Öhm viele schieben hier die Schuld Krombacher zu. Das sehe ich aber ganz anders. Aramak ist der Cattering Dienstleister. Krombacher fordert Pfandbecher also hat sich der Dienstleister darum zu kümmern das es ein vernünftiges System gibt. Ein vernünftig durchdachtes Pfandsystem kann durchaus funktionieren.
Auch das Pfandgeld kommt normalerweise zum großenteil dem Dienstleister zu gute. Ich kenne es von eingien Veranstaltungen so das der Dienstleister/Veranstalter eine bestimmte Menge Becher bekommt. Pro verlorenen becher zahlt der Veranstalter an die Brauerei einen Betrag um die 70 Cent. Der Rest bleibt einzig und allein beim Veranstalter hängen.
Somit hat Aramark ein weitaus höheres Interesse daran das die Becher nicht zurückgegeben werden als Krombacher.
crasher1985 schrieb: Öhm viele schieben hier die Schuld Krombacher zu. Das sehe ich aber ganz anders. Aramak ist der Cattering Dienstleister. Krombacher fordert Pfandbecher also hat sich der Dienstleister darum zu kümmern das es ein vernünftiges System gibt. Ein vernünftig durchdachtes Pfandsystem kann durchaus funktionieren.
Auch das Pfandgeld kommt normalerweise zum großenteil dem Dienstleister zu gute. Ich kenne es von eingien Veranstaltungen so das der Dienstleister/Veranstalter eine bestimmte Menge Becher bekommt. Pro verlorenen becher zahlt der Veranstalter an die Brauerei einen Betrag um die 70 Cent. Der Rest bleibt einzig und allein beim Veranstalter hängen.
Somit hat Aramark ein weitaus höheres Interesse daran das die Becher nicht zurückgegeben werden als Krombacher.
Ein vernünftiges Pfandsystem kann durchaus funktionieren, da stimme ich zu, aber rein aus hygienischen Gründen darf man glaube ich die schmutzigen Becher z.B. nicht direkt am Kiosk abgeben. Da hätte man erst mal umbauen (Wand einziehen) müssen, damit das gesetzlich einwandfrei ist.
Ob dieser Aufwand bei der ohnehin fragwürdigen Ökobilanz der Pfandbecher gerechtfertigt wäre, lasse ich mal offen...
Ob dieser Aufwand bei der ohnehin fragwürdigen Ökobilanz der Pfandbecher gerechtfertigt wäre, lasse ich mal offen...
Woher wisst ihr das denn alle mit dieser fragwürdigen Ökobilanz?? Eine seriöse Quelle würde mich da ernsthaft interessieren, mir sind andere Informationen bekannt.
FFM_SGE schrieb: Dann hört halt auf die Becher durch die gegend zu werfen bzw. sprecht die deppen an die einen werfen, verstehe gar nicht das man über sowas überhaupt diskutieren muss wenn man sowas einführt. Und zu denen die rum jammern das dann die Schlangen noch länger werden wegen der Pfandabgabe die kann beruhigen, es wird extra annahmestellen nur für das Pfand geben. In Dortmund ist das z.b so das da ein Typ neber einer riesen blauen Kiste steht, wenn du dein Becher da rein wirfst bekommst du ruck zuck deine 2€ auf die Karte, dort dauert das abgeben nicht mal 2 Minuten.
Und Märchenonkel, deine super extra Annahmestelle hat die Leute noch mehr Zeit gekostet um sich mal ein Bier zu holen, da sie jedesmal angelaufen werden musste. Scheinen richtige Fachleute zu sein die sich diesen Schwachsinn haben einfallen lassen, vermutlich Oxxenbacher Schule.
Ds war der letzte Dreck, es kann doch nicht sein das ich nach dem Spiel noch einmal 30 Minuten in einer Schlange stehen muss um meine Becher zurückzugeben. Am Ende liefen die Ordner in den Stehplätzen umher und trugen für bestimmt 100€ Becher zusammen. Dem Typ der sich dieses Schund hat einfallen lassen würde ich gerne mal die Meinung sagen.
Sag ich ja, von Leuten konzipiert die wohl noch nie in einem Vollbesetzten Stadion waren. Die Leute an der Rückgabe sind die "ärmsten Scheine". Die sind wirklich zu bedauern. Aber so ist es immer, den Letzten beissen die Hunde
Worum geht es beim Catering eigentlich? Eigentlich ist die Grundaufgabe ganz simpel: Man will sich im Stadion in der Halbzzeit ein Bier holen. Früher ganz einfach: Man ging zum Bierstand und kaufte sich ein Bier und bezahlte es mit Bargeld. Heute ist daraus eine logistische Prozedur geworden, zu der eigens angefertigte Bezahlkarten verwendet werden müssen, mobile Aufladestationen aufgesucht werden müssen und an mehreren Schlangen angestanden werden muss. Dabei braucht der Stadionbesucher gute Nerven, Geduld, Misstrauen gegenüber den Kartenaufladern und vor Allem einen vollen Geldbeutel. Zweck der ganzen Schikane ist natürlich nur Folgender: Die Abzocke der Stadionbesucher durch Ausnutzung der Monopolstellung in Sachen Getränkeverkauf im Stadion. Wenn man im Stadion was trinken möchte, hat man keine andere Wahl. Die Methodik ist denkbar einfach: Aramark erhofft durch möglichst nervraubende Prozeduren dafür zu sorgen, dass es für den Kunden mit hohem Aufwand verbunden ist wieder an sein Geld zu kommen. Folge ist, dass viele Pfandbecher nicht abgegeben oder Restbeträge auf den Karten nicht ausgezahlt werden, da kommt eine ordentliche Summe zusammen. Zusätzlich zum eh schon völlig übertriebenem Bierpreis von 4€. Meine persönliche Konsequenz: seit Jahren hole ich mir nichts mehr im Stadion zu trinken. Direkt vor dem Spiel und nach dem Spiel gehts auch.
Moose schrieb: Worum geht es beim Catering eigentlich? Eigentlich ist die Grundaufgabe ganz simpel: Man will sich im Stadion in der Halbzzeit ein Bier holen. Früher ganz einfach: Man ging zum Bierstand und kaufte sich ein Bier und bezahlte es mit Bargeld. Heute ist daraus eine logistische Prozedur geworden, zu der eigens angefertigte Bezahlkarten verwendet werden müssen, mobile Aufladestationen aufgesucht werden müssen und an mehreren Schlangen angestanden werden muss. Dabei braucht der Stadionbesucher gute Nerven, Geduld, Misstrauen gegenüber den Kartenaufladern und vor Allem einen vollen Geldbeutel. Zweck der ganzen Schikane ist natürlich nur Folgender: Die Abzocke der Stadionbesucher durch Ausnutzung der Monopolstellung in Sachen Getränkeverkauf im Stadion. Wenn man im Stadion was trinken möchte, hat man keine andere Wahl. Die Methodik ist denkbar einfach: Aramark erhofft durch möglichst nervraubende Prozeduren dafür zu sorgen, dass es für den Kunden mit hohem Aufwand verbunden ist wieder an sein Geld zu kommen. Folge ist, dass viele Pfandbecher nicht abgegeben oder Restbeträge auf den Karten nicht ausgezahlt werden, da kommt eine ordentliche Summe zusammen. Zusätzlich zum eh schon völlig übertriebenem Bierpreis von 4€. Meine persönliche Konsequenz: seit Jahren hole ich mir nichts mehr im Stadion zu trinken. Direkt vor dem Spiel und nach dem Spiel gehts auch.
Logische Folge auch für mich.... nur noch ausserhalb des Stadions wird etwas verzehrt. Im Notfall sauf ich Reste aus der Dachrinne........
Mich würde ja mal eine Stellungnahme der Eintracht interessieren. War das wirklich so gedacht ? Die müssten doch auch daran interessiert sein, dass Ihre Fans gut bedient werden.
Achja Aramark ist natürlich auch völlig kritikresistent. Den Unmut der Zuschauer bekommen die unterbezahlten Verkäufer zu spüren, die letztendlich nichts dafür können. Eine richtige Handhabe bei falschgebuchten Beträgen hat man auch nicht, wenn man sowas erst später feststellt. "Böse" oder "gepfefferte" EMails landen entweder direkt in der Tonne dieses amerikanischen Konzerns oder die Verantwortlichen lachen sich darüber doch nur kaputt, es ist ja nicht so, dass der Unmut der Zuschauer nicht gewollt ist.
"Dann wundert man sich, wenn´s wieder Randale gibt. "
Oh die gabs. Mitarbeiter anschreien, Becher in den Kiosk (auf die Mitarbeiter gezielt) schmeissen, rumpöbeln, Sachen umwerfen. Herzallerliebst.
Die Mitarbeiter können am wenigsten dazu. Denen wird nur vorgesetzt welche neuen Regeln es gibt und dem mit was da ist muss gearbeitet werden. Und dann sich in der Halbzeitpause am laufenden Band beschimpfen lassen. Aber immer nett und höflich sein.
Zu den Bechern: Die alten Becher aus Maisstärke hatten den "Vorteil", dass man sie "klimaneutral" kompositieren könnte. KÖNNTE. Passiert nicht, ddenn die Anlagen dazu gibts in Deutschland nicht. Die neuen Mehrwegbecher werden gereinigt und neu verwendet. Unterm Strich besser.
Zum Pfand und co: Aramark hat mit den Bechern nichts zu tun. Die werden in Boxen geliefert. Jede angebrochene (=benutzte) Kiste muss von Aramark bezahlt werden. Heisst wenn eine Kiste mit 100 Bechern angebrochen wird müssen 100 bezahlt werden. Egal ob alle oder nur einer benutzt aka rausgegeben wurde. Wieviele von den Bechern letzendlich zurückgegeben werden, hat mit dem Caterer nichts zu tun. Den Mitarbeitern kann es also quasi "egal" sein, ob die Becher zurückgegeben werden oder nicht. Freuen tut sich am Ende nur Justpay.
Zum Pfand und co: Aramark hat mit den Bechern nichts zu tun. Die werden in Boxen geliefert. Jede angebrochene (=benutzte) Kiste muss von Aramark bezahlt werden. Heisst wenn eine Kiste mit 100 Bechern angebrochen wird müssen 100 bezahlt werden. Egal ob alle oder nur einer benutzt aka rausgegeben wurde. Wieviele von den Bechern letzendlich zurückgegeben werden, hat mit dem Caterer nichts zu tun. Den Mitarbeitern kann es also quasi "egal" sein, ob die Becher zurückgegeben werden oder nicht. Freuen tut sich am Ende nur Justpay.
Soll ich dir mal was sagen, als Kunde interessiert mich sowas überhaupt nicht!
So habe eben nochmal geschaut und meine 18€ Pfand sind immer noch nicht gebucht, ich hätte hier gern mal STELLUNGSNAHME der EINTRACHT!!!! Den Justpayshice reagiert nicht auf EMAILS....
ICH WILL HIER EINE STELLUNGNAHME, ANDERNFALLS, ist hier ein ANWALT im FORUM der vlt. LUST auf SAMMELKLAGE hat,
Kegler09 schrieb: Das mit den nicht Online sichtbaren Gutschriften hängt mit dem System zusammen. Ich habe nach dem Spiel auch Pfand zurück gegeben. Das erscheint online auch nicht. Aber die Auszahlung des Guthabens ist sichtbar. Und die Auszahlung war höher wie das Guthaben vorher. Also ist auch das Pfand gebucht worden. Es könnte sein das das damit zusammen hängt das die Handgeräte nicht online sind. Das siehst du erst wenn die Geräte die Buchungen überspielt haben. Wenn du online eine Aufladung machst siehst du die auch erst wenn deine Karte wieder an einem Lesegerät war. Komisch ! Ist aber so.
Kann nur das nochmal zitieren, was die fehlenden Gutschriften angeht.
Aramak ist der Cattering Dienstleister. Krombacher fordert Pfandbecher also hat sich der Dienstleister darum zu kümmern das es ein vernünftiges System gibt. Ein vernünftig durchdachtes Pfandsystem kann durchaus funktionieren.
Auch das Pfandgeld kommt normalerweise zum großenteil dem Dienstleister zu gute. Ich kenne es von eingien Veranstaltungen so das der Dienstleister/Veranstalter eine bestimmte Menge Becher bekommt. Pro verlorenen becher zahlt der Veranstalter an die Brauerei einen Betrag um die 70 Cent. Der Rest bleibt einzig und allein beim Veranstalter hängen.
Somit hat Aramark ein weitaus höheres Interesse daran das die Becher nicht zurückgegeben werden als Krombacher.
Ein vernünftiges Pfandsystem kann durchaus funktionieren, da stimme ich zu, aber rein aus hygienischen Gründen darf man glaube ich die schmutzigen Becher z.B. nicht direkt am Kiosk abgeben. Da hätte man erst mal umbauen (Wand einziehen) müssen, damit das gesetzlich einwandfrei ist.
Ob dieser Aufwand bei der ohnehin fragwürdigen Ökobilanz der Pfandbecher gerechtfertigt wäre, lasse ich mal offen...
Woher wisst ihr das denn alle mit dieser fragwürdigen Ökobilanz?? Eine seriöse Quelle würde mich da ernsthaft interessieren, mir sind andere Informationen bekannt.
Das gleiche habe ich am Samstag auch gedacht.
Und Märchenonkel, deine super extra Annahmestelle hat die Leute noch mehr Zeit gekostet um sich mal ein Bier zu holen, da sie jedesmal angelaufen werden musste. Scheinen richtige Fachleute zu sein die sich diesen Schwachsinn haben einfallen lassen, vermutlich Oxxenbacher Schule.
Am Ende liefen die Ordner in den Stehplätzen umher und trugen für bestimmt 100€ Becher zusammen.
Dem Typ der sich dieses Schund hat einfallen lassen würde ich gerne mal die Meinung sagen.
Die Leute an der Rückgabe sind die "ärmsten Scheine". Die sind wirklich zu bedauern. Aber so ist es immer, den Letzten beissen die Hunde
Heute ist daraus eine logistische Prozedur geworden, zu der eigens angefertigte Bezahlkarten verwendet werden müssen, mobile Aufladestationen aufgesucht werden müssen und an mehreren Schlangen angestanden werden muss. Dabei braucht der Stadionbesucher gute Nerven, Geduld, Misstrauen gegenüber den Kartenaufladern und vor Allem einen vollen Geldbeutel.
Zweck der ganzen Schikane ist natürlich nur Folgender: Die Abzocke der Stadionbesucher durch Ausnutzung der Monopolstellung in Sachen Getränkeverkauf im Stadion. Wenn man im Stadion was trinken möchte, hat man keine andere Wahl. Die Methodik ist denkbar einfach: Aramark erhofft durch möglichst nervraubende Prozeduren dafür zu sorgen, dass es für den Kunden mit hohem Aufwand verbunden ist wieder an sein Geld zu kommen. Folge ist, dass viele Pfandbecher nicht abgegeben oder Restbeträge auf den Karten nicht ausgezahlt werden, da kommt eine ordentliche Summe zusammen. Zusätzlich zum eh schon völlig übertriebenem Bierpreis von 4€.
Meine persönliche Konsequenz: seit Jahren hole ich mir nichts mehr im Stadion zu trinken. Direkt vor dem Spiel und nach dem Spiel gehts auch.
Logische Folge auch für mich.... nur noch ausserhalb des Stadions wird etwas verzehrt. Im Notfall sauf ich Reste aus der Dachrinne........
Wenn viele nix kaufen sinken die Preise von alleine...
Oh die gabs. Mitarbeiter anschreien, Becher in den Kiosk (auf die Mitarbeiter gezielt) schmeissen, rumpöbeln, Sachen umwerfen.
Herzallerliebst.
Die Mitarbeiter können am wenigsten dazu. Denen wird nur vorgesetzt welche neuen Regeln es gibt und dem mit was da ist muss gearbeitet werden. Und dann sich in der Halbzeitpause am laufenden Band beschimpfen lassen. Aber immer nett und höflich sein.
Zu den Bechern: Die alten Becher aus Maisstärke hatten den "Vorteil", dass man sie "klimaneutral" kompositieren könnte. KÖNNTE. Passiert nicht, ddenn die Anlagen dazu gibts in Deutschland nicht.
Die neuen Mehrwegbecher werden gereinigt und neu verwendet. Unterm Strich besser.
Zum Pfand und co: Aramark hat mit den Bechern nichts zu tun. Die werden in Boxen geliefert. Jede angebrochene (=benutzte) Kiste muss von Aramark bezahlt werden. Heisst wenn eine Kiste mit 100 Bechern angebrochen wird müssen 100 bezahlt werden. Egal ob alle oder nur einer benutzt aka rausgegeben wurde. Wieviele von den Bechern letzendlich zurückgegeben werden, hat mit dem Caterer nichts zu tun. Den Mitarbeitern kann es also quasi "egal" sein, ob die Becher zurückgegeben werden oder nicht. Freuen tut sich am Ende nur Justpay.
Soll ich dir mal was sagen, als Kunde interessiert mich sowas überhaupt nicht!
ICH WILL HIER EINE STELLUNGNAHME, ANDERNFALLS, ist hier ein ANWALT im FORUM der vlt. LUST auf SAMMELKLAGE hat,
MIR FEHELEN 18€ das sind wieder ein paar BIER!!!
Kann nur das nochmal zitieren, was die fehlenden Gutschriften angeht.