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asti1980

17225

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Freiburg war eine geile auswärtsfahrt, bin auch im Sonderzug mitgefahren. Erstes geiles Erlbeniss an diesem Tag war, wie in Weinheim eine Hoppenheimer in den Sonderzug steigen wollte und er erstmal vom allen die an den an den Zugfenstern waren, mit einigen Liedern bedacht wurde, also ganz ehrlich ich als fan, und ich würde irgendwo an einem Bahnof stehen und dei kommt ein Sonderzug eines Fussballvereins an hält an dem Gleis an wo ich gerade stehe ich würde in die Unterführung gehen, und warten bis der Zug weg ist. wer hat den Hoppenheimer eigentlich noch gesehen?? Ansonter gemütlich Anreise mit dem Sonderzug, schöner Bahnhof Freiburg-Littenweiler muss man schon sagen. Was gernvet hat war die Einlasskontrolle ich musst den Geldbeutel zeigen, habe den Ordner darauf hingewiessen das ich das nicht machen muss, er zu mir "du willst das Spiel sehen oder?". Ansonsten schöner ausblick auf das Freibad, über 3 Punkte gefreut und geile Rückfahrt im Sonderzug. Das Lied mit Albert müssen wir mal am 2 oktober auf Schalke machen hört sich dann bestimmt saugeil an.
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bloss ein ist komisch an der ganzen Sache, wieso findet an dem Tag ein Allstareishockeylegenden spiel statt um 16:00 Uhr, weil so was muss ja geplant werden, eigentlich, und wenn dieses Spiel schon länger in Planung stand, frage ich mich wieso auf diesen tag ein Fussballspiel gelegt wird, da ja Eissporthalle und Fussballstadion nebeneinander liegen.

http://www.huskies-online.de/

steht im Pressearcvi.
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Leute denkt aber auch daran das, das Stadion im Wohngebiet liegt also nicht so laut singen usw.      ,-)  . Aber mal im ernst, im Baden-Wüttenberg haben 1312  und verein den Schlag noch nicht gehört-
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Nordhessen3 schrieb:
Am 08.10.2009 ist das Spiel in Frankfurt:

http://www.dfb.de/index.php?id=12527


ups falsch 13.10.2009
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Am 08.10.2009 ist das Spiel in Frankfurt:

http://www.dfb.de/index.php?id=12527
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Nassauer_Adler schrieb:
Das geht mir so auf den Sack. Das ist doch so offensichtlich, dass das mit Absicht ist, nur weil die immer mit ihren Ausschreitungen rumheulen ... Es hätte so eine geile Woche mit Hamburg, Kassel, Aachen und Stuttgart werden können ...


das stimmt es hätte eine geile Woche werden können, war aber abzusehen das, das Spiel der u23 verlegt wird wenn wir Sonntags gegen den HSV spielen. Bloss dann stell ich mir dir Frage warum die, das Spiel nicht gleich auf den Sonntag legen, sondern erst auf den Samstag gelegt haben.
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brockman schrieb:
Wollten unsere auch schon machen, aber die sind in Mathe noch nicht so weit  


wie witzig bist du denn???? selten so gelacht.

und gute sache von ultras Hamburg.
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gut terminiert Dfl war so, zu erwarten das beste natürlich ist an der Sonntagsansetzung ist, das mann sich abends die zusammenfassung in aller ruhe nochmal anschauen kann.      
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klickt mal an und schaut was passiert:

http://deecee.de/index.php?id=63&type=1
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S04-Sebi schrieb:
Ohne jetzt hier irgendeine Seite verurteilen zu wollen.

Wieso kauft man als Gästefan in einem (fast) reinen Stehplatzstadion Karten außerhalb des Gästeblocks. Sorry, aber dann muss ich damit rechnen, dass ich nicht ins Stadion komme, das ist in einigen Stadien Deutschlands so, vor allem bei Risikospielen


Schalker erst lesen, dann schreiben danke.
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lest euch das mal durch krass:

Der Freitag lässt sich nicht einfach beschreiben, dazu müsste man schon einige Wochen zuvor betrachten. Das Problem der Kartenvergabe muss hier nicht weiter erläutert werden, die meisten müssten es mitbekommen haben, wieso und warum es so beschissen ablief. Vielmehr sollte man im Vorfeld erwähnen, dass ein Herr Friedrich mit Unterstützung des Vorstandes des FC Hansa jeden Tag Presseerklärungen oder Artikel in den örtlichen Zeitungen initiierte in denen von Randale, Ausschreitungen und brutalen Geschehnissen die Rede war bzw. gewarnt wurde. Der Verein hat ca. zwei Wochen daran gearbeitet, dass ganz Fußball-Deutschland nicht mehr an den Randaleverein Hansa Rostock vorbei kam.

Am Spieltag selber rollten ein Zug aus Rostock mit ca. 800 Fans und ein Zug aus Stralsund mit ca. 300 Fans in Berlin ein. Viele Personen bezahlten im Vorfeld Ihre Karten nicht, bzw. ließen ihre Bestellung verstreichen, so dass knapp 350 Karten nochmals zurück gegeben wurden. Insgesamt waren am Haupttreffpunkt (Spindlersfeld) ca. 1400 Hansafans. Dazu kam nun noch eine 400 köpfige Gruppe von älteren und jüngeren Allesfahrern, die zumeist den Ultras bzw. dem Block 27/27a zuzurechnen sind. Im Stadion waren zu diesem Zeitpunkt ungefähr 60 Hansafans im Gästeblock. Dazu kamen noch 700 Leute, welche im Union Block standen.
Randnotiz: Wichtig dabei zu erwähnen, dass die 400er Gruppe komplett auf den Besitz ihrer Eintrittskarte kontrolliert wurde! Schon während dieser Polizeimaßnahme auf dem Bahngleis in Schönweide wurde von dem Polizeisprecher vor 400 Zeugen + 3 Anwälten wort wörtlich via Megaphon bekannt gegeben: "Hören Sie jetzt zu, während der jetzt folgenden Maßnahmen, treten Ihre Grundrechte außer Kraft.". Trotz dieser wirklich makaberen Ansage zeigte jeder seine Eintrittskarte vor und nun wusste auch die Polizei, dass die meisten der 400 Leute, Karten für die Union Blöcke hatten. Daraufhin wurde man per Zug zum Treffpunkt Spindlersfeld gefahren.

Zeitgleich zum Marsch der nunmehr 1800 Hansa wurden die im Union Block befindlichen Hansafans von einigen Union Fans vertrieben bzw. versucht zu attackieren, so dass die Polizei die 700 Leute in den Gästeblock schickte. Keiner von Ihnen mit einer gültigen Eintrittskarte für diesen Bereich, was von unserer Seite aber auch kein Vorwurf sein soll.

400 Meter vor dem Gästeeingang stoppte die Polizei den singenden Tross der Fans und meinte "Jetzt werden nur noch die Leute durchgelassen die eine gültige Eintrittskarte für den Gästeblock haben", obwohl die Polizei wusste das mindestens 400-600 Leute nicht im Besitz einer solchen Karte war, da wie zuvor erwähnt diese an anderer Stelle schon kontrolliert wurde. Nunmehr fand eine Art Solidarisierung der meisten Hansafans statt, es herrschte blankes Entsetzten und eine Art Schock Zustand bei vielen Fans. Man Fragte sich "Was soll das jetzt hier werden", dazu standen die 1800 Fans direkt in einem Gleisbett der Straßenbahn, obwohl 200 Meter weiter eine komplett asphaltierte Straße war. Viele von den Leuten setzen sich hin, jetzt kamen von den Fans aus dem hinteren Bereich die eine gültige Eintrittskarte für den Gästebereich hatten, Gesänge wie " Alle, alle, alle oder keiner". Andere Fans zeigten Ihre Karten vor und gingen weiter. Wir wollen diesen Leuten keinen Vorwurf machen, aber wir möchten zu verstehen geben, dass diese Situation wohl jeden überfordert hat, dementsprechend auch einige Anfeindungen unter den Fans die ihre gleich gesinnten Hansafans mit "Buh Rufen" und Pfiffen belegten, sobald sie durch die Absperrung gingen. Das ganze zog sich etwa eine halbe Stunde hin. Nun wurden einige Leute von der Polizei gewaltsam aus dem Kessel geholt, Grund sei gewesen, sie hatten die Leute animiert sich hinzusetzen. Parallel dazu fanden Gespräche mit der Polizei statt, auch mit Beamten aus Rostock, so wie mit dem Haupteinsatzleiter (Rostock) einen gewissen Herrn Ebert der unmissverständlich zeigte, was er von dem ganzen "Fangehabe" halte und die "Störer" doch endlich den wahren Fans den Weg frei machen sollten. Dabei sprach er zumeist mit Leuten die eine gültige Eintrittskarte hatten, und von sich aus nicht gehen wollten. Das erschütternste kam aber jetzt, Union Berlin, ließ die Hansafans über Dritte wissen, dass der Verein Union Berlin selber kein Interesse daran hat, die Fans auf der Straße stehen zu lassen und sie eine Lösung im Stadion für Alle bevorzugen würden. Daran hatte die Berliner Polizei und auch der FC Hansa Rostock kein Interesse, obwohl letzterer normalerweise keine Handhabe in solchen Dingen hat!!!! Die 3 Anwälte die sich für die Anhängerschaft des FCH einsetzte, meinte dass Sie so etwas noch nie erlebt habe. Desweiteren gab es auch seitens von Union einen gewissen Hohn und Spot darüber, dass unser Sicherheitsbeauftragter zur gleichen Zeit der Geschäftsführer des externen immer beauftragten Sicherheitsdienstes ist. Doch weiter ging es auf der Straße.

Jetzt gab es kurz Aufruhr und es flogen 5-6 Steine in Richtung Polizei, das war und wird an diesem Tag auch das einzige sein, was sich die Anhängerschaft vorwerfen kann. Sofort sorgten viele Fans dafür, dass so etwas unterbunden wird, da man friedlich bleiben wollte. Die Polizei selber war anfangs sehr angespannt (2 Wasserwerfer, etc.) und ging auf einige Anhänger brutal los, so dass die Nachrichten in der Presse nicht stimmen, dass es keine Verletzten gab. Nach jetzigem Stand gab es mehrere dutzend Fans mit Prellungen und eine Person mit mittelschwerer Gehirnerschütterung, welche durch einen Faustschlag eines Beamten hervorgerufen wurde. Erst später entspannten sich auch die Polizeibeamten. Auf einmal gab es positive Aufruhr in dem Mob von noch ca. 700 Hansafans, die Polizei zog ihre Leute zurück und jeder strömte zu den Schleusen. Es hieß über den Lautsprecher "Jeder darf mit einer Karte durch". Ca. 500 Leuten durften durch, viele von Ihnen ohne gültige Eintrittskarte. Dann schlossen sich die Schleusen wieder und über 200 Leuten standen draußen. Viele von den Leuten die rein durften, hatten leider nicht mitbekommen, dass nicht alle durchgelassen wurden. Nun ging es für viele erst zur zweiten Halbzeit in den Gästeblock, welcher mit den 700 Fans aus den Union Blöcken und 1400 vom "Fanmarsch" gut gefüllt war. Viele im Block dachten nun "Super es sind alle drin!" und begannen teilweise auch ordentlich zu singen, was unter den Umständen bzw. aus Ihrer Sicht auch absolut nachvollziehbar war. Die Stimmung im Block war aber für Hansa-Verhältnisse eine glatte 5. Es gab keine Zaunfahnen am Zaun, keine Trommel, keine lautstarken andauernden Gesänge bzw. keine organisierte Stimmung.

Nebenbei gab es noch ein Spiel, der Grund warum wir eigentlich alle hier waren, doch dieser Grund trat aufgrund der ganzen Ereignisse vor und während des Tages in den Hintergrund, leider. Viele bekannte Leute fehlten, einige Allesfahrer waren im Block, doch beteiligten sich diese und viele andere Fans nicht an der Stimmung, da wie erwähnt immer noch ein buntgemischter Haufen an Fans/Freunden vor den Toren standen. Sie wollten im Block nachschauen wie die Leute so reagieren, aber wie erwähnt wussten die meisten von dem ganzen "Hin und Her" nichts. Als die erwähnten Allesfahrer/Fans/Ultras etc. den Blockbereich wieder verlassen wollten, durften Sie nicht gehen, da man nur im großen Mob gehen durfte.

Das Spiel ging verloren, nicht nur auf dem Platz sondern auch auf den Rängen. Es war für die meisten einer der schlimmsten Tage, die man als Fan erleben durfte, die komplette Anreise via Zug war eine Farce. Es fühlte sich nicht nach Fußball an, obwohl gerade die aktive Fanszene und besonders die Ultras auch via Flyer in den Zügen dazu appellierten sich ordentlich zu benehmen, wurde sich im Nachhinein bei der Polizei bedankt!! Wir möchten auch die Herren des Vereins darauf hinweisen, dass Sie selber sehen sollten, dass Ihr Sicherheitskonzept nicht aufgegangen ist, dass einzige was sie dadurch geschaffen haben sind einige Streitereien unter der eigenen Anhängerschaft, Sicherheitsprobleme für über 1000 Fans, ein Gefühl von Unsicherheit und eine weitere Verschlechterung des Images des gesamten Vereins samt Fans. Sich jetzt noch bei den wahren Fans und der Polizei zu bedanken, dass es ruhig geblieben ist, ist der größte Hohn den man als Hansafan in den Tagen erleben darf. Bedankt euch lieber bei Leuten wie den Fanbetreuer "Schuppe", der mit einigen anderen Mitstreitern viele Gespräche im Vorfeld des Spiels führte und diese Leute dann auch Schlimmeres während der Polizeikontrollen verhinderten.

Herr Grabow, Sie sollten sich endlich ihr eigenes Bild machen und sich ein Bild machen wie unser Verein von Herrn Friedrich/Herrn Hübner bei anderen Vereinen vertreten wird und was diese Maßnahmen für Auswirkungen für die Fans haben!

Wir sehen uns beim nächsten Spiel!

Quell: http://www.suptras.de/

ps dort gibt es einen weiteren Bericht.
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nicht nur das Bayern heute Verloren hat es hat wohl die Schickeria wieder ein Problem mal gucken ob der Vorstand wieder alle Mitglieder aussperren will:

[...] Mitglieder der Fangruppe "Schickeria München" hätten bei dem Zwischenstopp auf dem Würzburger Hauptbahnhof drei Bundespolizisten verletzt, teilte das Polizeipräsidium Unterfranken in Würzburg am Samstagnachmittag mit. Die Behörden ließen den Regionalzug auf dem Weg nach Mainz noch bis Aschaffenburg weiterfahren, wo er schließlich gestoppt wurde.

Grund war, dass einem Krawallmacher, der in Würzburg festgenommen werden sollte, mit Hilfe anderer Fans die Flucht in den wartenden Zug gelang. "Der Verdacht der Gefangenenbefreiung steht im Raum", sagte Polizeisprecher Heinz Henneberger. Mit dem flüchtigen Randalierer und Polizeibeamten an Bord fuhr der Regionalzug, der von München nach Mainz unterwegs war, weiter zum Hauptbahnhof Aschaffenburg.

Dort mussten die übrigen Passagiere aussteigen und auf einem anderen Weg ihre Reise fortsetzen. Auf der Suche nach dem flüchtigen Randalierer und seinen Helfern vernahm und fotografierte die Polizei die Fußballfans seit Samstagmittag in einem leergeräumten Zugwaggon, bevor sie einzeln auf Gleis acht des Hauptbahnhofs entlassen wurden [...] Die Befragung würde sich vermutlich bis in den Abend hinziehen. Bis zum Nachmittag wurden zwei Fans festgenommen [...]

Quelle: augsburger-allgemeine.de

[...] Nach Polizeiangaben spielten sich am Morgen im Würzburger Bahnhof tumultartige Szenen ab, als der Sonderzug aus München in Richtung Mainz auf Bahnsteig 9 einfuhr. Der Regionalzug aus München war voller Fans, die auf dem Weg zum Auswärtsspiel des Rekordmeisters waren, darunter auch zahlreiche Fans des gewaltbereiten Ultra-Gruppierung "Schickeria". In Würzburg begannen dann einige Männer zu randalieren und das Zuginventar zu beschädigen. Offenbar hatte die Bundespolizei nicht mit einem so massiven Auftreten von gewaltbereiten Anhängern gerechnet.

Nach Polizeiangaben kam es zu Sachbeschädigungen und Widerstandshandlungen. Schließlich eskalierte die Situation. So wurden bei der Auseinandersetzung im Bahnhof drei Beamte der Bundespolizei ernsthaft verletzt. "Sie haben inzwischen das Krankenhaus wieder verlassen können," sagte Pressesprecherin Kathrin Reinhardt vom Polizeipräsidium Unterfranken gegen 15 Uhr. Zwei Mäner wurden festgenommen.

Ein zunächst niedergerungener Tatverdächtiger wurde von Kumpanen aus den Händen der Polizei befreit und flüchtete zurück in den Zug, wo sich etwa 100 bis 120 Schickeria-Fans befunden haben sollen.

Die Polizei ließ den Zug zunächst in Richtung Aschaffenburg weiterfahren. Dort wartete ein großes Polizeikontingent, das sogar mit Kräften aus Hessen verstärkt wurde. Der Zug wurde durchsucht. Unbeteiligte Fans wurden aus dem Zug geleitet und konnten die Fahrt fortsetzen, die Vertreter der verdächtigten Gruppierung wurden einzeln aus den Waggons geholt und registriert. Der geflüchtete dritte Verdächtige soll nach bisher unbestätigten Angaben ebenfalls festgenommen worden sein.

Ob sich unter ihnen auch jene Schickeria-Anhänger befanden, die bereits vor zwei Jahren in Würzburg durch Randale aufgefallen waren, konnte Polizeisprecher Heinz Henneberger am Nachmittag noch nicht sagen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstandshandlungen. Die Staatsanwaltschaften Würzburg und Aschaffenburg sind eingeschaltet [...]

Quelle: mainpost.de

Im Aschaffenburger Hauptbahnhof sind zur Zeit starke Polizeikräfte aus dem gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Unterfranken, der Bundespolizei und hessische Unterstützungskräfte eingesetzt. Seit etwa 14.45 Uhr werden von allen Insassen des Zuges die Personalien festgestellt und von Beamten der Kriminalpolizei Aschaffenburg erste Vernehmungen durchgeführt.

Das Polizeipräsidium Unterfranken hat in Würzburg einen Führungsstab eingerichtet, vor Ort wird der Einsatz vom Leiter der Polizeiinspektion Aschaffenburg geleitet. Die Staatsanwaltschaften Würzburg und Aschaffenburg sind in die Maßnahmen eingebunden.

Quelle: main-netz.de

Mitglieder des FC Bayern München Fanclubs "Schickeria München" haben am Samstagvormittag in Würzburg Beamte der Bundespolizei angegriffen. Drei Polizisten wurden dabei schwer verletzt und mussten unter anderem mit Rippenbrüchen und Prellungen im Krankenhaus behandelt werden [...]

[...] Noch am Bahnsteig in Würzburg wurde ein Randalierer festgenommen, er konnte mit Hilfe anderer Fanclub-Mitglieder jedoch in den Zug zurück flüchten. Ein Großaufgebot an Polizeikräften stoppte die Bahn schließlich in Aschaffenburg. Dort wurden insgesamt 16 Schickeria-Mitglieder festgenommen. Gegen sie wird jetzt wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Gefangenenbefreiung ermittelt [...]

Quelle: radiogong.com
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andere Schiris geben gelb dafür, bloß der gibt rot.
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toll jetzt nur noch zu 10 rot ochs wie blöd.
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also ich telefoniere grade jetzt mit jemanden, sitmmung im block ist gut.
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dawiede schrieb:
Nordhessen3 schrieb:
CosaFrancoforte84 schrieb:
Tumulte im Stehblock..
Ordner entwenden Eintracht Banner..  


was ist los?? und quelle bitte!!


naja, quelle live duerfte schwer sein


ja trotzdem, entwerder hat er einen der in Köln ist und der andere möglichkeit er ist mit Handy via Internet hier verbunden.
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CosaFrancoforte84 schrieb:
Tumulte im Stehblock..
Ordner entwenden Eintracht Banner..  


was ist los?? und quelle bitte!!
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gibts das spiel irgendwo im Internet zu sehen??
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sollte die BIBI nicht bald in der 1. Liga pfeifen dürfen??
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Bolzkopp schrieb:
Ein Interimstrainer bis nach dem Spiel gegen uns (Friedhelm kennt die Mannschaft zu gut) und danach Friedhelm nach Hannover, spart uns sein Gehalt!  


dann wären die ja bis mitte Oktober ohne Trainer.