
anno-nym
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anno-nym
Big King XXL ...Yeah baby!
In dieser Saison pfiff er uns noch nicht. Hannover hat unter seiner Leitung in dieser Saison auf Schalke 0:3 verloren.
In der Saison 07/08 pfiff er uns zweimal (Sieg in KA und bei Union Berlin) und Hannover zwei mal ( Niederlage gegen Schalke und Sieg in Dortmund)
In dieser Saison zog er nur einmal die rote Karte,einmal die gelb rote Karte und 54 mal die gelbe Karte.(in 17 Spielen der 1.Liga).
In der Saison 06/07 pfiff er uns dreimal. (Niederlage in Hamburg und zu Hause gegen Berlin und Unentschieden in Wolfsburg). Hannover nur einmal und zwar bei dem 2:1 Sieg in Mainz.
Es bleibt zu sagen, das ihm nie eine große Fehlentscheidung bei unseren Spielen unterlaufen sind.
In der Saison 07/08 pfiff er uns zweimal (Sieg in KA und bei Union Berlin) und Hannover zwei mal ( Niederlage gegen Schalke und Sieg in Dortmund)
In dieser Saison zog er nur einmal die rote Karte,einmal die gelb rote Karte und 54 mal die gelbe Karte.(in 17 Spielen der 1.Liga).
In der Saison 06/07 pfiff er uns dreimal. (Niederlage in Hamburg und zu Hause gegen Berlin und Unentschieden in Wolfsburg). Hannover nur einmal und zwar bei dem 2:1 Sieg in Mainz.
Es bleibt zu sagen, das ihm nie eine große Fehlentscheidung bei unseren Spielen unterlaufen sind.
Bruno_P schrieb:
Also ich gebe FF ja nun wirklich nicht häufig recht, aber in diesem Punkt zu 100%.
Denke auch schon, daß man das beurteilen kann. Viele von uns haben früher selber gespielt, habe die Spiele meines Sohnes von der Jugend bis in die Landesliga verfolgen können, Eintrachtspiele live, ansonsten auch regelmäßig die BL im Fernsehen. Den Trend haben wir auch schon oft im Bekanntenkreis diskutiert.
Früher sah eine Schiedrichterkarriere auch häufig so aus, daß nach einer aktiven Fußballerlaufbahn der Übergang zum Schiedrichter erfolgte. Man erlebte dabei ältere Schiedsrichter, die nicht mehr viel liefen, aber das Spiel jederzeit im Griff hatten. Nun kann man sagen, das Spiel ist insgesamt schneller und körperbetonter geworden. Glaube selber nicht, daß das die Ursache ist.
Schiedsrichter die selber gespielt hatten, haben einfach einen Blick für die Situation. Die erkennen einen Maik Frantz, einen Jarolim nach 5 Minuten. Die können es einfach beurteilen, die können die Bewegungsabläufe nachvollziehen. Heute erlebt man krasse Fehleinschätzungen doch viel häufiger. Man hat einfach das Gefühl, da muss einer entscheiden, der solche Situationen nie selber erlebt hat und beurteilen kann.
Natürlich ist ein Schiedsrichteramt nicht einfach, aber zu häufig liegt man doch völlig daneben. Stattdessen wird überempfindlich reagiert, wenn vermeintliche Kritik geübt wird. Nicht der Fußball steht im Vordergrund sondern die eigene Person. Dies wird auch häufig durch äussere Begleitumstände dokumentiert (auffällige Trikots, sehr auffällige Gestik, eingeübte Schrittfolgen, usw).
Das Idealbild eines Schiedrichters sollte eine gefestigte, in sich ruhende Persönlichkeit sein, die aus Liebe zum Fußball pfeift. Heute pfeifen doch häufig Schiedrichter in höheren Klassen, die erst Mitte 20 sind. Wie kann so etwas sein? Ist nur möglich, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - doch in der Jugend nie selber gespielt hat! So sieht dann auch teilweise das Ergebnis aus. Bewegungsabläufe können einfach nicht eingeschätzt werden. Dazu kommt, daß der eigene Selbstfindungsprozess häufi noch in vollem Gange ist.
Geradezu absurd find ich dann jedoch die Regelung, daß Schiedsrichter gerade dann, wenn Sie sich freigeschwommen haben und zeigen daß sie es (endlich) gelernt haben, nun auch über die notwendige Souverenität verfügen und auch körperlich noch fit sind, nicht mehr pfeifen dürfen.
Das beste Beispiel hierfür war ein Merk (gibt aber auch andere gute Beispiele). Früher konnte ich Ihn überhaupt nicht haben und bin auch der festen Überzeugung, daß er der Eintracht damals die Meisterschaft gekostet hat. In den letzten Jahren hat er mich aber fast durchweg überzeugt. Er hatte seinen Selbstfindungs- und Lernprozess hinter sich. Er pfiff endlich überzeugend und dann muss er aufhören, ein Hohn.
Da haben sie es endlich gelernt und müssen dann aufhören. Ein idiotisches System, das sich seine Probleme selber schafft. Wird Zeit, daß hier etwas geändert wird.
Stimme mit deinem überaus gelungenen Beitrag überein. Jedoch werfe ich mal den Namen Kempter in den Raum,der selbst erst 25 Jahre ist,jedoch oft sehr gute Leistungen abliefert,weil er einfach nicht alles direkt unterbricht.
Shlomo schrieb:Tiefenrausch schrieb:
Ich hab mich des öfteren, zuletzt wieder in Gladbach, gefragt ob die meisten Stadien einfach nur ne beschissene Akkustik haben und ob wir vom Gäste block bzw OStkurve auch kaum zu hören sind...
Kann das mal jemand aufklären.?
Weil bei uns, sind die Gästefans auch net sooo laut wie man denken würde, das wiederum is mir gegen den VfB eingefallen. Die ja schon gut supportet haben...
Also die 2 oder 3 Male, als ich in der Ost saß, hab ich auch nicht wirklich viel von der West gehört. Das macht schon nen großen Unterschied.
In älteren Stadien mit Laufbahn isses aber schlimmer. In Nürnberg letztes Jahr habe ich absolut nichts von deren Südkurve gehört (bei einem 5:1 Sieg).
Hab da nur was von einem 6:5 für uns mitbekommen.
Jugger schrieb:
Ich finde den Heimsupport vom HSV, KSC und mit Abstrichen den von Gladbach noch mit am besten. Von allen anderen bin ich eher enttäuscht. Nicht weil er unbedingt erbärmlich ist, sondern weil man es nicht hinbekommt das enorme Potenzial auch entsprechend umzusetzen. Der Konfrontationskurs oder gar Streit zwischen den unorganisierten Fans und Ultras (wie z.B. auf Schalke, in Köln, Dortmund) wirkt sich extrem negativ auf die Stimmung aus. Wenn die mal wenigstens einigermaßen zusammenarbeiten würden - wie es zum Glück bei uns der Fall ist - könnten die ganz schön was bewegen. Machen sie aber net - die Lutscher!
Hab eben nochmal ein wenig nachgelesen und drei weitere Berichte der Schickeria gefunden:
2 davon befassen sich noch immer mit der Fahnenaktion,eine beschäftigt sich mit der unfassbare Kontrolle der Pariser-Fans beim Spiel auf Schalke.
www.schickeria-muenchen.de
Kann ja jeder selbst nachlesen.
2 davon befassen sich noch immer mit der Fahnenaktion,eine beschäftigt sich mit der unfassbare Kontrolle der Pariser-Fans beim Spiel auf Schalke.
www.schickeria-muenchen.de
Kann ja jeder selbst nachlesen.
Nun auch bei www.sge4ever.de zu lesen
Hesse1979 schrieb:thorwarth schrieb:
an silvester machen wir immer ne pyro schlacht xDD am ende bleiben brandlöcher an den kleidern übrig
man sollte pyro erlauben und verbieten das das pyro zeugs auf gegnerische fans oder aufs spielfeld geschmissen wird...
Dabei sind wahrscheinlich schon einige ziemlich nah an Deinem Kopf explodiert
http://sport.t-online.de/c/16/80/54/84/16805484.html
Der deutsche Eishockey Nationaltorwart,in Diensten von den Kölner Haien, hat einen Tumor vierten Grades im Gehirn,der nur teilweise entfernt werden konnte.
Der deutsche Eishockey Nationaltorwart,in Diensten von den Kölner Haien, hat einen Tumor vierten Grades im Gehirn,der nur teilweise entfernt werden konnte.
http://www.rp-online.de/public/article/sport/fussball/international/england/636671/England-Profi-erleidet-Schaedelbruch.html
Nachdem er einen Ellbogen ins Gesicht bekommen hat wurde Iain Hume(FC Barnsley,Zweitligist in England)erst ausgewechselt. Als er dann über starke Schmerzen geklagt hat,wurde er ins Krankenhaus gebracht und direkt operiert. Befund: Schädelbruch und innere Blutung. Er liegt noch auf der Intensivstation.
Zudem hat sein Gegenspieler auch nicht die rote Karte gesehen.
Nachdem er einen Ellbogen ins Gesicht bekommen hat wurde Iain Hume(FC Barnsley,Zweitligist in England)erst ausgewechselt. Als er dann über starke Schmerzen geklagt hat,wurde er ins Krankenhaus gebracht und direkt operiert. Befund: Schädelbruch und innere Blutung. Er liegt noch auf der Intensivstation.
Zudem hat sein Gegenspieler auch nicht die rote Karte gesehen.