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2cvrs

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2cvrs schrieb:

Knueller schrieb:

Ich hab mal in Bockenheim studiert, das war lässig. Aber das hamse ja auch abgeschafft.


Aber hast du dir mal das neue Unigelände angeguckt? Bin letzten Sommer durchgeradelt, da kam schon so ein bisschen Neid auf  gegenüber damals...

Meinst du im Westend?
Da war ich neulich. War schön von wegen Uni und so, aber architektonisch war ich sehr froh, nicht auf diesem aseptischen Campus im US-Stil studiert haben zu müssen.
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Knueller schrieb:

2cvrs schrieb:

Knueller schrieb:

Ich hab mal in Bockenheim studiert, das war lässig. Aber das hamse ja auch abgeschafft.


Aber hast du dir mal das neue Unigelände angeguckt? Bin letzten Sommer durchgeradelt, da kam schon so ein bisschen Neid auf  gegenüber damals...

Meinst du im Westend?
Da war ich neulich. War schön von wegen Uni und so, aber architektonisch war ich sehr froh, nicht auf diesem aseptischen Campus im US-Stil studiert haben zu müssen.


Auch wenn's 40 Jahre her ist: Das Ambiente der alten Hörsäle krieg ich mir nicht so sehr verklärt  Und ab von der Studiererei: Soo weit ist ja Bockenheim jetzt auch nicht weg...
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Ich hab mal in Bockenheim studiert, das war lässig. Aber das hamse ja auch abgeschafft.
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Knueller schrieb:

Ich hab mal in Bockenheim studiert, das war lässig. Aber das hamse ja auch abgeschafft.


Aber hast du dir mal das neue Unigelände angeguckt? Bin letzten Sommer durchgeradelt, da kam schon so ein bisschen Neid auf  gegenüber damals...
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Heute hat wirklich alles geklappt inkl. etwas Glück. Man sieht wirklich eine Entwicklung was ich als ungeduldiger Zappelphillip trotz der Prognosen des Managements nicht für möglich gehalten habe. Danke Dino!
Wir spielen einen gepflegten Ball nach vorne und sind hinten sehr solide dicht. So können wir noch viele Spiele gewinnen ..speziell gegen Mannschaften, die mitspielen wollen. Für diejenigen Mannschaften, die Beton anrühren, sollten wir uns noch mit einem Stossstuermer in der Winterpause verstärken ..oder Alario entwickelt sich doch  noch ..duck und weg….
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sgeadlerwalldor schrieb:

...sollten wir uns noch mit einem Stossstuermer in der Winterpause verstärken ..


Hatte es schon unmittelbar nach dem ersatzlosen Kolo-Abgang geschrieben: Ich halte diese dezentrale Offensive mit spielstarken, technisch versierten Akteuren für eine mehr als passable Option. Dadurch sind wir weniger ausrechenbar, und es reicht nicht aus, einem Stürmer auf den Füssen zu stehen.

So sich zu unseren Offensivkombinationen noch die nötige Kaltschnäuzigkeit gesellt, ist es doch unerheblich, wer den tödlichen Spielzug finalisiert.  

Ein weiterer Punkt, den man nicht unterschätzen sollte: Je erfolgreicher ein Stoßstürmer agiert, desto stärker wächst die Versuchung, Verantwortung auf ihn zu übertragen und sich selbst zurückzunehmen.

Ganz ehrlich, mir wären 2 Bretter für die Aussenpositionen wichtiger als eine ausgewiesene "9"
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Vielleicht wäre Jovic der passendere vergleich gewesen
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Maxi1984 schrieb:

Vielleicht wäre Jovic der passendere vergleich gewesen


Du reitest dich immer tiefer rein
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Ich hab dich schon verstanden. Aber ein abrupt ersterbender Spontanjubel, weil man plötzlich das Fähnlein im Wind flattern sieht, obwohl es dafür gar keinen Anlass gibt, ist für mich schlimmer als ein kurzes Warten auf eine richtige Entscheidung.
So sind die Menschen halt verschieden. Ich mag es, wenn sich im Zweifel herausstellt, das ein Eintrachttor zu Recht erzielt wurde.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich hab dich schon verstanden.


Daran hatte ich keinen Zweifel.

Aber du hast mir halt das 5%-Stöckchen hingehalten, da hüpf ich für dich doch gerne noch mal drüber
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2cvrs schrieb:

Das Streben nach Perfektion, Messbarkeit, Kontrolle, reproduzierbarer "objektiver" Evaluierung prägt unser Leben im Alltag, im Beruf. Warum bewahren wir uns nicht dieses kleine Inselchen der Imperfektion und leben Freude und Ärger spontan und ungefiltert aus?

Können wir doch. Der VAR lässt uns ja noch einen Spontaneitätsspielraum von 5 %. 😉

Im Ernst: eine glasklare, gleichwohl nicht geahndete Abseitsposition des gegnerischen Stürmers beim Erzielen des Siegtreffers hat mich früher wesentlich öfter geärgert. Und vermutlich nicht nur mich: der Ruf nach dem VAR ("wir haben doch die Technik, warum setzen wir sie nicht ein?") hallte in Vor-VAR-Zeiten durch ganz Fußball-Deutschland.

Gegenfrage: warum spielen die 5 % Fehlerquote eine derartige Rolle in der Diskussion? Warum nicht die 95 %, in denen der VAR falsche Entscheidungen korrigierte? Mancher würde sagen: wir nörgeln halt zu gerne. Stimmt das vielleicht?
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WürzburgerAdler schrieb:

2cvrs schrieb:

Das Streben nach Perfektion, Messbarkeit, Kontrolle, reproduzierbarer "objektiver" Evaluierung prägt unser Leben im Alltag, im Beruf. Warum bewahren wir uns nicht dieses kleine Inselchen der Imperfektion und leben Freude und Ärger spontan und ungefiltert aus?

Können wir doch. Der VAR lässt uns ja noch einen Spontaneitätsspielraum von 5 %. 😉

Im Ernst: eine glasklare, gleichwohl nicht geahndete Abseitsposition des gegnerischen Stürmers beim Erzielen des Siegtreffers hat mich früher wesentlich öfter geärgert. Und vermutlich nicht nur mich: der Ruf nach dem VAR ("wir haben doch die Technik, warum setzen wir sie nicht ein?") hallte in Vor-VAR-Zeiten durch ganz Fußball-Deutschland.

Gegenfrage: warum spielen die 5 % Fehlerquote eine derartige Rolle in der Diskussion? Warum nicht die 95 %, in denen der VAR falsche Entscheidungen korrigierte? Mancher würde sagen: wir nörgeln halt zu gerne. Stimmt das vielleicht?


Es geht mir doch um die verlorengegangene Impulsivität. Ich bestreite ja nicht, dass Entscheidungsfindungen unterm Strich gerechter und eindeutiger geworden sind durch die Einführung des VAR. Absolut d'accord.

Ganz subjektiv empfinde ich es aber als emotionalen Verlust, sich bei Toren den Jubel und die Freude zu versagen, weil eventuell 2 Minuten später jemand auf irgendeinem Monitor entdecken könnte, dass dem 6er, der den Angriff über 5 Stationen eingeleitet hat, bei der Annahme der Ball 5 cm unterhalb der Ärmellinie an den Oberarm gesprungen ist.

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Die Argumente pro VAR liegen rational unwiderlegbar auf der Hand, keine Frage.

Ich habe aber für mich feststellen müssen, dass vorher die Amplitudenausschläge meiner Gefühlswelt im Stadion intensiver waren. Und das nimmt mir wieder ein kleines Stückchen der Freude daran.

Das Streben nach Perfektion, Messbarkeit, Kontrolle, reproduzierbarer "objektiver" Evaluierung prägt unser Leben im Alltag, im Beruf. Warum bewahren wir uns nicht dieses kleine Inselchen der Imperfektion und leben Freude und Ärger spontan und ungefiltert aus?
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Es soll durchaus Menschen geben die ihre Meinung revidieren und lernen. Es gibt vermutlich sogar welche die können das unabhängig von der von dir oft beschworenen Vereinsbrille machen.

Ich brauche den VAR null. 8 Minuten Nachspielzeit die am Ende zwei Fehlentscheidungen produzieren. Nein Danke. Ich will mich im Stadion freuen wenn ein Tor fällt und ärgern wenn wir eins fangen. Und zwar gleich und nicht erst nach zwei Minuten Überprüfung. Ich persönlich lehne den VAR aus diesen Gründen inzwischen ab. Brauch ich nicht, ich lebe lieber mit Fehlentscheidungen durch die Schiedsrichter.
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sgevolker schrieb:

Es soll durchaus Menschen geben die ihre Meinung revidieren und lernen. Es gibt vermutlich sogar welche die können das unabhängig von der von dir oft beschworenen Vereinsbrille machen.

Ich brauche den VAR null. 8 Minuten Nachspielzeit die am Ende zwei Fehlentscheidungen produzieren. Nein Danke. Ich will mich im Stadion freuen wenn ein Tor fällt und ärgern wenn wir eins fangen. Und zwar gleich und nicht erst nach zwei Minuten Überprüfung. Ich persönlich lehne den VAR aus diesen Gründen inzwischen ab. Brauch ich nicht, ich lebe lieber mit Fehlentscheidungen durch die Schiedsrichter.


Tatsächlich habe auch ich mir den VAR gewünscht, bevor er installiert wurde. Mittlerweile bin ich  komplett bei deiner Einschätzung. Es gehen zu viele spontane Emotionen verloren, und die wiegen für mich deutlich schwerer als zentimetergenaue Abseitsentscheidungen nach 3 Minuten Spielunterbrechung. Versuch macht kluch, und diesen würde ich gerne für gescheitert erklärt wissen
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Hallo, ich war am Sonntag gegen Dortmund in der NWK und wollte mit meinem Handy ein paar stimmungsvolle Fotos von der Pyroaktion schießen. Da kam auf einmal so ein Typ mit seinen zwei Kumpels an (Modell: Kleiderschrank) und wollte mir mein Handy abnehmen. Ich hab´ denen dann erstmal paar aufs Maul gegeben und die sind wieder abgezittert. Jetzt frag´ ich mich aber: Hatten die vielleicht recht und das ist verboten?
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Motoguzzi999 schrieb:

Hallo, ich war am Sonntag gegen Dortmund in der NWK und wollte mit meinem Handy ein paar stimmungsvolle Fotos von der Pyroaktion schießen. Da kam auf einmal so ein Typ mit seinen zwei Kumpels an (Modell: Kleiderschrank) und wollte mir mein Handy abnehmen. Ich hab´ denen dann erstmal paar aufs Maul gegeben und die sind wieder abgezittert. Jetzt frag´ ich mich aber: Hatten die vielleicht recht und das ist verboten?


Nein. Das hast du ganz richtig gemacht
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Die vollständige Humorfreiheit mancher Zeitgenossen befremdet mich schon ein wenig...
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Gerade noch mal in Ruhe die Situationen angeschaut. Also zu behaupten, dass wir in der Summe benachteiligt wurden bei den großen Entscheidungen, das sehe ich absolut nicht.

Handelfer kannst Du geben, Elfer für uns beim Stand von 2:0 musst Du mE geben nach wiederholter Ansicht, am Ende kannst Du aber auch Elfmeter für Dortmund geben.

Bei WahreTabelle übrigens derzeit alle drei Entscheidungen bisher als falsch oder zumindest umstritten bewertet.

Das Problem ist halt, dass der beim Stand von 2:0 besonders wichtig gewesen wäre.
Habe aber nur die Szenen geschaut plus paar Minuten, bin im Urlaub.
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SGE_Werner schrieb:

Gerade noch mal in Ruhe die Situationen angeschaut. Also zu behaupten, dass wir in der Summe benachteiligt wurden bei den großen Entscheidungen, das sehe ich absolut nicht.

Handelfer kannst Du geben, Elfer für uns beim Stand von 2:0 musst Du mE geben nach wiederholter Ansicht, am Ende kannst Du aber auch Elfmeter für Dortmund geben.

Bei WahreTabelle übrigens derzeit alle drei Entscheidungen bisher als falsch oder zumindest umstritten bewertet.

Das Problem ist halt, dass der beim Stand von 2:0 besonders wichtig gewesen wäre.
Habe aber nur die Szenen geschaut plus paar Minuten, bin im Urlaub.


Wie bewertest du das passive Abseits von Füllkrug? Die nicht gegebene Ecke vorm 2-1 kann man übersehen, geschenkt. Aber das 2-2 nicht mal anzuschauen?
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Ecke vor dem 2:1 nicht gesehen, Elferfoul an Marmoush nicht geahndet, passives Abseits beim 2:2 nicht angeschaut, Foul im Strafraum an Schlotterbeck nicht angeschaut. Das nur die schwerwiegenden Momente, von den unnötigen Kleinlichkeiten ganz zu schweigen. Das war schon eine bemerkenswert  schlechte Schiri-Leistung.
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Cyrillar schrieb:

Aber ich kenne auch einige türkischstämmige Leute die hier aufgewachsen sind, teils studiert haben aber noch nie die Tagesschau oder eine deutsche Zeitung gelesen haben.

Deren Meinungen zu den Themen der letzten Jahre lässt mich immer wieder aufs neue sprachlos mit dem Kopf schütteln.
Egal ob Corona, Erdogan, Ukrainekrieg oder jetzt der Judenhass.



Genau die gleichen Erfahrungen habe ich auch gemacht. Insbesondere bei Leuten aus Ex-Jugoslawien, Türkei oder Russlanddeutsche.
Im Grunde sind die super integriert, mit Job, im Verein usw... liegt wohl an der kulturellen/familiären Prägung und dem falschen Konsum bestimmter Medien.
Tageszeitung liest ja heute eh keiner mehr der U-40 jährigen.

Ich bin mittlerweile ganz klar für Zensur im Bereich der sozialen Medien. Hätte ich nie gedacht das ich das mal sagen muß aber Corona war da eine Art Zeitenwende.
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Diegito schrieb:


Ich bin mittlerweile ganz klar für Zensur im Bereich der sozialen Medien. Hätte ich nie gedacht das ich das mal sagen muß aber Corona war da eine Art Zeitenwende.


Wer genau zensiert denn dann nach deinen Vorstellungen? Und wer legt fest, was genau die Wahrheit ist?
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Jetzt mal unabhängig davon wie ernst WA seinen Beitrag gemeint haben mag: Der Ansatz, über ein direktes Besteuerungsmodell auf online-Umsätze nachzudenken, erschiene mir praktikabel und umsetzbar. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Großkonzerne könnten nicht mehr beliebig dem Steuersystem ausweichen, in dem die Gewinne in der Praxis entstehen und dem Einzelhandel bliebe etwas mehr Luft zum Atmen.
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2cvrs schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:


Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?

Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.


Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?


Ich denke schon. Da die Ansteckungsgefahr bei Corona ein Vielfaches ist, macht das ungefähr den Unterschied zwischen dem Verzicht auf Händeschütteln und einer selbstauferlegten Quarantäne.
Eine leichte Erkältung hat mitunter die selben Symptome wie eine mild verlaufende Corona-Infektion. Das ist ja das Trügerisch-gefährliche. Bei einer Grippe hat man ja in der Regel mehr als ein bisschen Schnupfen. Da braucht es keinen Test, um sich von gefährdeten Personen fernzuhalten.
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Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.
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2cvrs schrieb:

edmund schrieb:

Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen


Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?

Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
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WürzburgerAdler schrieb:


Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?

Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.


Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
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Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
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edmund schrieb:

Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen


Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
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Unser junger Schwede hat so ein geiles Debut hingelegt, dass er sich einen Startplatz verdient hat und ich ihn unbedingt da sehen möchte. Rode dann gerne ab der 60. oder so.

Selbiges gilt eigentlich auch für Nkounkou, obwohl da ja ein Fragezeichen beim Fitnesszustand steht. Im Zweifelsfall muss man dann halt Buta bringen und Ebimbe auf links ziehen.


Trapp
Tuta - Koch - Pacho
Ebimbe - Skhiri - Larsson - Nkounkou
Götze - Aaronson
Ngankam
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Trapp
Tuta - Koch - Pacho
Buta - Rode - Larsson - Nkounkou
Götze - Aaronson
Ngankam


Buta habe ich zuletzt schon stärker gesehen als Ebimbe. Und Rode gefällt mir bislang auch noch eine Ecke besser als Skhiri. Nehme gerne ein 0-2

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Ach ja. Nicht dass sich jemand Sorgen macht: wenn ich beim Moped bei 110 runterschalte, dann brüllt mein offener Auspuff derart, dass selbst der letzte Penner wach wird.
Quasi Lebensversicherung. 😎
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FrankenAdler schrieb:

Ach ja. Nicht dass sich jemand Sorgen macht: wenn ich beim Moped bei 110 runterschalte, dann brüllt mein offener Auspuff derart, dass selbst der letzte Penner wach wird.
Quasi Lebensversicherung. 😎


Ei Leben kann mer net genuch retten
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Shiiihihit!! Da bin ich mal einen Nachmittag nicht im Forum und verpasse die ganze Show