Sprengkraft einer Impfpflicht kann ich nicht so ganz einordnen. Ich vermute aber, dass da der Widerstand heftig und Ausdauernd wäre. Wir leben im Land der Zauberkügelchen und bekommen diese sogar auf Rezept, weil ne große Menge an Leuten an was glauben muss. Denen mit Impflicht kommen, hieße ihren Glauben in Frage zu stellen. Das könnte tatsächlich unschön werden.
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Darf ich fragen, warum du eine Impfpflicht voll befürwortest?
Nunja, weil ich keinen anderen Weg seh, wie wir in absehbarer Zeit aus diesem Alptraum rauskommen. Und wie gesagt: Es gibt Menschen, bei denen Impfungen nicht wirken. Es ist eben nicht so, dass Oppa Rainer dann halt nur stirbt, wenn er sich nicht nicht impfen lassen wollte...er stirbt vielleicht auch, weil wegen seiner Chemo der Impfstoff nicht wirkt, und wir keine Herdenimmunität haben, weil ein Teil der Bevölkerung die Impfung verweigert.
Danke für deine Meinung, die möchte ich dir auch gar nicht abstreiten. Ich halte eine Impfpflicht jedoch für das nächste politische Pulverfass. Zumal es einige Zeit dauern wird, bis der Impfstoff in ausreichenden Mengen verfügbar sein wird. Die logische Reihenfolge wäre dann, dass zunächst erstmal das zu schützende Fachpersonal (Pflege, Ärzte, Lehrer etc.) dran sind, danach oder parallel dann die sog. Risikogruppen. Bis alle anderen soweit sind ist nach allem was man so hört schon einige Zeit ins Land gezogen. Lass mal ganz optimistisch im ersten oder zweiten Quartal 2021 ne Impfung vorhanden sein, dann wäre der Rest im dritten oder vierten Quartal dran. Zu diesem Zeitpunkt könnten wir uns vielleicht schon ganz anders mit der Situation arrangiert haben.
Und dann kommt natürlich noch dazu, dass (und das ist jetzt meine laienhafte medizinische Einschätzung im Vergleich zu anderen Impfungen gegen Coronaviren) eine Impfung wahrscheinlich jährlich aufgefrischt werden müsste, anders als z.B. die Masernimpfung.
Alles in allem hoffe ich deshalb darauf, dass wir eine Impfpflicht vermeiden und sich alles im nächsten Jahr irgendwie einpendelt. Als Optimist hoffe ich noch auf einen in der Tat anstrengenden Winter und ab Frühjahr sollte dann wieder mehr Normalität einkehren.
Darf ich fragen, warum du eine Impfpflicht voll befürwortest?
Nunja, weil ich keinen anderen Weg seh, wie wir in absehbarer Zeit aus diesem Alptraum rauskommen. Und wie gesagt: Es gibt Menschen, bei denen Impfungen nicht wirken. Es ist eben nicht so, dass Oppa Rainer dann halt nur stirbt, wenn er sich nicht nicht impfen lassen wollte...er stirbt vielleicht auch, weil wegen seiner Chemo der Impfstoff nicht wirkt, und wir keine Herdenimmunität haben, weil ein Teil der Bevölkerung die Impfung verweigert.
Danke für deine Meinung, die möchte ich dir auch gar nicht abstreiten. Ich halte eine Impfpflicht jedoch für das nächste politische Pulverfass. Zumal es einige Zeit dauern wird, bis der Impfstoff in ausreichenden Mengen verfügbar sein wird. Die logische Reihenfolge wäre dann, dass zunächst erstmal das zu schützende Fachpersonal (Pflege, Ärzte, Lehrer etc.) dran sind, danach oder parallel dann die sog. Risikogruppen. Bis alle anderen soweit sind ist nach allem was man so hört schon einige Zeit ins Land gezogen. Lass mal ganz optimistisch im ersten oder zweiten Quartal 2021 ne Impfung vorhanden sein, dann wäre der Rest im dritten oder vierten Quartal dran. Zu diesem Zeitpunkt könnten wir uns vielleicht schon ganz anders mit der Situation arrangiert haben.
Und dann kommt natürlich noch dazu, dass (und das ist jetzt meine laienhafte medizinische Einschätzung im Vergleich zu anderen Impfungen gegen Coronaviren) eine Impfung wahrscheinlich jährlich aufgefrischt werden müsste, anders als z.B. die Masernimpfung.
Alles in allem hoffe ich deshalb darauf, dass wir eine Impfpflicht vermeiden und sich alles im nächsten Jahr irgendwie einpendelt. Als Optimist hoffe ich noch auf einen in der Tat anstrengenden Winter und ab Frühjahr sollte dann wieder mehr Normalität einkehren.
Du, ich würde mir auch wünschen, dass es ohne geht. Ich bin von Natur aus auch Optimist. Aber ich als Laie sehe halt nicht, woher die Normalität im Frühjahr kommen sollen.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist der falsche Weg, es gilt die Krankheit zu vermeiden und nicht nach Ausbruch zu bekämpfen.
Darf ich fragen, warum du eine Impfpflicht voll befürwortest?
Nunja, weil ich keinen anderen Weg seh, wie wir in absehbarer Zeit aus diesem Alptraum rauskommen. Und wie gesagt: Es gibt Menschen, bei denen Impfungen nicht wirken. Es ist eben nicht so, dass Oppa Rainer dann halt nur stirbt, wenn er sich nicht nicht impfen lassen wollte...er stirbt vielleicht auch, weil wegen seiner Chemo der Impfstoff nicht wirkt, und wir keine Herdenimmunität haben, weil ein Teil der Bevölkerung die Impfung verweigert.
Danke für deine Meinung, die möchte ich dir auch gar nicht abstreiten. Ich halte eine Impfpflicht jedoch für das nächste politische Pulverfass. Zumal es einige Zeit dauern wird, bis der Impfstoff in ausreichenden Mengen verfügbar sein wird. Die logische Reihenfolge wäre dann, dass zunächst erstmal das zu schützende Fachpersonal (Pflege, Ärzte, Lehrer etc.) dran sind, danach oder parallel dann die sog. Risikogruppen. Bis alle anderen soweit sind ist nach allem was man so hört schon einige Zeit ins Land gezogen. Lass mal ganz optimistisch im ersten oder zweiten Quartal 2021 ne Impfung vorhanden sein, dann wäre der Rest im dritten oder vierten Quartal dran. Zu diesem Zeitpunkt könnten wir uns vielleicht schon ganz anders mit der Situation arrangiert haben.
Und dann kommt natürlich noch dazu, dass (und das ist jetzt meine laienhafte medizinische Einschätzung im Vergleich zu anderen Impfungen gegen Coronaviren) eine Impfung wahrscheinlich jährlich aufgefrischt werden müsste, anders als z.B. die Masernimpfung.
Alles in allem hoffe ich deshalb darauf, dass wir eine Impfpflicht vermeiden und sich alles im nächsten Jahr irgendwie einpendelt. Als Optimist hoffe ich noch auf einen in der Tat anstrengenden Winter und ab Frühjahr sollte dann wieder mehr Normalität einkehren.
Du, ich würde mir auch wünschen, dass es ohne geht. Ich bin von Natur aus auch Optimist. Aber ich als Laie sehe halt nicht, woher die Normalität im Frühjahr kommen sollen.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Dass die Zahlen wieder sinken, wenn es wärmer wird, denke ich auch. Aber der Virus wird nicht verschwinden, das heißt so bald es dann wieder kälter wird, geht die Scheiße von vorne los. Das Ziel kann ja nicht sein, dass wir quasi in diesem Zyklus verweilen, bis wir irgendwann "durchseucht" sind, oder der Virus sich entschließt, zu ner harmloseren Variante zu mutieren.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Ich glaube, das ist etwas komplexer. In meinen Augen waren die Lockerungen zu den jeweiligen Zeitpunkten genauso richtig wie die vorhergehenden Einschränkungen. Auch wenn einiges davon diskutabel war. Die Kommunikation der Maßnahmen war und ist allerdings eine Katastrophe und bezeichnend für unsere Politik. Würde man es endlich mal auf die Reihe bekommen geschlossen und parteiübergreifend an einem Strang zu ziehen hätten wir die Diskussionen wohl nicht. Dabei kann und soll es ja ruhig hinter den Kulissen krachen, auf die Außendarstellung kommt es aber doch an. Aber es ist alles wie gehabt, jeder kocht sein eigenes Süppchen und nutzt die große Bühne zur Selbstdarstellung. Irgendwo ist schließlich immer Wahlkampf. Mich wundert es daher nicht, dass viele keinen Bock mehr darauf haben.
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist der falsche Weg, es gilt die Krankheit zu vermeiden und nicht nach Ausbruch zu bekämpfen.
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist der falsche Weg, es gilt die Krankheit zu vermeiden und nicht nach Ausbruch zu bekämpfen.
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist der falsche Weg, es gilt die Krankheit zu vermeiden und nicht nach Ausbruch zu bekämpfen.
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist der falsche Weg, es gilt die Krankheit zu vermeiden und nicht nach Ausbruch zu bekämpfen.
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Nein. Aber es dürfen sich Leute nicht wundern wenn Impfungen in bestimmten Bereichen verlangt werden und sie dann da ausgeschlossen sind weil sie nicht geimpft sind.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Ich glaube, das ist etwas komplexer. In meinen Augen waren die Lockerungen zu den jeweiligen Zeitpunkten genauso richtig wie die vorhergehenden Einschränkungen. Auch wenn einiges davon diskutabel war. Die Kommunikation der Maßnahmen war und ist allerdings eine Katastrophe und bezeichnend für unsere Politik. Würde man es endlich mal auf die Reihe bekommen geschlossen und parteiübergreifend an einem Strang zu ziehen hätten wir die Diskussionen wohl nicht. Dabei kann und soll es ja ruhig hinter den Kulissen krachen, auf die Außendarstellung kommt es aber doch an. Aber es ist alles wie gehabt, jeder kocht sein eigenes Süppchen und nutzt die große Bühne zur Selbstdarstellung. Irgendwo ist schließlich immer Wahlkampf. Mich wundert es daher nicht, dass viele keinen Bock mehr darauf haben.
Das Leute sich bei Begrüßungen umarmen oder Küsschen geben hat nichts mit der Politik zu tun. Auch das viele Urlaub machten und kreuz und quer durch die Welt fliegen und lustig den Virus überall verbreiten hat auch nichts mit der Politik zu tun. Es gibt einfach zuviele Leute die unverantwortlich handeln. Und so groß ist das Durcheinander auch nicht. Viele sind noch nicht mal in der Lage das mit den verschiedenen Stufen zu verstehen, das hört man immer wieder wenn dann gesagt wird die in Buxtehude (einfach nur einen Ort genannt) dürfen das machen, warum ist es in Frankfurt anders. Das Bürger das nicht verstehen wollen, obwohl es überall rauf und runter gebetet wird liegt an den jeweiligen Bürgern.
Das ist ja in etwa dass, was ich mit meinem vorletzten Beitrag ausdrücken wollte. Das Spaltungspotenzial ist enorm. Trotzdem sehe ich es halt einfach nicht ein, dass wir uns von diesen Leuten zum Narren halten lassen. Wollen wir wirklich auf eine sinnvolle Maßnahme verzichten, nur weil den Homöopathie-Gläubgen, Esoterikern und sonstigen Freunden der "Alternativmedizin" das nicht passt? Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist der falsche Weg, es gilt die Krankheit zu vermeiden und nicht nach Ausbruch zu bekämpfen.
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Nein. Aber es dürfen sich Leute nicht wundern wenn Impfungen in bestimmten Bereichen verlangt werden und sie dann da ausgeschlossen sind weil sie nicht geimpft sind.
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Nein. Aber es dürfen sich Leute nicht wundern wenn Impfungen in bestimmten Bereichen verlangt werden und sie dann da ausgeschlossen sind weil sie nicht geimpft sind.
So sieht's wahrscheinlich aus... Ich gehe auch davon aus,dass der Impfpass dann Bestandteil im Portemonnaie sein wird.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Ich glaube, das ist etwas komplexer. In meinen Augen waren die Lockerungen zu den jeweiligen Zeitpunkten genauso richtig wie die vorhergehenden Einschränkungen. Auch wenn einiges davon diskutabel war. Die Kommunikation der Maßnahmen war und ist allerdings eine Katastrophe und bezeichnend für unsere Politik. Würde man es endlich mal auf die Reihe bekommen geschlossen und parteiübergreifend an einem Strang zu ziehen hätten wir die Diskussionen wohl nicht. Dabei kann und soll es ja ruhig hinter den Kulissen krachen, auf die Außendarstellung kommt es aber doch an. Aber es ist alles wie gehabt, jeder kocht sein eigenes Süppchen und nutzt die große Bühne zur Selbstdarstellung. Irgendwo ist schließlich immer Wahlkampf. Mich wundert es daher nicht, dass viele keinen Bock mehr darauf haben.
Das Leute sich bei Begrüßungen umarmen oder Küsschen geben hat nichts mit der Politik zu tun. Auch das viele Urlaub machten und kreuz und quer durch die Welt fliegen und lustig den Virus überall verbreiten hat auch nichts mit der Politik zu tun. Es gibt einfach zuviele Leute die unverantwortlich handeln. Und so groß ist das Durcheinander auch nicht. Viele sind noch nicht mal in der Lage das mit den verschiedenen Stufen zu verstehen, das hört man immer wieder wenn dann gesagt wird die in Buxtehude (einfach nur einen Ort genannt) dürfen das machen, warum ist es in Frankfurt anders. Das Bürger das nicht verstehen wollen, obwohl es überall rauf und runter gebetet wird liegt an den jeweiligen Bürgern.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Ich kenne solche stories zur Unverträglichkeit duchaus häufiger von Menschen, die sich in den 80er und frühen 90er Jahren gegen Grippe haben impfen lassen.
Ich vermute, das sich die Impfstoffe seit dem aber weiter entwickelt haben. Ich gehe seit über 10 Jahren jedes Jahr zur Grippeimpfung und hatte bisher nur einmal leichte Symptome über 3 - 4 Tage, dafür aber seitdem keine ernste Grippe mehr.
Ein gewisses Risiko gibt es natürlich bei jeder Impfung und es gibt eben Leute, die bestimmte Impfungen nicht vertragen. Das ist aber aus meiner Sicht gerade ein zusätzlicher Grund, dass sich Menschen ohne Unverträglichkeit impfen lassen.
Damit schützt man nämlich die, die sich nicht impfen lassen können.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das beid er ersten Generation des Corona Impfstoffes auch Unverträglichkeiten auftreten. Ich werde dennoch die erste Gelegenheit nutzen, um mich impfen zu lassen.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Naja, was heißt erwiesen? Sie war natürlich danach wieder beim Arzt und der hat das auf die Impfung als Nebenwirkung zurückgeführt. Meinem Chef ging es mal ähnlich. Das ist sicher nicht die Regel und steht vielleicht auch in gar keinem Kontext zum aktuellen Thema. Ich möchte nur aufzeigen, dass es auch persönliche Gründe gibt sich nicht impfen lassen zu wollen, die absolut nichts mit VT zu tun haben.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Ich kenne solche stories zur Unverträglichkeit duchaus häufiger von Menschen, die sich in den 80er und frühen 90er Jahren gegen Grippe haben impfen lassen.
Ich vermute, das sich die Impfstoffe seit dem aber weiter entwickelt haben. Ich gehe seit über 10 Jahren jedes Jahr zur Grippeimpfung und hatte bisher nur einmal leichte Symptome über 3 - 4 Tage, dafür aber seitdem keine ernste Grippe mehr.
Ein gewisses Risiko gibt es natürlich bei jeder Impfung und es gibt eben Leute, die bestimmte Impfungen nicht vertragen. Das ist aber aus meiner Sicht gerade ein zusätzlicher Grund, dass sich Menschen ohne Unverträglichkeit impfen lassen.
Damit schützt man nämlich die, die sich nicht impfen lassen können.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das beid er ersten Generation des Corona Impfstoffes auch Unverträglichkeiten auftreten. Ich werde dennoch die erste Gelegenheit nutzen, um mich impfen zu lassen.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Naja, was heißt erwiesen? Sie war natürlich danach wieder beim Arzt und der hat das auf die Impfung als Nebenwirkung zurückgeführt. Meinem Chef ging es mal ähnlich. Das ist sicher nicht die Regel und steht vielleicht auch in gar keinem Kontext zum aktuellen Thema. Ich möchte nur aufzeigen, dass es auch persönliche Gründe gibt sich nicht impfen lassen zu wollen, die absolut nichts mit VT zu tun haben.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Naja, was heißt erwiesen? Sie war natürlich danach wieder beim Arzt und der hat das auf die Impfung als Nebenwirkung zurückgeführt. Meinem Chef ging es mal ähnlich. Das ist sicher nicht die Regel und steht vielleicht auch in gar keinem Kontext zum aktuellen Thema. Ich möchte nur aufzeigen, dass es auch persönliche Gründe gibt sich nicht impfen lassen zu wollen, die absolut nichts mit VT zu tun haben.
Das wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Aber wenn es ärztlich bestätigt wurde, ist das ja quasi ein Nachweis. (natürlich kein 100%iger, schon klar)
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Dass die Zahlen wieder sinken, wenn es wärmer wird, denke ich auch. Aber der Virus wird nicht verschwinden, das heißt so bald es dann wieder kälter wird, geht die Scheiße von vorne los. Das Ziel kann ja nicht sein, dass wir quasi in diesem Zyklus verweilen, bis wir irgendwann "durchseucht" sind, oder der Virus sich entschließt, zu ner harmloseren Variante zu mutieren.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Naja, was heißt erwiesen? Sie war natürlich danach wieder beim Arzt und der hat das auf die Impfung als Nebenwirkung zurückgeführt. Meinem Chef ging es mal ähnlich. Das ist sicher nicht die Regel und steht vielleicht auch in gar keinem Kontext zum aktuellen Thema. Ich möchte nur aufzeigen, dass es auch persönliche Gründe gibt sich nicht impfen lassen zu wollen, die absolut nichts mit VT zu tun haben.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Naja, was heißt erwiesen? Sie war natürlich danach wieder beim Arzt und der hat das auf die Impfung als Nebenwirkung zurückgeführt. Meinem Chef ging es mal ähnlich. Das ist sicher nicht die Regel und steht vielleicht auch in gar keinem Kontext zum aktuellen Thema. Ich möchte nur aufzeigen, dass es auch persönliche Gründe gibt sich nicht impfen lassen zu wollen, die absolut nichts mit VT zu tun haben.
Das wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Aber wenn es ärztlich bestätigt wurde, ist das ja quasi ein Nachweis. (natürlich kein 100%iger, schon klar)
Impfpflicht halte ich auch für den falschen Weg. Die müsste man dann ja mit der Begründung für alle Infektionskrankheiten, wie auch die jährliche Grippewelle einführen.
In bestimmten Berufen kann man die sicherlich verlangen, aber generell für alle fände ich falsch.
Ansonsten sollte das Thema zumindest nicht ganz vorne Stehen. Zunächst ist ja ohnehin nicht genug Impfstoff für alle da, wenn sich nach Impfung der Risikogruppen und weiteren (irgendwann vollständigen) Lockerungen immer noch zu viele Krankheiten mit schweren Verläufen ergeben, kann man immer noch darüber nachdenken.
Da gebe ich dir Recht, eine Impfpflicht sollte im Moment noch kein Thema sein. Immer einen Schritt nach dem Anderen und der Impfstoff muss auch erstmal da sein.
Impfpflicht halte ich auch für den falschen Weg. Die müsste man dann ja mit der Begründung für alle Infektionskrankheiten, wie auch die jährliche Grippewelle einführen.
Naja, der Unterschied zwischen Covid-19 und Grippewellen wurde doch nun wirklich bis zum Erbrechen diskutiert.
Nunja, man hat in diesem Frühjahr gesehen, wie trotz "Lockerungen" die Infektionszahlen zurück gingen. Ich wüsste nicht, warum dies im nächsten Jahr anders sein sollte.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Ich glaube, das ist etwas komplexer. In meinen Augen waren die Lockerungen zu den jeweiligen Zeitpunkten genauso richtig wie die vorhergehenden Einschränkungen. Auch wenn einiges davon diskutabel war. Die Kommunikation der Maßnahmen war und ist allerdings eine Katastrophe und bezeichnend für unsere Politik. Würde man es endlich mal auf die Reihe bekommen geschlossen und parteiübergreifend an einem Strang zu ziehen hätten wir die Diskussionen wohl nicht. Dabei kann und soll es ja ruhig hinter den Kulissen krachen, auf die Außendarstellung kommt es aber doch an. Aber es ist alles wie gehabt, jeder kocht sein eigenes Süppchen und nutzt die große Bühne zur Selbstdarstellung. Irgendwo ist schließlich immer Wahlkampf. Mich wundert es daher nicht, dass viele keinen Bock mehr darauf haben.
Dein Link hat mich auf ein neues Video von Bhakdi gebracht in dem er sich über die Aussichtslosigkeit eines potentiellen Impfstoffs äußert. Der Typ erzählt echt Unfug. Das ist ganz schlimm.
Seine zwei Kernaussagen sind:
1. Ein Impfstoff könne nicht getestet werden. Warum? Ganz einfach. Weil man nicht prüfen könne und dürfe, wie viele Menschen mit oder ohne Impfung an Covid19 sterben. Äh ja.... Danke...
2. Es gibt bislang keinerlei Impfstoffe gegen Viren, die sich hauptsächlich auf den Scheimhäuten verbreiten. Es sei schlichtweg unmöglich, einen solchen Impfstoff zu entwickeln. Interessante Aussage. Aber mit einer "Das haben wir schon immer so gemacht"-Haltung kommt man sicherlich nicht weiter. Jeder Nobelpreis wird für Leistungen verliehen, die Grenzen verschoben haben.
Derweil glänzt maiLab mit einem wieder einmal überragenden Video
Das könnte tatsächlich unschön werden.
ja, eine Impfpflicht würde entsprechende Reaktion auslösen, befürchte ich auch.
Aber es soll keine geben, sagte Spahn, ob es dabei bleibt, wer weiß das schon.
https://jwl869.wixsite.com/corona
Bleibt gesund!
Darf ich fragen, warum nicht mehr hier?
Nunja, weil ich keinen anderen Weg seh, wie wir in absehbarer Zeit aus diesem Alptraum rauskommen. Und wie gesagt: Es gibt Menschen, bei denen Impfungen nicht wirken. Es ist eben nicht so, dass Oppa Rainer dann halt nur stirbt, wenn er sich nicht nicht impfen lassen wollte...er stirbt vielleicht auch, weil wegen seiner Chemo der Impfstoff nicht wirkt, und wir keine Herdenimmunität haben, weil ein Teil der Bevölkerung die Impfung verweigert.
Danke für deine Meinung, die möchte ich dir auch gar nicht abstreiten. Ich halte eine Impfpflicht jedoch für das nächste politische Pulverfass. Zumal es einige Zeit dauern wird, bis der Impfstoff in ausreichenden Mengen verfügbar sein wird. Die logische Reihenfolge wäre dann, dass zunächst erstmal das zu schützende Fachpersonal (Pflege, Ärzte, Lehrer etc.) dran sind, danach oder parallel dann die sog. Risikogruppen. Bis alle anderen soweit sind ist nach allem was man so hört schon einige Zeit ins Land gezogen. Lass mal ganz optimistisch im ersten oder zweiten Quartal 2021 ne Impfung vorhanden sein, dann wäre der Rest im dritten oder vierten Quartal dran. Zu diesem Zeitpunkt könnten wir uns vielleicht schon ganz anders mit der Situation arrangiert haben.
Und dann kommt natürlich noch dazu, dass (und das ist jetzt meine laienhafte medizinische Einschätzung im Vergleich zu anderen Impfungen gegen Coronaviren) eine Impfung wahrscheinlich jährlich aufgefrischt werden müsste, anders als z.B. die Masernimpfung.
Alles in allem hoffe ich deshalb darauf, dass wir eine Impfpflicht vermeiden und sich alles im nächsten Jahr irgendwie einpendelt. Als Optimist hoffe ich noch auf einen in der Tat anstrengenden Winter und ab Frühjahr sollte dann wieder mehr Normalität einkehren.
Du, ich würde mir auch wünschen, dass es ohne geht. Ich bin von Natur aus auch Optimist. Aber ich als Laie sehe halt nicht, woher die Normalität im Frühjahr kommen sollen.
Das könnte tatsächlich unschön werden.
Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Danke für deine Meinung, die möchte ich dir auch gar nicht abstreiten. Ich halte eine Impfpflicht jedoch für das nächste politische Pulverfass. Zumal es einige Zeit dauern wird, bis der Impfstoff in ausreichenden Mengen verfügbar sein wird. Die logische Reihenfolge wäre dann, dass zunächst erstmal das zu schützende Fachpersonal (Pflege, Ärzte, Lehrer etc.) dran sind, danach oder parallel dann die sog. Risikogruppen. Bis alle anderen soweit sind ist nach allem was man so hört schon einige Zeit ins Land gezogen. Lass mal ganz optimistisch im ersten oder zweiten Quartal 2021 ne Impfung vorhanden sein, dann wäre der Rest im dritten oder vierten Quartal dran. Zu diesem Zeitpunkt könnten wir uns vielleicht schon ganz anders mit der Situation arrangiert haben.
Und dann kommt natürlich noch dazu, dass (und das ist jetzt meine laienhafte medizinische Einschätzung im Vergleich zu anderen Impfungen gegen Coronaviren) eine Impfung wahrscheinlich jährlich aufgefrischt werden müsste, anders als z.B. die Masernimpfung.
Alles in allem hoffe ich deshalb darauf, dass wir eine Impfpflicht vermeiden und sich alles im nächsten Jahr irgendwie einpendelt. Als Optimist hoffe ich noch auf einen in der Tat anstrengenden Winter und ab Frühjahr sollte dann wieder mehr Normalität einkehren.
Du, ich würde mir auch wünschen, dass es ohne geht. Ich bin von Natur aus auch Optimist. Aber ich als Laie sehe halt nicht, woher die Normalität im Frühjahr kommen sollen.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Es wäre halt echt mal interessant zu wissen, wie groß der Bevölkerungsanteil ist, die diesen Kreisen zugehörig sind...
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist der falsche Weg, es gilt die Krankheit zu vermeiden und nicht nach Ausbruch zu bekämpfen.
Du, ich würde mir auch wünschen, dass es ohne geht. Ich bin von Natur aus auch Optimist. Aber ich als Laie sehe halt nicht, woher die Normalität im Frühjahr kommen sollen.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Dass die Zahlen wieder sinken, wenn es wärmer wird, denke ich auch. Aber der Virus wird nicht verschwinden, das heißt so bald es dann wieder kälter wird, geht die Scheiße von vorne los. Das Ziel kann ja nicht sein, dass wir quasi in diesem Zyklus verweilen, bis wir irgendwann "durchseucht" sind, oder der Virus sich entschließt, zu ner harmloseren Variante zu mutieren.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Ich glaube, das ist etwas komplexer. In meinen Augen waren die Lockerungen zu den jeweiligen Zeitpunkten genauso richtig wie die vorhergehenden Einschränkungen. Auch wenn einiges davon diskutabel war. Die Kommunikation der Maßnahmen war und ist allerdings eine Katastrophe und bezeichnend für unsere Politik. Würde man es endlich mal auf die Reihe bekommen geschlossen und parteiübergreifend an einem Strang zu ziehen hätten wir die Diskussionen wohl nicht. Dabei kann und soll es ja ruhig hinter den Kulissen krachen, auf die Außendarstellung kommt es aber doch an. Aber es ist alles wie gehabt, jeder kocht sein eigenes Süppchen und nutzt die große Bühne zur Selbstdarstellung. Irgendwo ist schließlich immer Wahlkampf. Mich wundert es daher nicht, dass viele keinen Bock mehr darauf haben.
Wenn diese dann zur Heilung zur Alternativmedizin greifen, wie auch immer da eine Beatmung aussieht, dann brauchen sie sich nicht impfen lassen.
Das ist der falsche Weg, es gilt die Krankheit zu vermeiden und nicht nach Ausbruch zu bekämpfen.
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Das ist der falsche Weg, es gilt die Krankheit zu vermeiden und nicht nach Ausbruch zu bekämpfen.
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Nein. Aber es dürfen sich Leute nicht wundern wenn Impfungen in bestimmten Bereichen verlangt werden und sie dann da ausgeschlossen sind weil sie nicht geimpft sind.
Und man sieht jetzt wie die Ansteckungen stark zunehmen weil einige die Krankheit nicht mehr ernst nehmen, was auch an den Lockerungen liegt.
Ich glaube, das ist etwas komplexer. In meinen Augen waren die Lockerungen zu den jeweiligen Zeitpunkten genauso richtig wie die vorhergehenden Einschränkungen. Auch wenn einiges davon diskutabel war. Die Kommunikation der Maßnahmen war und ist allerdings eine Katastrophe und bezeichnend für unsere Politik. Würde man es endlich mal auf die Reihe bekommen geschlossen und parteiübergreifend an einem Strang zu ziehen hätten wir die Diskussionen wohl nicht. Dabei kann und soll es ja ruhig hinter den Kulissen krachen, auf die Außendarstellung kommt es aber doch an. Aber es ist alles wie gehabt, jeder kocht sein eigenes Süppchen und nutzt die große Bühne zur Selbstdarstellung. Irgendwo ist schließlich immer Wahlkampf. Mich wundert es daher nicht, dass viele keinen Bock mehr darauf haben.
https://youtu.be/M8cBaXL3QOI
Ist vieles drinnen was die letzte Zeit so war.
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Nein. Aber es dürfen sich Leute nicht wundern wenn Impfungen in bestimmten Bereichen verlangt werden und sie dann da ausgeschlossen sind weil sie nicht geimpft sind.
So sieht's wahrscheinlich aus... Ich gehe auch davon aus,dass der Impfpass dann Bestandteil im Portemonnaie sein wird.
P.S. der YouTube Link ist genial
Ich glaube, das ist etwas komplexer. In meinen Augen waren die Lockerungen zu den jeweiligen Zeitpunkten genauso richtig wie die vorhergehenden Einschränkungen. Auch wenn einiges davon diskutabel war. Die Kommunikation der Maßnahmen war und ist allerdings eine Katastrophe und bezeichnend für unsere Politik. Würde man es endlich mal auf die Reihe bekommen geschlossen und parteiübergreifend an einem Strang zu ziehen hätten wir die Diskussionen wohl nicht. Dabei kann und soll es ja ruhig hinter den Kulissen krachen, auf die Außendarstellung kommt es aber doch an. Aber es ist alles wie gehabt, jeder kocht sein eigenes Süppchen und nutzt die große Bühne zur Selbstdarstellung. Irgendwo ist schließlich immer Wahlkampf. Mich wundert es daher nicht, dass viele keinen Bock mehr darauf haben.
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Ich kenne solche stories zur Unverträglichkeit duchaus häufiger von Menschen, die sich in den 80er und frühen 90er Jahren gegen Grippe haben impfen lassen.
Ich vermute, das sich die Impfstoffe seit dem aber weiter entwickelt haben.
Ich gehe seit über 10 Jahren jedes Jahr zur Grippeimpfung und hatte bisher nur einmal leichte Symptome über 3 - 4 Tage, dafür aber seitdem keine ernste Grippe mehr.
Ein gewisses Risiko gibt es natürlich bei jeder Impfung und es gibt eben Leute, die bestimmte Impfungen nicht vertragen.
Das ist aber aus meiner Sicht gerade ein zusätzlicher Grund, dass sich Menschen ohne Unverträglichkeit impfen lassen.
Damit schützt man nämlich die, die sich nicht impfen lassen können.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das beid er ersten Generation des Corona Impfstoffes auch Unverträglichkeiten auftreten.
Ich werde dennoch die erste Gelegenheit nutzen, um mich impfen zu lassen.
Naja, was heißt erwiesen? Sie war natürlich danach wieder beim Arzt und der hat das auf die Impfung als Nebenwirkung zurückgeführt. Meinem Chef ging es mal ähnlich. Das ist sicher nicht die Regel und steht vielleicht auch in gar keinem Kontext zum aktuellen Thema. Ich möchte nur aufzeigen, dass es auch persönliche Gründe gibt sich nicht impfen lassen zu wollen, die absolut nichts mit VT zu tun haben.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Ich kenne solche stories zur Unverträglichkeit duchaus häufiger von Menschen, die sich in den 80er und frühen 90er Jahren gegen Grippe haben impfen lassen.
Ich vermute, das sich die Impfstoffe seit dem aber weiter entwickelt haben.
Ich gehe seit über 10 Jahren jedes Jahr zur Grippeimpfung und hatte bisher nur einmal leichte Symptome über 3 - 4 Tage, dafür aber seitdem keine ernste Grippe mehr.
Ein gewisses Risiko gibt es natürlich bei jeder Impfung und es gibt eben Leute, die bestimmte Impfungen nicht vertragen.
Das ist aber aus meiner Sicht gerade ein zusätzlicher Grund, dass sich Menschen ohne Unverträglichkeit impfen lassen.
Damit schützt man nämlich die, die sich nicht impfen lassen können.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das beid er ersten Generation des Corona Impfstoffes auch Unverträglichkeiten auftreten.
Ich werde dennoch die erste Gelegenheit nutzen, um mich impfen zu lassen.
Ist es denn erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestand?
Naja, was heißt erwiesen? Sie war natürlich danach wieder beim Arzt und der hat das auf die Impfung als Nebenwirkung zurückgeführt. Meinem Chef ging es mal ähnlich. Das ist sicher nicht die Regel und steht vielleicht auch in gar keinem Kontext zum aktuellen Thema. Ich möchte nur aufzeigen, dass es auch persönliche Gründe gibt sich nicht impfen lassen zu wollen, die absolut nichts mit VT zu tun haben.
Das wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Aber wenn es ärztlich bestätigt wurde, ist das ja quasi ein Nachweis. (natürlich kein 100%iger, schon klar)
Und ich möchte dir mal ein Beispiel geben: Meine Mutter will sich auf keinen Fall impfen lassen. Sie hatte mal ne Grippeimpfung bekommen und war danach drei Monate richtig kaputt mit allen Symptomen, die du dir vorstellen kannst. Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen - das volle Programm. Und sie ist absolut nicht verschwurbelt und hat bisher für alle Maßnahmen Verständnis. Wie representativ das ist weiß ich nicht, ich denke aber genauso.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genauso wie meine Frau und meine Kinder gegen alles mögliche geimpft, einer Pflicht stehe ich in diesem besonderen Fall allerdings sehr kritisch gegenüber.
Dass die Zahlen wieder sinken, wenn es wärmer wird, denke ich auch. Aber der Virus wird nicht verschwinden, das heißt so bald es dann wieder kälter wird, geht die Scheiße von vorne los. Das Ziel kann ja nicht sein, dass wir quasi in diesem Zyklus verweilen, bis wir irgendwann "durchseucht" sind, oder der Virus sich entschließt, zu ner harmloseren Variante zu mutieren.
Naja, was heißt erwiesen? Sie war natürlich danach wieder beim Arzt und der hat das auf die Impfung als Nebenwirkung zurückgeführt. Meinem Chef ging es mal ähnlich. Das ist sicher nicht die Regel und steht vielleicht auch in gar keinem Kontext zum aktuellen Thema. Ich möchte nur aufzeigen, dass es auch persönliche Gründe gibt sich nicht impfen lassen zu wollen, die absolut nichts mit VT zu tun haben.
Das wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Aber wenn es ärztlich bestätigt wurde, ist das ja quasi ein Nachweis. (natürlich kein 100%iger, schon klar)
In bestimmten Berufen kann man die sicherlich verlangen, aber generell für alle fände ich falsch.
Ansonsten sollte das Thema zumindest nicht ganz vorne Stehen. Zunächst ist ja ohnehin nicht genug Impfstoff für alle da, wenn sich nach Impfung der Risikogruppen und weiteren (irgendwann vollständigen) Lockerungen immer noch zu viele Krankheiten mit schweren Verläufen ergeben, kann man immer noch darüber nachdenken.
Naja, der Unterschied zwischen Covid-19 und Grippewellen wurde doch nun wirklich bis zum Erbrechen diskutiert.
Ich glaube, das ist etwas komplexer. In meinen Augen waren die Lockerungen zu den jeweiligen Zeitpunkten genauso richtig wie die vorhergehenden Einschränkungen. Auch wenn einiges davon diskutabel war. Die Kommunikation der Maßnahmen war und ist allerdings eine Katastrophe und bezeichnend für unsere Politik. Würde man es endlich mal auf die Reihe bekommen geschlossen und parteiübergreifend an einem Strang zu ziehen hätten wir die Diskussionen wohl nicht. Dabei kann und soll es ja ruhig hinter den Kulissen krachen, auf die Außendarstellung kommt es aber doch an. Aber es ist alles wie gehabt, jeder kocht sein eigenes Süppchen und nutzt die große Bühne zur Selbstdarstellung. Irgendwo ist schließlich immer Wahlkampf. Mich wundert es daher nicht, dass viele keinen Bock mehr darauf haben.
https://youtu.be/M8cBaXL3QOI
Ist vieles drinnen was die letzte Zeit so war.
Der Typ erzählt echt Unfug. Das ist ganz schlimm.
Seine zwei Kernaussagen sind:
1. Ein Impfstoff könne nicht getestet werden.
Warum? Ganz einfach. Weil man nicht prüfen könne und dürfe, wie viele Menschen mit oder ohne Impfung an Covid19 sterben.
Äh ja.... Danke...
2. Es gibt bislang keinerlei Impfstoffe gegen Viren, die sich hauptsächlich auf den Scheimhäuten verbreiten. Es sei schlichtweg unmöglich, einen solchen Impfstoff zu entwickeln.
Interessante Aussage. Aber mit einer "Das haben wir schon immer so gemacht"-Haltung kommt man sicherlich nicht weiter.
Jeder Nobelpreis wird für Leistungen verliehen, die Grenzen verschoben haben.
Derweil glänzt maiLab mit einem wieder einmal überragenden Video