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Attila_NL

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Das liegt, glaube ich, an der besonderen Position, die Großbritannien als Mutterland des Fußballs einnimmt. Im Fußball (WM, EM) gibt es immer 4 britische Mannschaften (England, Nord-Irland, Schottland, Wales). An den Olympischen Spielen nimmt Groß-Britannien als ganzes Land teil. Dieses Land kann sich demnach nicht mit einer Gesamtauswahl für die Spiele qualifizieren.

Fazit: Was meistens vorteilhaft für die Briten ist, ist diesmal ein Nachteil.
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War dabei in Heerenveen, stand direkt in der ersten Reihe neben dem Tor. Das komische ist, dass es einem nach ungefähr dem 25. Elfmeter ziemlich wurscht ist wie es weitergeht. Zuviel Spannung stumpft eben ab. (Könnte mir bei der Eintracht kaum passieren    )

Ist ja klar, dass in beiden Ländern mit ihren leidvollen Elfmetererfahrungen pausenlos geübt wird, ob's hilft bleibt abzuwarten.

Grüsse aus Holland

Attila_NL
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habe leider auch eben eine Absage für Dortmund erhalten, voriges Jahr haben wir dort noch den Nicht-Abstieg gefeiert, wäre gerne wieder dabei. Bitte PN oder mail an attila@fussball.ms

Attila_NL
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Warum ich glaube, dass wir eine Chance haben? Die Mannschaft, die im Augenblick spielt, ist eine Cupfighter-Mannschaft. Sie hat in jeder Hinsicht mehr Erfahrung im Pokalspielen als die Jungs vom 1. FCN. Denkt nur an die 2:0 Führung in Istanbul, wobei es leider noch zu einem Unentschieden bei der besten Mannschaft der Türkei kam und denkt an das 0:0 in Spanien. Newcastle und Celta de Vigo sind eine Runde weiter, die Türken ohne Niederlage gegen Alkmaar ausgeschieden. Wenn wir mit denen auf gleicher Höhe waren, dann können wir es auch mit Nürnberg sein.  
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VW - VFB Stuttgart
Hauptstadt - Hannoi
Hauptstadt von Holland - Eintracht Frankfurt
1. FCN - Oxxenbach

Vorteil: nur 2 Stunden Autofahrt für mich, hoffentlich diesmal nicht im Regen, aber egal, wenn Takahara wieder 3 Tore macht ...
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Hat bei mir zwar auch 20 Minuten gedauert bis ich was hören konnte, aber was danach kam war gute Qualität, besser zum Beispiel als bei bundesliga.de. Alsob die beiden das schon jahrelang machen.  Grosses Lob.
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Mainhattan, Maashattan*, Manhattan

Kurz nachdem ich die ersten zwei verlassen hatte,
fing der Bau ihrer Skyline an.
Mein imaginärer Horizont,
gegen den ich vergeblich angerannt war
- der Grund, weshalb ich sie verlassen hatte -
wurde durch einen neuen Horizont ersetzt.

Wenn ich mich den Städten
meiner zerschlagenen Illusionen nähere,
steigen meine Augen empor
und ich finde mich damit ab,
dass Wolkenkratzer
jetzt die Stelle
meiner Kinderträume
und der verlorenen Ideale
meiner Lehrzeit
einnehmen.

Es bleibt die Illusion
einer Skyline
am anderen Ufer
des Ozeans.
In Filmen und Erzählungen
ist sie schon so oft
an mir vorbeigezogen.

Umschlossen von den Träumen
des Jungens, der ich einst war
und des Mannes,
der ich werden wollte.


Attila_NL

(*Maashattan = Rotterdam)
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aus Holland: SGE_77, mein Sohn und ich

+3

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Alex, Danke für Vorschläge,
Direktlink funzt, schnelles Doppelklicken dahingegen nicht

Attila_NL
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Umschreibung Problem: Bei Aufruf Ticker bleibt man in einem Fenster mit folgendem Text hängen :

"Falls Du nicht automatisch weitergeleitet wirst, klicke bitte hier"

Draufklicken hilft nicht, bleibt hängen in diesem Fenster, bei Sound On andauerndes Klicken zu hören.

Ich habe das Problem übrigens nicht bei Opera und Firefox und nehme daher an, dass man irgendein Upgrade im Internet Explorer braucht, um das Problem zu beheben. Wer kann einen Tipp geben?

Attila_NL
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Vorneweg eine Bemerkung zum Zählmodus der Fanhistorie. Den letzten Beitrag, den ich mit einer Zahl gefunden habe, war der von Schoppenpetzer (Fanhistorie XXXI: Wie ein junger Adler das fliegen lernte) vom 20.10.2006. Danach kam am 1.11.2006 Rhön-Adler (derselbe Geburtstag wie ich, nur ein paar Jährchen jünger) mit “Fanhistorie wasweißichwieviel: Vom KUNDEN zum FAN”. Das war dann XXXII. Darum steht bei mir XXXIII drüber. Wenn es nicht stimmt und jemands anders hat noch zwischen 20.10 und 1.11 gepostet, dann ist das eben XXXII und “wasweißichwieviel” bleibt “wasweißichwieviel”. Los geht’s.

Unterwegs von Holland zum Palermospiel wollte ich SGE_77 auslegen wie ich als Holländer zur Eintracht gekommen bin. Ich musste weit ausholen und irgendwann sagte er: „Schreib das mal alles auf, das gehört doch auch zur Fangeschichte.“ Eine meiner ersten Erinnerungen war 1960. Unsere Familie war im März 1959 von Berlin nach Frankfurt gezogen. Oft hörte ich Leute auf der Strasse rufen: “Frankfurt Helau, Offenbach Pfui”. Dass das etwas mit Fußball zu tun haben könnte, keine Ahnung. Eines Abends hörte ich Lärm aus der Wohnung unter uns. Das Radio unseres Nachbarn stand auf voller Lautstärke. Europapokalendspiel. Die Eintracht führte mit 1:0. Es wurde geprostet. Am nächsten Morgen las ich in der Zeitung, dass sie verloren hatten. Erst richtig ging es los, als mich mein Vater mit ins Stadion nahm. Da wir in Bornheim wohnten, liefen wir zum Riederwald. Den Bornheimer Hang runter, am Stadion der “Anderen” vorbei. Welche Spiele ich dort genau gesehen habe, ich weiß es nicht mehr. Ich kann mich noch gut an Richard Kreß erinnern, seine Dribblings auf der rechten Seite und an Erwin Stein. Wenn die Eintracht Anfang der 60 Jahre im Frühling um die Meisterschaft spielte, stand ich morgens ganz früh auf. Ich wollte als erster die Ergebnisse in der Zeitung lesen. Wir hatten kein Radio, geschweige denn einen Fernsehapparat.

Und dann kam die Bundesliga. Am ersten Spieltag waren wir im Waldstadion dabei. Wir standen in der Westkurve hinter dem Tor. Der Gegner war Kaiserslautern. Das Spiel ging 1:1 aus. Jede der Mannschaften verwandelte einen Elfmeter. In den nächsten Jahren ging es öfter ins Waldstadion, anfangs gemeinsam mit meinem Vater und irgendwann alleine. Ich schwang mich Samstag aufs Fahrrad oder nahm die 15 zum Waldstadion. Jahre später dichtete ich hierzu:

“Und wenn das Taschengeld nicht reichte, keine Not am Mann,
ich kletterte, was ich noch heute nicht bereuen kann,
über den Zaun, dort wo die Männer gegen Bäume pissen,
ich wollte ja kein Spiel mit dir vermissen”

Welche Spiele ich genau gesehen habe, meine Erinnerung ist zu schwach. Beim 0:7 gegen den KSC (1964/1965) war ich zum Glück nicht im Stadion, sonst gab es aber auch schöne Siege zu feiern , z.B. zweimal ein 5:2 gegen München 60.  Das erste Pokalendspiel gegen die Löwen aus München am 13.6.1964 habe ich im Günthersburgpark an einem Transistorradio verfolgt. Leider verloren wir mit 2:0. Weiterhin gab es noch ein Intertotospiel gegen Feyenoord Rotterdam, diesmal wieder am Riederwald. Das muss am 2. Juli 1966 gewesen sein. Wir gingen hin, mein Vater war Rotterdamer. Das einzige, was ich mich von diesem Spiel noch erinnern kann, war, dass kurz nach Beginn eine der Mannschaften das Trikot gewechselt hat. Sie sahen einander zu ähnlich.

Und den jungen Grabowski habe ich spielen gesehen, ein viel versprechendes Talent. In der Saison 1966/67 ging es um die Meisterschaft. Die Eintracht war nahe an der anderen Eintracht aus Braunschweig dran. Bis auf den letzten Tag hielt sie sich lange auf Platz 2 der Tabelle. In einem der letzten Spiele der Saison ging es nach der Partie hoch her. Einige Fans wollten dem Schiedsrichter ans Leder.1970 hatte ich meine Schulausbildung abgeschlossen und verließ Frankfurt Richtung Holland.

“Eintracht, Eintracht, ich bin Dir nah auch in der Ferne,
Eintracht, Eintracht, ich hab Dich unwahrscheinlich gerne”

Das waren noch Zeiten ohne Internet, in denen man sich nicht überall auf der Welt an Diskussionen auf irgendwelchen Foren beteiligen konnte und ohne zig Fernsehkanäle. Damals war ich froh, wenn an Montagen die Ergebnisse der Bundesliga in niederländischen Zeitungen standen. Als ich dann in den 80’ern in Berlin wohnte war es einfacher über deutsche Medien (Sportschau, Zeitungen) an Informationen ranzukommen. Die Hertha saß in diesen Jahren in einem Tief, d.h. sie spielte jahrelang Zweite Bundesliga, also gab es auch keine Möglichkeit, die Eintracht im Olympiastadion zu begrüßen. Den 5:0 Sieg im Relegationsspiel gegen Duisburg (1984) habe ich in der Zusammenfassung im Fernsehen gesehen. Es war eine große Erleichterung, dass die Eintracht erstklassig blieb. In der Saison 1986/87 war Blau-Weiss 90 in der Bundesliga. Das Spiel ging am 4 Oktober 1986 2:2 aus. Höhepunkt meiner Berliner Jahre war das Pokalendspiel in 1988. Das letzte Mal, das ich mit meinem Vater gemeinsam im Stadion war. Wir standen in einem neutralen Block in der Kurve, wo 18 Jahre später wieder die Eintrachtfans stehen würden. Hoch flog der Freistoss von Detari an der anderen Seite des Feldes in den Kasten.

Ich habe es zwei Umständen zu verdanken, dass ich meinen Weg wieder zurück in Stadien, in denen die Eintracht spielt, gefunden habe. Zum einen meinem Umzug in die Niederlande Mitte der Neunziger Jahre, wodurch westdeutsche Stadien, innerhalb von 2 Autostunden erreichbar wurden, zum anderen der Tatsache, das ich meinen ältesten Sohn mit dem Eintracht-Bazillus infiziert hatte. Wir spielten im langen Flur unserer Berliner Wohnung mit einem Tennisball Fußball, wir gingen gemeinsam auf den Bolzplatz. Meine Aufregung, wenn ich Samstag der Schlusskonferenz im Radio zuhörte und litt oder jubelte, muss ich irgendwie auf ihn übertragen haben. Wir fingen an, Spiele der Eintracht zu besuchen. Ich muss Euch ehrlich bekennen, es war ein Leidensweg. Es dauerte bis zum 8. Spiel ehe wir erlebten, dass die Eintracht einen Sieg einfuhr. Sonst nur Unentschieden, aber vor allem Niederlagen. Eines unserer ersten Erlebnisse war die 6:1 Pokalschlappe gegen Meppen am 31.8. 1995. Wir kamen auf dem letzten Drücker an und standen mitten in einem Meppenblock. Pausenlos hagelte es “Autoschieber, Autoschieber” Rufe gegen Gaudino. Bei jedem Tor von Meppen wurde von den oberen Reihen Bier über uns ausgegossen. Auch die 4:0 Niederlage im alten Parkstadion gegen Schalke am 14.10.2000 tat weh. Verzweifelt rief mein Sohn öfter in diesen Jahren aus: “Warum hast Du mich ausgerechnet zum Fan von diesem Verein gemacht!” Er hat die Treue bis heute gehalten und hat es nicht bereut. Und endlich kam der Tag des ersten Auswärtssieges. Das war am 18. Mai 2003 gegen Rotweiss Oberhausen. Ergebnis 0:2. Wie im Rausch fuhren wir heim. Dies war ein uns unbekanntes Gefühl. Hiervon wollten wir mehr haben. Ein Woche später was das Herzschlagfinale gegen Reutlingen. Unten im Haus gab es eine Geburtstagsparty, aber oben lief die richtige Party. Wir schrieen uns nach dem Schlusspfiff die Lungen aus dem Leib und die Nachbarn wunderten sich, was da los sei. In der ersten Bundesliga ging es dann im selben Jahr am 14 September gegen Mönchengladbach im alten Bökelbergstadion. Wieder ein Sieg. Leider reichte es in der Saison nicht zum Klassenerhalt, aber der Wiederaufstieg gegen Burghausen, das war wieder ein Fest. In der Saison 2005/2006 ging es dann erst richtig los. Bis auf Leverkusen und Bielefeld waren wir bei jedem Auswärtsspiel in NRW dabei. Diesmal war es weniger schön im neuen Stadion in Mönchengladbach, dafür aber umso schöner in Dortmund, wo der Abstieg endgültig verhindert wurde. Weil wir alle noch lange nach dem Spiel auf den Rängen standen und jubelten, konnten wir direkt vom Parkplatz vor dem Stadion heimwärts fahren. Die Strasse war frei. Beim Pokalendspiel in Berlin mussten wir auch dabei sein, wir saßen neben der Pressetribüne und konnten die wunderbare Choreo bestens sehen und genießen.
Da wir immer mit meinem Wagen mit niederländischen Kennzeichen unterwegs sind, erleben wir manchmal lustige Situationen. Vor der WM 2002 wurde mein Wagen von Eintracht Fans beim Auswärtsspiel in Bochum umringt. Sie sangen laut: „Ohne Holland fahren wir zur WM“. Zuerst denken Eintrachtfans immer, wir seien Schalke- oder Bochumfans, weil bei den Vereinen heute oder in der Vergangenheit Niederländer spielen oder spielten. Sie stutzen, wenn wir unseren Eintrachtschal aus dem Fenster raushängen. Während unserer Jahre mit Arie gab es natürlich weniger Erklärungsbedarf. Als wir letztes Mal nach Schalke wollten, fuhr ein Bus mit belgischen Schalkefans neben uns. Trotzig öffneten wir das Fenster und drehten unsere Eintracht CD auf volle Lautstärke. Ich glaube, die kapierten nichts. Also höchsten Respekt vor Leuten, die Eintrachtfan sind und mit einem O(hne)F(ührerschein)-Kennzeichen rumfahren müssen!

Und jetzt? Auswärts dabei reicht nicht mehr, bei Bröndby waren wir im Waldstadion, bei Palermo auch. Die Karten für Newcastle liegen daheim auf dem Schreibtisch schon bereit. Wir hoffen natürlich auf mehr. Wenn nicht dieses Jahr, vielleicht in einem der nächsten Jahre. Es war, es ist, es bleibt:

“Solln andre doch an ihren 1. FC glauben, ich lass mir meine Eintracht niemals rauben!”

Attila_NL
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both matches are on ZDF, I have cable TV in the province of Utrecht (Casema) which has also ZDF, mostly you have ZDF and ARD on cable tv in Holland. So you should not have a problem. DSF is a bigger problem, then you need a satellite connection

greetings from Amersfoort
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HollandAdler,

werd mich mal schlau machen vonwegen EFC.

A Dutch or a Belgian club would be nice but the 350 km to Frankfurt for the next UEFA cup match is also planned!

Attila_NL
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How many people do we need for an EFC? Don't like Talpa but since I can follow the Eintracht matches on my computer they are my favourites.

I'm already looking forward to the Aachen game in december when the Eintracht fans are singing "Ihr seid die Hauptstadt von Holland".

Something similiar happens in Holland when Ajax fans are singing "Duitsland, Duitsland, Twente hoort erbij".

In football geography does'nt matter.

greetings from Attila_NL
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Obwohl ich als Ausländer in Berlin beim Pokalendspiel -(einmal bei den Frauen und einmal bei den Männern) zweimal die deutsche Nationalhymne lauthals mitgesungen habe – ist ja eine schöne Melodie und auch ein schöner Text – muss das bei jedem Ligaspiel nicht unbedingt sein. Da identifiziere ich mich lieber nur mit der Eintracht und singe gegen die Fans von anderen Vereinen an.
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Käsefresser is indeed no racism, same as Käskopp. By the way I hope you Krauts, Bratwurstfresser - whatever you want to be called – will beat tormorrow the Spaghettifresser.

Concerning the helmets: they are indeed unacceptable. They are not only an insult for the Germans but also for older Dutch people who really had a reason to hate those helmets.

your Eintracht-Käsefresser

P.S. To convince a German fan to like the Oranjes would be the same as to convince an Eintrachtfan to like the Oxxen. I never would try.
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It is big fun to be at the same time an Eintracht fan and a fervent supporter of the Oranje’s. It was in 2002 when I was with my son at the Eintracht match in Bochum and suddenly our car with Dutch number plates was surrounded by Eintracht fans shouting “Ohne Holland fahrn wir zur WM”. It is a right to make jokes and fan songs against the clubs and teams of others and it is especially a right of Germans to make fun about the Dutch team and sing songs against them. In Holland we call this “een koekje van eigen deeg” – a biscuit of own dough (ein Plätzchen aus eigenem Teig). During the years I have heard a lot of (sometimes silly) jokes of Dutch people against the German team and their supporters and I agreed when Germans started to “fight back” now about 5 years ago, for example with the website “ihrseidnichtdabei”. It is good to beat your enemy with his own weapons, in this case humor.
As a Dutchman with a German accent it was a real relief to see the development of a better equilibrium. I understand that still some German footballfans are embittered because of the treatment by the Dutch in the past. In general the German humor attack was successful. During this world cup the Dutch media show mostly a positive picture about Germany and the German team. There was one famous TV-interviewer who said: “Yesterday something very strange happened to me. I was yelling out of happiness when Germany scored.” Don’t forget: when you lose today perhaps tomorrow you are the winner and when you are bitter now keep smiling. It is better for your heart.

Eintracht forever!
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wirklich schade dieser Abstieg, unsere beiden Vereine gehören zusammen in die Bundesliga; ich war noch dabei als wir am allerersten Spieltag der Bundesliga gegeneinander 1:1 spielten; jeder hatte glaube ich einen Elfmeter bekommen.