Basalti (Kottan) und Propain (Vorstadtweiber) treffen auch meinen Geschmack. Natürlich reiner Zufall, dass die Serien in Wien spielen. 8-)
Aktuell hat mich Messiah gefesselt. Eher rein zufällig reingeschaut, war ich dann so schwer geflasht, dass ich in einem Rutsch durchgeschaut habe. Kann die 2. Staffel nicht mehr abwarten.
Als Trekkie ist Picard natürlich gerade Pflicht. Discovery finde ich beide Staffeln besser, als die allgemeine eher negative Grundmeinung. Beste Scifi-Serie tatsächlich das Battlestar Galactica Remake (ist ja hier auch schon genannt worden). Geniale Produktion!
Skylines, was in Frankfurt spielt, fand ich jetzt auch nicht schlecht. Hätte eine 2. Staffel gut gefunden. Nervt nämlich, dass es bei deutschen Serien bei Netflix und Co. irgendwie sonst nur Berlin gibt...
Superhelden-Serie muss auch mal sein. Insbesondere Heldin, denn da finde ich Jessica Jones am besten. Aber da wird es keine weiteren Staffeln mehr geben.
Homeland liebe ich. Die ersten Staffeln waren auch politisch erfrischend inkorrekt. Habe dann irgendwann mal gerafft, dass der Schauspieler Fahrid Murray Abraham der Antonio Salieri bei Amadeus 30 Jahre zuvor war. Er kam mir die ganze Zeit so bekannt vor, bis ich ihn dann gegoogelt hatte...
Habe so viele Serien in meinem Leben gesehen, dass ich jetzt einfach mal sage, "beste Serie aller Zeiten": Das Boot
Natürlich von 1981, nicht das aktuelle Remake. Eher bekannt als Kinofilm in diversen Versionen, war es ja von Beginn an als TV-Serie konzipiert und produziert. Alle Schauspieler damals waren entweder schon Größen oder wurden welche. Muss man sich mal vorstellen, wer da mitgespielt hat (die meisten damals ja doch noch unbekannt), hatte in Deutschland in den Jahren danach als Schauspieler (und einer als Sänger) quasi ausgesorgt. Über die phantastische Filmmusik muss ich da auch keine Worte verlieren. Wird es so nie mehr geben. Daher von mir diese Auszeichnung.
Basalti (Kottan) und Propain (Vorstadtweiber) treffen auch meinen Geschmack. Natürlich reiner Zufall, dass die Serien in Wien spielen. 8-)
Da muss ich noch Kaisermühlen Blues hinzufügen. So eine Art Lindenstraße auf Wienerisch, nur viel besser! Der schon mehrfach genannte Lukas Resetarits (Kottan) spielt auch mit, als abgehalfterter Fußballprofi, ebenso wie viele andere grandiose Darsteller. Wiener Schmäh und Charme und Gegrantel vom Feinsten, und natürlich auch der eine oder andere politische Seitenhieb.
Frag mal die Regie, ob man auch mal eine schlechte Serie empfehlen darf, nur so, damit klar wird, was eigentlich am besten bedeutet. Wenn ja hätte ich folgenden Tipp aus meiner Jugend: Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Frag mal die Regie, ob man auch mal eine schlechte Serie empfehlen darf, nur so, damit klar wird, was eigentlich am besten bedeutet. Wenn ja hätte ich folgenden Tipp aus meiner Jugend: Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Ja, das lässt die Regie gerade so durchgehen. Aber nur, wenn "Raumpatrouille" mit Dietmar Schönherr am Kommandostand der "Orion" auch genannt wird. Sagt die Regie.
Frag mal die Regie, ob man auch mal eine schlechte Serie empfehlen darf, nur so, damit klar wird, was eigentlich am besten bedeutet. Wenn ja hätte ich folgenden Tipp aus meiner Jugend: Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Da hast du recht, werfe noch die alte Per Anhalter durch die Galaxis Serie von der BBC in den Ring. Marvin fand ich da treffender gezeichnet, als im Film.
Ijon Tichy: Raumpilot eine großartige Trash-Serie und dringend empfehlenswert
Ah geil! Was hab ich in jungen Jahren Stanislaw Lem gelesen. Wobei die humoristischen Tichy Geschichten da eher Beiwerk waren. Danke jedenfalls für den Tip. Muss ich unbedingt anschauen!
Da hast du recht, werfe noch die alte Per Anhalter durch die Galaxis Serie von der BBC in den Ring. Marvin fand ich da treffender gezeichnet, als im Film.
Frag mal die Regie, ob man auch mal eine schlechte Serie empfehlen darf, nur so, damit klar wird, was eigentlich am besten bedeutet. Wenn ja hätte ich folgenden Tipp aus meiner Jugend: Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Frag mal die Regie, ob man auch mal eine schlechte Serie empfehlen darf, nur so, damit klar wird, was eigentlich am besten bedeutet. Wenn ja hätte ich folgenden Tipp aus meiner Jugend: Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Ja, das lässt die Regie gerade so durchgehen. Aber nur, wenn "Raumpatrouille" mit Dietmar Schönherr am Kommandostand der "Orion" auch genannt wird. Sagt die Regie.
Unvergessen: "Den Frogs ist es gelungen, die diamagnetische Abschirmung unseres Rechengehirns zu durchbrechen. Dadurch konnten über den Computer fremde Gedankenmuster in unser Bewusstsein eingeschleust werden." und all das mit einem Bügeleisen als Controller.
Ja, das lässt die Regie gerade so durchgehen. Aber nur, wenn "Raumpatrouille" mit Dietmar Schönherr am Kommandostand der "Orion" auch genannt wird. Sagt die Regie.
Unvergessen: "Den Frogs ist es gelungen, die diamagnetische Abschirmung unseres Rechengehirns zu durchbrechen. Dadurch konnten über den Computer fremde Gedankenmuster in unser Bewusstsein eingeschleust werden." und all das mit einem Bügeleisen als Controller.
Ich finde Serien häufig nach wenigen Folgen belanglos, weswegen ich viele Serien höchstens bis zum Ende der ersten Staffel schauen kann. Vikings ist z.B. so ein Fall in dem ich zuerst einige Staffeln verschlungen und dann irgendwann völlig die Freude an der Serie verloren habe. Breaking Bad hätte man meinetwegen ebenfalls etwas kürzen können.
Vielleicht bin ich aber auch einfach völlig in der Zeit hängen geblieben. Denn es gibt zwei Serien, die ich immer wieder schauen könnte: - Ein Herz und eine Seele - Alf
Dass ich in der Zeit hängen geblieben sein könnte, wird durch Stranger Things wohl bekräftigt. Die Serie fand hat mir richtig Spaß gemacht. Ebenfalls richtig eingebrannt hat sich mir Penny Dreadful. Die Bilder, die Mysthik und die Feinheit der Charakter fand ich überragend.
Ich finde Serien häufig nach wenigen Folgen belanglos, weswegen ich viele Serien höchstens bis zum Ende der ersten Staffel schauen kann. Vikings ist z.B. so ein Fall in dem ich zuerst einige Staffeln verschlungen und dann irgendwann völlig die Freude an der Serie verloren habe. Breaking Bad hätte man meinetwegen ebenfalls etwas kürzen können.
Vielleicht bin ich aber auch einfach völlig in der Zeit hängen geblieben. Denn es gibt zwei Serien, die ich immer wieder schauen könnte: - Ein Herz und eine Seele - Alf
Dass ich in der Zeit hängen geblieben sein könnte, wird durch Stranger Things wohl bekräftigt. Die Serie fand hat mir richtig Spaß gemacht. Ebenfalls richtig eingebrannt hat sich mir Penny Dreadful. Die Bilder, die Mysthik und die Feinheit der Charakter fand ich überragend.
vielen Serien merkt man halt an, dass sie auf 1-2 Staffeln ausgelegt und damit dann auserzählt sind. Dann wird durch neue Figuren versucht, das Ganze zu verlängern (Vikings nach Ragnar z.B.). Schlimm wird es, wenn eine Serie sich dann in eine völlig neue, mainstreamigere Variante wandelt (TBBT als es zu Friends wurde). Nur wenige Serien behalten ihre Rahmung über viele Staffeln bei - so z.B. Bosch, wo ein Fall auch mal über 3 Staffeln im Hintergrund weitergeht.
Vielleicht bin ich aber auch einfach völlig in der Zeit hängen geblieben.
Ich kann das gut nachvollziehen, weil es mir ähnlich geht. Habe ich lange die 1980er verschmäht, weil sie mir im Rückblick nur aus Denver, Dallas und Miami zu bestehen schienen, finde ich sie bezüglich Handlungszeitraum von Serien gerade am spannendsten. Genannt wurden schon von Dir, mir und anderen: - Stranger Things (Mystery) - The Americans (über eine sowjetische Agentenfamilie in USA - gehört zu meinen Top 3) - Halt and Catch Fire (klingt übel, wenn ich es mit "Entwicklung des PC-Marktes" beschreibe, ist aber unter meinen Top 10 )
Ergänzen möchte ich (läuft aktuell noch) - GLOW (Dramedy über eine weibliche Wrestler-Truppe)
Allen gemeinsam ist ein faszinierend perfektes 80er-Setting. Und dann ist da noch meine Lieblingsserie aus den realen 80ern, anfänglich durch unfassbare Synchronisation versaut durchs ZDF und daher nie so richtig bei uns angekommen: - Cheers (Sitcom über eine Bar in Boston, Mutterserie zu Frasier und etlichen weiteren Spin-offs)
Ich finde Serien häufig nach wenigen Folgen belanglos, weswegen ich viele Serien höchstens bis zum Ende der ersten Staffel schauen kann. Vikings ist z.B. so ein Fall in dem ich zuerst einige Staffeln verschlungen und dann irgendwann völlig die Freude an der Serie verloren habe. Breaking Bad hätte man meinetwegen ebenfalls etwas kürzen können.
Vielleicht bin ich aber auch einfach völlig in der Zeit hängen geblieben. Denn es gibt zwei Serien, die ich immer wieder schauen könnte: - Ein Herz und eine Seele - Alf
Dass ich in der Zeit hängen geblieben sein könnte, wird durch Stranger Things wohl bekräftigt. Die Serie fand hat mir richtig Spaß gemacht. Ebenfalls richtig eingebrannt hat sich mir Penny Dreadful. Die Bilder, die Mysthik und die Feinheit der Charakter fand ich überragend.
Ich finde Serien häufig nach wenigen Folgen belanglos, weswegen ich viele Serien höchstens bis zum Ende der ersten Staffel schauen kann. Vikings ist z.B. so ein Fall in dem ich zuerst einige Staffeln verschlungen und dann irgendwann völlig die Freude an der Serie verloren habe. Breaking Bad hätte man meinetwegen ebenfalls etwas kürzen können.
Vielleicht bin ich aber auch einfach völlig in der Zeit hängen geblieben. Denn es gibt zwei Serien, die ich immer wieder schauen könnte: - Ein Herz und eine Seele - Alf
Dass ich in der Zeit hängen geblieben sein könnte, wird durch Stranger Things wohl bekräftigt. Die Serie fand hat mir richtig Spaß gemacht. Ebenfalls richtig eingebrannt hat sich mir Penny Dreadful. Die Bilder, die Mysthik und die Feinheit der Charakter fand ich überragend.
vielen Serien merkt man halt an, dass sie auf 1-2 Staffeln ausgelegt und damit dann auserzählt sind. Dann wird durch neue Figuren versucht, das Ganze zu verlängern (Vikings nach Ragnar z.B.). Schlimm wird es, wenn eine Serie sich dann in eine völlig neue, mainstreamigere Variante wandelt (TBBT als es zu Friends wurde). Nur wenige Serien behalten ihre Rahmung über viele Staffeln bei - so z.B. Bosch, wo ein Fall auch mal über 3 Staffeln im Hintergrund weitergeht.
Genau das ist der Unterschied zwischen z. B. "Vorstadtweiber" und "Sopranos". Hier zwei fulminante erste Staffeln mit zähen Fortsetzungen, dort gleichbleibende Qualität bis zum Ende.
Ich finde Serien häufig nach wenigen Folgen belanglos, weswegen ich viele Serien höchstens bis zum Ende der ersten Staffel schauen kann. Vikings ist z.B. so ein Fall in dem ich zuerst einige Staffeln verschlungen und dann irgendwann völlig die Freude an der Serie verloren habe. Breaking Bad hätte man meinetwegen ebenfalls etwas kürzen können.
Vielleicht bin ich aber auch einfach völlig in der Zeit hängen geblieben. Denn es gibt zwei Serien, die ich immer wieder schauen könnte: - Ein Herz und eine Seele - Alf
Dass ich in der Zeit hängen geblieben sein könnte, wird durch Stranger Things wohl bekräftigt. Die Serie fand hat mir richtig Spaß gemacht. Ebenfalls richtig eingebrannt hat sich mir Penny Dreadful. Die Bilder, die Mysthik und die Feinheit der Charakter fand ich überragend.
vielen Serien merkt man halt an, dass sie auf 1-2 Staffeln ausgelegt und damit dann auserzählt sind. Dann wird durch neue Figuren versucht, das Ganze zu verlängern (Vikings nach Ragnar z.B.). Schlimm wird es, wenn eine Serie sich dann in eine völlig neue, mainstreamigere Variante wandelt (TBBT als es zu Friends wurde). Nur wenige Serien behalten ihre Rahmung über viele Staffeln bei - so z.B. Bosch, wo ein Fall auch mal über 3 Staffeln im Hintergrund weitergeht.
Genau das ist der Unterschied zwischen z. B. "Vorstadtweiber" und "Sopranos". Hier zwei fulminante erste Staffeln mit zähen Fortsetzungen, dort gleichbleibende Qualität bis zum Ende.
Die besten Serien sind für mich die, die von Anfang bis Ende geplant sind. Sobald eine Handlung, die eigentlich abgeschlossen war, wegen des Erfolgs nochmal verlängert wird, wirds meistens doof.
Hmmm etwas spät, aber wer auf Trashige Spacezeitreisen steht, dem kann ich nur Dr. Who nahelegen, die sind so schön schräg genial. Britischer Humor halt. Und der Kniff mit der Regeneration, da kann man eine Serie auch mal 60 Jahre mit verschiedenen Hauptdarstellern machen, und das völlig logisch
Hmmm etwas spät, aber wer auf Trashige Spacezeitreisen steht, dem kann ich nur Dr. Who nahelegen, die sind so schön schräg genial. Britischer Humor halt. Und der Kniff mit der Regeneration, da kann man eine Serie auch mal 60 Jahre mit verschiedenen Hauptdarstellern machen, und das völlig logisch
Das Spin-Off Torchwood lohnt sich auch, alleine um dann die abschließende Mini-Serie Children of Earth zu sehen.
Hey, ganz ehrlich sie sind trashig. Aber in einer sehr positiven Richtung. Ich bin Whowian durch und durch, meine TARDIS ist poliert und die Weeping Angels bleiben draußen, boah das war ne geile gruselige Folge.
Trotzde bleiben die Daleks meine Lieblingsbösewichter, so schön stereotypische Weltraumnazis, die kann man einfach nur hassend gerne haben
Genau das ist der Unterschied zwischen z. B. "Vorstadtweiber" und "Sopranos". Hier zwei fulminante erste Staffeln mit zähen Fortsetzungen, dort gleichbleibende Qualität bis zum Ende.
Die besten Serien sind für mich die, die von Anfang bis Ende geplant sind. Sobald eine Handlung, die eigentlich abgeschlossen war, wegen des Erfolgs nochmal verlängert wird, wirds meistens doof.
Dann empfehle ich dir wirklich Babylon fünf, war von der ersten bis zur letzten Staffel geplant, gegen Ende merkt man halt leider, das das Studio das budget bis zum exitus kastriert hatte bevor sie die Serie dann entgültig eingestampft hatten.
Und dann noch Dr. Who. Egal wie banal manchmal eine Folge wirken kann, drei vier Staffeln später kommt auf einmal ein AHA Effekt, das die Folge dann doch wichtig war für die Entwicklung der Story.
Das Spin-Off Torchwood lohnt sich auch, alleine um dann die abschließende Mini-Serie Children of Earth zu sehen.
Hey, ganz ehrlich sie sind trashig. Aber in einer sehr positiven Richtung. Ich bin Whowian durch und durch, meine TARDIS ist poliert und die Weeping Angels bleiben draußen, boah das war ne geile gruselige Folge.
Trotzde bleiben die Daleks meine Lieblingsbösewichter, so schön stereotypische Weltraumnazis, die kann man einfach nur hassend gerne haben
Die besten Serien sind für mich die, die von Anfang bis Ende geplant sind. Sobald eine Handlung, die eigentlich abgeschlossen war, wegen des Erfolgs nochmal verlängert wird, wirds meistens doof.
Dann empfehle ich dir wirklich Babylon fünf, war von der ersten bis zur letzten Staffel geplant, gegen Ende merkt man halt leider, das das Studio das budget bis zum exitus kastriert hatte bevor sie die Serie dann entgültig eingestampft hatten.
Und dann noch Dr. Who. Egal wie banal manchmal eine Folge wirken kann, drei vier Staffeln später kommt auf einmal ein AHA Effekt, das die Folge dann doch wichtig war für die Entwicklung der Story.
Aktuell hat mich Messiah gefesselt. Eher rein zufällig reingeschaut, war ich dann so schwer geflasht, dass ich in einem Rutsch durchgeschaut habe. Kann die 2. Staffel nicht mehr abwarten.
Als Trekkie ist Picard natürlich gerade Pflicht. Discovery finde ich beide Staffeln besser, als die allgemeine eher negative Grundmeinung. Beste Scifi-Serie tatsächlich das Battlestar Galactica Remake (ist ja hier auch schon genannt worden). Geniale Produktion!
Skylines, was in Frankfurt spielt, fand ich jetzt auch nicht schlecht. Hätte eine 2. Staffel gut gefunden. Nervt nämlich, dass es bei deutschen Serien bei Netflix und Co. irgendwie sonst nur Berlin gibt...
Superhelden-Serie muss auch mal sein. Insbesondere Heldin, denn da finde ich Jessica Jones am besten. Aber da wird es keine weiteren Staffeln mehr geben.
Homeland liebe ich. Die ersten Staffeln waren auch politisch erfrischend inkorrekt. Habe dann irgendwann mal gerafft,
dass der Schauspieler Fahrid Murray Abraham der Antonio Salieri bei Amadeus 30 Jahre zuvor war. Er kam mir die ganze Zeit so bekannt vor, bis ich ihn dann gegoogelt hatte...
Habe so viele Serien in meinem Leben gesehen, dass ich jetzt einfach mal sage, "beste Serie aller Zeiten": Das Boot
Natürlich von 1981, nicht das aktuelle Remake. Eher bekannt als Kinofilm in diversen Versionen, war es ja von Beginn an als TV-Serie konzipiert und produziert. Alle Schauspieler damals waren entweder schon Größen oder wurden welche. Muss man sich mal vorstellen, wer da mitgespielt hat (die meisten damals ja doch noch unbekannt), hatte in Deutschland in den Jahren danach als Schauspieler (und einer als Sänger) quasi ausgesorgt. Über die phantastische Filmmusik muss ich da auch keine Worte verlieren. Wird es so nie mehr geben. Daher von mir diese Auszeichnung.
Da muss ich noch Kaisermühlen Blues hinzufügen.
So eine Art Lindenstraße auf Wienerisch, nur viel besser!
Der schon mehrfach genannte Lukas Resetarits (Kottan) spielt auch mit, als abgehalfterter Fußballprofi, ebenso wie viele andere grandiose Darsteller.
Wiener Schmäh und Charme und Gegrantel vom Feinsten, und natürlich auch der eine oder andere politische Seitenhieb.
Natürlich zunächst die Highlights!
Legendär bis heut' 😎
https://m.youtube.com/watch?v=EGPsfp35DEg&list=PL49CA43D95807B7A7&index=13&t=0s
https://youtu.be/b7gHkUbtcKA
Natürlich zunächst die Highlights!
Legendär bis heut' 😎
https://m.youtube.com/watch?v=EGPsfp35DEg&list=PL49CA43D95807B7A7&index=13&t=0s
https://youtu.be/b7gHkUbtcKA
Ich höre gerade aus der Regie: ja, darf man.
Ich höre gerade aus der Regie: ja, darf man.
Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Ich höre gerade aus der Regie: ja, darf man.
Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Ijon Tichy: Raumpilot
eine großartige Trash-Serie und dringend empfehlenswert
Läuft gerade regelmäßig Mittwoch nachts im HR-Fernsehen.
Sagt die Regie.
Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Ijon Tichy: Raumpilot
eine großartige Trash-Serie und dringend empfehlenswert
Ah geil!
Was hab ich in jungen Jahren Stanislaw Lem gelesen. Wobei die humoristischen Tichy Geschichten da eher Beiwerk waren.
Danke jedenfalls für den Tip. Muss ich unbedingt anschauen!
Ijon Tichy: Raumpilot
eine großartige Trash-Serie und dringend empfehlenswert
Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Läuft gerade regelmäßig Mittwoch nachts im HR-Fernsehen.
Die Mädchen aus dem Weltraum( mit Pierre Brice). Die Raumschiffe waren aber schon schick.
Sagt die Regie.
Sagt die Regie.
Vikings ist z.B. so ein Fall in dem ich zuerst einige Staffeln verschlungen und dann irgendwann völlig die Freude an der Serie verloren habe.
Breaking Bad hätte man meinetwegen ebenfalls etwas kürzen können.
Vielleicht bin ich aber auch einfach völlig in der Zeit hängen geblieben. Denn es gibt zwei Serien, die ich immer wieder schauen könnte:
- Ein Herz und eine Seele
- Alf
Dass ich in der Zeit hängen geblieben sein könnte, wird durch Stranger Things wohl bekräftigt. Die Serie fand hat mir richtig Spaß gemacht.
Ebenfalls richtig eingebrannt hat sich mir Penny Dreadful. Die Bilder, die Mysthik und die Feinheit der Charakter fand ich überragend.
vielen Serien merkt man halt an, dass sie auf 1-2 Staffeln ausgelegt und damit dann auserzählt sind. Dann wird durch neue Figuren versucht, das Ganze zu verlängern (Vikings nach Ragnar z.B.). Schlimm wird es, wenn eine Serie sich dann in eine völlig neue, mainstreamigere Variante wandelt (TBBT als es zu Friends wurde). Nur wenige Serien behalten ihre Rahmung über viele Staffeln bei - so z.B. Bosch, wo ein Fall auch mal über 3 Staffeln im Hintergrund weitergeht.
Ich kann das gut nachvollziehen, weil es mir ähnlich geht. Habe ich lange die 1980er verschmäht, weil sie mir im Rückblick nur aus Denver, Dallas und Miami zu bestehen schienen, finde ich sie bezüglich Handlungszeitraum von Serien gerade am spannendsten. Genannt wurden schon von Dir, mir und anderen:
- Stranger Things (Mystery)
- The Americans (über eine sowjetische Agentenfamilie in USA - gehört zu meinen Top 3)
- Halt and Catch Fire (klingt übel, wenn ich es mit "Entwicklung des PC-Marktes" beschreibe, ist aber unter meinen Top 10 )
Ergänzen möchte ich (läuft aktuell noch)
- GLOW (Dramedy über eine weibliche Wrestler-Truppe)
Allen gemeinsam ist ein faszinierend perfektes 80er-Setting. Und dann ist da noch meine Lieblingsserie aus den realen 80ern, anfänglich durch unfassbare Synchronisation versaut durchs ZDF und daher nie so richtig bei uns angekommen:
- Cheers (Sitcom über eine Bar in Boston, Mutterserie zu Frasier und etlichen weiteren Spin-offs)
Vikings ist z.B. so ein Fall in dem ich zuerst einige Staffeln verschlungen und dann irgendwann völlig die Freude an der Serie verloren habe.
Breaking Bad hätte man meinetwegen ebenfalls etwas kürzen können.
Vielleicht bin ich aber auch einfach völlig in der Zeit hängen geblieben. Denn es gibt zwei Serien, die ich immer wieder schauen könnte:
- Ein Herz und eine Seele
- Alf
Dass ich in der Zeit hängen geblieben sein könnte, wird durch Stranger Things wohl bekräftigt. Die Serie fand hat mir richtig Spaß gemacht.
Ebenfalls richtig eingebrannt hat sich mir Penny Dreadful. Die Bilder, die Mysthik und die Feinheit der Charakter fand ich überragend.
vielen Serien merkt man halt an, dass sie auf 1-2 Staffeln ausgelegt und damit dann auserzählt sind. Dann wird durch neue Figuren versucht, das Ganze zu verlängern (Vikings nach Ragnar z.B.). Schlimm wird es, wenn eine Serie sich dann in eine völlig neue, mainstreamigere Variante wandelt (TBBT als es zu Friends wurde). Nur wenige Serien behalten ihre Rahmung über viele Staffeln bei - so z.B. Bosch, wo ein Fall auch mal über 3 Staffeln im Hintergrund weitergeht.
vielen Serien merkt man halt an, dass sie auf 1-2 Staffeln ausgelegt und damit dann auserzählt sind. Dann wird durch neue Figuren versucht, das Ganze zu verlängern (Vikings nach Ragnar z.B.). Schlimm wird es, wenn eine Serie sich dann in eine völlig neue, mainstreamigere Variante wandelt (TBBT als es zu Friends wurde). Nur wenige Serien behalten ihre Rahmung über viele Staffeln bei - so z.B. Bosch, wo ein Fall auch mal über 3 Staffeln im Hintergrund weitergeht.
Trashig? Es gibt gleich mit der groben Kelle!
Und wenn man nur eine Folge irgendwie ansehen kann, dann Blink.
https://www.youtube.com/watch?v=cwdbLu_x0gY
Ganz großes Fernsehen.
Das Spin-Off Torchwood lohnt sich auch, alleine um dann die abschließende Mini-Serie Children of Earth zu sehen.
Trashig? Es gibt gleich mit der groben Kelle!
Und wenn man nur eine Folge irgendwie ansehen kann, dann Blink.
https://www.youtube.com/watch?v=cwdbLu_x0gY
Ganz großes Fernsehen.
Das Spin-Off Torchwood lohnt sich auch, alleine um dann die abschließende Mini-Serie Children of Earth zu sehen.
Hey, ganz ehrlich sie sind trashig. Aber in einer sehr positiven Richtung. Ich bin Whowian durch und durch, meine TARDIS ist poliert und die Weeping Angels bleiben draußen, boah das war ne geile gruselige Folge.
Trotzde bleiben die Daleks meine Lieblingsbösewichter, so schön stereotypische Weltraumnazis, die kann man einfach nur hassend gerne haben
Und dann noch Dr. Who. Egal wie banal manchmal eine Folge wirken kann, drei vier Staffeln später kommt auf einmal ein AHA Effekt, das die Folge dann doch wichtig war für die Entwicklung der Story.
Trashig? Es gibt gleich mit der groben Kelle!
Und wenn man nur eine Folge irgendwie ansehen kann, dann Blink.
https://www.youtube.com/watch?v=cwdbLu_x0gY
Ganz großes Fernsehen.
Das Spin-Off Torchwood lohnt sich auch, alleine um dann die abschließende Mini-Serie Children of Earth zu sehen.
Hey, ganz ehrlich sie sind trashig. Aber in einer sehr positiven Richtung. Ich bin Whowian durch und durch, meine TARDIS ist poliert und die Weeping Angels bleiben draußen, boah das war ne geile gruselige Folge.
Trotzde bleiben die Daleks meine Lieblingsbösewichter, so schön stereotypische Weltraumnazis, die kann man einfach nur hassend gerne haben
Und dann noch Dr. Who. Egal wie banal manchmal eine Folge wirken kann, drei vier Staffeln später kommt auf einmal ein AHA Effekt, das die Folge dann doch wichtig war für die Entwicklung der Story.