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Bruchhagen

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Exil-Hesse schrieb:
Wo bitte wird demnach das Wesen der Konsolidierung in unserer Eintracht gerade sichtbar? Ich sehe nix....


Hier wird halt das Erstarren in Zement als Kosolidierung verkauft.
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Exil-Hesse schrieb:


Wo bitte wird demnach das Wesen der Konsolidierung in unserer Eintracht gerade sichtbar? Ich sehe nix....

sagen Wir vielleicht eher Stabilisierung.
Das ist auch das was der Trainer Meyer vor dem Spiel gegen Gladbach auf der PK meinte.
Man muss erstmal schauen 5-7 Jahre drin zu bleiben in Liga 1 und dadurch auch als Verein wachsen zu können,sich da zu etablieren .
Vom Zementhread weiss man doch wie schwierig das ist.
Das wird ja gerne unterschätzt .

Das Schlimmste ist Abstieg,da bricht wieder vieles auseinander,sind gleich 2-stellig weniger Einnahmen .
Da fängt man dann immer wieder von mehr oder weniger 0 an.
Solange man das verhindern kann steigen auch die Chancen für die Zukunft.

Aber die Schwierigkeiten sieht man ja an Hannover,die als einzigster Verein  sich die letzten 10 Jahre von Liga 2 kommend etablieren konnte und 3 Jahre mehr Buli als die Eintracht auf dem Buckel hat,aber nicht vom Fleck kommen.
Oder man denke davor an Wolfsburg,als der Konzern noch nicht soviel Geld reinsteckte und auch nach Jahren noch Probleme hatten überhaupt die Klasse zu halten.
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Marco72 schrieb:

sagen Wir vielleicht eher Stabilisierung.
Das ist auch das was der Trainer Meyer vor dem Spiel gegen Gladbach auf der PK meinte.
Man muss erstmal schauen 5-7 Jahre drin zu bleiben in Liga 1 und dadurch auch als Verein wachsen zu können,sich da zu etablieren .
Vom Zementhread weiss man doch wie schwierig das ist.
Das wird ja gerne unterschätzt .

Das Schlimmste ist Abstieg,da bricht wieder vieles auseinander,sind gleich 2-stellig weniger Einnahmen .
Da fängt man dann immer wieder von mehr oder weniger 0 an.
Solange man das verhindern kann steigen auch die Chancen für die Zukunft.

Aber die Schwierigkeiten sieht man ja an Hannover,die als einzigster Verein  sich die letzten 10 Jahre von Liga 2 kommend etablieren konnte und 3 Jahre mehr Buli als die Eintracht auf dem Buckel hat,aber nicht vom Fleck kommen.
Oder man denke davor an Wolfsburg,als der Konzern noch nicht soviel Geld reinsteckte und auch nach Jahren noch Probleme hatten überhaupt die Klasse zu halten.


Ok soweit, doch jetzt setze ich noch einen anderen Hebel an: Du zitierst Hannover und Wolfsburg und zauberst damit die beiden besten Beispiele heraus. Welchen Trainer hat denn Hannover? Hecking könnte von seiner spieltaktischen Gewichtung Funkels Bruder sein. Ergebnis ist bekannt. Davor Neururer und Linen. Alles keine Offensivliebhaber.

Oder Wolfsburg: Erst mit Magath, der Kohle und einer offensiven  Variante mit dem neuen magischen Dreieck kam die Wende. Jede Wette, daß Funkel oder Hecking mit dem gleichen finanziellen Potential andere Spielertypen bevorzugt hätten...
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@Exil-Hesse

Oder Wolfsburg: Erst mit Magath, der Kohle und einer offensiven Variante mit dem neuen magischen Dreieck kam die Wende. Jede Wette, daß Funkel oder Hecking mit dem gleichen finanziellen Potential andere Spielertypen bevorzugt hätten...


wenn wir die gleichen finanziellen möglichkeiten hätte wie vw würden wir auch andere spieler geholt haben. da stimme ich dir völlig zu. hannover hat aber auch ganz schön investiert, hanke, schlaudraff beispielsweise. so richtig weiter gebracht hat die das aber auch nicht.

ich glaube es ist ganz dünnes eis für spieler richtig tief in die tasche zu gehen um fest zu stellen, dass es irgendwie nicht passt. für das doppelte geld für caio hätten wir sanogo bekommen können. nun kann man zwar nicht sagen  wie sich das entwickelt hätte, aber ich denke eher, dass es besser war das geld nicht aus zu geben.
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Exil-Hesse schrieb:


Oder Wolfsburg: Erst mit Magath, der Kohle und einer offensiven  Variante mit dem neuen magischen Dreieck kam die Wende. Jede Wette, daß Funkel oder Hecking mit dem gleichen finanziellen Potential andere Spielertypen bevorzugt hätten...


Man muss das spielen was den meisten Erfolg verspricht mit dem vorhandenen Spielermaterial sonst hätte Chelsea im Hinspiel in Barcelona in der CL das selbe erlebt wie Real Madrid mit offenem Visier dieses WE in der Liga.
Und Hertha steht auch nicht durch Offensivfussball oben.
Ist einfach Blödsinn zu sagen Offensive bringt mehr Erfolg.
Das kann man so nicht sagen,man kann mit Beidem Erfolg haben.
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Marco72 schrieb:

Man muss das spielen was den meisten Erfolg verspricht mit dem vorhandenen Spielermaterial sonst hätte Chelsea im Hinspiel in Barcelona in der CL das selbe erlebt wie Real Madrid mit offenem Visier dieses WE in der Liga.
Und Hertha steht auch nicht durch Offensivfussball oben.
Ist einfach Blödsinn zu sagen Offensive bringt mehr Erfolg.
Das kann man so nicht sagen,man kann mit Beidem Erfolg haben.

Wenn ich aber  mit genau der Spielanlage, die meines Erachtens nach den meisten Erfolg verspricht, zum wieviel wiederholten Mal mit Vollgas gegen die Wand fahre, wäre doch irgendwie der Zeitpunkt erreicht, die Strategie zu ändern?!

Andereseits: Wenn ich meiner Mannschaft aber durch jahrelanges Predigen defensiver Spielkultur peu à peu des Offensivgeistes beraube, kann ich im Grunde gar nicht mehr umschalten....

Klingt nach Katze beißt in eigenen Schwanz, oder?




[/quote]
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peter schrieb:
@Exil-Hesse

Oder Wolfsburg: Erst mit Magath, der Kohle und einer offensiven Variante mit dem neuen magischen Dreieck kam die Wende. Jede Wette, daß Funkel oder Hecking mit dem gleichen finanziellen Potential andere Spielertypen bevorzugt hätten...


wenn wir die gleichen finanziellen möglichkeiten hätte wie vw würden wir auch andere spieler geholt haben. da stimme ich dir völlig zu. hannover hat aber auch ganz schön investiert, hanke, schlaudraff beispielsweise. so richtig weiter gebracht hat die das aber auch nicht.

ich glaube es ist ganz dünnes eis für spieler richtig tief in die tasche zu gehen um fest zu stellen, dass es irgendwie nicht passt. für das doppelte geld für caio hätten wir sanogo bekommen können. nun kann man zwar nicht sagen  wie sich das entwickelt hätte, aber ich denke eher, dass es besser war das geld nicht aus zu geben.


Für das Gleiche Geld eines Caios hätten wir Özil haben können... Der war irgendwie aber auch nicht richtig gewollt. Schade, weil fußballerisch ist der Junge einfach klasse. Ansonsten hast Du aber recht, ist wie an der Börse, hinterher ist man immer schlauer
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Exil-Hesse schrieb:

Wenn ich aber  mit genau der Spielanlage, die meines Erachtens nach den meisten Erfolg verspricht, zum wieviel wiederholten Mal mit Vollgas gegen die Wand fahre, wäre doch irgendwie der Zeitpunkt erreicht, die Strategie zu ändern?!

Andereseits: Wenn ich meiner Mannschaft aber durch jahrelanges Predigen defensiver Spielkultur peu à peu des Offensivgeistes beraube, kann ich im Grunde gar nicht mehr umschalten....

Klingt nach Katze beißt in eigenen Schwanz, oder?


Ich glaube das Problem ist eher das jeder eben den offensiven Hurrastil sehen wollen.
Aber ich denke dann wäre die Eintracht schon zwischenzeitlich wieder längst abgestiegen.
Es ist was andres in Liga 2 die Gegner zu dominieren als in Liga 1.
In Liga 1 ist man nicht in der Position die Gegner mit Offensive an die Wand zu spielen,das wird sofort bestraft,da weht ein andrer Wind.
Meist spielen doch nur die Teams wirklich offensiv,die es sich auch leisten können und selbst die Bayern waren Jahrzehnte quasi für Ergebnisfussball bekannt und man kehrt immer wieder zum Hitzfeld Stil zurück.
Wenns so einfach wäre würde wohl jeder mit offenem Visier spielen sozusagen,aber die Realität ist eher das die 2.Tabellenhälfte komplett über die Kompaktheit kommt und auch genug Teams aus der 1.Hälfte.
Am Ende zählen 3 Punkte
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Marco72 schrieb:
Exil-Hesse schrieb:

Wenn ich aber  mit genau der Spielanlage, die meines Erachtens nach den meisten Erfolg verspricht, zum wieviel wiederholten Mal mit Vollgas gegen die Wand fahre, wäre doch irgendwie der Zeitpunkt erreicht, die Strategie zu ändern?!

Andereseits: Wenn ich meiner Mannschaft aber durch jahrelanges Predigen defensiver Spielkultur peu à peu des Offensivgeistes beraube, kann ich im Grunde gar nicht mehr umschalten....

Klingt nach Katze beißt in eigenen Schwanz, oder?


Ich glaube das Problem ist eher das jeder eben den offensiven Hurrastil sehen wollen.
Aber ich denke dann wäre die Eintracht schon zwischenzeitlich wieder längst abgestiegen.
Es ist was andres in Liga 2 die Gegner zu dominieren als in Liga 1.
In Liga 1 ist man nicht in der Position die Gegner mit Offensive an die Wand zu spielen,das wird sofort bestraft,da weht ein andrer Wind.
Meist spielen doch nur die Teams wirklich offensiv,die es sich auch leisten können und selbst die Bayern waren Jahrzehnte quasi für Ergebnisfussball bekannt und man kehrt immer wieder zum Hitzfeld Stil zurück.
Wenns so einfach wäre würde wohl jeder mit offenem Visier spielen sozusagen,aber die Realität ist eher das die 2.Tabellenhälfte komplett über die Kompaktheit kommt und auch genug Teams aus der 1.Hälfte.
Am Ende zählen 3 Punkte




1. Glauben heißt nicht Wissen,und 2. seh ich (andere auch) eine Stärke des Kaders im Offensiv-Bereich.Mag dir nicht in den Kram passen,aber theoretisch müßte da mehr drin sein.Ich bin gespannnt auf nächste Saison,da steht HB noch mehr im Kreuzfeuer,sollte es nicht laufen.Und das mit Recht.Er hat sein Schicksal mit dem von FF verknüpft,da muß er sehn wie er da durch kommt.Vorrausgesetzt wir halten die Klasse.
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Exil-Hesse schrieb:
peter schrieb:
@Exil-Hesse

Oder Wolfsburg: Erst mit Magath, der Kohle und einer offensiven Variante mit dem neuen magischen Dreieck kam die Wende. Jede Wette, daß Funkel oder Hecking mit dem gleichen finanziellen Potential andere Spielertypen bevorzugt hätten...


wenn wir die gleichen finanziellen möglichkeiten hätte wie vw würden wir auch andere spieler geholt haben. da stimme ich dir völlig zu. hannover hat aber auch ganz schön investiert, hanke, schlaudraff beispielsweise. so richtig weiter gebracht hat die das aber auch nicht.

ich glaube es ist ganz dünnes eis für spieler richtig tief in die tasche zu gehen um fest zu stellen, dass es irgendwie nicht passt. für das doppelte geld für caio hätten wir sanogo bekommen können. nun kann man zwar nicht sagen  wie sich das entwickelt hätte, aber ich denke eher, dass es besser war das geld nicht aus zu geben.


Für das Gleiche Geld eines Caios hätten wir Özil haben können... Der war irgendwie aber auch nicht richtig gewollt. Schade, weil fußballerisch ist der Junge einfach klasse. Ansonsten hast Du aber recht, ist wie an der Börse, hinterher ist man immer schlauer


yap.
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Marco72 schrieb:
Exil-Hesse schrieb:

Wenn ich aber  mit genau der Spielanlage, die meines Erachtens nach den meisten Erfolg verspricht, zum wieviel wiederholten Mal mit Vollgas gegen die Wand fahre, wäre doch irgendwie der Zeitpunkt erreicht, die Strategie zu ändern?!

Andereseits: Wenn ich meiner Mannschaft aber durch jahrelanges Predigen defensiver Spielkultur peu à peu des Offensivgeistes beraube, kann ich im Grunde gar nicht mehr umschalten....

Klingt nach Katze beißt in eigenen Schwanz, oder?


Ich glaube das Problem ist eher das jeder eben den offensiven Hurrastil sehen wollen.
Aber ich denke dann wäre die Eintracht schon zwischenzeitlich wieder längst abgestiegen.
Es ist was andres in Liga 2 die Gegner zu dominieren als in Liga 1.
In Liga 1 ist man nicht in der Position die Gegner mit Offensive an die Wand zu spielen,das wird sofort bestraft,da weht ein andrer Wind.
Meist spielen doch nur die Teams wirklich offensiv,die es sich auch leisten können und selbst die Bayern waren Jahrzehnte quasi für Ergebnisfussball bekannt und man kehrt immer wieder zum Hitzfeld Stil zurück.
Wenns so einfach wäre würde wohl jeder mit offenem Visier spielen sozusagen,aber die Realität ist eher das die 2.Tabellenhälfte komplett über die Kompaktheit kommt und auch genug Teams aus der 1.Hälfte.
Am Ende zählen 3 Punkte

Ich glaube, Du hast mich nicht ganz verstanden, also nochmal: Es geht mir nicht um einen Harakiri-Hurra-Stil. Ich frage mich nur, was denn noch passieren muss, bevor Funkel erkennt, dass ganz bestimmte Spiele eben nicht nur im kompakten Stehen ergebnisorientiert gestaltet werden können.

Die Partien z.B. gegen Hoffenheim und Stuttgart haben es doch vorgemacht. Da wird gegen die sog. Großen der Kampf angenommen. Es wurde augenscheinlich der konstruktive Abschluß nach vorne gesucht. Spiele wie gegen Bayern oder Dortmund sind das genaue Gegenteil. Aus Angst vor weiteren Punktverlusten wird die Defensive verstärkt, anstatt sein Heil in der offensiveren Variante zu suchen. Was kann denn noch mehr verloren werden als 3 Punkte?
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Exil-Hesse schrieb:

Die Partien z.B. gegen Hoffenheim und Stuttgart haben es doch vorgemacht. Da wird gegen die sog. Großen der Kampf angenommen. Es wurde augenscheinlich der konstruktive Abschluß nach vorne gesucht. Spiele wie gegen Bayern oder Dortmund sind das genaue Gegenteil.

Weil halt so der Fussball ist.
Die Spiele verlaufen eben unterschiedlich.Leverkusen war ja auch so ein Spiel.
Nur das Problem ist oft das man um das gleiche Ergebnis erzielen will wie stärkere Gegner ein höheren Aufwand betreiben muss als der Gegner und das gelingt manchmal eben nicht,oder nicht über 90 Minuten.
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Naja, das ist mir zu einfach: Gelingt die Defensivtaktik, heißt es alles richtig gemacht, geht sie daneben, sagt man "so ist Fußball...." Neenee, das hat für mich zuviel von Ausrede. Im Umkehrschluß bedeutet das nämlich: Funkel, mach was Du willst, die richtige Argumentation erfolgt nach Spielende.

Tut mir leid Marco, wenn das Deine Interpretation des Spiels sein sollte, dann finden wir diesmal keinen Konsens
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Hallo Herr Bruchhagen (und andere Entscheider bei der Eintracht),

es wäre schön, wenn Sie es schaffen würden die Saison mit dem Klassenerhalt unseres Vereins in der ersten Bundesliga abzuschliessen.

Sie verfolgen ja sicherlich auch interessiert die Debatten hier in den diversen Foren und können den Unmut der Fans erkennen.
Fußball ist Leidenschaft, ganz klar, aber es ist in erster Linie auch Entertainment. Die Zuschauer, ob eingeschworene Fans, Eintracht-Liebhaber oder einfach nur Fußballinteressierte möchten unterhalten werden. Sie zahlen schließlich ziemlich viel Geld dafür. Dieser "Unterhaltungswert" ist momentan bei unserer Mannschaft nicht sehr hoch und ist meiner Meinung nach der Auslöser der vielen Unmutsbekenntnisse.

Unterhaltsam sind nicht nur technisch überlegene Spiele mit vielen Toren oder brilliante Einzelakteure sondern auch die Begegnungen, die mit viel Einsatz, Kampf und Siegeswillen durchgeführt werden. Man kann natürlich nicht immer gewinnen, das ist klar. Aber man kann immer begeisterte Zuschauer haben.

Es wäre wahrscheinlich schon viel geholfen wenn wir diese Einstellung bei unserer Mannschaft wieder erkennen können. Die nötigen Punktgewinne kommen dann ganz automatisch.
Ob, um diese Einstellung zurück zu gewinnen, einige Spieler, der Trainer, die Trainingsmethodeb, die med. Abteilung oder was auch immer verändert werden müssen liegt in Ihrer Verantwortung und Entscheidung.
Bitte tun Sie etwas - denn so sollte es wirklich nicht weitergehen.
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Stoppdenbus schrieb:
Exil-Hesse schrieb:
Wo bitte wird demnach das Wesen der Konsolidierung in unserer Eintracht gerade sichtbar? Ich sehe nix....


Hier wird halt das Erstarren in Zement als Kosolidierung verkauft.  


Eher deine dummen, langweiligen und absolut sinnfreien Posts, die haben sich hier absolut schon konsolidiert, so sehr das man dich echt nimmer ernst nimmt du Bremsklotz!
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Exil-Hesse schrieb:
Naja, das ist mir zu einfach: Gelingt die Defensivtaktik, heißt es alles richtig gemacht, geht sie daneben, sagt man "so ist Fußball...." Neenee, das hat für mich zuviel von Ausrede. Im Umkehrschluß bedeutet das nämlich: Funkel, mach was Du willst, die richtige Argumentation erfolgt nach Spielende.

Tut mir leid Marco, wenn das Deine Interpretation des Spiels sein sollte, dann finden wir diesmal keinen Konsens

Ich hab das Spiel gegen Dortmund nicht gesehn,aber ich denke mal schon das es die richtige Taktik war,denn mit dem Aufgebot hätte man Dortmund eh nicht dominieren können ,selbst wenn man es hätte wollen.
Und da bleibt dann eben nur noch Defensive und paar Konter setzen übrig
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man sollte jedem öffentlichen Durck nachgeben, aber man sollte einsehen, wenn ein Kampf aussichtslos geworden ist.
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Marco72 schrieb:
Ich hab das Spiel gegen Dortmund nicht gesehn,aber ich denke mal schon das es die richtige Taktik war,denn mit dem Aufgebot hätte man Dortmund eh nicht dominieren können ,selbst wenn man es hätte wollen.
Und da bleibt dann eben nur noch Defensive und paar Konter setzen übrig


Dominieren erwarte auch keiner, aber mehr als einen Torschuss darf man wohl schon erwarten. Zumal mit Libero, Meier, Fenin, Korkmaz durchaus Leute auf dem Feld waren, die eigentlich sowas können mussten.
Meier auf links, Libero zurückgezogen ist eben voll daneben gegangen. Die MAnnschaft spielt ohne Überraschungseffekt nach vorne, langsamer Aufbau und Sicherheitspässe. Da fällt es eben jeder Abwehr leicht sich drauf einzustellen und entsprechend zu stehen. Leider ist das immer wieder zu beobachten und unsere sportliche Leitung begründet dies ja mit mangelnder Qualität. Wenn aber 3 Nationalspieler und ein hoch veranlagter Mittelfeldspieler nur eine Torchance in 90 Minuten herausspielen, dann kann dies nicht nur an mangelnder Qualität liegen.
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Habe gestern das Halbfinalspiel in der Ch.-Leaque gesehen.

Vor dem Anpfiff haben die an der Stamford Bridge
kaling kakaling kakaling kakala gespielt.

Sollte das irgendwann auch bei der Eintracht gespielt werden, war das mein letzter Besuch im Waldstadion. Da ist mir Platz 10-15 einzementiert und mit Polizeichor lieber
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HD-Eintrachtler schrieb:
Habe gestern das Halbfinalspiel in der Ch.-Leaque gesehen.

Vor dem Anpfiff haben die an der Stamford Bridge
kaling kakaling kakaling kakala gespielt.

Sollte das irgendwann auch bei der Eintracht gespielt werden, war das mein letzter Besuch im Waldstadion. Da ist mir Platz 10-15 einzementiert und mit Polizeichor lieber  


Wenn die Eintracht es dafür ins Halbfinale der CL schafft und eine Mannschaft von der Stärke Chelseas bekommt könnte ich durchaus damit leben.


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