7up
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http://lufthansa-cargo.com/de_de/metanavigation/pressemedien/newsletter/newsletter-archiv-2012/um-leben-und-tod/
Interessante Geschichte, vorallem wenn so eine Transplantation sehr schnell von statten gehen soll.
Interessante Geschichte, vorallem wenn so eine Transplantation sehr schnell von statten gehen soll.
Ich hab jetzt mal ein paar generellen Infos zusammengestellt, sofern wir in Baku spielen sollten
Hinkommen:
Linienfluege:
Es besteht die Moeglichkeit zu fliegen, es fliegen die Strecke Frankfurt - Baku / Baku Frankfurt folgende Gesellschaften
Aeroflot -> 1 Stop -> zwischen 7,5 und 28(!!!) Stunden
Austrian Airlines -> 1 Stop zwischen 6 Stunden und 26 Stunden
Ukraine International Airlines -> Stop 9 Stunden
Turkish Airlines -> 1 Stop zwischen 7 und 10 Stunden
Azerbijan Airlines -> DIREKT! -> 4,25h
Lufthansa -> DIRKET! -> 4.25 h
Falls sich jemand da ueber die Preise informieren will, dem empfehle ich
www.fluege.de
www.lufthansa.de // oder jedee andere Homepage der Gesellschaften
www.swoodo.de
________________________________________________________________________
Das Auto
Laut google maps dauert die Fahrt mit dem Auto min. 47 Stunden und ist eine Strecke von 4.099 Kilometer. Sollte jemand mit dem Auto anreisen gibt es folgende Hinweise
-> In der Stadt herrscht für alle Auto- und Motorradfahrer eine Alkoholpromillegrenze von 0,0.
-> Rechtsverkehr
-> Schlechte Strassen
-> Mietwagen gibt es am Flughafen
-> Man sollte sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten
____________________________________________________________________
Pass
Einreise in Aserbaidschan ist mit folgenden Dokumenten moeglich:
Reisepass: Ja
Vorläufiger Reisepass: Ja
Personalausweis: Nein
Vorläufiger Personalausweis: Nein
Kinderreisepass: Ja
_________________________________________________________________
Visum:
Laut Auswaertigem Amt wird ein Visum benoetigt, dass kann entweder in Berlin beantragt werden oder unter
http://www.mfa.gov.az/
Das e Visum dauert in der Regel 14 Tage
WICHTIG:
Nach der Ankunft muss sich jeder innerhalb von 3 Werktagen bei Migrationsservice bestimmen und folgendes Formular ausfuellen
http://www.baku.diplo.de/Vertretung/baku/de/04/Einreise_20und_20Aufenthalt_20in_20AZE/Einreise__Aufenthalt__AZE.html
Sollte jemand ein armenisches Visum in seinem Pass haben, wird ihm die Einreise verweigert
Weiterhin ist die Grenze zu Armenien geschlossen
______________________________________________________________________
Transfer vom Flugahfen in die Stadt
Der Flughafen Baku ist ca 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt
Taxi weis oder gelb (Privattaxis sollten vermieden werden) Es gibt keine Taximeter, Preis sollte verhandelt werden, fuer innerstaedtische Touren kann man ca. 1,5 bis 4 Shervaan bezahlen, was ca. 2-7 Euro sind.
Minibusverbindung Linie 135 (ca. 1 Stunde)
____________________________________________________________________
Hotels
Es gibt fuer jede Preisklasse Hotels in Baku, und sollte eigentlich auch relativ leicht etwas zu finden sein.
www.expedia.de
www.hotels.com
www.hrs.de
_____________________________________________________________________
Besondere Informationen
-> Militärische Anlagen dürfen nicht fotografiert werden
-> Homosexualitaet wird nicht akzeptiert
-> Prostitution ist verboten
-> Kein Leitungswasser trinken, kein ungewaschenes Obst essen usw. Montezumas Rache in Baku sozusagen
-> Gut ausgebautes Strassennetz
-> Ubahn gibt es auch (25 Stationen)
-> EC und Kreditkarten werden akzeptiert
-> Waehrung Manat
_____________________________________________________________________
Werde im laufe der naechsten paar Tage das ganze noch ein wenig ergaenzen, falls jemand Fragen hat gerne PM
Hinkommen:
Linienfluege:
Es besteht die Moeglichkeit zu fliegen, es fliegen die Strecke Frankfurt - Baku / Baku Frankfurt folgende Gesellschaften
Aeroflot -> 1 Stop -> zwischen 7,5 und 28(!!!) Stunden
Austrian Airlines -> 1 Stop zwischen 6 Stunden und 26 Stunden
Ukraine International Airlines -> Stop 9 Stunden
Turkish Airlines -> 1 Stop zwischen 7 und 10 Stunden
Azerbijan Airlines -> DIREKT! -> 4,25h
Lufthansa -> DIRKET! -> 4.25 h
Falls sich jemand da ueber die Preise informieren will, dem empfehle ich
www.fluege.de
www.lufthansa.de // oder jedee andere Homepage der Gesellschaften
www.swoodo.de
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Das Auto
Laut google maps dauert die Fahrt mit dem Auto min. 47 Stunden und ist eine Strecke von 4.099 Kilometer. Sollte jemand mit dem Auto anreisen gibt es folgende Hinweise
-> In der Stadt herrscht für alle Auto- und Motorradfahrer eine Alkoholpromillegrenze von 0,0.
-> Rechtsverkehr
-> Schlechte Strassen
-> Mietwagen gibt es am Flughafen
-> Man sollte sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten
____________________________________________________________________
Pass
Einreise in Aserbaidschan ist mit folgenden Dokumenten moeglich:
Reisepass: Ja
Vorläufiger Reisepass: Ja
Personalausweis: Nein
Vorläufiger Personalausweis: Nein
Kinderreisepass: Ja
_________________________________________________________________
Visum:
Laut Auswaertigem Amt wird ein Visum benoetigt, dass kann entweder in Berlin beantragt werden oder unter
http://www.mfa.gov.az/
Das e Visum dauert in der Regel 14 Tage
WICHTIG:
Nach der Ankunft muss sich jeder innerhalb von 3 Werktagen bei Migrationsservice bestimmen und folgendes Formular ausfuellen
http://www.baku.diplo.de/Vertretung/baku/de/04/Einreise_20und_20Aufenthalt_20in_20AZE/Einreise__Aufenthalt__AZE.html
Sollte jemand ein armenisches Visum in seinem Pass haben, wird ihm die Einreise verweigert
Weiterhin ist die Grenze zu Armenien geschlossen
______________________________________________________________________
Transfer vom Flugahfen in die Stadt
Der Flughafen Baku ist ca 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt
Taxi weis oder gelb (Privattaxis sollten vermieden werden) Es gibt keine Taximeter, Preis sollte verhandelt werden, fuer innerstaedtische Touren kann man ca. 1,5 bis 4 Shervaan bezahlen, was ca. 2-7 Euro sind.
Minibusverbindung Linie 135 (ca. 1 Stunde)
____________________________________________________________________
Hotels
Es gibt fuer jede Preisklasse Hotels in Baku, und sollte eigentlich auch relativ leicht etwas zu finden sein.
www.expedia.de
www.hotels.com
www.hrs.de
_____________________________________________________________________
Besondere Informationen
-> Militärische Anlagen dürfen nicht fotografiert werden
-> Homosexualitaet wird nicht akzeptiert
-> Prostitution ist verboten
-> Kein Leitungswasser trinken, kein ungewaschenes Obst essen usw. Montezumas Rache in Baku sozusagen
-> Gut ausgebautes Strassennetz
-> Ubahn gibt es auch (25 Stationen)
-> EC und Kreditkarten werden akzeptiert
-> Waehrung Manat
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Werde im laufe der naechsten paar Tage das ganze noch ein wenig ergaenzen, falls jemand Fragen hat gerne PM
propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:Bigbamboo schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:
Nachdem du ja auf meine ausschließlich sachlichen Posts auf den Seiten vorher nicht eingegangen bist, nur ein kleiner Denkanstoß:
Eine Logstikkette besteht nicht nur aus einem Unternehmen, sondern aus zahlreichen. Und die sitzen nicht alle im Rhein-Main-Gebiet, sondern auch in anderen Zeitzonen weit entfernt von hier.
Und das ist eine neue Erkenntnis, die man erst nach der Zusicherung des Nachtflugverbots gewonnen hat?
Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.
Schon Scheiße wenn man von Zeitplanung nix versteht. Wenn die Betroffenen wirklich wollten hätten die mit dem Nachtflugverbot keinerlei Probleme, nur es ist halt leichter über das Nachtflugverbot rumzujammern.
Wenn du soviel von Zeitplanung verstehst und hier so einen auf dicke Hose schiebst, wieso bist du dann nicht bei weltweit fuehrenden Unternehmen in der Logistik taetig??
Manche kommen aber auch mit selten dämlichen Einwänden, aber jeder so wie er zwischen den Ohren bestückt ist.
Komisch das ausgerechnet derjenige der mit Beleidigungen umsich wirft und Leute beleidigt mir was von Intelligenz berichten will... Erinnert mich an eine Maus die was von Groesse erzaehlt.
propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:Bigbamboo schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:
Nachdem du ja auf meine ausschließlich sachlichen Posts auf den Seiten vorher nicht eingegangen bist, nur ein kleiner Denkanstoß:
Eine Logstikkette besteht nicht nur aus einem Unternehmen, sondern aus zahlreichen. Und die sitzen nicht alle im Rhein-Main-Gebiet, sondern auch in anderen Zeitzonen weit entfernt von hier.
Und das ist eine neue Erkenntnis, die man erst nach der Zusicherung des Nachtflugverbots gewonnen hat?
Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.
Schon Scheiße wenn man von Zeitplanung nix versteht. Wenn die Betroffenen wirklich wollten hätten die mit dem Nachtflugverbot keinerlei Probleme, nur es ist halt leichter über das Nachtflugverbot rumzujammern.
Wenn du soviel von Zeitplanung verstehst und hier so einen auf dicke Hose schiebst, wieso bist du dann nicht bei weltweit fuehrenden Unternehmen in der Logistik taetig??
propain schrieb:7up schrieb:
Also hat derjeneige am Flughafen Pech wenn sein Arbeitsplatz gestrichen wird, damit andere schlafen....
Super Weltanschauung....
Manche sollten sich echt mal hinterfragen
So ein saudummes Totschlagargument ist natürlich viel besser als mal nachzudenken ob man nicht doch leisere Triebwerke einsetzen könnte um die Gesundheit der Bewohner zu schonen. Aber was rede ich, Leute mit dem Hirnvolumenen eines Seesternes sind damit eh total überfordert.
Wenn du dich mit dem Thema intensiver beschaeftigen wuerdest, wuesstest du das
1) LH Cargo seine Flotte austauscht und die neuen Flieger leiese Triebwerke haben.
2) Fraport nicht fuer die Triebwerke von Fluggesellschaften zustaendig ist.
3) Man eben auch mal in den sauren Apfel beissen muss, damit Frankfurt mit grossen Staedten mithalten kann, weil wir leben nicht nur von Luft und Liebe.
Aber solange ich, laut deiner Aussage das Hirnvolumen eines Seesternes habe, habe ich wohl mehr als du, scheinst ja nur Luft in der Birne zu haben, wenn du nicht ohne Beleidigungen auskommst.
reggaetyp schrieb:7up schrieb:reggaetyp schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Geh nachFraportHause.
Hast du was qualifiziertes zum Thema beizutragen?
Hab ich hier schon oft genug gemacht, Fraport-Fanboy.
Offenbacher schwimm rueber!
propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Fraport tut alles was geht, das ist der beste Witz seit etlichen Jahren. Und ein Flughafenbetreiber kann bestimmen wer dort landet und wer nicht, also erzähl hier nicht so einen Quatsch.
Ein Unternehmen definiert sich nach Gewinn, und du musst nunmal einiges Landen lassen um Gewinn zu erziehlen. Markwirtschaft...
Und das ist kein Quatsch, ich weis durchaus was ich hier reden.
Sag ich doch, das Geld der scheiß Aktionäre ist wichtiger als die Gesundheit der Bürger. Und das interessiert mich mal so überhaupt nicht, mir ist meine Gesundheit und die der anderen Leute wichtiger als ob irgendwelche Pfeffersäcke noch reicher werden.
Und die Leute die am FLughafen ihr Geld verdienen, und darauf angewiesen sind sind unwichtig oder was?
reggaetyp schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Geh nachFraportHause.
Hast du was qualifiziertes zum Thema beizutragen?
propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Fraport tut alles was geht, das ist der beste Witz seit etlichen Jahren. Und ein Flughafenbetreiber kann bestimmen wer dort landet und wer nicht, also erzähl hier nicht so einen Quatsch.
Ein Unternehmen definiert sich nach Gewinn, und du musst nunmal einiges Landen lassen um Gewinn zu erziehlen. Markwirtschaft...
Und das ist kein Quatsch, ich weis durchaus was ich hier reden.
propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Schroek Anderson Zambrano Oczipka
Aigner Flum Inui
Meier Celozzi
Lakic