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Arya

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Scheiss DFB!
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Wahnsinn Degenkolb sowas von verdient! Und hoffentlich ein gutes Omen für das Finale.
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Richtig bitter für Porte. Wieder auf der neunten Etappe, wie letztes Jahr...
Gleich kommt der erste Sektor, auf gehts.
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Ich denke die Etappe heute zeigt, wie sehr sich der Radsport doch schon gewandelt hat. Eine so ruhige Etappe, bei der fast schon die Luft raus zu sein scheint in der ersten Woche der Tour? Das war früher undenkbar. Und da waren fast alle Etappen mindestens 200 km lang.
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Das ist wirklich eine schöne Etappe und die Mur ist auch ein geiler Anstieg
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Arya schrieb:

Im Zuge eines möglichen Umbau des Stadions müsste der komplette Bahnhof Stadion neu konzipiert werden sowie endlich dieser verdammte Kreisel Oberforsthaus eingestampft werden.

Soviel müsste da garnicht gemacht werden. Ein paar mehr Züge nach dem Spiel in Richtung Frankfurt und in Richtung Mainz/Wiesbaden und die Züge müssten da abfahren wo es auch angesagt/angezeigt wird, das würde schon einiges bringen.
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Es stimmt, dass mehr Züge schon viel helfen würden.
Aber meiner Meinung nach ist der ganze Bahnhof viel zu klein angelegt. In den Tunneln herrscht Überfüllung, die Bahnsteige sind zu schmal und Trennung von Fangruppen ist auch nicht möglich.
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Manchmal kann man nur den Kopf schütteln. Mehr ist zu der heutigen Aktion zum Supercup nicht zu sagen.
Warum plötzlich so?

...dann eben nicht.
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Der Verkauf läuft doch so wie alle Jahre wieder bei den Pokalspielen? Kannst doch bis Sonntag in Ruhe bestellen..
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Ich bin Dauerkartenbesitzer. Ich kenne die Parkplätze alle. Gut, den am Gleisdreieck benutze ich nicht, weils nicht meine Richtung ist. Den Rest habe ich schon mindestens einmal benutzt, und muss sagen, es war okay. Am schnellsten ist man draußen, wenn man (ich spreche immer aus Richtung Aschaffenburg kommend), einfach auf der Straße parkt (nahe der Isenburger Schneise).

Da läuft man zwar 10-15 Minuten (für wen das zu weit ist, der sollte besser selber mal zum Sport gehen), aber man kommt ganz gut weg. Der Waldparkplatz ist zwar sehr nah, aber dafür ist auch hier das wegkommen so ne Sache. Gibt sich nicht viel, und auf der Straße ists kostenlos. Von daher.
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Jojo1994 schrieb:

Ich bin Dauerkartenbesitzer.

Oha.

Fakt ist, dass die An- und Abreise-Situation in Frankfurt komplett dilettantisch ist. Sei es mit dem Auto oder mit dem ÖPNV. Das einzige was erträglich ist, ist Fahrrad fahren.
Kompletter Um- oder Neubau der Transport-Infrastruktur sollte auf der Investitions-Liste der Eintracht mindestens genauso weit oben stehen, wie die Digitalisierung. Im Zuge eines möglichen Umbau des Stadions müsste der komplette Bahnhof Stadion neu konzipiert werden sowie endlich dieser verdammte Kreisel Oberforsthaus eingestampft werden.
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Kittel war ja auf der ersten Etappe auch nah dran, aber Quick-Step hat auch das mit großem Abstand stärkste Team. Gaviria wurde ja fast ins Ziel getragen, da hätte auch der Anfahrer gewinnen können.
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Tja, doppelt schade.
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Wen die Materie weiter interessiert, dem kann ich "Die Radsport-Mafia" von Tyler Hamilton oder auch "Vollblutrennfahrer" von David Millar empfehlen. Beide Bücher sind zwar relativ einseitig aus der Sicht der beiden Ex-Profis geschrieben und daher auch mit Vorsicht zu genießen, aber sie vermitteln trotzdem ein meiner Meinung nach wohl relativ authentisches Bild der Lage im Radsport in den Jahren 1996-2005.
Es wird auch schön deutlich, wie sehr die Situation der Profis mit solchen aus der "gewöhnlichen" Arbeitswelt vergleichbar ist, worauf xBuerger ja auch schon anspielt.
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Mal eine Frage an die Radsportexperten hier …

Nach all den Dopingjahren hieß es in der jüngeren Vergangenheit der Radsport sei sauber oder zumindest sauberer geworden. Demzufolge müsste doch die Durchschnittsgeschwindigkeit bei der Tour geringer geworden sein, und die Gesamtfahrzeit größer, ist dem so?

Oder fahren sie ungedopt genauso schnell wie früher?

Hat sich an der Länge der Tour und der Anzahl der (Berg-)Etappen etwas verändert?
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Tatsächlich ist es so, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit im Allgemeinen unter den Schnitten von um die Jahrtausendwende herum liegt. Es gibt aber auch mal Ausreißer nach unten. Die Rekorde für die schnellsten Bergfahrten zB nach ALpe d'Huez sind alle aus den 90ern und frühen 2000ern. Nur eine Zeit der schnellsten 28 ist nach 2008 gefahren worden. Und seit 2011 hat sich niemand mehr in den Top 30 platzieren können.

Sicherlich gibts auch heute genug erlaubte und unerlaubte Mittelchen, aber dennoch: Die Zustände sind deutlich besser als vor 20 Jahren.
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Arya schrieb:

Freu mich schon darauf, im Dezember zu lesen: "Stuttgart und Korkut gehen getrennte Wege."

Och, ich würde lieber lesen: "Trotz Negativserie und Abwärtsspirale bleibt Stuttgart trainerstabil."
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Nehm ich auch
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Die Strecke sieht in diesem Jahr wirklich sehr interessant aus, sehr abwechslungsreich. Dazu kommt, dass es nur ein Einzelzeitfahren gibt und das am vorletzten Tag, wenn sowieso die Energiereserven mehr zählen.
Froome hat zwar den Giro gewonnen, aber das war sehr glücklich und er hatte große Probleme. Dazu sind die meisten seiner Rivalen ausgeruhter als er und profitieren eben vom fehlenden Zeitfahren. Es könnte sehr spannend werden.
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Freu mich schon darauf, im Dezember zu lesen: "Stuttgart und Korkut gehen getrennte Wege."
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Oh, aus dem Thread für Alex wird jetzt ein Kafka-Kolloquium - immerhin sehr viel angenehmer als die Anwürfe in anderen Beiträgen. Kafka steht allerdings dafür, in der Auseinandersetzung mit den Oberen nicht aufzugeben.
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Bist du sicher, dass du Kafka verstehst?
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Erstmal Herzlich Willkommen und Alles Gute hier!

Kann jemand mal was zu ihm sagen? Er war ja auch nicht in der Gerüchteküche.

Hoffentlich kein Falette 2.0
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Und wieder Kandidatin für den dämlichsten Post in einem Willkommens-Thread...

Gude Dicker!
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War bei uns doch auch so letzte Saison. Auf der Eintracht-Page war das "Wappen" nirgendwo zu finden
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Deutscher Meister wird nur die SGE