Ja, sie hat zum Beispiel aus dem Parteiprogramm ihrer eigenen Partei Passagen übernommen:
tagesschau.de schrieb: Ein weiterer Vorwurf: Zahlreiche Absätze in Baerbocks Buch seien fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen. Das dürfte kaum überraschen. Wenn eine Kanzlerkandidatin im Wahlkampf ein Buch über ihre politischen Ideen veröffentlicht, liegt eine Überschneidung mit dem Wahlprogramm der Partei auf der Hand. Teile des Buches ähneln im Übrigen auch Baerbocks Rede beim Parteitag der Grünen vor zweieinhalb Wochen.
Weiter heißt es auf tagesschau.de : Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut. Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden. Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Adlerdenis schrieb:
Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet?
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein. Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.
Adlerdenis schrieb:
Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Natürlich darf man das. Wird ja auch ständig gemacht. So wie man das darf, darf man aber auch seine Meinung dazu haben.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
So wie linke Zeitungen seit Jahren (Jahrzehnten?) eine Kampagne gegen die Union fahren. Ich sehe da keinen Unterschied. So ist halt Wahlkampf anscheinend.
reggaetyp schrieb:
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein. Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.]
Erwähnt hast du das eben aber trotzdem nicht, deshalb hab ich es ergänzt.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Adlerdenis schrieb:
Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet?
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein. Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.
Adlerdenis schrieb:
Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Natürlich darf man das. Wird ja auch ständig gemacht. So wie man das darf, darf man aber auch seine Meinung dazu haben.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
So wie linke Zeitungen seit Jahren (Jahrzehnten?) eine Kampagne gegen die Union fahren. Ich sehe da keinen Unterschied. So ist halt Wahlkampf anscheinend.
reggaetyp schrieb:
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein. Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.]
Erwähnt hast du das eben aber trotzdem nicht, deshalb hab ich es ergänzt.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
So wie linke Zeitungen seit Jahren (Jahrzehnten?) eine Kampagne gegen die Union fahren. Ich sehe da keinen Unterschied. So ist halt Wahlkampf anscheinend.
reggaetyp schrieb:
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein. Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.]
Erwähnt hast du das eben aber trotzdem nicht, deshalb hab ich es ergänzt.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Adlerdenis schrieb:
Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet?
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein. Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.
Adlerdenis schrieb:
Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Natürlich darf man das. Wird ja auch ständig gemacht. So wie man das darf, darf man aber auch seine Meinung dazu haben.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Vor allem dieses "frauenfeindlich" finde ich lächerlich. Wer von den anderen Bundestagsparteien, außer der AFD, hat sich denn bitte gegenüber Baerbock frauenfeindlich geäußert? Und das soll dann "der frauenfeindlichste Wahlkampf aller Zeiten sein"? Wo denn? Im Forum des Flügels? In der Mitte der Gesellschaft ist davon nichts feszustellen. Und zum Thema "Mücke und Elefant": Baerbock erzählt eh nicht viel Gescheites, wenn dann die fachkundig klingenden Sätze aus ihrem Buch auch noch abgeschrieben sind, ist das schon ein Armutszeugnis für die Grünen. Selbiges würde ich übrigens auch bei Laschet sagen.
Ja, diese Heuchelei nervt tatsächlich. Seien wir doch mal ehrlich, es hat sich seit einigen Jahren eingebürgert, dass immer jemand da ist, der sich Sachen von Politikern (Doktorarbeiten, Aussagen, Lebensläufe etc.) genauer anschaut. Und es dann zerpflückt. Kann man sehen wie man will, ist aber halt so. Baerbock meinte auch unbedingt so ein albernes Buch rausbringen zu müssen, wie viele Politikerkollegen - völlig in Ordnung. Und wie vermutlich 85% ihrer Konkurrenten ist dies u.U. durch einen Ghostwriter passiert, würde ich zumindest mal vermuten. Dem sagt man dann wohin die Sache ungefähr gehen soll und es wird dann geschrieben. Natürlich setzt sich da niemand unendliche Stunden hin und arbeitet in Kamingesprächen die Meinung des "Verfassers" raus, sondern man verwendet Versatzstücke. Und wenn sowas dann kritisiert wird, dann muss man da halt durch. Rufmord, gute Güte!
Melde mich heute abend wieder. Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Melde mich heute abend wieder. Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Da schweige ich jetzt zu weil ich doppelmoralisch wäre.. ich fahre gerne schnell... solange ich darf. Und wenn es nicht eingeschränkt wird... nun ja... sorry unvernünftig hoch zehn, ich weiß. Und wie ich denken fürchte ich noch viele.
Melde mich heute abend wieder. Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Melde mich heute abend wieder. Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Da schweige ich jetzt zu weil ich doppelmoralisch wäre.. ich fahre gerne schnell... solange ich darf. Und wenn es nicht eingeschränkt wird... nun ja... sorry unvernünftig hoch zehn, ich weiß. Und wie ich denken fürchte ich noch viele.
Melde mich heute abend wieder. Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Da schweige ich jetzt zu weil ich doppelmoralisch wäre.. ich fahre gerne schnell... solange ich darf. Und wenn es nicht eingeschränkt wird... nun ja... sorry unvernünftig hoch zehn, ich weiß. Und wie ich denken fürchte ich noch viele.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Ja, sie hat zum Beispiel aus dem Parteiprogramm ihrer eigenen Partei Passagen übernommen:
tagesschau.de schrieb: Ein weiterer Vorwurf: Zahlreiche Absätze in Baerbocks Buch seien fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen. Das dürfte kaum überraschen. Wenn eine Kanzlerkandidatin im Wahlkampf ein Buch über ihre politischen Ideen veröffentlicht, liegt eine Überschneidung mit dem Wahlprogramm der Partei auf der Hand. Teile des Buches ähneln im Übrigen auch Baerbocks Rede beim Parteitag der Grünen vor zweieinhalb Wochen.
Weiter heißt es auf tagesschau.de : Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut. Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden. Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
laschet hat ja auch ein buch geschrieben, aber er hat es anders gemacht, er hat die mitarbeiter seines damaligen ministeriums sein buch schreiben lassen. auf rueckfragen hat es das verfassen des buchs als diensttaetigkeit deklariert.
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
laschet hat ja auch ein buch geschrieben, aber er hat es anders gemacht, er hat die mitarbeiter seines damaligen ministeriums sein buch schreiben lassen. auf rueckfragen hat es das verfassen des buchs als diensttaetigkeit deklariert.
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass du viel lieber über die Verfehlungen der CDU reden willst, als über die der Grünen? Das wusste ich auch schon vorher, dafür hätte es diesen Beitrag nicht gebraucht.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Vor allem dieses "frauenfeindlich" finde ich lächerlich. Wer von den anderen Bundestagsparteien, außer der AFD, hat sich denn bitte gegenüber Baerbock frauenfeindlich geäußert? Und das soll dann "der frauenfeindlichste Wahlkampf aller Zeiten sein"? Wo denn? Im Forum des Flügels? In der Mitte der Gesellschaft ist davon nichts feszustellen. Und zum Thema "Mücke und Elefant": Baerbock erzählt eh nicht viel Gescheites, wenn dann die fachkundig klingenden Sätze aus ihrem Buch auch noch abgeschrieben sind, ist das schon ein Armutszeugnis für die Grünen. Selbiges würde ich übrigens auch bei Laschet sagen.
Selbiges würde ich übrigens auch bei Laschet sagen.
na dann bin ich aber gespannt, material gibt es ja genug:
1.) Er versteht nicht, dass Klimawandel ein globales Problem ist 2.) Er versteht exponentielles Wachstum nicht 3.) Er ignoriert die Aussagen des UBA und behauptet, dass ein Tempolimit nichts bringen wuerde. 4.) Das Rechtsstaatlichkeitsprinzip: die EU duerfte Ungarn die Foerderbeitraege kuerzen, Lascht und Scholz amuesieren sich ueber diese Forderung von Baerbock und wissen nicht, dass dieses Mittel existiert.
Erstaunlich ist, dass die Kommission eine viel schärfere Waffe gegen den notorischen Rechtsstaatsverletzter Orban bisher nicht anwendet. Seit Anfang des Jahres könnte die Kommission mit dem neuen Rechtsstaatsmechanismus EU-Fördergelder kürzen
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Ja, diese Heuchelei nervt tatsächlich. Seien wir doch mal ehrlich, es hat sich seit einigen Jahren eingebürgert, dass immer jemand da ist, der sich Sachen von Politikern (Doktorarbeiten, Aussagen, Lebensläufe etc.) genauer anschaut. Und es dann zerpflückt. Kann man sehen wie man will, ist aber halt so. Baerbock meinte auch unbedingt so ein albernes Buch rausbringen zu müssen, wie viele Politikerkollegen - völlig in Ordnung. Und wie vermutlich 85% ihrer Konkurrenten ist dies u.U. durch einen Ghostwriter passiert, würde ich zumindest mal vermuten. Dem sagt man dann wohin die Sache ungefähr gehen soll und es wird dann geschrieben. Natürlich setzt sich da niemand unendliche Stunden hin und arbeitet in Kamingesprächen die Meinung des "Verfassers" raus, sondern man verwendet Versatzstücke. Und wenn sowas dann kritisiert wird, dann muss man da halt durch. Rufmord, gute Güte!
laschet hat ja auch ein buch geschrieben, aber er hat es anders gemacht, er hat die mitarbeiter seines damaligen ministeriums sein buch schreiben lassen. auf rueckfragen hat es das verfassen des buchs als diensttaetigkeit deklariert.
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
laschet hat ja auch ein buch geschrieben, aber er hat es anders gemacht, er hat die mitarbeiter seines damaligen ministeriums sein buch schreiben lassen. auf rueckfragen hat es das verfassen des buchs als diensttaetigkeit deklariert.
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass du viel lieber über die Verfehlungen der CDU reden willst, als über die der Grünen? Das wusste ich auch schon vorher, dafür hätte es diesen Beitrag nicht gebraucht.
laschet hat ja auch ein buch geschrieben, aber er hat es anders gemacht, er hat die mitarbeiter seines damaligen ministeriums sein buch schreiben lassen. auf rueckfragen hat es das verfassen des buchs als diensttaetigkeit deklariert.
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass du viel lieber über die Verfehlungen der CDU reden willst, als über die der Grünen? Das wusste ich auch schon vorher, dafür hätte es diesen Beitrag nicht gebraucht.
Das gleiche wie bei rt. Gegen die Union darf man aus allen Rohren schießen, jegliche berechtigte Kritik an den Grünen ist unerwünscht.
Jetzt mach mal halblang. Es gibt immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen wissenschaftlichen oder Doktor-Arbeit und einem privaten Werbebüchlein. Franziska Giffey ist hier auch niemand beigesprungen, weil das eben was ganz anderes ist. Zudem möchte ich das Buch eines Politikers sehen, das ohne Zitate aus dem Parteiprogramm seiner eigenen Partei auskommt.
Und bis Frau Baerbock auch nur annähernd in die Sphären der nicht wenigen Corona-(Masken)gewinnler in den Reihen der Union kommt, muss sie 100 Jahre alt werden.
Disclaimer: ich gehöre prinzipiell zu den schärfsten Kritikern der Grünen, aber die Relationen zwischen den Vorwürfen an F. Baerbock und den Machenschaften in CDU/CSU (Sauter!) sind schon grotesk.
Das gleiche wie bei rt. Gegen die Union darf man aus allen Rohren schießen, jegliche berechtigte Kritik an den Grünen ist unerwünscht.
Du laberst manchmal eine Scheiße. Was da gemacht wird hat mit Kritik nichts zu tun, das ähnelt mehr einer Hexenjagd was da veranstaltet wird. Bei der Baerbock ist doch anscheinend nichts dumm genug um nicht doch gebracht zu werden, sieht man doch gerade jetzt bei den Vorwürfen zu dem Buch. Da schreibt doch tatsächlich eine grüne Bundeskanzlerkandidatin was aus dem eigenen Programm ins Buch, welch Frevel. Ein Julius Streicher hätte das nicht besser gekonnt wie heutzutage die BILD oder dieser Schluchtenscheißer der das mal wieder losgetreten hat.
Melde mich heute abend wieder. Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Da schweige ich jetzt zu weil ich doppelmoralisch wäre.. ich fahre gerne schnell... solange ich darf. Und wenn es nicht eingeschränkt wird... nun ja... sorry unvernünftig hoch zehn, ich weiß. Und wie ich denken fürchte ich noch viele.
Melde mich heute abend wieder. Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Da schweige ich jetzt zu weil ich doppelmoralisch wäre.. ich fahre gerne schnell... solange ich darf. Und wenn es nicht eingeschränkt wird... nun ja... sorry unvernünftig hoch zehn, ich weiß. Und wie ich denken fürchte ich noch viele.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen des Verkehrsministeriums hat 2015 ermittelt, dass ca. 70% der Bundesautobahnen kein Tempolimit haben, 30 haben eins, das auf verschiedene Kategorien aufgeteilt ist.
Es kommt nicht von ungefaehr, dass das Bundesumweltamt zum Schluss gekommen ist, dass ein Tempolimit sowohl fuer die CO2 Emissionen als auch fuer die Verkehrssicherheit was bringt.
Es ist sicher nicht die alleinige Loesung, laesst sich aber recht einfach realisieren und hat einen positiven Effekt.
Melde mich heute abend wieder. Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Da schweige ich jetzt zu weil ich doppelmoralisch wäre.. ich fahre gerne schnell... solange ich darf. Und wenn es nicht eingeschränkt wird... nun ja... sorry unvernünftig hoch zehn, ich weiß. Und wie ich denken fürchte ich noch viele.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Keine Ahnung, wie viel es ist. Auf meinem Weg ins Amt ist inzwischen auf keinem Streckenabschnitt mehr freie Fahrt. Und auch auf anderen Strecken, die ich mehr oder weniger regelmäßig fahre, sind inzwischen deutlich mehr Streckenabschnitte mit Tempolimit als vorher. Und selbst auf den Strecken, wo man noch schneller fahren kann, ist das oft aufgrund des Verkehrsaufkommens auch nur theoretischer Natur.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Vor allem dieses "frauenfeindlich" finde ich lächerlich. Wer von den anderen Bundestagsparteien, außer der AFD, hat sich denn bitte gegenüber Baerbock frauenfeindlich geäußert? Und das soll dann "der frauenfeindlichste Wahlkampf aller Zeiten sein"? Wo denn? Im Forum des Flügels? In der Mitte der Gesellschaft ist davon nichts feszustellen. Und zum Thema "Mücke und Elefant": Baerbock erzählt eh nicht viel Gescheites, wenn dann die fachkundig klingenden Sätze aus ihrem Buch auch noch abgeschrieben sind, ist das schon ein Armutszeugnis für die Grünen. Selbiges würde ich übrigens auch bei Laschet sagen.
Selbiges würde ich übrigens auch bei Laschet sagen.
na dann bin ich aber gespannt, material gibt es ja genug:
1.) Er versteht nicht, dass Klimawandel ein globales Problem ist 2.) Er versteht exponentielles Wachstum nicht 3.) Er ignoriert die Aussagen des UBA und behauptet, dass ein Tempolimit nichts bringen wuerde. 4.) Das Rechtsstaatlichkeitsprinzip: die EU duerfte Ungarn die Foerderbeitraege kuerzen, Lascht und Scholz amuesieren sich ueber diese Forderung von Baerbock und wissen nicht, dass dieses Mittel existiert.
Erstaunlich ist, dass die Kommission eine viel schärfere Waffe gegen den notorischen Rechtsstaatsverletzter Orban bisher nicht anwendet. Seit Anfang des Jahres könnte die Kommission mit dem neuen Rechtsstaatsmechanismus EU-Fördergelder kürzen
1.) Er versteht nicht, dass Klimawandel ein globales Problem ist
Womöglich verstehen aber auch andere nicht, dass der Klimawandel ein globales Problem ist, das Deutschland nicht allein lösen kann. Und erst recht nicht mit falschen Lösungsansätzen.
Zu 1) Was genau meinst du das mit? 2) Genau dafür habe ich Laschet ja hier im Forum bereits hinlänglich kritisiert, um nicht zu sagen verspottet. 3) Auch seine mangelnde Akzeptanz der Wissenschaft habe ich im Zusammenhang von 2) bemängelt. 4) Denkst du, das wäre ne Lösung? Damit stärkst du Orban politisch doch umso mehr, weil er noch mehr Futter gegen die EU hat. Mal abgesehen davon, dass darunter wohl auch die Bevölkerung zu leiden hätte. Das würde die Spaltung und den Hass nur noch vergrößern.
laschet hat ja auch ein buch geschrieben, aber er hat es anders gemacht, er hat die mitarbeiter seines damaligen ministeriums sein buch schreiben lassen. auf rueckfragen hat es das verfassen des buchs als diensttaetigkeit deklariert.
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass du viel lieber über die Verfehlungen der CDU reden willst, als über die der Grünen? Das wusste ich auch schon vorher, dafür hätte es diesen Beitrag nicht gebraucht.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Keine Ahnung, wie viel es ist. Auf meinem Weg ins Amt ist inzwischen auf keinem Streckenabschnitt mehr freie Fahrt. Und auch auf anderen Strecken, die ich mehr oder weniger regelmäßig fahre, sind inzwischen deutlich mehr Streckenabschnitte mit Tempolimit als vorher. Und selbst auf den Strecken, wo man noch schneller fahren kann, ist das oft aufgrund des Verkehrsaufkommens auch nur theoretischer Natur.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Keine Ahnung, wie viel es ist. Auf meinem Weg ins Amt ist inzwischen auf keinem Streckenabschnitt mehr freie Fahrt. Und auch auf anderen Strecken, die ich mehr oder weniger regelmäßig fahre, sind inzwischen deutlich mehr Streckenabschnitte mit Tempolimit als vorher. Und selbst auf den Strecken, wo man noch schneller fahren kann, ist das oft aufgrund des Verkehrsaufkommens auch nur theoretischer Natur.
Auf 70% der Autobahnen gibt es kein Tempolimit. Das es manchmal durch Baustellen oder Verkehrsaufkommen ausgebremst wird tut dabei nichts zur Sache.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Keine Ahnung, wie viel es ist. Auf meinem Weg ins Amt ist inzwischen auf keinem Streckenabschnitt mehr freie Fahrt. Und auch auf anderen Strecken, die ich mehr oder weniger regelmäßig fahre, sind inzwischen deutlich mehr Streckenabschnitte mit Tempolimit als vorher. Und selbst auf den Strecken, wo man noch schneller fahren kann, ist das oft aufgrund des Verkehrsaufkommens auch nur theoretischer Natur.
Also, ich hab noch verdammt viel Free Fire Zone. Camberg bis Wörsdorfer Loch, kurzer Moment 120, dann ab Idstein bis Niedernhausen, kurzer Moment 120 danach, und dann bis Wiesbadener Kreuz Free Fire, und danach ist es Verkehrsleitgesteuert, mal so mal so. Die aktuelle Baustelle blende ich mal aus, die zählt ja normal nicht.
Selbiges würde ich übrigens auch bei Laschet sagen.
na dann bin ich aber gespannt, material gibt es ja genug:
1.) Er versteht nicht, dass Klimawandel ein globales Problem ist 2.) Er versteht exponentielles Wachstum nicht 3.) Er ignoriert die Aussagen des UBA und behauptet, dass ein Tempolimit nichts bringen wuerde. 4.) Das Rechtsstaatlichkeitsprinzip: die EU duerfte Ungarn die Foerderbeitraege kuerzen, Lascht und Scholz amuesieren sich ueber diese Forderung von Baerbock und wissen nicht, dass dieses Mittel existiert.
Erstaunlich ist, dass die Kommission eine viel schärfere Waffe gegen den notorischen Rechtsstaatsverletzter Orban bisher nicht anwendet. Seit Anfang des Jahres könnte die Kommission mit dem neuen Rechtsstaatsmechanismus EU-Fördergelder kürzen
1.) Er versteht nicht, dass Klimawandel ein globales Problem ist
Womöglich verstehen aber auch andere nicht, dass der Klimawandel ein globales Problem ist, das Deutschland nicht allein lösen kann. Und erst recht nicht mit falschen Lösungsansätzen.
wer moechte denn, dass Deutschland das Problem alleine loest und was sind diese falschen Loesungsansaetze?
Wichtig waere trotzallem erstmal, dass ein potentieller Bundeskanzler versteht, dass es ein Problem ist, das geloest werden muss und dass es ein globales Problem ist.
Womöglich verstehen aber auch andere nicht, dass der Klimawandel ein globales Problem ist, das Deutschland nicht allein lösen kann. Und erst recht nicht mit falschen Lösungsansätzen.
Erstens: Wer hat behauptet, dass Deutschland das könnte? Zweitens: Und deshalb machen wir mal besser gleich gar nix?
Einen Lösungsansatz, der nachgewiesenermaßen den CO2-Ausstoß reduziert, als "falsch" zu bezeichnen, hat schon was. Respekt.
Ich habe nur manchmal den Drang, hier für mehr Ausgewogenheit beim Meckern gegen politische Parteien zu sorgen.
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut.
Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden.
Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein.
Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.
Natürlich darf man das. Wird ja auch ständig gemacht.
So wie man das darf, darf man aber auch seine Meinung dazu haben.
So wie linke Zeitungen seit Jahren (Jahrzehnten?) eine Kampagne gegen die Union fahren. Ich sehe da keinen Unterschied. So ist halt Wahlkampf anscheinend.
Erwähnt hast du das eben aber trotzdem nicht, deshalb hab ich es ergänzt.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Opfert die FDP mit, oder nicht? Etwas widersprüchlich, oder ist der FDP-Parlamentsgeschäftsführer jetzt nicht mehr Teil der Partei?
Der FDP Parlamentsgeschäftsführer adressiert an Union, Parteifreunde und Springer. Nicht an die Grünen.
Er hält die Plagiatsvorwürfe für übertrieben.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein.
Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.
Natürlich darf man das. Wird ja auch ständig gemacht.
So wie man das darf, darf man aber auch seine Meinung dazu haben.
So wie linke Zeitungen seit Jahren (Jahrzehnten?) eine Kampagne gegen die Union fahren. Ich sehe da keinen Unterschied. So ist halt Wahlkampf anscheinend.
Erwähnt hast du das eben aber trotzdem nicht, deshalb hab ich es ergänzt.
So wie linke Zeitungen seit Jahren (Jahrzehnten?) eine Kampagne gegen die Union fahren. Ich sehe da keinen Unterschied. So ist halt Wahlkampf anscheinend.
Erwähnt hast du das eben aber trotzdem nicht, deshalb hab ich es ergänzt.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein.
Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.
Natürlich darf man das. Wird ja auch ständig gemacht.
So wie man das darf, darf man aber auch seine Meinung dazu haben.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Vor allem dieses "frauenfeindlich" finde ich lächerlich. Wer von den anderen Bundestagsparteien, außer der AFD, hat sich denn bitte gegenüber Baerbock frauenfeindlich geäußert? Und das soll dann "der frauenfeindlichste Wahlkampf aller Zeiten sein"? Wo denn? Im Forum des Flügels? In der Mitte der Gesellschaft ist davon nichts feszustellen.
Und zum Thema "Mücke und Elefant": Baerbock erzählt eh nicht viel Gescheites, wenn dann die fachkundig klingenden Sätze aus ihrem Buch auch noch abgeschrieben sind, ist das schon ein Armutszeugnis für die Grünen. Selbiges würde ich übrigens auch bei Laschet sagen.
Seien wir doch mal ehrlich, es hat sich seit einigen Jahren eingebürgert, dass immer jemand da ist, der sich Sachen von Politikern (Doktorarbeiten, Aussagen, Lebensläufe etc.) genauer anschaut. Und es dann zerpflückt.
Kann man sehen wie man will, ist aber halt so.
Baerbock meinte auch unbedingt so ein albernes Buch rausbringen zu müssen, wie viele Politikerkollegen - völlig in Ordnung. Und wie vermutlich 85% ihrer Konkurrenten ist dies u.U. durch einen Ghostwriter passiert, würde ich zumindest mal vermuten. Dem sagt man dann wohin die Sache ungefähr gehen soll und es wird dann geschrieben. Natürlich setzt sich da niemand unendliche Stunden hin und arbeitet in Kamingesprächen die Meinung des "Verfassers" raus, sondern man verwendet Versatzstücke.
Und wenn sowas dann kritisiert wird, dann muss man da halt durch.
Rufmord, gute Güte!
Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Da schweige ich jetzt zu weil ich doppelmoralisch wäre.. ich fahre gerne schnell... solange ich darf. Und wenn es nicht eingeschränkt wird... nun ja... sorry unvernünftig hoch zehn, ich weiß. Und wie ich denken fürchte ich noch viele.
ohne Dich persönlich zu meinen, ist das umgekehrt bei der Union nicht hier mindestens genauso?
Hab heute nachmittag keine Zeit.
Vielleicht möchte jemand anders auf die heutige Aussage zum Tempolimit von Laschet trotz entgegenlautender Aussagen des Umweltbundesamts Stellung nehmen?
Da schweige ich jetzt zu weil ich doppelmoralisch wäre.. ich fahre gerne schnell... solange ich darf. Und wenn es nicht eingeschränkt wird... nun ja... sorry unvernünftig hoch zehn, ich weiß. Und wie ich denken fürchte ich noch viele.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut.
Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden.
Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/cdu-nordrhein-westfalen-das-falsch-verbuchte-buch-von-armin-laschet-1.2525618!amp?__twitter_impression=true
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass du viel lieber über die Verfehlungen der CDU reden willst, als über die der Grünen? Das wusste ich auch schon vorher, dafür hätte es diesen Beitrag nicht gebraucht.
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Vor allem dieses "frauenfeindlich" finde ich lächerlich. Wer von den anderen Bundestagsparteien, außer der AFD, hat sich denn bitte gegenüber Baerbock frauenfeindlich geäußert? Und das soll dann "der frauenfeindlichste Wahlkampf aller Zeiten sein"? Wo denn? Im Forum des Flügels? In der Mitte der Gesellschaft ist davon nichts feszustellen.
Und zum Thema "Mücke und Elefant": Baerbock erzählt eh nicht viel Gescheites, wenn dann die fachkundig klingenden Sätze aus ihrem Buch auch noch abgeschrieben sind, ist das schon ein Armutszeugnis für die Grünen. Selbiges würde ich übrigens auch bei Laschet sagen.
na dann bin ich aber gespannt, material gibt es ja genug:
1.) Er versteht nicht, dass Klimawandel ein globales Problem ist
2.) Er versteht exponentielles Wachstum nicht
3.) Er ignoriert die Aussagen des UBA und behauptet, dass ein Tempolimit nichts bringen wuerde.
4.) Das Rechtsstaatlichkeitsprinzip: die EU duerfte Ungarn die Foerderbeitraege kuerzen, Lascht und Scholz amuesieren sich ueber diese Forderung von Baerbock und wissen nicht, dass dieses Mittel existiert.
Hier ein kurzer Diskussionsausschnitt aus der Diskussion mit Laschet, Baerbock und Scholz:
https://twitter.com/sven_giegold/status/1409083457771290624
hier die Erklaerung der Tagesschau dazu:
https://www.tagesschau.de/kommentar/ungarn-kritik-eu-101.html
Bei Baerbock ist das Hinweisen auf Verfehlungen eine miese Kampagne und frauenfeindlich und wenn es gegen die Union geht ist es seriöser Journalismus. Da macht sich auch einer die Welt so wie sie ihm gefällt.
Seien wir doch mal ehrlich, es hat sich seit einigen Jahren eingebürgert, dass immer jemand da ist, der sich Sachen von Politikern (Doktorarbeiten, Aussagen, Lebensläufe etc.) genauer anschaut. Und es dann zerpflückt.
Kann man sehen wie man will, ist aber halt so.
Baerbock meinte auch unbedingt so ein albernes Buch rausbringen zu müssen, wie viele Politikerkollegen - völlig in Ordnung. Und wie vermutlich 85% ihrer Konkurrenten ist dies u.U. durch einen Ghostwriter passiert, würde ich zumindest mal vermuten. Dem sagt man dann wohin die Sache ungefähr gehen soll und es wird dann geschrieben. Natürlich setzt sich da niemand unendliche Stunden hin und arbeitet in Kamingesprächen die Meinung des "Verfassers" raus, sondern man verwendet Versatzstücke.
Und wenn sowas dann kritisiert wird, dann muss man da halt durch.
Rufmord, gute Güte!
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/cdu-nordrhein-westfalen-das-falsch-verbuchte-buch-von-armin-laschet-1.2525618!amp?__twitter_impression=true
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass du viel lieber über die Verfehlungen der CDU reden willst, als über die der Grünen? Das wusste ich auch schon vorher, dafür hätte es diesen Beitrag nicht gebraucht.
dass du das schon wusstest, konnte ich ja nicht wissen, du hattest es mit keinem ton erwaehnt
Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass du viel lieber über die Verfehlungen der CDU reden willst, als über die der Grünen? Das wusste ich auch schon vorher, dafür hätte es diesen Beitrag nicht gebraucht.
Jetzt mach mal halblang. Es gibt immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen wissenschaftlichen oder Doktor-Arbeit und einem privaten Werbebüchlein. Franziska Giffey ist hier auch niemand beigesprungen, weil das eben was ganz anderes ist.
Zudem möchte ich das Buch eines Politikers sehen, das ohne Zitate aus dem Parteiprogramm seiner eigenen Partei auskommt.
Und bis Frau Baerbock auch nur annähernd in die Sphären der nicht wenigen Corona-(Masken)gewinnler in den Reihen der Union kommt, muss sie 100 Jahre alt werden.
Disclaimer: ich gehöre prinzipiell zu den schärfsten Kritikern der Grünen, aber die Relationen zwischen den Vorwürfen an F. Baerbock und den Machenschaften in CDU/CSU (Sauter!) sind schon grotesk.
Du laberst manchmal eine Scheiße. Was da gemacht wird hat mit Kritik nichts zu tun, das ähnelt mehr einer Hexenjagd was da veranstaltet wird. Bei der Baerbock ist doch anscheinend nichts dumm genug um nicht doch gebracht zu werden, sieht man doch gerade jetzt bei den Vorwürfen zu dem Buch. Da schreibt doch tatsächlich eine grüne Bundeskanzlerkandidatin was aus dem eigenen Programm ins Buch, welch Frevel. Ein Julius Streicher hätte das nicht besser gekonnt wie heutzutage die BILD oder dieser Schluchtenscheißer der das mal wieder losgetreten hat.
Da schweige ich jetzt zu weil ich doppelmoralisch wäre.. ich fahre gerne schnell... solange ich darf. Und wenn es nicht eingeschränkt wird... nun ja... sorry unvernünftig hoch zehn, ich weiß. Und wie ich denken fürchte ich noch viele.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Mehr in der dazugehoerigen Veroeffentlichung (graphische Aufarbeitung S.5)
https://www.bast.de/BASt_2017/DE/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Verkehrstechnik/Downloads/V1-BAB-Tempolimit-2015.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Es kommt nicht von ungefaehr, dass das Bundesumweltamt zum Schluss gekommen ist, dass ein Tempolimit sowohl fuer die CO2 Emissionen als auch fuer die Verkehrssicherheit was bringt.
Es ist sicher nicht die alleinige Loesung, laesst sich aber recht einfach realisieren und hat einen positiven Effekt.
Ein generelles Tempolimit ist doch insofern nur noch Symbolik, weil es immer mehr Streckenabschnitte gibt, wo es eh schon ein Tempolimit gibt.
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Keine Ahnung, wie viel es ist. Auf meinem Weg ins Amt ist inzwischen auf keinem Streckenabschnitt mehr freie Fahrt. Und auch auf anderen Strecken, die ich mehr oder weniger regelmäßig fahre, sind inzwischen deutlich mehr Streckenabschnitte mit Tempolimit als vorher.
Und selbst auf den Strecken, wo man noch schneller fahren kann, ist das oft aufgrund des Verkehrsaufkommens auch nur theoretischer Natur.
Vor allem dieses "frauenfeindlich" finde ich lächerlich. Wer von den anderen Bundestagsparteien, außer der AFD, hat sich denn bitte gegenüber Baerbock frauenfeindlich geäußert? Und das soll dann "der frauenfeindlichste Wahlkampf aller Zeiten sein"? Wo denn? Im Forum des Flügels? In der Mitte der Gesellschaft ist davon nichts feszustellen.
Und zum Thema "Mücke und Elefant": Baerbock erzählt eh nicht viel Gescheites, wenn dann die fachkundig klingenden Sätze aus ihrem Buch auch noch abgeschrieben sind, ist das schon ein Armutszeugnis für die Grünen. Selbiges würde ich übrigens auch bei Laschet sagen.
na dann bin ich aber gespannt, material gibt es ja genug:
1.) Er versteht nicht, dass Klimawandel ein globales Problem ist
2.) Er versteht exponentielles Wachstum nicht
3.) Er ignoriert die Aussagen des UBA und behauptet, dass ein Tempolimit nichts bringen wuerde.
4.) Das Rechtsstaatlichkeitsprinzip: die EU duerfte Ungarn die Foerderbeitraege kuerzen, Lascht und Scholz amuesieren sich ueber diese Forderung von Baerbock und wissen nicht, dass dieses Mittel existiert.
Hier ein kurzer Diskussionsausschnitt aus der Diskussion mit Laschet, Baerbock und Scholz:
https://twitter.com/sven_giegold/status/1409083457771290624
hier die Erklaerung der Tagesschau dazu:
https://www.tagesschau.de/kommentar/ungarn-kritik-eu-101.html
Womöglich verstehen aber auch andere nicht, dass der Klimawandel ein globales Problem ist, das Deutschland nicht allein lösen kann. Und erst recht nicht mit falschen Lösungsansätzen.
2) Genau dafür habe ich Laschet ja hier im Forum bereits hinlänglich kritisiert, um nicht zu sagen verspottet.
3) Auch seine mangelnde Akzeptanz der Wissenschaft habe ich im Zusammenhang von 2) bemängelt.
4) Denkst du, das wäre ne Lösung?
Damit stärkst du Orban politisch doch umso mehr, weil er noch mehr Futter gegen die EU hat. Mal abgesehen davon, dass darunter wohl auch die Bevölkerung zu leiden hätte. Das würde die Spaltung und den Hass nur noch vergrößern.
Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass du viel lieber über die Verfehlungen der CDU reden willst, als über die der Grünen? Das wusste ich auch schon vorher, dafür hätte es diesen Beitrag nicht gebraucht.
dass du das schon wusstest, konnte ich ja nicht wissen, du hattest es mit keinem ton erwaehnt
Der Anteil steigt zwar (vor allem die flexiblen Schaltungen), aber wir sind derzeit bei vermutlich etwas über 30 %. So richtig viel ist es also noch nicht.
Keine Ahnung, wie viel es ist. Auf meinem Weg ins Amt ist inzwischen auf keinem Streckenabschnitt mehr freie Fahrt. Und auch auf anderen Strecken, die ich mehr oder weniger regelmäßig fahre, sind inzwischen deutlich mehr Streckenabschnitte mit Tempolimit als vorher.
Und selbst auf den Strecken, wo man noch schneller fahren kann, ist das oft aufgrund des Verkehrsaufkommens auch nur theoretischer Natur.
Auf 70% der Autobahnen gibt es kein Tempolimit. Das es manchmal durch Baustellen oder Verkehrsaufkommen ausgebremst wird tut dabei nichts zur Sache.
Also, ich hab noch verdammt viel Free Fire Zone. Camberg bis Wörsdorfer Loch, kurzer Moment 120, dann ab Idstein bis Niedernhausen, kurzer Moment 120 danach, und dann bis Wiesbadener Kreuz Free Fire, und danach ist es Verkehrsleitgesteuert, mal so mal so. Die aktuelle Baustelle blende ich mal aus, die zählt ja normal nicht.
na dann bin ich aber gespannt, material gibt es ja genug:
1.) Er versteht nicht, dass Klimawandel ein globales Problem ist
2.) Er versteht exponentielles Wachstum nicht
3.) Er ignoriert die Aussagen des UBA und behauptet, dass ein Tempolimit nichts bringen wuerde.
4.) Das Rechtsstaatlichkeitsprinzip: die EU duerfte Ungarn die Foerderbeitraege kuerzen, Lascht und Scholz amuesieren sich ueber diese Forderung von Baerbock und wissen nicht, dass dieses Mittel existiert.
Hier ein kurzer Diskussionsausschnitt aus der Diskussion mit Laschet, Baerbock und Scholz:
https://twitter.com/sven_giegold/status/1409083457771290624
hier die Erklaerung der Tagesschau dazu:
https://www.tagesschau.de/kommentar/ungarn-kritik-eu-101.html
Womöglich verstehen aber auch andere nicht, dass der Klimawandel ein globales Problem ist, das Deutschland nicht allein lösen kann. Und erst recht nicht mit falschen Lösungsansätzen.
Wichtig waere trotzallem erstmal, dass ein potentieller Bundeskanzler versteht, dass es ein Problem ist, das geloest werden muss und dass es ein globales Problem ist.
Erstens: Wer hat behauptet, dass Deutschland das könnte?
Zweitens: Und deshalb machen wir mal besser gleich gar nix?
Einen Lösungsansatz, der nachgewiesenermaßen den CO2-Ausstoß reduziert, als "falsch" zu bezeichnen, hat schon was. Respekt.