
Punkasaurus
2523
Endless schrieb:
Im Endeffekt wissen wir alle nicht, wieviel Hinteregger wirklich davon wusste. Es wird spekuliert, Hinteregger verteidigt sich und dann wird etwas in seine Worte reininterpretiert und dadurch kocht alles nochmal hoch.
Nein darum geht es den meisten gar nicht, sondern darum dass er lieber Interviews gibt zum Thema aber nicht für den Verein erreichbar ist. Deswegen kocht es hoch.
Punkasaurus schrieb:
Nein darum geht es den meisten gar nicht, sondern darum dass er lieber Interviews gibt zum Thema aber nicht für den Verein erreichbar ist. Deswegen kocht es hoch.
Du hast jetzt 58 Beiträge zu diesem Thema verfasst. Kann das sein das Du gerade etwas überperformst?
Man könnte ja augenscheinlich von einer großen Empörungswelle sprechen. Aber wenn gefühlt
drei User für jeden zweiten Beitrag verantwortlich sind hege ich da meine Zweifel.
Vielleicht solltest Du mal speziell deine Herdplatte runterdrehen und mal einfach abwarten wie die Eintracht auf diese Geschichte reagiert.
Dann kocht es auch nicht so oft über.
Punkasaurus schrieb:Endless schrieb:
Im Endeffekt wissen wir alle nicht, wieviel Hinteregger wirklich davon wusste. Es wird spekuliert, Hinteregger verteidigt sich und dann wird etwas in seine Worte reininterpretiert und dadurch kocht alles nochmal hoch.
Nein darum geht es den meisten gar nicht, sondern darum dass er lieber Interviews gibt zum Thema aber nicht für den Verein erreichbar ist. Deswegen kocht es hoch.
Alles reine Spekulation , ob das noch so ist oder auch war . Aufgrund dieser Spekulation kocht es doch ständig hier hoch , jeder , oder sagen wir einige ,interpretieren jedesmal etwas dazu.
Punkasaurus schrieb:Ypsilon schrieb:EintrachtimHerzen schrieb:
‚Vom Himmel in die Hölle in 3 Wochen‘
Auch sowas gibt es nur bei der Eintracht 😢
Wenn ich sehe / lese, was sich da für Gräben auch und gerade innerhalb der Fan-Base auf tun, wird mir schlecht.
Ich hoffe, dass dieser Alptraum bald vorbei ist und dass sich Hinti und die Eintracht Verantwortlichen endlich zusammen setzen und das Bestmögliche aus dieser verfahrenen Situation machen. Das Thema muss vom Tisch und aus den Medien.
Bitte!!
Ob das Thema aus den Medien verschwindet, bestimmen allein die Medien. Hinti kann noch so oft zu Kreuze kriechen und seine Unschuld beteuern: wenn ihm niemand glaubt, glaubt ihm niemand. Um Glauben geht es eigentlich auch gar nicht, sondern viel mehr um die Fähigkeit, seine Entschuldigung anzunehmen und das Thema damit als für beendet zu akzeptieren. Nur haben einige damit offenbar Schwierigkeiten. Vielleicht sollte diese sich einfach mal die Bedeutung des Spruchs von der Suppe, die heißer gekocht als gegessen wird, zu Herzen nehmen.
Du verstehst glaube ich nicht, dass die Kritik sich weniger um seine Entschuldigung dreht (auch wenn diese wacklig ist), sondern um sein unprofessionelles Verhalten: für den Verein nicht erreichbar, Statements auf eigene Faust etc.
Und da ist Hinteregger eben zuletzt viel zu sehr mit aufgefallen und wäre es mittlerweile nachvollziehbar warum die Verantwortlichen diese Aussetzer nicht mehr länger mitmachen.
War das in Augsburg anders? Man hat seitens der Eintracht (und der Fans) doch genau gewusst, wen man sich in die "Eintracht-Familie" holt.
Einen Spieler mit Ecken und Kanten, einen Spieler,der sich mal eine Sauftour im Dorf genehmigt, öffentlich über den Trainer abledert, das Mannschaftsfoto boykottiert, im Rucksack seines ehem. Leihvereins kommt...
Das haben wir damals doch alles akzeptiert und die Hinti-Army ausgerufen..
Nun zeigt man sich hier empört????
Ich bitte doch - bzgl. dieses Vorwurfs (und damit meine ich nicht die Sickl-Geschichte) sollte man doch die Kirche im Dorf lassen.
SGERafael schrieb:Punkasaurus schrieb:Ypsilon schrieb:EintrachtimHerzen schrieb:
‚Vom Himmel in die Hölle in 3 Wochen‘
Auch sowas gibt es nur bei der Eintracht 😢
Wenn ich sehe / lese, was sich da für Gräben auch und gerade innerhalb der Fan-Base auf tun, wird mir schlecht.
Ich hoffe, dass dieser Alptraum bald vorbei ist und dass sich Hinti und die Eintracht Verantwortlichen endlich zusammen setzen und das Bestmögliche aus dieser verfahrenen Situation machen. Das Thema muss vom Tisch und aus den Medien.
Bitte!!
Ob das Thema aus den Medien verschwindet, bestimmen allein die Medien. Hinti kann noch so oft zu Kreuze kriechen und seine Unschuld beteuern: wenn ihm niemand glaubt, glaubt ihm niemand. Um Glauben geht es eigentlich auch gar nicht, sondern viel mehr um die Fähigkeit, seine Entschuldigung anzunehmen und das Thema damit als für beendet zu akzeptieren. Nur haben einige damit offenbar Schwierigkeiten. Vielleicht sollte diese sich einfach mal die Bedeutung des Spruchs von der Suppe, die heißer gekocht als gegessen wird, zu Herzen nehmen.
Du verstehst glaube ich nicht, dass die Kritik sich weniger um seine Entschuldigung dreht (auch wenn diese wacklig ist), sondern um sein unprofessionelles Verhalten: für den Verein nicht erreichbar, Statements auf eigene Faust etc.
Und da ist Hinteregger eben zuletzt viel zu sehr mit aufgefallen und wäre es mittlerweile nachvollziehbar warum die Verantwortlichen diese Aussetzer nicht mehr länger mitmachen.
War das in Augsburg anders? Man hat seitens der Eintracht (und der Fans) doch genau gewusst, wen man sich in die "Eintracht-Familie" holt.
Einen Spieler mit Ecken und Kanten, einen Spieler,der sich mal eine Sauftour im Dorf genehmigt, öffentlich über den Trainer abledert, das Mannschaftsfoto boykottiert, im Rucksack seines ehem. Leihvereins kommt...
Das haben wir damals doch alles akzeptiert und die Hinti-Army ausgerufen..
Nun zeigt man sich hier empört????
Ich bitte doch - bzgl. dieses Vorwurfs (und damit meine ich nicht die Sickl-Geschichte) sollte man doch die Kirche im Dorf lassen.
Ja man wusste es und trotzdem kannst du als Vereinsvorstand dies nicht ewig mit dir machen lassen.
Wenn man intern klärt, dass der Spieler bleibt kann der dann nicht später in der Presse nochmal Nachtreiten etc.
Man wusste man bekommt einen Problemspieler. Ich habe auch nie die Hinti Army ausgerufen. Ich finde ihn einen guten Innenverteidiger aber mir ist dieser Kult um ihn der sich auch hier im Threads zeigt extrem suspekt.
Hinteregger betreibt jetzt schon länger nicht tolerierbares Verhalten und da gilt für mich nach wie vor: die Eintracht kommt vor jedem Spieler. Wenn er sich unprofessionell Verhalten will und sich wie in Augsburg Verhalten will: Goodbye und geh halt woanders hin.
Man sollte von einem erwachsenen Mann erwarten, dass er aus Fehlern lernt und wenn er den Verein doch so liebt, halt nicht ständig diesem schadet. Das sehe ich bei Hinteregger aber momentan nicht.
EintrachtimHerzen schrieb:
‚Vom Himmel in die Hölle in 3 Wochen‘
Auch sowas gibt es nur bei der Eintracht 😢
Wenn ich sehe / lese, was sich da für Gräben auch und gerade innerhalb der Fan-Base auf tun, wird mir schlecht.
Ich hoffe, dass dieser Alptraum bald vorbei ist und dass sich Hinti und die Eintracht Verantwortlichen endlich zusammen setzen und das Bestmögliche aus dieser verfahrenen Situation machen. Das Thema muss vom Tisch und aus den Medien.
Bitte!!
Ob das Thema aus den Medien verschwindet, bestimmen allein die Medien. Hinti kann noch so oft zu Kreuze kriechen und seine Unschuld beteuern: wenn ihm niemand glaubt, glaubt ihm niemand. Um Glauben geht es eigentlich auch gar nicht, sondern viel mehr um die Fähigkeit, seine Entschuldigung anzunehmen und das Thema damit als für beendet zu akzeptieren. Nur haben einige damit offenbar Schwierigkeiten. Vielleicht sollte diese sich einfach mal die Bedeutung des Spruchs von der Suppe, die heißer gekocht als gegessen wird, zu Herzen nehmen.
Ypsilon schrieb:EintrachtimHerzen schrieb:
‚Vom Himmel in die Hölle in 3 Wochen‘
Auch sowas gibt es nur bei der Eintracht 😢
Wenn ich sehe / lese, was sich da für Gräben auch und gerade innerhalb der Fan-Base auf tun, wird mir schlecht.
Ich hoffe, dass dieser Alptraum bald vorbei ist und dass sich Hinti und die Eintracht Verantwortlichen endlich zusammen setzen und das Bestmögliche aus dieser verfahrenen Situation machen. Das Thema muss vom Tisch und aus den Medien.
Bitte!!
Ob das Thema aus den Medien verschwindet, bestimmen allein die Medien. Hinti kann noch so oft zu Kreuze kriechen und seine Unschuld beteuern: wenn ihm niemand glaubt, glaubt ihm niemand. Um Glauben geht es eigentlich auch gar nicht, sondern viel mehr um die Fähigkeit, seine Entschuldigung anzunehmen und das Thema damit als für beendet zu akzeptieren. Nur haben einige damit offenbar Schwierigkeiten. Vielleicht sollte diese sich einfach mal die Bedeutung des Spruchs von der Suppe, die heißer gekocht als gegessen wird, zu Herzen nehmen.
Du verstehst glaube ich nicht, dass die Kritik sich weniger um seine Entschuldigung dreht (auch wenn diese wacklig ist), sondern um sein unprofessionelles Verhalten: für den Verein nicht erreichbar, Statements auf eigene Faust etc.
Und da ist Hinteregger eben zuletzt viel zu sehr mit aufgefallen und wäre es mittlerweile nachvollziehbar warum die Verantwortlichen diese Aussetzer nicht mehr länger mitmachen.
Punkasaurus schrieb:Ypsilon schrieb:EintrachtimHerzen schrieb:
‚Vom Himmel in die Hölle in 3 Wochen‘
Auch sowas gibt es nur bei der Eintracht 😢
Wenn ich sehe / lese, was sich da für Gräben auch und gerade innerhalb der Fan-Base auf tun, wird mir schlecht.
Ich hoffe, dass dieser Alptraum bald vorbei ist und dass sich Hinti und die Eintracht Verantwortlichen endlich zusammen setzen und das Bestmögliche aus dieser verfahrenen Situation machen. Das Thema muss vom Tisch und aus den Medien.
Bitte!!
Ob das Thema aus den Medien verschwindet, bestimmen allein die Medien. Hinti kann noch so oft zu Kreuze kriechen und seine Unschuld beteuern: wenn ihm niemand glaubt, glaubt ihm niemand. Um Glauben geht es eigentlich auch gar nicht, sondern viel mehr um die Fähigkeit, seine Entschuldigung anzunehmen und das Thema damit als für beendet zu akzeptieren. Nur haben einige damit offenbar Schwierigkeiten. Vielleicht sollte diese sich einfach mal die Bedeutung des Spruchs von der Suppe, die heißer gekocht als gegessen wird, zu Herzen nehmen.
Du verstehst glaube ich nicht, dass die Kritik sich weniger um seine Entschuldigung dreht (auch wenn diese wacklig ist), sondern um sein unprofessionelles Verhalten: für den Verein nicht erreichbar, Statements auf eigene Faust etc.
Und da ist Hinteregger eben zuletzt viel zu sehr mit aufgefallen und wäre es mittlerweile nachvollziehbar warum die Verantwortlichen diese Aussetzer nicht mehr länger mitmachen.
War das in Augsburg anders? Man hat seitens der Eintracht (und der Fans) doch genau gewusst, wen man sich in die "Eintracht-Familie" holt.
Einen Spieler mit Ecken und Kanten, einen Spieler,der sich mal eine Sauftour im Dorf genehmigt, öffentlich über den Trainer abledert, das Mannschaftsfoto boykottiert, im Rucksack seines ehem. Leihvereins kommt...
Das haben wir damals doch alles akzeptiert und die Hinti-Army ausgerufen..
Nun zeigt man sich hier empört????
Ich bitte doch - bzgl. dieses Vorwurfs (und damit meine ich nicht die Sickl-Geschichte) sollte man doch die Kirche im Dorf lassen.
Woher wisst ihr alle, dass es nicht nicht schon ein Gespräch zwischen Klub und Spieler gab? Gibt es da ein aktuelles Statement seitens des Klubs?
matzelinho88 schrieb:
Woher wisst ihr alle, dass es nicht nicht schon ein Gespräch zwischen Klub und Spieler gab? Gibt es da ein aktuelles Statement seitens des Klubs?
Man muss kein Hellseher sein um 1+1 zusammenzuzählen, dass der Club solche Interviews wie das Neueste wohl nicht so lustig findet.
Normale Vorgehensweise wäre jetzt: Hinteregger tritt leise, gemeinsames Statement mit dem Verein und zur Not Interview mit Eintracht TV wo man ihn gezielt lenken kann um weitere PR Desaster zu vermeiden.
Diegito schrieb:
Was soll er noch tun? Auf Knien nach Frankfurt robben und persönlich bei Peter Fischer um Verzeihung bitten?
Vielleicht lieber mit der Eintracht reden als mit den Medien und sich mal dann in den nächsten Tagen danach zurückhalten. Ich weiß gerade nicht, wie da noch ein vernünftiges Vertrauensverhältnis zwischen Hinti und Vereinsführung bestehen / aufgebaut werden soll nach den letzten 2 Wochen.
SGE_Werner schrieb:Diegito schrieb:
Was soll er noch tun? Auf Knien nach Frankfurt robben und persönlich bei Peter Fischer um Verzeihung bitten?
Vielleicht lieber mit der Eintracht reden als mit den Medien und sich mal dann in den nächsten Tagen danach zurückhalten. Ich weiß gerade nicht, wie da noch ein vernünftiges Vertrauensverhältnis zwischen Hinti und Vereinsführung bestehen / aufgebaut werden soll nach den letzten 2 Wochen.
Ganz ehrlich: meiner Meinung nach sollte es das jetzt gewesen sein. Wer sich wirklich so verhält wie Hinteregger gerade und eine Ein Mann Show abzieht anstatt jetzt einfach Mal leiser zu treten und mit dem Verein zu arbeiten, der passt einfach nicht mehr zu uns.
Manch einer des Hinti-Kults wird zwar weiterhin dagegen argumentieren, aber Hinteregger verhält sich hier nicht wirklich so wie man es von einem Profi erwarten sollte. Das ist einfach nur noch ein unnötiges Theater und dann lieber jetzt trennen und verkaufen.
Interessanter Artikel aus der FR:
...und dann noch die Chuzpe besitzt, einfach nicht abzuheben, wenn ihn seine Chefs anrufen, hat für ungläubiges Staunen gesorgt. Kein Anschluss unter dieser Nummer. Den ganzen Tag lang. Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Im Führungszirkel der Eintracht herrscht maximales Unverständnis und Irritation über den Abwehrchef. Eigentlich hatte man sich gewünscht, die Sache mit einer gemeinsamen, deutlichen Erklärung, in der auch der Spieler sich eindeutig von seinem rechten Geschäftspartner distanziert und zu den Werten des Vereins bekennt, aus der Welt zu schaffen oder zumindest zu glätten.
Klingt eigentlich nach einem sehr vernünftigen Ansatz, was die Eintracht vor hatte. Warum Hinti da keine Lust drauf hatte und lieber nicht ans Telefon geht, hat mir hier noch keiner brauchbar erklären können, außer dem Hinweis, dass er im Urlaub ja nicht ans Telefon gehen muss.
Doch so blieb es bei einem Gespräch mit Hintereggers Berater und „lediglich der Verweis auf die Stellungnahme des Spielers via Instagram“. Dass diese den Verantwortlichen nicht weit genug ging, ist offenkundig. Auch eine Absage des Hobbyturniers sehen die Funktionäre als alternativlos an.
Nach dem Twitter Statement von heute früh, scheint es ja wohl keine Absage zu geben.
Sieht nicht nach einer großen Zukunft aus. Und das obwohl Hinti durch das einfachste der Welt, nämlich sich mal 15 Minuten am Telefon mit seinem Arbeitgeber auszutauschen und danach eine gemeinsame Linie zu fahren, wohl das meiste hätte ausbügeln können.
...und dann noch die Chuzpe besitzt, einfach nicht abzuheben, wenn ihn seine Chefs anrufen, hat für ungläubiges Staunen gesorgt. Kein Anschluss unter dieser Nummer. Den ganzen Tag lang. Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Im Führungszirkel der Eintracht herrscht maximales Unverständnis und Irritation über den Abwehrchef. Eigentlich hatte man sich gewünscht, die Sache mit einer gemeinsamen, deutlichen Erklärung, in der auch der Spieler sich eindeutig von seinem rechten Geschäftspartner distanziert und zu den Werten des Vereins bekennt, aus der Welt zu schaffen oder zumindest zu glätten.
Klingt eigentlich nach einem sehr vernünftigen Ansatz, was die Eintracht vor hatte. Warum Hinti da keine Lust drauf hatte und lieber nicht ans Telefon geht, hat mir hier noch keiner brauchbar erklären können, außer dem Hinweis, dass er im Urlaub ja nicht ans Telefon gehen muss.
Doch so blieb es bei einem Gespräch mit Hintereggers Berater und „lediglich der Verweis auf die Stellungnahme des Spielers via Instagram“. Dass diese den Verantwortlichen nicht weit genug ging, ist offenkundig. Auch eine Absage des Hobbyturniers sehen die Funktionäre als alternativlos an.
Nach dem Twitter Statement von heute früh, scheint es ja wohl keine Absage zu geben.
Sieht nicht nach einer großen Zukunft aus. Und das obwohl Hinti durch das einfachste der Welt, nämlich sich mal 15 Minuten am Telefon mit seinem Arbeitgeber auszutauschen und danach eine gemeinsame Linie zu fahren, wohl das meiste hätte ausbügeln können.
Ich denke Mal das Kapitel Hinteregger bei der Eintracht wird bald vorbei sein. Daran wird dann Hinteregger selbst einen großen Anteil haben, auch wenn mancher dann immer noch in Krosche und Co die Bösen sehen mag.
Punkasaurus schrieb:
Ich denke Mal das Kapitel Hinteregger bei der Eintracht wird bald vorbei sein.
Falls er eine akzeptable Begründung hat, weshalb er nicht zu sprechen war, sollte er mMn eine 2. Chance bekommen. Andernfalls denke ich, dass ich als Arbeitgeber genau wüsste, was zu folgen hat.
Punkasaurus schrieb:
Wie gesagt ich habe es so gelernt: bei Geschäftspartnern im Sinne von Leuten die nicht meine Kunden sind (Kunden sind nochmal was anderes), sondern jemand mit dem ich zusammen veranstalte, werbe etc, mache ich immer einen Backgroundcheck, einfach weil mir die 10 bis 30 Minuten die der kostet, tagelange Kopfschmerzen in der Form wie sie Hinteregger gerade hat ersparen.
Bei dir scheint das Routine zu sein. Hinteregger tritt vermutlich nicht regelmäßig als Gesellschafter mit irgendwelchen Geschäftspartnern auf, das sollte man hierbei vielleicht nicht vergessen. Aber wie gesagt, das Thema ist ausgelutscht. Du hast deinen Standpunkt und wirst davon nicht abweichen. Ist auch in Ordnung so, dennoch ist die "Diskussion" festgefahren.
matzelinho88 schrieb:Punkasaurus schrieb:
Wie gesagt ich habe es so gelernt: bei Geschäftspartnern im Sinne von Leuten die nicht meine Kunden sind (Kunden sind nochmal was anderes), sondern jemand mit dem ich zusammen veranstalte, werbe etc, mache ich immer einen Backgroundcheck, einfach weil mir die 10 bis 30 Minuten die der kostet, tagelange Kopfschmerzen in der Form wie sie Hinteregger gerade hat ersparen.
Bei dir scheint das Routine zu sein. Hinteregger tritt vermutlich nicht regelmäßig als Gesellschafter mit irgendwelchen Geschäftspartnern auf, das sollte man hierbei vielleicht nicht vergessen. Aber wie gesagt, das Thema ist ausgelutscht. Du hast deinen Standpunkt und wirst davon nicht abweichen. Ist auch in Ordnung so, dennoch ist die "Diskussion" festgefahren.
Habe ich nicht vergessen, sogar attestiert dass er hier naiv war, wenn man ihn glaubt, dass er nicht die Einstellung Sickls kannte.
Trotzdem darff man diese Naivität kritisieren. Wobei ich dass noch in Ordnung finde. Ich hab eher ein Problem damit, dass er anscheinend sich nicht Mal mit der Eintracht in Verbindung gesetzt hat und finde dass so langsam, dass da auch eine Grenze erreicht ist was seine Aussetzer angeht.
Punkasaurus schrieb:matzelinho88 schrieb:Punkasaurus schrieb:
Wie gesagt ich habe es so gelernt: bei Geschäftspartnern im Sinne von Leuten die nicht meine Kunden sind (Kunden sind nochmal was anderes), sondern jemand mit dem ich zusammen veranstalte, werbe etc, mache ich immer einen Backgroundcheck, einfach weil mir die 10 bis 30 Minuten die der kostet, tagelange Kopfschmerzen in der Form wie sie Hinteregger gerade hat ersparen.
Bei dir scheint das Routine zu sein. Hinteregger tritt vermutlich nicht regelmäßig als Gesellschafter mit irgendwelchen Geschäftspartnern auf, das sollte man hierbei vielleicht nicht vergessen. Aber wie gesagt, das Thema ist ausgelutscht. Du hast deinen Standpunkt und wirst davon nicht abweichen. Ist auch in Ordnung so, dennoch ist die "Diskussion" festgefahren.
Habe ich nicht vergessen, sogar attestiert dass er hier naiv war, wenn man ihn glaubt, dass er nicht die Einstellung Sickls kannte.
Trotzdem darff man diese Naivität kritisieren. Wobei ich dass noch in Ordnung finde. Ich hab eher ein Problem damit, dass er anscheinend sich nicht Mal mit der Eintracht in Verbindung gesetzt hat und finde dass so langsam, dass da auch eine Grenze erreicht ist was seine Aussetzer angeht.
Natürlich darf man das kritisieren (zurecht), das wurde doch jetzt aber zur Genüge getan. Findest du nicht auch?
Er gründet doch die GmbH um SICH in erster Linie mit seinem Privatvermögen abzusichern, ich glaube du verrennst dich hier grad ein wenig und gehst auf die Ausführungen dazu wenig bis gar nicht ein. ER wollte in erster Linie kein Geschäft machen, oder kennst du den Gesellschaftervertrag dazu?!
Und zum Kunden durchleuchten, ich habe im Jahr sicherlich über 400 neue Kundenkontakte
und mein Arbeitgeber steht mit seinen Werten genauso da wie die Eintracht aber ich scanne den Kunden nicht nach seinen politischen Einstellungen.
Und zum Kunden durchleuchten, ich habe im Jahr sicherlich über 400 neue Kundenkontakte
und mein Arbeitgeber steht mit seinen Werten genauso da wie die Eintracht aber ich scanne den Kunden nicht nach seinen politischen Einstellungen.
Wie gesagt ich habe es so gelernt: bei Geschäftspartnern im Sinne von Leuten die nicht meine Kunden sind (Kunden sind nochmal was anderes), sondern jemand mit dem ich zusammen veranstalte, werbe etc, mache ich immer einen Backgroundcheck, einfach weil mir die 10 bis 30 Minuten die der kostet, tagelange Kopfschmerzen in der Form wie sie Hinteregger gerade hat ersparen.
Punkasaurus schrieb:
Wie gesagt ich habe es so gelernt: bei Geschäftspartnern im Sinne von Leuten die nicht meine Kunden sind (Kunden sind nochmal was anderes), sondern jemand mit dem ich zusammen veranstalte, werbe etc, mache ich immer einen Backgroundcheck, einfach weil mir die 10 bis 30 Minuten die der kostet, tagelange Kopfschmerzen in der Form wie sie Hinteregger gerade hat ersparen.
Bei dir scheint das Routine zu sein. Hinteregger tritt vermutlich nicht regelmäßig als Gesellschafter mit irgendwelchen Geschäftspartnern auf, das sollte man hierbei vielleicht nicht vergessen. Aber wie gesagt, das Thema ist ausgelutscht. Du hast deinen Standpunkt und wirst davon nicht abweichen. Ist auch in Ordnung so, dennoch ist die "Diskussion" festgefahren.
Punkasaurus schrieb:propain schrieb:
Toll was man hier die letzten Stunden alles erfährt, da gibt es Leute die wissen von jedem mit dem sie Geschäfte machen wie diese Personen ticken. Die Leute kann man nicht ernst nehmen.
Nochmal: wenn ich eine GmbH mit jemanden Gründe mache ich einen Background Check. Das sollte eigentlich vollkommen normal sein. Und es ist ja nicht Mal so, dass der bei der besagten Person besonders aufwändig sein muss. Wenn nicht dann am Ende: selbst Schuld.
Ich finde es eher bedenklich wie viele hier blind Geschäfte machen würden.
Ich finde es bedenklich wie überheblich hier einige urteilen.
propain schrieb:Punkasaurus schrieb:propain schrieb:
Toll was man hier die letzten Stunden alles erfährt, da gibt es Leute die wissen von jedem mit dem sie Geschäfte machen wie diese Personen ticken. Die Leute kann man nicht ernst nehmen.
Nochmal: wenn ich eine GmbH mit jemanden Gründe mache ich einen Background Check. Das sollte eigentlich vollkommen normal sein. Und es ist ja nicht Mal so, dass der bei der besagten Person besonders aufwändig sein muss. Wenn nicht dann am Ende: selbst Schuld.
Ich finde es eher bedenklich wie viele hier blind Geschäfte machen würden.
Ich finde es bedenklich wie überheblich hier einige urteilen.
Kannst du gerne überheblich nennen, ich nenne es einfach normale Vernunft.
Wenn ich mit jemanden eine GmbH Gründe sichere ich mich eben ab. Das ist einfach vernünftig damit genau solche Dinge nicht passieren. Ob das jetzt Hinteregger, seine Berater oder sein Vater war, irgendwer hat da einfach naiv gehandelt.
Er gründet doch die GmbH um SICH in erster Linie mit seinem Privatvermögen abzusichern, ich glaube du verrennst dich hier grad ein wenig und gehst auf die Ausführungen dazu wenig bis gar nicht ein. ER wollte in erster Linie kein Geschäft machen, oder kennst du den Gesellschaftervertrag dazu?!
Und zum Kunden durchleuchten, ich habe im Jahr sicherlich über 400 neue Kundenkontakte
und mein Arbeitgeber steht mit seinen Werten genauso da wie die Eintracht aber ich scanne den Kunden nicht nach seinen politischen Einstellungen.
Und zum Kunden durchleuchten, ich habe im Jahr sicherlich über 400 neue Kundenkontakte
und mein Arbeitgeber steht mit seinen Werten genauso da wie die Eintracht aber ich scanne den Kunden nicht nach seinen politischen Einstellungen.
Punkasaurus schrieb:
Wenn ich mit jemanden eine GmbH Gründe sichere ich mich eben ab. Das ist einfach vernünftig damit genau solche Dinge nicht passieren. Ob das jetzt Hinteregger, seine Berater oder sein Vater war, irgendwer hat da einfach naiv gehandelt.
Bei einem Gesinnungscheck erwischt man aber auch nur die ganz bekannten Leute. Ok, bei Sickl hätte das geklappt, aber sehr oft kommt man da nicht zu richtigen Ergebnissen. Ja, das war scheiße vom Hinti, aber wie das von einigen aufgebauscht wird ist schon daneben, packt mal die große Keule wieder ein.
Punkasaurus schrieb:naggedei schrieb:
zeigt wo wir 2022 hingekommen sind.
Also dass wir Faschisten keine Möglichkeit geben wollen sich politisch mit solchen Veranstaltungen zu legitimieren und dass Journalisten so etwas aufdecken ist für mich eher etwas Positives.
Es wird allgemein zu sehr aufgebauscht. (ALLES, nicht der Einzelfall, Aufklärung ist wichtig und auch positiv).
Aber man bekommt in 2022 das Gefühl und auch schon die letzten Jahre, dass man nur einmal im besoffenen Kopf etwas falsches gesagt haben muss und man wird sofort auf Lebenszeiten abgestempelt...
Das war mein genereller Ansatz mit dieser Aussage.
Mag im Fall Hinti Cup stimmen, wobei Hinti selber sicherlich nicht die Sponsoren beworben hat. Wenn einer verantwortlich ist, dann die Organisatoren der Veranstaltung.
Wer mit Vereinsarbeit und Strukturen vertraut ist, der recherchiert nicht erstmal das ganze Lebensprofil der Sponsoren nach irgendwelchen Anhaltspunkten für Faschismus oder Rechtsextremismus.
Oder glaubst du wenn morgen die Firma xy zu meinem Verein kommt und Bandenwerbung machen will, überprüfe ich erstmal die Lebensgeschichte des Geschäftsführers?
Macht keiner von euch, genauso wenig wie ich.
Man freut sich über Unterstützung und nimmt die Spende oder den werbepartner gerne an.
Was anderes wäre es, wenn man wüsste mit wem.man es zu tun hat. Glaube das ist/war aber nicht die Kernaufgabe von Hinti.
Aber am Ende soll ich mich rechtfertigen und davon dinstanzieren, weil ich ja einen Fehler begannen habe und dies unterstützt habe?
Und das meine ich mit "soweit ist es gekommen". Beim rausgehen aus dem Haus muss man heutzutage schon aufpassen wie man sich verhält und bewegt.
naggedei schrieb:
Oder glaubst du wenn morgen die Firma xy zu meinem Verein kommt und Bandenwerbung machen will, überprüfe ich erstmal die Lebensgeschichte des Geschäftsführers?
Macht keiner von euch, genauso wenig wie ich.
Als jemand der schon Veranstaltungen durchgeführt hat: ja wir haben bei Sponsoren kurze Background Checks gemacht: wofür steht die Marke, wie sieht deren Social Media aus, wofür steht der Geschäftsführer und passt das zu unserer Veranstaltung. Kostet dich meist 10 Minuten bis halbe Stunde.
propain schrieb:
Toll was man hier die letzten Stunden alles erfährt, da gibt es Leute die wissen von jedem mit dem sie Geschäfte machen wie diese Personen ticken. Die Leute kann man nicht ernst nehmen.
Nochmal: wenn ich eine GmbH mit jemanden Gründe mache ich einen Background Check. Das sollte eigentlich vollkommen normal sein. Und es ist ja nicht Mal so, dass der bei der besagten Person besonders aufwändig sein muss. Wenn nicht dann am Ende: selbst Schuld.
Ich finde es eher bedenklich wie viele hier blind Geschäfte machen würden.
Punkasaurus schrieb:propain schrieb:
Toll was man hier die letzten Stunden alles erfährt, da gibt es Leute die wissen von jedem mit dem sie Geschäfte machen wie diese Personen ticken. Die Leute kann man nicht ernst nehmen.
Nochmal: wenn ich eine GmbH mit jemanden Gründe mache ich einen Background Check. Das sollte eigentlich vollkommen normal sein. Und es ist ja nicht Mal so, dass der bei der besagten Person besonders aufwändig sein muss. Wenn nicht dann am Ende: selbst Schuld.
Ich finde es eher bedenklich wie viele hier blind Geschäfte machen würden.
Ich finde es bedenklich wie überheblich hier einige urteilen.
Was aus dieser Geschichte und dem eigentlich Sinn der Aktion (bekommt kaum Beachtung, dabei geht es da um Zusammenkommen und Gemeinschaftsleben) wieder für ein aufgebauschtes Thema gemacht wird, zeigt wo wir 2022 hingekommen sind.
Heutzutage wird alles detailliert schlecht gemacht, hinterfragt bis totgeredet und immer mehr Menschen geben zu einer Sache ihren propagierenden Senf dazu.
Das Beispiel Hinteregger zeigt es wieder.
Für mich auch kein Fehlverhalten von Hinti, da er sicherlich die Planung abgeben hat. Er wird da Beraterfirmen und Koordinatoren haben die dies alles geplant haben, auch mit der Akquise von Sponsoring und Investoren.
Aber Hibti muss sich jetzt öffentlich entschuldigen und davon distanzieren und nur weil der Cup und das Fest seine Namen trägt und er als Figuren es ausrichtet.
Für Hinteregger bürge ich das er alles ist nur bestimmt kein Faschist. Der ist er eher gemütlicher Partysympatistant. Übrigens wie Fischer auch.
Heutzutage wird alles detailliert schlecht gemacht, hinterfragt bis totgeredet und immer mehr Menschen geben zu einer Sache ihren propagierenden Senf dazu.
Das Beispiel Hinteregger zeigt es wieder.
Für mich auch kein Fehlverhalten von Hinti, da er sicherlich die Planung abgeben hat. Er wird da Beraterfirmen und Koordinatoren haben die dies alles geplant haben, auch mit der Akquise von Sponsoring und Investoren.
Aber Hibti muss sich jetzt öffentlich entschuldigen und davon distanzieren und nur weil der Cup und das Fest seine Namen trägt und er als Figuren es ausrichtet.
Für Hinteregger bürge ich das er alles ist nur bestimmt kein Faschist. Der ist er eher gemütlicher Partysympatistant. Übrigens wie Fischer auch.
naggedei schrieb:
zeigt wo wir 2022 hingekommen sind.
Also dass wir Faschisten keine Möglichkeit geben wollen sich politisch mit solchen Veranstaltungen zu legitimieren und dass Journalisten so etwas aufdecken ist für mich eher etwas Positives.
also, ich sehe den Journalisten als letzten Schuldigen. Der hat seinen Job gemacht und dies ziemlich seriös und fundiert. Einige wollen hinter ihrer Hinti Fanbrille nicht sehen, was das eigentliche Problem ist. Hinti ist keine 8 Jahre und er ruft auch nicht mal auf dem Schulhof paar Buben zum Kicken zusammen, sondern das sollte ein ganz schön großes Event werden, mit teuren VIP Tickets etc. Alles kein Problem, so lange ok man das nicht mit einem Rechten zusammen organisiert, der Geld in rechte Gruppierungen investiert.
Umso schlimmer dann die Reaktion von Hinti, vor allem mit der einleitenden Kritik am Journalisten. Ich habe Hinti wie viele geliebt, mit seiner Hingabe, seinem anders sein, seine Authenzität und Leidenschaft. Aber all dies und was er für uns (unbestritten) geleistet hat, tut nichts zur Sache.
Umso schlimmer dann die Reaktion von Hinti, vor allem mit der einleitenden Kritik am Journalisten. Ich habe Hinti wie viele geliebt, mit seiner Hingabe, seinem anders sein, seine Authenzität und Leidenschaft. Aber all dies und was er für uns (unbestritten) geleistet hat, tut nichts zur Sache.
Punkasaurus schrieb:naggedei schrieb:
zeigt wo wir 2022 hingekommen sind.
Also dass wir Faschisten keine Möglichkeit geben wollen sich politisch mit solchen Veranstaltungen zu legitimieren und dass Journalisten so etwas aufdecken ist für mich eher etwas Positives.
Es wird allgemein zu sehr aufgebauscht. (ALLES, nicht der Einzelfall, Aufklärung ist wichtig und auch positiv).
Aber man bekommt in 2022 das Gefühl und auch schon die letzten Jahre, dass man nur einmal im besoffenen Kopf etwas falsches gesagt haben muss und man wird sofort auf Lebenszeiten abgestempelt...
Das war mein genereller Ansatz mit dieser Aussage.
Mag im Fall Hinti Cup stimmen, wobei Hinti selber sicherlich nicht die Sponsoren beworben hat. Wenn einer verantwortlich ist, dann die Organisatoren der Veranstaltung.
Wer mit Vereinsarbeit und Strukturen vertraut ist, der recherchiert nicht erstmal das ganze Lebensprofil der Sponsoren nach irgendwelchen Anhaltspunkten für Faschismus oder Rechtsextremismus.
Oder glaubst du wenn morgen die Firma xy zu meinem Verein kommt und Bandenwerbung machen will, überprüfe ich erstmal die Lebensgeschichte des Geschäftsführers?
Macht keiner von euch, genauso wenig wie ich.
Man freut sich über Unterstützung und nimmt die Spende oder den werbepartner gerne an.
Was anderes wäre es, wenn man wüsste mit wem.man es zu tun hat. Glaube das ist/war aber nicht die Kernaufgabe von Hinti.
Aber am Ende soll ich mich rechtfertigen und davon dinstanzieren, weil ich ja einen Fehler begannen habe und dies unterstützt habe?
Und das meine ich mit "soweit ist es gekommen". Beim rausgehen aus dem Haus muss man heutzutage schon aufpassen wie man sich verhält und bewegt.
AdlerWien schrieb:
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Diegito schrieb:AdlerWien schrieb:
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Punkasaurus schrieb:Diegito schrieb:AdlerWien schrieb:
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Jap. Eigentlich hatte ich auch darauf gewartet. Hinti ist mit seinem Statement auf Instagram halt nach vorne geprescht. Die PR-Abteilung der Eintracht ist wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen.
Während die Eintracht ein sehr klares Tip-Top-Statement abgegeben hat (weil: Profis am Werk), war das einzige Positive an Hintis Alleringang-Statement, dass er sich rechts distanziert und den Geschäftskontakt mit der braunen Socke abgebrochen hat. Alles andere im Statement war halt Mist. Und dass die Presse jetzt noch klarer reagiert, nachdem er einem Pressevertreter haltlos unterstellt hat, dass dieser ihm eine rechte Gesinnung nachsagt: Wie verwunderlich
Endless schrieb:
Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
Ja die böse Presse die Hinteregger zu einem schlampigen Statement gezwungen hat und natürlich hat auch die Presse ihn gezwungen mit einem Faschisten zusammen zu veranstalten.
Auf keinen Fall ist von einem erwachsenen Mann zu erwarten, dass er vielleicht selbst Schuld an der Situation hat.
Korn schrieb:
Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.
Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.
Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.
Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
Der Verweis auf die VR China war nicht dazu gedacht, Linke und Kommunismus gleich zu setzen, sondern dazu, dass es für jedem Menschen im Alltag schwer ist, stets moralisch einwandfreie Entscheidungen zu treffen. Als Beispiel habe ich ein Produkt aus der VR China genommen, bei dem klar ist, dass dies in einem Land produziert wird, dessen demokratische Defizite mindestens als problematisch bezeichnet werden können.
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt. Falls du das weiter spinnen willst, das Rechte Menschen Verprügeln und Linke das nicht tun, kann ich dir aus jüngster Vergangenheit auf den Vorfall in Erfurt verweisen, wo Linksextreme eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts zusammen geschlagen haben. Es gibt hier keinen Wettbewerb, welche politische Richtung die moralisch bessere ist, denn genauso wie Rechtsextreme Vorurteile gegen Ausländer hegen, hegen Linksextreme Vorurteile gegen anders Denkende.
the_whitefalcon schrieb:
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt.
Oder aber diese Sportler sind tatsächlich einfach gegen Rassismus und solidarisieren sich. Ich weiss total verrückte Idee, muss natürlich der gesellschaftliche Druck und nicht ihre eigene Überzeugung sein.
Dein Whataboutism hier ist faszinierend
Und jetzt haben wir das Hufeisen in Vollendung. Bravo.
Jaroos schrieb:Punkasaurus schrieb:
Der Moneyball Ansatz ist bestimmt nicht der Falscheste besonders wenn man ihn mit Ben Manga kombiniert.
Genau das dachte ich mir auch als das Gespräch anfing. Die Kombi aus beidem ist einfach schwierig zu toppen.
Das fände ich auch gut, der Name Ben Manga kommt seit Monaten aber nirgendwo mehr vor, wüsste nicht, dass Krösche ihn jemals groß erwähnt hätte. Bei TM ist der Artikel im Wortlaut abgedruckt, mich überzeugt das alles nicht, auch nicht die direkten Zitate.
Spieler sollen mit einem 12-minütigen Video emotionalisiert werden. Das kann sicher nicht schaden, aber das ganze Verfahren klingt für mich sehr schablonenhaft. Immer vorausgesetzt, dass das Konzept richtig dargestellt und die Zitate echt sind.
Wenn man sich mit dem Datenbasierten Ansatz beschäftigen will ist Brentford aus der Premier League ein gutes Beispiel. Die nutzen den Moneyball Approach und haben damit nicht nur den Aufstieg in die Premier League geschafft sondern sich dort auch sicher gehalten.
Natürlich klingt datenbasiert sehr trocken, kann aber sehr gut funktionieren.
Was Ben Manga angeht: jeder weiss was er im Verein tut und wofür er steht. Das sollte eigentlich reichen.
Natürlich klingt datenbasiert sehr trocken, kann aber sehr gut funktionieren.
Was Ben Manga angeht: jeder weiss was er im Verein tut und wofür er steht. Das sollte eigentlich reichen.
Punkasaurus schrieb:
Wenn man sich mit dem Datenbasierten Ansatz beschäftigen will ist Brentford aus der Premier League ein gutes Beispiel. Die nutzen den Moneyball Approach und haben damit nicht nur den Aufstieg in die Premier League geschafft sondern sich dort auch sicher gehalten.
Natürlich klingt datenbasiert sehr trocken, kann aber sehr gut funktionieren.
Was Ben Manga angeht: jeder weiss was er im Verein tut und wofür er steht. Das sollte eigentlich reichen.
Im Fußball ist so ein Moneyball System nicht so effektiv wie im Baseball. Hier kommt es auch auf dein Gegenüber an. Und in welcher Liga man ist, etc. Während man im Baseball sauberere und damit aussagekräftigere Statistiken kriegt. Trotzdem ist und bleibt es ein wichtiger Part beim Scouting.
Ebenso wie der FC Midtjylland, der das schon seit Jahren praktiziert. Mit welchem Erfolg kann ich nicht sagen. Kann mich aber noch an ein Interview von Klopp erinnern, als er in der CL gegen die gespielt hat und sehr positiv über das Konzept gesprochen hat. Denke ein Mittelweg wäre hier eine super Lösung, stelle mir ein rein datengetriebenes Scouting schwierig bzw. suboptimal vor, da weiche Faktoren wie z.B. Persönlichkeit und Motivation im ersten Schritt meines Wissens nach nicht berücksichtigt werden können. Zudem glaube ich das viele auf das selbe System zurückgreifen und man quasi kaum Vorteil beim Scouting hat. Kann mich noch einen der wenigen Interviews von Manga erinnern, wo er meinte das Geschwindigkeit das A und O ist um Talente an sich zu binden.
Vielen Dank für den guten Beitrag. Du spricht genau das an, was mich an der Sache mit am meisten betroffen macht.
Es scheint vielen wohl mindestens egal zu sein, dass Rechte den Sport kapern, um salonfähig zu werden. Sport ist Sport und Politik ist Politik habe ich hier inzwischen viel zu oft gelesen und als Ausrede gesehen, wieso das doch egal sein kann. Ich verstehe ja noch, wieso Menschen das so haben wollen. Aber bitte greift nicht diejenigen an, die es euch aufzeigen. Klar ist das unbequem, aber das Leben funktioniert leider nicht so einfach, wenn man selber Sport getrennt haben will aber sich andere nicht darum scheren und es ausnutzen.
Was mich hier im Forum bestürzt macht, dass manche es nicht begreifen wollen, dass genau diese Strategie der Rechten ein Problem ist und es legitim ist dagegen vorzugehen. Von daher ein Dank an alle, die sich klar dagegen stellen und vielleicht denkt die eine oder andere Person doch noch mal nach. Das was Rechte als vermeintlich unpolitischen Sport haben wollen ist genau das, was ihnen hilft in der Gesellschaft anzukommen. Weil dann niemand mehr fragt, für was manche Personen eigentlich stehen und dann davon an anderer Stelle profitieren, weil sie ja doch nicht so schlimm sein können.
Das Buch wurde hier ja schon mal empfohlen, kann man aber anscheinend nicht oft genug machen: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000945597?ProvID=11000522&gclid=CjwKCAjwtIaVBhBkEiwAsr7-cxy28yo1Ur8cnzAX8S4NBIeiqlHePUHnptbC07RGQOJ1rG5OdUUAVRoCgNIQAvD_BwE
dazu etwas aktueller, aber ebenfalls eine Sache, wenn man sich mit den Strategien auseinandersetzen will: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1052567927?ProvID=11000482&gclid=CjwKCAjwtIaVBhBkEiwAsr7-c4G0zFoFRdUVPgPOi27i6eO-LMzziOnRgIO6IpyxENCCO0eEVQyFMRoCEpsQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds.
Vielleicht regt es ja doch noch mal zum nachdenken an.
Es scheint vielen wohl mindestens egal zu sein, dass Rechte den Sport kapern, um salonfähig zu werden. Sport ist Sport und Politik ist Politik habe ich hier inzwischen viel zu oft gelesen und als Ausrede gesehen, wieso das doch egal sein kann. Ich verstehe ja noch, wieso Menschen das so haben wollen. Aber bitte greift nicht diejenigen an, die es euch aufzeigen. Klar ist das unbequem, aber das Leben funktioniert leider nicht so einfach, wenn man selber Sport getrennt haben will aber sich andere nicht darum scheren und es ausnutzen.
Was mich hier im Forum bestürzt macht, dass manche es nicht begreifen wollen, dass genau diese Strategie der Rechten ein Problem ist und es legitim ist dagegen vorzugehen. Von daher ein Dank an alle, die sich klar dagegen stellen und vielleicht denkt die eine oder andere Person doch noch mal nach. Das was Rechte als vermeintlich unpolitischen Sport haben wollen ist genau das, was ihnen hilft in der Gesellschaft anzukommen. Weil dann niemand mehr fragt, für was manche Personen eigentlich stehen und dann davon an anderer Stelle profitieren, weil sie ja doch nicht so schlimm sein können.
Das Buch wurde hier ja schon mal empfohlen, kann man aber anscheinend nicht oft genug machen: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000945597?ProvID=11000522&gclid=CjwKCAjwtIaVBhBkEiwAsr7-cxy28yo1Ur8cnzAX8S4NBIeiqlHePUHnptbC07RGQOJ1rG5OdUUAVRoCgNIQAvD_BwE
dazu etwas aktueller, aber ebenfalls eine Sache, wenn man sich mit den Strategien auseinandersetzen will: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1052567927?ProvID=11000482&gclid=CjwKCAjwtIaVBhBkEiwAsr7-c4G0zFoFRdUVPgPOi27i6eO-LMzziOnRgIO6IpyxENCCO0eEVQyFMRoCEpsQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds.
Vielleicht regt es ja doch noch mal zum nachdenken an.
Das ist ja genau der Punkt, wie du sagst: der Faschist postet dann Bilder vom Turnier oder sogar mit Hinti dem coolen Nationalsspieler und Typen und versucht sich so zu legitimieren und als nahbarer Politiker darzustellen, der ja gar nicht so schlimm ist wie manche sagen.
Leider einen Onkel mit sehr rassistischen Ansichten ja. Der ist aber auch quasi aus der Familie gekickt.
Punkasaurus schrieb:
Welche Gruppen werden denn ausgeschlossen? Peter Fischer hat sich gegen Faschismus bekannt. Sollen diese Gruppen etwa nicht ausgeschlossen werden und wir jetzt im Stadion Rassismus haben.
Es sollen Gruppen ausgeschlossen werden, die direkt und nachweislich rassistische Hetze betreiben, ganz einfach. Wer aber eine oder mehrere Ebenen tiefer geht, wird übergriffig. Auch ganz einfach. Dann kommt man nämlich auch sehr schnell im eigenen Familienkreis an und spätestens dort wird es extrem übergriffig.
Ypsilon schrieb:
Dann kommt man nämlich auch sehr schnell im eigenen Familienkreis an und spätestens dort wird es extrem übergriffig.
Weiss ja nicht wie es bei dir ist aber auch im Familienkreis tolerieren ich weder Faschismus und Rassismus und schließe diese auch von Familienfesten aus.
Und Peter Fischer sagt ja nicht: deine Tante ist Faschist also darfst du nicht ins Stadion kommen, sondern: er willst eine Tante nicht im Stadion.
Also mir ist immer noch nicht klar was du mit deiner Argumentation versuchst weil sie keinen Sinn ergibt.
Ging es für Hinteregger im Endeffekt nicht einfach um den Hinti-Cup, also Fußball, Musik und Feiern? Jedenfalls gehe ich persönlich davon aus. Hinteregger wird sicherlich nicht alles im Alleingang organisiert haben.
Spiegelt für mich den momentanen Stand unserer Gesellschaft sehr gut wieder, in welche Fehltritte, ob bewusst oder unbewusst, hart bestraft werden.