

AdlerVeteran
4840
geradezu geniale feststellung der FNP. Vor allem der Inhalt zeugt vom absoluten Fussballflachmann. Wäre ein Husarenstück an literarischer Qualität, wäre da nicht vergessen worden das Timmy Nationalspieler ist und fleißig an seiner Überspieltheit arbeitet.
peter schrieb:concordia-eagle schrieb:peter schrieb:
interessant wird das ganze erst, wenn die machbarkeit zumindest theoretisch sinnvoll untermauert ist. dann, aber auch erst dann, greifen deine argumente.
peter, wenn Du zu einem Verhandlungspartner sagst "mach mal" und dann ergäbe sich eine Machbarkeit, dann macht der auch und der "mach mal" Sager ist raus aber sowas von raus.
Aber den Fehler aus einer dem ersten Anschein nach restlos überlegenen Verhandlungsposition nach dem Motto "friss Vogel oder stirb", zu agieren haben schon viele gemacht. Wahrscheinlich wäre/ist das bei der Stadt nicht anders. Da magst Du recht haben.
da sind wir verschiedener meinung, vielleicht weil wir von verschiedenen prämissen ausgehen. was glaubst du womit ich mehr chancen habe meinen willen durch zu setzen?
a) ich gehe zu meinem arbeitgeber und sage dem, dass ich unterbezahlt bin und daher den arbeitgeber wechseln will und zu einem noch zu gründenden startup gehe
oder
b) ich lege ein schriftliches angebot des potentiellen neuen arbeitgebers vor, aus dem ersichtlich ist, dass ich jederzeit wechseln kann und mich damit verbessern würde.
ich persönlich kenne niemanden der mit der drohung den arbeitgeber zu wechseln eine finanzielle verbesserung erreicht hat wenn er nicht etwas konkretes in der hinterhand hatte. und das wäre in dem fall "eigenes stadion" zumindest mal ein glaubwürdiges konzept oder eine machbarkeitsstudie.
übrigens finde ich, dass substanzloses drohen eher der haltung "friss oder stirb" entspricht und eine entsprechende gegenreaktion hevor ruft. niemand lässt sich gerne erpressen.
man sollte nicht in verhandlungen treten wenn man nichts glaubwürdiges auf den tisch legen kann. das ist zumindest meine erfahrung. und eine unglaubwürdige drohung funktioniert eigentlich nie.
Ich glaube du verwechselst da einiges.
Wenn du zum Arbeitgeber gehst, willste grundsätzlich mehr Geld oder verbesserte Arbeitsbedingungen oder Urlaub etc.. Hier geht es aber um Mietkosten für ein Gelände, was nicht nur der Eintracht als Hauptmieter zur Verfügung gestellt wird, sondern noch an irgendwelche Hansels die da mal nen Barth oder ne Band auftreten lassen, also sozusagen untervermietet wird. Die Stadt kassiert dafür auch noch Geld ohne den Hauptmieter zu beteiligen.
Frage: wie würdest du dich fühlen, wenn du eine Wohnung mietest, ne hohe Miete bezahlst und dein Vermieter setzt dir regelmäßig Untermieter in die Wohnung, ohne dich überhaupt zu fragen oder dich daran zu beteiligen. Wie würdest du dich fühlen als Hauptmieter? Dem würdest du in den ***** treten denke ich.
Genauso wenig kann es sein, das wir mit den Mietkosten, die Schäden die so eine "Untervermietete" Veranstaltung kostet, auch noch bezahlen dürfen.
Und wie kann es sein das wir die höchste Stadionmiete in der Liga latzen, wo wir doch ein wesentlicher Repräsentant der Stadt sein sollen, so wie der Magistrat sich in etwa ausgedrückt hat.
Außerdem geht es hier nicht um drohen oder sogar Erpressung, sondern um eine gerechtere Mietpolitik. Mit den 10 Millionen jedes Jahr bezahlen wir die wesentlichen Kosten für den Bau und die Instandhaltung,Erhaltung des Rasens und der Dienstleistung der Sicherheitskräfte.
Und die Stadt kassiert die Fremdverantalter auch noch ab. Somit ist das Stadion für die Stadt eine Goldgrube und solange das die Eintracht mitmacht bleibt das auch so.
Anfangs war ich von der Idee auch nicht begeistert mit dem eigenem Stadion. Aber wenn man sich so im Stadion und auch in Frankfurt so unterhält und viele Informationen bekommt, steigt einem schon die Galle hoch was die Stadt hier so treibt.
peter schrieb:concordia-eagle schrieb:peter schrieb:
ich sehe schon vor mir wie die bei der stadt alle schlottern wenn witzige planspiele auf den tisch kommen.
wenn ich auf der anderen seite des tisches sitzen würde, dann würde ich mich ziemlich entspannt zurück lehnen und der eintracht sagen: "macht mal."
Ich nehme mal an, Du hast in Deiner Karriere nicht so sehr viele wichtige Verhandlungen geführt. Ich könnte Dir von einigen erzählen, wo ein Vertragspartner sich für unverzichtbar gehalten hat und am Ende doof geschaut hat. Neue Lieferanten, neue Geldgeber, neue Gesellschafter, es kann sich immer etwas verändern.
Ein "macht mal" ist so ziemlich die schlechteste Idee, Verhandlungen zu führen, wenn man an einem erfolgreichen Abschluss interessiert ist,
Außerdem und davon unabhängig muss die Stadt, respektive die Parteien darauf achten, was die ncht fußballaffinen Wähler denken. Da wird man ein, "ansonsten stünde das Stadion leer", verdammt gut als Argument verkaufen können.
ich habe mich eigentlich auf die aussage von deichgraf bezogen:
Wie genau das Alternativszenario aussieht ist im Grunde völlig egal, es könnte auch so aussiehen dass man den Bieberer Berg kauft, oder ein schwimmendes Stadion baut das auf dem Main segelt. Der Einfalt sind da keine Grenzen gesetzt, Hauptsache man kann der anderen Seite erklären warum im Interesse der Stadt die Stadionmiete gesenkt werden muss.
wenn mir als verhandlungspartner von anfang an klar ist, dass argumente reine verhandlungsmasse sind, dann kann ich die auch an mir abprallen lassen. solange kein glaubwürdiges szenario aufgebaut wird kann ich dann nämlich in ruhe abwarten. ganz im gegenteil, bei mir würde das den, sicherlich nicht falschen, eindruck erwecken, dass die gegenseite keinen plan hat. und das kann man locker mit einem "macht mal" aushebeln.
interessant wird das ganze erst, wenn die machbarkeit zumindest theoretisch sinnvoll untermauert ist. dann, aber auch erst dann, greifen deine argumente.
Es gibt in dieser einen Sache nur ein Argument: unabhängigkeit. Sich unabhängig von der Stadt machen, zwar könnte das Bauamt die planungen herrauszögern und mit strengen vorschriften versuchen zu boykottieren, doch ich denke dadurch dass das Gelände bereits in Besitz von der SGE ist und weder die VGF noch die FES Städttisch mehr sind, kann man schon von einer guten position sprechen.
Das Überzeugend darzustellen mit klaren fakten wird zwar nen stängelchen Geld den Verein kosten, aber es würde sich eventuell lohnen.
Und wenn die Stadt das Argument "mach mal" bringt, weil sie sich in sicherheit wiegt, naa Dann auf eintracht!!!!
Dann muss der Verein auch in den sauren Apfel beissen und es durchziehen.
Und dazu muss alles stehen. Planung, Finanzen, etc. denn dann wissen wir alle was kommt . Kündigung des Mietvertrages seitens der Stadt.
deichgraf schrieb:AdlerVeteran schrieb:
Doof ist halt nur das man schon ein paar millionen in das Leitungszentrum investiert hat. Die wären Futsch.
Das wiederum ist nicht weiter tragisch, weil die Idee sowieso nur als Planspiel gedacht ist, um bei den Verhandlungen mit der Stadt eine Alternative in der Hand zu haben.
Alle Beteiligten wollen dass die Eintracht weiter im Waldstadion spielt. Geschachert wird nur um den Preis.
Wie genau das Alternativszenario aussieht ist im Grunde völlig egal, es könnte auch so aussiehen dass man den Bieberer Berg kauft, oder ein schwimmendes Stadion baut das auf dem Main segelt. Der Einfalt sind da keine Grenzen gesetzt, Hauptsache man kann der anderen Seite erklären warum im Interesse der Stadt die Stadionmiete gesenkt werden muss.
Na so egal ist das nicht, schliesslich muss die Alternative so gestaltet sein, das die Stadt zum ernsthaften Nachdenken gebracht wird. Ich glaub nicht das die Stadt uns die planung für ein Stadion auf dem Main oder den Kauf des Bieberer Bergs jemals ernstnehmen würde.
Und mit anderen Gemeinden zu drohen ohne von denen auch nur ein ernsthaftes Geländeangebot und konkrete Pläne, geschweige denn verbindliche zusagen zu haben die auch Glaubwürdig und ohne Dementi erfolgen , da lacht die Stadt ebenfalls. Mit dem Riederwaldstadion allerdings , könnte man wenn es geschickt angestellt wird sehr guten Druck auf die Stadt ausüben.
Man braucht weder die Stadt oder Gemeinde wegen der Geländefrage Zusage für das Stadion usw. könnte gleich in die Planungsphase gehen.
Und selbst wenn dann die Stadt immer noch nee sagt zur Mietsenkung, na dann sollte der Plan auch flux in die Tat umgesetzt werden.
Wie auch immer es muss so Verhandelt werden das die Stadt gar nicht anders kann.
Raggamuffin schrieb:AdlerVeteran schrieb:
Als halbwegs kompromiss Lösung, wäre da schon das alte Stadion im Riederwald interessant gewesen.
Das wäre ein Traum.
Wenn man immer mehr drüber nachdenkt wäre es geradezu Genial. Ich habe mir das Gelände über google earth angesehen, da würde nen richtig geileis Stadion draufpassen. Man müsste leider das Leistungszentrum entfernen und ein wenig versetzen. Die Tennisabteilung müsste 2 Plätze hergeben, aber ansonsten würde das Gelände grob geschätzt,eine größe der Commerzbank Arena hergeben. Vielleicht kann man ja auch noch das eine oder andere stück dazu kaufen ( wo die Kleingärten sind) und da vielleicht sogar das Leistungszentrum hinsetzen. Man könnte auch den einen fussballplatz wen hinter der tribüne wenn er zu eintracht frankfurt gehört entfernen und ein Parkhaus hinstellen, für die VIPs und die Familien und behinderten.
Doof ist halt nur das man schon ein paar millionen in das Leitungszentrum investiert hat. Die wären Futsch.
adlerjunge23FFM schrieb:
raideg, ich weiss garnet was dein Problem ist. Genau so hatten wir es doch besprochen, damit du zusätzlich zu unserer Beute noch ein neues Fass kriegst. Hast doch selbst gesagt, 5 Liter seien zu wenig. Der genau Wortlaut war:,,5 liter ? Das is ja nach einmal einatmen weg"
Also bitte, tu jetzt nicht so auf unschuldig.
Ach ihr seid die zwei dummbeutel die sich habbe schnappelasse. nun werd mer einiges klar. bis samstag könnt ihr schonmal nen Juwelier überfallen, wird ne runde für de ganze Block fällisch.
raideg schrieb:AdlerVeteran schrieb:raideg schrieb:
Gerade hat mich ein Kumpel angerufen.
In seine Firma wurde eingebrochen, zwei Autos geklaut und das Büro verwüstet
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/polizei/wiesbaden-jugendliche-einbrecher-stehlen-autos-und-liefern-sich-verfolgungsjagd-mit-der-polizei_15144396.htm
Das habe ich als Info zur Kenntniss genommen, ihm mein Mitgefühl für den Schaden und seinen ganzen Ärger ausgedrückt etc.
Dann kam aber der Hammer!
Die haben ein 5l-Fässchen Krombacher, das mein Kumpel mir diese Woche vorbeibringen wollte, geklaut!
Als i-Tüpfelchen haben diese Terroristen auch noch das Adlerinvasion-Poster von der Wand gerissen!
Ich fordere härtestes Vorgehen der Justiz gegen diese Schwerverbrecher!
Wenn ich was zu sagen hätte, bekämen die lebenslang erschießen!
Da muß doch die Kanzlerin mal einschreiten!
Mit unserem Land geht es immer weiter bergab
Hätte da schöne strafen für die Bastarde:
1. Mit eintracht klamotten für 3 Heimspiele der oxxenbacher in den Block einsperren und immer schön scheiss oxxenbach rufen.
2. Für alle Fans der Westkurve das Bier auf Lebenszeit bezahlen
bei nicht erfüllung 5 Spiele in eintracht Klamotten beim 1. FC Scheisserslautern im Block.
3. die Penner mit den Händen an die querlatte im Stadion nageln ( ohne Klamotten) und Jeder der Westkurve darf mal mit nem Fussball auf die schiessen.
4. Den Sack mit Ölfarbe anmalen und schön mit terpentin oder Nitroverdünnung saubermachen lassen.
5. Jedem Fan in der Westkurve eine Dauerkarte für die nächste Saison bezahlen.
Wenn nicht, dann einen schönen spiessroutenlauf durch den Block (naggisch) und jeder darf mal mit nem Nagelbespickten Stiel aufn ***** hauen.
Das wäre doch für den Anfang mal ganz nett oder?
Und wann sollen die für ihr unglaubliches Verbrechen dann endlich bestraft werden?
Unser Strafvollzug ist viel zu lasch
Glaub mir mal eins die oben von mir genannten punkte müssen die erstmal überleben, das ist Strafe genug. Spass beiseite nunmal ernst:
Tja unsere liebe Justiz steckt solche dummblödel lieber in ein erziehungsprogramm als in den Knast.
Ich kann dir noch 2 Beispiele nennen, wo die Justiz jämmerlich versagt hat.
Meine Frau arbeitet im REWE. Vor 2 Jahren wurden Angestellten Überfallen und mit Waffengewalt gezwungen die Kohle rauszurücken. Dazu haben se alle Mitarbeiter im Aufenthaltsraum eingesperrt bzw. mit der Waffe bedroht. Tja das Verfahren wurde von der frankfurter Staatsanwaltschaft nicht groß weiter verfolgt trotz, das man die täter mit der Ü Kamera und mit gegenüberstellung eindeutig identifiziert hat.
Ein anderer Fall aus meiner Umgebung war ein ehemaliger Mitarbeiter von uns, der merhfach wegen fahrens ohne Führerschein unter Drogen und alkoholeinfluss in Tateinheit mit KFZ Diebstahl, Sachbeschädigung, Betrug und , diversen anderen Straftaten wie gefährdung des strassenverkehrs und sogar versuchten Totschlag, weil er einen Polizisten auf der Flucht umfahren wollte, jetze gerademal seine vorhergehende strafe von 8 Monaten auf bewährung absitzen muss. Mehr wird es wohl nicht geben weil er für die andere kacke NUR geldstrafen bekommen hat und die zusammen mit der Haft angerechnet werden.
Der Spruch ich glaube eher an die Unschuld einer [bad]****[/bad] als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz wird immer deutlicher.
Die junge bekommen sozialstunden und das wars. Über den Schaden an den Fahrzeugen, tja wenn die eltern H4 empfänger sind und den Offenbacher schon gemacht haben, wird dein kumpel wohl drauf sitzen bleiben. Deshalb finde ich meine oben gennanten erzieherischen maßnahmen sinnvoller als ein müdes lachen der arschgeigen, wegen der Sozialstunden. Denen würde das Grinsen schon vergehen.
Hyundaii30 schrieb:AdlerVeteran schrieb:Hyundaii30 schrieb:AdlerVeteran schrieb:El-Toro schrieb:
Weil hier öfters mal erwähnt wird, dass der Platz für ein Stadion im Rhein-Main-Gebiet nicht oder nur schwer zu finden sein wird:
Schaut euch mal Satelitenbilder von Frankfurt an. Vergleicht mal das Stadiongelände z.B. mit dem Flughafengelände. Da passt das Stadion (samt Trainingsplätze davor) ca. 8x alleine auf dem Platz einer (!) Start/Landebahn.
Im Südosten Eschborns gibt es genug Platz um so ein Projekt zu realisieren. Direkt an der Stadtgrenze Frankfurts gelegen mit Anbindungsmöglichkeiten an Autobahn- und Schienennetz (Nahverkehr). Eine neue Ausfahrt und eine handvoll Km Schienen müssten dafür her. Wird nicht selten bei aus dem Boden gestampften Gewerbegebieten gemacht, die weit auf der grünen Wiese gebaut werden.
Rein Standort-technisch und auch finanziell sollte das (die richtigen Partner vorausgesetzt!) kein großes Problem darstellen. Die erforderlichen Genehmigungen schon eher.
Ich glaube die wenigsten hier wollen das ganze Szenario auch wirklich umgesetzt haben. Es geht hauptsächlich darum der Stadt ganz deutlich zu zeigen, dass man eine Alternative zum Waldstadion haben könnte. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Ein Handvoll km Schienen wie du schönerweise geschrieben hast wird die Bahn wegen der Eintracht allein aus Kostengründen nicht verlegen wollen. Die Handvoll kostet ein paar millionen und die Bahn ist eh auf Sparkurs. Die Paar Züge die an Wochenenden dort entlang fahren würden wären nicht rentabel für die Bahn.
Ich kenne ein paar Standorte wo das so gemacht wird/wurde.
Und da sind auch nur unregelmäßig Großveranstaltungen
Das wäre mir bekannt wenn es Standorte in Deutschland gäbe die nur wegen eines neu errichteten Veranstaltungsortes die Bahn eine nagelneue Strecke gebaut hätte. ( die Bahn ist eines meiner Hobbys und ich kenne auch welche die für die Bahn imn ingeneurswesen beschäftigt sind und nichts anderes machen als Planung im Streckenbau.)
Bevor überhaupt nur eine Schwelle verbaut wird beginnt ein langjähriges Planungs und genehmigungsverfahren. Dazu kommt noch die kosten nutzen Rechnung.
Und glaub mir, es werden immer mehr Strecken stillgelegt oder an andere Privatbahnen verpachtet als Gleise neuverlegt werden. Und im Falle Rhein Main Gebiet schon gar nicht, da liegen die prioritäten auf die Umgehung West, die eventuelle verlegung des Hauptbahnhofes nach Griesheim und die erweiterung der S Bahn nach Bad Vilbel.
Da werden wohl kaum noch mittel für die gleise und die Bahnanlagen drin sein.
Wo ein Wille ist, ist auch ein weg,
Und nur mal so zur Info, wenn z.B. Messen sind, werden auch Shuttlebusse oder Sonderzüge eingesetzt.
Oder glaubst Du, dass sich immer nur nach der vorhandenen Verkehranbindungen gerichtet wird.
Heuzutage werden jedes jahr Millionen für Lärmschutz, Umgehungsstraßen
und viele andere Dinge im Transportwesen investiert.
Es wurde sogar ein Konkurrenzprodukt zur Bahn zugelassen,
mit Fernbuslinien !!
Muss nicht immer die Bahn sein,
Da geb ich dir Recht es muss nicht immer die Bahn sein. Auch wo ein wille ist is klar auch ein Weg. Dagegen spricht ja auch nichts. Shuttlebusse werden ja auch in Gladbach, Leverkusen, und auch in Dortmund eingesetzt.
Über eine Strassenbahn in das neue Stadion, das wäre denke ich auch machbar, Jedoch Fanzüge, die auf einem Stadioneigenen Bahnhof halten würden und der nur deswegen gebaut werden sollte, unmöglich bis Utopisch.
Das macht die Bahn nicht. Um Kosten zu sparen, fällt die Bahn als Sponsor sowieso nächste Saison ganz weg aus der Liga. Insofern wenn du mal die Gelegenheit hast die Loks mit den Vereinsmotiven zu Fotografieren, mach dass, die werden bald nicht mehr durch Deutschland fahren. Der ausstieg betrifft auch die Eintracht. Hatte sie auch einen kooperationsvertrag mit der Bahn.
Tja rund um Frankfurt ,da gibt es einige Flecke wo man ein Stadion in betracht ziehen könnte, aber wie die Bürokratie es nunmal immer verhindert, steht leider nicht dabei ob es ausgewiesenes Bauland ist, oder vorgesehenes Bauland etc. Und was der qm preis kosten würde ne ganz andere Sache. Wahrscheinlich würde es daran schon scheitern.
Als halbwegs kompromiss Lösung, wäre da schon das alte Stadion im Riederwald interessant gewesen. Da hätte man lediglich mit dem Baugenehmigungsverfahren, mit der Stadt zu tun gehabt und mit der Verkehrsplanung.
Was die Parkplätze angeht, Gelände ist sowohl bei der Eissporthalle, in fechenheim und in Maintal im alten Industriegebiet ( sofern da nichts gebaut wird), sowie glaub ich auf der Hanauer Landstrasse in Richtung Maintal Gelände genug da. Teilweise auch Park an Ride parkplätze.
Zu den Spitzenspielen könnte man den Durchgangsverkehr am Riederbruch zur Not auch über die Brücke am Kreisel auf der Hanauer nach Bergen enkheim umleiten.
Vielleicht wäre die Stadt wegen dem FSV und uns auch endlich mal bereit, die Strasse am Riederbruch zu Sanieren.
Das mit Straßen und U bahn ist denke ich weniger ein Problem.
Müllenstsorgung da muss man sehen ob die FES dazu bereit wäre alle 14 Tage 1-2 Kehrautos bereitzustellen.
raideg schrieb:
Gerade hat mich ein Kumpel angerufen.
In seine Firma wurde eingebrochen, zwei Autos geklaut und das Büro verwüstet
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/polizei/wiesbaden-jugendliche-einbrecher-stehlen-autos-und-liefern-sich-verfolgungsjagd-mit-der-polizei_15144396.htm
Das habe ich als Info zur Kenntniss genommen, ihm mein Mitgefühl für den Schaden und seinen ganzen Ärger ausgedrückt etc.
Dann kam aber der Hammer!
Die haben ein 5l-Fässchen Krombacher, das mein Kumpel mir diese Woche vorbeibringen wollte, geklaut!
Als i-Tüpfelchen haben diese Terroristen auch noch das Adlerinvasion-Poster von der Wand gerissen!
Ich fordere härtestes Vorgehen der Justiz gegen diese Schwerverbrecher!
Wenn ich was zu sagen hätte, bekämen die lebenslang erschießen!
Da muß doch die Kanzlerin mal einschreiten!
Mit unserem Land geht es immer weiter bergab
Hätte da schöne strafen für die Bastarde:
1. Mit eintracht klamotten für 3 Heimspiele der oxxenbacher in den Block einsperren und immer schön scheiss oxxenbach rufen.
2. Für alle Fans der Westkurve das Bier auf Lebenszeit bezahlen
bei nicht erfüllung 5 Spiele in eintracht Klamotten beim 1. FC Scheisserslautern im Block.
3. die Penner mit den Händen an die querlatte im Stadion nageln ( ohne Klamotten) und Jeder der Westkurve darf mal mit nem Fussball auf die schiessen.
4. Den Sack mit Ölfarbe anmalen und schön mit terpentin oder Nitroverdünnung saubermachen lassen.
5. Jedem Fan in der Westkurve eine Dauerkarte für die nächste Saison bezahlen.
Wenn nicht, dann einen schönen spiessroutenlauf durch den Block (naggisch) und jeder darf mal mit nem Nagelbespickten Stiel aufn ***** hauen.
Das wäre doch für den Anfang mal ganz nett oder?
Hyundaii30 schrieb:AdlerVeteran schrieb:El-Toro schrieb:
Weil hier öfters mal erwähnt wird, dass der Platz für ein Stadion im Rhein-Main-Gebiet nicht oder nur schwer zu finden sein wird:
Schaut euch mal Satelitenbilder von Frankfurt an. Vergleicht mal das Stadiongelände z.B. mit dem Flughafengelände. Da passt das Stadion (samt Trainingsplätze davor) ca. 8x alleine auf dem Platz einer (!) Start/Landebahn.
Im Südosten Eschborns gibt es genug Platz um so ein Projekt zu realisieren. Direkt an der Stadtgrenze Frankfurts gelegen mit Anbindungsmöglichkeiten an Autobahn- und Schienennetz (Nahverkehr). Eine neue Ausfahrt und eine handvoll Km Schienen müssten dafür her. Wird nicht selten bei aus dem Boden gestampften Gewerbegebieten gemacht, die weit auf der grünen Wiese gebaut werden.
Rein Standort-technisch und auch finanziell sollte das (die richtigen Partner vorausgesetzt!) kein großes Problem darstellen. Die erforderlichen Genehmigungen schon eher.
Ich glaube die wenigsten hier wollen das ganze Szenario auch wirklich umgesetzt haben. Es geht hauptsächlich darum der Stadt ganz deutlich zu zeigen, dass man eine Alternative zum Waldstadion haben könnte. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Ein Handvoll km Schienen wie du schönerweise geschrieben hast wird die Bahn wegen der Eintracht allein aus Kostengründen nicht verlegen wollen. Die Handvoll kostet ein paar millionen und die Bahn ist eh auf Sparkurs. Die Paar Züge die an Wochenenden dort entlang fahren würden wären nicht rentabel für die Bahn.
Ich kenne ein paar Standorte wo das so gemacht wird/wurde.
Und da sind auch nur unregelmäßig Großveranstaltungen
Das wäre mir bekannt wenn es Standorte in Deutschland gäbe die nur wegen eines neu errichteten Veranstaltungsortes die Bahn eine nagelneue Strecke gebaut hätte. ( die Bahn ist eines meiner Hobbys und ich kenne auch welche die für die Bahn imn ingeneurswesen beschäftigt sind und nichts anderes machen als Planung im Streckenbau.)
Bevor überhaupt nur eine Schwelle verbaut wird beginnt ein langjähriges Planungs und genehmigungsverfahren. Dazu kommt noch die kosten nutzen Rechnung.
Und glaub mir, es werden immer mehr Strecken stillgelegt oder an andere Privatbahnen verpachtet als Gleise neuverlegt werden. Und im Falle Rhein Main Gebiet schon gar nicht, da liegen die prioritäten auf die Umgehung West, die eventuelle verlegung des Hauptbahnhofes nach Griesheim und die erweiterung der S Bahn nach Bad Vilbel.
Da werden wohl kaum noch mittel für die gleise und die Bahnanlagen drin sein.
eagle1972 schrieb:AdlerVeteran schrieb:planscher08 schrieb:AdlerVeteran schrieb:Rheinadler schrieb:
Ein paar allgemeine Gedanken zu dieser Frage:
Die erste Frage ist doch, was ist mein Ziel (profan, ich weiß). Wenn es das Ziel ist, größtmögliche Unabhängigkeit zu erlangen, forciere ich einen Neubau bzw. den Abkauf des Stadions.
Ich denke, die Stadt wäre dann etwas unter Druck, da die Standortentscheidung für ein potentiell neues Stadion nicht unbedingt für Frankfurt ausfallen müsste (es gibt ja genügend umliegende Orte). Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Kommunen dass von vorhinein ablehnen würden. Alleine die Einnahmen dadurch dürften für jeden Ort rundherum interssant sein.
Natürlich ist das ein größeres Risiko, da ich ja nicht nur Kosten für das Stadion selbst habe sondern auch Instandhalten muss und weitere "Nebenkosten" habe (inwiefern diese jetzt schon von der Eintracht zu tragen sind, entzieht sich meiner Kenntnis).
Wenn es das Ziel der Eintracht ist, weiterhin im Waldstadion zu vertretbar(er)en Konditionen zu spielen, muss in Erwägung gezogen werden, auch einen Neubau durchzuführen.
Derzeit hat die Eintracht keine Alternative und von daher in Verhandlungen nur "weiche" Argumente (Strahlkraft für Frankfurt, etc.). Ich denke, dass eine ernsthafte "laute Überlegung" eines Neubaus einige in der Stadt umdenken lassen wird, da nicht nur dann ein weitgehend ungenutztes Stadion herumstehen würde sondern auch kaum sich die Namens- und Cateringrechte für die jetzt gezahlte Summe verkaufen lassen würden.
Ohne jetzt auch nur annähernd alle Facetten bedacht oder geäußert zu haben denke ich, dass die Risiken eines Neubaus größer sind als die Chancen (in der Annahme, dass sich unsere Einnahmesituation in den nächsten Jahren nicht dramatisch verändert).
Wir reden auf der einen Seite von etwa 2-3 Millionen weniger Miete, auf der anderen Seite von Belastungen, die einen über Jahrzehnte behindern.
Klar müsste Frankfurt nicht der erste Standort sein, aber da fängts doch schon an. Gemeinden wie Eschborn, Steinbach, Oberursel, Bad Homburg die vielleicht noch so ein großes Gelände hätten, wären denke ich wären nicht besonders bis gar nicht interessiert dran, jedes 2te Wochenende, eine Großveranstaltung in ihrer nächsten Umgebung zu haben.
Gerade noch Fussballfans die an diesen Tagen mehr Dreck machen als die gesamte Einwohner am Wochenende. Dazu noch laute Fangesänge überall Urinorgien abseits der wege, Besoffene in der S Bahn und Old School Hooligan Veranstaltungen in der Gemeinde selbst.
Da haben oben genannte Gemeinden kein Interesse, haben diese auch eine gewissen Ruf als Kurstadt oder auch TouristenZentrum haben.
Jetzt kommt wieder das hätte, hätte , Fahrradkette prinzip. Hätte Eintracht Frankfurt das Riederwaldstadion nicht zum Leistungszentrum umgebaut sondern das alte Stadion Saniert und den UEFA Richtlinien ensprechend erweitert, würde sich das Stadionproblem von selbst gelöst haben. Das alte Stadion hatte glaub ich 30000 Plätze, hätte man also auch auf 50000 aufstocken können. Verkehrsanbindung ist vorhanden, und in kooperation mit dem FSV wäre auch ein zusammenhängendes Leistungszentrum beider clubs auf dem Gelände des FSV möglich gewesen.
die Trainingssessions kann man direkt im Stadion abhalten oder auch mal abwechselnd mit dem FSV Stadion (d.h. beide Mannschaften wechseln mal den Trainingsplatz, inklusive Trainingslauf ins Stadion)
Selbst für die Jugend dürfte irgendwo noch ein plätzchen zum Trainieren vorhanden sein. Gerade für die jugendlichen wäre es doch Geil , schon ihre spiele im Stadion der Vorbilder auszutragen, motiviert das ganze doch die Talente noch mehr, auch mal vor großenm Publikum in der Profielf anzutreten. Man schafft dann auch im Jugendbereich Ziele.
Die Risiken, sind zwar die gleichen, doch die Summen um die es geht sind etwas geringer,dadurch das hat man ein eigenes Gelände und die nötige infrastruktur schon hat. Und die alte Tradition des Riederwladstadions hätten bei den nostalgikern unter uns, auch einen höheren Stellenwert.
Ich weiss nicht ob es seitens der Eintracht jemals die Überlegung gab, oder ob sie verworfen wurde.
Der einzige Haken ist das Financial Fairplay in der Bauphase. Ob man das hätte stemmen können und stemmen kann, glaub ich eher nicht. deshalb wäre ein Kauf des jetzigen Stadions eine momentan als einzige Alternative anzusehen.
also das Riedwald-Stadion hat überhaupt kein guten Standort. Da schlängelt sich eine kleine Straße durchs Wohngebiet. Schon zur Rush-Hour ein reinster Alptraum. Dann kaum Parkmöglichkeiten. Wie soll das da mit 50.000 aussehen. Zumal es kaum Möglichkeiten gibt da drum herum auszubauen
Ich bin kein Verkehrsplaner, aber wieviel Parkplätze stehen denn rund um die Commerzbankarena zur Verfügung? Das die Parkplätze nicht reichen werden ist doch klar, doch bei der Dippemess gehts auch irgendwie und da sind täglich ettliche tausend unterwegs.
Machbar wäre es schon , wenn auch mit mühen und mit viel Organsiation, seitens der Ordnungshüter. Genug Park an Ride Parkplätze mit U Bahn anbindung gibt es. Züge um 200% aufstocken das sie alle 3 Minuten fahren in Richtung Innenstadt, Der Rest müsste entdsprechend geplant und ausgfeführt werden.
Die Dippemess liegt aber VOR dem Riederwald-Nadelöhr! Das ist dir schon mal aufgefallen oder? Schon das GSV Stadion ist nicht mit der Dippemess zu vergleichen. Der Riederwald ist aber deutlich weiter hinten.
Und genau da is doch besser als wenn alles geballt aufeinanderhängen würde.
Und die die unbedingt mt dem Auto anreisen wollen müssen ja nicht unbedingt bis auf den Rasen fahren. Bei behinderten Zuschauern ist das anders, da sollte man bis zum Stadion fahren und parken können. Alle normalen Autofahrer sollten ihre Karre auf einen Park an Ride Parkplatz stellen und den rest zu fuß oder mit der U Bahn fahren, Bewegung tut denen auch gut. Außerdem ist der RMV Fahrschein mit im Eintrittspreis, somit entstehen keine weiteren kosten. Die Parkplätze in der näheren Umgebung können auch für die Familien zur Verfügung gestellt werden.
Auswärtsfans die mitBussen anreisen werden vor dem Stadion ausgeladen und nachdem die Heimfans soweit weg sind, wieder am Stadion in den Bus verfrachtet.
Für Fans die mit dem Zug anreisen kann man shuttlebusse einsetzen. Ist im Ruhrgebiet gang und gebe. Der Rest wie bei Risikospielen is ne organsisationssache der polilei. Also sooo gravierend sehe ich die probleme nicht.
Und noch dazu wenn gerade keine Dippemess ist oder nicht irgendein Zirkus das Gelände nutzen sollte, sind auf dem Gelände auch noch reichlich Parkplätze.
Mainhattener schrieb:AdlerVeteran schrieb:ExilhesseBaWue schrieb:
Boah, is mir langweilig... Was soll denn so ein Wochenende ohne Buli? Ist doch kacke!
gewöhn dich ab 23.5 dran dann is Saisonende, leider
Da kommt dann die U21 EM und der Gold-Cup.
Diverse Ligen wie in Skandinavien oder in Japan und den USA haben da Spielbetrieb.
Also zumindest ganz Fussballfrei ist der Sommer nicht.
Strimmt und die MLS is auch noch da.
El-Toro schrieb:
Weil hier öfters mal erwähnt wird, dass der Platz für ein Stadion im Rhein-Main-Gebiet nicht oder nur schwer zu finden sein wird:
Schaut euch mal Satelitenbilder von Frankfurt an. Vergleicht mal das Stadiongelände z.B. mit dem Flughafengelände. Da passt das Stadion (samt Trainingsplätze davor) ca. 8x alleine auf dem Platz einer (!) Start/Landebahn.
Im Südosten Eschborns gibt es genug Platz um so ein Projekt zu realisieren. Direkt an der Stadtgrenze Frankfurts gelegen mit Anbindungsmöglichkeiten an Autobahn- und Schienennetz (Nahverkehr). Eine neue Ausfahrt und eine handvoll Km Schienen müssten dafür her. Wird nicht selten bei aus dem Boden gestampften Gewerbegebieten gemacht, die weit auf der grünen Wiese gebaut werden.
Rein Standort-technisch und auch finanziell sollte das (die richtigen Partner vorausgesetzt!) kein großes Problem darstellen. Die erforderlichen Genehmigungen schon eher.
Ich glaube die wenigsten hier wollen das ganze Szenario auch wirklich umgesetzt haben. Es geht hauptsächlich darum der Stadt ganz deutlich zu zeigen, dass man eine Alternative zum Waldstadion haben könnte. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Ein Handvoll km Schienen wie du schönerweise geschrieben hast wird die Bahn wegen der Eintracht allein aus Kostengründen nicht verlegen wollen. Die Handvoll kostet ein paar millionen und die Bahn ist eh auf Sparkurs. Die Paar Züge die an Wochenenden dort entlang fahren würden wären nicht rentabel für die Bahn.
planscher08 schrieb:AdlerVeteran schrieb:Rheinadler schrieb:
Ein paar allgemeine Gedanken zu dieser Frage:
Die erste Frage ist doch, was ist mein Ziel (profan, ich weiß). Wenn es das Ziel ist, größtmögliche Unabhängigkeit zu erlangen, forciere ich einen Neubau bzw. den Abkauf des Stadions.
Ich denke, die Stadt wäre dann etwas unter Druck, da die Standortentscheidung für ein potentiell neues Stadion nicht unbedingt für Frankfurt ausfallen müsste (es gibt ja genügend umliegende Orte). Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Kommunen dass von vorhinein ablehnen würden. Alleine die Einnahmen dadurch dürften für jeden Ort rundherum interssant sein.
Natürlich ist das ein größeres Risiko, da ich ja nicht nur Kosten für das Stadion selbst habe sondern auch Instandhalten muss und weitere "Nebenkosten" habe (inwiefern diese jetzt schon von der Eintracht zu tragen sind, entzieht sich meiner Kenntnis).
Wenn es das Ziel der Eintracht ist, weiterhin im Waldstadion zu vertretbar(er)en Konditionen zu spielen, muss in Erwägung gezogen werden, auch einen Neubau durchzuführen.
Derzeit hat die Eintracht keine Alternative und von daher in Verhandlungen nur "weiche" Argumente (Strahlkraft für Frankfurt, etc.). Ich denke, dass eine ernsthafte "laute Überlegung" eines Neubaus einige in der Stadt umdenken lassen wird, da nicht nur dann ein weitgehend ungenutztes Stadion herumstehen würde sondern auch kaum sich die Namens- und Cateringrechte für die jetzt gezahlte Summe verkaufen lassen würden.
Ohne jetzt auch nur annähernd alle Facetten bedacht oder geäußert zu haben denke ich, dass die Risiken eines Neubaus größer sind als die Chancen (in der Annahme, dass sich unsere Einnahmesituation in den nächsten Jahren nicht dramatisch verändert).
Wir reden auf der einen Seite von etwa 2-3 Millionen weniger Miete, auf der anderen Seite von Belastungen, die einen über Jahrzehnte behindern.
Klar müsste Frankfurt nicht der erste Standort sein, aber da fängts doch schon an. Gemeinden wie Eschborn, Steinbach, Oberursel, Bad Homburg die vielleicht noch so ein großes Gelände hätten, wären denke ich wären nicht besonders bis gar nicht interessiert dran, jedes 2te Wochenende, eine Großveranstaltung in ihrer nächsten Umgebung zu haben.
Gerade noch Fussballfans die an diesen Tagen mehr Dreck machen als die gesamte Einwohner am Wochenende. Dazu noch laute Fangesänge überall Urinorgien abseits der wege, Besoffene in der S Bahn und Old School Hooligan Veranstaltungen in der Gemeinde selbst.
Da haben oben genannte Gemeinden kein Interesse, haben diese auch eine gewissen Ruf als Kurstadt oder auch TouristenZentrum haben.
Jetzt kommt wieder das hätte, hätte , Fahrradkette prinzip. Hätte Eintracht Frankfurt das Riederwaldstadion nicht zum Leistungszentrum umgebaut sondern das alte Stadion Saniert und den UEFA Richtlinien ensprechend erweitert, würde sich das Stadionproblem von selbst gelöst haben. Das alte Stadion hatte glaub ich 30000 Plätze, hätte man also auch auf 50000 aufstocken können. Verkehrsanbindung ist vorhanden, und in kooperation mit dem FSV wäre auch ein zusammenhängendes Leistungszentrum beider clubs auf dem Gelände des FSV möglich gewesen.
die Trainingssessions kann man direkt im Stadion abhalten oder auch mal abwechselnd mit dem FSV Stadion (d.h. beide Mannschaften wechseln mal den Trainingsplatz, inklusive Trainingslauf ins Stadion)
Selbst für die Jugend dürfte irgendwo noch ein plätzchen zum Trainieren vorhanden sein. Gerade für die jugendlichen wäre es doch Geil , schon ihre spiele im Stadion der Vorbilder auszutragen, motiviert das ganze doch die Talente noch mehr, auch mal vor großenm Publikum in der Profielf anzutreten. Man schafft dann auch im Jugendbereich Ziele.
Die Risiken, sind zwar die gleichen, doch die Summen um die es geht sind etwas geringer,dadurch das hat man ein eigenes Gelände und die nötige infrastruktur schon hat. Und die alte Tradition des Riederwladstadions hätten bei den nostalgikern unter uns, auch einen höheren Stellenwert.
Ich weiss nicht ob es seitens der Eintracht jemals die Überlegung gab, oder ob sie verworfen wurde.
Der einzige Haken ist das Financial Fairplay in der Bauphase. Ob man das hätte stemmen können und stemmen kann, glaub ich eher nicht. deshalb wäre ein Kauf des jetzigen Stadions eine momentan als einzige Alternative anzusehen.
also das Riedwald-Stadion hat überhaupt kein guten Standort. Da schlängelt sich eine kleine Straße durchs Wohngebiet. Schon zur Rush-Hour ein reinster Alptraum. Dann kaum Parkmöglichkeiten. Wie soll das da mit 50.000 aussehen. Zumal es kaum Möglichkeiten gibt da drum herum auszubauen
Ich bin kein Verkehrsplaner, aber wieviel Parkplätze stehen denn rund um die Commerzbankarena zur Verfügung? Das die Parkplätze nicht reichen werden ist doch klar, doch bei der Dippemess gehts auch irgendwie und da sind täglich ettliche tausend unterwegs.
Machbar wäre es schon , wenn auch mit mühen und mit viel Organsiation, seitens der Ordnungshüter. Genug Park an Ride Parkplätze mit U Bahn anbindung gibt es. Züge um 200% aufstocken das sie alle 3 Minuten fahren in Richtung Innenstadt, Der Rest müsste entdsprechend geplant und ausgfeführt werden.
ExilhesseBaWue schrieb:
Boah, is mir langweilig... Was soll denn so ein Wochenende ohne Buli? Ist doch kacke!
gewöhn dich ab 23.5 dran dann is Saisonende, leider
Rheinadler schrieb:
Ein paar allgemeine Gedanken zu dieser Frage:
Die erste Frage ist doch, was ist mein Ziel (profan, ich weiß). Wenn es das Ziel ist, größtmögliche Unabhängigkeit zu erlangen, forciere ich einen Neubau bzw. den Abkauf des Stadions.
Ich denke, die Stadt wäre dann etwas unter Druck, da die Standortentscheidung für ein potentiell neues Stadion nicht unbedingt für Frankfurt ausfallen müsste (es gibt ja genügend umliegende Orte). Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Kommunen dass von vorhinein ablehnen würden. Alleine die Einnahmen dadurch dürften für jeden Ort rundherum interssant sein.
Natürlich ist das ein größeres Risiko, da ich ja nicht nur Kosten für das Stadion selbst habe sondern auch Instandhalten muss und weitere "Nebenkosten" habe (inwiefern diese jetzt schon von der Eintracht zu tragen sind, entzieht sich meiner Kenntnis).
Wenn es das Ziel der Eintracht ist, weiterhin im Waldstadion zu vertretbar(er)en Konditionen zu spielen, muss in Erwägung gezogen werden, auch einen Neubau durchzuführen.
Derzeit hat die Eintracht keine Alternative und von daher in Verhandlungen nur "weiche" Argumente (Strahlkraft für Frankfurt, etc.). Ich denke, dass eine ernsthafte "laute Überlegung" eines Neubaus einige in der Stadt umdenken lassen wird, da nicht nur dann ein weitgehend ungenutztes Stadion herumstehen würde sondern auch kaum sich die Namens- und Cateringrechte für die jetzt gezahlte Summe verkaufen lassen würden.
Ohne jetzt auch nur annähernd alle Facetten bedacht oder geäußert zu haben denke ich, dass die Risiken eines Neubaus größer sind als die Chancen (in der Annahme, dass sich unsere Einnahmesituation in den nächsten Jahren nicht dramatisch verändert).
Wir reden auf der einen Seite von etwa 2-3 Millionen weniger Miete, auf der anderen Seite von Belastungen, die einen über Jahrzehnte behindern.
Klar müsste Frankfurt nicht der erste Standort sein, aber da fängts doch schon an. Gemeinden wie Eschborn, Steinbach, Oberursel, Bad Homburg die vielleicht noch so ein großes Gelände hätten, wären denke ich wären nicht besonders bis gar nicht interessiert dran, jedes 2te Wochenende, eine Großveranstaltung in ihrer nächsten Umgebung zu haben.
Gerade noch Fussballfans die an diesen Tagen mehr Dreck machen als die gesamte Einwohner am Wochenende. Dazu noch laute Fangesänge überall Urinorgien abseits der wege, Besoffene in der S Bahn und Old School Hooligan Veranstaltungen in der Gemeinde selbst.
Da haben oben genannte Gemeinden kein Interesse, haben diese auch eine gewissen Ruf als Kurstadt oder auch TouristenZentrum haben.
Jetzt kommt wieder das hätte, hätte , Fahrradkette prinzip. Hätte Eintracht Frankfurt das Riederwaldstadion nicht zum Leistungszentrum umgebaut sondern das alte Stadion Saniert und den UEFA Richtlinien ensprechend erweitert, würde sich das Stadionproblem von selbst gelöst haben. Das alte Stadion hatte glaub ich 30000 Plätze, hätte man also auch auf 50000 aufstocken können. Verkehrsanbindung ist vorhanden, und in kooperation mit dem FSV wäre auch ein zusammenhängendes Leistungszentrum beider clubs auf dem Gelände des FSV möglich gewesen.
die Trainingssessions kann man direkt im Stadion abhalten oder auch mal abwechselnd mit dem FSV Stadion (d.h. beide Mannschaften wechseln mal den Trainingsplatz, inklusive Trainingslauf ins Stadion)
Selbst für die Jugend dürfte irgendwo noch ein plätzchen zum Trainieren vorhanden sein. Gerade für die jugendlichen wäre es doch Geil , schon ihre spiele im Stadion der Vorbilder auszutragen, motiviert das ganze doch die Talente noch mehr, auch mal vor großenm Publikum in der Profielf anzutreten. Man schafft dann auch im Jugendbereich Ziele.
Die Risiken, sind zwar die gleichen, doch die Summen um die es geht sind etwas geringer,dadurch das hat man ein eigenes Gelände und die nötige infrastruktur schon hat. Und die alte Tradition des Riederwladstadions hätten bei den nostalgikern unter uns, auch einen höheren Stellenwert.
Ich weiss nicht ob es seitens der Eintracht jemals die Überlegung gab, oder ob sie verworfen wurde.
Der einzige Haken ist das Financial Fairplay in der Bauphase. Ob man das hätte stemmen können und stemmen kann, glaub ich eher nicht. deshalb wäre ein Kauf des jetzigen Stadions eine momentan als einzige Alternative anzusehen.
Ich denke nicht das sich das Land oder die Stadt dazu bewegen lassen ein Grundstück zur verfügung zu stellen. Zu einem geeigneten Grundstück für ein Stadion gehört auch eine infrastruktur und verkehrsanbindung. Dazu noch die Umweltaspekte wegen den Autos. Ich denke das da die Stadt oder auch das Land sagen wird Ihr habt ein modernes Stadion nehmts oder lassts. Friß oder stirb.
Die Eintracht hätte da wenig chancen im gegensatz zu FC Hollywood Druck auf das Land und die Stadt auszuüben. Dazu fehlt es an dauerhafterm internationalem Erfolg. Mir war da auch sowas in erinnerung das hollywood ger nichts fürs Stadion gelatzt hat, oder irre ich mich da?
Ohne regelmäßige zusatzeinahmen von der EL z.b. kann die Eintracht die finanzierung aus eigener kraft nicht stemmen. Da wir fest nachdem Financial Fairplay der UEFA handeln, hat der Vorstand kein interesse an Zahlungskräftigen arabischen oder chinesischen Investoren.
Und ein kleineres Stadion mit 20 tausend zuschauern weniger macht heutzutage keinen Sinn. Allein weil wir im schnitt schon 40000 haben. Und ich denke das kaum einer bereit wäre höhere Eintrittspreise zu bezahlen um dass Stadion schneller abzustottern.
Besser wäre es vielleicht über einen kauf nach ablauf des Mietvertrages bzw. nach Abschreibung des Sjetzigen Stadions nachzudenken. Macht vielleicht alles ne Ecke einfacher.
Die Eintracht hätte da wenig chancen im gegensatz zu FC Hollywood Druck auf das Land und die Stadt auszuüben. Dazu fehlt es an dauerhafterm internationalem Erfolg. Mir war da auch sowas in erinnerung das hollywood ger nichts fürs Stadion gelatzt hat, oder irre ich mich da?
Ohne regelmäßige zusatzeinahmen von der EL z.b. kann die Eintracht die finanzierung aus eigener kraft nicht stemmen. Da wir fest nachdem Financial Fairplay der UEFA handeln, hat der Vorstand kein interesse an Zahlungskräftigen arabischen oder chinesischen Investoren.
Und ein kleineres Stadion mit 20 tausend zuschauern weniger macht heutzutage keinen Sinn. Allein weil wir im schnitt schon 40000 haben. Und ich denke das kaum einer bereit wäre höhere Eintrittspreise zu bezahlen um dass Stadion schneller abzustottern.
Besser wäre es vielleicht über einen kauf nach ablauf des Mietvertrages bzw. nach Abschreibung des Sjetzigen Stadions nachzudenken. Macht vielleicht alles ne Ecke einfacher.
Eschbonne schrieb:Eschbonne schrieb:Paramounti schrieb:Eschbonne schrieb:
OT: Sehr witzige Seite zur Berechnung was noch möglich ist mit prozentualen Wahrscheinlichkeiten (Meisterschaft, CL- und EL-Plätze, Abstieg) www.ligagott.de
Zur Eintracht:
- wir können nicht mehr Meister werden
- maximal ist Platz 2 drin
- minimal Platz 18
Wahrscheinlichkeiten:
- sicherer CL Platz: 0.44%
- CL Quali: 3.37%
- EL Platz: 24.64%
- Abstieg < 0.01%
Wie das ganze berechnet wird weiss ich nicht. Sollten die Zahlen so in etwas stimmen, dann dürften nicht nur die aktuellen Platzierungen und Punkte massgeblich sein sondern auch andere Dinge (verbleibende Gegner etc.). Die grösste Wahrscheinlichkeit abzusteigen hat nämlich Hamburg mit 74%.
sellten so ein bullshit gesehen. Du kannst sehr wohl sehen wie das gerechnet wird. Mal gesehen wie die Ergebnisse aussehen damit wir in die EL kommen?
Wenn z.B. so gespielt wird
27 Frankfurt - Hannover 3:0
28 München - Frankfurt 0:3
29 Frankfurt - M'gladbach 3:0
30 Dortmund - Frankfurt 0:2
31 Bremen - Frankfurt 0:3
32 Frankfurt - Hoffenheim 3:0
33 Berlin - Frankfurt 0:3
34 Frankfurt - Leverkusen 3:0
27 Wolfsburg - Stuttgart 0:2
28 Hamburg - Wolfsburg 0:0
29 Wolfsburg - Schalke 0:2
30 M'gladbach - Wolfsburg 0:0
31 Wolfsburg - Hannover 0:2
32 Paderborn - Wolfsburg 0:0
33 Wolfsburg - Dortmund 0:2
34 Köln - Wolfsburg 0:0
27 Wolfsburg - Stuttgart 0:2
28 Stuttgart - Bremen 0:0
29 Augsburg - Stuttgart 0:0
30 Stuttgart - Freiburg 0:0
31 Schalke - Stuttgart 0:0
32 Stuttgart - Mainz 0:0
33 Stuttgart - Hamburg 0:0
34 Paderborn - Stuttgart 0:0
27 Augsburg - Schalke 0:0
28 Schalke - Freiburg 0:0
29 Wolfsburg - Schalke 0:2
30 Mainz - Schalke 0:0
31 Schalke - Stuttgart 0:0
32 Köln - Schalke 0:0
33 Schalke - Paderborn 0:0
34 Hamburg - Schalke 0:0
27 Frankfurt - Hannover 3:0
28 Hannover - Berlin 0:0
29 Leverkusen - Hannover 0:0
30 Hannover - Hoffenheim 0:0
31 Wolfsburg - Hannover 0:2
32 Hannover - Bremen 0:0
33 Augsburg - Hannover 0:0
34 Hannover - Freiburg 0:0
27 Dortmund - München 0:0
28 M'gladbach - Dortmund 0:0
29 Dortmund - Paderborn 0:0
30 Dortmund - Frankfurt 0:2
31 Hoffenheim - Dortmund 0:0
32 Dortmund - Berlin 0:0
33 Wolfsburg - Dortmund 0:2
34 Dortmund - Bremen 0:0
27 Dortmund - München 0:0
28 München - Frankfurt 0:3
29 Hoffenheim - München 0:0
30 München - Berlin 0:0
31 Leverkusen - München 0:0
32 München - Augsburg 0:0
33 Freiburg - München 0:0
34 München - Mainz 0:0
27 Berlin - Paderborn 0:0
28 Paderborn - Augsburg 0:0
29 Dortmund - Paderborn 0:0
30 Paderborn - Bremen 0:0
31 Freiburg - Paderborn 0:0
32 Paderborn - Wolfsburg 0:0
33 Schalke - Paderborn 0:0
34 Paderborn - Stuttgart 0:0
27 Berlin - Paderborn 0:0
28 Hannover - Berlin 0:0
29 Berlin - Köln 0:0
30 München - Berlin 0:0
31 Berlin - M'gladbach 0:0
32 Dortmund - Berlin 0:0
33 Berlin - Frankfurt 0:3
34 Hoffenheim - Berlin 0:0
27 Bremen - Mainz 0:0
28 Stuttgart - Bremen 0:0
29 Bremen - Hamburg 0:0
30 Paderborn - Bremen 0:0
31 Bremen - Frankfurt 0:3
32 Hannover - Bremen 0:0
33 Bremen - M'gladbach 0:0
34 Dortmund - Bremen 0:0
27 Bremen - Mainz 0:0
28 Mainz - Leverkusen 0:0
29 Freiburg - Mainz 0:0
30 Mainz - Schalke 0:0
31 Mainz - Hamburg 0:0
32 Stuttgart - Mainz 0:0
33 Mainz - Köln 0:0
34 München - Mainz 0:0
27 Leverkusen - Hamburg 0:0
28 Hamburg - Wolfsburg 0:0
29 Bremen - Hamburg 0:0
30 Hamburg - Augsburg 0:0
31 Mainz - Hamburg 0:0
32 Hamburg - Freiburg 0:0
33 Stuttgart - Hamburg 0:0
34 Hamburg - Schalke 0:0
27 Hoffenheim - M'gladbach 0:0
28 M'gladbach - Dortmund 0:0
29 Frankfurt - M'gladbach 3:0
30 M'gladbach - Wolfsburg 0:0
31 Berlin - M'gladbach 0:0
32 M'gladbach - Leverkusen 0:0
33 Bremen - M'gladbach 0:0
34 M'gladbach - Augsburg 0:0
27 Leverkusen - Hamburg 0:0
28 Mainz - Leverkusen 0:0
29 Leverkusen - Hannover 0:0
30 Köln - Leverkusen 0:0
31 Leverkusen - München 0:0
32 M'gladbach - Leverkusen 0:0
33 Leverkusen - Hoffenheim 0:0
34 Frankfurt - Leverkusen 3:0
27 Freiburg - Köln 0:0
28 Köln - Hoffenheim 0:0
29 Berlin - Köln 0:0
30 Köln - Leverkusen 0:0
31 Augsburg - Köln 0:0
32 Köln - Schalke 0:0
33 Mainz - Köln 0:0
34 Köln - Wolfsburg 0:0
27 Hoffenheim - M'gladbach 0:0
28 Köln - Hoffenheim 0:0
29 Hoffenheim - München 0:0
30 Hannover - Hoffenheim 0:0
31 Hoffenheim - Dortmund 0:0
32 Frankfurt - Hoffenheim 3:0
33 Leverkusen - Hoffenheim 0:0
34 Hoffenheim - Berlin 0:0
27 Freiburg - Köln 0:0
28 Schalke - Freiburg 0:0
29 Freiburg - Mainz 0:0
30 Stuttgart - Freiburg 0:0
31 Freiburg - Paderborn 0:0
32 Hamburg - Freiburg 0:0
33 Freiburg - München 0:0
34 Hannover - Freiburg 0:0
27 Augsburg - Schalke 0:0
28 Paderborn - Augsburg 0:0
29 Augsburg - Stuttgart 0:0
30 Hamburg - Augsburg 0:0
31 Augsburg - Köln 0:0
32 München - Augsburg 0:0
33 Augsburg - Hannover 0:0
34 M'gladbach - Augsburg 0:0
1. Dass das nur theoretisch ist, ist dir klar oder?
2. Da steht doch, dass es ein Beispielszenario ist. Also "wenn so gespielt wird, dann..."
Lern lesen.
Zusatz: "wenn BESPIELSWEISE so gespielt wird"
Ich würde dann eher sagen, das wir die wahrscheinlichkeit von 65% haben auf platz 8-12 zu verweilen.
ich habs schon mal erwähnt platz6 erreichen vielleicht einfacher aber den 6ten bis zum Saisonende halten? Nää.
prothurk schrieb:AdlerVeteran schrieb:prothurk schrieb:Schobberobber72 schrieb:AdlerVeteran schrieb:
Im Heimspiel gestern war T. Zampach. Und wie es der Zufall so wollte ist er Mentalcoach. Er kennt den Verein und könnte eventuell doch hilfreich sein so ein paar sachen bei uns zu verändern.
BH. sollte sich darüber gedanken machen.
Ach geil. Ich freu mich jetzt schon drauf, wenn die Jungs nach dem nächsten Auswärtssieg dann allesamt splitternackt über´s Feld rennen
Bräuchte ich jetzt nicht so...Also das Nackte...
ich auch nich nur wenns der sache dient, aber da profitieren eher die Mädels im Stadion. Die würden das Feld stürmen um an Trapp ranzukommen.
Auch das will ich nicht sehen müssen. Zampach war ok, das muss aber dann auch reichen. Von mir aus können die sich nackisch machen wenn wir Meister geworden sind - vorher net!
sei doch ein wenig flexibel die Mädels uffm platz wir am Bierstand kein gemecker wie sauf net soviel. Bis die Mädels wieder freigelassen werden haben mer unser Ruh
Genau Jetzt muss man darüber meckern. Ich verstehe dich nicht falsch, bin ja auch der Meinung ohne schlüssiges Konzept keine VB.
Das was aber die Stadt damals gemacht hat war die notlage des Vereins schamlos ausgenutzt. Was wäre denn wenn die Eintracht damals gesagt hätte nein die Miete ist uns zu teuer? Die Stadt wäre keinen euro abgewichen von der Miethöhe. Damals saß die Stadt am längeren Hebel und hat der eintracht das diktiert was sie wollte.
Gegen Das Konzept das Stadion andersweitig zu vermarkten, dagegen spricht ja auch nichts. Nur die Kosten sollten gemäß der Veranstalter gleichermaßen umgelegt werden und nicht auf dem rücken eines einzelnen abgewälzt werden. Die eintracht hat rein gar nichts von einem Konzert, der andere Veranstalter auch nichts vom fussball. Wer leidet ?
der Fussball, indem falle die eintracht. Ich erinnere wie scheisse der zustand des Rasens war als Galaxie in dem Stadion spielte. Haben die jemals nen neuen Rasen bezahlt? Haben die die gleiche miete wie wir geblecht? Nein habense nicht. Alles ist von der Miete der Eintracht bezahlt worden.
Den obulus den sie abgedrückt haben waren nach meinen infos 500000 Euro pro Saison.
Nun wäre Der Eintracht anzuraten den Spiess umzudrehen. So denke ich nicht nur alleine.