2cvrs
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Knueller schrieb:2cvrs schrieb:Knueller schrieb:
Ich hab mal in Bockenheim studiert, das war lässig. Aber das hamse ja auch abgeschafft.
Aber hast du dir mal das neue Unigelände angeguckt? Bin letzten Sommer durchgeradelt, da kam schon so ein bisschen Neid auf gegenüber damals...
Meinst du im Westend?
Da war ich neulich. War schön von wegen Uni und so, aber architektonisch war ich sehr froh, nicht auf diesem aseptischen Campus im US-Stil studiert haben zu müssen.
Auch wenn's 40 Jahre her ist: Das Ambiente der alten Hörsäle krieg ich mir nicht so sehr verklärt Und ab von der Studiererei: Soo weit ist ja Bockenheim jetzt auch nicht weg...
2cvrs schrieb:Knueller schrieb:
Ich hab mal in Bockenheim studiert, das war lässig. Aber das hamse ja auch abgeschafft.
Aber hast du dir mal das neue Unigelände angeguckt? Bin letzten Sommer durchgeradelt, da kam schon so ein bisschen Neid auf gegenüber damals...
Meinst du im Westend?
Da war ich neulich. War schön von wegen Uni und so, aber architektonisch war ich sehr froh, nicht auf diesem aseptischen Campus im US-Stil studiert haben zu müssen.
Heute hat wirklich alles geklappt inkl. etwas Glück. Man sieht wirklich eine Entwicklung was ich als ungeduldiger Zappelphillip trotz der Prognosen des Managements nicht für möglich gehalten habe. Danke Dino!
Wir spielen einen gepflegten Ball nach vorne und sind hinten sehr solide dicht. So können wir noch viele Spiele gewinnen ..speziell gegen Mannschaften, die mitspielen wollen. Für diejenigen Mannschaften, die Beton anrühren, sollten wir uns noch mit einem Stossstuermer in der Winterpause verstärken ..oder Alario entwickelt sich doch noch ..duck und weg….
Wir spielen einen gepflegten Ball nach vorne und sind hinten sehr solide dicht. So können wir noch viele Spiele gewinnen ..speziell gegen Mannschaften, die mitspielen wollen. Für diejenigen Mannschaften, die Beton anrühren, sollten wir uns noch mit einem Stossstuermer in der Winterpause verstärken ..oder Alario entwickelt sich doch noch ..duck und weg….
sgeadlerwalldor schrieb:
...sollten wir uns noch mit einem Stossstuermer in der Winterpause verstärken ..
Hatte es schon unmittelbar nach dem ersatzlosen Kolo-Abgang geschrieben: Ich halte diese dezentrale Offensive mit spielstarken, technisch versierten Akteuren für eine mehr als passable Option. Dadurch sind wir weniger ausrechenbar, und es reicht nicht aus, einem Stürmer auf den Füssen zu stehen.
So sich zu unseren Offensivkombinationen noch die nötige Kaltschnäuzigkeit gesellt, ist es doch unerheblich, wer den tödlichen Spielzug finalisiert.
Ein weiterer Punkt, den man nicht unterschätzen sollte: Je erfolgreicher ein Stoßstürmer agiert, desto stärker wächst die Versuchung, Verantwortung auf ihn zu übertragen und sich selbst zurückzunehmen.
Ganz ehrlich, mir wären 2 Bretter für die Aussenpositionen wichtiger als eine ausgewiesene "9"
2cvrs schrieb:sgeadlerwalldor schrieb:
...sollten wir uns noch mit einem Stossstuermer in der Winterpause verstärken ..
Hatte es schon unmittelbar nach dem ersatzlosen Kolo-Abgang geschrieben: Ich halte diese dezentrale Offensive mit spielstarken, technisch versierten Akteuren für eine mehr als passable Option. Dadurch sind wir weniger ausrechenbar, und es reicht nicht aus, einem Stürmer auf den Füssen zu stehen.
So sich zu unseren Offensivkombinationen noch die nötige Kaltschnäuzigkeit gesellt, ist es doch unerheblich, wer den tödlichen Spielzug finalisiert.
Ein weiterer Punkt, den man nicht unterschätzen sollte: Je erfolgreicher ein Stoßstürmer agiert, desto stärker wächst die Versuchung, Verantwortung auf ihn zu übertragen und sich selbst zurückzunehmen.
Ganz ehrlich, mir wären 2 Bretter für die Aussenpositionen wichtiger als eine ausgewiesene "9"
Puh. Wir unterhalten uns nochmal wenn wir 2-3 × verlieren und vorne Marmoush den Pfosten trifft statt das Tor.
Klar ist es nicht schlecht wenn man nicht ausrechenbar ist und sich die Aufgabe des Toreschiessens auf mehrere Schultern verteilt aber das uns vorne trotzdem ein Zielspieler mit Qualität fehlt ist nur schwer wegzuargumentieren.... den brauchen wir dringend. Da sollte man sich wirklich nicht blenden lassen von den letzten Spielen.
Ich hab dich schon verstanden. Aber ein abrupt ersterbender Spontanjubel, weil man plötzlich das Fähnlein im Wind flattern sieht, obwohl es dafür gar keinen Anlass gibt, ist für mich schlimmer als ein kurzes Warten auf eine richtige Entscheidung.
So sind die Menschen halt verschieden. Ich mag es, wenn sich im Zweifel herausstellt, das ein Eintrachttor zu Recht erzielt wurde.
So sind die Menschen halt verschieden. Ich mag es, wenn sich im Zweifel herausstellt, das ein Eintrachttor zu Recht erzielt wurde.
2cvrs schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ich hab dich schon verstanden.
Daran hatte ich keinen Zweifel.
Aber du hast mir halt das 5%-Stöckchen hingehalten, da hüpf ich für dich doch gerne noch mal drüber
Und dabei den unendlich viel größeren Graubereich unterschlagen
Gegen deine Argumente kann ja auch keiner was sagen. Ich bin einfach pro mehr Gerechtigkeit und habe im Stadion festgestellt, dass mich der VAR emotional gar nicht juckt.
Aber ja, da sind wir eben alle unterschiedlich.
2cvrs schrieb:
Das Streben nach Perfektion, Messbarkeit, Kontrolle, reproduzierbarer "objektiver" Evaluierung prägt unser Leben im Alltag, im Beruf. Warum bewahren wir uns nicht dieses kleine Inselchen der Imperfektion und leben Freude und Ärger spontan und ungefiltert aus?
Können wir doch. Der VAR lässt uns ja noch einen Spontaneitätsspielraum von 5 %. 😉
Im Ernst: eine glasklare, gleichwohl nicht geahndete Abseitsposition des gegnerischen Stürmers beim Erzielen des Siegtreffers hat mich früher wesentlich öfter geärgert. Und vermutlich nicht nur mich: der Ruf nach dem VAR ("wir haben doch die Technik, warum setzen wir sie nicht ein?") hallte in Vor-VAR-Zeiten durch ganz Fußball-Deutschland.
Gegenfrage: warum spielen die 5 % Fehlerquote eine derartige Rolle in der Diskussion? Warum nicht die 95 %, in denen der VAR falsche Entscheidungen korrigierte? Mancher würde sagen: wir nörgeln halt zu gerne. Stimmt das vielleicht?
WürzburgerAdler schrieb:2cvrs schrieb:
Das Streben nach Perfektion, Messbarkeit, Kontrolle, reproduzierbarer "objektiver" Evaluierung prägt unser Leben im Alltag, im Beruf. Warum bewahren wir uns nicht dieses kleine Inselchen der Imperfektion und leben Freude und Ärger spontan und ungefiltert aus?
Können wir doch. Der VAR lässt uns ja noch einen Spontaneitätsspielraum von 5 %. 😉
Im Ernst: eine glasklare, gleichwohl nicht geahndete Abseitsposition des gegnerischen Stürmers beim Erzielen des Siegtreffers hat mich früher wesentlich öfter geärgert. Und vermutlich nicht nur mich: der Ruf nach dem VAR ("wir haben doch die Technik, warum setzen wir sie nicht ein?") hallte in Vor-VAR-Zeiten durch ganz Fußball-Deutschland.
Gegenfrage: warum spielen die 5 % Fehlerquote eine derartige Rolle in der Diskussion? Warum nicht die 95 %, in denen der VAR falsche Entscheidungen korrigierte? Mancher würde sagen: wir nörgeln halt zu gerne. Stimmt das vielleicht?
Es geht mir doch um die verlorengegangene Impulsivität. Ich bestreite ja nicht, dass Entscheidungsfindungen unterm Strich gerechter und eindeutiger geworden sind durch die Einführung des VAR. Absolut d'accord.
Ganz subjektiv empfinde ich es aber als emotionalen Verlust, sich bei Toren den Jubel und die Freude zu versagen, weil eventuell 2 Minuten später jemand auf irgendeinem Monitor entdecken könnte, dass dem 6er, der den Angriff über 5 Stationen eingeleitet hat, bei der Annahme der Ball 5 cm unterhalb der Ärmellinie an den Oberarm gesprungen ist.
Ich hab dich schon verstanden. Aber ein abrupt ersterbender Spontanjubel, weil man plötzlich das Fähnlein im Wind flattern sieht, obwohl es dafür gar keinen Anlass gibt, ist für mich schlimmer als ein kurzes Warten auf eine richtige Entscheidung.
So sind die Menschen halt verschieden. Ich mag es, wenn sich im Zweifel herausstellt, das ein Eintrachttor zu Recht erzielt wurde.
So sind die Menschen halt verschieden. Ich mag es, wenn sich im Zweifel herausstellt, das ein Eintrachttor zu Recht erzielt wurde.
Die Argumente pro VAR liegen rational unwiderlegbar auf der Hand, keine Frage.
Ich habe aber für mich feststellen müssen, dass vorher die Amplitudenausschläge meiner Gefühlswelt im Stadion intensiver waren. Und das nimmt mir wieder ein kleines Stückchen der Freude daran.
Das Streben nach Perfektion, Messbarkeit, Kontrolle, reproduzierbarer "objektiver" Evaluierung prägt unser Leben im Alltag, im Beruf. Warum bewahren wir uns nicht dieses kleine Inselchen der Imperfektion und leben Freude und Ärger spontan und ungefiltert aus?
Ich habe aber für mich feststellen müssen, dass vorher die Amplitudenausschläge meiner Gefühlswelt im Stadion intensiver waren. Und das nimmt mir wieder ein kleines Stückchen der Freude daran.
Das Streben nach Perfektion, Messbarkeit, Kontrolle, reproduzierbarer "objektiver" Evaluierung prägt unser Leben im Alltag, im Beruf. Warum bewahren wir uns nicht dieses kleine Inselchen der Imperfektion und leben Freude und Ärger spontan und ungefiltert aus?
2cvrs schrieb:
Das Streben nach Perfektion, Messbarkeit, Kontrolle, reproduzierbarer "objektiver" Evaluierung prägt unser Leben im Alltag, im Beruf. Warum bewahren wir uns nicht dieses kleine Inselchen der Imperfektion und leben Freude und Ärger spontan und ungefiltert aus?
Können wir doch. Der VAR lässt uns ja noch einen Spontaneitätsspielraum von 5 %. 😉
Im Ernst: eine glasklare, gleichwohl nicht geahndete Abseitsposition des gegnerischen Stürmers beim Erzielen des Siegtreffers hat mich früher wesentlich öfter geärgert. Und vermutlich nicht nur mich: der Ruf nach dem VAR ("wir haben doch die Technik, warum setzen wir sie nicht ein?") hallte in Vor-VAR-Zeiten durch ganz Fußball-Deutschland.
Gegenfrage: warum spielen die 5 % Fehlerquote eine derartige Rolle in der Diskussion? Warum nicht die 95 %, in denen der VAR falsche Entscheidungen korrigierte? Mancher würde sagen: wir nörgeln halt zu gerne. Stimmt das vielleicht?
Es soll durchaus Menschen geben die ihre Meinung revidieren und lernen. Es gibt vermutlich sogar welche die können das unabhängig von der von dir oft beschworenen Vereinsbrille machen.
Ich brauche den VAR null. 8 Minuten Nachspielzeit die am Ende zwei Fehlentscheidungen produzieren. Nein Danke. Ich will mich im Stadion freuen wenn ein Tor fällt und ärgern wenn wir eins fangen. Und zwar gleich und nicht erst nach zwei Minuten Überprüfung. Ich persönlich lehne den VAR aus diesen Gründen inzwischen ab. Brauch ich nicht, ich lebe lieber mit Fehlentscheidungen durch die Schiedsrichter.
Ich brauche den VAR null. 8 Minuten Nachspielzeit die am Ende zwei Fehlentscheidungen produzieren. Nein Danke. Ich will mich im Stadion freuen wenn ein Tor fällt und ärgern wenn wir eins fangen. Und zwar gleich und nicht erst nach zwei Minuten Überprüfung. Ich persönlich lehne den VAR aus diesen Gründen inzwischen ab. Brauch ich nicht, ich lebe lieber mit Fehlentscheidungen durch die Schiedsrichter.
sgevolker schrieb:
Es soll durchaus Menschen geben die ihre Meinung revidieren und lernen. Es gibt vermutlich sogar welche die können das unabhängig von der von dir oft beschworenen Vereinsbrille machen.
Ich brauche den VAR null. 8 Minuten Nachspielzeit die am Ende zwei Fehlentscheidungen produzieren. Nein Danke. Ich will mich im Stadion freuen wenn ein Tor fällt und ärgern wenn wir eins fangen. Und zwar gleich und nicht erst nach zwei Minuten Überprüfung. Ich persönlich lehne den VAR aus diesen Gründen inzwischen ab. Brauch ich nicht, ich lebe lieber mit Fehlentscheidungen durch die Schiedsrichter.
Tatsächlich habe auch ich mir den VAR gewünscht, bevor er installiert wurde. Mittlerweile bin ich komplett bei deiner Einschätzung. Es gehen zu viele spontane Emotionen verloren, und die wiegen für mich deutlich schwerer als zentimetergenaue Abseitsentscheidungen nach 3 Minuten Spielunterbrechung. Versuch macht kluch, und diesen würde ich gerne für gescheitert erklärt wissen
2cvrs schrieb:sgevolker schrieb:
Es soll durchaus Menschen geben die ihre Meinung revidieren und lernen. Es gibt vermutlich sogar welche die können das unabhängig von der von dir oft beschworenen Vereinsbrille machen.
Ich brauche den VAR null. 8 Minuten Nachspielzeit die am Ende zwei Fehlentscheidungen produzieren. Nein Danke. Ich will mich im Stadion freuen wenn ein Tor fällt und ärgern wenn wir eins fangen. Und zwar gleich und nicht erst nach zwei Minuten Überprüfung. Ich persönlich lehne den VAR aus diesen Gründen inzwischen ab. Brauch ich nicht, ich lebe lieber mit Fehlentscheidungen durch die Schiedsrichter.
Tatsächlich habe auch ich mir den VAR gewünscht, bevor er installiert wurde. Mittlerweile bin ich komplett bei deiner Einschätzung. Es gehen zu viele spontane Emotionen verloren, und die wiegen für mich deutlich schwerer als zentimetergenaue Abseitsentscheidungen nach 3 Minuten Spielunterbrechung. Versuch macht kluch, und diesen würde ich gerne für gescheitert erklärt wissen
Irgendeinen Tod muss man halt sterben. Entweder man erhält -zumindest in einigen Aspekten- ein gerechteres Spiel. Oder es geht einiges an Emotion verloren.
Der Hauptteil der Abseitsentscheidungen wird mittlerweile komplett situationsgerecht bewertet. Aber das kann dann halt auch eine Minute nach dem Torjubel erfolgen. Früher hatte man kurz gejubelt... dann auf den Linienrichter geschaut, der zeitgleich den arm gehoben hat, und gesagt: Oh Mist!
Es hat sich mittlerweile bei mir schon eine Verhaltensänderung eingeschlichen. Bei irgendeiner Partie, die ich mit meinem Vater geschaut hatte, erzielte die Eintracht ein Tor. Ich reiße bereits die Arme nach oben. Und mein Vater so: "Ne, warte mal. Ist das nicht Abseits? Das wird bestimmt geprüft."
Die Spieler jubeln. Ich schaue auf die Linienrichter, die kein Signal geben... und bin erst einmal vollkommen zurückhaltend, weil dann tatsächlich verunsichert.
Hallo, ich war am Sonntag gegen Dortmund in der NWK und wollte mit meinem Handy ein paar stimmungsvolle Fotos von der Pyroaktion schießen. Da kam auf einmal so ein Typ mit seinen zwei Kumpels an (Modell: Kleiderschrank) und wollte mir mein Handy abnehmen. Ich hab´ denen dann erstmal paar aufs Maul gegeben und die sind wieder abgezittert. Jetzt frag´ ich mich aber: Hatten die vielleicht recht und das ist verboten?
Motoguzzi999 schrieb:
Hallo, ich war am Sonntag gegen Dortmund in der NWK und wollte mit meinem Handy ein paar stimmungsvolle Fotos von der Pyroaktion schießen. Da kam auf einmal so ein Typ mit seinen zwei Kumpels an (Modell: Kleiderschrank) und wollte mir mein Handy abnehmen. Ich hab´ denen dann erstmal paar aufs Maul gegeben und die sind wieder abgezittert. Jetzt frag´ ich mich aber: Hatten die vielleicht recht und das ist verboten?
Nein. Das hast du ganz richtig gemacht
2cvrs schrieb:Motoguzzi999 schrieb:
Hallo, ich war am Sonntag gegen Dortmund in der NWK und wollte mit meinem Handy ein paar stimmungsvolle Fotos von der Pyroaktion schießen. Da kam auf einmal so ein Typ mit seinen zwei Kumpels an (Modell: Kleiderschrank) und wollte mir mein Handy abnehmen. Ich hab´ denen dann erstmal paar aufs Maul gegeben und die sind wieder abgezittert. Jetzt frag´ ich mich aber: Hatten die vielleicht recht und das ist verboten?
Nein. Das hast du ganz richtig gemacht
Nein. Komm einfach zum Container.
Gerade noch mal in Ruhe die Situationen angeschaut. Also zu behaupten, dass wir in der Summe benachteiligt wurden bei den großen Entscheidungen, das sehe ich absolut nicht.
Handelfer kannst Du geben, Elfer für uns beim Stand von 2:0 musst Du mE geben nach wiederholter Ansicht, am Ende kannst Du aber auch Elfmeter für Dortmund geben.
Bei WahreTabelle übrigens derzeit alle drei Entscheidungen bisher als falsch oder zumindest umstritten bewertet.
Das Problem ist halt, dass der beim Stand von 2:0 besonders wichtig gewesen wäre.
Habe aber nur die Szenen geschaut plus paar Minuten, bin im Urlaub.
Handelfer kannst Du geben, Elfer für uns beim Stand von 2:0 musst Du mE geben nach wiederholter Ansicht, am Ende kannst Du aber auch Elfmeter für Dortmund geben.
Bei WahreTabelle übrigens derzeit alle drei Entscheidungen bisher als falsch oder zumindest umstritten bewertet.
Das Problem ist halt, dass der beim Stand von 2:0 besonders wichtig gewesen wäre.
Habe aber nur die Szenen geschaut plus paar Minuten, bin im Urlaub.
SGE_Werner schrieb:
Gerade noch mal in Ruhe die Situationen angeschaut. Also zu behaupten, dass wir in der Summe benachteiligt wurden bei den großen Entscheidungen, das sehe ich absolut nicht.
Handelfer kannst Du geben, Elfer für uns beim Stand von 2:0 musst Du mE geben nach wiederholter Ansicht, am Ende kannst Du aber auch Elfmeter für Dortmund geben.
Bei WahreTabelle übrigens derzeit alle drei Entscheidungen bisher als falsch oder zumindest umstritten bewertet.
Das Problem ist halt, dass der beim Stand von 2:0 besonders wichtig gewesen wäre.
Habe aber nur die Szenen geschaut plus paar Minuten, bin im Urlaub.
Wie bewertest du das passive Abseits von Füllkrug? Die nicht gegebene Ecke vorm 2-1 kann man übersehen, geschenkt. Aber das 2-2 nicht mal anzuschauen?
Ecke vor dem 2:1 nicht gesehen, Elferfoul an Marmoush nicht geahndet, passives Abseits beim 2:2 nicht angeschaut, Foul im Strafraum an Schlotterbeck nicht angeschaut. Das nur die schwerwiegenden Momente, von den unnötigen Kleinlichkeiten ganz zu schweigen. Das war schon eine bemerkenswert schlechte Schiri-Leistung.
2cvrs schrieb:
Ecke vor dem 2:1 nicht gesehen, Elferfoul an Marmoush nicht geahndet, passives Abseits beim 2:2 nicht angeschaut, Foul im Strafraum an Schlotterbeck nicht angeschaut. Das nur die schwerwiegenden Momente, von den unnötigen Kleinlichkeiten ganz zu schweigen. Das war schon eine bemerkenswert schlechte Schiri-Leistung.
Dazu dann noch die Gelben
Buta beim Einwurf? Gelb wegen Zeitspiels? lachhaft
Dann gibt er Pacho Gelb wegen des Ballwegtretens, ok, kann man geben
Aber warum gibt er dann Moukoko nicht auch Gelb, als der nach seinem Abseits den Ball noch wegtritt?
Das ist doch exakt dasselbe.
Klassisch zweierlei Maß ... und saudumm vom Schiri, denn so lädt man den Verdacht auf sich
Cyrillar schrieb:
Aber ich kenne auch einige türkischstämmige Leute die hier aufgewachsen sind, teils studiert haben aber noch nie die Tagesschau oder eine deutsche Zeitung gelesen haben.
Deren Meinungen zu den Themen der letzten Jahre lässt mich immer wieder aufs neue sprachlos mit dem Kopf schütteln.
Egal ob Corona, Erdogan, Ukrainekrieg oder jetzt der Judenhass.
Genau die gleichen Erfahrungen habe ich auch gemacht. Insbesondere bei Leuten aus Ex-Jugoslawien, Türkei oder Russlanddeutsche.
Im Grunde sind die super integriert, mit Job, im Verein usw... liegt wohl an der kulturellen/familiären Prägung und dem falschen Konsum bestimmter Medien.
Tageszeitung liest ja heute eh keiner mehr der U-40 jährigen.
Ich bin mittlerweile ganz klar für Zensur im Bereich der sozialen Medien. Hätte ich nie gedacht das ich das mal sagen muß aber Corona war da eine Art Zeitenwende.
2cvrs schrieb:Diegito schrieb:
Ich bin mittlerweile ganz klar für Zensur im Bereich der sozialen Medien. Hätte ich nie gedacht das ich das mal sagen muß aber Corona war da eine Art Zeitenwende.
Wer genau zensiert denn dann nach deinen Vorstellungen? Und wer legt fest, was genau die Wahrheit ist?
Es gibt so viele offensichtliche Fake News die nicht unerwidert stehen bleiben dürfen. Das gehört kontrolliert und gelöscht. Es ist einfach brandgefährlich.
Da muß man auch kein Experte sein um das ganze als Fälschung oder bewusste Manipulation zu enttarnen.
Zumindest hier in Deutschland sollte es doch möglich sein so etwas stärker zu kontrollieren und einzudämmen. Durch welche Institution auch immer.
Wir hatten in den letzten Tagen bei uns Menschen auf der Straße die Juden töten wollen(!), aufgehetzt und radikalisiert in erster Linie durch Netzwerke in den sozialen Medien.
Da kommt die Meldung: Israel schiesst ne Rakete auf ein Krankenhaus in Gaza und 500 Menschen sterben. Gefakte Bilder von toten Kindern. TV und Radio übernehmen sogar ungeprüft die ersten Meldungen und verbreiten sie.
Minuten später brodelt es in Berlin und vielen anderen deutschen Städten...
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Jetzt mal unabhängig davon wie ernst WA seinen Beitrag gemeint haben mag: Der Ansatz, über ein direktes Besteuerungsmodell auf online-Umsätze nachzudenken, erschiene mir praktikabel und umsetzbar. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Großkonzerne könnten nicht mehr beliebig dem Steuersystem ausweichen, in dem die Gewinne in der Praxis entstehen und dem Einzelhandel bliebe etwas mehr Luft zum Atmen.
Ich weiß nicht so recht, ob der Einzelhandel so viel Luft zum Atmen bekäme.
Der Einzelhandel ist teurer, kostet mehr Zeit und hat noch Zusatzkosten in Form von ÖPNV, Parkgebühren etc. Verteuern sich jetzt die Preise im Onlinehandel für den Endverbraucher, wird der sicherlich unattraktiver, die Zeitersparnis und einhergehende weitere Kosten entfallen aber weiterhin. Dazu glaube ich eher, dass dann grundsätzlich weniger konsumiert wird, als dass sich das komplett hin zum örtlichen Einzelhandel verlagern würde.
Der Einzelhandel ist teurer, kostet mehr Zeit und hat noch Zusatzkosten in Form von ÖPNV, Parkgebühren etc. Verteuern sich jetzt die Preise im Onlinehandel für den Endverbraucher, wird der sicherlich unattraktiver, die Zeitersparnis und einhergehende weitere Kosten entfallen aber weiterhin. Dazu glaube ich eher, dass dann grundsätzlich weniger konsumiert wird, als dass sich das komplett hin zum örtlichen Einzelhandel verlagern würde.
2cvrs schrieb:
Jetzt mal unabhängig davon wie ernst WA seinen Beitrag gemeint haben mag
Natürlich war das nicht ernst gemeint. Die Entwicklung weg vom stationären und hin zum Versandhandel ist ja schon lange nicht mehr aufzuhalten.
Für den Versandhandel gibt es auch gute Argumente. Nur muss man natürlich auch wissen, was das bedeutet:
1. Ladensterben, mithin massenhaft Insolvenzen im Einzelhandel, insbesondere dann, wenn gierige Vermieter zu keinen Kompromissen bereit sind, Wegfall zahlloser wohnortnaher Arbeitsplätze
2. Verödung resp. Standardisierung der Innenstädte
3. Zunehmende Umweltbelastung (siehe zB Franz' Einwand mit den kostenlosen Retouren - was für ein Irrsinn)
4. Konzentration und Monopolisierung im Handel (Amazon! und andere) mit desaströsen Folgen für den Verbraucher
Vor 10 Jahren hat mich jemand gebeten, eine Renditeberechnung für den evtl. Kauf eines Geschäftshauses in der Innenstadt mit großen Ladenflächen anzustellen. Ich habe ihm abgeraten, er hat es trotzdem gemacht. Die Läden stehen seit mehr als einem Jahr leer. Für ihn eine Katastrophe.
Die Entwicklung war abzusehen. Die Bequemlichkeit steht über allem. Und sie wird sich mit dem Nachwachsen junger Käufergenerationen noch beschleunigen.
2cvrs schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Ich denke schon. Da die Ansteckungsgefahr bei Corona ein Vielfaches ist, macht das ungefähr den Unterschied zwischen dem Verzicht auf Händeschütteln und einer selbstauferlegten Quarantäne.
Eine leichte Erkältung hat mitunter die selben Symptome wie eine mild verlaufende Corona-Infektion. Das ist ja das Trügerisch-gefährliche. Bei einer Grippe hat man ja in der Regel mehr als ein bisschen Schnupfen. Da braucht es keinen Test, um sich von gefährdeten Personen fernzuhalten.
Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.
Das wäre die Maximalforderung, die aktuell nicht zu erfüllen ist. Das als Basis für eine Bewertung der Sinnhaftigkeit eines Vorgehens zu nehmen ist nicht sinnvoll.
Was allerdings nachwievor sinnvoll ist, ist auch bei leichten Symptomen einen Schnelltest zu machen. Zumal die Impfung dazu führt, dass sich der Zeitpunkt des Erscheinens von Symptomen tendenziell vor den Zeitpunkt schiebt, an dem man ansteckend wird.
Es geht nicht darum 100% Sicherheit herzustellen, das war nie das Ziel , sondern um Risikoreduzierung
Was allerdings nachwievor sinnvoll ist, ist auch bei leichten Symptomen einen Schnelltest zu machen. Zumal die Impfung dazu führt, dass sich der Zeitpunkt des Erscheinens von Symptomen tendenziell vor den Zeitpunkt schiebt, an dem man ansteckend wird.
Es geht nicht darum 100% Sicherheit herzustellen, das war nie das Ziel , sondern um Risikoreduzierung
Das Virus interessiert es herzlich wenig, was wir für angemessen halten.
Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch.
Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch.
Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
2cvrs schrieb:edmund schrieb:
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
WürzburgerAdler schrieb:
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
2cvrs schrieb:
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Wenn ich coronapositiv bin, bleibe ich definitiv zu Hause und halte mich auch von meiner Familie fern. Bei einer Grippe genauso.
Bei einer normalen Erkältung besuche ich zwar nicht meine Oma im Heim, bewege mich aber Zuhause ganz normal.
2cvrs schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Ich denke schon. Da die Ansteckungsgefahr bei Corona ein Vielfaches ist, macht das ungefähr den Unterschied zwischen dem Verzicht auf Händeschütteln und einer selbstauferlegten Quarantäne.
Eine leichte Erkältung hat mitunter die selben Symptome wie eine mild verlaufende Corona-Infektion. Das ist ja das Trügerisch-gefährliche. Bei einer Grippe hat man ja in der Regel mehr als ein bisschen Schnupfen. Da braucht es keinen Test, um sich von gefährdeten Personen fernzuhalten.
edmund schrieb:
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
2cvrs schrieb:edmund schrieb:
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Unser junger Schwede hat so ein geiles Debut hingelegt, dass er sich einen Startplatz verdient hat und ich ihn unbedingt da sehen möchte. Rode dann gerne ab der 60. oder so.
Selbiges gilt eigentlich auch für Nkounkou, obwohl da ja ein Fragezeichen beim Fitnesszustand steht. Im Zweifelsfall muss man dann halt Buta bringen und Ebimbe auf links ziehen.
Trapp
Tuta - Koch - Pacho
Ebimbe - Skhiri - Larsson - Nkounkou
Götze - Aaronson
Ngankam
Selbiges gilt eigentlich auch für Nkounkou, obwohl da ja ein Fragezeichen beim Fitnesszustand steht. Im Zweifelsfall muss man dann halt Buta bringen und Ebimbe auf links ziehen.
Trapp
Tuta - Koch - Pacho
Ebimbe - Skhiri - Larsson - Nkounkou
Götze - Aaronson
Ngankam
Ach ja. Nicht dass sich jemand Sorgen macht: wenn ich beim Moped bei 110 runterschalte, dann brüllt mein offener Auspuff derart, dass selbst der letzte Penner wach wird.
Quasi Lebensversicherung. 😎
Quasi Lebensversicherung. 😎
Meinst du im Westend?
Da war ich neulich. War schön von wegen Uni und so, aber architektonisch war ich sehr froh, nicht auf diesem aseptischen Campus im US-Stil studiert haben zu müssen.