Wieder mal ist ein Corona-Leugner an Corona gestorben, diesmal in der Ukraine. Wenn es zu spät ist verstehen sogar diese Typen das es Corona gibt und die Krankheit keine Fakenews sind.
Wieder mal ist ein Corona-Leugner an Corona gestorben, diesmal in der Ukraine. Wenn es zu spät ist verstehen sogar diese Typen das es Corona gibt und die Krankheit keine Fakenews sind.
Das ist so eine Nachricht, wo mich ein Link interessieren würde, um sie ein paar Leuten zu schicken
Als letztes mitteleuropäisches Land ist jetzt seit heute Mittag auch Deutschland "insgesamt" über der 50er Marke, sprich wir sind jetzt bei über 42.000 Neuinfektionen in 7 Tagen.
Nur Skandinavien, Griechenland und Estland sind noch drunter.
Frankfurt mittlerweile mit Inzidenz 117 (knapp hinter der Stadt rechts daneben mit 121)
In den letzten Wochen drängt sich mir der Eindruck auf, dass sich seit März die Sprache verändert hat.
Zu Beginn wurde berichtet, wie viele Menschen "an" Corona gestorben seien. Als die ersten Stimmen aufkamen, dass unklar sei, ob die Menschen an oder mit Corona gestorben seien, wurde das aufgegriffen. Daraufhin wurde lange die Formulierung "an oder mit" verwendet. In letzter Zeit habe ich häufig die Reduzierung auf "mit" vernommen.
Meiner Einschätzung nach wird man auf diese Weise sprachlich zunehmend den Leugnen gerecht. Ist das eine Fehlwahrnehmung von mir oder teilt ihr diese Wahrnehmung?
Ansonsten greife ich das Thema PCR-Test nochmal auf. Da wurde hier erst kürzlich wieder die Korrektheit des Tests angezweifelt. Vor längerem las ich in einem Kommentar zu einem ZEIT-Artikel, dass bald alle Positivfälle auf Fehlmessungen zurückzuführen seien. Gestern wurde ich mit der Aussage konfrontiert, dass 2% der Tests Falsch-Positiv seien.
Sandra Ciesek hat sich im Spiegel dazu folgendermaßen geäußert. "...wir haben 13.500 PCR-Tests dafür gemacht - und es war nicht ein einziges falsch positives Ergebnis dabei."
Ich denke mal diese Ausdrucksweise "mit" hängt eher damit zusammen das Leute die an Corona erkranken und sterben nicht selten schon Vorerkrankungen haben, weshalb Corona sich dann auch so schwer auswirkt. Aber mit diesen Leugnern hat das meines Erachtens nichts zu tun.
Sandra Ciesek hat sich im Spiegel dazu folgendermaßen geäußert.
Von der ich mittlerweile großer Fan bin.
Allerdings wird das Interview auch zurecht heftig kritisiert, da die Interviewerinnen ziemlich "merkwürdige" Fragen gestellt haben. Katja Thorwart hat es hier ganz gut beschrieben.
In den letzten Wochen drängt sich mir der Eindruck auf, dass sich seit März die Sprache verändert hat.
Zu Beginn wurde berichtet, wie viele Menschen "an" Corona gestorben seien. Als die ersten Stimmen aufkamen, dass unklar sei, ob die Menschen an oder mit Corona gestorben seien, wurde das aufgegriffen. Daraufhin wurde lange die Formulierung "an oder mit" verwendet. In letzter Zeit habe ich häufig die Reduzierung auf "mit" vernommen.
Meiner Einschätzung nach wird man auf diese Weise sprachlich zunehmend den Leugnen gerecht. Ist das eine Fehlwahrnehmung von mir oder teilt ihr diese Wahrnehmung?
Ansonsten greife ich das Thema PCR-Test nochmal auf. Da wurde hier erst kürzlich wieder die Korrektheit des Tests angezweifelt. Vor längerem las ich in einem Kommentar zu einem ZEIT-Artikel, dass bald alle Positivfälle auf Fehlmessungen zurückzuführen seien. Gestern wurde ich mit der Aussage konfrontiert, dass 2% der Tests Falsch-Positiv seien.
Sandra Ciesek hat sich im Spiegel dazu folgendermaßen geäußert. "...wir haben 13.500 PCR-Tests dafür gemacht - und es war nicht ein einziges falsch positives Ergebnis dabei."
Ich denke mal diese Ausdrucksweise "mit" hängt eher damit zusammen das Leute die an Corona erkranken und sterben nicht selten schon Vorerkrankungen haben, weshalb Corona sich dann auch so schwer auswirkt. Aber mit diesen Leugnern hat das meines Erachtens nichts zu tun.
Es ist scheinbar manchmal schwierig genau zu sagen , ob der Verstorbene an der Grunderkrankung oder am Virus als solches gestorben ist, Deshalb die Formulierung "mit" Leugnen wäre es meiner Ansicht nach, wenn man grundsätzlich die Beteiligung des Virus ablehnt. Sars Cov 2 löst die Lungenerkrankung Covid 19 aus und in manchen Fällen befällt das/ der Virus auch andere Organe.
Ich denke mal diese Ausdrucksweise "mit" hängt eher damit zusammen das Leute die an Corona erkranken und sterben nicht selten schon Vorerkrankungen haben, weshalb Corona sich dann auch so schwer auswirkt. Aber mit diesen Leugnern hat das meines Erachtens nichts zu tun.
Es ist scheinbar manchmal schwierig genau zu sagen , ob der Verstorbene an der Grunderkrankung oder am Virus als solches gestorben ist, Deshalb die Formulierung "mit" Leugnen wäre es meiner Ansicht nach, wenn man grundsätzlich die Beteiligung des Virus ablehnt. Sars Cov 2 löst die Lungenerkrankung Covid 19 aus und in manchen Fällen befällt das/ der Virus auch andere Organe.
Ich bin im Verständnis bei Dir und Propain. Mir fällt nur einfach auf, dass sich die Sprache mit der Zeit geändert hat. Befremdlich finde ich das, weil es in einem Kontext geschieht, der für mich ein sprachliches Entgegenkommen an die Leugnerfraktion darstellt. Wenn ich aber alleine mit der Wahrnehmung bin, muss ich diese wohl hinterfragen.
Wieder mal ist ein Corona-Leugner an Corona gestorben, diesmal in der Ukraine. Wenn es zu spät ist verstehen sogar diese Typen das es Corona gibt und die Krankheit keine Fakenews sind.
Wieder mal ist ein Corona-Leugner an Corona gestorben, diesmal in der Ukraine. Wenn es zu spät ist verstehen sogar diese Typen das es Corona gibt und die Krankheit keine Fakenews sind.
Das ist so eine Nachricht, wo mich ein Link interessieren würde, um sie ein paar Leuten zu schicken
Wieder mal ist ein Corona-Leugner an Corona gestorben, diesmal in der Ukraine. Wenn es zu spät ist verstehen sogar diese Typen das es Corona gibt und die Krankheit keine Fakenews sind.
Das ist so eine Nachricht, wo mich ein Link interessieren würde, um sie ein paar Leuten zu schicken
Als letztes mitteleuropäisches Land ist jetzt seit heute Mittag auch Deutschland "insgesamt" über der 50er Marke, sprich wir sind jetzt bei über 42.000 Neuinfektionen in 7 Tagen.
Nur Skandinavien, Griechenland und Estland sind noch drunter.
Frankfurt mittlerweile mit Inzidenz 117 (knapp hinter der Stadt rechts daneben mit 121)
Es ist scheinbar manchmal schwierig genau zu sagen , ob der Verstorbene an der Grunderkrankung oder am Virus als solches gestorben ist, Deshalb die Formulierung "mit" Leugnen wäre es meiner Ansicht nach, wenn man grundsätzlich die Beteiligung des Virus ablehnt. Sars Cov 2 löst die Lungenerkrankung Covid 19 aus und in manchen Fällen befällt das/ der Virus auch andere Organe.
Ich bin im Verständnis bei Dir und Propain. Mir fällt nur einfach auf, dass sich die Sprache mit der Zeit geändert hat. Befremdlich finde ich das, weil es in einem Kontext geschieht, der für mich ein sprachliches Entgegenkommen an die Leugnerfraktion darstellt. Wenn ich aber alleine mit der Wahrnehmung bin, muss ich diese wohl hinterfragen.
Ich bin im Verständnis bei Dir und Propain. Mir fällt nur einfach auf, dass sich die Sprache mit der Zeit geändert hat. Befremdlich finde ich das, weil es in einem Kontext geschieht, der für mich ein sprachliches Entgegenkommen an die Leugnerfraktion darstellt. Wenn ich aber alleine mit der Wahrnehmung bin, muss ich diese wohl hinterfragen.
Das mit der Wahrnehmung ist sowieso so ne Sache. Wenn ich nur Schrift lese fehlt mir die sprachliche Betonung und die Gefahr der Fehlinterpretation ist gegeben. Sehe und höre ich das Gesagte ist diese Gefahr geringer. Und gerade bei so einem empfindlichen Thema wie Corona ist es oft schwierig. Virologen werden oft missverstanden hab ich das Gefühl. Dabei sind auch sie wie auch wir Lernende in Sachen Corona.
Wieder mal ist ein Corona-Leugner an Corona gestorben, diesmal in der Ukraine. Wenn es zu spät ist verstehen sogar diese Typen das es Corona gibt und die Krankheit keine Fakenews sind.
Das ist so eine Nachricht, wo mich ein Link interessieren würde, um sie ein paar Leuten zu schicken
Wieder mal ist ein Corona-Leugner an Corona gestorben, diesmal in der Ukraine. Wenn es zu spät ist verstehen sogar diese Typen das es Corona gibt und die Krankheit keine Fakenews sind.
Das ist so eine Nachricht, wo mich ein Link interessieren würde, um sie ein paar Leuten zu schicken
In den letzten Wochen drängt sich mir der Eindruck auf, dass sich seit März die Sprache verändert hat.
Zu Beginn wurde berichtet, wie viele Menschen "an" Corona gestorben seien. Als die ersten Stimmen aufkamen, dass unklar sei, ob die Menschen an oder mit Corona gestorben seien, wurde das aufgegriffen. Daraufhin wurde lange die Formulierung "an oder mit" verwendet. In letzter Zeit habe ich häufig die Reduzierung auf "mit" vernommen.
Meiner Einschätzung nach wird man auf diese Weise sprachlich zunehmend den Leugnen gerecht. Ist das eine Fehlwahrnehmung von mir oder teilt ihr diese Wahrnehmung?
Ansonsten greife ich das Thema PCR-Test nochmal auf. Da wurde hier erst kürzlich wieder die Korrektheit des Tests angezweifelt. Vor längerem las ich in einem Kommentar zu einem ZEIT-Artikel, dass bald alle Positivfälle auf Fehlmessungen zurückzuführen seien. Gestern wurde ich mit der Aussage konfrontiert, dass 2% der Tests Falsch-Positiv seien.
Sandra Ciesek hat sich im Spiegel dazu folgendermaßen geäußert. "...wir haben 13.500 PCR-Tests dafür gemacht - und es war nicht ein einziges falsch positives Ergebnis dabei."
Sandra Ciesek hat sich im Spiegel dazu folgendermaßen geäußert.
Von der ich mittlerweile großer Fan bin.
Allerdings wird das Interview auch zurecht heftig kritisiert, da die Interviewerinnen ziemlich "merkwürdige" Fragen gestellt haben. Katja Thorwart hat es hier ganz gut beschrieben.
Ich finde ihr Auftreten im Podcast klasse und ihre Aussagen im Interview sind auch stark. Die kontroverse um das Interview habe ich ebenfalls mitbekommen und mich beim Interview bereits gewundert, warum sie mit solch plumpem Schrott konfrontiert wird.
Mittlerweile fast jeder dritte Kreis über der 50er Marke. Da kann man wirklich kaum noch von einzelnen Risikogebieten reden. In Hessen sogar die Hälfte der Kreise.
Einziges kleines Hoffnungszeichen: Heute war nach 13 Tagen endlich mal wieder das Plus bei den Infektionszahlen zum Vorwochentag (also diesen Montag zum letzten Montag) unter 50 %. Vielleicht verlangsamt sich wenigstens der Anstieg.
Mittlerweile fast jeder dritte Kreis über der 50er Marke. Da kann man wirklich kaum noch von einzelnen Risikogebieten reden. In Hessen sogar die Hälfte der Kreise.
Einziges kleines Hoffnungszeichen: Heute war nach 13 Tagen endlich mal wieder das Plus bei den Infektionszahlen zum Vorwochentag (also diesen Montag zum letzten Montag) unter 50 %. Vielleicht verlangsamt sich wenigstens der Anstieg.
Sandra Ciesek hat sich im Spiegel dazu folgendermaßen geäußert.
Von der ich mittlerweile großer Fan bin.
Allerdings wird das Interview auch zurecht heftig kritisiert, da die Interviewerinnen ziemlich "merkwürdige" Fragen gestellt haben. Katja Thorwart hat es hier ganz gut beschrieben.
Ich finde ihr Auftreten im Podcast klasse und ihre Aussagen im Interview sind auch stark. Die kontroverse um das Interview habe ich ebenfalls mitbekommen und mich beim Interview bereits gewundert, warum sie mit solch plumpem Schrott konfrontiert wird.
Ich bin im Verständnis bei Dir und Propain. Mir fällt nur einfach auf, dass sich die Sprache mit der Zeit geändert hat. Befremdlich finde ich das, weil es in einem Kontext geschieht, der für mich ein sprachliches Entgegenkommen an die Leugnerfraktion darstellt. Wenn ich aber alleine mit der Wahrnehmung bin, muss ich diese wohl hinterfragen.
Ich bin im Verständnis bei Dir und Propain. Mir fällt nur einfach auf, dass sich die Sprache mit der Zeit geändert hat. Befremdlich finde ich das, weil es in einem Kontext geschieht, der für mich ein sprachliches Entgegenkommen an die Leugnerfraktion darstellt. Wenn ich aber alleine mit der Wahrnehmung bin, muss ich diese wohl hinterfragen.
Das mit der Wahrnehmung ist sowieso so ne Sache. Wenn ich nur Schrift lese fehlt mir die sprachliche Betonung und die Gefahr der Fehlinterpretation ist gegeben. Sehe und höre ich das Gesagte ist diese Gefahr geringer. Und gerade bei so einem empfindlichen Thema wie Corona ist es oft schwierig. Virologen werden oft missverstanden hab ich das Gefühl. Dabei sind auch sie wie auch wir Lernende in Sachen Corona.
Wieder mal ist ein Corona-Leugner an Corona gestorben, diesmal in der Ukraine. Wenn es zu spät ist verstehen sogar diese Typen das es Corona gibt und die Krankheit keine Fakenews sind.
Das ist so eine Nachricht, wo mich ein Link interessieren würde, um sie ein paar Leuten zu schicken
Ende Sept kamen im Kanton "Schwyz" rund 600 Zuschauer zu 2 Jodel Veranstaltungen. Abstände gab es bei den Besuchern, aber keine Maskenpflicht und die Jodler standen dicht an dicht. Entsprechend sind die Zahlen in dem o.a. Kanton gestiegen.
Ende Sept kamen im Kanton "Schwyz" rund 600 Zuschauer zu 2 Jodel Veranstaltungen. Abstände gab es bei den Besuchern, aber keine Maskenpflicht und die Jodler standen dicht an dicht. Entsprechend sind die Zahlen in dem o.a. Kanton gestiegen.
Das kommt davon, wenn ohne Diplom gejodelt wird. Ts, ts, ts...
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Nur Skandinavien, Griechenland und Estland sind noch drunter.
Frankfurt mittlerweile mit Inzidenz 117 (knapp hinter der Stadt rechts daneben mit 121)
Ich würde jetzt gerne Deinen Geographielehrer sehen 😁
Zu Beginn wurde berichtet, wie viele Menschen "an" Corona gestorben seien.
Als die ersten Stimmen aufkamen, dass unklar sei, ob die Menschen an oder mit Corona gestorben seien, wurde das aufgegriffen. Daraufhin wurde lange die Formulierung "an oder mit" verwendet.
In letzter Zeit habe ich häufig die Reduzierung auf "mit" vernommen.
Meiner Einschätzung nach wird man auf diese Weise sprachlich zunehmend den Leugnen gerecht.
Ist das eine Fehlwahrnehmung von mir oder teilt ihr diese Wahrnehmung?
Ansonsten greife ich das Thema PCR-Test nochmal auf.
Da wurde hier erst kürzlich wieder die Korrektheit des Tests angezweifelt. Vor längerem las ich in einem Kommentar zu einem ZEIT-Artikel, dass bald alle Positivfälle auf Fehlmessungen zurückzuführen seien.
Gestern wurde ich mit der Aussage konfrontiert, dass 2% der Tests Falsch-Positiv seien.
Sandra Ciesek hat sich im Spiegel dazu folgendermaßen geäußert.
"...wir haben 13.500 PCR-Tests dafür gemacht - und es war nicht ein einziges falsch positives Ergebnis dabei."
Von der ich mittlerweile großer Fan bin.
Allerdings wird das Interview auch zurecht heftig kritisiert, da die Interviewerinnen ziemlich "merkwürdige" Fragen gestellt haben. Katja Thorwart hat es hier ganz gut beschrieben.
Zu Beginn wurde berichtet, wie viele Menschen "an" Corona gestorben seien.
Als die ersten Stimmen aufkamen, dass unklar sei, ob die Menschen an oder mit Corona gestorben seien, wurde das aufgegriffen. Daraufhin wurde lange die Formulierung "an oder mit" verwendet.
In letzter Zeit habe ich häufig die Reduzierung auf "mit" vernommen.
Meiner Einschätzung nach wird man auf diese Weise sprachlich zunehmend den Leugnen gerecht.
Ist das eine Fehlwahrnehmung von mir oder teilt ihr diese Wahrnehmung?
Ansonsten greife ich das Thema PCR-Test nochmal auf.
Da wurde hier erst kürzlich wieder die Korrektheit des Tests angezweifelt. Vor längerem las ich in einem Kommentar zu einem ZEIT-Artikel, dass bald alle Positivfälle auf Fehlmessungen zurückzuführen seien.
Gestern wurde ich mit der Aussage konfrontiert, dass 2% der Tests Falsch-Positiv seien.
Sandra Ciesek hat sich im Spiegel dazu folgendermaßen geäußert.
"...wir haben 13.500 PCR-Tests dafür gemacht - und es war nicht ein einziges falsch positives Ergebnis dabei."
Mir fällt nur einfach auf, dass sich die Sprache mit der Zeit geändert hat. Befremdlich finde ich das, weil es in einem Kontext geschieht, der für mich ein sprachliches Entgegenkommen an die Leugnerfraktion darstellt.
Wenn ich aber alleine mit der Wahrnehmung bin, muss ich diese wohl hinterfragen.
Das ist so eine Nachricht, wo mich ein Link interessieren würde, um sie ein paar Leuten zu schicken
Bitte schön;
https://www.mimikama.at/aktuelles/dmitriy-stuzhuk/?fbclid=IwAR0kbCL_43CFiqNm7XXg3K3aKvXfA7W5AZBlrugiHVOqltUokMwvWgWfBl4
Nur Skandinavien, Griechenland und Estland sind noch drunter.
Frankfurt mittlerweile mit Inzidenz 117 (knapp hinter der Stadt rechts daneben mit 121)
Ich würde jetzt gerne Deinen Geographielehrer sehen 😁
Mir fällt nur einfach auf, dass sich die Sprache mit der Zeit geändert hat. Befremdlich finde ich das, weil es in einem Kontext geschieht, der für mich ein sprachliches Entgegenkommen an die Leugnerfraktion darstellt.
Wenn ich aber alleine mit der Wahrnehmung bin, muss ich diese wohl hinterfragen.
Das mit der Wahrnehmung ist sowieso so ne Sache. Wenn ich nur Schrift lese fehlt mir die sprachliche Betonung und die Gefahr der Fehlinterpretation ist gegeben. Sehe und höre ich das Gesagte ist diese Gefahr geringer. Und gerade bei so einem empfindlichen Thema wie Corona ist es oft schwierig. Virologen werden oft missverstanden hab ich das Gefühl. Dabei sind auch sie wie auch wir Lernende in Sachen Corona.
Das ist so eine Nachricht, wo mich ein Link interessieren würde, um sie ein paar Leuten zu schicken
Bitte schön;
https://www.mimikama.at/aktuelles/dmitriy-stuzhuk/?fbclid=IwAR0kbCL_43CFiqNm7XXg3K3aKvXfA7W5AZBlrugiHVOqltUokMwvWgWfBl4
Zu Beginn wurde berichtet, wie viele Menschen "an" Corona gestorben seien.
Als die ersten Stimmen aufkamen, dass unklar sei, ob die Menschen an oder mit Corona gestorben seien, wurde das aufgegriffen. Daraufhin wurde lange die Formulierung "an oder mit" verwendet.
In letzter Zeit habe ich häufig die Reduzierung auf "mit" vernommen.
Meiner Einschätzung nach wird man auf diese Weise sprachlich zunehmend den Leugnen gerecht.
Ist das eine Fehlwahrnehmung von mir oder teilt ihr diese Wahrnehmung?
Ansonsten greife ich das Thema PCR-Test nochmal auf.
Da wurde hier erst kürzlich wieder die Korrektheit des Tests angezweifelt. Vor längerem las ich in einem Kommentar zu einem ZEIT-Artikel, dass bald alle Positivfälle auf Fehlmessungen zurückzuführen seien.
Gestern wurde ich mit der Aussage konfrontiert, dass 2% der Tests Falsch-Positiv seien.
Sandra Ciesek hat sich im Spiegel dazu folgendermaßen geäußert.
"...wir haben 13.500 PCR-Tests dafür gemacht - und es war nicht ein einziges falsch positives Ergebnis dabei."
Von der ich mittlerweile großer Fan bin.
Allerdings wird das Interview auch zurecht heftig kritisiert, da die Interviewerinnen ziemlich "merkwürdige" Fragen gestellt haben. Katja Thorwart hat es hier ganz gut beschrieben.
Ich finde ihr Auftreten im Podcast klasse und ihre Aussagen im Interview sind auch stark.
Die kontroverse um das Interview habe ich ebenfalls mitbekommen und mich beim Interview bereits gewundert, warum sie mit solch plumpem Schrott konfrontiert wird.
Einziges kleines Hoffnungszeichen: Heute war nach 13 Tagen endlich mal wieder das Plus bei den Infektionszahlen zum Vorwochentag (also diesen Montag zum letzten Montag) unter 50 %. Vielleicht verlangsamt sich wenigstens der Anstieg.
Berchtesgadener Land explodierrt.
Soviel zum Phänomen Großstadt...
Geht wohl echt eher um Disziplin.
Einziges kleines Hoffnungszeichen: Heute war nach 13 Tagen endlich mal wieder das Plus bei den Infektionszahlen zum Vorwochentag (also diesen Montag zum letzten Montag) unter 50 %. Vielleicht verlangsamt sich wenigstens der Anstieg.
Berchtesgadener Land explodierrt.
Soviel zum Phänomen Großstadt...
Geht wohl echt eher um Disziplin.
Das ist halt das Problem. Es "schlummert" hier mal da und explodiert dann unkontrolliert. War in März ja ähnlich. Das hat sich unbemerkt ausgebreitet.
Das ist aber ein beliebtes Ausflugsziel. Manche Gegenden werden an den Wochenenden buchstäblich überrollt.
Von der ich mittlerweile großer Fan bin.
Allerdings wird das Interview auch zurecht heftig kritisiert, da die Interviewerinnen ziemlich "merkwürdige" Fragen gestellt haben. Katja Thorwart hat es hier ganz gut beschrieben.
Ich finde ihr Auftreten im Podcast klasse und ihre Aussagen im Interview sind auch stark.
Die kontroverse um das Interview habe ich ebenfalls mitbekommen und mich beim Interview bereits gewundert, warum sie mit solch plumpem Schrott konfrontiert wird.
Mir fällt nur einfach auf, dass sich die Sprache mit der Zeit geändert hat. Befremdlich finde ich das, weil es in einem Kontext geschieht, der für mich ein sprachliches Entgegenkommen an die Leugnerfraktion darstellt.
Wenn ich aber alleine mit der Wahrnehmung bin, muss ich diese wohl hinterfragen.
Das mit der Wahrnehmung ist sowieso so ne Sache. Wenn ich nur Schrift lese fehlt mir die sprachliche Betonung und die Gefahr der Fehlinterpretation ist gegeben. Sehe und höre ich das Gesagte ist diese Gefahr geringer. Und gerade bei so einem empfindlichen Thema wie Corona ist es oft schwierig. Virologen werden oft missverstanden hab ich das Gefühl. Dabei sind auch sie wie auch wir Lernende in Sachen Corona.
Berchtesgadener Land explodierrt.
Soviel zum Phänomen Großstadt...
Geht wohl echt eher um Disziplin.
Das ist halt das Problem. Es "schlummert" hier mal da und explodiert dann unkontrolliert. War in März ja ähnlich. Das hat sich unbemerkt ausgebreitet.
Bitte schön;
https://www.mimikama.at/aktuelles/dmitriy-stuzhuk/?fbclid=IwAR0kbCL_43CFiqNm7XXg3K3aKvXfA7W5AZBlrugiHVOqltUokMwvWgWfBl4
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/corona-ausbruch-durch-jodelkonzert-in-der-schweiz-17009762.html
Ende Sept kamen im Kanton "Schwyz" rund 600 Zuschauer zu 2 Jodel Veranstaltungen. Abstände gab es bei den Besuchern, aber keine Maskenpflicht und die Jodler standen dicht an dicht.
Entsprechend sind die Zahlen in dem o.a. Kanton gestiegen.
Das kommt davon, wenn ohne Diplom gejodelt wird. Ts, ts, ts...
Berchtesgadener Land explodierrt.
Soviel zum Phänomen Großstadt...
Geht wohl echt eher um Disziplin.
Das ist aber ein beliebtes Ausflugsziel. Manche Gegenden werden an den Wochenenden buchstäblich überrollt.
Das ist aber ein beliebtes Ausflugsziel. Manche Gegenden werden an den Wochenenden buchstäblich überrollt.
Söder spricht von einer Party.
Bisher ist aber weder diese Ursache noch die Nähe zu Kuchl erwiesen.
Die Marke, die wir in Berchtesgaden haben, werden wir bei der bisherigen Entwicklung in 2 Wochen in 20, 30 Kreisen haben.