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Verschwörungstheorien der "Querfront" in Coronazeiten

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FrankenAdler schrieb:

Da geht keiner mehr ohne ffp2 kacken.


Das ist auch besser so!

https://www.ruhr24.de/service/corona-infektion-ansteckung-anstecken-pupsen-studie-neu-ergebnisse-forscher-furz-gefahr-90104400.html

Ausgangssperre jetzt! Flatulenzen verhindern!
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SGE_Werner schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Da geht keiner mehr ohne ffp2 kacken.


Das ist auch besser so!

https://www.ruhr24.de/service/corona-infektion-ansteckung-anstecken-pupsen-studie-neu-ergebnisse-forscher-furz-gefahr-90104400.html

Ausgangssperre jetzt! Flatulenzen verhindern!

😂
Und dann noch ruhr24! Wie geil!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Da würde ich an deiner Stelle mal über dein Ego nachdenken. 😉

Angestellter A trägt das Virus in die Familie. Frau A geht, angesteckt, zum Einkaufen. Maske verrutscht, Gespräch auf dem Parkplatz, was weiß ich. Frau B steckt sich an, Mann B trägt es in die Arbeit. Mann C steckt sich an, trägt es nach Hause. Frau C hat eine Krankengymnastik, steckt den Physio und 1 Person im Wartezimmer an. Und so weiter.

Haben wir ja erst seit 1 Jahr.
.
Genau, und deshalb sind private Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen sinnvoll und nützlich, unabhängig davon, ob auch im wirtschaftlichen Bereich alles weitestgehend zu ist.
Den privaten Bereich öffnen, weil Industrien, Verwaltungen usw mit Hygienevorschriften, verpflichtende Testangebote und Homeoffice arbeiten, wäre kontraproduktiv.
Schön, dass Dein Beispiel es bestätigt.


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Ja, hawischer. Wir diskutieren das Ungleichgewicht zwischen privaten Kontaktsperren und Unbehelligkeit der Industrie und der Betriebe hier schon wochen-, was sag ich, monatelang. Und seit wann gibt es diese verpflichtenden Testangebote? Seit Merkels Infektionsschutzgesetz-Initiative, verabschiedet in der vergangenen Woche.

Ganz abgesehen von der "gesamtgesellschaftlichen Aufgabe", von der ich seit 1 Jahr rede und ganz abgesehen von RTs richtiger Aussage, dass der Wirtschaft mehr geholfen wäre, wenn man kurze, vollständige Lockdowns gemacht hätte statt langer Light-Versionen.

Aber wenigstens in diesem Punkt sind wir uns ja einig.
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Ja, hawischer. Wir diskutieren das Ungleichgewicht zwischen privaten Kontaktsperren und Unbehelligkeit der Industrie und der Betriebe hier schon wochen-, was sag ich, monatelang. Und seit wann gibt es diese verpflichtenden Testangebote? Seit Merkels Infektionsschutzgesetz-Initiative, verabschiedet in der vergangenen Woche.

Ganz abgesehen von der "gesamtgesellschaftlichen Aufgabe", von der ich seit 1 Jahr rede und ganz abgesehen von RTs richtiger Aussage, dass der Wirtschaft mehr geholfen wäre, wenn man kurze, vollständige Lockdowns gemacht hätte statt langer Light-Versionen.

Aber wenigstens in diesem Punkt sind wir uns ja einig.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, hawischer. Wir diskutieren das Ungleichgewicht zwischen privaten Kontaktsperren und Unbehelligkeit der Industrie und der Betriebe hier schon wochen-, was sag ich, monatelang. Und seit wann gibt es diese verpflichtenden Testangebote? Seit Merkels Infektionsschutzgesetz-Initiative, verabschiedet in der vergangenen Woche.

Ganz abgesehen von der "gesamtgesellschaftlichen Aufgabe", von der ich seit 1 Jahr rede und ganz abgesehen von RTs richtiger Aussage, dass der Wirtschaft mehr geholfen wäre, wenn man kurze, vollständige Lockdowns gemacht hätte statt langer Light-Versionen.

Aber wenigstens in diesem Punkt sind wir uns ja einig.

Nichts anderes habe ich gesagt. Das staatliche Massnahmen unterschiedlich hart treffen können und Menschen - ob subjektiv oder objektiv - sich benachteiligt fühlen.
In meiner Ausgangskritik an der Demo im Gallus ging es aber um ein entweder/oder.
Zitat:
"Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten“ kritisierte das Bündnis, dass die Politik mit der Bundesnotbremse die falschen Entscheidungen treffe.
Statt einer Ausgangssperre forderten die Teilnehmer ein „Herunterfahren der Wirtschaft“. "

Statt einer Ausgangssperre ein Herunterfahren der Wirtschaft ist genau so falsch wie nur eine Ausgangssperre.
Beides in angemessenem Umfang ist aktuell richtig.
Meine Meinung. Die Demonstranten haben eine andere.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, hawischer. Wir diskutieren das Ungleichgewicht zwischen privaten Kontaktsperren und Unbehelligkeit der Industrie und der Betriebe hier schon wochen-, was sag ich, monatelang. Und seit wann gibt es diese verpflichtenden Testangebote? Seit Merkels Infektionsschutzgesetz-Initiative, verabschiedet in der vergangenen Woche.

Ganz abgesehen von der "gesamtgesellschaftlichen Aufgabe", von der ich seit 1 Jahr rede und ganz abgesehen von RTs richtiger Aussage, dass der Wirtschaft mehr geholfen wäre, wenn man kurze, vollständige Lockdowns gemacht hätte statt langer Light-Versionen.

Aber wenigstens in diesem Punkt sind wir uns ja einig.

Nichts anderes habe ich gesagt. Das staatliche Massnahmen unterschiedlich hart treffen können und Menschen - ob subjektiv oder objektiv - sich benachteiligt fühlen.
In meiner Ausgangskritik an der Demo im Gallus ging es aber um ein entweder/oder.
Zitat:
"Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten“ kritisierte das Bündnis, dass die Politik mit der Bundesnotbremse die falschen Entscheidungen treffe.
Statt einer Ausgangssperre forderten die Teilnehmer ein „Herunterfahren der Wirtschaft“. "

Statt einer Ausgangssperre ein Herunterfahren der Wirtschaft ist genau so falsch wie nur eine Ausgangssperre.
Beides in angemessenem Umfang ist aktuell richtig.
Meine Meinung. Die Demonstranten haben eine andere.
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Keine Ahnung, ich hab die Demo-Aussagen nicht verfolgt. Sinnvoll ist nur beides, das stimmt. Es stimmt aber auch, dass bis letzte Woche ein eklatantes Ungleichgewicht zwischen Arbeitsleben und Privatleben geherrscht hat. Schon seit Monaten angeprangert, u. a. von den betroffenen Werner und FA.
Ob dieses Ungleichgewicht mit den verpflichtenden Testangeboten jetzt aufgehoben ist, darüber muss ich noch nachdenken. Ich gebe mir dafür mal drei Tage. 😉
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Dass ihr euch auf einen Querdenker einlasst, der die Diskussion mindestens 12 Monate zurückbefördert, finde ich bemerkenswert.
So ein Zeug sollte hier keinen Platz haben, und wenn es schon hier stehen darf, sollte man ihm nicht noch mehr Raum geben.
Ihr seht doch, wie er sich hier Präsenz verschafft und sämtliche Fakten in seinem Geschwurbel ertränkt.
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reggaetyp schrieb:

Dass ihr euch auf einen Querdenker einlasst, der die Diskussion mindestens 12 Monate zurückbefördert, finde ich bemerkenswert.
So ein Zeug sollte hier keinen Platz haben, und wenn es schon hier stehen darf, sollte man ihm nicht noch mehr Raum geben.
Ihr seht doch, wie er sich hier Präsenz verschafft und sämtliche Fakten in seinem Geschwurbel ertränkt.


Du kannst es halt nicht unkommentiert stehen lassen.
Sonst glaubt es noch jemand.

Das ist doch genau die Strategie.
Solange nerven, bis keiner mehr widerspricht.

Und ja, auch wenn's müde macht, man muss dagegen halten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, hawischer. Wir diskutieren das Ungleichgewicht zwischen privaten Kontaktsperren und Unbehelligkeit der Industrie und der Betriebe hier schon wochen-, was sag ich, monatelang. Und seit wann gibt es diese verpflichtenden Testangebote? Seit Merkels Infektionsschutzgesetz-Initiative, verabschiedet in der vergangenen Woche.

Ganz abgesehen von der "gesamtgesellschaftlichen Aufgabe", von der ich seit 1 Jahr rede und ganz abgesehen von RTs richtiger Aussage, dass der Wirtschaft mehr geholfen wäre, wenn man kurze, vollständige Lockdowns gemacht hätte statt langer Light-Versionen.

Aber wenigstens in diesem Punkt sind wir uns ja einig.

Nichts anderes habe ich gesagt. Das staatliche Massnahmen unterschiedlich hart treffen können und Menschen - ob subjektiv oder objektiv - sich benachteiligt fühlen.
In meiner Ausgangskritik an der Demo im Gallus ging es aber um ein entweder/oder.
Zitat:
"Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten“ kritisierte das Bündnis, dass die Politik mit der Bundesnotbremse die falschen Entscheidungen treffe.
Statt einer Ausgangssperre forderten die Teilnehmer ein „Herunterfahren der Wirtschaft“. "

Statt einer Ausgangssperre ein Herunterfahren der Wirtschaft ist genau so falsch wie nur eine Ausgangssperre.
Beides in angemessenem Umfang ist aktuell richtig.
Meine Meinung. Die Demonstranten haben eine andere.
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60revax schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, hawischer. Wir diskutieren das Ungleichgewicht zwischen privaten Kontaktsperren und Unbehelligkeit der Industrie und der Betriebe hier schon wochen-, was sag ich, monatelang. Und seit wann gibt es diese verpflichtenden Testangebote? Seit Merkels Infektionsschutzgesetz-Initiative, verabschiedet in der vergangenen Woche.

Ganz abgesehen von der "gesamtgesellschaftlichen Aufgabe", von der ich seit 1 Jahr rede und ganz abgesehen von RTs richtiger Aussage, dass der Wirtschaft mehr geholfen wäre, wenn man kurze, vollständige Lockdowns gemacht hätte statt langer Light-Versionen.

Aber wenigstens in diesem Punkt sind wir uns ja einig.

Nichts anderes habe ich gesagt. Das staatliche Massnahmen unterschiedlich hart treffen können und Menschen - ob subjektiv oder objektiv - sich benachteiligt fühlen.
In meiner Ausgangskritik an der Demo im Gallus ging es aber um ein entweder/oder.
Zitat:
"Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten“ kritisierte das Bündnis, dass die Politik mit der Bundesnotbremse die falschen Entscheidungen treffe.
Statt einer Ausgangssperre forderten die Teilnehmer ein „Herunterfahren der Wirtschaft“. "

Statt einer Ausgangssperre ein Herunterfahren der Wirtschaft ist genau so falsch wie nur eine Ausgangssperre.
Beides in angemessenem Umfang ist aktuell richtig.
Meine Meinung. Die Demonstranten haben eine andere.


Lindner bist du es ?

Das ist FDP Sprech : ... angemessenem Umfang ... , intelligente Massnahmen ... , Augenmaß ...

Ich habe mal einen von euch gefragt , was intelligente Massnahmen sind in dieser Sache : Irgendwie keine Aussage , trotz gewaltigem Sprachaufwandesund Armgefuchtel. Was sind KONKRET Angemessene Massnahmen ?
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reggaetyp schrieb:

Dass ihr euch auf einen Querdenker einlasst, der die Diskussion mindestens 12 Monate zurückbefördert, finde ich bemerkenswert.
So ein Zeug sollte hier keinen Platz haben, und wenn es schon hier stehen darf, sollte man ihm nicht noch mehr Raum geben.
Ihr seht doch, wie er sich hier Präsenz verschafft und sämtliche Fakten in seinem Geschwurbel ertränkt.


Du kannst es halt nicht unkommentiert stehen lassen.
Sonst glaubt es noch jemand.

Das ist doch genau die Strategie.
Solange nerven, bis keiner mehr widerspricht.

Und ja, auch wenn's müde macht, man muss dagegen halten.
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Wedge schrieb:

reggaetyp schrieb:

Dass ihr euch auf einen Querdenker einlasst, der die Diskussion mindestens 12 Monate zurückbefördert, finde ich bemerkenswert.
So ein Zeug sollte hier keinen Platz haben, und wenn es schon hier stehen darf, sollte man ihm nicht noch mehr Raum geben.
Ihr seht doch, wie er sich hier Präsenz verschafft und sämtliche Fakten in seinem Geschwurbel ertränkt.


Du kannst es halt nicht unkommentiert stehen lassen.
Sonst glaubt es noch jemand.

Das ist doch genau die Strategie.
Solange nerven, bis keiner mehr widerspricht.

Und ja, auch wenn's müde macht, man muss dagegen halten.

Verstehe deinen Punkt.
Ich würde es gar nicht stehen lassen.
Sowas ist Desinformation und gefährliches Geschwurbel.
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Nachdem die 53 #allesdichtmachen Helden eine große Bühne, jede Menge Aufmerksamkeit, erwartungsgemäß Beifall von querrechts und einen Shitstorm von den meisten anderen erhalten haben, sich inzwischen ausgiebig distanzieren und ihren Unmut über die "faschistoiden" Reaktionen kund tun konnten, erhalten sie nun Einladungen zu Hospitationen auf Intensivstationen.
Eine Reaktion darauf scheint es bislang nicht gegeben zu haben.

Besonders drastisch finde ich übrigens Katharina Schlothhauer, die in ihrem Video Atemnot simuliert, es dabei schafft vom "Ableben" zu fabulieren und sich am Ende total missverstanden fühlt. Den Zusammenhang ihrer Atemperformance zur Atemnot schwer Erkrankter nicht erkannt zu haben, bezeichnet sie als "naiv".

Das traurige ist, dass ich ihr das sogar abnehme. Hart ausgedrückt gibt es für einen Fehler immer zwei Erklärungsmöglichkeiten: Absicht oder Dummheit.
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Nachdem die 53 #allesdichtmachen Helden eine große Bühne, jede Menge Aufmerksamkeit, erwartungsgemäß Beifall von querrechts und einen Shitstorm von den meisten anderen erhalten haben, sich inzwischen ausgiebig distanzieren und ihren Unmut über die "faschistoiden" Reaktionen kund tun konnten, erhalten sie nun Einladungen zu Hospitationen auf Intensivstationen.
Eine Reaktion darauf scheint es bislang nicht gegeben zu haben.

Besonders drastisch finde ich übrigens Katharina Schlothhauer, die in ihrem Video Atemnot simuliert, es dabei schafft vom "Ableben" zu fabulieren und sich am Ende total missverstanden fühlt. Den Zusammenhang ihrer Atemperformance zur Atemnot schwer Erkrankter nicht erkannt zu haben, bezeichnet sie als "naiv".

Das traurige ist, dass ich ihr das sogar abnehme. Hart ausgedrückt gibt es für einen Fehler immer zwei Erklärungsmöglichkeiten: Absicht oder Dummheit.
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Luzbert schrieb:

Das traurige ist, dass ich ihr das sogar abnehme. Hart ausgedrückt gibt es für einen Fehler immer zwei Erklärungsmöglichkeiten: Absicht oder Dummheit.


Ich habe mich über das Wochenende intensiv mit diesen 53 Irren beschäftigt. Ich hab jedes einzelne Video von denen angesehen und auch zu jedem einzelnen und zu jeder einzelnen Protagonistin  eine mehr oder weniger sorgfältige Internetrecherche betrieben.

Mein Fazit: Es sind erbärmliche Aussagen, die völlig zu Recht Gegenwind erhalten. Möglicherweise  sind das nicht alles Nazis, aber alle nehmen in Kauf von Nazis gefeiert zu werden und sich vor den Karren von Nazis und Schwurblern spannen zu lassen. Alle von denen spielen den Nazis und Schwurblern in die Karten. Die Reaktionen auf den Gegenwind der 53 sind umso bezeichnender. Das neuste offizielle Statement auf deren Homepage, was ja vorgibt eben kein offizielles Statement zu sein, ist erbärmlich und lächerlich. Klassisches Opferrollen-Gedöns.

Das sind 53 Leute, die die gesellschaftliche Spaltung vorantreiben und nichts zur Lösung von irgendwas beizutragen haben. Die wollen nix verbessern, die werden  nur verschlechtern. Das sind Anbeter des Egoismus und der Unvernunft. Und ob sie es wollten oder nicht: Sie haben den "Querdenkern" und Pandemie-Nazis den größten Erfolg verschafft und dieses geisteskranke Gedankengut ein Stück weit gesellschaftsfähiger gemacht.  Das ist schäbig und mit dieser Schuld müssen sie leben.

Sie sagten ja, dass sie eine gesellschaftliche Debatte anstoßen wollten. Leider haben sie seit dem nix zur gesellschaftlichen Debatte beigetragen, außer rum-opfern. Sie jammern und flennen über den – ach so bösen - shitstorm. Die Lappen.

Und Luzbert bringt es auf den Punkt, die Frage ist Absicht oder Dummheit. Und meine Vermutung dazu ist: Bei einigen ist es Dummheit, bei vielen Absicht. Was sie unabhängig dieser Frage gemein haben? Sie sind scheiße! Und zwar von vorne bis hinten.
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Nachdem die 53 #allesdichtmachen Helden eine große Bühne, jede Menge Aufmerksamkeit, erwartungsgemäß Beifall von querrechts und einen Shitstorm von den meisten anderen erhalten haben, sich inzwischen ausgiebig distanzieren und ihren Unmut über die "faschistoiden" Reaktionen kund tun konnten, erhalten sie nun Einladungen zu Hospitationen auf Intensivstationen.
Eine Reaktion darauf scheint es bislang nicht gegeben zu haben.

Besonders drastisch finde ich übrigens Katharina Schlothhauer, die in ihrem Video Atemnot simuliert, es dabei schafft vom "Ableben" zu fabulieren und sich am Ende total missverstanden fühlt. Den Zusammenhang ihrer Atemperformance zur Atemnot schwer Erkrankter nicht erkannt zu haben, bezeichnet sie als "naiv".

Das traurige ist, dass ich ihr das sogar abnehme. Hart ausgedrückt gibt es für einen Fehler immer zwei Erklärungsmöglichkeiten: Absicht oder Dummheit.
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Luzbert schrieb:

Nachdem die 53 #allesdichtmachen Helden eine große Bühne, jede Menge Aufmerksamkeit, erwartungsgemäß Beifall von querrechts und einen Shitstorm von den meisten anderen erhalten haben, sich inzwischen ausgiebig distanzieren und ihren Unmut über die "faschistoiden" Reaktionen kund tun konnten, erhalten sie nun Einladungen zu Hospitationen auf Intensivstationen.
Eine Reaktion darauf scheint es bislang nicht gegeben zu haben.


Hier die Einladung an die 53.

https://www.youtube.com/watch?v=dGnRFPfmQBM

Ich gehe nicht davon aus, dass da auch nur eine(r) die Nüsse hat das tatsächlich durch zu ziehen.
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Nachdem die 53 #allesdichtmachen Helden eine große Bühne, jede Menge Aufmerksamkeit, erwartungsgemäß Beifall von querrechts und einen Shitstorm von den meisten anderen erhalten haben, sich inzwischen ausgiebig distanzieren und ihren Unmut über die "faschistoiden" Reaktionen kund tun konnten, erhalten sie nun Einladungen zu Hospitationen auf Intensivstationen.
Eine Reaktion darauf scheint es bislang nicht gegeben zu haben.

Besonders drastisch finde ich übrigens Katharina Schlothhauer, die in ihrem Video Atemnot simuliert, es dabei schafft vom "Ableben" zu fabulieren und sich am Ende total missverstanden fühlt. Den Zusammenhang ihrer Atemperformance zur Atemnot schwer Erkrankter nicht erkannt zu haben, bezeichnet sie als "naiv".

Das traurige ist, dass ich ihr das sogar abnehme. Hart ausgedrückt gibt es für einen Fehler immer zwei Erklärungsmöglichkeiten: Absicht oder Dummheit.
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Luzbert schrieb:

Besonders drastisch finde ich übrigens Katharina Schlothhauer, die in ihrem Video Atemnot simuliert, es dabei schafft vom "Ableben" zu fabulieren und sich am Ende total missverstanden fühlt. Den Zusammenhang ihrer Atemperformance zur Atemnot schwer Erkrankter nicht erkannt zu haben, bezeichnet sie als "naiv".



In der Woche wo das Urteil zum Mord von George Floyd gefallen wurde, ist das sogar doppelt dämlich.
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Das Video von Katharina Schlothhauer empfand ich auch als mit Abstand das ekelhafteste. Die meisten Schauspieler muss ich zugeben, kannte ich gar nicht (Katharina Schlothhauer z.B.). Am meisten enttäuscht wurde ich allerdings von Volker Bruch; einerseits finde ich, dass er ein klasse Schauspieler ist, andererseits engagierte er sich z.B. für Moria. Dass er bei diesem Schwachsinn mit macht, hätte ich nicht gedacht.
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Keine Ahnung, ich hab die Demo-Aussagen nicht verfolgt. Sinnvoll ist nur beides, das stimmt. Es stimmt aber auch, dass bis letzte Woche ein eklatantes Ungleichgewicht zwischen Arbeitsleben und Privatleben geherrscht hat. Schon seit Monaten angeprangert, u. a. von den betroffenen Werner und FA.
Ob dieses Ungleichgewicht mit den verpflichtenden Testangeboten jetzt aufgehoben ist, darüber muss ich noch nachdenken. Ich gebe mir dafür mal drei Tage. 😉
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Hier mal ein deutlich längerer, präziserer und inhaltlicher Artikel zu der Demo in Frankfurt:
https://www.fr.de/frankfurt/innenstadt-ort904326/frankfrut-linke-demo-fuer-ein-ende-der-pandemie-90475033.html

Finde die Verlautbarung der Demonstrierenden absolut nachvollziehbar (und ärgere mich immer noch, dass das unter VTs diskutiert wird).
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Hier mal ein deutlich längerer, präziserer und inhaltlicher Artikel zu der Demo in Frankfurt:
https://www.fr.de/frankfurt/innenstadt-ort904326/frankfrut-linke-demo-fuer-ein-ende-der-pandemie-90475033.html

Finde die Verlautbarung der Demonstrierenden absolut nachvollziehbar (und ärgere mich immer noch, dass das unter VTs diskutiert wird).
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reggaetyp schrieb:

Hier mal ein deutlich längerer, präziserer und inhaltlicher Artikel zu der Demo in Frankfurt:
https://www.fr.de/frankfurt/innenstadt-ort904326/frankfrut-linke-demo-fuer-ein-ende-der-pandemie-90475033.html


Danke, ging an mir vorbei.
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reggaetyp schrieb:

Hier mal ein deutlich längerer, präziserer und inhaltlicher Artikel zu der Demo in Frankfurt:
https://www.fr.de/frankfurt/innenstadt-ort904326/frankfrut-linke-demo-fuer-ein-ende-der-pandemie-90475033.html


Danke, ging an mir vorbei.
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Luzbert schrieb:

reggaetyp schrieb:

Hier mal ein deutlich längerer, präziserer und inhaltlicher Artikel zu der Demo in Frankfurt:
https://www.fr.de/frankfurt/innenstadt-ort904326/frankfrut-linke-demo-fuer-ein-ende-der-pandemie-90475033.html


Danke, ging an mir vorbei.

Sehr viel dööfer, liebe FR, als mit der Überschrift "Linke Demo für ein Ende der Pandemie" kann man diesen Artikel aber dann wirklich nicht mehr garnieren. Aber so gar nicht.

Holzköppe. Versammelte.
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Luzbert schrieb:

reggaetyp schrieb:

Hier mal ein deutlich längerer, präziserer und inhaltlicher Artikel zu der Demo in Frankfurt:
https://www.fr.de/frankfurt/innenstadt-ort904326/frankfrut-linke-demo-fuer-ein-ende-der-pandemie-90475033.html


Danke, ging an mir vorbei.

Sehr viel dööfer, liebe FR, als mit der Überschrift "Linke Demo für ein Ende der Pandemie" kann man diesen Artikel aber dann wirklich nicht mehr garnieren. Aber so gar nicht.

Holzköppe. Versammelte.
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Doch, man könnte Frankfrut in die URL schreiben.
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Doch, man könnte Frankfrut in die URL schreiben.
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Motoguzzi999 schrieb:

Doch, man könnte Frankfrut in die URL schreiben.

Dass ausgerechnet Du das entdeckst, passt aber auch irgendwie 😅
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Luzbert schrieb:

reggaetyp schrieb:

Hier mal ein deutlich längerer, präziserer und inhaltlicher Artikel zu der Demo in Frankfurt:
https://www.fr.de/frankfurt/innenstadt-ort904326/frankfrut-linke-demo-fuer-ein-ende-der-pandemie-90475033.html


Danke, ging an mir vorbei.

Sehr viel dööfer, liebe FR, als mit der Überschrift "Linke Demo für ein Ende der Pandemie" kann man diesen Artikel aber dann wirklich nicht mehr garnieren. Aber so gar nicht.

Holzköppe. Versammelte.
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Misanthrop schrieb:

Luzbert schrieb:

reggaetyp schrieb:

Hier mal ein deutlich längerer, präziserer und inhaltlicher Artikel zu der Demo in Frankfurt:
https://www.fr.de/frankfurt/innenstadt-ort904326/frankfrut-linke-demo-fuer-ein-ende-der-pandemie-90475033.html


Danke, ging an mir vorbei.

Sehr viel dööfer, liebe FR, als mit der Überschrift "Linke Demo für ein Ende der Pandemie" kann man diesen Artikel aber dann wirklich nicht mehr garnieren. Aber so gar nicht.

Holzköppe. Versammelte.

Artikel ungleich Überschrift.
Autor ungleich Headlineverantworticher.
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Misanthrop schrieb:

Luzbert schrieb:

reggaetyp schrieb:

Hier mal ein deutlich längerer, präziserer und inhaltlicher Artikel zu der Demo in Frankfurt:
https://www.fr.de/frankfurt/innenstadt-ort904326/frankfrut-linke-demo-fuer-ein-ende-der-pandemie-90475033.html


Danke, ging an mir vorbei.

Sehr viel dööfer, liebe FR, als mit der Überschrift "Linke Demo für ein Ende der Pandemie" kann man diesen Artikel aber dann wirklich nicht mehr garnieren. Aber so gar nicht.

Holzköppe. Versammelte.

Artikel ungleich Überschrift.
Autor ungleich Headlineverantworticher.
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Wenn der Headlineverantwortliche nicht in der Lage ist, die passende Headline für einen Artikel zu finden, wird es für die FR oder deren Schreiber aber auch nicht weniger doof.
So wie z.B. neulich ein Mitarbeiter der Online Redaktion über einen Artikel von Durstewitz in die Headline fälschlicherweise "Sportdirektor" setzte.
Man fragt sich, ob die FR deren Redakteure/Journalisten für ungeeignet halten, selbst die passende Headline für den eigenen Artikel zu formuliern und stattdessen Personen beschäftigt, die (vermutlich noch weniger gründlich arbeiten als die Redakteure/Journalisten selbst und) diese eine Zeile, die sie verfassen sollen, regelmäßig in den Sand setzen.
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Nachdem ich heute gelesen habe, dass in der Türkei nun der ganz knallharte Lockdown kommt, wollte ich doch mal gucken, ob sich jetzt der falsche Attila, der ja in die Türkei geflohen ist, da jetzt auch so engagiert dagegen vorzugehen.

Bin dabei auf diesen Artikel gestoßen: https://www.mannheim24.de/promi-show/attila-hildmann-ausland-tuerkei-unterkunft-villa-luxus-untergrund-hildbusters-telegram-hotel-90316455.html

Also scheint sich der Herr dort nun einfach ein schönes Leben zu machen und seinem Antisemitismus nun vollends freien Lauf zu lassen.


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